thank you for eating | elating | enchanting | empowerment

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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Gestern Nacht ging nun auch das letzte meiner Bloggeburtstags Give Aways zu Ende - und ich habe einen heiden Spaß damit gehabt, eure Antworten zu lesen & die tausenden vielen kleinen Lose zu schnispeln!

Eine meiner Fragen war ja, was ihr in Zukunft gerne auf Thank you for eating. sehen möchtet - und die Hauptantwort (mit sage und schreibe 55%) waren: "Missgeschicke aus deiner Küche!!"
Hätte ich das doch bloß nicht als Anstoß gegeben... ;)

Und bevor ich jetzt den Gewinner bekanntgebe, werde ich deswegen mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern - denn das ein oder andere Missgeschick kann ich noch aus der Erinnerungskiste kramen!

Von fehlenden Mixern und misslungenen Cookies
Vor langer langer Zeit wollte ich die unheimlich tollen weiße Schoko-Cookies nachbacken. Da ich ja (wie jetzt der Großteil von euch sicherlich zum 834982379x hört) keinen Ofen besitze, musste ich für die Großbackaktion in die WG von Herrn J. umziehen.
Schnell alle Zutaten in einen großen Sack gepackt und ab gings. In der WG angekommen war ich auch gleich voller Tatendrang dabei, alle Zutaten in eine große Rührschüssel zu schmeißen um dann.. nun ja.. eigentlich käme jetzt der Teil mit dem Mixer - aber wo ist das verdammte Ding?! Alles durchgeschaut und dann die Erkenntnis. Verdammt. Der liegt noch zu Hause.
Anstatt sich jetzt wie jeder normale Mensch noch einmal auf den Weg zu machen, dachte sich Liv: "Aaaach - Jamie Oliver macht das auch immer mit Muskelkraft & Schneebesen - das packst du auch!"
Gesagt getan und einen schon schier 20 Jahre alten Schneebesen aus dem Regal gekramt.
Damit wurde dann auch 5 Minuten drauf los gerührt - aber so schnell wie ich mich für meine Notlösung begeistern konnte verflog der Enthusiasmus: die Butter, welche ich mit dem Gedanken "Ach der Mixer macht das schon.." noch fast hart in die Schüssel gab, wollte und wollte sich nicht auflösen.
Das sich dies noch zu einem Problem katastrophalen Ausmaßes entwickeln würde, ahnte ich zu dieser Zeit zu nullkommgarnicht.
Mutig klatschte ich je zwei Esslöffel der Teigmischung in reichlichem Abstand zueinander auf ein Backblech und schob dieses in den Ofen.
Hierbei ist anzumerken, dass der Ofen wohl sicherlich noch älter als der Schneebesen ist und sich dementsprechend auch schwer justieren lässt - mit etwas Glück ist er in guter Stimmung und heizt auch auf die Temperatur, die man einstellt!
Nach 10 Minuten roch es in der Küche komisch. Irgendwie verbrannt.
Mein Herz rutschte in die Hose und ich stellte mir schon die schlimmsten Szenarien von zig verbrannten Cookies vor!

Was war passiert? Die Butterstücke im Teig schmolzen und vom Blech tropfte ein Schwall aufgelöster Butter auf den Boden des Ofens und verbrietete einen ekelhaften Brandgeruch.
Durch die harten Butterstücke habe ich beim Zubereiten des Teigs natürlich nicht bermerkt, dass es noch an reichlich Mehl fehlt um richtige Cookies zu bekommen.
Der Teig an sich war noch vollkommen  weich und nur ein wenig zerlaufen.

Mit Mühe und Not goss ich die geschmolzene Butter vom Blech und wischte den heißen Ofen aus um die Cookies zu Ende zu backen - sie wurden auch wunderbar - außen knusprig und in der Mitte noch weich.
YES! YEAH!
Denkste..
Der erste Bissen in einen Cookie und...bäääääähhhhhh... sie hatten ein für eine Wurst sicherlich super tolles Raucharoma - aber für einen Cookie schmeckten sie einfach nur berstig :(


Jap.. das sind sie.. die ersten und leider komplett misslungenen Cookies meines Lebens!
Irgendwann werde ich mich noch einmal daran wagen - aber fürs erste bin ich Cookie-gestraft!


So - nach all dem Text jetzt aber zum Wesentlichen! ♥
Dem Gewinner des wunderschönen Give Aways aus der Schönhaberei!

Über ein riesiges Paket darf sich....




..... die liebe Christin freuen! 

Herzlichen Glückwunsch & ganz viel Spaß mit all den schönen Sachen!
Du findest bereits eine E-Mail in deinem Postfach! ♥




Und alle anderen: bitte nicht traurig sein! Das wird nicht das letzte Give Away und auch (hoffentlich) nicht der letzte Blog-Geburtstag gewesen sein!
Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele bei den Verlosungen mitgemacht haben und wünsche euch allen eine wunderbare Woche!

Missgeschicke aus der Küche + Gewinner ♥

Gestern Nacht ging nun auch das letzte meiner Bloggeburtstags Give Aways zu Ende - und ich habe einen heiden Spaß damit gehabt, eure Antworten zu lesen & die tausenden vielen kleinen Lose zu schnispeln!

Eine meiner Fragen war ja, was ihr in Zukunft gerne auf Thank you for eating. sehen möchtet - und die Hauptantwort (mit sage und schreibe 55%) waren: "Missgeschicke aus deiner Küche!!"
Hätte ich das doch bloß nicht als Anstoß gegeben... ;)

Und bevor ich jetzt den Gewinner bekanntgebe, werde ich deswegen mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern - denn das ein oder andere Missgeschick kann ich noch aus der Erinnerungskiste kramen!

Von fehlenden Mixern und misslungenen Cookies
Vor langer langer Zeit wollte ich die unheimlich tollen weiße Schoko-Cookies nachbacken. Da ich ja (wie jetzt der Großteil von euch sicherlich zum 834982379x hört) keinen Ofen besitze, musste ich für die Großbackaktion in die WG von Herrn J. umziehen.
Schnell alle Zutaten in einen großen Sack gepackt und ab gings. In der WG angekommen war ich auch gleich voller Tatendrang dabei, alle Zutaten in eine große Rührschüssel zu schmeißen um dann.. nun ja.. eigentlich käme jetzt der Teil mit dem Mixer - aber wo ist das verdammte Ding?! Alles durchgeschaut und dann die Erkenntnis. Verdammt. Der liegt noch zu Hause.
Anstatt sich jetzt wie jeder normale Mensch noch einmal auf den Weg zu machen, dachte sich Liv: "Aaaach - Jamie Oliver macht das auch immer mit Muskelkraft & Schneebesen - das packst du auch!"
Gesagt getan und einen schon schier 20 Jahre alten Schneebesen aus dem Regal gekramt.
Damit wurde dann auch 5 Minuten drauf los gerührt - aber so schnell wie ich mich für meine Notlösung begeistern konnte verflog der Enthusiasmus: die Butter, welche ich mit dem Gedanken "Ach der Mixer macht das schon.." noch fast hart in die Schüssel gab, wollte und wollte sich nicht auflösen.
Das sich dies noch zu einem Problem katastrophalen Ausmaßes entwickeln würde, ahnte ich zu dieser Zeit zu nullkommgarnicht.
Mutig klatschte ich je zwei Esslöffel der Teigmischung in reichlichem Abstand zueinander auf ein Backblech und schob dieses in den Ofen.
Hierbei ist anzumerken, dass der Ofen wohl sicherlich noch älter als der Schneebesen ist und sich dementsprechend auch schwer justieren lässt - mit etwas Glück ist er in guter Stimmung und heizt auch auf die Temperatur, die man einstellt!
Nach 10 Minuten roch es in der Küche komisch. Irgendwie verbrannt.
Mein Herz rutschte in die Hose und ich stellte mir schon die schlimmsten Szenarien von zig verbrannten Cookies vor!

Was war passiert? Die Butterstücke im Teig schmolzen und vom Blech tropfte ein Schwall aufgelöster Butter auf den Boden des Ofens und verbrietete einen ekelhaften Brandgeruch.
Durch die harten Butterstücke habe ich beim Zubereiten des Teigs natürlich nicht bermerkt, dass es noch an reichlich Mehl fehlt um richtige Cookies zu bekommen.
Der Teig an sich war noch vollkommen  weich und nur ein wenig zerlaufen.

Mit Mühe und Not goss ich die geschmolzene Butter vom Blech und wischte den heißen Ofen aus um die Cookies zu Ende zu backen - sie wurden auch wunderbar - außen knusprig und in der Mitte noch weich.
YES! YEAH!
Denkste..
Der erste Bissen in einen Cookie und...bäääääähhhhhh... sie hatten ein für eine Wurst sicherlich super tolles Raucharoma - aber für einen Cookie schmeckten sie einfach nur berstig :(


Jap.. das sind sie.. die ersten und leider komplett misslungenen Cookies meines Lebens!
Irgendwann werde ich mich noch einmal daran wagen - aber fürs erste bin ich Cookie-gestraft!


So - nach all dem Text jetzt aber zum Wesentlichen! ♥
Dem Gewinner des wunderschönen Give Aways aus der Schönhaberei!

Über ein riesiges Paket darf sich....




..... die liebe Christin freuen! 

Herzlichen Glückwunsch & ganz viel Spaß mit all den schönen Sachen!
Du findest bereits eine E-Mail in deinem Postfach! ♥




Und alle anderen: bitte nicht traurig sein! Das wird nicht das letzte Give Away und auch (hoffentlich) nicht der letzte Blog-Geburtstag gewesen sein!
Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele bei den Verlosungen mitgemacht haben und wünsche euch allen eine wunderbare Woche!

Gestern Abend war ich im Käsehimmel!
Neben Grilled Cheese Sandwiches (von denen es leider keine Fotos gibt, aber ich hoffe, dass ich sie heute noch einmal mache!) gab es eine ganze Ladung Käsekugeln nach Lecker macht Laune!
Mein toller Cake Pop Maker (er nennt sich leider selbst Popcake Maker?!) hat so wunderbar funktioniert, dass ich euch heute neben dem Rezept noch einen kleinen Testbericht präsentiere!

Der babycake Cake Pop Maker *



Den Cake Pop Maker habe ich mir für einen Geburtstagsgutschein bei Amazon bestellt, da er dort auch am billigsten (zumindest was ich sonst gefunden habe) angeboten wurde.
Wie von Amazon gewohnt kam er superschnell an und ich berichte jetzt einfach mal, was ich damit so angestellt habe :)

Beim Auspacken fällt einem schon einmal die super Verpackung auf - ich musste ihn mit beiden Händen und Füßen aus dem Karton ziehen! Da geht also wirklich nichts kaputt während des Versands.
Neben dem Cake Pop Maker waren im Paket noch eine Cake Pop Gabel, Lollipopsticks (verdammt.. ich hatte bei Amazon extra noch welche bestellt.. ich wusste nicht, dass die schon mit enthalten waren), eine Cake Pop Halterung und ein kleines Anleitungsbüchlein mit Tipps und Rezepten.



(Ich habe nicht nachgezählt, wie viele Sticks dabei sind, aber ich schätze, es sind 50 Stück)
Bei der Cake Pop Halterung bin ich noch etwas unschlüssig, da sich mir nicht erschließt, wie die Cake Pops mit Stick darin halten sollen (die Halterung ist maximal 3 cm hoch - die Lollipopsticks 10 cm). 

Edit: Ich habe die Cake Pop Halterung jetzt ausprobiert und mein ungutes Bauchgefühl vom Anfang hat sich bestätigt. Die Cake Pops halten zwar, allerdings ist der Abstand zwischen den einzelnen Halterungen viel zu klein. Die mit Schokolade überzogenen Cake Pops berühren sich und kleben aneinander - sowohl die nebeneinander als auch die, die oben und unten angrenzen. Sehr schade.



Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, besitzt der Cake Pop Maker keine Tasten, sondern nur zwei Kontrollleuchten. Er schaltet sich sofort an, wenn ihr das Kabel in die Steckdose steckt. Dann leuchtet zuerst die rote und später dann auch noch die grüne Leuchte - der Cake Pop Maker ist nun bereit für den Einsatz!
Es dauert wirklich nur zwei, höchstens drei Minuten, bis die grüne Leuchte brennt - ein Pluspunkt!


Bevor es los geht noch ein paar Worte zu der Aufmachung.
Zwei kleine Minuspunkte sind in meinen Augen das kurze Steckdosenkabel und der Verschluss des Cake Pop Makers (den seht ihr auf dem nächsten Bild gleich am oberen Bildrand). Dieser ist nämlich nur aus Plastik und erschien mir schon vor dem ersten Gebrauch sehr locker und wackelig angebracht. Dafür lässt er sich kinderleicht öffnen und schließen (ich hatte vorher Angst, dafür wäre ein Kraftakt nötig).


Ist der Cake Pop Maker einsatzbereit sollte man ihn nur noch mit Samthandschuhen anfassen. Er wird wirklich verdammt heiß! An der Verschlussklappe anfassen und den Deckel öffnen. Achtet hierbei darauf, dass ihr den Deckel nicht zu weit nach hinten klappt. Er lässt sich nur bis zu einem bestimmten Punkt öffnen - wenn ihr mit einem Ruck dran zieht kann es passieren, dass der restliche Cake Pop Maker hinterher kommt ;)



Nun könnt ihr euren vorbereiteten Teig einfüllen. Der Hersteller empfiehlt einen Spritzbeutel zum Einfüllen und da auch im Internet die Variante als die beste angepriesen wird um nicht zu klecksen, habe ich auch zum Spritzbeutel mit Sterntülle gegriffen.
Die Mulden werden nun fast bis zum Überlaufen mit dem Teig befüllt. Hierbei ist ein bisschen probieren und Fingerspitzengefühl gefragt. Ich hatte am Anfang Angst, es könnte zu viel Teig sein und habe einige Mulden nur dreiviertel voll gemacht. Das war eindeutig ein Fehler - diese Cake Pops sind dann nämlich nicht richtig aufgegangen. Deswegen: lieber zu viel als zu wenig Teig - überstehende Ränder kann man ganz leicht abpiepeln.

Ist jede Mulde befüllt wird der Deckel einmal kräftig drauf gedrückt, der Verschluss geschlossen und der Cake Pop Maker für 4-6 Minuten nicht mehr angefasst!
(Ich habe meine Käsebällchen für genau 4:30 Minuten drin gehabt ;))
Danach wieder mit Handschuhen den Maker öffnen und sich über wunderbare Cake Pops freuen!

Mit der Cake Pop Gabel lassen sie sich leicht aus den Mulden heben und können zum Abkühlen beiseite gelegt oder gleich verspeist werden.

Leider war ich gestern Abend nicht in der Lage, Bilder vom ganzen Prozess zu machen - wer dennoch gerne eine kleine Bilderschau hätte, ist bei Irina von Lecker macht Laune gut aufgehoben.

Und noch einmal zusammenfassend meine Plus- und Minuspunkte zum Cake Pop Maker von babycakes!

+ sehr schönes Design
+ einfache Bedienung
+ Gerät ist sofort einsatzbereit
+ ausreichend mitgeliefertes Equipment
+ Ergebnis überzeugt 100%

- sehr kurzes Steckdosenkabel
- wackeliger Verschluss
- Gerät wird sehr heiß und ist in meinen Augen nicht für Kinder geeignet (obwohl auf der Verpackung zwei Kinder damit Spaß haben..)

Ich bereue es dennoch überhauptnullkommagarnicht ihn gekauft zu haben und freue mich schon auf meine weiteren Cake Pops!


Nun aber endlich zu den Käsekugeln!




Das Originalrezept stammt ebenfalls von Irina, allerdings habe ich es noch etwas abgewandelt :)

Was ihr braucht:
für 24 Stück


  • 2 Eier
  • 150 g Naturjoghurt
  • 60 g Creme fraîche
  • 60 g weiche Butter
  • 150 g geriebenen Gouda
  • eine große Prise Meersalz & Pfeffer
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 2 Rosmarinzweige
  • 125 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver

Wie ihr es macht:

1 Verrührt die Eier mit dem Joghurt, der Creme fraîche und der Butter zu einem glatten Teig. Hebt den Gouda zusammen mit Salz und Pfeffer unter. Hackt die Knoblauchzehe und die Rosmarinnadeln fein und gebt sie ebenfalls zu dem Teig. Zum Schluss wird das Mehl zusammen mit dem Backpulver unter gehoben - es sollte ein nicht zu fester Teig entstehen.

2 Steckt euren Cake Pop Maker ein. Während er vorheizt, füllt ihr den Teig in einen Spritzbeutel mit mittlerer bis großer Tülle. 

3 Ist euer Cake Pop Maker bereit, füllt ihr die Mulden vollständig aus und schließt den Deckel. Lasst den Cake Pop Maker nun für 4:30 Minuten unberührt und öffnet dann vorsichtig den Deckel.
Die Käsekugeln sollten nun wunderbar goldbraun sein.
Hebt sie vorsichtig aus den Mulden und verspeist sie am besten noch warm!



Die Käsekugeln schmecken warm einfach am besten - ich kann mir sie auch wunderbar auf dem Frühstückstisch mit einem leckeren Frischkäseaufstrich vorstellen! Nomnomnom..
Auf jeden Fall danke Irina für das tolle Rezept!



* Affiliate Link

Cake Pop Maker Testbericht & Käsekugeln nach Lecker macht Laune!

Gestern Abend war ich im Käsehimmel!
Neben Grilled Cheese Sandwiches (von denen es leider keine Fotos gibt, aber ich hoffe, dass ich sie heute noch einmal mache!) gab es eine ganze Ladung Käsekugeln nach Lecker macht Laune!
Mein toller Cake Pop Maker (er nennt sich leider selbst Popcake Maker?!) hat so wunderbar funktioniert, dass ich euch heute neben dem Rezept noch einen kleinen Testbericht präsentiere!

Der babycake Cake Pop Maker *



Den Cake Pop Maker habe ich mir für einen Geburtstagsgutschein bei Amazon bestellt, da er dort auch am billigsten (zumindest was ich sonst gefunden habe) angeboten wurde.
Wie von Amazon gewohnt kam er superschnell an und ich berichte jetzt einfach mal, was ich damit so angestellt habe :)

Beim Auspacken fällt einem schon einmal die super Verpackung auf - ich musste ihn mit beiden Händen und Füßen aus dem Karton ziehen! Da geht also wirklich nichts kaputt während des Versands.
Neben dem Cake Pop Maker waren im Paket noch eine Cake Pop Gabel, Lollipopsticks (verdammt.. ich hatte bei Amazon extra noch welche bestellt.. ich wusste nicht, dass die schon mit enthalten waren), eine Cake Pop Halterung und ein kleines Anleitungsbüchlein mit Tipps und Rezepten.



(Ich habe nicht nachgezählt, wie viele Sticks dabei sind, aber ich schätze, es sind 50 Stück)
Bei der Cake Pop Halterung bin ich noch etwas unschlüssig, da sich mir nicht erschließt, wie die Cake Pops mit Stick darin halten sollen (die Halterung ist maximal 3 cm hoch - die Lollipopsticks 10 cm). 

Edit: Ich habe die Cake Pop Halterung jetzt ausprobiert und mein ungutes Bauchgefühl vom Anfang hat sich bestätigt. Die Cake Pops halten zwar, allerdings ist der Abstand zwischen den einzelnen Halterungen viel zu klein. Die mit Schokolade überzogenen Cake Pops berühren sich und kleben aneinander - sowohl die nebeneinander als auch die, die oben und unten angrenzen. Sehr schade.



Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, besitzt der Cake Pop Maker keine Tasten, sondern nur zwei Kontrollleuchten. Er schaltet sich sofort an, wenn ihr das Kabel in die Steckdose steckt. Dann leuchtet zuerst die rote und später dann auch noch die grüne Leuchte - der Cake Pop Maker ist nun bereit für den Einsatz!
Es dauert wirklich nur zwei, höchstens drei Minuten, bis die grüne Leuchte brennt - ein Pluspunkt!


Bevor es los geht noch ein paar Worte zu der Aufmachung.
Zwei kleine Minuspunkte sind in meinen Augen das kurze Steckdosenkabel und der Verschluss des Cake Pop Makers (den seht ihr auf dem nächsten Bild gleich am oberen Bildrand). Dieser ist nämlich nur aus Plastik und erschien mir schon vor dem ersten Gebrauch sehr locker und wackelig angebracht. Dafür lässt er sich kinderleicht öffnen und schließen (ich hatte vorher Angst, dafür wäre ein Kraftakt nötig).


Ist der Cake Pop Maker einsatzbereit sollte man ihn nur noch mit Samthandschuhen anfassen. Er wird wirklich verdammt heiß! An der Verschlussklappe anfassen und den Deckel öffnen. Achtet hierbei darauf, dass ihr den Deckel nicht zu weit nach hinten klappt. Er lässt sich nur bis zu einem bestimmten Punkt öffnen - wenn ihr mit einem Ruck dran zieht kann es passieren, dass der restliche Cake Pop Maker hinterher kommt ;)



Nun könnt ihr euren vorbereiteten Teig einfüllen. Der Hersteller empfiehlt einen Spritzbeutel zum Einfüllen und da auch im Internet die Variante als die beste angepriesen wird um nicht zu klecksen, habe ich auch zum Spritzbeutel mit Sterntülle gegriffen.
Die Mulden werden nun fast bis zum Überlaufen mit dem Teig befüllt. Hierbei ist ein bisschen probieren und Fingerspitzengefühl gefragt. Ich hatte am Anfang Angst, es könnte zu viel Teig sein und habe einige Mulden nur dreiviertel voll gemacht. Das war eindeutig ein Fehler - diese Cake Pops sind dann nämlich nicht richtig aufgegangen. Deswegen: lieber zu viel als zu wenig Teig - überstehende Ränder kann man ganz leicht abpiepeln.

Ist jede Mulde befüllt wird der Deckel einmal kräftig drauf gedrückt, der Verschluss geschlossen und der Cake Pop Maker für 4-6 Minuten nicht mehr angefasst!
(Ich habe meine Käsebällchen für genau 4:30 Minuten drin gehabt ;))
Danach wieder mit Handschuhen den Maker öffnen und sich über wunderbare Cake Pops freuen!

Mit der Cake Pop Gabel lassen sie sich leicht aus den Mulden heben und können zum Abkühlen beiseite gelegt oder gleich verspeist werden.

Leider war ich gestern Abend nicht in der Lage, Bilder vom ganzen Prozess zu machen - wer dennoch gerne eine kleine Bilderschau hätte, ist bei Irina von Lecker macht Laune gut aufgehoben.

Und noch einmal zusammenfassend meine Plus- und Minuspunkte zum Cake Pop Maker von babycakes!

+ sehr schönes Design
+ einfache Bedienung
+ Gerät ist sofort einsatzbereit
+ ausreichend mitgeliefertes Equipment
+ Ergebnis überzeugt 100%

- sehr kurzes Steckdosenkabel
- wackeliger Verschluss
- Gerät wird sehr heiß und ist in meinen Augen nicht für Kinder geeignet (obwohl auf der Verpackung zwei Kinder damit Spaß haben..)

Ich bereue es dennoch überhauptnullkommagarnicht ihn gekauft zu haben und freue mich schon auf meine weiteren Cake Pops!


Nun aber endlich zu den Käsekugeln!




Das Originalrezept stammt ebenfalls von Irina, allerdings habe ich es noch etwas abgewandelt :)

Was ihr braucht:
für 24 Stück


  • 2 Eier
  • 150 g Naturjoghurt
  • 60 g Creme fraîche
  • 60 g weiche Butter
  • 150 g geriebenen Gouda
  • eine große Prise Meersalz & Pfeffer
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 2 Rosmarinzweige
  • 125 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver

Wie ihr es macht:

1 Verrührt die Eier mit dem Joghurt, der Creme fraîche und der Butter zu einem glatten Teig. Hebt den Gouda zusammen mit Salz und Pfeffer unter. Hackt die Knoblauchzehe und die Rosmarinnadeln fein und gebt sie ebenfalls zu dem Teig. Zum Schluss wird das Mehl zusammen mit dem Backpulver unter gehoben - es sollte ein nicht zu fester Teig entstehen.

2 Steckt euren Cake Pop Maker ein. Während er vorheizt, füllt ihr den Teig in einen Spritzbeutel mit mittlerer bis großer Tülle. 

3 Ist euer Cake Pop Maker bereit, füllt ihr die Mulden vollständig aus und schließt den Deckel. Lasst den Cake Pop Maker nun für 4:30 Minuten unberührt und öffnet dann vorsichtig den Deckel.
Die Käsekugeln sollten nun wunderbar goldbraun sein.
Hebt sie vorsichtig aus den Mulden und verspeist sie am besten noch warm!



Die Käsekugeln schmecken warm einfach am besten - ich kann mir sie auch wunderbar auf dem Frühstückstisch mit einem leckeren Frischkäseaufstrich vorstellen! Nomnomnom..
Auf jeden Fall danke Irina für das tolle Rezept!



* Affiliate Link
Nachdem ich die letzte Woche damit verbracht habe, von der Couch aus schöne Dinge für meinen Geburtstagsgutschein zu bestellen, trudelten gestern und heute die ersten Sachen ein.
Unter anderem ein wunderbarer Ausstecher in Bonbonform! Und da dachte ich mir - hey, der/die/das Espresso-Choco-Fudge kam so super an, den/die/das kannst du gleich noch mal machen!
(Wie ihr seht - ich bin mir immer noch unsicher bei der Geschlechterzuteilung.)


Da reines Fudges ein zweites Mal aber natürlich viiiiel zu langweilig wäre, habe ich es mit dem Bonbonausstecher in Form gebracht, mit Zuckerguss glasiert & auf Lollisticks gesteckt - tadaaaa:
glasierte Fudge-Pops!






Die Fudgemasse habe ich schon gestern zubereitet, da sie über Nacht fest werden muss.
Heute morgen ging es dann weiter mit dem Ausstechen und Dekorieren, aber was genau ihr tun müsst, habe ich euch hier noch einmal aufgeschrieben:

Was ihr braucht:

  • 1 Dose gezuckerte Kondensmilch (400 g)
  • 200 g Zartbitterschoki
  • 100 g Vollmilchschoki
  • 1 EL Instant-Espressopulver
  • Ausstecher in Bonbonform (zB diesen hier)
  • Zuckerguss (ich habe den fertigen von Dr. Oetker genommen - denn so perfekt bekomme ich ihn selbst einfach nicht hin)
  • Lebensmittelfarbe
  • Lollipopsticks


Wie ihr es macht:

1 Zerbrecht die Schoki in kleine Stücke und gebt sie zusammen mit der Kondensmilch in einen Topf. Erwärmt alles auf kleiner Hitze und rührt dabei ständig um, bis die Schoki geschmolzen ist und sich alles zu einer braunen Masse verdickt hat. Rührt nun das Espressopulver unter und nehmt den Topf vom Herd.

2 Gießt die Fudgemasse in eine mit Backpapier ausgelegte Form (zB Tarte- oder Auflaufform), streicht sie ca. 2 cm hoch glatt und lasst sie über Nacht an einem kühlen Ort fest werden.

3 Stecht aus der Masse kleine Bonbons aus.




Achtung: Mein Bonbonausstecher war sehr klein, weswegen ich manchmal Probleme hatte, die Masse schön aus dem Ausstecher zu lösen. Die beste Technik ist hier eindeutig: immer mit der Ruhe! Vorsichtig an beiden Enden des Ausstechers drücken bzw. mit dem kleinen Finger in die Rillen fahren, dann klappt das auch!


4 Verteilt den Zuckerguss auf kleine Schälchen (je nachdem wie viele Farben ihr haben wollt - ihr könnt natürlich auch eine Farbe nach der anderen abarbeiten, dann braucht ihr nur ein Schälchen) und färbt ihn in euren Lieblingsfarben ein.
Mit einem Spachtel verteilt ihr den Zuckerguss auf den Fudgebonbons und lasst ihn kurz antrocknen.
Zum Schluss steckt ihr einen Lollipopstick (den könnt ihr gerne mit Masking Tape verzieren) in den 'Bauch' des Bonbons - fertig!



Den Verschnitt (sagt man das bei Süßigkeiten auch?.. Also das, was übrig geblieben ist) habe ich natürlich nicht weggeworfen sondern in meine kleinen Bonbongläser gefüllt. Dabei musste ich an eine Stelle aus einem meiner Lieblingsbücher denken & habe sie auch gleich mal für euch rausgekramt:

"An der Wand über einem Eisenhaken hing festgewordene Karamelmasse. >Sie ist wohl hinüber<, sagte Dovey traurig. > Nicht doch, Kleines<, sagte Mrs. Tallisker. Sie hob die große, ungleichmäßig geformte Karamelmasse auf eine marmorne Arbeitsbank und schlug mit einem kleinen Schlegel sanft darauf. Sie zerbrach in Tausend durchsichtiger bernsteinfarbener Teilchen. >Leg's auf das große Brett, Mädchen, und ab damit ins Fenster. Wir verkaufen das Viertel davon für 'nen Halfpenny.<"

[Ruth Park - Abigails Zeitreise]

Ob ich meine Reste wohl auch für nen Halfpenny an den Mann bringen könnte? ;)






Einigen ist sicherlich schon der merkwürdige Fotohintergrund aufgefallen - ich präsentiere feierlich meine neue (und natürlich noch unbenutzte!!) Fußmatte! Die kam zusammen mit den Schälchen vom letzten Post - und ich bin einfach nur verliebt in sie.. ich will sie gar nicht vor die Tür legen, sondern lieber vor mein Bett oder an die Wand hängen...

Und zu guter Letzt, da einige ja gerne ein paar Küchen-Katastrophen-Bilder von mir sehen möchten:
Ich habe das Fudge dieses mal auch mit weißer Schoki gemacht. Zuerst ist mir ein Teil der Kondensmilch angebrannt (ich konnte den Rest zum Glück retten & die kleinen braunen Stellen im Fudge schmecken Gott sei dank nicht nach verbrannter Milch sondern nach Karamell!) - und als ich dann heute ausstechen wollte, war die Masse noch nicht fest genug. Was ein Ärger...




Ich hoffe, dass die Masse nachher bereit zum Ausstechen ist - denn lecker ist sie alle mal und es wäre schade, wenn sie weiterhin so klebrig bleiben würde.

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende & weniger Schnee und Eiseskälte, als es bei uns der Fall ist!


Glasierte Fudge-Pops ♥

Nachdem ich die letzte Woche damit verbracht habe, von der Couch aus schöne Dinge für meinen Geburtstagsgutschein zu bestellen, trudelten gestern und heute die ersten Sachen ein.
Unter anderem ein wunderbarer Ausstecher in Bonbonform! Und da dachte ich mir - hey, der/die/das Espresso-Choco-Fudge kam so super an, den/die/das kannst du gleich noch mal machen!
(Wie ihr seht - ich bin mir immer noch unsicher bei der Geschlechterzuteilung.)


Da reines Fudges ein zweites Mal aber natürlich viiiiel zu langweilig wäre, habe ich es mit dem Bonbonausstecher in Form gebracht, mit Zuckerguss glasiert & auf Lollisticks gesteckt - tadaaaa:
glasierte Fudge-Pops!






Die Fudgemasse habe ich schon gestern zubereitet, da sie über Nacht fest werden muss.
Heute morgen ging es dann weiter mit dem Ausstechen und Dekorieren, aber was genau ihr tun müsst, habe ich euch hier noch einmal aufgeschrieben:

Was ihr braucht:

  • 1 Dose gezuckerte Kondensmilch (400 g)
  • 200 g Zartbitterschoki
  • 100 g Vollmilchschoki
  • 1 EL Instant-Espressopulver
  • Ausstecher in Bonbonform (zB diesen hier)
  • Zuckerguss (ich habe den fertigen von Dr. Oetker genommen - denn so perfekt bekomme ich ihn selbst einfach nicht hin)
  • Lebensmittelfarbe
  • Lollipopsticks


Wie ihr es macht:

1 Zerbrecht die Schoki in kleine Stücke und gebt sie zusammen mit der Kondensmilch in einen Topf. Erwärmt alles auf kleiner Hitze und rührt dabei ständig um, bis die Schoki geschmolzen ist und sich alles zu einer braunen Masse verdickt hat. Rührt nun das Espressopulver unter und nehmt den Topf vom Herd.

2 Gießt die Fudgemasse in eine mit Backpapier ausgelegte Form (zB Tarte- oder Auflaufform), streicht sie ca. 2 cm hoch glatt und lasst sie über Nacht an einem kühlen Ort fest werden.

3 Stecht aus der Masse kleine Bonbons aus.




Achtung: Mein Bonbonausstecher war sehr klein, weswegen ich manchmal Probleme hatte, die Masse schön aus dem Ausstecher zu lösen. Die beste Technik ist hier eindeutig: immer mit der Ruhe! Vorsichtig an beiden Enden des Ausstechers drücken bzw. mit dem kleinen Finger in die Rillen fahren, dann klappt das auch!


4 Verteilt den Zuckerguss auf kleine Schälchen (je nachdem wie viele Farben ihr haben wollt - ihr könnt natürlich auch eine Farbe nach der anderen abarbeiten, dann braucht ihr nur ein Schälchen) und färbt ihn in euren Lieblingsfarben ein.
Mit einem Spachtel verteilt ihr den Zuckerguss auf den Fudgebonbons und lasst ihn kurz antrocknen.
Zum Schluss steckt ihr einen Lollipopstick (den könnt ihr gerne mit Masking Tape verzieren) in den 'Bauch' des Bonbons - fertig!



Den Verschnitt (sagt man das bei Süßigkeiten auch?.. Also das, was übrig geblieben ist) habe ich natürlich nicht weggeworfen sondern in meine kleinen Bonbongläser gefüllt. Dabei musste ich an eine Stelle aus einem meiner Lieblingsbücher denken & habe sie auch gleich mal für euch rausgekramt:

"An der Wand über einem Eisenhaken hing festgewordene Karamelmasse. >Sie ist wohl hinüber<, sagte Dovey traurig. > Nicht doch, Kleines<, sagte Mrs. Tallisker. Sie hob die große, ungleichmäßig geformte Karamelmasse auf eine marmorne Arbeitsbank und schlug mit einem kleinen Schlegel sanft darauf. Sie zerbrach in Tausend durchsichtiger bernsteinfarbener Teilchen. >Leg's auf das große Brett, Mädchen, und ab damit ins Fenster. Wir verkaufen das Viertel davon für 'nen Halfpenny.<"

[Ruth Park - Abigails Zeitreise]

Ob ich meine Reste wohl auch für nen Halfpenny an den Mann bringen könnte? ;)






Einigen ist sicherlich schon der merkwürdige Fotohintergrund aufgefallen - ich präsentiere feierlich meine neue (und natürlich noch unbenutzte!!) Fußmatte! Die kam zusammen mit den Schälchen vom letzten Post - und ich bin einfach nur verliebt in sie.. ich will sie gar nicht vor die Tür legen, sondern lieber vor mein Bett oder an die Wand hängen...

Und zu guter Letzt, da einige ja gerne ein paar Küchen-Katastrophen-Bilder von mir sehen möchten:
Ich habe das Fudge dieses mal auch mit weißer Schoki gemacht. Zuerst ist mir ein Teil der Kondensmilch angebrannt (ich konnte den Rest zum Glück retten & die kleinen braunen Stellen im Fudge schmecken Gott sei dank nicht nach verbrannter Milch sondern nach Karamell!) - und als ich dann heute ausstechen wollte, war die Masse noch nicht fest genug. Was ein Ärger...




Ich hoffe, dass die Masse nachher bereit zum Ausstechen ist - denn lecker ist sie alle mal und es wäre schade, wenn sie weiterhin so klebrig bleiben würde.

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende & weniger Schnee und Eiseskälte, als es bei uns der Fall ist!


Gestern war es endlich soweit - nach gefühlten 920472834 Stunden auf der Couch und im Bett habe ich mich endlich mal wieder zum Einkaufen raus getraut.

Für den kleinen Fußweg zum Biomarkt habe ich fast eine halbe Stunde gebraucht - aber wieder zu Hause war ich dann ganz stolz auf mich - denn alles fand sich im Einkaufsbeutel für eine leckere Kokos-Paprika-Suppe mit frischen Austernpilzen und karamellisiertem Räuchertofu!



Hmm... Räuchertofu? Wat dat denn? - Werden jetzt sicherlich einige denken.
Deswegen gibt es vor dem Rezept jetzt erst einmal eine kleine Produktreview zum Thema Räuchertofu.

Ich gestehe, ich habe selbst vorher noch nie mit Räuchertofu gearbeitet, war aber total gespannt darauf, ihn endlich mal auszuprobieren! Beim Kauf erst einmal kurze Skepsis, denn im Kühlregal findet sich ein fast schon schwarzer Klumpen - das soll Räuchertofu sein?
Zu Hause wurde er natürlich gleich neugierig auseinander genommen - und siehe da, innen ähnelt er doch ganz normalem Tofu.



Der Geruch ist wirklich gewöhnungsbedürftig und erinnert mich stark an diese Jagdwürste, die es manchmal bei den Großeltern gab. Auf jeden Fall ein sehr intensives Raucharoma, welches sich auch im Geschmack wiederfindet!
Natürlich war ich mir vor der Zubereitung unsicher, ob die Kruste nicht zu intensiv im Geschmack sein würde und ich sie nicht lieber entfernen sollte - aber ein Haufen Internetrezepte schrieben das Gegenteil und so habe  auch ich den Tofu einfach nur in Würfel geschnitten :)

Apropos Internetrezepte: Viele verwenden den Räuchertofu zur Herstellung eines Brotaufstriches - hat das schon mal jemand versucht?
Hat überhaupt jemand schon einmal mit Räuchertofu herumhantiert und noch ein paar Rezepte für mich? Ich finde das so wahnsinnig interessant!

Jetzt erstmal zur Kokos-Paprika-Suppe!

Was ihr braucht:



  • 1/2 Räuchertofu
  • braunen Zucker
  • Öl
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 EL grünes Thai-Curry
  • 1 EL Tom Yum Paste
  • 2 EL grünes Paprikapulver
  • eine Handvoll frische Austernpilze (oder jede andere Pilzsorte, die euch schmeckt!)
  • optional: Schnittlauch

Wie ihr es macht:

1 Schneidet den Räuchertofu in 1cm große Stücke und tupft ihn mit Küchentuch ab. Bestreut ihn dann auf den hellen Seiten mit dem Zucker und karamellisiert ihn mit Hilfe eines Küchenbrenners. Die Zuckerkruste darf ruhig schön goldgelb werden! Ist eine Seite der Stücke karamellisiert, wendet ihr jedes Stück und verfahrt so auch mit den restlichen hellen Seiten.

2 Erhitzt etwas Öl in einem kleinen Topf und röstet darin die Thai-Curry-Paste an. Gebt die Kokosmilch hinzu und lasst alles aufkochen. Währenddessen putzt ihr die Austernpilze und schneidet sie in mundgerechte Stücke. 

3 Gebt die Tom Yum Paste und das Paprikapulver zu der Kokosmilch und rührt kräftig um. Schmeckt wenn ihr wollt noch mit etwas Curry-Paste ab. Nun gebt ihr die Austernpilze in den Topf und lasst sie für 2-3 Minuten mitkochen. 

4 Nehmt den Topf vom Herd und rührt nun die Hälfte der Tofustücke unter. Lasst die Suppe noch einmal kurz ziehen und verteilt sie dann auf kleine Schalen. Richtet sie mit den restlichen Tofustücken und etwas Schnittlauch an.


Hmmm.... das macht einen schnell wieder gesund! Und ich hoffe, für alle Veggis und Veganer ist dies auch einmal wieder ein leckeres Rezept!

Ich überlege schon, was ich mit der restlichen Hälfte meines Räuchertofus anfange :)

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal ganz lieb für alle eure Gute-Besserungs-Wünsche und lieben Worte bedanken! So etwas gibt Kraft und bis zum Ende der Woche habe ich es dann auch sicherlich endlich geschafft!


PS: Zum Paprikapulver folgt die nächsten Tage dann auch eine Review, ich konnte nur nicht abwarten, es endlich zu verwenden!

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Grünes Paprikapulver von HIER.
Schälchen von HIER.
Räuchertofu von HIER.

Kokos-Paprika-Suppe mit Austernpilzen und Räuchertofu

Gestern war es endlich soweit - nach gefühlten 920472834 Stunden auf der Couch und im Bett habe ich mich endlich mal wieder zum Einkaufen raus getraut.

Für den kleinen Fußweg zum Biomarkt habe ich fast eine halbe Stunde gebraucht - aber wieder zu Hause war ich dann ganz stolz auf mich - denn alles fand sich im Einkaufsbeutel für eine leckere Kokos-Paprika-Suppe mit frischen Austernpilzen und karamellisiertem Räuchertofu!



Hmm... Räuchertofu? Wat dat denn? - Werden jetzt sicherlich einige denken.
Deswegen gibt es vor dem Rezept jetzt erst einmal eine kleine Produktreview zum Thema Räuchertofu.

Ich gestehe, ich habe selbst vorher noch nie mit Räuchertofu gearbeitet, war aber total gespannt darauf, ihn endlich mal auszuprobieren! Beim Kauf erst einmal kurze Skepsis, denn im Kühlregal findet sich ein fast schon schwarzer Klumpen - das soll Räuchertofu sein?
Zu Hause wurde er natürlich gleich neugierig auseinander genommen - und siehe da, innen ähnelt er doch ganz normalem Tofu.



Der Geruch ist wirklich gewöhnungsbedürftig und erinnert mich stark an diese Jagdwürste, die es manchmal bei den Großeltern gab. Auf jeden Fall ein sehr intensives Raucharoma, welches sich auch im Geschmack wiederfindet!
Natürlich war ich mir vor der Zubereitung unsicher, ob die Kruste nicht zu intensiv im Geschmack sein würde und ich sie nicht lieber entfernen sollte - aber ein Haufen Internetrezepte schrieben das Gegenteil und so habe  auch ich den Tofu einfach nur in Würfel geschnitten :)

Apropos Internetrezepte: Viele verwenden den Räuchertofu zur Herstellung eines Brotaufstriches - hat das schon mal jemand versucht?
Hat überhaupt jemand schon einmal mit Räuchertofu herumhantiert und noch ein paar Rezepte für mich? Ich finde das so wahnsinnig interessant!

Jetzt erstmal zur Kokos-Paprika-Suppe!

Was ihr braucht:



  • 1/2 Räuchertofu
  • braunen Zucker
  • Öl
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 EL grünes Thai-Curry
  • 1 EL Tom Yum Paste
  • 2 EL grünes Paprikapulver
  • eine Handvoll frische Austernpilze (oder jede andere Pilzsorte, die euch schmeckt!)
  • optional: Schnittlauch

Wie ihr es macht:

1 Schneidet den Räuchertofu in 1cm große Stücke und tupft ihn mit Küchentuch ab. Bestreut ihn dann auf den hellen Seiten mit dem Zucker und karamellisiert ihn mit Hilfe eines Küchenbrenners. Die Zuckerkruste darf ruhig schön goldgelb werden! Ist eine Seite der Stücke karamellisiert, wendet ihr jedes Stück und verfahrt so auch mit den restlichen hellen Seiten.

2 Erhitzt etwas Öl in einem kleinen Topf und röstet darin die Thai-Curry-Paste an. Gebt die Kokosmilch hinzu und lasst alles aufkochen. Währenddessen putzt ihr die Austernpilze und schneidet sie in mundgerechte Stücke. 

3 Gebt die Tom Yum Paste und das Paprikapulver zu der Kokosmilch und rührt kräftig um. Schmeckt wenn ihr wollt noch mit etwas Curry-Paste ab. Nun gebt ihr die Austernpilze in den Topf und lasst sie für 2-3 Minuten mitkochen. 

4 Nehmt den Topf vom Herd und rührt nun die Hälfte der Tofustücke unter. Lasst die Suppe noch einmal kurz ziehen und verteilt sie dann auf kleine Schalen. Richtet sie mit den restlichen Tofustücken und etwas Schnittlauch an.


Hmmm.... das macht einen schnell wieder gesund! Und ich hoffe, für alle Veggis und Veganer ist dies auch einmal wieder ein leckeres Rezept!

Ich überlege schon, was ich mit der restlichen Hälfte meines Räuchertofus anfange :)

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal ganz lieb für alle eure Gute-Besserungs-Wünsche und lieben Worte bedanken! So etwas gibt Kraft und bis zum Ende der Woche habe ich es dann auch sicherlich endlich geschafft!


PS: Zum Paprikapulver folgt die nächsten Tage dann auch eine Review, ich konnte nur nicht abwarten, es endlich zu verwenden!

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Grünes Paprikapulver von HIER.
Schälchen von HIER.
Räuchertofu von HIER.
Als Hobbybäckerin und -köchin kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sich entscheiden muss: Backmischung, ja oder nein?
Meine ersten Backschritte habe ich auch mit Backmischungen gemacht, dann kam die Zeit, wo mir so etwas nie ins Haus gekommen wäre. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich denke, es verhält sich hier genauso wie mit den Bio-Instant-Gemüsebrühen. Wer die Zeit hat, alles selbst zu tun, sollte dies auch machen (und ich werde es auch weiterhin tun!), aber ich glaube, wenn man um die Qualität der verwendeten Backmischungen bescheid weiß und vielleicht lieber einmal mehr die Packung durchliest als einmal weniger, dürfte das auch durchgehen ;)

Ende Januar erhielt ich eine zuckersüße Nachricht von den Backschwestern, dass ich als Testerin für eine ihrer Kreationen ausgewählt wurde. Natürlich wird da nicht nein gesagt, sondern fleißig drauf los probiert!
Ich hatte meine Freude und ihr dürft euch jetzt auf einen leckeren Testbericht freuen!






Aber zuerst einmal etwas zu den Backschwestern: Die Backschwestern - das sind vor allem Andrea und Susanne Juchem - und beide haben ein riiiiesiges Angebot an Backmischungen aller Art für euch in petto!
Die werden über ihren Onlineshop Juchem Food Ingredients vertrieben und reichen von Muffins, Rührkuchen und Keksen bis hin zu pikanten Sachen und Brot-Backmischungen!

Ich durfte zum einen die Backmischung für pikante Muffins, Waffeln oder Puffer und zum anderen die Backmischung für Brownies austesten!

Beginnen wir mit dem Pikanten und arbeiten uns dann vor zum Süßen :)



Backmischung für pikante Muffins, Waffeln und Puffer

Über das Produkt

"Die Idee ist es, Reste vom Vortag wie z.B. Gemüse, Nudeln, Kartoffeln, Wurst ... oder was Kühlschrank und Vorratsschrank hergeben, zu einem leckeren kleinen Gericht zu verwandeln."
Ich finde das Konzept super, die Idee an sich ist zwar nicht neu, aber Altes bleibt bewährt! Und bis jetzt habe ich noch keine Backmischung für solche pikante Teilchen gesehen.


Die Verpackung

Die Backmischung kommt in einer ansprechenden, wenn vielleicht auch etwas dezent gehaltenen Verpackung, die sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite bedruckt ist. Auf der Vorderseite finden sich (wie ihr im Bild links seht) die wichtigsten Produktinformationen und auf der Rückseite die Backanleitung. Diese war verständlich geschrieben, allerdings hätte ich mir vielleicht eine bessere Layoutlösung gewünscht, alles sah etwas gleich aus und auf den ersten Blick habe ich nicht gefunden, welche Zutaten ich jetzt noch hineingeben muss etc. Aber auf den zweiten zum Glück dann doch ;)

Der Inhalt

Öffnet man die Packung, so kommen zwei Beutel zum Vorschein - einer bedruckt (Grundbackmischung, rechts), einer unbedruckt (Backmischung zum Verfeinern, links). Zum Glück steht in der Anleitung einfach nur "beide Beutel" mischen - ich habe es früher nämlich schon oft erlebt, dass ich in meiner Schusseligkeit den falschen Beutel zuerst in die Schüssel gehauen habe ;) Das Problem gibt es hier also schon mal nicht!

Super war hierbei: Neben den beiden Backmischungen war auch noch ein extra Rezeptzettel dabei, der (neben der Verpackungsrückseite) noch Ideen für weitere herzhafte Muffins, Waffeln und Kuchen bereithielt!



Das Backen


Ich habe mich für die Muffins entschieden, da ich kein Waffeleisen besitze und nach dem Geburtstagskuchenfiasko keine Lust hatte, noch einmal Kuchen vom Boden zu wischen!

Was ich hierbei sehr schön fand: in der 'Backmischung zum Verfeinern' fanden sich sichtbare getrocknete Kräuter. 
Beide Mischungen werden mit Wasser und Eiern vermischt, der Teig muss dann kurz ruhen.
Der Teig hat die Konsistenz von normalem Muffinteig, ist nicht zu flüssig und hat eine interessante, leicht gelbliche Farbe. Eine Anmerkung zum Geruch: Ich habe ewig überlegt, bis mir einfiel, woran mich der Geruch erinnert: an Käsebällchen! Also diese Käsebällchenchips, die es zu kaufen gibt! Mhmmmm....
Nach der Ruhzeit hat man die Qual der Wahl: Welche Extras soll man untermischen?

Da ich die Muffins fürs Praktikum als Geburtstagsmitbringsel gebacken habe, entschied ich mich für eine Variante mit und eine ohne Fleisch.
Für die mit Fleisch habe ich Bacon & Emmentaler und für die ohne nur Emmentaler untergemischt. Den Teig habe ich auch noch einmal mit Salz & Pfeffer nachgewürzt (es stand auch auf der Packung, dass man ihn gerne noch abschmecken kann) und als Krönung noch einmal Käse oben drauf gestreut (auch das wird empfohlen).

Wichtig ist, dass die Muffins ohne Papierförmchen in einem gefettetem Muffinblech gebacken werden. Das sollte für niemanden ein Problem sein, der weiß, was er mit einem Stück Butter und einem Muffinblech anfangen soll.

Nach der Backzeit kamen sie bei mir so aus dem Ofen der Mikrowelle:


Man erkennt auch auf dem Foto durch die dunklen Stellen die Kräuter bzw. die Gewürze der Backmischung und ich denke mir, wenn man selbst noch buntes Gemüse reinschnippelt, sehen sie noch spektakulärer aus!

Das Genießen - Fazit

Von den Kollegen beim Praktikum kamen gemischte Reaktionen, von denen die Mehrheit wohl doch eher ins positive ging (zumindest waren alle Muffins innerhalb von 2 Stunden weg!). Was mich am meisten erstaunt hat, ist, dass einmal die Fluffigkeit bemängelt wurde, die ich super fand. Das Problem ist hierbei sicherlich, dass die Muffins kalt serviert wurden - ich denke, sollte ich sie noch einmal backen, werde ich sie gleich warm verspeisen oder meinen Gästen noch einmal aufwärmen!
Der Geschmack ist (für meine Geschmacksknospen) lecker, käsig (im positiven Sinne) - aber ich würde ihn beim nächsten Mal sicherlich noch mit einer Paprikanote oder etwas Curry verfeinern, denn der besondere Kick hat mir dann doch gefehlt. 


Mein Fazit: Für eine Party oder einen spontanen DVD Abend sind diese kleinen pikanten Teilchen sicherlich wunderbar geeignet! Sie sind schnell gemacht, man kann sie variieren wie man gerade lustig ist und so bekommt jeder das, worauf er gerade Lust hat, ohne dass groß am Grundteig gewerkelt werden muss!

Stephie von Meine Küchenschlacht hat die kleinen Teilchen auch nachgebacken - ihren Bericht dazu findet ihr hier!



Backmischung für Brownies

Über das Produkt
"Alle Brownie-Liebhaber und die, die es noch werden wollen-sollen, herhören: Die Rezeptur für die Brownies wurde verfeinert! Die leckeren Dinger schmecken jetzt noch schokolaaadiger. Übrigens: Eine Brownie-Backform ist schon in der Verpackung mit drin."
Das unterschreibe ich von der Leber weg - die Brownies haben mich einfach umgehauen, aber lest selbst!




Die Verpackung

Bei den Brownies gefällt mir die Verpackung noch besser, als bei den pikanten Muffins. Hier war auch gleich erkenntlich, welche Zutaten noch hinzumüssen & das riesen Bild auf der Vorderseite macht Lust, die Verpackung gleich aufzureißen!

Die Anleitung war super simpel und wirklich idiotensicher! 

Der Inhalt

Wie schon angesprochen kommt neben der (diesmal einzelnen) Backmischung eine Browniebackform. Diese  lässt sich schnell zusammenfalten und ist auch 'auslaufsicher'.  


Das Backen

Die Mischung mit Butter, Eiern und Wasser verrühren - fertig. Ich habe allerdings noch eine Handvoll Schokoplättchen unter die Mischung gehoben, ich liebe es eben schokolaaadig!
Die Browniemischung wird in der Form verteilt und kommt dann in den Backofen (oder in die Mikrowelle ;) ). 


Leider war es etwas problematisch, die Form wieder aus meiner Mikrowelle zu bekommen. Ihr seht sicherlich meinen tollen Daumenabdruck im Teig - aber mein Gott, das lässt sich verkraften ;)
Entschuldigt bitte das unscharfe Foto. Ich habe Sonntagabend um 11 angefangen zu backen, da war nicht mehr viel mit Elan & Naturbelichtung ;)

Das Genießen - Fazit

Wie schon gesagt: die Brownies sind ein Traum! Sie sind wunderbar schokoladig, saftig, fluffig, cremig... hach ich könnte ewig so weiter machen. Auch beim Praktikum waren sie sofort weg. Ich habe auch nichts weiter gemacht, als noch ein paar M&Ms oben drauf gestreut, die von meiner Geburtstagstorte noch übrig waren.
Mein Fazit: Wer eine günstige, leckere Browniebackmischung sucht sollte diese unbedingt versuchen! Ich hätte jetzt schon wieder Lust, sie zu verspeisen... mmmhmmmm...



Ich hoffe, ich konnte euch einen guten kleinen Einblick in das Sortiment der Backschwestern geben - wer mehr über die Produkte erfahren will, ist auf ihrem Blog und ihrem Shop gut aufgehoben!





Testbacken - Die Backschwestern

Als Hobbybäckerin und -köchin kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sich entscheiden muss: Backmischung, ja oder nein?
Meine ersten Backschritte habe ich auch mit Backmischungen gemacht, dann kam die Zeit, wo mir so etwas nie ins Haus gekommen wäre. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich denke, es verhält sich hier genauso wie mit den Bio-Instant-Gemüsebrühen. Wer die Zeit hat, alles selbst zu tun, sollte dies auch machen (und ich werde es auch weiterhin tun!), aber ich glaube, wenn man um die Qualität der verwendeten Backmischungen bescheid weiß und vielleicht lieber einmal mehr die Packung durchliest als einmal weniger, dürfte das auch durchgehen ;)

Ende Januar erhielt ich eine zuckersüße Nachricht von den Backschwestern, dass ich als Testerin für eine ihrer Kreationen ausgewählt wurde. Natürlich wird da nicht nein gesagt, sondern fleißig drauf los probiert!
Ich hatte meine Freude und ihr dürft euch jetzt auf einen leckeren Testbericht freuen!






Aber zuerst einmal etwas zu den Backschwestern: Die Backschwestern - das sind vor allem Andrea und Susanne Juchem - und beide haben ein riiiiesiges Angebot an Backmischungen aller Art für euch in petto!
Die werden über ihren Onlineshop Juchem Food Ingredients vertrieben und reichen von Muffins, Rührkuchen und Keksen bis hin zu pikanten Sachen und Brot-Backmischungen!

Ich durfte zum einen die Backmischung für pikante Muffins, Waffeln oder Puffer und zum anderen die Backmischung für Brownies austesten!

Beginnen wir mit dem Pikanten und arbeiten uns dann vor zum Süßen :)



Backmischung für pikante Muffins, Waffeln und Puffer

Über das Produkt

"Die Idee ist es, Reste vom Vortag wie z.B. Gemüse, Nudeln, Kartoffeln, Wurst ... oder was Kühlschrank und Vorratsschrank hergeben, zu einem leckeren kleinen Gericht zu verwandeln."
Ich finde das Konzept super, die Idee an sich ist zwar nicht neu, aber Altes bleibt bewährt! Und bis jetzt habe ich noch keine Backmischung für solche pikante Teilchen gesehen.


Die Verpackung

Die Backmischung kommt in einer ansprechenden, wenn vielleicht auch etwas dezent gehaltenen Verpackung, die sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite bedruckt ist. Auf der Vorderseite finden sich (wie ihr im Bild links seht) die wichtigsten Produktinformationen und auf der Rückseite die Backanleitung. Diese war verständlich geschrieben, allerdings hätte ich mir vielleicht eine bessere Layoutlösung gewünscht, alles sah etwas gleich aus und auf den ersten Blick habe ich nicht gefunden, welche Zutaten ich jetzt noch hineingeben muss etc. Aber auf den zweiten zum Glück dann doch ;)

Der Inhalt

Öffnet man die Packung, so kommen zwei Beutel zum Vorschein - einer bedruckt (Grundbackmischung, rechts), einer unbedruckt (Backmischung zum Verfeinern, links). Zum Glück steht in der Anleitung einfach nur "beide Beutel" mischen - ich habe es früher nämlich schon oft erlebt, dass ich in meiner Schusseligkeit den falschen Beutel zuerst in die Schüssel gehauen habe ;) Das Problem gibt es hier also schon mal nicht!

Super war hierbei: Neben den beiden Backmischungen war auch noch ein extra Rezeptzettel dabei, der (neben der Verpackungsrückseite) noch Ideen für weitere herzhafte Muffins, Waffeln und Kuchen bereithielt!



Das Backen


Ich habe mich für die Muffins entschieden, da ich kein Waffeleisen besitze und nach dem Geburtstagskuchenfiasko keine Lust hatte, noch einmal Kuchen vom Boden zu wischen!

Was ich hierbei sehr schön fand: in der 'Backmischung zum Verfeinern' fanden sich sichtbare getrocknete Kräuter. 
Beide Mischungen werden mit Wasser und Eiern vermischt, der Teig muss dann kurz ruhen.
Der Teig hat die Konsistenz von normalem Muffinteig, ist nicht zu flüssig und hat eine interessante, leicht gelbliche Farbe. Eine Anmerkung zum Geruch: Ich habe ewig überlegt, bis mir einfiel, woran mich der Geruch erinnert: an Käsebällchen! Also diese Käsebällchenchips, die es zu kaufen gibt! Mhmmmm....
Nach der Ruhzeit hat man die Qual der Wahl: Welche Extras soll man untermischen?

Da ich die Muffins fürs Praktikum als Geburtstagsmitbringsel gebacken habe, entschied ich mich für eine Variante mit und eine ohne Fleisch.
Für die mit Fleisch habe ich Bacon & Emmentaler und für die ohne nur Emmentaler untergemischt. Den Teig habe ich auch noch einmal mit Salz & Pfeffer nachgewürzt (es stand auch auf der Packung, dass man ihn gerne noch abschmecken kann) und als Krönung noch einmal Käse oben drauf gestreut (auch das wird empfohlen).

Wichtig ist, dass die Muffins ohne Papierförmchen in einem gefettetem Muffinblech gebacken werden. Das sollte für niemanden ein Problem sein, der weiß, was er mit einem Stück Butter und einem Muffinblech anfangen soll.

Nach der Backzeit kamen sie bei mir so aus dem Ofen der Mikrowelle:


Man erkennt auch auf dem Foto durch die dunklen Stellen die Kräuter bzw. die Gewürze der Backmischung und ich denke mir, wenn man selbst noch buntes Gemüse reinschnippelt, sehen sie noch spektakulärer aus!

Das Genießen - Fazit

Von den Kollegen beim Praktikum kamen gemischte Reaktionen, von denen die Mehrheit wohl doch eher ins positive ging (zumindest waren alle Muffins innerhalb von 2 Stunden weg!). Was mich am meisten erstaunt hat, ist, dass einmal die Fluffigkeit bemängelt wurde, die ich super fand. Das Problem ist hierbei sicherlich, dass die Muffins kalt serviert wurden - ich denke, sollte ich sie noch einmal backen, werde ich sie gleich warm verspeisen oder meinen Gästen noch einmal aufwärmen!
Der Geschmack ist (für meine Geschmacksknospen) lecker, käsig (im positiven Sinne) - aber ich würde ihn beim nächsten Mal sicherlich noch mit einer Paprikanote oder etwas Curry verfeinern, denn der besondere Kick hat mir dann doch gefehlt. 


Mein Fazit: Für eine Party oder einen spontanen DVD Abend sind diese kleinen pikanten Teilchen sicherlich wunderbar geeignet! Sie sind schnell gemacht, man kann sie variieren wie man gerade lustig ist und so bekommt jeder das, worauf er gerade Lust hat, ohne dass groß am Grundteig gewerkelt werden muss!

Stephie von Meine Küchenschlacht hat die kleinen Teilchen auch nachgebacken - ihren Bericht dazu findet ihr hier!



Backmischung für Brownies

Über das Produkt
"Alle Brownie-Liebhaber und die, die es noch werden wollen-sollen, herhören: Die Rezeptur für die Brownies wurde verfeinert! Die leckeren Dinger schmecken jetzt noch schokolaaadiger. Übrigens: Eine Brownie-Backform ist schon in der Verpackung mit drin."
Das unterschreibe ich von der Leber weg - die Brownies haben mich einfach umgehauen, aber lest selbst!




Die Verpackung

Bei den Brownies gefällt mir die Verpackung noch besser, als bei den pikanten Muffins. Hier war auch gleich erkenntlich, welche Zutaten noch hinzumüssen & das riesen Bild auf der Vorderseite macht Lust, die Verpackung gleich aufzureißen!

Die Anleitung war super simpel und wirklich idiotensicher! 

Der Inhalt

Wie schon angesprochen kommt neben der (diesmal einzelnen) Backmischung eine Browniebackform. Diese  lässt sich schnell zusammenfalten und ist auch 'auslaufsicher'.  


Das Backen

Die Mischung mit Butter, Eiern und Wasser verrühren - fertig. Ich habe allerdings noch eine Handvoll Schokoplättchen unter die Mischung gehoben, ich liebe es eben schokolaaadig!
Die Browniemischung wird in der Form verteilt und kommt dann in den Backofen (oder in die Mikrowelle ;) ). 


Leider war es etwas problematisch, die Form wieder aus meiner Mikrowelle zu bekommen. Ihr seht sicherlich meinen tollen Daumenabdruck im Teig - aber mein Gott, das lässt sich verkraften ;)
Entschuldigt bitte das unscharfe Foto. Ich habe Sonntagabend um 11 angefangen zu backen, da war nicht mehr viel mit Elan & Naturbelichtung ;)

Das Genießen - Fazit

Wie schon gesagt: die Brownies sind ein Traum! Sie sind wunderbar schokoladig, saftig, fluffig, cremig... hach ich könnte ewig so weiter machen. Auch beim Praktikum waren sie sofort weg. Ich habe auch nichts weiter gemacht, als noch ein paar M&Ms oben drauf gestreut, die von meiner Geburtstagstorte noch übrig waren.
Mein Fazit: Wer eine günstige, leckere Browniebackmischung sucht sollte diese unbedingt versuchen! Ich hätte jetzt schon wieder Lust, sie zu verspeisen... mmmhmmmm...



Ich hoffe, ich konnte euch einen guten kleinen Einblick in das Sortiment der Backschwestern geben - wer mehr über die Produkte erfahren will, ist auf ihrem Blog und ihrem Shop gut aufgehoben!





Ihr Lieben, es tut mir unheimlich leid, dass ihr schon so lange nichts mehr von mir gehört habt.
Einige wissen es schon durch Facebook, für alle anderen: nachdem ich gestern meine letzte Klausur für dieses Semester (yeah) geschrieben habe, hat es mich plötzlich niedergestreckt. Nach 2 Stunden beim Praktikum musste ich nach Hause gehen, weil einfach gar nichts mehr ging. 

Der Tag gestern war schrecklich und heute ist es nicht wirklich besser. Meine Stimme ist komplett weg, Dauerhusten, alles schmerzt und wirklich ansehnlich bin ich auch nicht..
Verzeiht, wenn ich heute nicht die richtigen Worte finde, mein Kopf ist auch ein wenig schummrig, aber ich gebe mein Bestes!

Ich hoffe, euch geht es besser als mir - und als Wiedergutmachung habe ich heute ein Valentinstags Give Away und gleichzeitig das letzte Geburtstags Give Away im Gepäck!



Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss - und was Angela aus ihrer Schönhaberei da für euch zusammengestellt hat ist wirklich atemberaubend schön!


Wollen wir mal gemeinsam auspacken? :)
(Wer mehr über die einzelnen Sachen erfahren möchte, einfach auf die Namen klicken!)


In der lilanen Geschenkbox haben sich 12 Candybags mit lila Tupfen, 12 lila Geschenkanhänger und eine Rolle lila-weißes Garn (5m) versteckt!


Dazu kommen 24 Paper Straws im Lanvendel-Lila Mix und 20 zuckersüße Papierservietten mit weißen Punkten!


Und natürlich gehen auch die Cupcake und Muffin-Liebhaberinnen nicht leer aus! 10 Cupcake Cups und 50 Papier Muffin Förmchen, beides mit weißen Tupfen, lassen eure kleinen Köstlichkeiten gleich doppelt so gut aussehen!

Also ich weiß auch nicht - wer sich da nicht verliebt, der ist selber schuld!
Solche tollen Sachen - und ich muss sie alle wieder weggeben, wie gemein ;)

Ihr möchtet jetzt sicherlich gerne erfahren, wie ihr am Gewinnspiel teilnehmen könnt, oder?

Bitte keine Angst bekommen, dass sich die erste Frage geändert hat! Alle vorher abgegebenen Kommentare zählen natürlich trotzdem! :)



Hier die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:

1. JEDER darf teilnehmen.
Hinterlasst mir einfach einen Kommentar und sagt mir: 

1. Sagt mir, welches Produkt aus der Schönhaberei euer Herz verzaubert hat! 
Hier geht es zum Shop!

2. Was möchtet ihr in Zukunft gerne auf Thank you for eating. sehen? Ein Rezept, dass euch schon seit Ewigkeiten im Kopf rumschwirrt, peinliche Küchen-Missgeschicks-Bilder oder oder oder...?


Was ich außerdem von euch brauche:

Euren (Vor-)Namen und eine E-Mail-Adresse, damit ich euch im Falle einer lieben Glücksfee gleich benachrichtigen kann!

2. Wer sich spontan dafür entscheidet, Leser meines Blogs zu werden, ist gerne willkommen und erhält dafür ein zweites Los
Bitte hinterlasst dafür eine Notiz im Kommentar, damit ich das auch entgelten kann!
AnmerkungIhr seid schon Leser meines Blogs? Na um so besser! Denn dann bekommt ihr das zweite Los natürlich auch. Schreibt es einfach mit in den Kommentar!

3. Und wer auch noch ein Like für die Facebook-Seite übrig hat, wird dafür natürlich auch belohnt - und zwar mit einem dritten Los.
Auch hier gilt: Bitte im Kommentar anmerken (am besten mit dem Vornamen, unter dem man die Seite geliked hat, damit ich euch problemlos zuordnen kann!)
Anmerkung: Das gleiche Spiel wie oben! Ihr habt schon geliked? Ein drittes Los ist euch sicher! Auch das bitte im Kommentar erwähnen!

Zum Versand:
Der Versand kann nur innerhalb Deutschlands erfolgen.


Zur Auslosung:
Die Give Away Aktion endet am 24.02.2013 um Mitternacht und die Auslosung erfolgt am 25.02.2013!
Der Gewinner wird sofort per Mail benachrichtigt.



So - ich werde mich jetzt wieder ins Bett verkrümeln!
Ich hoffe, dass Give Away ist nach eurem Geschmack & ihr habt heute einen schönen Valentinstag - egal ob mit Valentine oder ohne.


PS: An dieser Stelle möchte ich gerne meinem Herzensmenschen noch einmal danken, der mich gestern mit Essen & Medikamenten versorgt hat, sich lieb um meine Herzensangelegenheit gekümmert hat und einfach da war. Das ist besser als jeder Valentinstag dieser Welt ♥
So - und nun Schluss mit dem Geschnulze!

Valentinstags Give Away aka Letztes Geburtstags Give Away

Ihr Lieben, es tut mir unheimlich leid, dass ihr schon so lange nichts mehr von mir gehört habt.
Einige wissen es schon durch Facebook, für alle anderen: nachdem ich gestern meine letzte Klausur für dieses Semester (yeah) geschrieben habe, hat es mich plötzlich niedergestreckt. Nach 2 Stunden beim Praktikum musste ich nach Hause gehen, weil einfach gar nichts mehr ging. 

Der Tag gestern war schrecklich und heute ist es nicht wirklich besser. Meine Stimme ist komplett weg, Dauerhusten, alles schmerzt und wirklich ansehnlich bin ich auch nicht..
Verzeiht, wenn ich heute nicht die richtigen Worte finde, mein Kopf ist auch ein wenig schummrig, aber ich gebe mein Bestes!

Ich hoffe, euch geht es besser als mir - und als Wiedergutmachung habe ich heute ein Valentinstags Give Away und gleichzeitig das letzte Geburtstags Give Away im Gepäck!



Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss - und was Angela aus ihrer Schönhaberei da für euch zusammengestellt hat ist wirklich atemberaubend schön!


Wollen wir mal gemeinsam auspacken? :)
(Wer mehr über die einzelnen Sachen erfahren möchte, einfach auf die Namen klicken!)


In der lilanen Geschenkbox haben sich 12 Candybags mit lila Tupfen, 12 lila Geschenkanhänger und eine Rolle lila-weißes Garn (5m) versteckt!


Dazu kommen 24 Paper Straws im Lanvendel-Lila Mix und 20 zuckersüße Papierservietten mit weißen Punkten!


Und natürlich gehen auch die Cupcake und Muffin-Liebhaberinnen nicht leer aus! 10 Cupcake Cups und 50 Papier Muffin Förmchen, beides mit weißen Tupfen, lassen eure kleinen Köstlichkeiten gleich doppelt so gut aussehen!

Also ich weiß auch nicht - wer sich da nicht verliebt, der ist selber schuld!
Solche tollen Sachen - und ich muss sie alle wieder weggeben, wie gemein ;)

Ihr möchtet jetzt sicherlich gerne erfahren, wie ihr am Gewinnspiel teilnehmen könnt, oder?

Bitte keine Angst bekommen, dass sich die erste Frage geändert hat! Alle vorher abgegebenen Kommentare zählen natürlich trotzdem! :)



Hier die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:

1. JEDER darf teilnehmen.
Hinterlasst mir einfach einen Kommentar und sagt mir: 

1. Sagt mir, welches Produkt aus der Schönhaberei euer Herz verzaubert hat! 
Hier geht es zum Shop!

2. Was möchtet ihr in Zukunft gerne auf Thank you for eating. sehen? Ein Rezept, dass euch schon seit Ewigkeiten im Kopf rumschwirrt, peinliche Küchen-Missgeschicks-Bilder oder oder oder...?


Was ich außerdem von euch brauche:

Euren (Vor-)Namen und eine E-Mail-Adresse, damit ich euch im Falle einer lieben Glücksfee gleich benachrichtigen kann!

2. Wer sich spontan dafür entscheidet, Leser meines Blogs zu werden, ist gerne willkommen und erhält dafür ein zweites Los
Bitte hinterlasst dafür eine Notiz im Kommentar, damit ich das auch entgelten kann!
AnmerkungIhr seid schon Leser meines Blogs? Na um so besser! Denn dann bekommt ihr das zweite Los natürlich auch. Schreibt es einfach mit in den Kommentar!

3. Und wer auch noch ein Like für die Facebook-Seite übrig hat, wird dafür natürlich auch belohnt - und zwar mit einem dritten Los.
Auch hier gilt: Bitte im Kommentar anmerken (am besten mit dem Vornamen, unter dem man die Seite geliked hat, damit ich euch problemlos zuordnen kann!)
Anmerkung: Das gleiche Spiel wie oben! Ihr habt schon geliked? Ein drittes Los ist euch sicher! Auch das bitte im Kommentar erwähnen!

Zum Versand:
Der Versand kann nur innerhalb Deutschlands erfolgen.


Zur Auslosung:
Die Give Away Aktion endet am 24.02.2013 um Mitternacht und die Auslosung erfolgt am 25.02.2013!
Der Gewinner wird sofort per Mail benachrichtigt.



So - ich werde mich jetzt wieder ins Bett verkrümeln!
Ich hoffe, dass Give Away ist nach eurem Geschmack & ihr habt heute einen schönen Valentinstag - egal ob mit Valentine oder ohne.


PS: An dieser Stelle möchte ich gerne meinem Herzensmenschen noch einmal danken, der mich gestern mit Essen & Medikamenten versorgt hat, sich lieb um meine Herzensangelegenheit gekümmert hat und einfach da war. Das ist besser als jeder Valentinstag dieser Welt ♥
So - und nun Schluss mit dem Geschnulze!

Zum Sonntag möchte ich euch ein kleines Projekt von mir vorstellen außerdem habe ich noch ein kleines Rezept für super leckeren Eistee (wohl eher wieder Iced Tea ;) )für euch & die Gewinnerin des si&rup Give Aways wird verkündet!

Fangen wir also an - die Marmeladenglasmomente

Vor einiger Zeit habe ich bei Fräulein To-Do-Liste einen Erinnerungspost kommentiert, in dem ich von dem Marmeladenglasprojekt erzählte. Eine andere Bloggerin (entschuldige bitte, ich weiß nicht mehr, wer du warst und durch die 120 Give Away Kommentare finde ich deinen Kommentar auch nicht mehr wieder!) schrieb mich darauf hin an, wo man denn mein Glas mal anschauen könnte. Ich versprach ihr, sobald wie möglich einen Post darüber zu mache - und hier ist er!

Viele von euch sind bei tumblr & Co sicherlich schon über das Marmeladenglasmomente-Projekt 2013 gestolpert ;) Für alle, die es nicht kennen, habe ich mal einen der vielen tumblr Texte kopiert:



Die Idee ist simple wie einfach -> Zettel beschreiben - Glas auf - Zettel rein - Glas zu - sich freuen.
Da ich allerdings kein schönes Marmeladenglas zur Hand hatte, dafür aber eine wunderbare (jedoch leider undichte) Milchflasche, dachte ich mir: Hey, es können ja auch Milchflaschenmomente werden!

(Und schließlich heißt der Titel ja auch 'Zwei Flaschen' und nicht 'Eine Flasche und ein Marmeladenglas' ;) )



Mit schönem Masking Tape beklebt und schon einigen bunten Zetteln befüllt, macht sie sich wirklich gut auf meinem Küchenboard und ich freue mich immer, wenn ich daran vorbeikomme!
Vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust, euch so ein kleines Marmeladenglas-Milchflaschen-Momentedingens zuzulegen - es ist ja erst Februar und ihr erinnert euch bestimmt an all die schönen Dinge aus dem letzen Monat und könnt sie noch schnell nachtragen!


Wer noch Inspirationen für sein Marmeladenglas sucht, findet HIER ungefähr ab der Mitte der Seite ganz viele Links!

Nun zur zweiten Flasche!
Bei meinen Geburtstagspost konntet ihr ja schon sehen, dass Herr J. mich mit einer Glaskaraffe überrascht hat, um die ich schon sehr sehr lange herumschlich.
Das besondere ist in meinen Augen der tolle Deckel - denn der ist (ja wie soll ich das beschreiben) - also der kippt immer in die Richtung mit in die man gießen will - dh man kann in ALLE Richtungen gießen! Versteht das einer?


Heute habe ich sie natürlich gleich ausprobiert - mit einem tollen Hibiskus-Eistee (oder Iced Tea ;) )
Meine Eltern haben mir aus ihrem letzten Urlaub einen ganzen Sack voller getrockneter Hibiskusblüten mitgebracht und ich liebe einfach den leicht fruchtigen, aber nicht zu süßen Geschmack!




Was ihr braucht:

  • 1 Liter Hibiskustee (ca. 1 1/2 EL getrocknete Blüten auf 1 Liter Wasser)
  • 1/2 EL Honig
  • 1/2 Zitrone
  • Eiswürfel
    optional: frische Zitronenmelisse (es ist Sonntag und Winter- ich hatte leider keine :()

Wie ihr es macht:

1 Wenn der Tee noch heiß ist, süßt ihr ihn mit dem Honig. (Wer es süßer mag, kann natürlich so viel Honig nehmen, wie es ihm beliebt!)

2 Lasst den Tee gut abkühlen und mischt ihn dann mit dem Saft der halben Zitrone + den frischen (und gewaschenen) Melisseblättchen.
3 Füllt den Tee in eine schöne Karaffe (höhö) und gebt eine handvoll Eiswürfel hinzu. Gut umrühren und kurz warten, damit der Tee schön abkühlt. Dann eiskalt genießen!




Ich weiß - draußen ist es gerade auch eiskalt - aber wenn ich den Hibiskuseistee schlürfe, denke ich schon wieder an den Sommer, ans Freibad und an die Wärme...mmmhhhmmmm.

Und last but not least - die Gewinnerin des si&rup Give Aways!
Als ich eure Antworten durchlas war ich hellauf begeistert - so viele 'eklige' bzw. komische Essgewohnheiten auf einem Haufen - ihr seid klasse! :D

Gewonnen hat eine Nutellabrötchen mit Salami, die wurde sogar öfter aufgezählt - aber es kann nur eine Gewinnerin geben und die ist.....

Die liebe Hannah von girl from the north country!

Ihr Nutella-Salami-Brötchen wurde von der Glücksfee ausgelost (btw: ihren Butterersatz in Form von Süß-saurer-Soße kenne ich von mir nur zu gut!
und sie darf sich jetzt zwei schöne Sirupsorten auf dem Shop von si&rup aussuchen!

Liebe Hannah, du findest in deinem Postfach schon eine Nachricht von mir! :)



Sooooo - das war es für den Sonntag von mir! Ich hoffe, diejenigen, die zur Zeit Karneval feiern, haben das Wochenende gut überlebt (bei uns heißt das ja Fasching und das feiert man nur als kleines Kind ;) ) - und alle anderen hatten auch ein wunderbares Wochenende!



Zwei Flaschen + Gewinner!

Zum Sonntag möchte ich euch ein kleines Projekt von mir vorstellen außerdem habe ich noch ein kleines Rezept für super leckeren Eistee (wohl eher wieder Iced Tea ;) )für euch & die Gewinnerin des si&rup Give Aways wird verkündet!

Fangen wir also an - die Marmeladenglasmomente

Vor einiger Zeit habe ich bei Fräulein To-Do-Liste einen Erinnerungspost kommentiert, in dem ich von dem Marmeladenglasprojekt erzählte. Eine andere Bloggerin (entschuldige bitte, ich weiß nicht mehr, wer du warst und durch die 120 Give Away Kommentare finde ich deinen Kommentar auch nicht mehr wieder!) schrieb mich darauf hin an, wo man denn mein Glas mal anschauen könnte. Ich versprach ihr, sobald wie möglich einen Post darüber zu mache - und hier ist er!

Viele von euch sind bei tumblr & Co sicherlich schon über das Marmeladenglasmomente-Projekt 2013 gestolpert ;) Für alle, die es nicht kennen, habe ich mal einen der vielen tumblr Texte kopiert:



Die Idee ist simple wie einfach -> Zettel beschreiben - Glas auf - Zettel rein - Glas zu - sich freuen.
Da ich allerdings kein schönes Marmeladenglas zur Hand hatte, dafür aber eine wunderbare (jedoch leider undichte) Milchflasche, dachte ich mir: Hey, es können ja auch Milchflaschenmomente werden!

(Und schließlich heißt der Titel ja auch 'Zwei Flaschen' und nicht 'Eine Flasche und ein Marmeladenglas' ;) )



Mit schönem Masking Tape beklebt und schon einigen bunten Zetteln befüllt, macht sie sich wirklich gut auf meinem Küchenboard und ich freue mich immer, wenn ich daran vorbeikomme!
Vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust, euch so ein kleines Marmeladenglas-Milchflaschen-Momentedingens zuzulegen - es ist ja erst Februar und ihr erinnert euch bestimmt an all die schönen Dinge aus dem letzen Monat und könnt sie noch schnell nachtragen!


Wer noch Inspirationen für sein Marmeladenglas sucht, findet HIER ungefähr ab der Mitte der Seite ganz viele Links!

Nun zur zweiten Flasche!
Bei meinen Geburtstagspost konntet ihr ja schon sehen, dass Herr J. mich mit einer Glaskaraffe überrascht hat, um die ich schon sehr sehr lange herumschlich.
Das besondere ist in meinen Augen der tolle Deckel - denn der ist (ja wie soll ich das beschreiben) - also der kippt immer in die Richtung mit in die man gießen will - dh man kann in ALLE Richtungen gießen! Versteht das einer?


Heute habe ich sie natürlich gleich ausprobiert - mit einem tollen Hibiskus-Eistee (oder Iced Tea ;) )
Meine Eltern haben mir aus ihrem letzten Urlaub einen ganzen Sack voller getrockneter Hibiskusblüten mitgebracht und ich liebe einfach den leicht fruchtigen, aber nicht zu süßen Geschmack!




Was ihr braucht:

  • 1 Liter Hibiskustee (ca. 1 1/2 EL getrocknete Blüten auf 1 Liter Wasser)
  • 1/2 EL Honig
  • 1/2 Zitrone
  • Eiswürfel
    optional: frische Zitronenmelisse (es ist Sonntag und Winter- ich hatte leider keine :()

Wie ihr es macht:

1 Wenn der Tee noch heiß ist, süßt ihr ihn mit dem Honig. (Wer es süßer mag, kann natürlich so viel Honig nehmen, wie es ihm beliebt!)

2 Lasst den Tee gut abkühlen und mischt ihn dann mit dem Saft der halben Zitrone + den frischen (und gewaschenen) Melisseblättchen.
3 Füllt den Tee in eine schöne Karaffe (höhö) und gebt eine handvoll Eiswürfel hinzu. Gut umrühren und kurz warten, damit der Tee schön abkühlt. Dann eiskalt genießen!




Ich weiß - draußen ist es gerade auch eiskalt - aber wenn ich den Hibiskuseistee schlürfe, denke ich schon wieder an den Sommer, ans Freibad und an die Wärme...mmmhhhmmmm.

Und last but not least - die Gewinnerin des si&rup Give Aways!
Als ich eure Antworten durchlas war ich hellauf begeistert - so viele 'eklige' bzw. komische Essgewohnheiten auf einem Haufen - ihr seid klasse! :D

Gewonnen hat eine Nutellabrötchen mit Salami, die wurde sogar öfter aufgezählt - aber es kann nur eine Gewinnerin geben und die ist.....

Die liebe Hannah von girl from the north country!

Ihr Nutella-Salami-Brötchen wurde von der Glücksfee ausgelost (btw: ihren Butterersatz in Form von Süß-saurer-Soße kenne ich von mir nur zu gut!
und sie darf sich jetzt zwei schöne Sirupsorten auf dem Shop von si&rup aussuchen!

Liebe Hannah, du findest in deinem Postfach schon eine Nachricht von mir! :)



Sooooo - das war es für den Sonntag von mir! Ich hoffe, diejenigen, die zur Zeit Karneval feiern, haben das Wochenende gut überlebt (bei uns heißt das ja Fasching und das feiert man nur als kleines Kind ;) ) - und alle anderen hatten auch ein wunderbares Wochenende!



Meine Hüften bekommen immer noch das leichte Grauen, wenn ich meinen Kuchen anschaue - aber er ist einfach so verdammt lecker, so dass ich mir gleich noch das letzte Stückchen stibitze!

Ich präsentiere (erneut) feierlich: Meinen KitKat-Smartie-M&M-Schoko-Kirsch-Geburtstagskuchen!



Wie könnte man diesen Kuchen am besten beschreiben? Hmmm.. wie wäre es mit Schokobombastischtastisch? Oder Kirschigchrunchykitkastisch? Auf jeden Fall: lecker ♥

Rezept für KitKat-Smartie-Kuchen


Was ihr braucht:

für den Teig



  • 6 Eier
  • 200 g Zucker
  • 200 g dunkle Schokolade (zB Herrenschokolade)
  • 200 g Butter
  • 200 ml Milch
  • 400 g Mehl
  • 2 Päckchen Backpulver
  • 6 EL Kakaopulver
  • 400 g + 2 EL Kirschgrütze (ich habe eine mit ganzen Kirschen genommen, die sehr flüssig von der Konsistenz her war)

für die Deko

  • 2x 5er Packung KitKat
  • eine Rolle Smarties
  • eine Packung M&Ms
  • schönes Schleifenband

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 200° vor.
Schlagt die Eier mit dem Zucker schaumig. Die dunkle Schokolade lasst ihr schmelzen und gebt dann Stückchenweise die Butter dazu. Rührt alles gut um, damit sich Schoki und Butter gut miteinander vermischen (zur Not beides nochmals gemeinsam schmelzen lassen).

2 Nun kommt zuerst die Schoko-Butter-Masse zu dein Eiern und wird untergerührt. Danach folgt die Milch. Vermengt das Mehl mit dem Back- und Kakaopulver und hebt es als letztes unter die Masse (hierbei entweder die niedrigste Stufe eures Mixers verwenden oder per Hand rühren!)

3 Den Teig füllt ihr nun in eine kleine gefettete Springform (etwa 20 cm im Durchmesser) und gebt diese für 20-25 Minuten in den Ofen.
ACHTUNG: bitte bitte macht eine doppelte und dreifache Stäbchenprobe. Ich weiß nicht, was bei mir schief gegangen ist, aber beim ersten Versuch wurde der Kuchen einfach nicht fest (und ist mir auf dem Küchenboden zerlaufen..). Beim zweiten Versuch hat alles wunderbar geklappt - aber verlasst euch lieber auf euren gesunden Menschenverstand als auf meine Zeitangaben!

4 Löst den Kuchen aus der Form und lasst ihn komplett auskühlen.
Glättet seine Ränder, sodass ihr eine perfekte Kreisform erhaltet.
Nun habt ihr die Wahl: je nachdem wie hoch euer Kuchen geworden ist, halbiert oder drittelt ihr ihn nun waagerecht in 2 bzw. 3 Scheiben.
Ich habe mich fürs Dritteln entschieden!

5 Bestreicht die unterste Scheibe mit der Hälfte der Grütze, setzt die mittlere Scheibe drauf und bestreicht auch diese mit der restlichen Grütze. Zum Schluss kommt der Deckel drauf.

6 Nun kommt der schwierige Teil: Zerbrecht die KitKat-Riegel, so dass immer zwei Riegel noch zusammenhängen. Diese reiht ihr dann um den Kuchen herum auf. Dadurch, dass ihr den Kuchen vorher begradigt habt, dürften die KitKats ohne Probleme stehen. Sollten sie es nicht tun, lehnt sie leicht schräg gegen den Kuchen.

Seid ihr einmal rundherum, nehmt ihr das Schleifenband und legt es auf halber Höhe des Kuchens an. Zieht es vorsichtig fest, so dass die KitKats stabil sind bzw. eure schräg angelehnten KitKats sich aufreihen - und knotet es gut fest. Schöne Schleife rein - fertig!

7 Bestreicht nun den Deckel mit den 2 EL Grütze die noch übrig sind. Darauf kommen zuerst die Smarties - einfach wie wild drauf los werfen ;)
Und darauf dann die M&Ms - hierbei ist es vielleicht ratsam, das M-Logo nach unten zu drehen!
Anmerkung: Die Smartiehüllen haften durch die Grütze besser am Kuchen, allerdings weicht die Zuckerhülle über den Tag hinweg leicht auf. Ich finde das angenehmer zu essen, wer aber natürlich perfekte Smarties haben will, sollte die Grütze oben auf dem Deckel weglassen!

Und fertig ist er!



Und zu der Frage: "Wie schneide ich den Kuchen am besten an?!"
Durchtrennt zuerst das Schleifenband (keine Angst haben - hierbei werden das ein oder andere KitKat und Smarti fallen). Nehmt vorsichtig die KitKats an der Stelle, wo ihr das Stück herausschneiden wollt, weg und scheindet den Kuchen dann ganz normal. Hebt das Stück heraus und legt die KitKats wieder an.

Ich habe auf mein Stück dann immer noch einen extra Löffel Grütze gegeben - ich steh auf Grütze! :D

Ich hoffe, ich konnte euch damit einen schönen Start ins Wochenende bereiten!


Lust auf noch mehr Kuchen?

Geburtstagskuchen ♥ KitKat-Smartie-M&M-Bombe

Meine Hüften bekommen immer noch das leichte Grauen, wenn ich meinen Kuchen anschaue - aber er ist einfach so verdammt lecker, so dass ich mir gleich noch das letzte Stückchen stibitze!

Ich präsentiere (erneut) feierlich: Meinen KitKat-Smartie-M&M-Schoko-Kirsch-Geburtstagskuchen!



Wie könnte man diesen Kuchen am besten beschreiben? Hmmm.. wie wäre es mit Schokobombastischtastisch? Oder Kirschigchrunchykitkastisch? Auf jeden Fall: lecker ♥

Rezept für KitKat-Smartie-Kuchen


Was ihr braucht:

für den Teig



  • 6 Eier
  • 200 g Zucker
  • 200 g dunkle Schokolade (zB Herrenschokolade)
  • 200 g Butter
  • 200 ml Milch
  • 400 g Mehl
  • 2 Päckchen Backpulver
  • 6 EL Kakaopulver
  • 400 g + 2 EL Kirschgrütze (ich habe eine mit ganzen Kirschen genommen, die sehr flüssig von der Konsistenz her war)

für die Deko

  • 2x 5er Packung KitKat
  • eine Rolle Smarties
  • eine Packung M&Ms
  • schönes Schleifenband

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 200° vor.
Schlagt die Eier mit dem Zucker schaumig. Die dunkle Schokolade lasst ihr schmelzen und gebt dann Stückchenweise die Butter dazu. Rührt alles gut um, damit sich Schoki und Butter gut miteinander vermischen (zur Not beides nochmals gemeinsam schmelzen lassen).

2 Nun kommt zuerst die Schoko-Butter-Masse zu dein Eiern und wird untergerührt. Danach folgt die Milch. Vermengt das Mehl mit dem Back- und Kakaopulver und hebt es als letztes unter die Masse (hierbei entweder die niedrigste Stufe eures Mixers verwenden oder per Hand rühren!)

3 Den Teig füllt ihr nun in eine kleine gefettete Springform (etwa 20 cm im Durchmesser) und gebt diese für 20-25 Minuten in den Ofen.
ACHTUNG: bitte bitte macht eine doppelte und dreifache Stäbchenprobe. Ich weiß nicht, was bei mir schief gegangen ist, aber beim ersten Versuch wurde der Kuchen einfach nicht fest (und ist mir auf dem Küchenboden zerlaufen..). Beim zweiten Versuch hat alles wunderbar geklappt - aber verlasst euch lieber auf euren gesunden Menschenverstand als auf meine Zeitangaben!

4 Löst den Kuchen aus der Form und lasst ihn komplett auskühlen.
Glättet seine Ränder, sodass ihr eine perfekte Kreisform erhaltet.
Nun habt ihr die Wahl: je nachdem wie hoch euer Kuchen geworden ist, halbiert oder drittelt ihr ihn nun waagerecht in 2 bzw. 3 Scheiben.
Ich habe mich fürs Dritteln entschieden!

5 Bestreicht die unterste Scheibe mit der Hälfte der Grütze, setzt die mittlere Scheibe drauf und bestreicht auch diese mit der restlichen Grütze. Zum Schluss kommt der Deckel drauf.

6 Nun kommt der schwierige Teil: Zerbrecht die KitKat-Riegel, so dass immer zwei Riegel noch zusammenhängen. Diese reiht ihr dann um den Kuchen herum auf. Dadurch, dass ihr den Kuchen vorher begradigt habt, dürften die KitKats ohne Probleme stehen. Sollten sie es nicht tun, lehnt sie leicht schräg gegen den Kuchen.

Seid ihr einmal rundherum, nehmt ihr das Schleifenband und legt es auf halber Höhe des Kuchens an. Zieht es vorsichtig fest, so dass die KitKats stabil sind bzw. eure schräg angelehnten KitKats sich aufreihen - und knotet es gut fest. Schöne Schleife rein - fertig!

7 Bestreicht nun den Deckel mit den 2 EL Grütze die noch übrig sind. Darauf kommen zuerst die Smarties - einfach wie wild drauf los werfen ;)
Und darauf dann die M&Ms - hierbei ist es vielleicht ratsam, das M-Logo nach unten zu drehen!
Anmerkung: Die Smartiehüllen haften durch die Grütze besser am Kuchen, allerdings weicht die Zuckerhülle über den Tag hinweg leicht auf. Ich finde das angenehmer zu essen, wer aber natürlich perfekte Smarties haben will, sollte die Grütze oben auf dem Deckel weglassen!

Und fertig ist er!



Und zu der Frage: "Wie schneide ich den Kuchen am besten an?!"
Durchtrennt zuerst das Schleifenband (keine Angst haben - hierbei werden das ein oder andere KitKat und Smarti fallen). Nehmt vorsichtig die KitKats an der Stelle, wo ihr das Stück herausschneiden wollt, weg und scheindet den Kuchen dann ganz normal. Hebt das Stück heraus und legt die KitKats wieder an.

Ich habe auf mein Stück dann immer noch einen extra Löffel Grütze gegeben - ich steh auf Grütze! :D

Ich hoffe, ich konnte euch damit einen schönen Start ins Wochenende bereiten!


Lust auf noch mehr Kuchen?

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