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Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Rezept für Somen

Auch wenn es draußen schon etwas kälter ist, seid ihr doch sicherlich noch für ein sommerliches Gericht zu haben, oder? Oder? ODER? (Bitte sagt ja!) Dann Vorhang auf für meinen Beitrag zum heutigen Thema der #OishiiWeeks: kalte Sōmen!

Was sind Sōmen?

Bei Sōmen (素麺)  handelt es sich um japanische Fadennudeln, die komplett aus Weizenmehl bestehen. Das besondere an Somen: Statt den Nudelteig auszurollen und in dünne Streifen zu schneiden, werden Sōmen-Nudeln bei der Herstellung in die Länge gezogen!

Eine besondere Art des Somen-Genusses sind übrigens die Nagashi Sōmen – dabei werden die Nudeln direkt aus halbierten Bambusrohren, durch die kaltes Wasser fließt, "gefischt" und erst dann in die Soße gedippt. Es gibt sogar kleine Maschinen, mit denen ihr dieses Erlebnis zu Hause "nachbauen" könnt – nur leider nicht auf dem deutschen Markt.

Zwar gibt es Sōmen auch im Winter, aber traditionell werden sie im Sommer gegessen – und zwar kalt, eiskalt!

Kalte Sōmen mit Mentsuyu Dipsoße

Was ihr braucht
für zwei Personen

  • 1 Packung Somen
  • viel kaltes Wasser und eventuell ein paar Eiswürfel!
  • 200 ml Wasser
  • 70 ml Sojasoße
  • 60 ml Mirin
  • 1 TL Dashi-Pulver (wenn ihr auch das Dashi komplett selbst machen wollt, haltet euch an das tolle Rezept von Stephanie von HangryStories!)
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • optional: 1 TL Sesamöl
  • 3 Eier
  • je eine Prise Salz, Pfeffer und Zucker
  • 1 Lotuswurzeln, geschält und in dünne Scheiben geschnitten 
  • Öl zum Anbraten
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 kleine Chilischote
  • zwei kleine Frühlingszwiebeln
  • geröstete Sesamkörner

Wie ihr es macht

  1. Für die Soße: Vermengt die 200 ml Wasser mit der Sojasoße, dem Mirin, dem Dashipulver und dem Ingwer und lasst alles einmal aufkochen. Schmeckt es nach eurem Empfinden ab (ihr könnt zum Beispiel auch noch das Sesamöl hinzugeben) und gießt es dann zum Abkühlen in eine Schale.
    Tipp: Wenn ihr es eilig habt, könnt ihr die Wassermenge auch auf 100 ml reduzieren und die Soße dann mit Eiswürfeln runterkühlen. Diese schmelzen in der Soße und verflüssigen sie so!
  2. Für die Beilagen: Verrührt die drei Eier mit Salz, Pfeffer und Zucker und bratet euch daraus ein Tamagoyaki, welches ihr danach in dünne Streifen schneidet. Wer damit jetzt nichts anzufangen weiß oder keine geeignete Tamagoyaki-Pfanne besitzt, brät einfach ein großes Omlette und schneidet dieses in dünne Streifen!
    Bratet die Scheiben der Lotuswurzel ganz kurz in sehr heißem Öl an, tupft sie dann gut ab und stellt sie beiseite.
  3. Weitere Beilagen: Schneidet die Salatgurke, Chilischote und Frühlingszwiebeln in dünne Streifen.
  4. Sind alle Beilagen vorbereitet und die Soße fertig, könnt ihr euch den Nudeln widmen: Kocht sie nach Packungsanleitung (lieber etwas kürzer als zu lang) und wascht sie dann unter fließendem, kalten Wasser ab. So entfernt ihr die Stärke und verhindert, dass die Nudeln zusammenkleben.
  5. Richtet die Nudeln auf zwei Tellern an, in dem ihr sie mit einer Gabel zu kleinen Nestern aufrollt, und verteilt die Lotusscheiben, Chili und Frühlingszwiebeln darauf.
    Tipps: Wer seine Nudeln wirklich kalt haben will, kann unter jedes Nest einen Eiswürfel packen!
  6. Die restlichen Beilagen & der Sesam werden separat dazu angeboten.
  7. Verteilt die Dipsoße auf zwei Schälchen und serviert eure Somen!
Fertig!

Noch mehr tolle Beiträge zu unserer #OishiiWeek findet ihr bei:




Kalte Somen –Japanische Nudeln mit Dipsoße #OishiiWeeks

Rezept für Somen

Auch wenn es draußen schon etwas kälter ist, seid ihr doch sicherlich noch für ein sommerliches Gericht zu haben, oder? Oder? ODER? (Bitte sagt ja!) Dann Vorhang auf für meinen Beitrag zum heutigen Thema der #OishiiWeeks: kalte Sōmen!

Was sind Sōmen?

Bei Sōmen (素麺)  handelt es sich um japanische Fadennudeln, die komplett aus Weizenmehl bestehen. Das besondere an Somen: Statt den Nudelteig auszurollen und in dünne Streifen zu schneiden, werden Sōmen-Nudeln bei der Herstellung in die Länge gezogen!

Eine besondere Art des Somen-Genusses sind übrigens die Nagashi Sōmen – dabei werden die Nudeln direkt aus halbierten Bambusrohren, durch die kaltes Wasser fließt, "gefischt" und erst dann in die Soße gedippt. Es gibt sogar kleine Maschinen, mit denen ihr dieses Erlebnis zu Hause "nachbauen" könnt – nur leider nicht auf dem deutschen Markt.

Zwar gibt es Sōmen auch im Winter, aber traditionell werden sie im Sommer gegessen – und zwar kalt, eiskalt!

Kalte Sōmen mit Mentsuyu Dipsoße

Was ihr braucht
für zwei Personen

  • 1 Packung Somen
  • viel kaltes Wasser und eventuell ein paar Eiswürfel!
  • 200 ml Wasser
  • 70 ml Sojasoße
  • 60 ml Mirin
  • 1 TL Dashi-Pulver (wenn ihr auch das Dashi komplett selbst machen wollt, haltet euch an das tolle Rezept von Stephanie von HangryStories!)
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • optional: 1 TL Sesamöl
  • 3 Eier
  • je eine Prise Salz, Pfeffer und Zucker
  • 1 Lotuswurzeln, geschält und in dünne Scheiben geschnitten 
  • Öl zum Anbraten
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 kleine Chilischote
  • zwei kleine Frühlingszwiebeln
  • geröstete Sesamkörner

Wie ihr es macht

  1. Für die Soße: Vermengt die 200 ml Wasser mit der Sojasoße, dem Mirin, dem Dashipulver und dem Ingwer und lasst alles einmal aufkochen. Schmeckt es nach eurem Empfinden ab (ihr könnt zum Beispiel auch noch das Sesamöl hinzugeben) und gießt es dann zum Abkühlen in eine Schale.
    Tipp: Wenn ihr es eilig habt, könnt ihr die Wassermenge auch auf 100 ml reduzieren und die Soße dann mit Eiswürfeln runterkühlen. Diese schmelzen in der Soße und verflüssigen sie so!
  2. Für die Beilagen: Verrührt die drei Eier mit Salz, Pfeffer und Zucker und bratet euch daraus ein Tamagoyaki, welches ihr danach in dünne Streifen schneidet. Wer damit jetzt nichts anzufangen weiß oder keine geeignete Tamagoyaki-Pfanne besitzt, brät einfach ein großes Omlette und schneidet dieses in dünne Streifen!
    Bratet die Scheiben der Lotuswurzel ganz kurz in sehr heißem Öl an, tupft sie dann gut ab und stellt sie beiseite.
  3. Weitere Beilagen: Schneidet die Salatgurke, Chilischote und Frühlingszwiebeln in dünne Streifen.
  4. Sind alle Beilagen vorbereitet und die Soße fertig, könnt ihr euch den Nudeln widmen: Kocht sie nach Packungsanleitung (lieber etwas kürzer als zu lang) und wascht sie dann unter fließendem, kalten Wasser ab. So entfernt ihr die Stärke und verhindert, dass die Nudeln zusammenkleben.
  5. Richtet die Nudeln auf zwei Tellern an, in dem ihr sie mit einer Gabel zu kleinen Nestern aufrollt, und verteilt die Lotusscheiben, Chili und Frühlingszwiebeln darauf.
    Tipps: Wer seine Nudeln wirklich kalt haben will, kann unter jedes Nest einen Eiswürfel packen!
  6. Die restlichen Beilagen & der Sesam werden separat dazu angeboten.
  7. Verteilt die Dipsoße auf zwei Schälchen und serviert eure Somen!
Fertig!

Noch mehr tolle Beiträge zu unserer #OishiiWeek findet ihr bei:




Matcha-Pralinen

Herzlich willkommen zur ersten Runde der #OishiiWeeks! Was sind die #OishiiWeeks? Ein kleiner Versuch, das wahnsinnige Japan-Fernweh bei mir und ein paar tollen Blogger-Kolleg:innen zu stillen! Ihr findet in den kommenden drei Wochen jeden Sonntag ein Rezept von uns zu unterschiedlichen Themen – und das heutige Thema lautet (ihr habt es sicher schon am Namen erraten): MATCHA!

Ich habe mich für ein Rezept entschieden, dass ich aufgrund seiner Einfachheit schon lange mal ausprobieren wollte. Inspiriert ist das ganze außerdem von den köstlichen Meiji-Pralinen, die ihr in jedem Konbini in Japan findet – kleine Schokopralinen in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, unter anderem auch (#surprise!) in Matcha!

Rezept für Matcha-Pralinen

Matcha-Pralinen mit nur drei Zutaten

nach Cooking Tree, angepasst nach meinem Geschmack

Was ihr braucht:

  • 200 g gezuckerte Kondensmilch
  • eine Prise Salz (okay, das ist jetzt zwar eine vierte Zutat, aber die Prise Salz zählt ja fast gar nicht!)
  • 75 g Kakaopulver zum Backen
  • 15 g Matchapulver
Wie ihr es macht:

  1. Erhitzt die Kondensmilch mit dem Salz in einem kleinen Topf, bis sie anfängt zu dampfen und füllt sie dann in eine Rührschüssel um.
    PS: Solltet ihr keine gezuckerte Kondensmilch finden, könnt ihr auch normale (Kondens-)Milch nehmen und diese mit 100 g Puderzucker auf mittlerer Hitze so lange einkochen, bis sie die Konsistenz von gezuckerter Kondensmilch hat!
  2. Siebt das Kakaopulver auf die Kondensmilch und hebt es unter.
  3. Verteilt die Masse zwischen zwei Frischhaltefolien oder Bienenwachstüchern und streicht sie ca. 1 cm dick aus.
  4. Gebt das ganze für 3h in den Kühlschrank der für 1h ins Gefrierfach.
  5. Löst die Masse aus ihrer Verpackung und bestreut sie mit dem Matchapulver. 
  6. Schneidet sie in kleine Vierecke – s hilft, wenn ihr die Schnittkante des Messers mit Matchapulver bestäubt – und wer will, kann sie mit dem Finger noch etwas schöner formen.
Fertig! ♥

Matcha-Pralinen mit nur drei Zutaten! #OishiiWeeks

Matcha-Pralinen

Herzlich willkommen zur ersten Runde der #OishiiWeeks! Was sind die #OishiiWeeks? Ein kleiner Versuch, das wahnsinnige Japan-Fernweh bei mir und ein paar tollen Blogger-Kolleg:innen zu stillen! Ihr findet in den kommenden drei Wochen jeden Sonntag ein Rezept von uns zu unterschiedlichen Themen – und das heutige Thema lautet (ihr habt es sicher schon am Namen erraten): MATCHA!

Ich habe mich für ein Rezept entschieden, dass ich aufgrund seiner Einfachheit schon lange mal ausprobieren wollte. Inspiriert ist das ganze außerdem von den köstlichen Meiji-Pralinen, die ihr in jedem Konbini in Japan findet – kleine Schokopralinen in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, unter anderem auch (#surprise!) in Matcha!

Rezept für Matcha-Pralinen

Matcha-Pralinen mit nur drei Zutaten

nach Cooking Tree, angepasst nach meinem Geschmack

Was ihr braucht:

  • 200 g gezuckerte Kondensmilch
  • eine Prise Salz (okay, das ist jetzt zwar eine vierte Zutat, aber die Prise Salz zählt ja fast gar nicht!)
  • 75 g Kakaopulver zum Backen
  • 15 g Matchapulver
Wie ihr es macht:

  1. Erhitzt die Kondensmilch mit dem Salz in einem kleinen Topf, bis sie anfängt zu dampfen und füllt sie dann in eine Rührschüssel um.
    PS: Solltet ihr keine gezuckerte Kondensmilch finden, könnt ihr auch normale (Kondens-)Milch nehmen und diese mit 100 g Puderzucker auf mittlerer Hitze so lange einkochen, bis sie die Konsistenz von gezuckerter Kondensmilch hat!
  2. Siebt das Kakaopulver auf die Kondensmilch und hebt es unter.
  3. Verteilt die Masse zwischen zwei Frischhaltefolien oder Bienenwachstüchern und streicht sie ca. 1 cm dick aus.
  4. Gebt das ganze für 3h in den Kühlschrank der für 1h ins Gefrierfach.
  5. Löst die Masse aus ihrer Verpackung und bestreut sie mit dem Matchapulver. 
  6. Schneidet sie in kleine Vierecke – s hilft, wenn ihr die Schnittkante des Messers mit Matchapulver bestäubt – und wer will, kann sie mit dem Finger noch etwas schöner formen.
Fertig! ♥

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