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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!


Wie ihr wisst, verzichte ich seit bald sechs Monaten bewusst auf den Genuss von Fleisch und koche für mich selbst vegan. Mittlerweile haben das auch alle Freunde und Familienmitglieder mitbekommen, ab und an führe ich trotzdem immer noch sehr interessante Gespräche, wenn an Kleinigkeiten Grundsatzfragen aufwerfen.

Ein zuckersüßes (und äußerst tolles und liebes!) Beispiel war dieses Mal meine Omi. Die hat nämlich im Juni Geburtstag und möchte zur Feier des Tages grillen. Auf ihre besorgte Frage, ob ich denn dann beim Grillen gar nichts essen kann, konnte ich ihr eine beruhigende Antwort geben: doch Omi, ich werde schon satt! Neben deinem superduper Kartoffelsalat gibt es nämlich noch das ein oder andere Gemüse, welches man gekonnt auf den Grill befördern kann. Und das schmeckt auch echt lecker!


Ein Beispiel für veganes Grillen sollen heute meine Sommerrollen mit gegrilltem grünen Spargel und gegrillter Avocado sein, die ich mir für die neuen veganen Grillsoßen von Deli Reform habe einfallen lassen.
Der knackige Spargel und die cremige Avocado sind ein super Paar. Zusammen mit etwas kleingehacktem Koriander und mit etwas Chili bestreut (ist nicht zu sehen, weil es bis nach dem Fotoshoot fein säuberlich gehackt in der Küche wartete) zaubern sie jedem ein Lächeln aufs Gesicht. Und sie passen wunderbar zu den drei verschiedenen Soßen - wobei ich sagen muss, dass Chili Paprika mein persönlicher Favorit ist. Knoblauch und Garten Kräuter schmeckten Herrn J. und mir persönlich einen Tick zu künstlich - liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass wir an so gut wie jedes Essen jede Menge der kleinen weißen Knolle hauen und genau wissen, wie das zu schmecken hat;)



Um dem ganzen einen kleinen Fingerfood-Charakter zu geben, habe ich das gegrillte Gemüse (und Obst? Ist die Avocado nun eine Frucht?) noch in eine Lage Reispapier gewickelt - oberlecker!
Wer bis jetzt noch keine Avocado gegrillt hat, sollte dies unbedingt nachholen! 
Und wer gerne einmal selbst die Soßen von Deli Reform probieren möchte, kann unter dem Rezept noch je eines von 3 Probierpaketen gewinnen!

Sommerrollen mit grünem Spargel und gegrillter Avocado

Was ihr braucht
als Snack für 2 Personen
  • 12 Stangen grüner Spargel
  • Öl
  • Salz und Pfeffer
  • 2 reife Avocado
  • Saft einer halben Zitrone
  • ein kleines Bund Koriander, gehackt
  • optional: eine frische Chili, gehackt
  • 4 Blätter Reispapier

Wie ihr es macht

1 Heizt euren Grill oder eure Grillpfanne vor. Brecht die holzigen Enden vom Spargel ab und schwenkt ihn kurz in etwas Öl. Legt die Stangen dann auf den heißen Rost und grillt sie von allen Seiten knusprig, bis sie leicht weich werden.
Stangen vom Grill nehmen und mit der Hälfte des Zitronensafts beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.
Anmerkung: Wenn ihr den Spargel in einer Grillpfanne zubereitet, gebt ihr den Zitronensaft noch in der Pfanne hinzu, schwenkt alles kurz durch und ab damit in eine seperate Schüssel!

2 Schält eure Avocados und schneidet sie in ca. 0,5 cm dicke Scheiben. Auch diese werden leicht mit Öl benetzt und wandern für ca. 1-2 Minuten pro Seite auf den Grill. Sie sollten Farbe annehmen, aber nicht zu trocken werden.
Auch hier nach dem grillen mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermengen.

3 Lasst euer Reispapier kurz einweichen und belegt es dann mit je drei Stangen Spargel und einer ordentlichen Menge an Avocado und Koriander. Wer will, gibt ebenfalls noch Chili hinzu - das ist ganz euch überlassen!
Anmerkung: Ich habe die Spargelspitzen an einer Seite herausschauen lassen. Ihr könnt sie natürlich auch komplett in der Rolle verschwinden lassen!

4 Das Reispapier erst von unten und dann von den Seiten über die Füllung schlagen. Die Rolle nach oben hin aufrollen und servieren!

Fertig ♥


Give Away

Gewinnt 3x1 Probierpaket mit den Genuss in der Tube Grillsoßen von Deli Reform!
Beantwortet einfach die folgende Frage als Kommentar unter diesem Post:

Wie hieß der werte Herr, der 1903 den Stein für Deli Reform im Teutoburger Wald ins Rollen brachte?


Einsendeschluss für die Kommentare ist der 05.05.2015, 20:00 Uhr.
Kommentare, die das Gewinnspiel betreffen, werden erst nach Einsendeschluss freigeschalten, damit keiner Schummeln kann!
Die Auslosung erfolgt mittels Zufallsgenerator und die Gewinner werden von mir per Email benachrichtig - gebt also bitte euren Namen und eine E-Mail-Adresse an!

Ich wünsch euch viel Glück und eine tolle restlichen Woche!

An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank an Deli Reform für den äußerst lieben Kontakt und die tollen Grillsoßen - da kann der vegane Sommer kommen ♥

[Werbung + Give Away] Sommerollen mit grünem Spargel und gegrillter Avocado



Wie ihr wisst, verzichte ich seit bald sechs Monaten bewusst auf den Genuss von Fleisch und koche für mich selbst vegan. Mittlerweile haben das auch alle Freunde und Familienmitglieder mitbekommen, ab und an führe ich trotzdem immer noch sehr interessante Gespräche, wenn an Kleinigkeiten Grundsatzfragen aufwerfen.

Ein zuckersüßes (und äußerst tolles und liebes!) Beispiel war dieses Mal meine Omi. Die hat nämlich im Juni Geburtstag und möchte zur Feier des Tages grillen. Auf ihre besorgte Frage, ob ich denn dann beim Grillen gar nichts essen kann, konnte ich ihr eine beruhigende Antwort geben: doch Omi, ich werde schon satt! Neben deinem superduper Kartoffelsalat gibt es nämlich noch das ein oder andere Gemüse, welches man gekonnt auf den Grill befördern kann. Und das schmeckt auch echt lecker!


Ein Beispiel für veganes Grillen sollen heute meine Sommerrollen mit gegrilltem grünen Spargel und gegrillter Avocado sein, die ich mir für die neuen veganen Grillsoßen von Deli Reform habe einfallen lassen.
Der knackige Spargel und die cremige Avocado sind ein super Paar. Zusammen mit etwas kleingehacktem Koriander und mit etwas Chili bestreut (ist nicht zu sehen, weil es bis nach dem Fotoshoot fein säuberlich gehackt in der Küche wartete) zaubern sie jedem ein Lächeln aufs Gesicht. Und sie passen wunderbar zu den drei verschiedenen Soßen - wobei ich sagen muss, dass Chili Paprika mein persönlicher Favorit ist. Knoblauch und Garten Kräuter schmeckten Herrn J. und mir persönlich einen Tick zu künstlich - liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass wir an so gut wie jedes Essen jede Menge der kleinen weißen Knolle hauen und genau wissen, wie das zu schmecken hat;)



Um dem ganzen einen kleinen Fingerfood-Charakter zu geben, habe ich das gegrillte Gemüse (und Obst? Ist die Avocado nun eine Frucht?) noch in eine Lage Reispapier gewickelt - oberlecker!
Wer bis jetzt noch keine Avocado gegrillt hat, sollte dies unbedingt nachholen! 
Und wer gerne einmal selbst die Soßen von Deli Reform probieren möchte, kann unter dem Rezept noch je eines von 3 Probierpaketen gewinnen!

Sommerrollen mit grünem Spargel und gegrillter Avocado

Was ihr braucht
als Snack für 2 Personen
  • 12 Stangen grüner Spargel
  • Öl
  • Salz und Pfeffer
  • 2 reife Avocado
  • Saft einer halben Zitrone
  • ein kleines Bund Koriander, gehackt
  • optional: eine frische Chili, gehackt
  • 4 Blätter Reispapier

Wie ihr es macht

1 Heizt euren Grill oder eure Grillpfanne vor. Brecht die holzigen Enden vom Spargel ab und schwenkt ihn kurz in etwas Öl. Legt die Stangen dann auf den heißen Rost und grillt sie von allen Seiten knusprig, bis sie leicht weich werden.
Stangen vom Grill nehmen und mit der Hälfte des Zitronensafts beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.
Anmerkung: Wenn ihr den Spargel in einer Grillpfanne zubereitet, gebt ihr den Zitronensaft noch in der Pfanne hinzu, schwenkt alles kurz durch und ab damit in eine seperate Schüssel!

2 Schält eure Avocados und schneidet sie in ca. 0,5 cm dicke Scheiben. Auch diese werden leicht mit Öl benetzt und wandern für ca. 1-2 Minuten pro Seite auf den Grill. Sie sollten Farbe annehmen, aber nicht zu trocken werden.
Auch hier nach dem grillen mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermengen.

3 Lasst euer Reispapier kurz einweichen und belegt es dann mit je drei Stangen Spargel und einer ordentlichen Menge an Avocado und Koriander. Wer will, gibt ebenfalls noch Chili hinzu - das ist ganz euch überlassen!
Anmerkung: Ich habe die Spargelspitzen an einer Seite herausschauen lassen. Ihr könnt sie natürlich auch komplett in der Rolle verschwinden lassen!

4 Das Reispapier erst von unten und dann von den Seiten über die Füllung schlagen. Die Rolle nach oben hin aufrollen und servieren!

Fertig ♥


Give Away

Gewinnt 3x1 Probierpaket mit den Genuss in der Tube Grillsoßen von Deli Reform!
Beantwortet einfach die folgende Frage als Kommentar unter diesem Post:

Wie hieß der werte Herr, der 1903 den Stein für Deli Reform im Teutoburger Wald ins Rollen brachte?


Einsendeschluss für die Kommentare ist der 05.05.2015, 20:00 Uhr.
Kommentare, die das Gewinnspiel betreffen, werden erst nach Einsendeschluss freigeschalten, damit keiner Schummeln kann!
Die Auslosung erfolgt mittels Zufallsgenerator und die Gewinner werden von mir per Email benachrichtig - gebt also bitte euren Namen und eine E-Mail-Adresse an!

Ich wünsch euch viel Glück und eine tolle restlichen Woche!

An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank an Deli Reform für den äußerst lieben Kontakt und die tollen Grillsoßen - da kann der vegane Sommer kommen ♥


Wie jeden letzten Samstag im Monat heißt es auch heute wieder FOODCHALLENGE! Und dieses Mal ist das Thema wirklich famos - alles dreht sich um die Waffel!
Bei Jasmin findet ihr super niedliche bunte Regenbogenwaffeln, bei Maria gibt es fast schon pornoröse Belgische Waffeln mit Nougatsahne und Erdnusskaramell und damit es auch mal deftig wird, hat Maike Rote Beete Waffeln mit Ziegenkäse und Zwiebelmarmelade gezaubert!
Bei mir wird es Rhabarbertastisch - mit veganen Waffeln mit Rhabarberkompott!



Ich muss gestehen, dass mein erster Versuch veganer Waffeln sicherlich noch verbesserungswürdig ist - geschmeckt haben sie trotzdem super lecker! Wenn jemand von euch einen Tipp oder ein Rezept für DIE veganen super-fluffig-und-trotzdem-knusprig-Waffeln hat, her damit! SOFORT!

Wahrscheinlich versuche ich mich beim nächsten Mal an einer Variante mit dem gerade sehr gehypten Eischnee aus Kirchererbsenwasser..

Bis dahin begnüge ich mich mit meinem Rezept und schlecke mir das Rhabarberkompott von den Fingern und erfreue mich einfach an meinem tollen Waffeleisen*!


Vegane Waffeln mit Rhabarberkompott

Was ihr braucht
für 2 Personen

für die Waffeln


  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pk Backpulver
  • 1 Msp Natron
  • 6 EL Zucker
  • Prise Salz
  • 2 EL Apfelmus
  • 250 ml Sojadrink Vanille
  • 100 ml Mineralwasser
für das Kompott
  • 1 Rhabarberstange
  • 100 g Zucker
  • 125 ml Wasser

Wie ihr es macht

1 Für das Kompott den Rhabarber von trockenen Fasern befreien und in 4cm lange Stücke schneiden. Den Zucker mit dem Wasser aufkochen, die Rhabarberstücke hinzugeben und 5-10 Minuten weichkochen. Danach die Stücke entfernen und die Flüssigkeit einkochen, bis ein leckerer Sirup entsteht. Alles bei Seite stellen.

2 Für die Waffeln alle trockenen Zutaten mischen und dann nach und nach die flüssigen Zutaten unterrühren. 
Heizt eurer Waffeleisen vor und backt die Waffeln dann einzeln für ca. 7 Minuten aus!

3 Die Waffeln mit dem Rhabarberkompott und wahlweise etwas Puderzucker servieren und losschnabulieren!

Fertig ♥


*Affiliate-Links

[Foodchallenge] Waffel me Waffel you - vegane Waffeln mit Rhabarberkompott


Wie jeden letzten Samstag im Monat heißt es auch heute wieder FOODCHALLENGE! Und dieses Mal ist das Thema wirklich famos - alles dreht sich um die Waffel!
Bei Jasmin findet ihr super niedliche bunte Regenbogenwaffeln, bei Maria gibt es fast schon pornoröse Belgische Waffeln mit Nougatsahne und Erdnusskaramell und damit es auch mal deftig wird, hat Maike Rote Beete Waffeln mit Ziegenkäse und Zwiebelmarmelade gezaubert!
Bei mir wird es Rhabarbertastisch - mit veganen Waffeln mit Rhabarberkompott!



Ich muss gestehen, dass mein erster Versuch veganer Waffeln sicherlich noch verbesserungswürdig ist - geschmeckt haben sie trotzdem super lecker! Wenn jemand von euch einen Tipp oder ein Rezept für DIE veganen super-fluffig-und-trotzdem-knusprig-Waffeln hat, her damit! SOFORT!

Wahrscheinlich versuche ich mich beim nächsten Mal an einer Variante mit dem gerade sehr gehypten Eischnee aus Kirchererbsenwasser..

Bis dahin begnüge ich mich mit meinem Rezept und schlecke mir das Rhabarberkompott von den Fingern und erfreue mich einfach an meinem tollen Waffeleisen*!


Vegane Waffeln mit Rhabarberkompott

Was ihr braucht
für 2 Personen

für die Waffeln


  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pk Backpulver
  • 1 Msp Natron
  • 6 EL Zucker
  • Prise Salz
  • 2 EL Apfelmus
  • 250 ml Sojadrink Vanille
  • 100 ml Mineralwasser
für das Kompott
  • 1 Rhabarberstange
  • 100 g Zucker
  • 125 ml Wasser

Wie ihr es macht

1 Für das Kompott den Rhabarber von trockenen Fasern befreien und in 4cm lange Stücke schneiden. Den Zucker mit dem Wasser aufkochen, die Rhabarberstücke hinzugeben und 5-10 Minuten weichkochen. Danach die Stücke entfernen und die Flüssigkeit einkochen, bis ein leckerer Sirup entsteht. Alles bei Seite stellen.

2 Für die Waffeln alle trockenen Zutaten mischen und dann nach und nach die flüssigen Zutaten unterrühren. 
Heizt eurer Waffeleisen vor und backt die Waffeln dann einzeln für ca. 7 Minuten aus!

3 Die Waffeln mit dem Rhabarberkompott und wahlweise etwas Puderzucker servieren und losschnabulieren!

Fertig ♥


*Affiliate-Links
Bärlauchchips

Bei Mirja - der Kuechenchaotin - habe ich vor einiger Zeit diese tollen Bärlauchchips gesehen und da ich (immer noch) ein paar letzte Reste der diesjährigen Sammelaktion im Kühlschrank gebunkert hatte, war klar, was damit nun geschehen sollte!

Lasst euch nicht vom ersten Eindruck abschrecken - auch wenn die Bärlauchchips auf meinen Bildern eher an ölige Algenblätter erinnern, sind sie doch super knusprig und lecker! Und sie gehen dazu noch so schnell von der Hand, dass ihr sie gar nicht schnell genug nachproduzieren könnt ;)

Heute kommen sie mit groben Meersalz daher, ich kann mir die Bärlauchchips aber auch in anderen Geschmacksvariationen vorstellen - vielleicht mit etwas Zitronenabrieb oder Chili? Da ist noch Raum zum Experimentieren frei ;)

Bärlauchchips


Bärlauchchips

Was ihr braucht
für eine Person

  • eine Hand voll Bärlauch
  • etwas Pflanzenöl
  • grobes Meersalz

Wie ihr es macht

1 Den Ofen auf 140° vorheizen. Den Bärlauch auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech ausbreiten und mit etwas Öl bepinseln. Meersalz darüber streuen und für 10 Minuten in den Ofen schieben. 

Fertig ♥


Bärlauchchips - Mit der Kuechenchaotin auf die Couch!

Bärlauchchips

Bei Mirja - der Kuechenchaotin - habe ich vor einiger Zeit diese tollen Bärlauchchips gesehen und da ich (immer noch) ein paar letzte Reste der diesjährigen Sammelaktion im Kühlschrank gebunkert hatte, war klar, was damit nun geschehen sollte!

Lasst euch nicht vom ersten Eindruck abschrecken - auch wenn die Bärlauchchips auf meinen Bildern eher an ölige Algenblätter erinnern, sind sie doch super knusprig und lecker! Und sie gehen dazu noch so schnell von der Hand, dass ihr sie gar nicht schnell genug nachproduzieren könnt ;)

Heute kommen sie mit groben Meersalz daher, ich kann mir die Bärlauchchips aber auch in anderen Geschmacksvariationen vorstellen - vielleicht mit etwas Zitronenabrieb oder Chili? Da ist noch Raum zum Experimentieren frei ;)

Bärlauchchips


Bärlauchchips

Was ihr braucht
für eine Person

  • eine Hand voll Bärlauch
  • etwas Pflanzenöl
  • grobes Meersalz

Wie ihr es macht

1 Den Ofen auf 140° vorheizen. Den Bärlauch auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech ausbreiten und mit etwas Öl bepinseln. Meersalz darüber streuen und für 10 Minuten in den Ofen schieben. 

Fertig ♥


vegane Oreo Brownies

Nachdem ich bei Arne von The Vegetarian Diaries (und später auch noch mal bei Jasmin von Baking the Law) diese unglaublich genialen mega-schoko-bombastischen-vegan-for-fett-gleich-platzt-die-Hose Oreo Brownies gesehen habe, wusste ich, was ich den Jungs von Signuu zum ersten Arbeitstag mitbringen würde: genau die!

vegane Oreo Brownies

Unglaublich saftig, mega schokoladig, durch die Erdnussbutter auch noch gehaltvoll-over-the-top UND mit knusprigen Oero-Keksen, schneller kann man Kollegenherzen glaube ich nicht für sich gewinnen. 
Wenn ihr jetzt denkt "Oh mein Gott - Zuckersüßbombe ahoi!" kann ich euch beruhigen - Arnes Brownieteig ist nicht zu süß, sondern fast schon etwas herb, was wunderbar mit den verschiedenen Überzügen funktioniert - ich kann ihn mir auch wunderbar mit dieser Rotweinganache und rosa Pfeffer vorstellen!

vegane Oreo Brownies

Da Arne in seinem Post schon schrieb, dass der Erdnussüberzug etwas tricky ist, wenn es um das Verstreichen geht, habe ich bei der Staffelung der Überzüge etwas getrickst und einfach die Erdnussbutter unter die Schokolade gelegt -klappt super, denn die Erdnussbutter lässt sich prima auf dem Brownieteig verteilen!
Danach könnt ihr in Seelenruhe Schoki und Oreos dazupacken - und noch mehr Schoki und noch mehr Oreos und so weiter..

vegane Oreo Brownies


Vegane Oreo-Brownies

Was ihr braucht
für eine 24x24cm Form

für den Teig

  • 2 EL Chiasamen + 6 EL Wasser
  • 80 g vegane Margarine
  • 75 g Erdnussbutter
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Zucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • 250 ml Sojamilch Vanille
  • 2 EL Speisestärke
  • 180 g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 30 g Kakaopulver
  • Prise Salz
für den Erdnussüberzug
  • 75 g Erdnussbutter
  • 40 g Puderzucker (gesiebt)
  • 3 EL Sojamilch
für den Schokoüberzug
  • 125 g Schokolade
  • 2 EL flüssiges Kokosöl

außerdem

  • so viele Oreos, wie eurer Meinung nach auf einen Brownie passen sollten ;)
  • Arne hat außerdem auch noch ein paar gehackte Erdnüsse drauf gepackt!


Wie ihr es macht

1 Verrührt die Chiasamen mit dem Wasser und stellt sie beiseite.
Die Margarine darf zusammen mit der Erdnussbutter und der Schokolade übern Wasserbad schmelzen.
Vermengt die Speisestärke erst mit etwas Wasser und dann mit der Sojamilch.

2 Ofen auf 180° vorheizen.
Vermengt alle restlichen trockenen Zutaten in einer großen Schüssel. Gebt dann zuerst die Chiasamen, dann die geschmolzene Margarine-Schoki-Erdnuss-Mischung und zum Schluss die Sojamilch hinzu und vermengt alles zu einem cremigen Teig.
Füllt diesen in eure mit Backpapier ausgelegte und eingefettete Backform und schiebt das Ganze für 30 Minuten in den Ofen.
Danach die Brownies erkalten lassen.

3 Für den Erdnussüberzug schlagt ihr die Erdnussbutter mit den restlichen Zutaten auf, bis eine cremige Masse entsteht. Streicht diese auf die Brownies.

4 Für den Schokoüberzug schmelzt ihr die Schokolade mit dem Kokosöl und gebt sie ebenfalls auf die Brownies. 

5 Bestückt eure Brownies dann mit den Oreokeksen (ihr könnt diese vorher etwas kleinbrechen) und wer mag, gibt noch ein wenig Schokolade darüber.

Fertig!

#veganforfett Vegane Oreo-Brownies, die euch vom Hocker hauen!

vegane Oreo Brownies

Nachdem ich bei Arne von The Vegetarian Diaries (und später auch noch mal bei Jasmin von Baking the Law) diese unglaublich genialen mega-schoko-bombastischen-vegan-for-fett-gleich-platzt-die-Hose Oreo Brownies gesehen habe, wusste ich, was ich den Jungs von Signuu zum ersten Arbeitstag mitbringen würde: genau die!

vegane Oreo Brownies

Unglaublich saftig, mega schokoladig, durch die Erdnussbutter auch noch gehaltvoll-over-the-top UND mit knusprigen Oero-Keksen, schneller kann man Kollegenherzen glaube ich nicht für sich gewinnen. 
Wenn ihr jetzt denkt "Oh mein Gott - Zuckersüßbombe ahoi!" kann ich euch beruhigen - Arnes Brownieteig ist nicht zu süß, sondern fast schon etwas herb, was wunderbar mit den verschiedenen Überzügen funktioniert - ich kann ihn mir auch wunderbar mit dieser Rotweinganache und rosa Pfeffer vorstellen!

vegane Oreo Brownies

Da Arne in seinem Post schon schrieb, dass der Erdnussüberzug etwas tricky ist, wenn es um das Verstreichen geht, habe ich bei der Staffelung der Überzüge etwas getrickst und einfach die Erdnussbutter unter die Schokolade gelegt -klappt super, denn die Erdnussbutter lässt sich prima auf dem Brownieteig verteilen!
Danach könnt ihr in Seelenruhe Schoki und Oreos dazupacken - und noch mehr Schoki und noch mehr Oreos und so weiter..

vegane Oreo Brownies


Vegane Oreo-Brownies

Was ihr braucht
für eine 24x24cm Form

für den Teig

  • 2 EL Chiasamen + 6 EL Wasser
  • 80 g vegane Margarine
  • 75 g Erdnussbutter
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Zucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • 250 ml Sojamilch Vanille
  • 2 EL Speisestärke
  • 180 g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 30 g Kakaopulver
  • Prise Salz
für den Erdnussüberzug
  • 75 g Erdnussbutter
  • 40 g Puderzucker (gesiebt)
  • 3 EL Sojamilch
für den Schokoüberzug
  • 125 g Schokolade
  • 2 EL flüssiges Kokosöl

außerdem

  • so viele Oreos, wie eurer Meinung nach auf einen Brownie passen sollten ;)
  • Arne hat außerdem auch noch ein paar gehackte Erdnüsse drauf gepackt!


Wie ihr es macht

1 Verrührt die Chiasamen mit dem Wasser und stellt sie beiseite.
Die Margarine darf zusammen mit der Erdnussbutter und der Schokolade übern Wasserbad schmelzen.
Vermengt die Speisestärke erst mit etwas Wasser und dann mit der Sojamilch.

2 Ofen auf 180° vorheizen.
Vermengt alle restlichen trockenen Zutaten in einer großen Schüssel. Gebt dann zuerst die Chiasamen, dann die geschmolzene Margarine-Schoki-Erdnuss-Mischung und zum Schluss die Sojamilch hinzu und vermengt alles zu einem cremigen Teig.
Füllt diesen in eure mit Backpapier ausgelegte und eingefettete Backform und schiebt das Ganze für 30 Minuten in den Ofen.
Danach die Brownies erkalten lassen.

3 Für den Erdnussüberzug schlagt ihr die Erdnussbutter mit den restlichen Zutaten auf, bis eine cremige Masse entsteht. Streicht diese auf die Brownies.

4 Für den Schokoüberzug schmelzt ihr die Schokolade mit dem Kokosöl und gebt sie ebenfalls auf die Brownies. 

5 Bestückt eure Brownies dann mit den Oreokeksen (ihr könnt diese vorher etwas kleinbrechen) und wer mag, gibt noch ein wenig Schokolade darüber.

Fertig!
Da ich in den letzten Tagen so sehr mit der Versüßung beschäftigt war und nun auch noch ein tolles Praktikum ins Haus steht, habe ich mir ein wenig Unterstützung für den Blog geholt :)
Den Anfang macht die herzallerliebste Natali von Luna's Philosophy (ihr solltet unbedingt einmal bei ihr vorbei schauen!) die euch heute bombastischleckere Walnusscookies mit Banane mitgebracht hat! ♥

Walnuss Cookies

Huhu, ihr Lieben Thank you For Eating-Leser,

ich bin die Natali und blogge eigentlich auf Luna’s Philosophy so vor mich hin. Seltenst vegan, um ehrlich zu sein. Vegan kommt mir immer furchtbar kompliziert vor. Kochen geht ja irgendwo noch, aber Backen? So ganz ohne Ei? Agavendicksaft ersetzt Honig, Tofu und Sojaschnetzel ersetzen Fleisch, Reis-/Soja-/Hafer-/was-auch-immer-Milch ersetzt Kuhmilch. Aber was, um Himmels Willen, ersetzt das Ei? Kein Plan.

Aber nachdem ich miterlebt habe, wie Liv in einer Miniaturküche ein Käsesoufflee vor laufender Kamera gezaubert hat und später noch Harry Potter ein Bloggerdenkmal errichtete, dachte ich mir, dass so ein bisschen Zauberei vielleicht auch auf mich abfärben könnte. Wieso das sonst fürs Backen so notwendige Ei nicht einfach wegzaubern? Expelliarmus ovum! quasi.

Und so bin ich dann bei diesem meinem ersten veganen Backversuch gelandet. In Form von saftig weichen Walnusscookies, mit ordentlich Schokolade und einem Hauch von Banane. Soooooo Krümelmonster-LECKER! Und herrlich einfach in der Herstellung. Hätte ja nicht gedacht, dass vegan doch so easy sein kann. 

Vegane Walnusscookies mit Banane

Was ihr braucht
für ca. 24 Cookies

  • 1 Banane (überreif)
  • 1/3 Cup Pflanzenöl (geschmacksneutral)
  • 3/4 Cup Weizenmehl (Typ 405)
  • 2 Cups Haferflocken (zart)
  • 1/2 Cup Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 EL Vanillezucker
  • 1/2 Cup Schokolade (vegan, gehackt)
  • 1/2 Cup Walnüsse (gehackt)

Wie ihr es macht

1 Backofen (Ober-/Unterhitze) auf 180°C vorheizen.

2 Banane schälen und das Fruchtfleisch in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel gründlich zu Muß zermatschen. Öl hinzufügen und alles ordentlich verrühren.

3 Restliche Zutaten in eine große Schüssel geben und die Bananen-Öl-Mischung unterrühren. Erst grob mit der Gabel, dann schön mit den Händen verkneten. Sollte der Teig zu feucht sein, einfach noch etwas Mehl hinzufügen. Sollte er zu trocken sein, minimal Wasser unterkneten.

4 Mit feuchten Händen 24 Kugeln formen, diese leicht platt drücken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen (ich hab insgesamt zwei Bleche gebraucht).

5 Für ca. 12-15 Minuten backen. Blech aus dem Ofen holen, Cookies für 2 Minuten auf dem Blech belassen und dann vorsichtig auf ein Kuchengitter heben und dort vollständig auskühlen lassen.
Ich muss zugeben, ich hatte nur knapp 20 Kugeln heraus bekommen. Der Teig war pur schon so lecker, dass ich ihn anteilig roh verputzt habe. :o)

Fertig ♥

Walnuss Cookies


So… und damit verabschiede ich mich auch schon wieder. Ich hoffe, euch demnächst auch mal bei mir auf Luna’s Philosophy begrüßen zu dürfen. Bis dahin hab ich vielleicht schon ein weiteres veganes Rezept in petto. Oder auch nicht. Vermutlich eher nicht. Aber diese Cookies bleiben definitiv nicht mein letzter veganer Backerfolg. :o)

Vielen lieben Dank für deine tollen Cookies, liebe Natali! Und allein für das Expelliarmus ovum könnt ich dich knutschen! ♥

[Übern Tellerrand] Zauberhafte Walnusscookies von Luna's Philosophy

Da ich in den letzten Tagen so sehr mit der Versüßung beschäftigt war und nun auch noch ein tolles Praktikum ins Haus steht, habe ich mir ein wenig Unterstützung für den Blog geholt :)
Den Anfang macht die herzallerliebste Natali von Luna's Philosophy (ihr solltet unbedingt einmal bei ihr vorbei schauen!) die euch heute bombastischleckere Walnusscookies mit Banane mitgebracht hat! ♥

Walnuss Cookies

Huhu, ihr Lieben Thank you For Eating-Leser,

ich bin die Natali und blogge eigentlich auf Luna’s Philosophy so vor mich hin. Seltenst vegan, um ehrlich zu sein. Vegan kommt mir immer furchtbar kompliziert vor. Kochen geht ja irgendwo noch, aber Backen? So ganz ohne Ei? Agavendicksaft ersetzt Honig, Tofu und Sojaschnetzel ersetzen Fleisch, Reis-/Soja-/Hafer-/was-auch-immer-Milch ersetzt Kuhmilch. Aber was, um Himmels Willen, ersetzt das Ei? Kein Plan.

Aber nachdem ich miterlebt habe, wie Liv in einer Miniaturküche ein Käsesoufflee vor laufender Kamera gezaubert hat und später noch Harry Potter ein Bloggerdenkmal errichtete, dachte ich mir, dass so ein bisschen Zauberei vielleicht auch auf mich abfärben könnte. Wieso das sonst fürs Backen so notwendige Ei nicht einfach wegzaubern? Expelliarmus ovum! quasi.

Und so bin ich dann bei diesem meinem ersten veganen Backversuch gelandet. In Form von saftig weichen Walnusscookies, mit ordentlich Schokolade und einem Hauch von Banane. Soooooo Krümelmonster-LECKER! Und herrlich einfach in der Herstellung. Hätte ja nicht gedacht, dass vegan doch so easy sein kann. 

Vegane Walnusscookies mit Banane

Was ihr braucht
für ca. 24 Cookies

  • 1 Banane (überreif)
  • 1/3 Cup Pflanzenöl (geschmacksneutral)
  • 3/4 Cup Weizenmehl (Typ 405)
  • 2 Cups Haferflocken (zart)
  • 1/2 Cup Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 EL Vanillezucker
  • 1/2 Cup Schokolade (vegan, gehackt)
  • 1/2 Cup Walnüsse (gehackt)

Wie ihr es macht

1 Backofen (Ober-/Unterhitze) auf 180°C vorheizen.

2 Banane schälen und das Fruchtfleisch in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel gründlich zu Muß zermatschen. Öl hinzufügen und alles ordentlich verrühren.

3 Restliche Zutaten in eine große Schüssel geben und die Bananen-Öl-Mischung unterrühren. Erst grob mit der Gabel, dann schön mit den Händen verkneten. Sollte der Teig zu feucht sein, einfach noch etwas Mehl hinzufügen. Sollte er zu trocken sein, minimal Wasser unterkneten.

4 Mit feuchten Händen 24 Kugeln formen, diese leicht platt drücken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen (ich hab insgesamt zwei Bleche gebraucht).

5 Für ca. 12-15 Minuten backen. Blech aus dem Ofen holen, Cookies für 2 Minuten auf dem Blech belassen und dann vorsichtig auf ein Kuchengitter heben und dort vollständig auskühlen lassen.
Ich muss zugeben, ich hatte nur knapp 20 Kugeln heraus bekommen. Der Teig war pur schon so lecker, dass ich ihn anteilig roh verputzt habe. :o)

Fertig ♥

Walnuss Cookies


So… und damit verabschiede ich mich auch schon wieder. Ich hoffe, euch demnächst auch mal bei mir auf Luna’s Philosophy begrüßen zu dürfen. Bis dahin hab ich vielleicht schon ein weiteres veganes Rezept in petto. Oder auch nicht. Vermutlich eher nicht. Aber diese Cookies bleiben definitiv nicht mein letzter veganer Backerfolg. :o)

Vielen lieben Dank für deine tollen Cookies, liebe Natali! Und allein für das Expelliarmus ovum könnt ich dich knutschen! ♥
No Bake Chocolate Cake Vegan

Mensch - DAS ist mal ein Titel! Heute habe ich aus einer Laune heraus mal einen No Bake Cake in den Ofen Kühlschrank geschoben und er ist genial geworden. Unglaublich lecker, vollmundig, schokoladig, fast schon ein wenig herzhaft (da passt auf jeden Fall auch ein Bier zu!) - einfach nur köstlich!
Wie der Name schon verrät, kommt der Kuchen ganz ohne Ofen aus. Ein Kühl-/Gefrierschrank wäre dagegen echt gut, außer ihr wartet einfach noch bis zum nächsten Winter, dann reicht auch die Außentemperatur ;)

Ich gestehe: ich habe wieder experimentiert. Mit einem Boden aus Salzstangen und Karamellsirup und einer Füllung aus Avocado, Erdnussbutter und Schokolade! Der Boden ist unglaublich krümelig, da kann man sicherlich noch etwas optimieren, allerdings passt er dadurch auch super zu dem cremigen Schokomousse, welches sich seidig an den Teig schmiegt... mhmm..

Da er direkt aus dem Kühlschrank kommt, macht er sich auch perfekt als Dessert für die warmen Tage, die jetzt hoffentlich endlich beginnen!

No Bake Vegan Chocolate Cake


No Bake Vegan Chocolate Peanut Butter Salty Caramel Cake
Was ihr braucht
für eine 10cm Backform

  • 80 g Salzstangen
  • 3 EL Kakaopulver (das Gute zum Backen)
  • 1 1/2 EL Kokosöl
  • 3 EL Karamellsirup (zB von Monin)
für die Creme
  • 150 g Zartbitter-Schokolade
  • 1 reife Avocado
  • 3 EL Sojamilch
  • 4 EL Karamellsirup
  • 1 EL Erdnussbutter
  • 1 EL Speisestärke
  • 2 EL Kakaopulver
  • 1 EL gehackte Nüsse (Hasel-, Cashewnuss oder Mandeln)
  • optional: 2 EL Puderzucker

Wie ihr es macht

1 Gebt die Salzstangen in einen Zipp-Beutel, drückt die Luft heraus und verarbeitet sie dann mit einem Nudelholz zu feinen Stücken, fast schon zu Mehl. Gebt die gemahlenen Salzstangen mit den restlichen Zutaten für den Boden in eine Schüssel und vermengt sie mit der Hand zu einer homogenen Masse.

2 Ölt eure Form leicht aus und bedeckt den Boden mit Backpapier. Drückt den Teig auf den Boden und an den Rändern der Backform fest, so dass er ca. 2cm nach oben steht.
Die Form wandert nun abgedeckt in den Kühl- oder Gefrierschrank,

3 Für die Füllung schmelzt ihr zuerst die Schokolade überm Wasserbad.
Entkernt die Avocado und gebt das Fruchtfleisch zusammen mit den restlichen Zutaten (außer den Nüssen) und der Schokolade in eine Schüssel und mixt mit dem Pürierstab alles durch, bis eine cremige Masse entsteht. Zum Schluss werden die Nüsse untergehoben.
Anmerkung: Wer es gerne sehr süß hat, gibt auch noch den Puderzucker hinzu!

4 Verteilt die Creme in eurer Form und stellt sie zurück in den Kühl- oder Gefrierschrank. In Letzterem braucht der Kuchen nur 30 Minuten um fest zu werden. Nehmt ihn ca. 15 Minuten vor dem Servieren heraus, damit er Raumtemperatur annehmen kann.
Dann anschneiden und genießen!

Fertig ♥

No Bake vegan Chocolate Peanut Butter Salty Caramel Cake

No Bake Chocolate Cake Vegan

Mensch - DAS ist mal ein Titel! Heute habe ich aus einer Laune heraus mal einen No Bake Cake in den Ofen Kühlschrank geschoben und er ist genial geworden. Unglaublich lecker, vollmundig, schokoladig, fast schon ein wenig herzhaft (da passt auf jeden Fall auch ein Bier zu!) - einfach nur köstlich!
Wie der Name schon verrät, kommt der Kuchen ganz ohne Ofen aus. Ein Kühl-/Gefrierschrank wäre dagegen echt gut, außer ihr wartet einfach noch bis zum nächsten Winter, dann reicht auch die Außentemperatur ;)

Ich gestehe: ich habe wieder experimentiert. Mit einem Boden aus Salzstangen und Karamellsirup und einer Füllung aus Avocado, Erdnussbutter und Schokolade! Der Boden ist unglaublich krümelig, da kann man sicherlich noch etwas optimieren, allerdings passt er dadurch auch super zu dem cremigen Schokomousse, welches sich seidig an den Teig schmiegt... mhmm..

Da er direkt aus dem Kühlschrank kommt, macht er sich auch perfekt als Dessert für die warmen Tage, die jetzt hoffentlich endlich beginnen!

No Bake Vegan Chocolate Cake


No Bake Vegan Chocolate Peanut Butter Salty Caramel Cake
Was ihr braucht
für eine 10cm Backform

  • 80 g Salzstangen
  • 3 EL Kakaopulver (das Gute zum Backen)
  • 1 1/2 EL Kokosöl
  • 3 EL Karamellsirup (zB von Monin)
für die Creme
  • 150 g Zartbitter-Schokolade
  • 1 reife Avocado
  • 3 EL Sojamilch
  • 4 EL Karamellsirup
  • 1 EL Erdnussbutter
  • 1 EL Speisestärke
  • 2 EL Kakaopulver
  • 1 EL gehackte Nüsse (Hasel-, Cashewnuss oder Mandeln)
  • optional: 2 EL Puderzucker

Wie ihr es macht

1 Gebt die Salzstangen in einen Zipp-Beutel, drückt die Luft heraus und verarbeitet sie dann mit einem Nudelholz zu feinen Stücken, fast schon zu Mehl. Gebt die gemahlenen Salzstangen mit den restlichen Zutaten für den Boden in eine Schüssel und vermengt sie mit der Hand zu einer homogenen Masse.

2 Ölt eure Form leicht aus und bedeckt den Boden mit Backpapier. Drückt den Teig auf den Boden und an den Rändern der Backform fest, so dass er ca. 2cm nach oben steht.
Die Form wandert nun abgedeckt in den Kühl- oder Gefrierschrank,

3 Für die Füllung schmelzt ihr zuerst die Schokolade überm Wasserbad.
Entkernt die Avocado und gebt das Fruchtfleisch zusammen mit den restlichen Zutaten (außer den Nüssen) und der Schokolade in eine Schüssel und mixt mit dem Pürierstab alles durch, bis eine cremige Masse entsteht. Zum Schluss werden die Nüsse untergehoben.
Anmerkung: Wer es gerne sehr süß hat, gibt auch noch den Puderzucker hinzu!

4 Verteilt die Creme in eurer Form und stellt sie zurück in den Kühl- oder Gefrierschrank. In Letzterem braucht der Kuchen nur 30 Minuten um fest zu werden. Nehmt ihn ca. 15 Minuten vor dem Servieren heraus, damit er Raumtemperatur annehmen kann.
Dann anschneiden und genießen!

Fertig ♥

veganer Karrottenkuchen

Die Schmach unserer Oster-Foodchallenge wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und habe deswegen so kurz vor Ostern noch einmal die Karotten ausgepackt!
Herausgekommen ist ein (ziemlich krosser) Karottenkuchen mit karamelliseriten Walnüssen
Der Clou? Im Teig befindet sich neben Zimt auch etwas von meinem Liebling Chai Küsschen von Sonnentor*, von welchem ich euch in meinem Bericht über Foodbloggercamp Berlin schon einmal erzählt habe!

Das Rezept für den Kuchen stammt aus meiner Versuchsküche und ich muss gestehen, zwischendurch dachte ich kurz Oh man, das wird schon wieder nix!
Denn der Teig war zwar nicht flüssig, aber sehr saftig und das machte sich beim Backen bemerkbar. In dem Rezept unten habe ich die Ölmenge deswegen etwas reduziert!
Also nicht wundern, wenn ihr beim Blick in den Ofen das Gefühl habt, euer Küchen würde eher frittiert als gebacken werden - das muss so! ;)

veganer Karottenkuchen

Der Kuchen kommt mit einer tollen Kruste und einem sehr saftigen Inneren daher - man kann sogar noch die einzelnen Möhrchen und Chiasamen erkennen, das mag ich!
Geschmacklich ist er eine Wucht und schon beim Öffnen der Ofentür wäre ich am liebsten dahin geschmolzen (natürlich wegen des Duftes, obwohl, ziemlich heiß war es auch).



Veganer Karottenkuchen mit karamellisierten Walnüssen

Was ihr braucht
für eine kleine Kastenform

  • 4 EL Chiasamen + 12 EL Wasser
  • 180 g Möhren
  • 120 g Zucker
  • 140 ml Pflanzenöl
  • 150 g Mehl (am besten 100 g Weizen- & 50 g Dinkelmehl)
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Chai Küsschen*
  • Prise Salz
für die Walnüsse
  • 2 Hand voll Walnusskerne
  • 3 EL Puderzucker

Wie ihr es macht

1 Vermengt die Chiasamen mit dem Wasser und stellt sie beiseite.

2 Raspelt eure Möhren klein, stellt sie ebenfalls beiseite.
Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Anmerkung: Jeder Ofen bäckt anders. Wenn ihr wisst, dass eurer ein Turbo-Ding ist, dann belasst es lieber bei 180°. Meiner gehört eher zur Sorte ich-werde-mal-gemächlich-heiß ;)

3 In einer großen Schüssel schlagt ihr den Zucker mit dem Öl auf. Rührt die Chiasamen unter. Vermengt dann alle trockenen Zutaten und gebt sie ebenfalls hinzu. Zum Schluss werden die Möhren untergehoben

4 Fettet und mehlt eure Kastenform aus. Gebt den Teig hinein und schiebt sie dann für 30-40 Minuten in den Ofen.
Anmerkung: Der Kuchen sollte außen kross und innen saftig sein. Macht nach 20 Minuten die erste Stäbchenprobe. Sollte er noch kleben aber schon dunkel werden, deckt ihn einfach mit Alufolie ab!

5 Lasst den fertigen Kuchen kurz auf einem Kuchengitter ruhen. 
In der Zwischenzeit röstet ihr die Walnüsse in einer kleinen Pfanne auf mittlerer bis hoher Hitze ohne  Öl. Gebt dann den Puderzucker hinzu und rührt, bis dieser karamellisiert.
Gebt die Walnüsse sofort auf den Kuchen und schon kann serviert werden!

Fertig ♥


*Werbung

Veganer Karottenkuchen mit karamellisierten Walnüssen - Osterbacken 2.0

veganer Karrottenkuchen

Die Schmach unserer Oster-Foodchallenge wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und habe deswegen so kurz vor Ostern noch einmal die Karotten ausgepackt!
Herausgekommen ist ein (ziemlich krosser) Karottenkuchen mit karamelliseriten Walnüssen
Der Clou? Im Teig befindet sich neben Zimt auch etwas von meinem Liebling Chai Küsschen von Sonnentor*, von welchem ich euch in meinem Bericht über Foodbloggercamp Berlin schon einmal erzählt habe!

Das Rezept für den Kuchen stammt aus meiner Versuchsküche und ich muss gestehen, zwischendurch dachte ich kurz Oh man, das wird schon wieder nix!
Denn der Teig war zwar nicht flüssig, aber sehr saftig und das machte sich beim Backen bemerkbar. In dem Rezept unten habe ich die Ölmenge deswegen etwas reduziert!
Also nicht wundern, wenn ihr beim Blick in den Ofen das Gefühl habt, euer Küchen würde eher frittiert als gebacken werden - das muss so! ;)

veganer Karottenkuchen

Der Kuchen kommt mit einer tollen Kruste und einem sehr saftigen Inneren daher - man kann sogar noch die einzelnen Möhrchen und Chiasamen erkennen, das mag ich!
Geschmacklich ist er eine Wucht und schon beim Öffnen der Ofentür wäre ich am liebsten dahin geschmolzen (natürlich wegen des Duftes, obwohl, ziemlich heiß war es auch).



Veganer Karottenkuchen mit karamellisierten Walnüssen

Was ihr braucht
für eine kleine Kastenform

  • 4 EL Chiasamen + 12 EL Wasser
  • 180 g Möhren
  • 120 g Zucker
  • 140 ml Pflanzenöl
  • 150 g Mehl (am besten 100 g Weizen- & 50 g Dinkelmehl)
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Chai Küsschen*
  • Prise Salz
für die Walnüsse
  • 2 Hand voll Walnusskerne
  • 3 EL Puderzucker

Wie ihr es macht

1 Vermengt die Chiasamen mit dem Wasser und stellt sie beiseite.

2 Raspelt eure Möhren klein, stellt sie ebenfalls beiseite.
Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Anmerkung: Jeder Ofen bäckt anders. Wenn ihr wisst, dass eurer ein Turbo-Ding ist, dann belasst es lieber bei 180°. Meiner gehört eher zur Sorte ich-werde-mal-gemächlich-heiß ;)

3 In einer großen Schüssel schlagt ihr den Zucker mit dem Öl auf. Rührt die Chiasamen unter. Vermengt dann alle trockenen Zutaten und gebt sie ebenfalls hinzu. Zum Schluss werden die Möhren untergehoben

4 Fettet und mehlt eure Kastenform aus. Gebt den Teig hinein und schiebt sie dann für 30-40 Minuten in den Ofen.
Anmerkung: Der Kuchen sollte außen kross und innen saftig sein. Macht nach 20 Minuten die erste Stäbchenprobe. Sollte er noch kleben aber schon dunkel werden, deckt ihn einfach mit Alufolie ab!

5 Lasst den fertigen Kuchen kurz auf einem Kuchengitter ruhen. 
In der Zwischenzeit röstet ihr die Walnüsse in einer kleinen Pfanne auf mittlerer bis hoher Hitze ohne  Öl. Gebt dann den Puderzucker hinzu und rührt, bis dieser karamellisiert.
Gebt die Walnüsse sofort auf den Kuchen und schon kann serviert werden!

Fertig ♥


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