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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!

* Dieser Post enthält Werbung, da ich euch alle meine Tipps verlinke. Ich wurde dafür weder bezahlt noch in irgendeiner anderen Form bestochen - alles kommt von Herzen ♥ 

Wenn Heimat und Zuhause einen Namen haben, dann ist es Leipzig. Umso schöner, wenn jemand dann diese Lieblingsstadt ins Rampenlicht rücken will. Anja von schönes+ leben hat die Blogparade "Meine 5 Lieblingsorte" ins Leben gerufen - und ich mache mit! Ich zeige euch, von wo aus ihr einen richtig tollen Blick über die Stadt habt, wo es das für mich beste Sushi gibt und wie ihr die schönsten Fotoerinnerungen mit nach Hause nehmt.

Und wehe, jemand kommt mir jetzt mit "Ach Leipzig - das ist doch das neue Berlin oder?" Ich mag es gar nicht, dass diese beiden Städte miteinander verglichen werden. Leipzig will gar nicht das neue Berlin sein - die Stadt ist auch so schon zauberhaft genug.

5 Tipps für Leipzig

Tipp 1: Mr. Thong


Wenn ich mich für ein einziges Restaurant entscheiden müsste, welches ich in meinen Leben nur noch besuchen dürfte - tja, dann wäre das Mr. Thong! Hier gibt es das beste Sushi Leipzigs - ungelogen. Ich bestelle immer das "Überraschungsmenü", weil ich mich bei all den tollen Sushi-Kreationen nie entscheiden kann. Ihr mögt kein Sushi? Kein Problem, es gibt eine große Auswahl an Udon- und Reisgerichten, sowie Suppen und kleine Salate. Da ist für jeden etwas dabei!

Tipp 2: Ausblick über Leipzig - Innside Leipzig & Fockeberg


Ihr möchtet gerne mal über den Dächern der Stadt einen Cocktail trinken? Dann solltet ihr im Innside Leipzig vorbeischauen. Die Bar Cabana lockt als einzige Rooftop Bar in der Innenstadt mit einem wunderschönen Ausblick! Ihr wollt lieber nachts den Glühwürmchen zuschauen und gemütlich grillen? Dann ist der Fockeberg der perfekte Ort für euch. Nach nicht mal 10 Minuten Aufstieg habt ihr einen tollen Blick über die Stadt (selbst bei schlechtem Wetter) und könnt auf der großen Rasenfläche entspannen.

Tipp 3: Markkleeberger See


Ja okay, der Markkleeberger See gehört eigentlich gar nicht zu Leipzig. Aber Markkleeberg (wo ich übrigens aufgewachsen bin ♥) liegt so nah an der schönen Stadt, dass wir da mal ein Auge zudrücken. Der See ist eine geflutete Tagebaugrube. Ich stand als kleines Kind da sogar mal drin, als noch kein Wasser drin war. Irre oder? Mittlerweile hat sich an dem einstigen Loch ein tolles buntes Treiben entwickelt. Am Markkleeberger könnt ihr nicht nur baden und relaxen. Verschiedene Spazierwege um den See laden zum Flanieren, Rad- und Inlinerfahren ein. Wem das immer noch nicht genug ist: Im Kletter- und Kanupark gibt es dann den richtigen Nervenkitzel!

Tipp 4: Deli, Cafe Cantona und Sona

Hier muss ich jetzt ein wenig Schummeln. Ich möchte euch nämlich noch drei weitere meiner Lieblingslokale nicht vorenthalten: das Deli in Connewitz, das Cafe Cantona im Zentrum-Süd-Ost und das Sona in der Südvorstadt!



Im Deli werdet ihr mit veganen Burgern, Sandwiches und Salaten verwöhnt. Der Laden ist etwas klein, so dass man gerade bei schönem Wetter gerne auf den Fußweg ausweicht. Probiert hier unbedingt den Glasnudelsalat mit Tofu-Ecken. Ich wette mit euch, dass ihr so einen noch nie gegessen habt!

Im Cafe Cantona gibt es genügen Sitzplätze für alle - sogar einen Freisitz! In dem toll eingerichteten Lokal könnt ihr leckeren Kuchen genießen und euch von der ausgefallene Speisekarte (von asiatisch bis russisch ist alles dabei) noch weitere Köstlichkeiten aussuchen. Wirklich zu empfehlen ist das vegane/vegetarische englische Frühstück! Ihr solltet nur zur Fußballzeit aufpassen, da hier alle Spiele übertragen werden, kann es schnell eng werden.

Draußen sitzen könnt ihr auch im Sona. Von da lässt sich das Treiben auf der Karl-Liebknecht-Straße am besten beobachten - während ihr vietnamesische Speisen und leckere Cocktails genießt. Mein Tipp: Die lauwarmen Gerichte mit Reisfadennudeln und frittiertem Tofu (Bild ganz rechts) - super lecker!

Tipp 5: Fotoautomaten


Was wäre ein Besuch in Leipzig ohne eine schöne Erinnerung? Auf der Karl-Liebknecht-Straße (Höhe Volkshaus), der Karl-Heine-Straße (Höhe Westwerk) und am Connewitzer Kreuz findet ihr so einen kultigen Zeitgenossen. Für gerade mal 2 Euro schießt er 4 Fotos von euch - in schwarz weiß! Wer es gerne bunt mag: am Südplatz und im Elsterartig könnt ihr euch auch in Farbe ablichten lassen.

So - das waren meine Tipps zur Lieblingsstadt ♥

Alle Beiträge zur Blogparade findet ihr übrigens hier gesammelt bei Anja. Schaut unbedingt vorbei - für noch mehr Tipps aus Leipzig!

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5 Tipps für Leipzig - Die Lieblingsorte in meiner Stadt | Werbung*


* Dieser Post enthält Werbung, da ich euch alle meine Tipps verlinke. Ich wurde dafür weder bezahlt noch in irgendeiner anderen Form bestochen - alles kommt von Herzen ♥ 

Wenn Heimat und Zuhause einen Namen haben, dann ist es Leipzig. Umso schöner, wenn jemand dann diese Lieblingsstadt ins Rampenlicht rücken will. Anja von schönes+ leben hat die Blogparade "Meine 5 Lieblingsorte" ins Leben gerufen - und ich mache mit! Ich zeige euch, von wo aus ihr einen richtig tollen Blick über die Stadt habt, wo es das für mich beste Sushi gibt und wie ihr die schönsten Fotoerinnerungen mit nach Hause nehmt.

Und wehe, jemand kommt mir jetzt mit "Ach Leipzig - das ist doch das neue Berlin oder?" Ich mag es gar nicht, dass diese beiden Städte miteinander verglichen werden. Leipzig will gar nicht das neue Berlin sein - die Stadt ist auch so schon zauberhaft genug.

5 Tipps für Leipzig

Tipp 1: Mr. Thong


Wenn ich mich für ein einziges Restaurant entscheiden müsste, welches ich in meinen Leben nur noch besuchen dürfte - tja, dann wäre das Mr. Thong! Hier gibt es das beste Sushi Leipzigs - ungelogen. Ich bestelle immer das "Überraschungsmenü", weil ich mich bei all den tollen Sushi-Kreationen nie entscheiden kann. Ihr mögt kein Sushi? Kein Problem, es gibt eine große Auswahl an Udon- und Reisgerichten, sowie Suppen und kleine Salate. Da ist für jeden etwas dabei!

Tipp 2: Ausblick über Leipzig - Innside Leipzig & Fockeberg


Ihr möchtet gerne mal über den Dächern der Stadt einen Cocktail trinken? Dann solltet ihr im Innside Leipzig vorbeischauen. Die Bar Cabana lockt als einzige Rooftop Bar in der Innenstadt mit einem wunderschönen Ausblick! Ihr wollt lieber nachts den Glühwürmchen zuschauen und gemütlich grillen? Dann ist der Fockeberg der perfekte Ort für euch. Nach nicht mal 10 Minuten Aufstieg habt ihr einen tollen Blick über die Stadt (selbst bei schlechtem Wetter) und könnt auf der großen Rasenfläche entspannen.

Tipp 3: Markkleeberger See


Ja okay, der Markkleeberger See gehört eigentlich gar nicht zu Leipzig. Aber Markkleeberg (wo ich übrigens aufgewachsen bin ♥) liegt so nah an der schönen Stadt, dass wir da mal ein Auge zudrücken. Der See ist eine geflutete Tagebaugrube. Ich stand als kleines Kind da sogar mal drin, als noch kein Wasser drin war. Irre oder? Mittlerweile hat sich an dem einstigen Loch ein tolles buntes Treiben entwickelt. Am Markkleeberger könnt ihr nicht nur baden und relaxen. Verschiedene Spazierwege um den See laden zum Flanieren, Rad- und Inlinerfahren ein. Wem das immer noch nicht genug ist: Im Kletter- und Kanupark gibt es dann den richtigen Nervenkitzel!

Tipp 4: Deli, Cafe Cantona und Sona

Hier muss ich jetzt ein wenig Schummeln. Ich möchte euch nämlich noch drei weitere meiner Lieblingslokale nicht vorenthalten: das Deli in Connewitz, das Cafe Cantona im Zentrum-Süd-Ost und das Sona in der Südvorstadt!



Im Deli werdet ihr mit veganen Burgern, Sandwiches und Salaten verwöhnt. Der Laden ist etwas klein, so dass man gerade bei schönem Wetter gerne auf den Fußweg ausweicht. Probiert hier unbedingt den Glasnudelsalat mit Tofu-Ecken. Ich wette mit euch, dass ihr so einen noch nie gegessen habt!

Im Cafe Cantona gibt es genügen Sitzplätze für alle - sogar einen Freisitz! In dem toll eingerichteten Lokal könnt ihr leckeren Kuchen genießen und euch von der ausgefallene Speisekarte (von asiatisch bis russisch ist alles dabei) noch weitere Köstlichkeiten aussuchen. Wirklich zu empfehlen ist das vegane/vegetarische englische Frühstück! Ihr solltet nur zur Fußballzeit aufpassen, da hier alle Spiele übertragen werden, kann es schnell eng werden.

Draußen sitzen könnt ihr auch im Sona. Von da lässt sich das Treiben auf der Karl-Liebknecht-Straße am besten beobachten - während ihr vietnamesische Speisen und leckere Cocktails genießt. Mein Tipp: Die lauwarmen Gerichte mit Reisfadennudeln und frittiertem Tofu (Bild ganz rechts) - super lecker!

Tipp 5: Fotoautomaten


Was wäre ein Besuch in Leipzig ohne eine schöne Erinnerung? Auf der Karl-Liebknecht-Straße (Höhe Volkshaus), der Karl-Heine-Straße (Höhe Westwerk) und am Connewitzer Kreuz findet ihr so einen kultigen Zeitgenossen. Für gerade mal 2 Euro schießt er 4 Fotos von euch - in schwarz weiß! Wer es gerne bunt mag: am Südplatz und im Elsterartig könnt ihr euch auch in Farbe ablichten lassen.

So - das waren meine Tipps zur Lieblingsstadt ♥

Alle Beiträge zur Blogparade findet ihr übrigens hier gesammelt bei Anja. Schaut unbedingt vorbei - für noch mehr Tipps aus Leipzig!

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Rezept für Pastel Creampuffs

Zurück aus dem Urlaub, den Blog (so gut wie möglich) DSGVO-konform gemacht, die Katzen halbtot geschmust - check. Und das alles noch vor 10 Uhr am Sonntagmorgen, ich bin so stolz auf mich!

Das schreit doch nur so nach einer klitzekleinen, süßen Belohnung - oder?

Pastel Creampuffs - Rezept für süße Windbeutel

Es ist Windbeutelzeit! Creampuffs, Windbeutel, Pofiteroles - wie auch immer ihr sie nennt, ich hoffe, ihr liebt sie genauso sehr wie ich. Gefüllt sind sie mit einer leckeren Puddingcreme. Das Rezept dafür habe ich bei der lieben Katha von MissBlueberrymuffin gefunden. Es ist ein bisschen aufwändiger, dafür noch viel leckerer als "nur Sahne".

Rezept für süße Windbeutel - Pastel Creampuffs

Pastel Creampuffs


Pastel Creampuffs - Zuckersüße Windbeutel


Was ihr braucht
für 25 Stück

  • 500 ml Milch
  • 1 Pck. Puddingpulver Vanillegeschmack
  • 250 g weiche Butter
  • 100 g Puderzucker + etwas zum Bestäuben
  • Lebensmittelpastenfarbe in Rosa
  • 500 ml Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Butter
  • 300 g Mehl
  • 8 Eier


Wie ihr es macht

1 Bereitet zuerst die Puddingcreme zu. Dafür kocht ihr den Pudding nach Packungsanleitung. Füllt ihn in eine Schüssel und lasst ihn abgedeckt abkühlen. Schlagt die Butter mit dem Puderzucker hellcremig auf und gebt den Pudding Esslöffelweise hinzu. Wer will, kann den Pudding vorher noch durch ein Sieb streichen, damit auch wirklich keine Klümpchen in die Creme kommen.

2 Teilt danach die Creme in zwei Hälften, färbt eine mit der Pastenfarbe rosa ein und stellt beide abgedeckt in den Kühlschrank. Den Ofen auf 200° vorheizen und eine Schüssel mit Wasser hineinstellen.

3 Für die Windbeutel gebt ihr Wasser, Salz und Butter in einen Topf und bringt alles zum Kochen. Nehmt den Topf vom Herd und rührt das Mehl in einem Rutsch unter. Zurück auf den Herd und weiterrühren. Der Teig darf nun anbrennen - es bildet sich ein Klumpen und am Boden des Topfes eine weiße Schicht. Ca. eine Minute rühren.

4 Den Herd ausschalten und den Topf herunternehmen. Die Eier einzeln mit dem Handrührgerät unter den Brandteig rühren. Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben.

5 Mit dem Spritzbeutel eure Windbeutel aufs mit Backpapier ausgelegte Blech spritzen. Bitte beachtet, dass sie beim Backen noch wachsen - also lasst ausreichend Platz zwischen ihnen! Im Ofen für ca. 25 Minuten ausbacken.

6 Die Windbeutel auskühlen lassen und mit einem Messer halbieren. Etwas von beiden Cremes in einen neuen Spritzbeutel geben (so gibt es einen schönen Farbverlauf) und die Windbeutel damit befüllen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.

Fertig!

Pastel Creampuffs - Zuckersüße Windbeutel

Rezept für Pastel Creampuffs

Zurück aus dem Urlaub, den Blog (so gut wie möglich) DSGVO-konform gemacht, die Katzen halbtot geschmust - check. Und das alles noch vor 10 Uhr am Sonntagmorgen, ich bin so stolz auf mich!

Das schreit doch nur so nach einer klitzekleinen, süßen Belohnung - oder?

Pastel Creampuffs - Rezept für süße Windbeutel

Es ist Windbeutelzeit! Creampuffs, Windbeutel, Pofiteroles - wie auch immer ihr sie nennt, ich hoffe, ihr liebt sie genauso sehr wie ich. Gefüllt sind sie mit einer leckeren Puddingcreme. Das Rezept dafür habe ich bei der lieben Katha von MissBlueberrymuffin gefunden. Es ist ein bisschen aufwändiger, dafür noch viel leckerer als "nur Sahne".

Rezept für süße Windbeutel - Pastel Creampuffs

Pastel Creampuffs


Pastel Creampuffs - Zuckersüße Windbeutel


Was ihr braucht
für 25 Stück

  • 500 ml Milch
  • 1 Pck. Puddingpulver Vanillegeschmack
  • 250 g weiche Butter
  • 100 g Puderzucker + etwas zum Bestäuben
  • Lebensmittelpastenfarbe in Rosa
  • 500 ml Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Butter
  • 300 g Mehl
  • 8 Eier


Wie ihr es macht

1 Bereitet zuerst die Puddingcreme zu. Dafür kocht ihr den Pudding nach Packungsanleitung. Füllt ihn in eine Schüssel und lasst ihn abgedeckt abkühlen. Schlagt die Butter mit dem Puderzucker hellcremig auf und gebt den Pudding Esslöffelweise hinzu. Wer will, kann den Pudding vorher noch durch ein Sieb streichen, damit auch wirklich keine Klümpchen in die Creme kommen.

2 Teilt danach die Creme in zwei Hälften, färbt eine mit der Pastenfarbe rosa ein und stellt beide abgedeckt in den Kühlschrank. Den Ofen auf 200° vorheizen und eine Schüssel mit Wasser hineinstellen.

3 Für die Windbeutel gebt ihr Wasser, Salz und Butter in einen Topf und bringt alles zum Kochen. Nehmt den Topf vom Herd und rührt das Mehl in einem Rutsch unter. Zurück auf den Herd und weiterrühren. Der Teig darf nun anbrennen - es bildet sich ein Klumpen und am Boden des Topfes eine weiße Schicht. Ca. eine Minute rühren.

4 Den Herd ausschalten und den Topf herunternehmen. Die Eier einzeln mit dem Handrührgerät unter den Brandteig rühren. Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben.

5 Mit dem Spritzbeutel eure Windbeutel aufs mit Backpapier ausgelegte Blech spritzen. Bitte beachtet, dass sie beim Backen noch wachsen - also lasst ausreichend Platz zwischen ihnen! Im Ofen für ca. 25 Minuten ausbacken.

6 Die Windbeutel auskühlen lassen und mit einem Messer halbieren. Etwas von beiden Cremes in einen neuen Spritzbeutel geben (so gibt es einen schönen Farbverlauf) und die Windbeutel damit befüllen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.

Fertig!

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