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Wonach suchst du?
Schön, dass du da bist!
Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Seid ihr noch auf der Suche nach einem Geschenk für einen Potterhead? Oder wollt ihr einfach nur selbst mal Schicksal spielen und euch eurem Haus zuordnen? Dann machen wir jetzt gemeinsam Harry Potter Badekugeln!
Hier könnt ihr euch auf dem zweiten Bild einmal anschauen, wie schön die Badebomben sprudeln:
Das Grundrezept für die Badekugeln habe ich bei Madmoisell gefunden. Da es so wunderbar einfach geht, musste ich es auch ausprobieren. Aber einfach bunt reicht mir nicht - es muss verpottert werden! Bühne frei für den Sprechenden Hut der Neuzeit: die Harry Potter Badekugeln!
Harry Potter Badekugeln
Was ihr brauchtfür 4 Badekugeln
- Runde Kugeln aus Acryl*
- 400g Zitronensäure (ich habe Heitmann Reine Zitronensäure benutzt)
- 400g Epsom Salz*
- 200g Speisestärke
- 800g Natron*
- Lebensmittelfarbe (gelb, rot, grün und blau)
- 4 EL Wasser
- 4 EL Kokosöl (flüssig)
- Duftöl nach Wahl (bei mir gibt es Vanille)
Wie ihr es macht
1 Vermengt Zitronensäure, Epsom Salz, Speisestärke und Natron in einer großen Schüssel. Gebt das Wasser und das Kokosöl hinzu und vermischt alles gut miteinander.
2 Nehmt ein Drittel ab und stellt es beiseite. Die restlichen zwei Drittel verteilt ihr gleichmäßig auf vier Schüsseln und färbt sie mit den Lebensmittelfarben ein. Das geht tatsächlich am besten mit den Fingern, in dem ihr die Masse zwischen den Fingerspitzen reibt!
3 Verteilt so viel Duftöl auf alle Schüsseln, wie es euch beliebt (ich habe ca. 5 Tropfen pro Schüssel genommen).
4 Verteilt etwas der weißen Masse in euren Acryl-Halbkugeln und drückt sie am Rand fest. In die Mitte gebt ihr nun reichlich eurer bunten Masse. Grün für Slytherin, Rot für Gryffindor, Gelb für Hufflepuff und Blau für Ravenclaw!
5 Presst alles fest in die Halbkugeln und schließt die Form. Lasst die Förmchen mindestens 10 Minuten, am besten aber über Nacht ruhen (siehe Anmerkung).
Anmerkung: Auch wenn ich mich perfekt ans Rezept gehalten habe, muss ich leider gestehen, dass bei mir mehr als einmal eine Badekugel beim Rauslösen aus der Form kaputt gegangen ist. Manchmal, weil ich zu hektisch war, manchmal, weil die beiden Kugelhälften nicht zusammenhalten wollten. Am Ende habe ich sie einfach über Nacht in der Form gelassen und erst am nächsten Tag ganz behutsam aus der Form gestreichelt - und siehe da - sie halten!
6 Löst die Kugeln vorsichtig aus den Förmchen und lasst sie für 3 Tage an einem trockenen Ort austrocknen. Fertig! Jetzt heißt es: Badewanne füllen und das Schicksal entscheiden lassen, in welches Haus ihr kommt ;) Was für eine Überraschung! Die nicht-sprechende Badekugel hat mich nach Slytherin gesteckt - so ein Zufall!
Die Badekugeln sind Teil des Blogging under the Mistletoe Adventskalenders!
Gestern hat euch Maike von ekiem eine Spekulatius-Torte mitgebracht. Und morgen wird euch die Jessica aus der Bimmelbommelei verzaubern!
An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an Mareike von girlontravel, für die ganze Orga hinter Blogging under the Mistletoe ♥
*Amazon-Affiliate-Links
Badekugeln selber machen - Harry Potter Sorting Hat Bathbombs!
Seid ihr noch auf der Suche nach einem Geschenk für einen Potterhead? Oder wollt ihr einfach nur selbst mal Schicksal spielen und euch eurem Haus zuordnen? Dann machen wir jetzt gemeinsam Harry Potter Badekugeln!
Hier könnt ihr euch auf dem zweiten Bild einmal anschauen, wie schön die Badebomben sprudeln:
Das Grundrezept für die Badekugeln habe ich bei Madmoisell gefunden. Da es so wunderbar einfach geht, musste ich es auch ausprobieren. Aber einfach bunt reicht mir nicht - es muss verpottert werden! Bühne frei für den Sprechenden Hut der Neuzeit: die Harry Potter Badekugeln!
Harry Potter Badekugeln
Was ihr brauchtfür 4 Badekugeln
- Runde Kugeln aus Acryl*
- 400g Zitronensäure (ich habe Heitmann Reine Zitronensäure benutzt)
- 400g Epsom Salz*
- 200g Speisestärke
- 800g Natron*
- Lebensmittelfarbe (gelb, rot, grün und blau)
- 4 EL Wasser
- 4 EL Kokosöl (flüssig)
- Duftöl nach Wahl (bei mir gibt es Vanille)
Wie ihr es macht
1 Vermengt Zitronensäure, Epsom Salz, Speisestärke und Natron in einer großen Schüssel. Gebt das Wasser und das Kokosöl hinzu und vermischt alles gut miteinander.
2 Nehmt ein Drittel ab und stellt es beiseite. Die restlichen zwei Drittel verteilt ihr gleichmäßig auf vier Schüsseln und färbt sie mit den Lebensmittelfarben ein. Das geht tatsächlich am besten mit den Fingern, in dem ihr die Masse zwischen den Fingerspitzen reibt!
3 Verteilt so viel Duftöl auf alle Schüsseln, wie es euch beliebt (ich habe ca. 5 Tropfen pro Schüssel genommen).
4 Verteilt etwas der weißen Masse in euren Acryl-Halbkugeln und drückt sie am Rand fest. In die Mitte gebt ihr nun reichlich eurer bunten Masse. Grün für Slytherin, Rot für Gryffindor, Gelb für Hufflepuff und Blau für Ravenclaw!
5 Presst alles fest in die Halbkugeln und schließt die Form. Lasst die Förmchen mindestens 10 Minuten, am besten aber über Nacht ruhen (siehe Anmerkung).
Anmerkung: Auch wenn ich mich perfekt ans Rezept gehalten habe, muss ich leider gestehen, dass bei mir mehr als einmal eine Badekugel beim Rauslösen aus der Form kaputt gegangen ist. Manchmal, weil ich zu hektisch war, manchmal, weil die beiden Kugelhälften nicht zusammenhalten wollten. Am Ende habe ich sie einfach über Nacht in der Form gelassen und erst am nächsten Tag ganz behutsam aus der Form gestreichelt - und siehe da - sie halten!
6 Löst die Kugeln vorsichtig aus den Förmchen und lasst sie für 3 Tage an einem trockenen Ort austrocknen. Fertig! Jetzt heißt es: Badewanne füllen und das Schicksal entscheiden lassen, in welches Haus ihr kommt ;) Was für eine Überraschung! Die nicht-sprechende Badekugel hat mich nach Slytherin gesteckt - so ein Zufall!
Die Badekugeln sind Teil des Blogging under the Mistletoe Adventskalenders!
Gestern hat euch Maike von ekiem eine Spekulatius-Torte mitgebracht. Und morgen wird euch die Jessica aus der Bimmelbommelei verzaubern!
An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an Mareike von girlontravel, für die ganze Orga hinter Blogging under the Mistletoe ♥
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Meine Tage in Tokyo waren natürlich von einem Thema bestimmt: dem Essen! Eigentlich dachte ich, dass ich mich die gesamten zwei Wochen nur von Sushi ernähren würde. Denn ich liebe Sushi - und Japan als Mekka der roher-Fisch-auf-Reis-Kombo schien mir als perfekter Ort, meiner Lust zu fröhnen und mich voll und ganz in ein Röllchen zu verwandeln. Wie falsch ich (zumindest mit dem ersten Teil) lag, dürft ihr jetzt lesen!
Meine liebstes Street Food in Tokyo
Platz 5: Dango & Taiyaki
Wer von euch das ein oder andere Anime schaut, wird vielleicht auch mal über diese beiden Snacks gestolpert sein. Dango sind Reisbällchen am Spieß. Es gibt sie in verschiedenen Varianten, so hat Ylva zu unserer Anime-Blogparade zum Beispiel Dango mit Matcha und Sakura Geschmack gemacht. Bei Taiyaki handelt es sich um kleine gefüllte Kuchen in Fischform. Auf dem Bild seht ihr die übliche Anko-Füllung (rote Bohnen Paste). Es gibt sie aber auch mit Vanille-Creme oder Matcha-Füllung!
Wo kaufen? In Asaksua! Hier findet ihr gleich nah beieinander Taiyaki- und Dango-Stände, an denen die Köstlichkeiten verkauft werden. Übrigens: Ihr könnt Taiyaki auch selber machen! Wie das geht, zeigt euch Stephanie auf the hangry stories ♥
Wo kaufen? In Asaksua! Hier findet ihr gleich nah beieinander Taiyaki- und Dango-Stände, an denen die Köstlichkeiten verkauft werden. Übrigens: Ihr könnt Taiyaki auch selber machen! Wie das geht, zeigt euch Stephanie auf the hangry stories ♥
Schon gewusst? In Japan ist es unüblich, beim Essen zu laufen. Wenn ihr euch also einen kleinen Snack auf die Hand holt, bleibt ihr damit vor/neben/bei dem Stand stehen. Das Gute: Theoretisch ist jeder Stand dazu verpflichtet, die Verpackung, in der ihr euren Snack serviert bekommt (Serviette, Stäbchen etc.), zurückzunehmen. Das ist besonders praktisch, da es in Toyko kaum öffentliche Mülleimer gibt.
Platz 4: Eiscreme
Auf meiner Reise durch Tokyo habe ich viele verschiedene Sorten an Eis gegessen. Bei der Hitze in der Stadt ist das auch die beste Entscheidung. In Japan findet ihr normale Eissorten wie Vanille oder Erdbeere. Wer es jedoch ein bisschen ausgefallener haben will, probiert im Ben & Jerrys Store das EnergTEA Matcha-Eis, so lecker! Wem das immer noch nicht aufregend genug ist, der besucht das Namja Town in Sunshine City in Ikebukuro. Dort könnt ihr aus 32 verschiedenen Eissorten wählen. Ich habe mich für folgende Sorten entschieden: Avocado, Tamago (Ei), Konbu (Alge), Mochi und Ahornsirup. Und wer immer noch nicht genug Eis hat: Im Nacano Broadway gibt es einen aus acht Kugel Soft-Eis bestehenden Eisturm zu kaufen!
Wo kaufen? Ben & Jerrys findet ihr auf der Omotesando. Namja Town mit den vielen verschiedenen Eissorten in Ikebukuro und das Riesensofteis im Nacano Broadway in Nacano!
Platz 3: Crêpes
Dass mein Weltbild von Crêpes in Toyko auf den Kopf gestellt werden würde, ahnte ich noch nicht, als ich mich auf den Weg in die Takeshita Dori in Harajuku machte. Natürlich hatte ich zahlreiche Videos über die Vielfalt der Crêpes-Stände gesehen. Natürlich wusste ich, dass mich dort mehr als hundert verschiedene Sorten an eingerollten Leckereien erwarten würden... Aber wenn du dann wirklich davor stehst, ist es noch mal etwas ganz anderes!
Ich suchte sicherlich fünf Minuten ratlos diese riesige Wand an Model-Crêpes ab und überlegte, welchen ich mir zuerst gönnen sollte. Die Wahl fiel mir wirklich nicht leicht! Denn ganz anders als die hier üblichen Crêpes mit Schokosoße oder Apfelmus, gibt es in Japan Crêpes-Deluxe! Eine Kugel Eiscreme oder ein ganzes Kuchenstück neben vielen frischen Früchten eingerollt in einen super dünnen Teig ist hier keine Seltenheit. Mein Liebling? Strawberry Brownie Vanilla Ice Cream Special!
Wo kaufen? Takeshita Dori in Harajuku! Entscheidet euch für einen der vielen Crêpes-Stände und genießt!
Ich suchte sicherlich fünf Minuten ratlos diese riesige Wand an Model-Crêpes ab und überlegte, welchen ich mir zuerst gönnen sollte. Die Wahl fiel mir wirklich nicht leicht! Denn ganz anders als die hier üblichen Crêpes mit Schokosoße oder Apfelmus, gibt es in Japan Crêpes-Deluxe! Eine Kugel Eiscreme oder ein ganzes Kuchenstück neben vielen frischen Früchten eingerollt in einen super dünnen Teig ist hier keine Seltenheit. Mein Liebling? Strawberry Brownie Vanilla Ice Cream Special!
Wo kaufen? Takeshita Dori in Harajuku! Entscheidet euch für einen der vielen Crêpes-Stände und genießt!
Platz 2: Onigiri
Die liebe Ylva hat mich vorletztes Jahr in die Kunst der selbstgemachten Onigiris eingeweiht - ihr solltet unbedingt dieses Rezept für Thunfisch-Onigiri ausprobieren! Und was sollte mein erster Snack in Tokyo sein? Genau, ein Onigiri! Im Konbini gleich um die Ecke fand ich eine riesige Auswahl der gefüllten Reis-Häppchen im Nori-Blatt. Über Fleisch- und Fischfüllung über vegetarische Alternativen oder einfach nur plain rice. Es gibt sie wirklich in hundert Ausführungen.
Und wenn man erstmal die auf den ersten Blick kompliziert anmutende Verpackung (die im Endeffekt ganz easy ist!) aufbekommen hat, gibt es kein Halten mehr. Thunfisch-Mayo-Onigiri - (m)ein Traum!
Wo kaufen? In jedem Konbini! Übrigens: Bei Tessa dem Wanderweib findet ihr eine tolle Übersicht aller Onigiris von 7-Eleven, FamilyMart & Co! Und TabiEats hat auf YouTube ALLE Onigiri der Konbini getestet. Wirklich alle!
Und wenn man erstmal die auf den ersten Blick kompliziert anmutende Verpackung (die im Endeffekt ganz easy ist!) aufbekommen hat, gibt es kein Halten mehr. Thunfisch-Mayo-Onigiri - (m)ein Traum!
Wo kaufen? In jedem Konbini! Übrigens: Bei Tessa dem Wanderweib findet ihr eine tolle Übersicht aller Onigiris von 7-Eleven, FamilyMart & Co! Und TabiEats hat auf YouTube ALLE Onigiri der Konbini getestet. Wirklich alle!
Platz 1: Takoyaki
An diese kleinen Bällchen habe ich in Tokyo mein Herz verloren! Takoyaki sind kleine Teigkugeln, gefüllt mit Gemüse und Stücken vom Oktopus. Serviert werden sie mit einer dunklen Soße, die vom Geschmack her etwas an Okonomiyaki-Soße erinnert (sehr würzig) sowie Katsuobushi (hauchdünne Bonito-Flocken) und kleingeraspeltem Aonori. Garniert wird das Ganze auf Wunsch noch mit einer Portion japanischer Mayonnaise.
Takoyaki gibt es noch in verschiedenen weitere Variationen - zum Beispiel mit Käse oder mit kaltem Eiersalat. Unbedingt probieren!
Wo kaufen? Ich empfehle euch die Filialen der Gindaco High Balls, zum Beispiel in Harajuku!
Takoyaki gibt es noch in verschiedenen weitere Variationen - zum Beispiel mit Käse oder mit kaltem Eiersalat. Unbedingt probieren!
Wo kaufen? Ich empfehle euch die Filialen der Gindaco High Balls, zum Beispiel in Harajuku!
Schon gewusst? Es gibt in Japan ein eigenes Wort für Menschen, die Mayonnaise über alles lieben: マヨラー Mayoler. Und Mayoler schwören vor allem auf die Kewpie-Mayonnaise. Und auch ich muss sagen: Deutsche Mayonnaise ist NICHTS im Vergleich dazu! Die japanische Variante hat einen würzigeren, volleren Geschmack. Das Beste: Es gibt sie auch in deutschen Asiamärkten zu kaufen!
Und was gabs sonst so?
Wer wie ich auf Zuckerwatte steht, sollte sich unbedingt in der Totti Candy Factory in Harajuku anstellen! Hier gibt es riesige Zuckerwatteberge in verschiedenen Farben & Geschmäckern. Danach habt ihr zwar den absoluten Zuckerschock - aber was wäre ein Urlaub ohne ein bisschen Übertreibung? ;)PS: Und Sushi gab es natürlich trotzdem. Hier der Beweis!
Ich hoffe, ihr seid nach meiner kleinen (*hüst*) Übersicht jetzt nicht allzu erschlagen. Ich freue mich auf jeden Fall schon wahnsinnig auf meinen nächsten Japan-Urlaub, wenn ich mich wieder durch alle Fressstände probieren kann! Welchen der Snacks würdet ihr jetzt gerne einmal probieren?
Street Food in Tokyo - Meine liebsten Snacks aus Japan!
Meine Tage in Tokyo waren natürlich von einem Thema bestimmt: dem Essen! Eigentlich dachte ich, dass ich mich die gesamten zwei Wochen nur von Sushi ernähren würde. Denn ich liebe Sushi - und Japan als Mekka der roher-Fisch-auf-Reis-Kombo schien mir als perfekter Ort, meiner Lust zu fröhnen und mich voll und ganz in ein Röllchen zu verwandeln. Wie falsch ich (zumindest mit dem ersten Teil) lag, dürft ihr jetzt lesen!
Meine liebstes Street Food in Tokyo
Platz 5: Dango & Taiyaki
Wer von euch das ein oder andere Anime schaut, wird vielleicht auch mal über diese beiden Snacks gestolpert sein. Dango sind Reisbällchen am Spieß. Es gibt sie in verschiedenen Varianten, so hat Ylva zu unserer Anime-Blogparade zum Beispiel Dango mit Matcha und Sakura Geschmack gemacht. Bei Taiyaki handelt es sich um kleine gefüllte Kuchen in Fischform. Auf dem Bild seht ihr die übliche Anko-Füllung (rote Bohnen Paste). Es gibt sie aber auch mit Vanille-Creme oder Matcha-Füllung!
Wo kaufen? In Asaksua! Hier findet ihr gleich nah beieinander Taiyaki- und Dango-Stände, an denen die Köstlichkeiten verkauft werden. Übrigens: Ihr könnt Taiyaki auch selber machen! Wie das geht, zeigt euch Stephanie auf the hangry stories ♥
Wo kaufen? In Asaksua! Hier findet ihr gleich nah beieinander Taiyaki- und Dango-Stände, an denen die Köstlichkeiten verkauft werden. Übrigens: Ihr könnt Taiyaki auch selber machen! Wie das geht, zeigt euch Stephanie auf the hangry stories ♥
Schon gewusst? In Japan ist es unüblich, beim Essen zu laufen. Wenn ihr euch also einen kleinen Snack auf die Hand holt, bleibt ihr damit vor/neben/bei dem Stand stehen. Das Gute: Theoretisch ist jeder Stand dazu verpflichtet, die Verpackung, in der ihr euren Snack serviert bekommt (Serviette, Stäbchen etc.), zurückzunehmen. Das ist besonders praktisch, da es in Toyko kaum öffentliche Mülleimer gibt.
Platz 4: Eiscreme
Auf meiner Reise durch Tokyo habe ich viele verschiedene Sorten an Eis gegessen. Bei der Hitze in der Stadt ist das auch die beste Entscheidung. In Japan findet ihr normale Eissorten wie Vanille oder Erdbeere. Wer es jedoch ein bisschen ausgefallener haben will, probiert im Ben & Jerrys Store das EnergTEA Matcha-Eis, so lecker! Wem das immer noch nicht aufregend genug ist, der besucht das Namja Town in Sunshine City in Ikebukuro. Dort könnt ihr aus 32 verschiedenen Eissorten wählen. Ich habe mich für folgende Sorten entschieden: Avocado, Tamago (Ei), Konbu (Alge), Mochi und Ahornsirup. Und wer immer noch nicht genug Eis hat: Im Nacano Broadway gibt es einen aus acht Kugel Soft-Eis bestehenden Eisturm zu kaufen!
Wo kaufen? Ben & Jerrys findet ihr auf der Omotesando. Namja Town mit den vielen verschiedenen Eissorten in Ikebukuro und das Riesensofteis im Nacano Broadway in Nacano!
Platz 3: Crêpes
Dass mein Weltbild von Crêpes in Toyko auf den Kopf gestellt werden würde, ahnte ich noch nicht, als ich mich auf den Weg in die Takeshita Dori in Harajuku machte. Natürlich hatte ich zahlreiche Videos über die Vielfalt der Crêpes-Stände gesehen. Natürlich wusste ich, dass mich dort mehr als hundert verschiedene Sorten an eingerollten Leckereien erwarten würden... Aber wenn du dann wirklich davor stehst, ist es noch mal etwas ganz anderes!
Ich suchte sicherlich fünf Minuten ratlos diese riesige Wand an Model-Crêpes ab und überlegte, welchen ich mir zuerst gönnen sollte. Die Wahl fiel mir wirklich nicht leicht! Denn ganz anders als die hier üblichen Crêpes mit Schokosoße oder Apfelmus, gibt es in Japan Crêpes-Deluxe! Eine Kugel Eiscreme oder ein ganzes Kuchenstück neben vielen frischen Früchten eingerollt in einen super dünnen Teig ist hier keine Seltenheit. Mein Liebling? Strawberry Brownie Vanilla Ice Cream Special!
Wo kaufen? Takeshita Dori in Harajuku! Entscheidet euch für einen der vielen Crêpes-Stände und genießt!
Ich suchte sicherlich fünf Minuten ratlos diese riesige Wand an Model-Crêpes ab und überlegte, welchen ich mir zuerst gönnen sollte. Die Wahl fiel mir wirklich nicht leicht! Denn ganz anders als die hier üblichen Crêpes mit Schokosoße oder Apfelmus, gibt es in Japan Crêpes-Deluxe! Eine Kugel Eiscreme oder ein ganzes Kuchenstück neben vielen frischen Früchten eingerollt in einen super dünnen Teig ist hier keine Seltenheit. Mein Liebling? Strawberry Brownie Vanilla Ice Cream Special!
Wo kaufen? Takeshita Dori in Harajuku! Entscheidet euch für einen der vielen Crêpes-Stände und genießt!
Platz 2: Onigiri
Die liebe Ylva hat mich vorletztes Jahr in die Kunst der selbstgemachten Onigiris eingeweiht - ihr solltet unbedingt dieses Rezept für Thunfisch-Onigiri ausprobieren! Und was sollte mein erster Snack in Tokyo sein? Genau, ein Onigiri! Im Konbini gleich um die Ecke fand ich eine riesige Auswahl der gefüllten Reis-Häppchen im Nori-Blatt. Über Fleisch- und Fischfüllung über vegetarische Alternativen oder einfach nur plain rice. Es gibt sie wirklich in hundert Ausführungen.
Und wenn man erstmal die auf den ersten Blick kompliziert anmutende Verpackung (die im Endeffekt ganz easy ist!) aufbekommen hat, gibt es kein Halten mehr. Thunfisch-Mayo-Onigiri - (m)ein Traum!
Wo kaufen? In jedem Konbini! Übrigens: Bei Tessa dem Wanderweib findet ihr eine tolle Übersicht aller Onigiris von 7-Eleven, FamilyMart & Co! Und TabiEats hat auf YouTube ALLE Onigiri der Konbini getestet. Wirklich alle!
Und wenn man erstmal die auf den ersten Blick kompliziert anmutende Verpackung (die im Endeffekt ganz easy ist!) aufbekommen hat, gibt es kein Halten mehr. Thunfisch-Mayo-Onigiri - (m)ein Traum!
Wo kaufen? In jedem Konbini! Übrigens: Bei Tessa dem Wanderweib findet ihr eine tolle Übersicht aller Onigiris von 7-Eleven, FamilyMart & Co! Und TabiEats hat auf YouTube ALLE Onigiri der Konbini getestet. Wirklich alle!
Platz 1: Takoyaki
An diese kleinen Bällchen habe ich in Tokyo mein Herz verloren! Takoyaki sind kleine Teigkugeln, gefüllt mit Gemüse und Stücken vom Oktopus. Serviert werden sie mit einer dunklen Soße, die vom Geschmack her etwas an Okonomiyaki-Soße erinnert (sehr würzig) sowie Katsuobushi (hauchdünne Bonito-Flocken) und kleingeraspeltem Aonori. Garniert wird das Ganze auf Wunsch noch mit einer Portion japanischer Mayonnaise.
Takoyaki gibt es noch in verschiedenen weitere Variationen - zum Beispiel mit Käse oder mit kaltem Eiersalat. Unbedingt probieren!
Wo kaufen? Ich empfehle euch die Filialen der Gindaco High Balls, zum Beispiel in Harajuku!
Takoyaki gibt es noch in verschiedenen weitere Variationen - zum Beispiel mit Käse oder mit kaltem Eiersalat. Unbedingt probieren!
Wo kaufen? Ich empfehle euch die Filialen der Gindaco High Balls, zum Beispiel in Harajuku!
Schon gewusst? Es gibt in Japan ein eigenes Wort für Menschen, die Mayonnaise über alles lieben: マヨラー Mayoler. Und Mayoler schwören vor allem auf die Kewpie-Mayonnaise. Und auch ich muss sagen: Deutsche Mayonnaise ist NICHTS im Vergleich dazu! Die japanische Variante hat einen würzigeren, volleren Geschmack. Das Beste: Es gibt sie auch in deutschen Asiamärkten zu kaufen!
Und was gabs sonst so?
Wer wie ich auf Zuckerwatte steht, sollte sich unbedingt in der Totti Candy Factory in Harajuku anstellen! Hier gibt es riesige Zuckerwatteberge in verschiedenen Farben & Geschmäckern. Danach habt ihr zwar den absoluten Zuckerschock - aber was wäre ein Urlaub ohne ein bisschen Übertreibung? ;)PS: Und Sushi gab es natürlich trotzdem. Hier der Beweis!
Ich hoffe, ihr seid nach meiner kleinen (*hüst*) Übersicht jetzt nicht allzu erschlagen. Ich freue mich auf jeden Fall schon wahnsinnig auf meinen nächsten Japan-Urlaub, wenn ich mich wieder durch alle Fressstände probieren kann! Welchen der Snacks würdet ihr jetzt gerne einmal probieren?
Schon fünf Monate sind seit meinem Besuch in Tokyo vergangen - und ich darf euch etwas Tolles verkünden: Ich plane schon die nächste Reise! Genau ein Jahr später, nämlich im Mai 2017, geht es für mich wieder nach Japan. Dieses Mal soll es eine richtige Rundreise werden, von Tokyo in den Südwesten, hoch in den Norden und zum Schluss wieder nach Tokyo. Das bedarf natürlich einiges an Planung. Und deswegen habe ich heute eine Checkliste für euch, wie ihr EUREN Besuch in Japan am besten vorbereitet.
In diesem Beitrag zeige ich euch
- Wo ihr einen günstigen Flug und die besten Unterkünfte bucht
- Wie ihr die tollsten Inspirationen für euren Trip findet
- Welche Apps ich für die Reise unverzichtbar finde
- Viele Links zu anderen Bloggern & YouTubern, die über ihre Japan-Reisen berichten!
Meine Reiseplanung für Tokyo
1 Hinkommen und Unterkommen: Buche deinen Flug & die Unterkunft
Nach Tokyo reisen war schon immer ein Traum von mir. Realität wurde der Traum dann super spontan. Aus Langeweile habe ich beim Surfen auf Skyscanner die Flüge nach Tokyo für Mai gecheckt. Und siehe da - für 500 Euro gab es Hin- und Rückflug mit Umsteigen in Frankfurt bzw. München. Sofort gebucht!Wieso eigentlich Mai? Ich hatte keine Lust auf eine überfüllte Stadt dank Kirschblütenzeit und Golden Week, wollte aber auch nicht den richtig heißen Sommer mitnehmen oder gar die Typhoon-Saison im Herbst erleben.
Schaut bei eurer Reiseplanung, welche Feiertage auf welchen Monat fallen. Diese treiben die Flugpreise gerne in die Höhe und machen Hotelplätze rar.
Wo wir auch schon beim nächsten Punkt wären, der Unterkunft. Schon früh war für mich klar: Airbnb wirds. Ein begrenztes Budget schloss Hotels und größere Hostels schon mal aus. Und ich schätze es, jemand zu haben, den man im Notfall mit Fragen löchern kann. Also fix gesucht und noch fixer fündig geworden. Ein Zimmer in einem Einfamilienhaus im schöne Minato-Ku. 430 Euro für zwölf Nächte waren da ein echtes Schnäppchen - und die Lage mit 5 Minuten Fußweg zur Omotesando Metro Station - ein Traum!
Tipps für Flug und Unterkunft:
- Schau auf Skyscanner oder ähnlichen Portalen nach günstigen Flügen!
- Entscheide dich für eine Reisezeit - vermeide dabei Feiertage, wie die Golden Week!
- Airbnb bietet eine Vielzahl an günstigen Übernachtungsmöglichkeiten, schau nach einem Zimmer in der Nähe einer Metro-Station!
2 Inspiration finden: Durchstöbere YouTube, Blogs & Instagram
YouTube - Accounts, die ich empfehlen kann (Englisch):
Blogs - die ich empfehle (Deutsch):
- The hangry stories - Neben tollen Infos zu ihren Erlebnisse in Japan findet ihr auf dem Blog von Stephanie & Michael auch gleich noch die passenden Rezepte ♥
- WanderWeib - Hier lohnt sich jeder einzelne Blogpost. Für mich der informativste Japan-Blog überhaupt!
Instagram - So findet ihr tolle Orte auf Instagram!
Hier habe ich keine bestimmten Account-Tipps für euch. Aber einen richtig guten Ratschlag: Sucht nach Hashtags und Orten! Wenn ich einmal nicht wusste, was ich in einem bestimmten Viertel essen wollte oder welche coolen Plätze man dort entdecken kann, habe ich den Namen einfach als Hashtag gesucht und mich inspirieren lassen.
Ein Beispiel gefällig? Nehmen wir mal an, ihr wollt an einem Tag nach Shibuya. Dann sucht ihr auf Instagram nach #Shibuya. Scrollt euch durch den Feed - ihr findet ein geiles Bild? Dann draufklicken und den Ort finden! Hier habe ich euch mal ein Bild eingefügt, auf dem das Lokal angeben ist. Das Bild könnt ihr euch jetzt ganz einfach abspeichern - oder ihr geht gleich zum nächsten Punkt meiner Liste über - dem Eintragen auf Google Maps!
Ein Beitrag geteilt von Jake Park (@jakeleopark) am
3 Maps, Maps, Maps: Mach dir einen Masterplan
Alles - wirklich alles was ich an Lokalitäten und coolen Spots in Toyko in den großen Weiten des Internets aufspüren konnte und gerne besuchen wollte, landete auf meiner großen Tokyo-Karte auf Google Maps. Ihr könnt sie hier bewundern.Dabei bin ich nach einem einfachen Farbsystem vorgegangen:
- gelber Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant, dass ich unbedingt besuchen will
- grüner Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant als Alternative
- grüner Kreis + Kamera = Sehenswürdigkeiten
- lila Kreis + Tasche = Shopping!
Dinge, die unbedingt auf eure Map müssen: Eure Airbnb-Unterkunft und der nächste Konbini!
Tipps für eure Toyko-Reisekarte auf Google-Maps
- Legt für jede Beschäftigung (Sehenswürdigkeiten, Essen, Einkaufen) oder für jeden Stadtteil eine eigene Eben an.
- Markiert eure Eintragungen auf der Karte mit passenden Symbolen, die euch sofort wieder ins Auge stechen. So könnt ihr später beim Blick auf die Karte ein Café besser von einem Museum unterscheiden, ohne die Beschreibung zu öffnen.
- Hinterlegt in den Beschreibungen wichtige Infos wie Öffnungszeiten oder Eintrittspreise. So müsst ihr nicht noch einmal alles googlen!
4 Aps, Aps, Aps - Führe deinen Masterplan durch
Vor meinem Trip habe ich mir auch ein paar nützliche Apps installiert. Hier meine drei liebsten Apps für Tokyo:Tokyo Subway
Ihr möchtet eine Übersicht zum Metro-System von Tokyo? Mit allen Haltestellen, Verbindungen und Ticketkosten? Welches am besten auch noch offline funktioniert? Dann seid ihr hier richtig! Ich weiß nicht, was ich ohne Tokyo Subway gemacht hätte. Ich habe sie wirklich ununterbrochen genutzt!
iOS Android
Google Translate
Ihr wisst nicht genau, was da auf der Snackverpackung steht, die ihr im Konbini kaufen möchtet? Und ihr habt jetzt auch keine Zeit, im Wörtbuch nachzuschlage oder möchtet ungerne jemanden fragen? Dann zückt euer Handy, macht ein Foto und ladet es in der App hoch. Dort könnt ihr alle Zeichen, die ihr gerne übersetzen möchtet, markieren und schon liefert Google Translate die passende Übersetzung.
Zugegeben, es ist keine hundertprozentige Übersetzung, aber der Sinn wird klar. Und wer genügend Speicherplatz auf dem Handy hat, kann das große Wörterbuch der App sogar offline nutzen!
iOS Android
Memrise
Ihr möchtet vor eurem Japan-Trip doch noch ein bisschen Vokabeln pauken? Dann empfehle ich euch Memrise. Damit lernt ihr zuerst spielerisch Hiragana, dann schon die wichtigsten Ausdrücke und Formulierungen und in den höheren Leveln sogar erste Kanji.
Einen Sprachkurs ersetzt die App zwar nicht, aber Spaß mach sie trotzdem!
iOS Android
Ein Beitrag geteilt von Liv (@thankyouforeating) am
Last but not least: Mein schlaues Büchlein
Nachdem ihr jetzt eine ganze Menge gelesen habt, hier noch ein letzter Tipp von mir: Schafft euch ein schlaues Büchlein an! Dafür reicht ein einfaches Notizbuch, in dem ihr wichtige Dinge festhaltet. Mir hat es unheimlich dabei geholfen, meine zwölf Tage in Tokyo zu planen und den Überblick nicht zu verlieren.
Was in meinem Büchlein war (und vielleicht auch in deins passt)
- Tagesplan für jeden Tag der Reise, mit möglichen Routen/Orten, die man besuchen möchte und wichtigen Aufgaben. Zum Beispiel Tag 1: Suica Card am Flughafen kaufen; Weg zum Airbnb finden, Einchecken/Gastgeschenk übergeben (wichtig!), Viertel erkunden, Abendessen im Konbini kaufen
- wichtige Sätze für den Notfall ("Guten Morgen" über "Ich habe mein Portemonnaie verloren" bis "Mir ist schlecht." - schreibt alles auf, was euch wichtig erscheint!)
- Adresse des Airbnb
- Flugnummern & -zeiten
- Adressen von daheim für Postkarten
So - das wars!
Der erste Post zu meiner großen Japan-Liebe ist tatsächlich online gegangen! Ab jetzt folgen in unregelmäßigen Abständen noch mehr - zum Beispiel über mein liebstes Streetfood in Tokyo, den für meinen Geschmack schönsten Aussichtspunkt und wo man als Manga- und Anime-Fan die besten Shoppinggelegenheiten findet!
Reiseplanung für Tokyo - Wie ich meinen Japan-Trip geplant habe
Schon fünf Monate sind seit meinem Besuch in Tokyo vergangen - und ich darf euch etwas Tolles verkünden: Ich plane schon die nächste Reise! Genau ein Jahr später, nämlich im Mai 2017, geht es für mich wieder nach Japan. Dieses Mal soll es eine richtige Rundreise werden, von Tokyo in den Südwesten, hoch in den Norden und zum Schluss wieder nach Tokyo. Das bedarf natürlich einiges an Planung. Und deswegen habe ich heute eine Checkliste für euch, wie ihr EUREN Besuch in Japan am besten vorbereitet.
In diesem Beitrag zeige ich euch
- Wo ihr einen günstigen Flug und die besten Unterkünfte bucht
- Wie ihr die tollsten Inspirationen für euren Trip findet
- Welche Apps ich für die Reise unverzichtbar finde
- Viele Links zu anderen Bloggern & YouTubern, die über ihre Japan-Reisen berichten!
Meine Reiseplanung für Tokyo
1 Hinkommen und Unterkommen: Buche deinen Flug & die Unterkunft
Nach Tokyo reisen war schon immer ein Traum von mir. Realität wurde der Traum dann super spontan. Aus Langeweile habe ich beim Surfen auf Skyscanner die Flüge nach Tokyo für Mai gecheckt. Und siehe da - für 500 Euro gab es Hin- und Rückflug mit Umsteigen in Frankfurt bzw. München. Sofort gebucht!Wieso eigentlich Mai? Ich hatte keine Lust auf eine überfüllte Stadt dank Kirschblütenzeit und Golden Week, wollte aber auch nicht den richtig heißen Sommer mitnehmen oder gar die Typhoon-Saison im Herbst erleben.
Schaut bei eurer Reiseplanung, welche Feiertage auf welchen Monat fallen. Diese treiben die Flugpreise gerne in die Höhe und machen Hotelplätze rar.
Wo wir auch schon beim nächsten Punkt wären, der Unterkunft. Schon früh war für mich klar: Airbnb wirds. Ein begrenztes Budget schloss Hotels und größere Hostels schon mal aus. Und ich schätze es, jemand zu haben, den man im Notfall mit Fragen löchern kann. Also fix gesucht und noch fixer fündig geworden. Ein Zimmer in einem Einfamilienhaus im schöne Minato-Ku. 430 Euro für zwölf Nächte waren da ein echtes Schnäppchen - und die Lage mit 5 Minuten Fußweg zur Omotesando Metro Station - ein Traum!
Tipps für Flug und Unterkunft:
- Schau auf Skyscanner oder ähnlichen Portalen nach günstigen Flügen!
- Entscheide dich für eine Reisezeit - vermeide dabei Feiertage, wie die Golden Week!
- Airbnb bietet eine Vielzahl an günstigen Übernachtungsmöglichkeiten, schau nach einem Zimmer in der Nähe einer Metro-Station!
2 Inspiration finden: Durchstöbere YouTube, Blogs & Instagram
YouTube - Accounts, die ich empfehlen kann (Englisch):
Blogs - die ich empfehle (Deutsch):
- The hangry stories - Neben tollen Infos zu ihren Erlebnisse in Japan findet ihr auf dem Blog von Stephanie & Michael auch gleich noch die passenden Rezepte ♥
- WanderWeib - Hier lohnt sich jeder einzelne Blogpost. Für mich der informativste Japan-Blog überhaupt!
Instagram - So findet ihr tolle Orte auf Instagram!
Hier habe ich keine bestimmten Account-Tipps für euch. Aber einen richtig guten Ratschlag: Sucht nach Hashtags und Orten! Wenn ich einmal nicht wusste, was ich in einem bestimmten Viertel essen wollte oder welche coolen Plätze man dort entdecken kann, habe ich den Namen einfach als Hashtag gesucht und mich inspirieren lassen.
Ein Beispiel gefällig? Nehmen wir mal an, ihr wollt an einem Tag nach Shibuya. Dann sucht ihr auf Instagram nach #Shibuya. Scrollt euch durch den Feed - ihr findet ein geiles Bild? Dann draufklicken und den Ort finden! Hier habe ich euch mal ein Bild eingefügt, auf dem das Lokal angeben ist. Das Bild könnt ihr euch jetzt ganz einfach abspeichern - oder ihr geht gleich zum nächsten Punkt meiner Liste über - dem Eintragen auf Google Maps!
Ein Beitrag geteilt von Jake Park (@jakeleopark) am
3 Maps, Maps, Maps: Mach dir einen Masterplan
Alles - wirklich alles was ich an Lokalitäten und coolen Spots in Toyko in den großen Weiten des Internets aufspüren konnte und gerne besuchen wollte, landete auf meiner großen Tokyo-Karte auf Google Maps. Ihr könnt sie hier bewundern.Dabei bin ich nach einem einfachen Farbsystem vorgegangen:
- gelber Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant, dass ich unbedingt besuchen will
- grüner Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant als Alternative
- grüner Kreis + Kamera = Sehenswürdigkeiten
- lila Kreis + Tasche = Shopping!
Dinge, die unbedingt auf eure Map müssen: Eure Airbnb-Unterkunft und der nächste Konbini!
Tipps für eure Toyko-Reisekarte auf Google-Maps
- Legt für jede Beschäftigung (Sehenswürdigkeiten, Essen, Einkaufen) oder für jeden Stadtteil eine eigene Eben an.
- Markiert eure Eintragungen auf der Karte mit passenden Symbolen, die euch sofort wieder ins Auge stechen. So könnt ihr später beim Blick auf die Karte ein Café besser von einem Museum unterscheiden, ohne die Beschreibung zu öffnen.
- Hinterlegt in den Beschreibungen wichtige Infos wie Öffnungszeiten oder Eintrittspreise. So müsst ihr nicht noch einmal alles googlen!
4 Aps, Aps, Aps - Führe deinen Masterplan durch
Vor meinem Trip habe ich mir auch ein paar nützliche Apps installiert. Hier meine drei liebsten Apps für Tokyo:Tokyo Subway
Ihr möchtet eine Übersicht zum Metro-System von Tokyo? Mit allen Haltestellen, Verbindungen und Ticketkosten? Welches am besten auch noch offline funktioniert? Dann seid ihr hier richtig! Ich weiß nicht, was ich ohne Tokyo Subway gemacht hätte. Ich habe sie wirklich ununterbrochen genutzt!
iOS Android
Google Translate
Ihr wisst nicht genau, was da auf der Snackverpackung steht, die ihr im Konbini kaufen möchtet? Und ihr habt jetzt auch keine Zeit, im Wörtbuch nachzuschlage oder möchtet ungerne jemanden fragen? Dann zückt euer Handy, macht ein Foto und ladet es in der App hoch. Dort könnt ihr alle Zeichen, die ihr gerne übersetzen möchtet, markieren und schon liefert Google Translate die passende Übersetzung.
Zugegeben, es ist keine hundertprozentige Übersetzung, aber der Sinn wird klar. Und wer genügend Speicherplatz auf dem Handy hat, kann das große Wörterbuch der App sogar offline nutzen!
iOS Android
Memrise
Ihr möchtet vor eurem Japan-Trip doch noch ein bisschen Vokabeln pauken? Dann empfehle ich euch Memrise. Damit lernt ihr zuerst spielerisch Hiragana, dann schon die wichtigsten Ausdrücke und Formulierungen und in den höheren Leveln sogar erste Kanji.
Einen Sprachkurs ersetzt die App zwar nicht, aber Spaß mach sie trotzdem!
iOS Android
Ein Beitrag geteilt von Liv (@thankyouforeating) am
Last but not least: Mein schlaues Büchlein
Nachdem ihr jetzt eine ganze Menge gelesen habt, hier noch ein letzter Tipp von mir: Schafft euch ein schlaues Büchlein an! Dafür reicht ein einfaches Notizbuch, in dem ihr wichtige Dinge festhaltet. Mir hat es unheimlich dabei geholfen, meine zwölf Tage in Tokyo zu planen und den Überblick nicht zu verlieren.
Was in meinem Büchlein war (und vielleicht auch in deins passt)
- Tagesplan für jeden Tag der Reise, mit möglichen Routen/Orten, die man besuchen möchte und wichtigen Aufgaben. Zum Beispiel Tag 1: Suica Card am Flughafen kaufen; Weg zum Airbnb finden, Einchecken/Gastgeschenk übergeben (wichtig!), Viertel erkunden, Abendessen im Konbini kaufen
- wichtige Sätze für den Notfall ("Guten Morgen" über "Ich habe mein Portemonnaie verloren" bis "Mir ist schlecht." - schreibt alles auf, was euch wichtig erscheint!)
- Adresse des Airbnb
- Flugnummern & -zeiten
- Adressen von daheim für Postkarten
So - das wars!
Der erste Post zu meiner großen Japan-Liebe ist tatsächlich online gegangen! Ab jetzt folgen in unregelmäßigen Abständen noch mehr - zum Beispiel über mein liebstes Streetfood in Tokyo, den für meinen Geschmack schönsten Aussichtspunkt und wo man als Manga- und Anime-Fan die besten Shoppinggelegenheiten findet!
Heute ist Freitag der 13.! Und dann auch noch im Oktober - das schreit förmlich nach etwas Süßem! Da ich auf der Suche nach meinen Katzenausstechern (denn eigentlich sollten es schwarze Katzen werden) auf meinen Lebkuchenmann-Cookie Cutter gestoßen bin, habe ich mich kurzerhand umentscheiden: es gibt Voodoo-Kekse!
Passt heute also besonders gut auf euch auf - und knabbert ein paar süße Kekse, das bringt Glück!
Voodoo-Kekse
Was ihr brauchtRezept nach Miss Blueberrymuffin
- 125 g weiche Butter
- 125 g Zucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- 250 g Mehl
- 1 Eiweiß
- 250 g Puderzucker
- eventuell 1 TL Wasser
- Lebenstmittelfarbe* (ich benutze die von Wilton)
- Keksausstecher*
Wie ihr es macht
1 Für den Teig: Schlagt die Butter mit dem Zucker hellcremig auf. Rührt dann das Ei mindestens eine Minute unter. Vermengt Mehl und Salz und gebt beides ebenfalls hinzu. Nun solange kneten, bis eine geschmeide Teigkugel entsteht. Diese wickelt ihr in Frischhaltefolie und parkt sie für 30 Minuten im Kühlschrank.
2 Heizt den Backofen auf 180° vor. Rollt den Teig einen halben Zentimeter dick aus und stecht die Voodoo-Puppen aus. Legt die Teigmännchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und schiebt sie für 10-12 Minuten in den Ofen. Danach komplett auskühlen lassen.
3 Für das Royal Icing: Schlagt das Eiweiß kurz an und gebt dann den Puderzucker hinzu. Solange weiterschlagen, bis sich eine homogene, flüssige Masse gebildet hat. Euer Royal Icing ist noch zu fest? Dann gebt den 1 TL Wasser hinzu!
4 Färbt 1 TL Icing rot ein (für die Herzen). Verteilt dann die restliche Masse auf zwei Schalen und färbt eine schwarz ein (für die Details). Füllt die verschiedenen Icings in Spritzbeutel mit einer sehr kleinen Lochtülle und spritzt die Muster auf die Kekse. Ihr könnt die Kekse dafür entweder komplett mit weißem Icing grundieren oder auf den 'nackten' Keks malen. Das Icing muss danach mindestens 12 h durchtrocknen!
Fertig!
*Amazon-Affiliate-Link
Voodoo-Kekse für Freitag den 13.
Heute ist Freitag der 13.! Und dann auch noch im Oktober - das schreit förmlich nach etwas Süßem! Da ich auf der Suche nach meinen Katzenausstechern (denn eigentlich sollten es schwarze Katzen werden) auf meinen Lebkuchenmann-Cookie Cutter gestoßen bin, habe ich mich kurzerhand umentscheiden: es gibt Voodoo-Kekse!
Passt heute also besonders gut auf euch auf - und knabbert ein paar süße Kekse, das bringt Glück!
Voodoo-Kekse
Was ihr brauchtRezept nach Miss Blueberrymuffin
- 125 g weiche Butter
- 125 g Zucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- 250 g Mehl
- 1 Eiweiß
- 250 g Puderzucker
- eventuell 1 TL Wasser
- Lebenstmittelfarbe* (ich benutze die von Wilton)
- Keksausstecher*
Wie ihr es macht
1 Für den Teig: Schlagt die Butter mit dem Zucker hellcremig auf. Rührt dann das Ei mindestens eine Minute unter. Vermengt Mehl und Salz und gebt beides ebenfalls hinzu. Nun solange kneten, bis eine geschmeide Teigkugel entsteht. Diese wickelt ihr in Frischhaltefolie und parkt sie für 30 Minuten im Kühlschrank.
2 Heizt den Backofen auf 180° vor. Rollt den Teig einen halben Zentimeter dick aus und stecht die Voodoo-Puppen aus. Legt die Teigmännchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und schiebt sie für 10-12 Minuten in den Ofen. Danach komplett auskühlen lassen.
3 Für das Royal Icing: Schlagt das Eiweiß kurz an und gebt dann den Puderzucker hinzu. Solange weiterschlagen, bis sich eine homogene, flüssige Masse gebildet hat. Euer Royal Icing ist noch zu fest? Dann gebt den 1 TL Wasser hinzu!
4 Färbt 1 TL Icing rot ein (für die Herzen). Verteilt dann die restliche Masse auf zwei Schalen und färbt eine schwarz ein (für die Details). Füllt die verschiedenen Icings in Spritzbeutel mit einer sehr kleinen Lochtülle und spritzt die Muster auf die Kekse. Ihr könnt die Kekse dafür entweder komplett mit weißem Icing grundieren oder auf den 'nackten' Keks malen. Das Icing muss danach mindestens 12 h durchtrocknen!
Fertig!
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Stellt euch vor, ihr ladet euch ein paar Freunde nach Hause ein und wollt gemeinsam einen tollen Abend verbringen. Natürlich auch mit etwas Ordentlichem zu essen! Doch was kochen, damit es allen schmeckt? Pizza? Pasta? Das ist doch altbacken! Wie wäre es, wenn sich jeder Gast seinen ganz individuellen Burger basteln könnte - und ihr dafür nur ein einziges Mal einkaufen müsstet?
Ihr sagt jetzt: "Och ne, ich mag kein Hühnchen und Anne isst kein Fleisch und Tom ist immer so mäkelig bei den Burger-Soßen. Wir kaufen uns da bestimmt dumm und dämlich, geben viel zu viel aus, am Ende schmeckt es wieder keinem und die Hälfte bleibt stehen. Das wird doch nix!"
Ich sage: "Ruhig Blut. Und: Erstmal zu PENNY!"
Denn: Seit kurzem findet ihr bei PENNY etwas ganz Neues - das Butcher's Burger Sortiment*!
Hier wird dein Zuhause zur Burger-Manufaktur und dein Burger zum größten Bauprojekt.
Was genau erwartet euch? Drei unterschiedliche Bun-Sorten (Brioche, Sesam und Vollkorn), ein eigener Burger Cheese, für die Fleischesser ganze vier verschiedene Patties (Beef, Cheddar Beef, Chicken und Pepper Beef), zweierlei Steaks und runder (!) Bacon - hier bin ich schon ein bisschen neidisch - und meine Lieblinge: fünf verschiedene Soßen. Teriyaki, Onion-BBQ, Classic White, Mustard und Tomato - mein Soßenkind-Herz schlägt ganz hoch!
Wer sich beim Durchlesen jetzt selbst noch keinen Burger vor dem geistigen Auge zusammengebaut hat, bei dem läuft doch etwas falsch! Oder fehlt euch einfach nur die zündende Idee, wie euer Burger aussehen kann?
Verzagt nicht! Zusammen mit vier weiteren Bloggern stelle ich euch diese Woche gleich fünf verschiedene Burger vor, die ihr mit den Produkten aus dem Butcher's Burger Sortiment von PENNY zaubern könnt! Gestern gab es bei Patrick den Chicken Teriyaki Burger (der sieht sooo gut aus!) und morgen findet ihr bei Lina und Tim von Hattgekocht den nächsten Burger! Am Donnerstag folgt Tina von Tinas Tausendschön und Vera von Nicest Things beendet dann am Freitag unsere Burgerparty! Ich bin schon total gespannt, was der Rest mit den Produkten anstellen wird. Eins ist sicher: es wird großartig!
Doch heute bin ich dran! Für meinen vegetarischen Fusion Burger habe ich mich für die Sesam Buns, die Teriyaki Sauce und die Onion-BBQ Sauce entschieden. Letztere passt vielleicht nicht auf den ersten Blick zu einem asiatischen Burger, aber ich wollte sie nicht links liegen lassen - weil sie einfach so unglaublich lecker ist. Und ja - ich habe mich durch das gesamte Soßen-Sortiment probiert! Ihr könnt euch natürlich auch mit allen Soßen eindecken und dann selbst entscheiden, welche euch am besten schmeckt.
Dazu kommen sauer eingelegtes Gemüse (den Kohlrabi nutzen wir im Ganzen!), knuspriger Tofu und frittierte Glasnudeln. Das schöne an meinem Rezept: Ihr bekommt so gut wie alles bei PENNY und müsst lediglich den Reisessig und die Chili-Soße daheim haben. Ja, selbst Glasnudeln und Tofu führt PENNY. Ein echter Nahversorger eben!
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Bei PENNY gibt es ab und zu Asia-Wochen, dann könnt ihr auch noch Reisessig und Chili-Soße absahnen. Yay! Nun aber genug geredet, jetzt lasst uns endlich Burger machen!
Veggie Burger Asia-Style
Was ihr brauchtfür zwei Personen
- 1 Packung Butcher's Burger Sesam Buns
- 1 Kohlrabi mit Grün
- 3 Möhren
- 100 ml Reisessig
- 100 ml Wasser
- 1 EL Zucker
- 1 Packung Glasnudeln
- Öl zum Frittieren
- 400 g Tofu, zum Beispiel Naturgut Bio Tofu
- 2 EL Honig
- 2 EL Sojasoße
- 1 EL Chili-Soße
- 2 EL Mehl
- Butcher's Burger Sauce in Teriyaki und Onion-BBQ
- optional: Süßkartoffel-Pommes
Wie ihr es macht
1 Wir starten mit dem eingelegten Gemüse: Schält Möhren und Kohlrabi und raspelt alles mit einem Sparschäler in feine Scheiben. Das Kohlrabigrün wascht ihr ab und legt es beiseite. In einer großen Schale verrührt ihr nun Reisessig, Wasser und Zucker, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gebt die Gemüsescheiben hinzu und bedeckt sie von allen Seiten mit der Essig-Mischung. Das Ganze wandert jetzt in den Kühlschrank, bis wir die Burger belegen!
2 Für die frittierten Glasnudeln kocht ihr die Nudeln nach Packungsanleitung gar und lasst sie dann abtropfen. Erhitzt ausreichend Öl in einem tiefen Topf. Formt aus den Glasnudeln kleine Nester, die ihr einzeln im heißen Öl für ca. 2 Minuten von jeder Seite frittiert. Legt sie dann auf ein Stück Küchenrolle zum Abtropfen. Anmerkung: Es macht sich beim Frittieren wirklich besser, in sehr kleinen Portionen zu arbeiten!
3 Für den knusprigen Tofu vermengt ihr den Honig mit der Soja- und Chili-Soße und dem Mehl. Schneidet den Tofu in sechs mundgerechte Stücke und wendet ihn in der Marinade. Erhitzt ausreichend Öl in einer großen Pfanne und bratet den Tofu auf mittlerer bis starker Hitze von beiden Seiten gut an.
4 Jetzt geht es ans Zusammenbauen: Halbiert eure Burger Buns - wer will, kann sie für ein paar Minuten in eine heiße Grillpfanne oder auf den Kontaktgrill legen - und bestreicht die untere Hälfte mit der Teriyaki Sauce. Schneidet das Kohlrabigrün klein und legt es auf die Soße. Darauf kommen die frittierten Glasnudel-Nester und der Tofu. Hier habt ihr dann die Wahl: Entweder, ihr gebt noch einmal die Teriyaki Sauce drauf - oder ihr entscheidet euch für die Onion-BBQ Sauce. Wie es euch gefällt! Zum Schluss holen wir die eingelegten Gemüsescheiben aus dem Kühlschrank, lassen sie kurz abtropfen und geben sie auf den Tofu. Sesam-Bun oben drauf - fertig!
♥
Ich liebe die Kombination aus den weichen Buns und dem knackigen Gemüse. Die Teriyaki und Onion-BBQ Sauce haben genau den richtigen Pfiff, dass sie geschmacklich zum Rest des Burgers passen - ohne ihn zu übertünchen. Wer sich nicht vom Kohlrabigrün überzeugen lässt, der kann natürlich auch ganz normalen Blattsalat nehmen. Aber es ist doch viel schöner, das komplette Gemüse zu verwerten - oder?
Und das Beste zum Schluss: Ich habe für den ganzen Einkauf nicht mal 7 Euro bezahlt - und da war sogar noch ein Schokopudding als Dessert drin! #happylivishappy
Dieser Post ist in Kooperation mit PENNY* und der Agentur achtung! GmbH entstanden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit!
* Werbelinks zu meinem Kooperationspartner
Veggie Burger Asia-Style - Mit Butcher's Burger! | Werbung
Stellt euch vor, ihr ladet euch ein paar Freunde nach Hause ein und wollt gemeinsam einen tollen Abend verbringen. Natürlich auch mit etwas Ordentlichem zu essen! Doch was kochen, damit es allen schmeckt? Pizza? Pasta? Das ist doch altbacken! Wie wäre es, wenn sich jeder Gast seinen ganz individuellen Burger basteln könnte - und ihr dafür nur ein einziges Mal einkaufen müsstet?
Ihr sagt jetzt: "Och ne, ich mag kein Hühnchen und Anne isst kein Fleisch und Tom ist immer so mäkelig bei den Burger-Soßen. Wir kaufen uns da bestimmt dumm und dämlich, geben viel zu viel aus, am Ende schmeckt es wieder keinem und die Hälfte bleibt stehen. Das wird doch nix!"
Ich sage: "Ruhig Blut. Und: Erstmal zu PENNY!"
Denn: Seit kurzem findet ihr bei PENNY etwas ganz Neues - das Butcher's Burger Sortiment*!
Hier wird dein Zuhause zur Burger-Manufaktur und dein Burger zum größten Bauprojekt.
Was genau erwartet euch? Drei unterschiedliche Bun-Sorten (Brioche, Sesam und Vollkorn), ein eigener Burger Cheese, für die Fleischesser ganze vier verschiedene Patties (Beef, Cheddar Beef, Chicken und Pepper Beef), zweierlei Steaks und runder (!) Bacon - hier bin ich schon ein bisschen neidisch - und meine Lieblinge: fünf verschiedene Soßen. Teriyaki, Onion-BBQ, Classic White, Mustard und Tomato - mein Soßenkind-Herz schlägt ganz hoch!
Wer sich beim Durchlesen jetzt selbst noch keinen Burger vor dem geistigen Auge zusammengebaut hat, bei dem läuft doch etwas falsch! Oder fehlt euch einfach nur die zündende Idee, wie euer Burger aussehen kann?
Verzagt nicht! Zusammen mit vier weiteren Bloggern stelle ich euch diese Woche gleich fünf verschiedene Burger vor, die ihr mit den Produkten aus dem Butcher's Burger Sortiment von PENNY zaubern könnt! Gestern gab es bei Patrick den Chicken Teriyaki Burger (der sieht sooo gut aus!) und morgen findet ihr bei Lina und Tim von Hattgekocht den nächsten Burger! Am Donnerstag folgt Tina von Tinas Tausendschön und Vera von Nicest Things beendet dann am Freitag unsere Burgerparty! Ich bin schon total gespannt, was der Rest mit den Produkten anstellen wird. Eins ist sicher: es wird großartig!
Doch heute bin ich dran! Für meinen vegetarischen Fusion Burger habe ich mich für die Sesam Buns, die Teriyaki Sauce und die Onion-BBQ Sauce entschieden. Letztere passt vielleicht nicht auf den ersten Blick zu einem asiatischen Burger, aber ich wollte sie nicht links liegen lassen - weil sie einfach so unglaublich lecker ist. Und ja - ich habe mich durch das gesamte Soßen-Sortiment probiert! Ihr könnt euch natürlich auch mit allen Soßen eindecken und dann selbst entscheiden, welche euch am besten schmeckt.
Dazu kommen sauer eingelegtes Gemüse (den Kohlrabi nutzen wir im Ganzen!), knuspriger Tofu und frittierte Glasnudeln. Das schöne an meinem Rezept: Ihr bekommt so gut wie alles bei PENNY und müsst lediglich den Reisessig und die Chili-Soße daheim haben. Ja, selbst Glasnudeln und Tofu führt PENNY. Ein echter Nahversorger eben!
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Bei PENNY gibt es ab und zu Asia-Wochen, dann könnt ihr auch noch Reisessig und Chili-Soße absahnen. Yay! Nun aber genug geredet, jetzt lasst uns endlich Burger machen!
Veggie Burger Asia-Style
Was ihr brauchtfür zwei Personen
- 1 Packung Butcher's Burger Sesam Buns
- 1 Kohlrabi mit Grün
- 3 Möhren
- 100 ml Reisessig
- 100 ml Wasser
- 1 EL Zucker
- 1 Packung Glasnudeln
- Öl zum Frittieren
- 400 g Tofu, zum Beispiel Naturgut Bio Tofu
- 2 EL Honig
- 2 EL Sojasoße
- 1 EL Chili-Soße
- 2 EL Mehl
- Butcher's Burger Sauce in Teriyaki und Onion-BBQ
- optional: Süßkartoffel-Pommes
Wie ihr es macht
1 Wir starten mit dem eingelegten Gemüse: Schält Möhren und Kohlrabi und raspelt alles mit einem Sparschäler in feine Scheiben. Das Kohlrabigrün wascht ihr ab und legt es beiseite. In einer großen Schale verrührt ihr nun Reisessig, Wasser und Zucker, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gebt die Gemüsescheiben hinzu und bedeckt sie von allen Seiten mit der Essig-Mischung. Das Ganze wandert jetzt in den Kühlschrank, bis wir die Burger belegen!
2 Für die frittierten Glasnudeln kocht ihr die Nudeln nach Packungsanleitung gar und lasst sie dann abtropfen. Erhitzt ausreichend Öl in einem tiefen Topf. Formt aus den Glasnudeln kleine Nester, die ihr einzeln im heißen Öl für ca. 2 Minuten von jeder Seite frittiert. Legt sie dann auf ein Stück Küchenrolle zum Abtropfen. Anmerkung: Es macht sich beim Frittieren wirklich besser, in sehr kleinen Portionen zu arbeiten!
3 Für den knusprigen Tofu vermengt ihr den Honig mit der Soja- und Chili-Soße und dem Mehl. Schneidet den Tofu in sechs mundgerechte Stücke und wendet ihn in der Marinade. Erhitzt ausreichend Öl in einer großen Pfanne und bratet den Tofu auf mittlerer bis starker Hitze von beiden Seiten gut an.
4 Jetzt geht es ans Zusammenbauen: Halbiert eure Burger Buns - wer will, kann sie für ein paar Minuten in eine heiße Grillpfanne oder auf den Kontaktgrill legen - und bestreicht die untere Hälfte mit der Teriyaki Sauce. Schneidet das Kohlrabigrün klein und legt es auf die Soße. Darauf kommen die frittierten Glasnudel-Nester und der Tofu. Hier habt ihr dann die Wahl: Entweder, ihr gebt noch einmal die Teriyaki Sauce drauf - oder ihr entscheidet euch für die Onion-BBQ Sauce. Wie es euch gefällt! Zum Schluss holen wir die eingelegten Gemüsescheiben aus dem Kühlschrank, lassen sie kurz abtropfen und geben sie auf den Tofu. Sesam-Bun oben drauf - fertig!
♥
Ich liebe die Kombination aus den weichen Buns und dem knackigen Gemüse. Die Teriyaki und Onion-BBQ Sauce haben genau den richtigen Pfiff, dass sie geschmacklich zum Rest des Burgers passen - ohne ihn zu übertünchen. Wer sich nicht vom Kohlrabigrün überzeugen lässt, der kann natürlich auch ganz normalen Blattsalat nehmen. Aber es ist doch viel schöner, das komplette Gemüse zu verwerten - oder?
Und das Beste zum Schluss: Ich habe für den ganzen Einkauf nicht mal 7 Euro bezahlt - und da war sogar noch ein Schokopudding als Dessert drin! #happylivishappy
Dieser Post ist in Kooperation mit PENNY* und der Agentur achtung! GmbH entstanden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit!
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Und dann vergeht der Sommer und man hat kein einziges Mal eigenes Eis gemacht. So darf das nicht enden! Falls es euch so geht wie mir und ihr euch darüber wundert, wo die Zeit denn nur schon wieder hin ist, habe ich heute ein Blitzrezept für eine tolle Galaxy Ice Cream für euch.
Egal, ob ihr gerade den goldenen Herbst genießt oder es bei euch nasskalt und stürmisch ist - wie haben ein paar weise Männer mal gesagt? "Es ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert - Sommer ist, was in deinem Kopf passiert!"
Galaxy Ice Cream
Was ihr brauchtfür 1 Liter Eis
- 400 ml Sahne
- 400 ml gezuckerte Kondensmilch
- Lebensmittelfarbe (ich benutze Pastenfarbe von Wilton*)
- Zuckerdekor
- essbarer Glitzer
- Nerds* in verschiedenen Farben
Wie ihr es macht
1 Schlagt die Sahne steif und rührt dann vorsichtig die Kondensmilch unter.
2 Verteilt die Masse auf so viele Schälchen, wie ihr später Farben im Eis haben wollt.
3 Färbt jeden Schälcheninhalt in einer anderen Farbe ein.
4 Gießt die bunten Sahne-Kondensmilch-Massen abwechselnd in eine große Kastenform (min. 1 Liter Fassungsvermögen) und bedeckt sie mit Glitzer, Zuckerperlen und den Nerds.
5 Für mindestens 5h, am besten aber über Nacht abgedeckt im Gefrierfach durchfrieren lassen.
Fertig!
*Amazon-Affiliate-Link
Galaxy Ice Cream - Der galaktische Eisgenuss
Und dann vergeht der Sommer und man hat kein einziges Mal eigenes Eis gemacht. So darf das nicht enden! Falls es euch so geht wie mir und ihr euch darüber wundert, wo die Zeit denn nur schon wieder hin ist, habe ich heute ein Blitzrezept für eine tolle Galaxy Ice Cream für euch.
Egal, ob ihr gerade den goldenen Herbst genießt oder es bei euch nasskalt und stürmisch ist - wie haben ein paar weise Männer mal gesagt? "Es ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert - Sommer ist, was in deinem Kopf passiert!"
Galaxy Ice Cream
Was ihr brauchtfür 1 Liter Eis
- 400 ml Sahne
- 400 ml gezuckerte Kondensmilch
- Lebensmittelfarbe (ich benutze Pastenfarbe von Wilton*)
- Zuckerdekor
- essbarer Glitzer
- Nerds* in verschiedenen Farben
Wie ihr es macht
1 Schlagt die Sahne steif und rührt dann vorsichtig die Kondensmilch unter.
2 Verteilt die Masse auf so viele Schälchen, wie ihr später Farben im Eis haben wollt.
3 Färbt jeden Schälcheninhalt in einer anderen Farbe ein.
4 Gießt die bunten Sahne-Kondensmilch-Massen abwechselnd in eine große Kastenform (min. 1 Liter Fassungsvermögen) und bedeckt sie mit Glitzer, Zuckerperlen und den Nerds.
5 Für mindestens 5h, am besten aber über Nacht abgedeckt im Gefrierfach durchfrieren lassen.
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2015 brachte meine herzallerliebste Katha ihr erstes Backbuch* heraus. Und jetzt ist es soweit, das zweite ist in allen Läden zu finden und verzaubert euch mit Regenbogenfarben und viel, viel Zuckerguss! Einen riesen Trommelwirbel für: Das Einhorn-Backbuch*!
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2015 brachte meine herzallerliebste Katha ihr erstes Backbuch* heraus. Und jetzt ist es soweit, das zweite ist in allen Läden zu finden und verzaubert euch mit Regenbogenfarben und viel, viel Zuckerguss! Einen riesen Trommelwirbel für: Das Einhorn-Backbuch*!
Bei Melanie dem Marsmädchen bin ich vor kurzem über diese tollen Süßkartoffel-Crostini gestolpert. Das wollte ich nachmachen - mit meinem Kontakgrill! Also nix wie los zum Supermarkt und dann an den Grill gestellt.
Süßkartoffel-Toast mit Avocado - Snacktime Deluxe! | Werbung
Bei Melanie dem Marsmädchen bin ich vor kurzem über diese tollen Süßkartoffel-Crostini gestolpert. Das wollte ich nachmachen - mit meinem Kontakgrill! Also nix wie los zum Supermarkt und dann an den Grill gestellt.
Stellt euch vor, euch fragt heute jemand spontan, ob ihr nicht am Abend zum Serienschauen vorbeikommen wollt - und nein, ich rede jetzt nicht von Netflix and Chill - sondern vom ganz unschuldigen Sleepover-mäßigem Serienschauen.
Da möchtet ihr natürlich einen richtig geilen Snack mitbringen, der super schnell geht und trotzdem was her macht - nicht wahr?
Pizza Pockets mit Deli Reform [Werbung]
Stellt euch vor, euch fragt heute jemand spontan, ob ihr nicht am Abend zum Serienschauen vorbeikommen wollt - und nein, ich rede jetzt nicht von Netflix and Chill - sondern vom ganz unschuldigen Sleepover-mäßigem Serienschauen.
Da möchtet ihr natürlich einen richtig geilen Snack mitbringen, der super schnell geht und trotzdem was her macht - nicht wahr?
Habt ihr Lust auf Zuckerwatte? Und Cupcakes? Zuckerwatte Cupcakes? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich zeige euch, wie ihr diese kleinen Köstlichkeiten zaubert :)
Zuckerwatte-Cupcakes - Zuckersüß und superbunt!
Habt ihr Lust auf Zuckerwatte? Und Cupcakes? Zuckerwatte Cupcakes? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich zeige euch, wie ihr diese kleinen Köstlichkeiten zaubert :)
Wie kann man am besten in den Tag starten? Mit einem Frühstück! Und wie noch besser? So richtig, richtig gut? Mit einem Detox Frühstück im Superfoodsommer!
Und genau das haben Aileen von Minzgrün und ich letzten Freitag im ibis City Hotel in Leipzig getan. Wir schlemmten uns durch ein köstliches Frühstücksbuffet, wippten mit zu guten Beats, posierten für haufenweise coole Polaroids und saugten alle Infos auf, die uns von Experten aus der Detox- und Ernährungsszene vorgetragen wurden.
Was genau wir dabei gelernt haben, erzähle ich euch jetzt!
Das Detox Frühstück: Superfoodsommer im Ibis Hotel! [Werbung]
Wie kann man am besten in den Tag starten? Mit einem Frühstück! Und wie noch besser? So richtig, richtig gut? Mit einem Detox Frühstück im Superfoodsommer!
Und genau das haben Aileen von Minzgrün und ich letzten Freitag im ibis City Hotel in Leipzig getan. Wir schlemmten uns durch ein köstliches Frühstücksbuffet, wippten mit zu guten Beats, posierten für haufenweise coole Polaroids und saugten alle Infos auf, die uns von Experten aus der Detox- und Ernährungsszene vorgetragen wurden.
Was genau wir dabei gelernt haben, erzähle ich euch jetzt!
Keine Lust auf Vorgeplänkel? Du willst lieber gleich zur Sache kommen? Dann klick dich hier direkt zum Rezept!Als ich euch gestern auf Instagram das Bild unseres letzten Abendmahls (*ba dum tss*) gezeigt habe, wollten einige unbedingt das Rezept haben. Nun ist es ja so, dass ich beim Auswärtsessen & -kochen generell keine Kamera mitnehme und noch dazu so unglaublich gern ohne Rezept einfach loslege, so dass ich meistens ohne gute Bilder und ohne Rezept nach Hause gehe.
Zum Glück für euch gibt es mittlerweile Smartphones, die ich zumindest annähernd so gut bedienen kann, dass sie akzeptable Bilder schießen. Und mein Sieb-Gedächtnis konnte sich die drei Schritte (okay, es sind acht) für den scharfen Sesam-Tofu mit Knoblauch-Brokkoli auch gerade noch so merken.
Deswegen sage ich jetzt: Bühne frei für das Rezept & viel Spaß beim Nachkochen!
Scharfer Sesam-Tofu mit Knoblauch-Brokkoli und Glasnudeln
Keine Lust auf Vorgeplänkel? Du willst lieber gleich zur Sache kommen? Dann klick dich hier direkt zum Rezept!Als ich euch gestern auf Instagram das Bild unseres letzten Abendmahls (*ba dum tss*) gezeigt habe, wollten einige unbedingt das Rezept haben. Nun ist es ja so, dass ich beim Auswärtsessen & -kochen generell keine Kamera mitnehme und noch dazu so unglaublich gern ohne Rezept einfach loslege, so dass ich meistens ohne gute Bilder und ohne Rezept nach Hause gehe.
Zum Glück für euch gibt es mittlerweile Smartphones, die ich zumindest annähernd so gut bedienen kann, dass sie akzeptable Bilder schießen. Und mein Sieb-Gedächtnis konnte sich die drei Schritte (okay, es sind acht) für den scharfen Sesam-Tofu mit Knoblauch-Brokkoli auch gerade noch so merken.
Deswegen sage ich jetzt: Bühne frei für das Rezept & viel Spaß beim Nachkochen!
Sicher kennt ihr noch das Gefühl, wenn ihr euch als Kind auf eure Geburtstagsfeier gefreut habt und deswegen tagelang nicht schlafen konntet? So in etwa ging es mir die Tage vor unserem SO GEHT SÄCHSISCH Food Event!
Vom 21. bis 23.04. durfte ich fünf Blogger in meiner Herz- und Heimatstadt begrüßen und zusammen mit Manu durch das Event führen. Wir hatten viel geplant: essen, essen, essen, essen - habe ich essen schon erwähnt? ;)
[Werbung] SO GEHT SÄCHSISCH - Das Food Event in Leipzig!
Sicher kennt ihr noch das Gefühl, wenn ihr euch als Kind auf eure Geburtstagsfeier gefreut habt und deswegen tagelang nicht schlafen konntet? So in etwa ging es mir die Tage vor unserem SO GEHT SÄCHSISCH Food Event!
Vom 21. bis 23.04. durfte ich fünf Blogger in meiner Herz- und Heimatstadt begrüßen und zusammen mit Manu durch das Event führen. Wir hatten viel geplant: essen, essen, essen, essen - habe ich essen schon erwähnt? ;)
Ihr habt keine Lust auf lange Texte? Dann beamt euch hier direkt zum Rezept!
Auf Instagram und Facebook habe ich sie euch schon gezeigt - diese kleinen süßen Küsse, die galaktisch gut schmecken und dazu noch bezaubern aussehen: Meine Galaxy Meringue Kisses! Heute kommt nun endlich auch das Rezept auf den Blog - damit ihr diesen Traum in Bunt & Glitzer sofort nachbacken könnt!
Galaxy Meringue Kisses - Ab ins All
Ihr habt keine Lust auf lange Texte? Dann beamt euch hier direkt zum Rezept!
Auf Instagram und Facebook habe ich sie euch schon gezeigt - diese kleinen süßen Küsse, die galaktisch gut schmecken und dazu noch bezaubern aussehen: Meine Galaxy Meringue Kisses! Heute kommt nun endlich auch das Rezept auf den Blog - damit ihr diesen Traum in Bunt & Glitzer sofort nachbacken könnt!
Wenn es draußen so richtig kalt ist, hilft in der Küche nur Soulfood! Buddha Bowls gehören da für mich eindeutig dazu. Eigentlich wird hierbei nur alles in eine Schüssle geworfen, was euch schmeckt. Klingt simpel? Ist es auch!
Doch ihr könnt dabei natürlich mit allen Sinnen spielen - vor allem, was die Farbe und Textur der Zutaten angeht. Der knusprige Sesam und die weiche Avocado zum Beispiel. Oder beim Geschmack: Das Zusammenspiel von süßem Tofu und scharfem Radieschen - ein Traum!
Damit der Traum auch für euch ganz schnell wahr wird, gibt es jetzt fix das Rezept für die Wirsing Buddha Bowl!
Wirsing Buddha Bowl mit Tofu
Was ihr braucht
für 2 Personen
- 2 Handvoll Wirsing
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Block Tofu (200 g)
- 2 EL Mehl
- 2 EL Kurkuma
- Sonnenblumenöl zum Anbraten
- 2 EL Sojasoße
- 3 Frühlingszwiebeln
- 3 Radieschen
- 1 Avocado
- 1 Packung Glasnudeln
- schwarzer Sesam
Soße für den Tofu:
- 1 EL Hoisin-Soße
- 1 EL Soja-Soße
- 1 EL Sesamöl
- 1 El Chiliöl
Dressing für die Glasnudeln
- 1 EL Sesamöl
- 1 El Chiliöl
- 1 TL Honig
- 1 TL süßer Senf
- 1 EL Sonnenblumenöl
Wie ihr es macht
1 Den Wirsing putzen, waschen und kleinschneiden. Die Knoblauchzehen fein hacken. Den Tofu in Stücke schneiden und mit einem Küchentuch abtupfen. Die Stücke in einer Schüssel mit Mehl und Kurkuma bestäuben.
2 Etwas Sonnenblumenöl in zwei Pfannen erhitzen. Wirsing und Tofu seperat anbraten. Den Knoblauch zum Wirsing geben und mit anbraten.
3 In der Zwischenzeit das Gemüse und die Avocado kleinschneiden. Die Glasnudeln nach Packungsanleitung kochen.
4 Die Zutaten für die Tofu-Soße vermengen. Wenn der Tofu von allen Seiten kross ist, die Pfanne vom Herd nehmen und die Soße hineingießen. Gut vermengen.
5 Den mittlerweile weichen Kohl mit 2 EL Sojasoße ablöschen und ebenfalls vom Herd nehmen.
6 Die fertigen Glasnudeln abgießen. Alle Zutaten für das Dressing vermengen und über die Glasnudeln geben.
7 Die Buddha Bowl anrichten: Glasnudeln, Wirsing, Tofu und Gemüse in einer Schüssel schichten. Zum Schluss mit schwarzem Sesam bestreuen.
Fertig!
Wirsing Buddha Bowl - Soulfood im Winter!
Wenn es draußen so richtig kalt ist, hilft in der Küche nur Soulfood! Buddha Bowls gehören da für mich eindeutig dazu. Eigentlich wird hierbei nur alles in eine Schüssle geworfen, was euch schmeckt. Klingt simpel? Ist es auch!
Doch ihr könnt dabei natürlich mit allen Sinnen spielen - vor allem, was die Farbe und Textur der Zutaten angeht. Der knusprige Sesam und die weiche Avocado zum Beispiel. Oder beim Geschmack: Das Zusammenspiel von süßem Tofu und scharfem Radieschen - ein Traum!
Damit der Traum auch für euch ganz schnell wahr wird, gibt es jetzt fix das Rezept für die Wirsing Buddha Bowl!
Wirsing Buddha Bowl mit Tofu
Was ihr braucht
für 2 Personen
- 2 Handvoll Wirsing
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Block Tofu (200 g)
- 2 EL Mehl
- 2 EL Kurkuma
- Sonnenblumenöl zum Anbraten
- 2 EL Sojasoße
- 3 Frühlingszwiebeln
- 3 Radieschen
- 1 Avocado
- 1 Packung Glasnudeln
- schwarzer Sesam
Soße für den Tofu:
- 1 EL Hoisin-Soße
- 1 EL Soja-Soße
- 1 EL Sesamöl
- 1 El Chiliöl
Dressing für die Glasnudeln
- 1 EL Sesamöl
- 1 El Chiliöl
- 1 TL Honig
- 1 TL süßer Senf
- 1 EL Sonnenblumenöl
Wie ihr es macht
1 Den Wirsing putzen, waschen und kleinschneiden. Die Knoblauchzehen fein hacken. Den Tofu in Stücke schneiden und mit einem Küchentuch abtupfen. Die Stücke in einer Schüssel mit Mehl und Kurkuma bestäuben.
2 Etwas Sonnenblumenöl in zwei Pfannen erhitzen. Wirsing und Tofu seperat anbraten. Den Knoblauch zum Wirsing geben und mit anbraten.
3 In der Zwischenzeit das Gemüse und die Avocado kleinschneiden. Die Glasnudeln nach Packungsanleitung kochen.
4 Die Zutaten für die Tofu-Soße vermengen. Wenn der Tofu von allen Seiten kross ist, die Pfanne vom Herd nehmen und die Soße hineingießen. Gut vermengen.
5 Den mittlerweile weichen Kohl mit 2 EL Sojasoße ablöschen und ebenfalls vom Herd nehmen.
6 Die fertigen Glasnudeln abgießen. Alle Zutaten für das Dressing vermengen und über die Glasnudeln geben.
7 Die Buddha Bowl anrichten: Glasnudeln, Wirsing, Tofu und Gemüse in einer Schüssel schichten. Zum Schluss mit schwarzem Sesam bestreuen.
Fertig!
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