thank you for eating | elating | enchanting | empowerment

Pages

Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Diesen Monat standen die Pflaumen auf dem Programmplan unserer Foodchallenge - und erstaunlicherweise ist kein einziger Pflaumenkuchen dabei herausgekommen. Unglaublich! ;) Dafür gibt es heute vier richtig tolle Gerichte für euch, von süß bis herzhaft!




Jazmin  verwöhnt und mit einem Pflaumencrumble mit Vanillesahne, bei Maria gibt es wunderbare Hähnchen-Pflaumen-Wraps mit Bacon und Honig-Senf-Soße, ich steure meine weiße Schoko-Zimt-Mousse mit Rosmarin-Pflaumen und Pflaumen-Krokant-Segel bei und Maike rundet das ganze mit ihre mollig warmen Pflaumenknödeln ab!

Die Überschrift sagt es schon, das Pflaumen-Krokant-Segel, was nicht nur am längst dauert, sondern auch echt tricky sein kann, hat mich fast dazu gebracht, meinen ganzen Plan zu verwerfen. Aber nein, wir bleiben stark!



Was ihr braucht

für den Pflaumen-Krokant

  • 1 kg Pflaumen (entsteint und halbiert)
  • 200 g Zucker
für die Mousse
  • 200 g Sahne
  • 200 g weiße Schokolade
  • nach Bedarf: 1/2 Blatt Gelantine
  • 1 TL Zimt
für die Rosmarin-Pflaumen
  • 200 g Pflaumen (entsteint und klein geschnitten)
  • 3 EL Puderzucker
  • 1 Zweig Rosmarin

Wie ihr es macht

1 Den Krokant bereitet ihr am besten schon am Vortag zu. Hierfür setzt ihr die halbierten Pflaumen mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech und gebt sie bei 200° für ca. 15 Minuten in den Ofen. Danach werden sie im Mixer fein püriert und mit den 200 g Zucker vermengt. 
Den Ofen nun auf ca. 60° herunterkühlen*. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und für 4-6 Stunden im leicht geöffneten Backofen trocknen lassen (wenn es nicht mehr klebrig ist und sich leicht vom Backpapier lösen lässt, ist es fertig). Das Krokant gut auskühlen lassen, in Stücke brechen und luftdicht aufbewahren.

* Wenn ihr (wie ich) einen Ofen habt, der Temperatureinstellungen nur bedingt genau zulässt, macht den Ofen lieber zu kalt, als zu heiß, sonst passiert es euch wie mir und eurer Krokant verbrennt.. zweimal..

2 Für die Mousse die weiße Schokolade schmelzen und kurz bei Seite stellen. Die Sahne gut steif schlagen und dann vorsichtig die Schokolade sowie den Zimt unterheben. In ein geeignetes Gefäß umfüllen und mindestens 2h kühl stellen!

3 Für die Rosmarin-Pflaumen die gestückelten Pflaumen zusammen mit dem Puderzucker und dem Rosmarinzweig in einer kleinen Pfanne erhitzen, bis sich eine cremige Soße um die Pflaumen herum gebildet hat.

4 Den Rosmarinzweig entfernen und die Pflaumen zusammen mit der Mousse und dem Krokant servieren.

Fertig ♥



Am besten schmeckt es, wenn die Pflaumen noch warm und die Mousse gut gekühlt aus dem Kühlschrank kommt! Wem die Mousse noch zu zimtig ist, der streut einfach noch ein wenig oben drüber - jumjumjum!

Macht euch noch einen schönen Sonntag!

[Foodchallenge] Wie mich Pflaumenkrokant fast um den Verstand brachte..

Diesen Monat standen die Pflaumen auf dem Programmplan unserer Foodchallenge - und erstaunlicherweise ist kein einziger Pflaumenkuchen dabei herausgekommen. Unglaublich! ;) Dafür gibt es heute vier richtig tolle Gerichte für euch, von süß bis herzhaft!




Jazmin  verwöhnt und mit einem Pflaumencrumble mit Vanillesahne, bei Maria gibt es wunderbare Hähnchen-Pflaumen-Wraps mit Bacon und Honig-Senf-Soße, ich steure meine weiße Schoko-Zimt-Mousse mit Rosmarin-Pflaumen und Pflaumen-Krokant-Segel bei und Maike rundet das ganze mit ihre mollig warmen Pflaumenknödeln ab!

Die Überschrift sagt es schon, das Pflaumen-Krokant-Segel, was nicht nur am längst dauert, sondern auch echt tricky sein kann, hat mich fast dazu gebracht, meinen ganzen Plan zu verwerfen. Aber nein, wir bleiben stark!



Was ihr braucht

für den Pflaumen-Krokant

  • 1 kg Pflaumen (entsteint und halbiert)
  • 200 g Zucker
für die Mousse
  • 200 g Sahne
  • 200 g weiße Schokolade
  • nach Bedarf: 1/2 Blatt Gelantine
  • 1 TL Zimt
für die Rosmarin-Pflaumen
  • 200 g Pflaumen (entsteint und klein geschnitten)
  • 3 EL Puderzucker
  • 1 Zweig Rosmarin

Wie ihr es macht

1 Den Krokant bereitet ihr am besten schon am Vortag zu. Hierfür setzt ihr die halbierten Pflaumen mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech und gebt sie bei 200° für ca. 15 Minuten in den Ofen. Danach werden sie im Mixer fein püriert und mit den 200 g Zucker vermengt. 
Den Ofen nun auf ca. 60° herunterkühlen*. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und für 4-6 Stunden im leicht geöffneten Backofen trocknen lassen (wenn es nicht mehr klebrig ist und sich leicht vom Backpapier lösen lässt, ist es fertig). Das Krokant gut auskühlen lassen, in Stücke brechen und luftdicht aufbewahren.

* Wenn ihr (wie ich) einen Ofen habt, der Temperatureinstellungen nur bedingt genau zulässt, macht den Ofen lieber zu kalt, als zu heiß, sonst passiert es euch wie mir und eurer Krokant verbrennt.. zweimal..

2 Für die Mousse die weiße Schokolade schmelzen und kurz bei Seite stellen. Die Sahne gut steif schlagen und dann vorsichtig die Schokolade sowie den Zimt unterheben. In ein geeignetes Gefäß umfüllen und mindestens 2h kühl stellen!

3 Für die Rosmarin-Pflaumen die gestückelten Pflaumen zusammen mit dem Puderzucker und dem Rosmarinzweig in einer kleinen Pfanne erhitzen, bis sich eine cremige Soße um die Pflaumen herum gebildet hat.

4 Den Rosmarinzweig entfernen und die Pflaumen zusammen mit der Mousse und dem Krokant servieren.

Fertig ♥



Am besten schmeckt es, wenn die Pflaumen noch warm und die Mousse gut gekühlt aus dem Kühlschrank kommt! Wem die Mousse noch zu zimtig ist, der streut einfach noch ein wenig oben drüber - jumjumjum!

Macht euch noch einen schönen Sonntag!

Der Begriff des Pulled Pork kam mir schon vor einigen Jahren durch die Show BBQ Pitmasters zu Ohren.
Oh ja, sowas schau ich verdammt gerne! Bis dahin dachte ich, dass man diese Köstlichkeit nur in einem Smoker oder zumindest auf dem Grill zubreieten könnte - bis Zorra kam und mich eines besseren belehrte. Dank ihrer Inspiration für Pulled Pork aus dem Ofen, entstand mein Instant Heart Attack Burger






Und dieser erfüllt neben einem enormen Maß an Köstlichkeit gleich zwei Dinge: erstens ist er mein Beitrag zum tollen Blogevent von moment in a jelly jar - we love the 50s und zweitens kann ich mit dem Burger in Verbindung nochmal einige der tollen Bilder zeigen, die beim Shooting mit La Mélodie Photographique entstanden sind!
Okay, ich gebe zu, Burger & Mädchen in Punktekleidchen passen auf den ersten Blick vielleicht nicht so gut zusammen - aber mein Gott, das waren eben die 50er ;)



Instant Heart Attack Burger

Was ihr braucht
für 4 Personen

* da ich keine Feigen zur Hand hatte, habe ich meinen Schweinekamm auf drei, in Spalten geschnittenenen Zwiebeln gegart. Diese habe ich nach dem Garen von der Soße getrennt und auch noch auf die Burger gepackt!

Wie ihr es macht

1 Wärmt euer Pulled Pork in einer Pfanne kurz auf. (Wer nach dem Garen des Pulled Pork die Soße aufbewahrt hat, gibt hier 3-4 El hinzu!)
Schneidet eure Burger Buns auf und röstet sie kurz in einer Grillpfanne. Legt dann auf je einen Bun Deckel eine Scheibe Käse, damit sie schon ein wenig verläuft.

2 Den Bacon bratet ihr ebenfalls knusprig an und haut gleich danach noch die Eier nach einander in die Pfanne, damit ihr 4 schöne Spiegeleier bekommt!
In die noch warme (aber leere!) Pfanne gebt ihr dann 4 EL Erdnussbutter, damit sie schmilzt und sich mit dem Fett vermischt.

3 Bestreicht den Boden eurer Buns mit etwas Erdnussbutter (aus dem Glas, nicht der Pfanne) legt dann den Salat, den Bacon, das Pulled Pork und falls vorhanden: die gegarten Zwiebeln übereinander und begießt das ganze mit der Erdnussbuttersoße! Oben drauf setzt ihr dann je ein Spiegelei und den Deckel der Buns mit dem Käse!

Fertig ♥

Elvis wäre stolz auf diesen Burger gewesen - und hätte bestimmt gleich zwei davon verdrückt! ;)
Das Pulled Pork ist hierbei sicherlich der aufwändigste Teil und wer nicht die Zeit dazu findet, kann natürlich auch auf normale Hackfleischpatties zurückgreifen. Aber glaubt mir, wenn ihr einmal einen Pulled Pork Burger gegessen habt, wollt ihr nichts anderes mehr!

© links La Mélodie Photographique

© rechts La Mélodie Photographique

© oben La Mélodie Photographique


Die restlichen Bilder unseres wunderbaren Shootings und noch viele weitere schöne Fotos könnt ihr übrigens auch hier bewundern

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende! ♥

[We love the 50s] The Instant Heart Attack Burger mit Pulled Pork & wunderbaren Bildern!

Der Begriff des Pulled Pork kam mir schon vor einigen Jahren durch die Show BBQ Pitmasters zu Ohren.
Oh ja, sowas schau ich verdammt gerne! Bis dahin dachte ich, dass man diese Köstlichkeit nur in einem Smoker oder zumindest auf dem Grill zubreieten könnte - bis Zorra kam und mich eines besseren belehrte. Dank ihrer Inspiration für Pulled Pork aus dem Ofen, entstand mein Instant Heart Attack Burger






Und dieser erfüllt neben einem enormen Maß an Köstlichkeit gleich zwei Dinge: erstens ist er mein Beitrag zum tollen Blogevent von moment in a jelly jar - we love the 50s und zweitens kann ich mit dem Burger in Verbindung nochmal einige der tollen Bilder zeigen, die beim Shooting mit La Mélodie Photographique entstanden sind!
Okay, ich gebe zu, Burger & Mädchen in Punktekleidchen passen auf den ersten Blick vielleicht nicht so gut zusammen - aber mein Gott, das waren eben die 50er ;)



Instant Heart Attack Burger

Was ihr braucht
für 4 Personen

* da ich keine Feigen zur Hand hatte, habe ich meinen Schweinekamm auf drei, in Spalten geschnittenenen Zwiebeln gegart. Diese habe ich nach dem Garen von der Soße getrennt und auch noch auf die Burger gepackt!

Wie ihr es macht

1 Wärmt euer Pulled Pork in einer Pfanne kurz auf. (Wer nach dem Garen des Pulled Pork die Soße aufbewahrt hat, gibt hier 3-4 El hinzu!)
Schneidet eure Burger Buns auf und röstet sie kurz in einer Grillpfanne. Legt dann auf je einen Bun Deckel eine Scheibe Käse, damit sie schon ein wenig verläuft.

2 Den Bacon bratet ihr ebenfalls knusprig an und haut gleich danach noch die Eier nach einander in die Pfanne, damit ihr 4 schöne Spiegeleier bekommt!
In die noch warme (aber leere!) Pfanne gebt ihr dann 4 EL Erdnussbutter, damit sie schmilzt und sich mit dem Fett vermischt.

3 Bestreicht den Boden eurer Buns mit etwas Erdnussbutter (aus dem Glas, nicht der Pfanne) legt dann den Salat, den Bacon, das Pulled Pork und falls vorhanden: die gegarten Zwiebeln übereinander und begießt das ganze mit der Erdnussbuttersoße! Oben drauf setzt ihr dann je ein Spiegelei und den Deckel der Buns mit dem Käse!

Fertig ♥

Elvis wäre stolz auf diesen Burger gewesen - und hätte bestimmt gleich zwei davon verdrückt! ;)
Das Pulled Pork ist hierbei sicherlich der aufwändigste Teil und wer nicht die Zeit dazu findet, kann natürlich auch auf normale Hackfleischpatties zurückgreifen. Aber glaubt mir, wenn ihr einmal einen Pulled Pork Burger gegessen habt, wollt ihr nichts anderes mehr!

© links La Mélodie Photographique

© rechts La Mélodie Photographique

© oben La Mélodie Photographique


Die restlichen Bilder unseres wunderbaren Shootings und noch viele weitere schöne Fotos könnt ihr übrigens auch hier bewundern

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende! ♥
Ihr liebsten aller liebsten Leser - verzeiht, dass ich wieder meinen Posten abgebe, um heute der tollen Sibel von Insane in the Kitchen Platz zu machen - ihr werdet es nicht bereuen!
Und in der neuen Woche stehe ich dann auch wieder bereit, versprochen hoch und heilig!

***

Hallo Ihr Lieben!

ich heiße Sibel und freue mich riesig Thank You For Eating heute kapern zu dürfen und langweile Euch mal zur Abwechslung mit meinem Gastbeitrag hier statt meine eigenen 5 Leser und Mutti drüben in meinem eigenen Blog Insane in the Kitchen - die brauchen schließlich auch mal eine Verschnaufpause von mir :) 

Da man aber nirgendswo einfach mal so ohne Mitbringsel aufschlägt habe ich Liv und Euch allen ein kleines Gastgeschenk mitgebracht - und zwar diese leckeren Party-Röllchen



Die sind der Renner auf jeder Party und werden auch mittlerweile gerne von meinen Gästen vorbestellt. Sie sind super einfach zu machen und die Zutaten hat man auch meist parat.

Was ihr braucht

  • 200gr. Frischkäse, natur
  • 200gr. Frischkäse, Kräuter
  • 80gr. mittelalter Gouda am Stück
  • 16 Scheiben junger Gouda
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 2 Eier
  • 3 Scheiben Schinken
  • Schnittlauch n. Bedarf
  • Salz, Pfeffer, Currypulver nach Geschmack
  • Party-Cracker




Wie ihr es macht

1 Eier hart kochen, klein hacken. Mittelalten Gouda und Schinken in kleine Würfelchen schneiden. Zwiebeln und Schnittlauch fein schneiden. Alle Zutaten (bis auf die Gouda-Scheiben versteht sich ^^) in einer Schüssel gut vermengen bis eine einheitliche Masse entsteht.

2 Gouda Scheiben mit der Masse bestreichen und von der kürzeren Seite einrollen. In Klarsichtfolie einwickeln und im Tiefkühler ca. 1,5 - 2 Std. kühlen. Eine Zubereitung über Nacht würde ich nicht empfehlen, da der Käse beim auftauen glitschig wird. Nach der angegebenen Zeit sind sie genau richtig, um in Form zu bleiben beim Schneiden.

3 Nun die Röllchen in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden und sie auf runden Crackern verteilen. Und schon seid Ihr fertig. 

Ich persönlich würde mir an Eurer Stelle schon 10 Stück in den Mund stopfen bevor ich sie den Gästen präsentiere, die sind nämlich sehr schnell weg. Gäste vom Buffet schubsen, um doch noch eins zu ergattern kommt vielleicht nicht so gut. ^^



Falls ich entgegen aller Erwartungen Euch mit meinem talentfreien Beitrag doch noch überzeugen konnte und Ihr wirklich nichts besseres zu tun haben solltet außer Eure Konservendosen nach Verfallsdatum im Vorratsschrank zu sortieren oder die Bedienungsanleitung Eurer Spülmaschine auswendig zu lernen, dann freue ich mich natürlich sehr, wenn Ihr bei mir vorbeischaut und meiner Mutti und den übrigen 5 Lesern Gesellschaft leistet.^^

Liebe Liv, ich danke Dir herzlich für Deine Gastfreundschaft! Es hat Spaß gemacht bei Dir! Du hast einen sooo tollen Blog, dass ich mich sehr freue Dich kennengelernt zu haben! Da wäre mir sonst was ganz großartiges durch die Lappen gegangen :)

Liebe Grüße,
Sibel


Ach liebe Sibel - ich weiß genau, wieso ich dich eingeladen habe, hier zu Gast zu sein - wenn du die Leute hier nicht zum Lachen bringst, wer dann?! :D
(Und unseren kleinen Röllchen-Witz behalte ich jetzt mal lieber für mich!)
Vielen lieben Dank für deinen tollen Gastbeitrag! ♥


[Übern Tellerrand] Party-Röllchen von Insane in the Kitchen

Ihr liebsten aller liebsten Leser - verzeiht, dass ich wieder meinen Posten abgebe, um heute der tollen Sibel von Insane in the Kitchen Platz zu machen - ihr werdet es nicht bereuen!
Und in der neuen Woche stehe ich dann auch wieder bereit, versprochen hoch und heilig!

***

Hallo Ihr Lieben!

ich heiße Sibel und freue mich riesig Thank You For Eating heute kapern zu dürfen und langweile Euch mal zur Abwechslung mit meinem Gastbeitrag hier statt meine eigenen 5 Leser und Mutti drüben in meinem eigenen Blog Insane in the Kitchen - die brauchen schließlich auch mal eine Verschnaufpause von mir :) 

Da man aber nirgendswo einfach mal so ohne Mitbringsel aufschlägt habe ich Liv und Euch allen ein kleines Gastgeschenk mitgebracht - und zwar diese leckeren Party-Röllchen



Die sind der Renner auf jeder Party und werden auch mittlerweile gerne von meinen Gästen vorbestellt. Sie sind super einfach zu machen und die Zutaten hat man auch meist parat.

Was ihr braucht

  • 200gr. Frischkäse, natur
  • 200gr. Frischkäse, Kräuter
  • 80gr. mittelalter Gouda am Stück
  • 16 Scheiben junger Gouda
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 2 Eier
  • 3 Scheiben Schinken
  • Schnittlauch n. Bedarf
  • Salz, Pfeffer, Currypulver nach Geschmack
  • Party-Cracker




Wie ihr es macht

1 Eier hart kochen, klein hacken. Mittelalten Gouda und Schinken in kleine Würfelchen schneiden. Zwiebeln und Schnittlauch fein schneiden. Alle Zutaten (bis auf die Gouda-Scheiben versteht sich ^^) in einer Schüssel gut vermengen bis eine einheitliche Masse entsteht.

2 Gouda Scheiben mit der Masse bestreichen und von der kürzeren Seite einrollen. In Klarsichtfolie einwickeln und im Tiefkühler ca. 1,5 - 2 Std. kühlen. Eine Zubereitung über Nacht würde ich nicht empfehlen, da der Käse beim auftauen glitschig wird. Nach der angegebenen Zeit sind sie genau richtig, um in Form zu bleiben beim Schneiden.

3 Nun die Röllchen in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden und sie auf runden Crackern verteilen. Und schon seid Ihr fertig. 

Ich persönlich würde mir an Eurer Stelle schon 10 Stück in den Mund stopfen bevor ich sie den Gästen präsentiere, die sind nämlich sehr schnell weg. Gäste vom Buffet schubsen, um doch noch eins zu ergattern kommt vielleicht nicht so gut. ^^



Falls ich entgegen aller Erwartungen Euch mit meinem talentfreien Beitrag doch noch überzeugen konnte und Ihr wirklich nichts besseres zu tun haben solltet außer Eure Konservendosen nach Verfallsdatum im Vorratsschrank zu sortieren oder die Bedienungsanleitung Eurer Spülmaschine auswendig zu lernen, dann freue ich mich natürlich sehr, wenn Ihr bei mir vorbeischaut und meiner Mutti und den übrigen 5 Lesern Gesellschaft leistet.^^

Liebe Liv, ich danke Dir herzlich für Deine Gastfreundschaft! Es hat Spaß gemacht bei Dir! Du hast einen sooo tollen Blog, dass ich mich sehr freue Dich kennengelernt zu haben! Da wäre mir sonst was ganz großartiges durch die Lappen gegangen :)

Liebe Grüße,
Sibel


Ach liebe Sibel - ich weiß genau, wieso ich dich eingeladen habe, hier zu Gast zu sein - wenn du die Leute hier nicht zum Lachen bringst, wer dann?! :D
(Und unseren kleinen Röllchen-Witz behalte ich jetzt mal lieber für mich!)
Vielen lieben Dank für deinen tollen Gastbeitrag! ♥


Es ist wieder Donnerstag - und das heißt, ich darf heute wieder jemand ganz Besonderen auf meinem Blog begrüßen - yay!
Die allerliebste Bettina von homemade & baked nimmt heute das Zepter in die Hand und ihr dürft euch auf ihr superduperleckeres Eis freuen :)

***

Hallo ihr lieben Leser von Thank you for eating!

Ich bin Bettina, 23 Jahre alt und komme aus dem Süden von Oberbayern.

Heute darf ich hier das Wort übernehmen und freue mich richtig darüber! Ich verfolge Liv's Blog nun schon ziemlich lange. Eigentlich bin ich schon kurze Zeit, nachdem Liv zu bloggen begann hier auf ihren Blog gestoßen und hab immer wieder vorbei geschaut.
Liv, dein Blog ist einfach toll und ich liebe das persönliche, das du hier mit rein bringst! Es ist mir deshalb eine Ehre, heute hier ein Rezept zu veröffentlichen.

Aber nun noch kurz zu mir. Ich schreibe normalerweise auf homemade & baked, wo ich nun schon seit dreieieinhalb Jahren blogge. Dort geht es um alles, was mit Genuss zu tun hat. Ich veröffentliche aber nicht nur Rezepte für süßes, herzhaftes, Getränke und Co., sondern auch Koch- und Backbuchrezensionen und manchmal finden auch Produkttests einen Platz. Hauptsache, es dreht sich um den Genuss.

Für heute habe ich euch ein leckeres Eis-Rezept mitgebracht. Das schmeckt übrigesn nicht nur an heißen Sommertagen, soondern auch bei Regenwetter ;)





Buttermilcheis mit Keksen und Brombeeren

Was ihr braucht

  • 300 ml Buttermilch
  • 300 g Creme fraiche
  • 10 EL Agavendicksaft
  • 50 g Kekse eurer Wahl (bei mir: Vollkorn-Haselnuss-Kekse)
  • 100 g Brombeeren (oder andere Früchte/Beeren)

Wie ihr es macht


1 Buttermilch und Creme fraiche in eine Schüssel geben und mit dem Handrührer gut verrühren. Mit Agavendicksaft abschmecken. Je nach Geschmack könnt ihr auch mehr, oder weniger hinzufügen.

2 Alles in einer Eismaschine gefrieren lassen (oder in einer Aluschüssel in den Gefrierschrank stellen und alle 1/2 Stunde gut durchrühren, damit sich nicht so viele Eiskristalle bilden).

3 In der Zwischenzeit Kekse in kleine Stückchen brechen und die Brombeeren pürieren.

4 Gefrorene Masse in eine Kastenform füllen, die Keksstückchen unterrühren und die pürierten Brombeeren darübergießen. Damit das Eis schön marmoriert wird, die Brombeersoße nun vorsichtig und nur ganz wenig mit einem Holzstäbchen unterrühren.

5 Alles nochmal für etwa 3 Stunden durchfrieren lassen, damit das Eis auch schön fest wird.

Fertig ♥




Liebe Bettina, nicht nur, dass du mir die letzten Tage mit deiner tollen Wanderbuchaktion versüßt hast, jetzt darf ich mich auch noch über einen Eistraum aus Buttermilch freuen und ich glaube, nicht nur ich bin davon begeistert ;)
Vielen lieben Dank, dass du zu Gast warst - und an all die neidisch dreinblickenden und nach Buttermilch-Brombeereis verlangenden Gesichter da draußen: schaut unbedingt einmal auf Bettinas Blog vorbei - da gibt es noch viel viel mehr, was euch das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt ;)




[Übern Tellerrand] Buttermilcheis mit Keksen und Brombeeren von homemade & baked

Es ist wieder Donnerstag - und das heißt, ich darf heute wieder jemand ganz Besonderen auf meinem Blog begrüßen - yay!
Die allerliebste Bettina von homemade & baked nimmt heute das Zepter in die Hand und ihr dürft euch auf ihr superduperleckeres Eis freuen :)

***

Hallo ihr lieben Leser von Thank you for eating!

Ich bin Bettina, 23 Jahre alt und komme aus dem Süden von Oberbayern.

Heute darf ich hier das Wort übernehmen und freue mich richtig darüber! Ich verfolge Liv's Blog nun schon ziemlich lange. Eigentlich bin ich schon kurze Zeit, nachdem Liv zu bloggen begann hier auf ihren Blog gestoßen und hab immer wieder vorbei geschaut.
Liv, dein Blog ist einfach toll und ich liebe das persönliche, das du hier mit rein bringst! Es ist mir deshalb eine Ehre, heute hier ein Rezept zu veröffentlichen.

Aber nun noch kurz zu mir. Ich schreibe normalerweise auf homemade & baked, wo ich nun schon seit dreieieinhalb Jahren blogge. Dort geht es um alles, was mit Genuss zu tun hat. Ich veröffentliche aber nicht nur Rezepte für süßes, herzhaftes, Getränke und Co., sondern auch Koch- und Backbuchrezensionen und manchmal finden auch Produkttests einen Platz. Hauptsache, es dreht sich um den Genuss.

Für heute habe ich euch ein leckeres Eis-Rezept mitgebracht. Das schmeckt übrigesn nicht nur an heißen Sommertagen, soondern auch bei Regenwetter ;)





Buttermilcheis mit Keksen und Brombeeren

Was ihr braucht

  • 300 ml Buttermilch
  • 300 g Creme fraiche
  • 10 EL Agavendicksaft
  • 50 g Kekse eurer Wahl (bei mir: Vollkorn-Haselnuss-Kekse)
  • 100 g Brombeeren (oder andere Früchte/Beeren)

Wie ihr es macht


1 Buttermilch und Creme fraiche in eine Schüssel geben und mit dem Handrührer gut verrühren. Mit Agavendicksaft abschmecken. Je nach Geschmack könnt ihr auch mehr, oder weniger hinzufügen.

2 Alles in einer Eismaschine gefrieren lassen (oder in einer Aluschüssel in den Gefrierschrank stellen und alle 1/2 Stunde gut durchrühren, damit sich nicht so viele Eiskristalle bilden).

3 In der Zwischenzeit Kekse in kleine Stückchen brechen und die Brombeeren pürieren.

4 Gefrorene Masse in eine Kastenform füllen, die Keksstückchen unterrühren und die pürierten Brombeeren darübergießen. Damit das Eis schön marmoriert wird, die Brombeersoße nun vorsichtig und nur ganz wenig mit einem Holzstäbchen unterrühren.

5 Alles nochmal für etwa 3 Stunden durchfrieren lassen, damit das Eis auch schön fest wird.

Fertig ♥




Liebe Bettina, nicht nur, dass du mir die letzten Tage mit deiner tollen Wanderbuchaktion versüßt hast, jetzt darf ich mich auch noch über einen Eistraum aus Buttermilch freuen und ich glaube, nicht nur ich bin davon begeistert ;)
Vielen lieben Dank, dass du zu Gast warst - und an all die neidisch dreinblickenden und nach Buttermilch-Brombeereis verlangenden Gesichter da draußen: schaut unbedingt einmal auf Bettinas Blog vorbei - da gibt es noch viel viel mehr, was euch das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt ;)




Ihr Lieben - heute wird es deep red und deep sweet!
Daniela (die übrigens schon mit ihrem Limetten-Amerikanern beim Blogevent vertreten war!) von Danielas Foodblog ist zu Gast und hat uns einen echtes Highlight mitgebracht: ihre Red Velvet Cupcakes!
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Rezept und verkrümel mich jetzt schnell auf die Couch :)

Hallo lieber Leser von Livs Blog,

ich freue mich sehr, dass ich heute bei Liv als Gastblogger meine Red Velvet Cupcakes vorstellen darf.



Mein Name ist Daniela und blogge seit knapp über einem Jahr auf Danielas foodblog. Angefangen hat bei mir alles mit hauptsächlich histaminarmen Rezepten, denn ich habe eine Histamin-Intoleranz. Die ist mal schlimmer und mal besser in den Griff zu bekommen, aber schränkt einen Betroffenen schon sehr ein, was die Ernährung betrifft. Aus dem Grund habe ich für mich persönlich und für alle HIT-Betroffenen meinen Blog gestartet. 

Mittlerweile vertrage ich viele Lebensmittel aber wieder sehr gut, das Bloggen machte mir schon immer richtig viel Spaß - genau wie kochen und backen.

Meine Cupcakes kann man mit Histamin-Intoleranz ganz gut essen, eventuell muss man dann nur die Lebensmittelfarbe weglassen. Offiziell soll die rote Farbe übrigens durch die Kombination von Kakao, Buttermilch, Natron und Essig kommen, allerdings helfen mittlerweile alle mit Lebensmittelfarbe nach. Aus Neugier habe ich mal einen Cupcake ohne ausprobiert, der dann eher nach Schoko-Cupcake aussah. :-)




Und hier ist mein Rezept:

Was ihr braucht
für etwa 10 Cupcakes
für den Teig:

  • 175 ml Rapsöl
  • 130 g feiner Zucker
  • 1 Ei
  • 7 g Backkakao
  • 1 Vanilleschote
  • 120 ml Buttermilch
  • 140 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 Teelöffel Natron
  • 1 Teelöffel Essig
  • rote Lebensmittelfarbe 

für das Topping

  • 250 g Puderzucker
  • 40 g Butter
  • 100 g Frischkäse


Wie ihr es macht

1 Zuerst Öl, Zucker und das Ei mit einem Handmixer aufschlagen. Den Kakao, das Mark der Vanilleschote und die Buttermilch dazu geben, dabei nach jeder neuen Zutaten erneut alles verrühren.

2 Das Dinkelmehl in zwei Portionen dazugeben, die Prise Salz ebenfalls unterrühren. In einer Tasse das Natron mit dem Essig vermischen. Das schäumt kurz auf und wird etwas rosa (das reicht nur leider nicht für die rote Färbung). Die Mischung zum Teig geben und erneut rühren. Die Lebensmittelfarbe je nach gewünschter Färbung zuletzt dazu geben.

3 In eine Muffinform Papierförmchen legen und den Teig 3/4 hoch einfüllen. Bei 175 Grad im vorgeheizten Backofen für 20 Minuten backen. Danach auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.

4 Für das Topping die drei Zutaten kurz mit dem Handmixer verrühren, in eine Spritztülle geben und die abgekühlten Cupcakes damit verzieren.

Fertig in 60 Minuten!



Ich danke dir, liebe Liv, dass ich heute bei dir gastbloggen durfte! Ich hoffe, meine Cupcakes treffen den Geschmack deiner Leser.

Ich habe zu Danken, liebe Daniela - die Cupcakes schauen fabelhaft aus und kommen auf jeden Fall auf meine Nachbackliste!
Schaut auf jeden Fall einmal auf Danielas Blog vorbei - es lohnt sich!

[Übern Tellerrand] Red Velvet Cupcakes von Danielas foodblog

Ihr Lieben - heute wird es deep red und deep sweet!
Daniela (die übrigens schon mit ihrem Limetten-Amerikanern beim Blogevent vertreten war!) von Danielas Foodblog ist zu Gast und hat uns einen echtes Highlight mitgebracht: ihre Red Velvet Cupcakes!
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Rezept und verkrümel mich jetzt schnell auf die Couch :)

Hallo lieber Leser von Livs Blog,

ich freue mich sehr, dass ich heute bei Liv als Gastblogger meine Red Velvet Cupcakes vorstellen darf.



Mein Name ist Daniela und blogge seit knapp über einem Jahr auf Danielas foodblog. Angefangen hat bei mir alles mit hauptsächlich histaminarmen Rezepten, denn ich habe eine Histamin-Intoleranz. Die ist mal schlimmer und mal besser in den Griff zu bekommen, aber schränkt einen Betroffenen schon sehr ein, was die Ernährung betrifft. Aus dem Grund habe ich für mich persönlich und für alle HIT-Betroffenen meinen Blog gestartet. 

Mittlerweile vertrage ich viele Lebensmittel aber wieder sehr gut, das Bloggen machte mir schon immer richtig viel Spaß - genau wie kochen und backen.

Meine Cupcakes kann man mit Histamin-Intoleranz ganz gut essen, eventuell muss man dann nur die Lebensmittelfarbe weglassen. Offiziell soll die rote Farbe übrigens durch die Kombination von Kakao, Buttermilch, Natron und Essig kommen, allerdings helfen mittlerweile alle mit Lebensmittelfarbe nach. Aus Neugier habe ich mal einen Cupcake ohne ausprobiert, der dann eher nach Schoko-Cupcake aussah. :-)




Und hier ist mein Rezept:

Was ihr braucht
für etwa 10 Cupcakes
für den Teig:

  • 175 ml Rapsöl
  • 130 g feiner Zucker
  • 1 Ei
  • 7 g Backkakao
  • 1 Vanilleschote
  • 120 ml Buttermilch
  • 140 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 Teelöffel Natron
  • 1 Teelöffel Essig
  • rote Lebensmittelfarbe 

für das Topping

  • 250 g Puderzucker
  • 40 g Butter
  • 100 g Frischkäse


Wie ihr es macht

1 Zuerst Öl, Zucker und das Ei mit einem Handmixer aufschlagen. Den Kakao, das Mark der Vanilleschote und die Buttermilch dazu geben, dabei nach jeder neuen Zutaten erneut alles verrühren.

2 Das Dinkelmehl in zwei Portionen dazugeben, die Prise Salz ebenfalls unterrühren. In einer Tasse das Natron mit dem Essig vermischen. Das schäumt kurz auf und wird etwas rosa (das reicht nur leider nicht für die rote Färbung). Die Mischung zum Teig geben und erneut rühren. Die Lebensmittelfarbe je nach gewünschter Färbung zuletzt dazu geben.

3 In eine Muffinform Papierförmchen legen und den Teig 3/4 hoch einfüllen. Bei 175 Grad im vorgeheizten Backofen für 20 Minuten backen. Danach auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.

4 Für das Topping die drei Zutaten kurz mit dem Handmixer verrühren, in eine Spritztülle geben und die abgekühlten Cupcakes damit verzieren.

Fertig in 60 Minuten!



Ich danke dir, liebe Liv, dass ich heute bei dir gastbloggen durfte! Ich hoffe, meine Cupcakes treffen den Geschmack deiner Leser.

Ich habe zu Danken, liebe Daniela - die Cupcakes schauen fabelhaft aus und kommen auf jeden Fall auf meine Nachbackliste!
Schaut auf jeden Fall einmal auf Danielas Blog vorbei - es lohnt sich!

Schon so oft bin ich in den letzten Wochen den Sommerrollen über den Weg gelaufen - ob digital oder so richtig zum Anfassen ;)
Heute habe ich mich endlich auch mal selbst an die kleinen Köstlichkeiten gewagt und ihnen mit frittiertem Tofu und Reisnudeln eine echt leckere Füllung verpasst!



Sommerrollen erinnern ein wenig an Frühlingsrollen. Nur werden sie weder frittiert noch ausgebacken oder in irgendeiner anderen Form gegart. Was die Füllungen angeht, könnt ihr eurer Fantasie hier wirklich freien Lauf lassen. Oft gibt es Sommerrollen mit Hähnchen, ich habe sie aber auch schon mit Thunfischcreme oder eben ganz veggie mit Tofu gegessen. Auch was das Gemüse angeht, könnt ihr reinschnippeln, was euch am besten passt! Oft findet man hier Möhren- oder Gurkenstifte, die richtig schön knacken! Zum Dippen reicht Soja- oder Chilisoße, ihr könnt hier aber auch alles nehmen, was euch beliebt!

Was ihr braucht
für 2 Personen
  • 1/2 Block frischen Tofu
  • 150 g Reisnudeln
  • 6 Reisblätter
  • 1 Chilischote, in feine Scheiben geschnitten
  • eingelegten Ingwer
  • Korianderblätter
  • 1 Hand voll Sojasprossen
  • Soße zum Dippen

Wie ihr es macht

1 Den Tofu habe ich nach dieser Methode von Bento Lunch Blog zubereitet und danach in kleine Streifen von 0,5 cm Dicke geschnitten.
Lasst ihn danach kurz abkühlen und bereitet in der Zwischenzeit eure Reisnudeln zu. Diese werden für 5-7 Minuten in kochendes Wasser gegeben, danach kalt abgeschreckt und zum Abtropfen stehengelassen.

2 Weicht eure Reisblätter (eins nach dem anderen!) in warmen Wasser ein und legt sie dann auf ein feuchtes (Holz-)Brett. Belegt sie mit ca. 2 cm Abstand zum unteren Rand zuerst mit einigen Korianderblättern und Chilischeiben, dann mit etwas von den Reisnudeln, dem Tofu und Sojasprossen und zuletzt ein paar Scheiben des eingelegten Ingwers. 

3 Nun schlagt ihr zuerst den unteren Rand über die Füllung, dann die beiden Seitenränder zur Mitte und rollt zum Schluss die Sommerrolle nach oben hin auf. 

Fertig ♥



Ich muss zugeben, beim ersten Versuch habe ich mich ganz schön doof angestellt und mehrere Reisblätter übereinander eingeweicht, die klebten dann natürlich schön aneinander fest und je mehr ich zog und zerrte, desto mehr wurde alles zu einem unförmigen Klumpen ;)
Doch zum Glück gibts die Reisblätter ja im 'Vorteilspack' im Asiamarkt - da kann man so lange rumprobieren, wie man lustig ist (oder bis man sauer wird!).

Die Sommerrollen sind übrigens mein Beitrag zu Sonjas tollem Blogevent auf Amor & Kartoffelsack!



Wenn auch nicht in der Sommerrollenstraße, so habe ich sie wenigstens auf dem Balkon (der keine Überdachung hat!) verspeist - und das zählt ja (hoffentlich) auch ;)

Wenn es endlich mal wieder warm wird - Sommerrollen mit frittiertem Tofu

Schon so oft bin ich in den letzten Wochen den Sommerrollen über den Weg gelaufen - ob digital oder so richtig zum Anfassen ;)
Heute habe ich mich endlich auch mal selbst an die kleinen Köstlichkeiten gewagt und ihnen mit frittiertem Tofu und Reisnudeln eine echt leckere Füllung verpasst!



Sommerrollen erinnern ein wenig an Frühlingsrollen. Nur werden sie weder frittiert noch ausgebacken oder in irgendeiner anderen Form gegart. Was die Füllungen angeht, könnt ihr eurer Fantasie hier wirklich freien Lauf lassen. Oft gibt es Sommerrollen mit Hähnchen, ich habe sie aber auch schon mit Thunfischcreme oder eben ganz veggie mit Tofu gegessen. Auch was das Gemüse angeht, könnt ihr reinschnippeln, was euch am besten passt! Oft findet man hier Möhren- oder Gurkenstifte, die richtig schön knacken! Zum Dippen reicht Soja- oder Chilisoße, ihr könnt hier aber auch alles nehmen, was euch beliebt!

Was ihr braucht
für 2 Personen
  • 1/2 Block frischen Tofu
  • 150 g Reisnudeln
  • 6 Reisblätter
  • 1 Chilischote, in feine Scheiben geschnitten
  • eingelegten Ingwer
  • Korianderblätter
  • 1 Hand voll Sojasprossen
  • Soße zum Dippen

Wie ihr es macht

1 Den Tofu habe ich nach dieser Methode von Bento Lunch Blog zubereitet und danach in kleine Streifen von 0,5 cm Dicke geschnitten.
Lasst ihn danach kurz abkühlen und bereitet in der Zwischenzeit eure Reisnudeln zu. Diese werden für 5-7 Minuten in kochendes Wasser gegeben, danach kalt abgeschreckt und zum Abtropfen stehengelassen.

2 Weicht eure Reisblätter (eins nach dem anderen!) in warmen Wasser ein und legt sie dann auf ein feuchtes (Holz-)Brett. Belegt sie mit ca. 2 cm Abstand zum unteren Rand zuerst mit einigen Korianderblättern und Chilischeiben, dann mit etwas von den Reisnudeln, dem Tofu und Sojasprossen und zuletzt ein paar Scheiben des eingelegten Ingwers. 

3 Nun schlagt ihr zuerst den unteren Rand über die Füllung, dann die beiden Seitenränder zur Mitte und rollt zum Schluss die Sommerrolle nach oben hin auf. 

Fertig ♥



Ich muss zugeben, beim ersten Versuch habe ich mich ganz schön doof angestellt und mehrere Reisblätter übereinander eingeweicht, die klebten dann natürlich schön aneinander fest und je mehr ich zog und zerrte, desto mehr wurde alles zu einem unförmigen Klumpen ;)
Doch zum Glück gibts die Reisblätter ja im 'Vorteilspack' im Asiamarkt - da kann man so lange rumprobieren, wie man lustig ist (oder bis man sauer wird!).

Die Sommerrollen sind übrigens mein Beitrag zu Sonjas tollem Blogevent auf Amor & Kartoffelsack!



Wenn auch nicht in der Sommerrollenstraße, so habe ich sie wenigstens auf dem Balkon (der keine Überdachung hat!) verspeist - und das zählt ja (hoffentlich) auch ;)

Ihr Lieben - es ist soweit, die Gewinner des Handgemacht von Herzen Blogevents stehen fest!
Einen riesen Dank noch einmal an alle Teilnehmer - eure Beiträge waren großartig, leider konnten nicht alle gewinnen, aber das war sicherlich nicht mein letztes Blogevent! ;)




Der erste Platz mit fünf Stimmen und somit ein 20 Euro Gutschein für den wunderbaren Casa di Falcone Onlineshop geht an


Beitrag Nr. 3 - die Apfelrosen von Nicole (Ein bisschen Juni)





Der zweite Platz mit drei Stimmen und somit ein 15 Euro Gutschein für tolle Sachen aus dem rheinbags Onlineshop geht an


Beitrag Nr. 4 - die Aprikosen-Trauben-Marmelade mit DIY von Kristin (Fräulein Zebra)





Den dritten Platz teilten sich gleich vier Beiträge mit je 2 Stimmen - der Random Number Generator hat hier die Auslosung übernommen und die Silikonform Tango von Silikomart geht an


Beitrag Nr. 20 - die marilligen Kleinigkeiten von Ulrike (Cookies and Style)





Wie ihr ja wisst, gibt es auch drei süße kleine Trostpreise - und die gehen an die anderen drei drittplatzierten Beiträge, und zwar an

Beitrag Nr. 17 - Mini-Cheesecakes mit Oreoboden von Natali (Luna's Philosophy)





Beitrag Nr. 19 - Marshmallow-Herzen von Jenni (Fräulein Ella)





und

Beitrag Nr. 9 - Limetten-Amerikaner von Daniela (Danielas Foodblog)





An alle einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!



Nicole & Kristin - bei euch melden sich die Online-Shops mit dem Gutscheincode!
An alle anderen Gewinner: bitte sendet mir eine E-Mail mit euren Adressen zu, damit ich die Gewinne verschicken kann!

Ich hoffe, das Event hat euch ebenso viel Spaß gemacht, wie mir und ihr seid auch beim nächsten Mal dabei! :)



[Blogevent] GEWINNER!!!

Ihr Lieben - es ist soweit, die Gewinner des Handgemacht von Herzen Blogevents stehen fest!
Einen riesen Dank noch einmal an alle Teilnehmer - eure Beiträge waren großartig, leider konnten nicht alle gewinnen, aber das war sicherlich nicht mein letztes Blogevent! ;)




Der erste Platz mit fünf Stimmen und somit ein 20 Euro Gutschein für den wunderbaren Casa di Falcone Onlineshop geht an


Beitrag Nr. 3 - die Apfelrosen von Nicole (Ein bisschen Juni)





Der zweite Platz mit drei Stimmen und somit ein 15 Euro Gutschein für tolle Sachen aus dem rheinbags Onlineshop geht an


Beitrag Nr. 4 - die Aprikosen-Trauben-Marmelade mit DIY von Kristin (Fräulein Zebra)





Den dritten Platz teilten sich gleich vier Beiträge mit je 2 Stimmen - der Random Number Generator hat hier die Auslosung übernommen und die Silikonform Tango von Silikomart geht an


Beitrag Nr. 20 - die marilligen Kleinigkeiten von Ulrike (Cookies and Style)





Wie ihr ja wisst, gibt es auch drei süße kleine Trostpreise - und die gehen an die anderen drei drittplatzierten Beiträge, und zwar an

Beitrag Nr. 17 - Mini-Cheesecakes mit Oreoboden von Natali (Luna's Philosophy)





Beitrag Nr. 19 - Marshmallow-Herzen von Jenni (Fräulein Ella)





und

Beitrag Nr. 9 - Limetten-Amerikaner von Daniela (Danielas Foodblog)





An alle einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!



Nicole & Kristin - bei euch melden sich die Online-Shops mit dem Gutscheincode!
An alle anderen Gewinner: bitte sendet mir eine E-Mail mit euren Adressen zu, damit ich die Gewinne verschicken kann!

Ich hoffe, das Event hat euch ebenso viel Spaß gemacht, wie mir und ihr seid auch beim nächsten Mal dabei! :)



Heute lasse ich mal wieder jemand anderen ins Rampenlicht flitzen - die herzallerliebste Sia von Sia's Soulfood darf sich bei mir breit machen und hat euch dafür etwas Süßes für die Seele mitgebracht! 


Hallo liebe Liv,
hallo liebe Thank you for eating-Leser, 

als Liv nach Gastbloggern Ausschau hielt, musste ich mich unbedingt bei ihr melden! Und als sie mich dann schließlich einlud, habe ich mich wahnsinnig gefreut! Ich finde Liv´s Blog nämlich richtig richtig klasse! Die Art und Weise wie sie alles herrichtet und ihre Fotos sind einfach super! Demnach bin ich schon etwas nervös! So jetzt stelle ich mich erstmal vor;-)
  
Ich bin Sia von Sia´s Soulfood und lebe mit meinem gerade erst frisch Vermähltem in Waiblingen bei Stuttgart. Meinen Blog gibt es erst seit März, also nicht so lange. Ich bin also noch ein richtiges Baby-Bloggerchen;-) Wie der Name schon erahnen lässt dreht sich bei mir alles rund um das Thema Soulfood.
Ich liebe es in der Küche zu stehen um zu kochen und zu backen. Das ist mein Hobby, mein Ausgleich und darin gehe ich auf. Ich verwöhne gerne meinen Schatz, meine Familie, meine Freunde und mich mit leckerem Essen und Gebäck. Es bereitet mir große Freude anderen und mir mit Gerichten, welche  Körper, Geist und Seele gut tun, ein Lächeln auf´s Gesicht zu zaubern. Und ich denke, dass ein zufriedenes Lächeln mehr als Worte sagt und zwar genau: "Oh ja, genau das habe ich jetzt gebraucht. Super Lecker!!!" Das ist eben SOULFOOD.



Ich habe Euch heute etwas Süßes mitgebracht. Leckere Brombeer-Shortcakes mit einer Quark-Sahne-Creme. Himmlisch gut:-) Eigentlich macht man Shortcakes mit Erdbeeren, aber da die Erdbeerzeit nun rum ist, gibt es sie mit leckeren Brombeeren.
So nun jetzt aber genug von mir, jetzt folgt das Rezept für die leckeren Brombeer-Shortcakes!

Die Zutaten (4 Stück)*

Für die Füllung:

  • 150 g Brombeeren
  • 2 EL Holunderblütensirup (ersatzweise 1 EL Zucker)
  • 1 EL Zucker
  • 50 g Sahne
  • 80 g Magerquark

Für die Shortcakes

  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Zucker
  • 1 Pck Vanille-Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 40 g kalte Butter
  • 1 Ei 
  • 1 EL Sahne


Die Zubereitung

1 Für die Füllung die Brombeeren waschen und trocken tupfen. In einer Schüssel mit dem Sirup vermischen und zugedeckt 1-2 Stunden kühl stellen.

2 Den Backofen auf 180C vorheizen. Für die Shortcakes in einer Schüssel das Mehl mit dem Backpulver, dem Zucker, dem Vanille-Zucker und dem Salz mischen. Die Butter in Flöckchen hinzufügen und alles zwischen den Fingern zerbröseln, bis die Mischung krümelig ist. Das Ei und die Sahne miteinander verquirlen, hinzufügen und rasch untermischen.

3 Den Teig vierteln, jedes Viertel auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Shortcakes auf der mittleren Schiene in ca. 20 Minuten goldbraun backen. Dann herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

4 Für die Füllung die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Den Quark mit einer Gabel locker rühren und die Sahne vorsichtig unterheben. Die Shortcakes waagrecht aufschneiden. Die Brombeeren mit dem Saft auf den unteren Hälften verteilen, darauf die Quark-Sahne-Creme geben und die Teigdeckel daraufsetzen. Die Brombeer-Shortcakes rasch servieren.

*Das Rezept ist aus dem Kochbuch "Seelenfutter", aber ich habe es abgewandelt.




Ich hoffe, dass Euch und Dir liebe Liv, mein Gastrezept gefallen hat und würde mich wahnsinnig darüber freuen von Euch auf meinem Blog besucht zu werden:-)

Vielen lieben Dank für die Möglichkeit bei Dir Gast sein zu dürfen liebe Liv! Es war ein toller Besuch:-)
Viele liebe Grüße
Sia



Ich habe zu danken, liebe Sia, für diesen schönen Beitrag und die leckeren Shortcakes! 
Und ihr habts gehört - auf auf zu Sias Blog - dort warten noch viele viele weitere tolle Rezepte auf euch ♥

[Übern Tellerrand] Brombeer-Shortcakes von Sia's Soulfood

Heute lasse ich mal wieder jemand anderen ins Rampenlicht flitzen - die herzallerliebste Sia von Sia's Soulfood darf sich bei mir breit machen und hat euch dafür etwas Süßes für die Seele mitgebracht! 


Hallo liebe Liv,
hallo liebe Thank you for eating-Leser, 

als Liv nach Gastbloggern Ausschau hielt, musste ich mich unbedingt bei ihr melden! Und als sie mich dann schließlich einlud, habe ich mich wahnsinnig gefreut! Ich finde Liv´s Blog nämlich richtig richtig klasse! Die Art und Weise wie sie alles herrichtet und ihre Fotos sind einfach super! Demnach bin ich schon etwas nervös! So jetzt stelle ich mich erstmal vor;-)
  
Ich bin Sia von Sia´s Soulfood und lebe mit meinem gerade erst frisch Vermähltem in Waiblingen bei Stuttgart. Meinen Blog gibt es erst seit März, also nicht so lange. Ich bin also noch ein richtiges Baby-Bloggerchen;-) Wie der Name schon erahnen lässt dreht sich bei mir alles rund um das Thema Soulfood.
Ich liebe es in der Küche zu stehen um zu kochen und zu backen. Das ist mein Hobby, mein Ausgleich und darin gehe ich auf. Ich verwöhne gerne meinen Schatz, meine Familie, meine Freunde und mich mit leckerem Essen und Gebäck. Es bereitet mir große Freude anderen und mir mit Gerichten, welche  Körper, Geist und Seele gut tun, ein Lächeln auf´s Gesicht zu zaubern. Und ich denke, dass ein zufriedenes Lächeln mehr als Worte sagt und zwar genau: "Oh ja, genau das habe ich jetzt gebraucht. Super Lecker!!!" Das ist eben SOULFOOD.



Ich habe Euch heute etwas Süßes mitgebracht. Leckere Brombeer-Shortcakes mit einer Quark-Sahne-Creme. Himmlisch gut:-) Eigentlich macht man Shortcakes mit Erdbeeren, aber da die Erdbeerzeit nun rum ist, gibt es sie mit leckeren Brombeeren.
So nun jetzt aber genug von mir, jetzt folgt das Rezept für die leckeren Brombeer-Shortcakes!

Die Zutaten (4 Stück)*

Für die Füllung:

  • 150 g Brombeeren
  • 2 EL Holunderblütensirup (ersatzweise 1 EL Zucker)
  • 1 EL Zucker
  • 50 g Sahne
  • 80 g Magerquark

Für die Shortcakes

  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Zucker
  • 1 Pck Vanille-Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 40 g kalte Butter
  • 1 Ei 
  • 1 EL Sahne


Die Zubereitung

1 Für die Füllung die Brombeeren waschen und trocken tupfen. In einer Schüssel mit dem Sirup vermischen und zugedeckt 1-2 Stunden kühl stellen.

2 Den Backofen auf 180C vorheizen. Für die Shortcakes in einer Schüssel das Mehl mit dem Backpulver, dem Zucker, dem Vanille-Zucker und dem Salz mischen. Die Butter in Flöckchen hinzufügen und alles zwischen den Fingern zerbröseln, bis die Mischung krümelig ist. Das Ei und die Sahne miteinander verquirlen, hinzufügen und rasch untermischen.

3 Den Teig vierteln, jedes Viertel auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Shortcakes auf der mittleren Schiene in ca. 20 Minuten goldbraun backen. Dann herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

4 Für die Füllung die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Den Quark mit einer Gabel locker rühren und die Sahne vorsichtig unterheben. Die Shortcakes waagrecht aufschneiden. Die Brombeeren mit dem Saft auf den unteren Hälften verteilen, darauf die Quark-Sahne-Creme geben und die Teigdeckel daraufsetzen. Die Brombeer-Shortcakes rasch servieren.

*Das Rezept ist aus dem Kochbuch "Seelenfutter", aber ich habe es abgewandelt.




Ich hoffe, dass Euch und Dir liebe Liv, mein Gastrezept gefallen hat und würde mich wahnsinnig darüber freuen von Euch auf meinem Blog besucht zu werden:-)

Vielen lieben Dank für die Möglichkeit bei Dir Gast sein zu dürfen liebe Liv! Es war ein toller Besuch:-)
Viele liebe Grüße
Sia



Ich habe zu danken, liebe Sia, für diesen schönen Beitrag und die leckeren Shortcakes! 
Und ihr habts gehört - auf auf zu Sias Blog - dort warten noch viele viele weitere tolle Rezepte auf euch ♥
Seit einiger Zeit reist Leila Lindholm durch Deutschland - Bettina von Homemade and Baked hat sie auf Reisen geschickt und nun ist sie auch bei mir angekommen!



Ihr Buch Backen mit Leila: Meine Lieblingsrezepte für Brot, Kuchen, Torten und Gebäck*  lockt mit vielen vielen Rezepten, da weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen oder reinschmecken soll ;) Entschieden habe ich mich dann spontan für den Karamellkuchen mit Pekannüssen mit einem Haferflockenteig als Boden (man konnte zwischen drei verschiedenen Teigsorten wählen).



Was ihr braucht
für den Boden
  • 175 g Butter
  • 180 g Weizenmehl
  • 120 g Zucker
  • 45 g Haferflocken
für den Belag
  • 500 ml Schlagsahne
  • 240 g Zucker
  • 40 g braunen Zucker (im Buch: Farinzucker)
  • Mark einer Vanilleschote
  • 2 El Honig
  • 200 g Zuckerrübensirup (im Buch wird heller empfohlen, ich habe nur dunklen bekommen - falls da jemand einen Tipp hat - immer her damit!)
  • 1 EL Kakaopulver zum Backen
  • 50 g weiche Butter
  • 2 Handvoll Pekanüsse
  • nicht im Buch / optional: etwas grobes Meersalz

Wie ihr es macht

1 Da der Belag am längsten braucht, fangen wir damit an! Lasst alle Zutaten (bis auf die Butter und die Nüsse) in einem Topf ca. eine Stunde auf mittlerer bis niedriger Stufe einköcheln. 
Anmerkung: Frau Leila schreibt in ihrem Buch etwas von einer Kugelprobe. Dabei lässt sie etwas Karamellmasse nach Ablauf der Zeit in kaltes Wasser tropfen und wenn sich die Masse zu einer Kugel formen lässt, ist sie fertig. Bei mir war dies weder nach einer, noch nach anderthalb, noch nach fast zwei Stunden der Fall - das Karamell wird auf dem Boden dann trotzdem etwas fester - zwar ist es immer noch weich, aber es lässt sich sich wenigstens schneiden.

2 Ca. eine halbe Stunde vor Schluss der Einköchelzeit bereitet ihr den Boden zu. Dafür lasst ihr die Butter schmelzen und vermengt sie mit dem Mehl, Zucker und den Haferflocken zu einem Teig, den ihr dann in eure eingefettete Tarteform (auch an den Rand!) drückt.
Anmerkung: Ihr müsst wirklich drücken - mit ausrollen ist da leider nicht viel.
Stecht den Teig mehrmals mit einer Gabel ein und backt ihn dann ca. 15 Minuten bei 175° im Ofen blind. 
Anmerkung: Ich habe hierfür diesmal keine Hülsenfrüchte verwendet, da mir der Teig sonst immer zu sehr schwitzt. Ihr könnt aber den Rand mit Alufolie abdecken, damit er nicht absackt.

3 Ist der Boden fertig, lasst ihr ihn kurz abkühlen und füllt dann die fertige Karamellmasse ein. Belegt das ganze mit den Pekanüssen und wer will, kann noch etwas Meersalz drüber streuen.
Anmerkung: Ich hatte noch ca. 150 ml Karamellmasse über, die ich einfach für Apfelspalten mit Karamellsoße und Kekskrümeln verwendet habe - ich könnt sie sicherlich 1-2 Tage im Kühlschrank aufheben!

Fertig!



So - meine Meinung zum Rezept: Der Kuchen ist wirklich mega süß (einige würden vielleicht das Wort abartig statt mega benutzen ;) ) - aber wenn man die Stücke klein hält und die Prise Meersalz bedenkt, macht sich das ganz gut und schmeckt auch wirklich lecker!
Begeistert bin ich von dem Haferflockenboden, der mir eindeutig besser schmeckt, als ein einfacher Mürbeteig. Warum es mit der Kugelprobe bei mir nichts werden wollte, werde ich wohl nicht erfahren - aber wie gesagt, das Karamell lässt sich auch so essen!

Ich habe noch einige Tage Zeit und werde sicherlich noch ein zweites Rezept nachbacken - mal schauen, was es diesmal wird!

Einen riesen Dank an Bettina, die die Wanderbuchaktion ins Leben gerufen hat und an all die tollen Mädels, die bis jetzt schon daraus nachgebacken haben. Hier könnt ihr übrigens nachlesen, was alles schon gezaubert wurde!




*Affiliate-Link

Karamellkuchen mit Pekannüssen und Haferflockenboden - Leilas Backbuch auf Wanderschaft

Seit einiger Zeit reist Leila Lindholm durch Deutschland - Bettina von Homemade and Baked hat sie auf Reisen geschickt und nun ist sie auch bei mir angekommen!



Ihr Buch Backen mit Leila: Meine Lieblingsrezepte für Brot, Kuchen, Torten und Gebäck*  lockt mit vielen vielen Rezepten, da weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen oder reinschmecken soll ;) Entschieden habe ich mich dann spontan für den Karamellkuchen mit Pekannüssen mit einem Haferflockenteig als Boden (man konnte zwischen drei verschiedenen Teigsorten wählen).



Was ihr braucht
für den Boden
  • 175 g Butter
  • 180 g Weizenmehl
  • 120 g Zucker
  • 45 g Haferflocken
für den Belag
  • 500 ml Schlagsahne
  • 240 g Zucker
  • 40 g braunen Zucker (im Buch: Farinzucker)
  • Mark einer Vanilleschote
  • 2 El Honig
  • 200 g Zuckerrübensirup (im Buch wird heller empfohlen, ich habe nur dunklen bekommen - falls da jemand einen Tipp hat - immer her damit!)
  • 1 EL Kakaopulver zum Backen
  • 50 g weiche Butter
  • 2 Handvoll Pekanüsse
  • nicht im Buch / optional: etwas grobes Meersalz

Wie ihr es macht

1 Da der Belag am längsten braucht, fangen wir damit an! Lasst alle Zutaten (bis auf die Butter und die Nüsse) in einem Topf ca. eine Stunde auf mittlerer bis niedriger Stufe einköcheln. 
Anmerkung: Frau Leila schreibt in ihrem Buch etwas von einer Kugelprobe. Dabei lässt sie etwas Karamellmasse nach Ablauf der Zeit in kaltes Wasser tropfen und wenn sich die Masse zu einer Kugel formen lässt, ist sie fertig. Bei mir war dies weder nach einer, noch nach anderthalb, noch nach fast zwei Stunden der Fall - das Karamell wird auf dem Boden dann trotzdem etwas fester - zwar ist es immer noch weich, aber es lässt sich sich wenigstens schneiden.

2 Ca. eine halbe Stunde vor Schluss der Einköchelzeit bereitet ihr den Boden zu. Dafür lasst ihr die Butter schmelzen und vermengt sie mit dem Mehl, Zucker und den Haferflocken zu einem Teig, den ihr dann in eure eingefettete Tarteform (auch an den Rand!) drückt.
Anmerkung: Ihr müsst wirklich drücken - mit ausrollen ist da leider nicht viel.
Stecht den Teig mehrmals mit einer Gabel ein und backt ihn dann ca. 15 Minuten bei 175° im Ofen blind. 
Anmerkung: Ich habe hierfür diesmal keine Hülsenfrüchte verwendet, da mir der Teig sonst immer zu sehr schwitzt. Ihr könnt aber den Rand mit Alufolie abdecken, damit er nicht absackt.

3 Ist der Boden fertig, lasst ihr ihn kurz abkühlen und füllt dann die fertige Karamellmasse ein. Belegt das ganze mit den Pekanüssen und wer will, kann noch etwas Meersalz drüber streuen.
Anmerkung: Ich hatte noch ca. 150 ml Karamellmasse über, die ich einfach für Apfelspalten mit Karamellsoße und Kekskrümeln verwendet habe - ich könnt sie sicherlich 1-2 Tage im Kühlschrank aufheben!

Fertig!



So - meine Meinung zum Rezept: Der Kuchen ist wirklich mega süß (einige würden vielleicht das Wort abartig statt mega benutzen ;) ) - aber wenn man die Stücke klein hält und die Prise Meersalz bedenkt, macht sich das ganz gut und schmeckt auch wirklich lecker!
Begeistert bin ich von dem Haferflockenboden, der mir eindeutig besser schmeckt, als ein einfacher Mürbeteig. Warum es mit der Kugelprobe bei mir nichts werden wollte, werde ich wohl nicht erfahren - aber wie gesagt, das Karamell lässt sich auch so essen!

Ich habe noch einige Tage Zeit und werde sicherlich noch ein zweites Rezept nachbacken - mal schauen, was es diesmal wird!

Einen riesen Dank an Bettina, die die Wanderbuchaktion ins Leben gerufen hat und an all die tollen Mädels, die bis jetzt schon daraus nachgebacken haben. Hier könnt ihr übrigens nachlesen, was alles schon gezaubert wurde!




*Affiliate-Link

Meine Lieblingsblogs

Blog Archive

Copyright @ TYFE. Blog Design by KotrynaBassDesign