thank you for eating | elating | enchanting | empowerment

Pages

Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Tipps zur Reiseplanung für Tokyo

Schon fünf Monate sind seit meinem Besuch in Tokyo vergangen - und ich darf euch etwas Tolles verkünden: Ich plane schon die nächste Reise! Genau ein Jahr später, nämlich im Mai 2017, geht es für mich wieder nach Japan. Dieses Mal soll es eine richtige Rundreise werden, von Tokyo in den Südwesten, hoch in den Norden und zum Schluss wieder nach Tokyo. Das bedarf natürlich einiges an Planung. Und deswegen habe ich heute eine Checkliste für euch, wie ihr EUREN Besuch in Japan am besten vorbereitet.

In diesem Beitrag zeige ich euch

Meine Reiseplanung für Tokyo

1 Hinkommen und Unterkommen: Buche deinen Flug & die Unterkunft

Nach Tokyo reisen war schon immer ein Traum von mir. Realität wurde der Traum dann super spontan. Aus Langeweile habe ich beim Surfen auf Skyscanner die Flüge nach Tokyo für Mai gecheckt. Und siehe da - für 500 Euro gab es Hin- und Rückflug mit Umsteigen in Frankfurt bzw. München. Sofort gebucht!

Wieso eigentlich Mai? Ich hatte keine Lust auf eine überfüllte Stadt dank Kirschblütenzeit und Golden Week, wollte aber auch nicht den richtig heißen Sommer mitnehmen oder gar die Typhoon-Saison im Herbst erleben.

Schaut bei eurer Reiseplanung, welche Feiertage auf welchen Monat fallen. Diese treiben die Flugpreise gerne in die Höhe und machen Hotelplätze rar.


Reiseplanung für Tokyo - Asakusa

Wo wir auch schon beim nächsten Punkt wären, der Unterkunft. Schon früh war für mich klar: Airbnb wirds. Ein begrenztes Budget schloss Hotels und größere Hostels schon mal aus. Und ich schätze es, jemand zu haben, den man im Notfall mit Fragen löchern kann. Also fix gesucht und noch fixer fündig geworden. Ein Zimmer in einem Einfamilienhaus im schöne Minato-Ku. 430 Euro für zwölf Nächte waren da ein echtes Schnäppchen - und die Lage mit 5 Minuten Fußweg zur Omotesando Metro Station - ein Traum!

Tipps für Flug und Unterkunft:
  • Schau auf Skyscanner oder ähnlichen Portalen nach günstigen Flügen!
  • Entscheide dich für eine Reisezeit - vermeide dabei Feiertage, wie die Golden Week!
  • Airbnb bietet eine Vielzahl an günstigen Übernachtungsmöglichkeiten, schau nach einem Zimmer in der Nähe einer Metro-Station!


2 Inspiration finden: Durchstöbere YouTube, Blogs & Instagram

Reisetipps für Tokyo - Essen in Tokyo

Flug und Unterkunft sind in der Tasche? Perfekt! Nun wollten die Tage in Tokyo mit viel Programm gefüllt werden. Ich bin kein Typ für klassische Reiseführer, sondern verlasse mich lieber auf 'Insidertipps' - aus dem Internet! Auf YouTube, Blogs und vor allem auf Instagram habe ich wahnsinnig viele Inspirationen und Anregungen gefunden. Damit ihr euch jetzt auch die volle Ladung geben könnt, hier meine Liste:

YouTube - Accounts, die ich empfehlen kann (Englisch):
Sharla in Japan | Rachel and Jun | Texan in Tokyo | Thomas & Tracy | Kim Dao | Cakes with Faces | internationally ME | Tabi eats | SoloTravelBlog | MimeiLand  | Life where I'm from | Only in Japan

Blogs - die ich empfehle (Deutsch):
  • The hangry stories - Neben tollen Infos zu ihren Erlebnisse in Japan findet ihr auf dem Blog von Stephanie & Michael auch gleich noch die passenden Rezepte ♥
  • WanderWeib - Hier lohnt sich jeder einzelne Blogpost. Für mich der informativste Japan-Blog überhaupt!

Instagram - So findet ihr tolle Orte auf Instagram!
Hier habe ich keine bestimmten Account-Tipps für euch. Aber einen richtig guten Ratschlag: Sucht nach Hashtags und Orten! Wenn ich einmal nicht wusste, was ich in einem bestimmten Viertel essen wollte oder welche coolen Plätze man dort entdecken kann, habe ich den Namen einfach als Hashtag gesucht und mich inspirieren lassen.

Ein Beispiel gefällig? Nehmen wir mal an, ihr wollt an einem Tag nach Shibuya. Dann sucht ihr auf Instagram nach #Shibuya. Scrollt euch durch den Feed - ihr findet ein geiles Bild? Dann draufklicken und den Ort finden! Hier habe ich euch mal ein Bild eingefügt, auf dem das Lokal angeben ist. Das Bild könnt ihr euch jetzt ganz einfach abspeichern - oder ihr geht gleich zum nächsten Punkt meiner Liste über - dem Eintragen auf Google Maps!

Ein Beitrag geteilt von Jake Park (@jakeleopark) am

3 Maps, Maps, Maps: Mach dir einen Masterplan

Alles - wirklich alles was ich an Lokalitäten und coolen Spots in Toyko in den großen Weiten des Internets aufspüren konnte und gerne besuchen wollte, landete auf meiner großen Tokyo-Karte auf Google Maps. Ihr könnt sie hier bewundern.

Dabei bin ich nach einem einfachen Farbsystem vorgegangen:
  • gelber Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant, dass ich unbedingt besuchen will
  • grüner Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant als Alternative
  • grüner Kreis + Kamera = Sehenswürdigkeiten
  • lila Kreis + Tasche = Shopping!
Dinge, die unbedingt auf eure Map müssen: Eure Airbnb-Unterkunft und der nächste Konbini!

Tipps für eure Toyko-Reisekarte auf Google-Maps
  • Legt für jede Beschäftigung (Sehenswürdigkeiten, Essen, Einkaufen) oder für jeden Stadtteil eine eigene Eben an.
  • Markiert eure Eintragungen auf der Karte mit passenden Symbolen, die euch sofort wieder ins Auge stechen. So könnt ihr später beim Blick auf die Karte ein Café besser von einem Museum unterscheiden, ohne die Beschreibung zu öffnen.
  • Hinterlegt in den Beschreibungen wichtige Infos wie Öffnungszeiten oder Eintrittspreise. So müsst ihr nicht noch einmal alles googlen!
Tipps für Japan-Reise


 4 Aps, Aps, Aps - Führe deinen Masterplan durch

Vor meinem Trip habe ich mir auch ein paar nützliche Apps installiert. Hier meine drei liebsten Apps für Tokyo:

Tokyo Subway
Ihr möchtet eine Übersicht zum Metro-System von Tokyo? Mit allen Haltestellen, Verbindungen und Ticketkosten? Welches am besten auch noch offline funktioniert? Dann seid ihr hier richtig! Ich weiß nicht, was ich ohne Tokyo Subway gemacht hätte. Ich habe sie wirklich ununterbrochen genutzt!
iOS Android

Google Translate
Ihr wisst nicht genau, was da auf der Snackverpackung steht, die ihr im Konbini kaufen möchtet? Und ihr habt jetzt auch keine Zeit, im Wörtbuch nachzuschlage oder möchtet ungerne jemanden fragen? Dann zückt euer Handy, macht ein Foto und ladet es in der App hoch. Dort könnt ihr alle Zeichen, die ihr gerne übersetzen möchtet, markieren und schon liefert Google Translate die passende Übersetzung.
Zugegeben, es ist keine hundertprozentige Übersetzung, aber der Sinn wird klar. Und wer genügend Speicherplatz auf dem Handy hat, kann das große Wörterbuch der App sogar offline nutzen!
iOS Android

Memrise
Ihr möchtet vor eurem Japan-Trip doch noch ein bisschen Vokabeln pauken? Dann empfehle ich euch Memrise. Damit lernt ihr zuerst spielerisch Hiragana, dann schon die wichtigsten Ausdrücke und Formulierungen und in den höheren Leveln sogar erste Kanji.
Einen Sprachkurs ersetzt die App zwar nicht, aber Spaß mach sie trotzdem!
iOS Android


Last but not least: Mein schlaues Büchlein

Nachdem ihr jetzt eine ganze Menge gelesen habt, hier noch ein letzter Tipp von mir: Schafft euch ein schlaues Büchlein an! Dafür reicht ein einfaches Notizbuch, in dem ihr wichtige Dinge festhaltet. Mir hat es unheimlich dabei geholfen, meine zwölf Tage in Tokyo zu planen und den Überblick nicht zu verlieren.

Was in meinem Büchlein war (und vielleicht auch in deins passt)

  • Tagesplan für jeden Tag der Reise, mit möglichen Routen/Orten, die man besuchen möchte und wichtigen Aufgaben. Zum Beispiel Tag 1: Suica Card am Flughafen kaufen; Weg zum Airbnb finden, Einchecken/Gastgeschenk übergeben (wichtig!), Viertel erkunden, Abendessen im Konbini kaufen
  • wichtige Sätze für den Notfall ("Guten Morgen" über "Ich habe mein Portemonnaie verloren" bis "Mir ist schlecht." - schreibt alles auf, was euch wichtig erscheint!)
  • Adresse des Airbnb
  • Flugnummern & -zeiten
  • Adressen von daheim für Postkarten

So - das wars!

 Der erste Post zu meiner großen Japan-Liebe ist tatsächlich online gegangen! Ab jetzt folgen in unregelmäßigen Abständen noch mehr - zum Beispiel über mein liebstes Streetfood in Tokyo, den für meinen Geschmack schönsten Aussichtspunkt und wo man als Manga- und Anime-Fan die besten Shoppinggelegenheiten findet!

Reiseplanung für Tokyo - Wie ich meinen Japan-Trip geplant habe

Tipps zur Reiseplanung für Tokyo

Schon fünf Monate sind seit meinem Besuch in Tokyo vergangen - und ich darf euch etwas Tolles verkünden: Ich plane schon die nächste Reise! Genau ein Jahr später, nämlich im Mai 2017, geht es für mich wieder nach Japan. Dieses Mal soll es eine richtige Rundreise werden, von Tokyo in den Südwesten, hoch in den Norden und zum Schluss wieder nach Tokyo. Das bedarf natürlich einiges an Planung. Und deswegen habe ich heute eine Checkliste für euch, wie ihr EUREN Besuch in Japan am besten vorbereitet.

In diesem Beitrag zeige ich euch

Meine Reiseplanung für Tokyo

1 Hinkommen und Unterkommen: Buche deinen Flug & die Unterkunft

Nach Tokyo reisen war schon immer ein Traum von mir. Realität wurde der Traum dann super spontan. Aus Langeweile habe ich beim Surfen auf Skyscanner die Flüge nach Tokyo für Mai gecheckt. Und siehe da - für 500 Euro gab es Hin- und Rückflug mit Umsteigen in Frankfurt bzw. München. Sofort gebucht!

Wieso eigentlich Mai? Ich hatte keine Lust auf eine überfüllte Stadt dank Kirschblütenzeit und Golden Week, wollte aber auch nicht den richtig heißen Sommer mitnehmen oder gar die Typhoon-Saison im Herbst erleben.

Schaut bei eurer Reiseplanung, welche Feiertage auf welchen Monat fallen. Diese treiben die Flugpreise gerne in die Höhe und machen Hotelplätze rar.


Reiseplanung für Tokyo - Asakusa

Wo wir auch schon beim nächsten Punkt wären, der Unterkunft. Schon früh war für mich klar: Airbnb wirds. Ein begrenztes Budget schloss Hotels und größere Hostels schon mal aus. Und ich schätze es, jemand zu haben, den man im Notfall mit Fragen löchern kann. Also fix gesucht und noch fixer fündig geworden. Ein Zimmer in einem Einfamilienhaus im schöne Minato-Ku. 430 Euro für zwölf Nächte waren da ein echtes Schnäppchen - und die Lage mit 5 Minuten Fußweg zur Omotesando Metro Station - ein Traum!

Tipps für Flug und Unterkunft:
  • Schau auf Skyscanner oder ähnlichen Portalen nach günstigen Flügen!
  • Entscheide dich für eine Reisezeit - vermeide dabei Feiertage, wie die Golden Week!
  • Airbnb bietet eine Vielzahl an günstigen Übernachtungsmöglichkeiten, schau nach einem Zimmer in der Nähe einer Metro-Station!


2 Inspiration finden: Durchstöbere YouTube, Blogs & Instagram

Reisetipps für Tokyo - Essen in Tokyo

Flug und Unterkunft sind in der Tasche? Perfekt! Nun wollten die Tage in Tokyo mit viel Programm gefüllt werden. Ich bin kein Typ für klassische Reiseführer, sondern verlasse mich lieber auf 'Insidertipps' - aus dem Internet! Auf YouTube, Blogs und vor allem auf Instagram habe ich wahnsinnig viele Inspirationen und Anregungen gefunden. Damit ihr euch jetzt auch die volle Ladung geben könnt, hier meine Liste:

YouTube - Accounts, die ich empfehlen kann (Englisch):
Sharla in Japan | Rachel and Jun | Texan in Tokyo | Thomas & Tracy | Kim Dao | Cakes with Faces | internationally ME | Tabi eats | SoloTravelBlog | MimeiLand  | Life where I'm from | Only in Japan

Blogs - die ich empfehle (Deutsch):
  • The hangry stories - Neben tollen Infos zu ihren Erlebnisse in Japan findet ihr auf dem Blog von Stephanie & Michael auch gleich noch die passenden Rezepte ♥
  • WanderWeib - Hier lohnt sich jeder einzelne Blogpost. Für mich der informativste Japan-Blog überhaupt!

Instagram - So findet ihr tolle Orte auf Instagram!
Hier habe ich keine bestimmten Account-Tipps für euch. Aber einen richtig guten Ratschlag: Sucht nach Hashtags und Orten! Wenn ich einmal nicht wusste, was ich in einem bestimmten Viertel essen wollte oder welche coolen Plätze man dort entdecken kann, habe ich den Namen einfach als Hashtag gesucht und mich inspirieren lassen.

Ein Beispiel gefällig? Nehmen wir mal an, ihr wollt an einem Tag nach Shibuya. Dann sucht ihr auf Instagram nach #Shibuya. Scrollt euch durch den Feed - ihr findet ein geiles Bild? Dann draufklicken und den Ort finden! Hier habe ich euch mal ein Bild eingefügt, auf dem das Lokal angeben ist. Das Bild könnt ihr euch jetzt ganz einfach abspeichern - oder ihr geht gleich zum nächsten Punkt meiner Liste über - dem Eintragen auf Google Maps!

Ein Beitrag geteilt von Jake Park (@jakeleopark) am

3 Maps, Maps, Maps: Mach dir einen Masterplan

Alles - wirklich alles was ich an Lokalitäten und coolen Spots in Toyko in den großen Weiten des Internets aufspüren konnte und gerne besuchen wollte, landete auf meiner großen Tokyo-Karte auf Google Maps. Ihr könnt sie hier bewundern.

Dabei bin ich nach einem einfachen Farbsystem vorgegangen:
  • gelber Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant, dass ich unbedingt besuchen will
  • grüner Kreis + Besteck = Lokal/Restaurant als Alternative
  • grüner Kreis + Kamera = Sehenswürdigkeiten
  • lila Kreis + Tasche = Shopping!
Dinge, die unbedingt auf eure Map müssen: Eure Airbnb-Unterkunft und der nächste Konbini!

Tipps für eure Toyko-Reisekarte auf Google-Maps
  • Legt für jede Beschäftigung (Sehenswürdigkeiten, Essen, Einkaufen) oder für jeden Stadtteil eine eigene Eben an.
  • Markiert eure Eintragungen auf der Karte mit passenden Symbolen, die euch sofort wieder ins Auge stechen. So könnt ihr später beim Blick auf die Karte ein Café besser von einem Museum unterscheiden, ohne die Beschreibung zu öffnen.
  • Hinterlegt in den Beschreibungen wichtige Infos wie Öffnungszeiten oder Eintrittspreise. So müsst ihr nicht noch einmal alles googlen!
Tipps für Japan-Reise


 4 Aps, Aps, Aps - Führe deinen Masterplan durch

Vor meinem Trip habe ich mir auch ein paar nützliche Apps installiert. Hier meine drei liebsten Apps für Tokyo:

Tokyo Subway
Ihr möchtet eine Übersicht zum Metro-System von Tokyo? Mit allen Haltestellen, Verbindungen und Ticketkosten? Welches am besten auch noch offline funktioniert? Dann seid ihr hier richtig! Ich weiß nicht, was ich ohne Tokyo Subway gemacht hätte. Ich habe sie wirklich ununterbrochen genutzt!
iOS Android

Google Translate
Ihr wisst nicht genau, was da auf der Snackverpackung steht, die ihr im Konbini kaufen möchtet? Und ihr habt jetzt auch keine Zeit, im Wörtbuch nachzuschlage oder möchtet ungerne jemanden fragen? Dann zückt euer Handy, macht ein Foto und ladet es in der App hoch. Dort könnt ihr alle Zeichen, die ihr gerne übersetzen möchtet, markieren und schon liefert Google Translate die passende Übersetzung.
Zugegeben, es ist keine hundertprozentige Übersetzung, aber der Sinn wird klar. Und wer genügend Speicherplatz auf dem Handy hat, kann das große Wörterbuch der App sogar offline nutzen!
iOS Android

Memrise
Ihr möchtet vor eurem Japan-Trip doch noch ein bisschen Vokabeln pauken? Dann empfehle ich euch Memrise. Damit lernt ihr zuerst spielerisch Hiragana, dann schon die wichtigsten Ausdrücke und Formulierungen und in den höheren Leveln sogar erste Kanji.
Einen Sprachkurs ersetzt die App zwar nicht, aber Spaß mach sie trotzdem!
iOS Android


Last but not least: Mein schlaues Büchlein

Nachdem ihr jetzt eine ganze Menge gelesen habt, hier noch ein letzter Tipp von mir: Schafft euch ein schlaues Büchlein an! Dafür reicht ein einfaches Notizbuch, in dem ihr wichtige Dinge festhaltet. Mir hat es unheimlich dabei geholfen, meine zwölf Tage in Tokyo zu planen und den Überblick nicht zu verlieren.

Was in meinem Büchlein war (und vielleicht auch in deins passt)

  • Tagesplan für jeden Tag der Reise, mit möglichen Routen/Orten, die man besuchen möchte und wichtigen Aufgaben. Zum Beispiel Tag 1: Suica Card am Flughafen kaufen; Weg zum Airbnb finden, Einchecken/Gastgeschenk übergeben (wichtig!), Viertel erkunden, Abendessen im Konbini kaufen
  • wichtige Sätze für den Notfall ("Guten Morgen" über "Ich habe mein Portemonnaie verloren" bis "Mir ist schlecht." - schreibt alles auf, was euch wichtig erscheint!)
  • Adresse des Airbnb
  • Flugnummern & -zeiten
  • Adressen von daheim für Postkarten

So - das wars!

 Der erste Post zu meiner großen Japan-Liebe ist tatsächlich online gegangen! Ab jetzt folgen in unregelmäßigen Abständen noch mehr - zum Beispiel über mein liebstes Streetfood in Tokyo, den für meinen Geschmack schönsten Aussichtspunkt und wo man als Manga- und Anime-Fan die besten Shoppinggelegenheiten findet!

Heute ist Freitag der 13.! Und dann auch noch im Oktober - das schreit förmlich nach etwas Süßem! Da ich auf der Suche nach meinen Katzenausstechern (denn eigentlich sollten es schwarze Katzen werden) auf meinen Lebkuchenmann-Cookie Cutter gestoßen bin, habe ich mich kurzerhand umentscheiden: es gibt Voodoo-Kekse!

Passt heute also besonders gut auf euch auf - und knabbert ein paar süße Kekse, das bringt Glück!

Voodoo-Kekse

Was ihr braucht
Rezept nach Miss Blueberrymuffin
  • 125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Mehl
  • 1 Eiweiß
  • 250 g Puderzucker
  • eventuell 1 TL Wasser
  • Lebenstmittelfarbe* (ich benutze die von Wilton) 
  • Keksausstecher*

Wie ihr es macht

1 Für den Teig: Schlagt die Butter mit dem Zucker hellcremig auf. Rührt dann das Ei mindestens eine Minute unter. Vermengt Mehl und Salz und gebt beides ebenfalls hinzu. Nun solange kneten, bis eine geschmeide Teigkugel entsteht. Diese wickelt ihr in Frischhaltefolie und parkt sie für 30 Minuten im Kühlschrank.

2 Heizt den Backofen auf 180° vor. Rollt den Teig einen halben Zentimeter dick aus und stecht die Voodoo-Puppen aus. Legt die Teigmännchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und schiebt sie für 10-12 Minuten in den Ofen. Danach komplett auskühlen lassen.

3 Für das Royal Icing: Schlagt das Eiweiß kurz an und gebt dann den Puderzucker hinzu. Solange weiterschlagen, bis sich eine homogene, flüssige Masse gebildet hat. Euer Royal Icing ist noch zu fest? Dann gebt den 1 TL Wasser hinzu!

4 Färbt 1 TL Icing rot ein (für die Herzen). Verteilt dann die restliche Masse auf zwei Schalen und färbt eine schwarz ein (für die Details). Füllt die verschiedenen Icings in Spritzbeutel mit einer sehr kleinen Lochtülle und spritzt die Muster auf die Kekse. Ihr könnt die Kekse dafür entweder komplett mit weißem Icing grundieren oder auf den 'nackten' Keks malen. Das Icing muss danach mindestens 12 h durchtrocknen!

Fertig!

*Amazon-Affiliate-Link

Voodoo-Kekse für Freitag den 13.


Heute ist Freitag der 13.! Und dann auch noch im Oktober - das schreit förmlich nach etwas Süßem! Da ich auf der Suche nach meinen Katzenausstechern (denn eigentlich sollten es schwarze Katzen werden) auf meinen Lebkuchenmann-Cookie Cutter gestoßen bin, habe ich mich kurzerhand umentscheiden: es gibt Voodoo-Kekse!

Passt heute also besonders gut auf euch auf - und knabbert ein paar süße Kekse, das bringt Glück!

Voodoo-Kekse

Was ihr braucht
Rezept nach Miss Blueberrymuffin
  • 125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Mehl
  • 1 Eiweiß
  • 250 g Puderzucker
  • eventuell 1 TL Wasser
  • Lebenstmittelfarbe* (ich benutze die von Wilton) 
  • Keksausstecher*

Wie ihr es macht

1 Für den Teig: Schlagt die Butter mit dem Zucker hellcremig auf. Rührt dann das Ei mindestens eine Minute unter. Vermengt Mehl und Salz und gebt beides ebenfalls hinzu. Nun solange kneten, bis eine geschmeide Teigkugel entsteht. Diese wickelt ihr in Frischhaltefolie und parkt sie für 30 Minuten im Kühlschrank.

2 Heizt den Backofen auf 180° vor. Rollt den Teig einen halben Zentimeter dick aus und stecht die Voodoo-Puppen aus. Legt die Teigmännchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und schiebt sie für 10-12 Minuten in den Ofen. Danach komplett auskühlen lassen.

3 Für das Royal Icing: Schlagt das Eiweiß kurz an und gebt dann den Puderzucker hinzu. Solange weiterschlagen, bis sich eine homogene, flüssige Masse gebildet hat. Euer Royal Icing ist noch zu fest? Dann gebt den 1 TL Wasser hinzu!

4 Färbt 1 TL Icing rot ein (für die Herzen). Verteilt dann die restliche Masse auf zwei Schalen und färbt eine schwarz ein (für die Details). Füllt die verschiedenen Icings in Spritzbeutel mit einer sehr kleinen Lochtülle und spritzt die Muster auf die Kekse. Ihr könnt die Kekse dafür entweder komplett mit weißem Icing grundieren oder auf den 'nackten' Keks malen. Das Icing muss danach mindestens 12 h durchtrocknen!

Fertig!

*Amazon-Affiliate-Link
Butcher's Burger Veggie Burger

Stellt euch vor, ihr ladet euch ein paar Freunde nach Hause ein und wollt gemeinsam einen tollen Abend verbringen. Natürlich auch mit etwas Ordentlichem zu essen! Doch was kochen, damit es allen schmeckt? Pizza? Pasta? Das ist doch altbacken! Wie wäre es, wenn sich jeder Gast seinen ganz individuellen Burger basteln könnte - und ihr dafür nur ein einziges Mal einkaufen müsstet?

Ihr sagt jetzt: "Och ne, ich mag kein Hühnchen und Anne isst kein Fleisch und Tom ist immer so mäkelig bei den Burger-Soßen. Wir kaufen uns da bestimmt dumm und dämlich, geben viel zu viel aus, am Ende schmeckt es wieder keinem und die Hälfte bleibt stehen. Das wird doch nix!"
Ich sage: "Ruhig Blut. Und: Erstmal zu PENNY!"

Denn: Seit kurzem findet ihr bei PENNY etwas ganz Neues - das Butcher's Burger Sortiment*!

Hier wird dein Zuhause zur Burger-Manufaktur und dein Burger zum größten Bauprojekt.

Was genau erwartet euch? Drei unterschiedliche Bun-Sorten (Brioche, Sesam und Vollkorn), ein eigener Burger Cheese, für die Fleischesser ganze vier verschiedene Patties (Beef, Cheddar Beef, Chicken und Pepper Beef), zweierlei Steaks und runder (!) Bacon - hier bin ich schon ein bisschen neidisch - und meine Lieblinge: fünf verschiedene Soßen. Teriyaki, Onion-BBQ, Classic White, Mustard und Tomato - mein Soßenkind-Herz schlägt ganz hoch!

Veggie Burger mit Butcher's Burger Buns

Wer sich beim Durchlesen jetzt selbst noch keinen Burger vor dem geistigen Auge zusammengebaut hat, bei dem läuft doch etwas falsch! Oder fehlt euch einfach nur die zündende Idee, wie euer Burger aussehen kann?

Verzagt nicht! Zusammen mit vier weiteren Bloggern stelle ich euch diese Woche gleich fünf verschiedene Burger vor, die ihr mit den Produkten aus dem Butcher's Burger Sortiment von PENNY zaubern könnt! Gestern gab es bei Patrick den Chicken Teriyaki Burger (der sieht sooo gut aus!) und morgen findet ihr bei Lina und Tim von Hattgekocht den nächsten Burger! Am Donnerstag folgt Tina von Tinas Tausendschön und Vera von Nicest Things beendet dann am Freitag unsere Burgerparty! Ich bin schon total gespannt, was der Rest mit den Produkten anstellen wird. Eins ist sicher: es wird großartig!

Vegetarischer Burger mit Tofu Butcher's Burger Penny

Doch heute bin ich dran! Für meinen vegetarischen Fusion Burger habe ich mich für die Sesam Buns, die Teriyaki Sauce und die Onion-BBQ Sauce entschieden. Letztere passt vielleicht nicht auf den ersten Blick zu einem asiatischen Burger, aber ich wollte sie nicht links liegen lassen - weil sie einfach so unglaublich lecker ist. Und ja - ich habe mich durch das gesamte Soßen-Sortiment probiert! Ihr könnt euch natürlich auch mit allen Soßen eindecken und dann selbst entscheiden, welche euch am besten schmeckt.

Dazu kommen sauer eingelegtes Gemüse (den Kohlrabi nutzen wir im Ganzen!), knuspriger Tofu und frittierte Glasnudeln. Das schöne an meinem Rezept: Ihr bekommt so gut wie alles bei PENNY und müsst lediglich den Reisessig und die Chili-Soße daheim haben. Ja, selbst Glasnudeln und Tofu führt PENNY. Ein echter Nahversorger eben!

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Bei PENNY gibt es ab und zu Asia-Wochen, dann könnt ihr auch noch Reisessig und Chili-Soße absahnen. Yay! Nun aber genug geredet, jetzt lasst uns endlich Burger machen!

Veggie Burger Asia Style Butchers Burger


Veggie Burger Asia-Style

Was ihr braucht
für zwei Personen

  • 1 Packung Butcher's Burger Sesam Buns
  • 1 Kohlrabi mit Grün
  • 3 Möhren
  • 100 ml Reisessig
  • 100 ml Wasser
  • 1 EL Zucker 
  • 1 Packung Glasnudeln
  • Öl zum Frittieren
  • 400 g Tofu, zum Beispiel Naturgut Bio Tofu
  • 2 EL Honig
  • 2 EL Sojasoße
  • 1 EL Chili-Soße
  • 2 EL Mehl
  • Butcher's Burger Sauce in Teriyaki und Onion-BBQ
  • optional: Süßkartoffel-Pommes

Wie ihr es macht

1 Wir starten mit dem eingelegten Gemüse: Schält Möhren und Kohlrabi und raspelt alles mit einem Sparschäler in feine Scheiben. Das Kohlrabigrün wascht ihr ab und legt es beiseite. In einer großen Schale verrührt ihr nun Reisessig, Wasser und Zucker, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gebt die Gemüsescheiben hinzu und bedeckt sie von allen Seiten mit der Essig-Mischung. Das Ganze wandert jetzt in den Kühlschrank, bis wir die Burger belegen!

2  Für die frittierten Glasnudeln kocht ihr die Nudeln nach Packungsanleitung gar und lasst sie dann abtropfen. Erhitzt ausreichend Öl in einem tiefen Topf. Formt aus den Glasnudeln kleine Nester, die ihr einzeln im heißen Öl für ca. 2 Minuten von jeder Seite frittiert. Legt sie dann auf ein Stück Küchenrolle zum Abtropfen. Anmerkung: Es macht sich beim Frittieren wirklich besser, in sehr kleinen Portionen zu arbeiten!

3 Für den knusprigen Tofu vermengt ihr den Honig mit der Soja- und Chili-Soße und dem Mehl. Schneidet den Tofu in sechs mundgerechte Stücke und wendet ihn in der Marinade. Erhitzt ausreichend Öl in einer großen Pfanne und bratet den Tofu auf mittlerer bis starker Hitze von beiden Seiten gut an.

4 Jetzt geht es ans Zusammenbauen: Halbiert eure Burger Buns - wer will, kann sie für ein paar Minuten in eine heiße Grillpfanne oder auf den Kontaktgrill legen - und bestreicht die untere Hälfte mit der Teriyaki Sauce. Schneidet das Kohlrabigrün klein und legt es auf die Soße. Darauf kommen die frittierten Glasnudel-Nester und der Tofu. Hier habt ihr dann die Wahl: Entweder, ihr gebt noch einmal die Teriyaki Sauce drauf - oder ihr entscheidet euch für die Onion-BBQ Sauce. Wie es euch gefällt! Zum Schluss holen wir die eingelegten Gemüsescheiben aus dem Kühlschrank, lassen sie kurz abtropfen und geben sie auf den Tofu. Sesam-Bun oben drauf - fertig!



Ich liebe die Kombination aus den weichen Buns und dem knackigen Gemüse. Die Teriyaki und Onion-BBQ Sauce haben genau den richtigen Pfiff, dass sie geschmacklich zum Rest des Burgers passen - ohne ihn zu übertünchen. Wer sich nicht vom Kohlrabigrün überzeugen lässt, der kann natürlich auch ganz normalen Blattsalat nehmen. Aber es ist doch viel schöner, das komplette Gemüse zu verwerten - oder?

Und das Beste zum Schluss: Ich habe für den ganzen Einkauf nicht mal 7 Euro bezahlt - und da war sogar noch ein Schokopudding als Dessert drin! #happylivishappy


Dieser Post ist in Kooperation mit PENNY* und der Agentur achtung! GmbH entstanden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit!

* Werbelinks zu meinem Kooperationspartner

Veggie Burger Asia-Style - Mit Butcher's Burger! | Werbung

Butcher's Burger Veggie Burger

Stellt euch vor, ihr ladet euch ein paar Freunde nach Hause ein und wollt gemeinsam einen tollen Abend verbringen. Natürlich auch mit etwas Ordentlichem zu essen! Doch was kochen, damit es allen schmeckt? Pizza? Pasta? Das ist doch altbacken! Wie wäre es, wenn sich jeder Gast seinen ganz individuellen Burger basteln könnte - und ihr dafür nur ein einziges Mal einkaufen müsstet?

Ihr sagt jetzt: "Och ne, ich mag kein Hühnchen und Anne isst kein Fleisch und Tom ist immer so mäkelig bei den Burger-Soßen. Wir kaufen uns da bestimmt dumm und dämlich, geben viel zu viel aus, am Ende schmeckt es wieder keinem und die Hälfte bleibt stehen. Das wird doch nix!"
Ich sage: "Ruhig Blut. Und: Erstmal zu PENNY!"

Denn: Seit kurzem findet ihr bei PENNY etwas ganz Neues - das Butcher's Burger Sortiment*!

Hier wird dein Zuhause zur Burger-Manufaktur und dein Burger zum größten Bauprojekt.

Was genau erwartet euch? Drei unterschiedliche Bun-Sorten (Brioche, Sesam und Vollkorn), ein eigener Burger Cheese, für die Fleischesser ganze vier verschiedene Patties (Beef, Cheddar Beef, Chicken und Pepper Beef), zweierlei Steaks und runder (!) Bacon - hier bin ich schon ein bisschen neidisch - und meine Lieblinge: fünf verschiedene Soßen. Teriyaki, Onion-BBQ, Classic White, Mustard und Tomato - mein Soßenkind-Herz schlägt ganz hoch!

Veggie Burger mit Butcher's Burger Buns

Wer sich beim Durchlesen jetzt selbst noch keinen Burger vor dem geistigen Auge zusammengebaut hat, bei dem läuft doch etwas falsch! Oder fehlt euch einfach nur die zündende Idee, wie euer Burger aussehen kann?

Verzagt nicht! Zusammen mit vier weiteren Bloggern stelle ich euch diese Woche gleich fünf verschiedene Burger vor, die ihr mit den Produkten aus dem Butcher's Burger Sortiment von PENNY zaubern könnt! Gestern gab es bei Patrick den Chicken Teriyaki Burger (der sieht sooo gut aus!) und morgen findet ihr bei Lina und Tim von Hattgekocht den nächsten Burger! Am Donnerstag folgt Tina von Tinas Tausendschön und Vera von Nicest Things beendet dann am Freitag unsere Burgerparty! Ich bin schon total gespannt, was der Rest mit den Produkten anstellen wird. Eins ist sicher: es wird großartig!

Vegetarischer Burger mit Tofu Butcher's Burger Penny

Doch heute bin ich dran! Für meinen vegetarischen Fusion Burger habe ich mich für die Sesam Buns, die Teriyaki Sauce und die Onion-BBQ Sauce entschieden. Letztere passt vielleicht nicht auf den ersten Blick zu einem asiatischen Burger, aber ich wollte sie nicht links liegen lassen - weil sie einfach so unglaublich lecker ist. Und ja - ich habe mich durch das gesamte Soßen-Sortiment probiert! Ihr könnt euch natürlich auch mit allen Soßen eindecken und dann selbst entscheiden, welche euch am besten schmeckt.

Dazu kommen sauer eingelegtes Gemüse (den Kohlrabi nutzen wir im Ganzen!), knuspriger Tofu und frittierte Glasnudeln. Das schöne an meinem Rezept: Ihr bekommt so gut wie alles bei PENNY und müsst lediglich den Reisessig und die Chili-Soße daheim haben. Ja, selbst Glasnudeln und Tofu führt PENNY. Ein echter Nahversorger eben!

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Bei PENNY gibt es ab und zu Asia-Wochen, dann könnt ihr auch noch Reisessig und Chili-Soße absahnen. Yay! Nun aber genug geredet, jetzt lasst uns endlich Burger machen!

Veggie Burger Asia Style Butchers Burger


Veggie Burger Asia-Style

Was ihr braucht
für zwei Personen

  • 1 Packung Butcher's Burger Sesam Buns
  • 1 Kohlrabi mit Grün
  • 3 Möhren
  • 100 ml Reisessig
  • 100 ml Wasser
  • 1 EL Zucker 
  • 1 Packung Glasnudeln
  • Öl zum Frittieren
  • 400 g Tofu, zum Beispiel Naturgut Bio Tofu
  • 2 EL Honig
  • 2 EL Sojasoße
  • 1 EL Chili-Soße
  • 2 EL Mehl
  • Butcher's Burger Sauce in Teriyaki und Onion-BBQ
  • optional: Süßkartoffel-Pommes

Wie ihr es macht

1 Wir starten mit dem eingelegten Gemüse: Schält Möhren und Kohlrabi und raspelt alles mit einem Sparschäler in feine Scheiben. Das Kohlrabigrün wascht ihr ab und legt es beiseite. In einer großen Schale verrührt ihr nun Reisessig, Wasser und Zucker, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gebt die Gemüsescheiben hinzu und bedeckt sie von allen Seiten mit der Essig-Mischung. Das Ganze wandert jetzt in den Kühlschrank, bis wir die Burger belegen!

2  Für die frittierten Glasnudeln kocht ihr die Nudeln nach Packungsanleitung gar und lasst sie dann abtropfen. Erhitzt ausreichend Öl in einem tiefen Topf. Formt aus den Glasnudeln kleine Nester, die ihr einzeln im heißen Öl für ca. 2 Minuten von jeder Seite frittiert. Legt sie dann auf ein Stück Küchenrolle zum Abtropfen. Anmerkung: Es macht sich beim Frittieren wirklich besser, in sehr kleinen Portionen zu arbeiten!

3 Für den knusprigen Tofu vermengt ihr den Honig mit der Soja- und Chili-Soße und dem Mehl. Schneidet den Tofu in sechs mundgerechte Stücke und wendet ihn in der Marinade. Erhitzt ausreichend Öl in einer großen Pfanne und bratet den Tofu auf mittlerer bis starker Hitze von beiden Seiten gut an.

4 Jetzt geht es ans Zusammenbauen: Halbiert eure Burger Buns - wer will, kann sie für ein paar Minuten in eine heiße Grillpfanne oder auf den Kontaktgrill legen - und bestreicht die untere Hälfte mit der Teriyaki Sauce. Schneidet das Kohlrabigrün klein und legt es auf die Soße. Darauf kommen die frittierten Glasnudel-Nester und der Tofu. Hier habt ihr dann die Wahl: Entweder, ihr gebt noch einmal die Teriyaki Sauce drauf - oder ihr entscheidet euch für die Onion-BBQ Sauce. Wie es euch gefällt! Zum Schluss holen wir die eingelegten Gemüsescheiben aus dem Kühlschrank, lassen sie kurz abtropfen und geben sie auf den Tofu. Sesam-Bun oben drauf - fertig!



Ich liebe die Kombination aus den weichen Buns und dem knackigen Gemüse. Die Teriyaki und Onion-BBQ Sauce haben genau den richtigen Pfiff, dass sie geschmacklich zum Rest des Burgers passen - ohne ihn zu übertünchen. Wer sich nicht vom Kohlrabigrün überzeugen lässt, der kann natürlich auch ganz normalen Blattsalat nehmen. Aber es ist doch viel schöner, das komplette Gemüse zu verwerten - oder?

Und das Beste zum Schluss: Ich habe für den ganzen Einkauf nicht mal 7 Euro bezahlt - und da war sogar noch ein Schokopudding als Dessert drin! #happylivishappy


Dieser Post ist in Kooperation mit PENNY* und der Agentur achtung! GmbH entstanden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit!

* Werbelinks zu meinem Kooperationspartner

Meine Lieblingsblogs

Blog Archive

Copyright @ TYFE. Blog Design by KotrynaBassDesign