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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Da in Chemnitz bis jetzt jedes Mal Ebbe im Wan Tan-Kühlfach herrschte, habe ich mir kurzer Hand ein paar Teigplatten aus Leipzig mitgebracht!

Gefüllt mit einer leckeren Mischung aus Hackfleisch, Frühlingszwiebeln, Ingwer und Koriander sieht das ganze dann so aus: frittierte Wan Tans.

Was ihr braucht (für ca. 20 Stück):

  • 20 Wan Tan Teigplatten
  • 250g Hackfleisch
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2-3 Korianderstengel
  • Pfeffer, Sojasoße
  • viel Öl
  • süße Chilisoße zum Dippen

Wie ihr es macht:

1 Wascht und putzt die Frühlingszwiebeln und schneidet sie in feine Ringe. Schält den Ingwer und die Knoblauchzehe und hackt beides fein. Wascht den Koriander und hackt die Blätter ebenfalls fein.
Vermischt alles mit dem Hack. Würzt es mit Pfeffer und einem Schuss Sojasoße. Wer mag, kann hier noch etwas gemahlenen Chili dazugeben.

2 Bestreicht die Ränder der Teigplatten mit Wasser , setzt einen Klacks der Füllung (ca 1 gehäufter TL) darauf und faltet die Teigplatte dann zu einem kleinen Paket.
Es gibt haufenweise Arten, wie ihr eure Wan Tans falten könnt - schaut doch einfach mal im Internet nach, welche euch am besten gefällt!

3 Erhitzt ca. eine handbreit Öl in einem Topf bzw. macht eure Fritteuse startklar. Frittiert die Wan Tans portionsweise im heißen Öl (ca. 180°) 4-5 Minuten, bis sie gold-braun sind.
Lasst sie auf einem Küchentuch abtropfen und serviert sie mit reichlich Soße zum Dippen!


Für Herrn J. habe ich die Wan Tans gestern noch einmal gemacht, allerdings ohne Ingwer und Koriander.
Ihr könnt die kleinen Dinger natürlich mit allem füllen, was ihr gerne hättet - lasst eurer Fantasie da freien Lauf!
Wie wäre es zum Beispiel mal mit süßen Wan Tans?

PS: Die Wan Tans könnt ihr natürlich auch dämpfen - wie das geht, zeige ich an passender Stelle noch mal und verlinke es hier!

Frittierte Wan Tan

Da in Chemnitz bis jetzt jedes Mal Ebbe im Wan Tan-Kühlfach herrschte, habe ich mir kurzer Hand ein paar Teigplatten aus Leipzig mitgebracht!

Gefüllt mit einer leckeren Mischung aus Hackfleisch, Frühlingszwiebeln, Ingwer und Koriander sieht das ganze dann so aus: frittierte Wan Tans.

Was ihr braucht (für ca. 20 Stück):

  • 20 Wan Tan Teigplatten
  • 250g Hackfleisch
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2-3 Korianderstengel
  • Pfeffer, Sojasoße
  • viel Öl
  • süße Chilisoße zum Dippen

Wie ihr es macht:

1 Wascht und putzt die Frühlingszwiebeln und schneidet sie in feine Ringe. Schält den Ingwer und die Knoblauchzehe und hackt beides fein. Wascht den Koriander und hackt die Blätter ebenfalls fein.
Vermischt alles mit dem Hack. Würzt es mit Pfeffer und einem Schuss Sojasoße. Wer mag, kann hier noch etwas gemahlenen Chili dazugeben.

2 Bestreicht die Ränder der Teigplatten mit Wasser , setzt einen Klacks der Füllung (ca 1 gehäufter TL) darauf und faltet die Teigplatte dann zu einem kleinen Paket.
Es gibt haufenweise Arten, wie ihr eure Wan Tans falten könnt - schaut doch einfach mal im Internet nach, welche euch am besten gefällt!

3 Erhitzt ca. eine handbreit Öl in einem Topf bzw. macht eure Fritteuse startklar. Frittiert die Wan Tans portionsweise im heißen Öl (ca. 180°) 4-5 Minuten, bis sie gold-braun sind.
Lasst sie auf einem Küchentuch abtropfen und serviert sie mit reichlich Soße zum Dippen!


Für Herrn J. habe ich die Wan Tans gestern noch einmal gemacht, allerdings ohne Ingwer und Koriander.
Ihr könnt die kleinen Dinger natürlich mit allem füllen, was ihr gerne hättet - lasst eurer Fantasie da freien Lauf!
Wie wäre es zum Beispiel mal mit süßen Wan Tans?

PS: Die Wan Tans könnt ihr natürlich auch dämpfen - wie das geht, zeige ich an passender Stelle noch mal und verlinke es hier!

Jetzt kommen noch, wie versprochen, die reichlich gekürzten Tipps für Barcelona!

Fangen wir mal bei dem Wichtigsten an:


ESSEN & TRINKEN


Venus Delicatessen 


Hier gibt es einen Mix aus allen europäischen Küchen - und natürlich haufenweise leckere Köstlichkeiten.
Die Einrichtung ist zusammengewürfelt, an den Wänden hängen Bilder von regionalen Künstlern, die für eine kleine große Summe erworben werden können. Die offene Küche und nach außen offene Glastürfront lässt das Leben und die warme Luft durch das Venus wirbeln.

Adresse: Calle Avinyo, 25 08002 Barcelona
zu empfehlen: Couscous mit mariniertem Gemüse und Hähnchen



Soda


Am Tag ein Klamottenladen, in der Nacht eine Bar. Und die beste, die es (unserer, natürlich ganz und gar objektiven Meinung nach) in ganz Barcelona gibt!
Wie im Venus Delicatessen viele zusammengewürfelte Tische und Stühle, dazu zwei Couchs. Die Musik ist meisten british indie electro pop, wenn man das mal so eingrenzen kann ;)
Achtung: Die Bar macht nicht zu geregelten Zeiten auf - aber ab 21uhr kann man mit freier Bahn rechnen!

Adresse: Calle Avinyo, 24 08002 Barcelona
zu empfehlen: Mojito Pasion



Mikel Etxea



Schinken hängen von der Decke, die alten Holztische und Bänke ächzen, wenn man sich drauf setzt - dazu schöne spanische Paella, was will man mehr?
Achtung: Achtet bei der Getränkebestellung auf das Wort 'klein' - sonst bekommt ihr einen riesen Humpen!

Adresse: es befindet sich nicht, wie auf Google beschrieben auf der La Rambla, sondern in der Carrer de Ferran, ungefähr auf der Höhe der Esgelsia de St. Jaume.
zu empfehlen: Meeresfrüchte Paella

maoz



Yummy, yummy yummy .. Leider haben wir das maoz viel zu spät probiert. Dieser leckere Falafelladen liegt ebenfalls in der Carrer de Ferran und lässt das Herz höher schlagen: aus zig Zutaten kann man sich hier sein Falafel-Fladenbrot selbst zusammenstellen und entweder vor Ort oder auf dem Heimweg genießen!

Adresse: Carrer de Ferran, 13 08002 Barcelona
zu empfehlen: frittierter Blumenkohl und extra scharfe Soße (grün) ♥


Des Weiteren kann ich nur sagen: schaut euch um, was es in den verschiedenen Gassen noch für Köstlichkeiten gibt - scheut euch nicht, auch mal neues zu probieren (ich denke da an die frittierten Eier) und genießt einfach alles in vollen Zügen!

Der nächste BCN-Tipps-Post wird sich dann ums Shoppen drehen ;)

Tipps für BCN - Teil 1

Jetzt kommen noch, wie versprochen, die reichlich gekürzten Tipps für Barcelona!

Fangen wir mal bei dem Wichtigsten an:


ESSEN & TRINKEN


Venus Delicatessen 


Hier gibt es einen Mix aus allen europäischen Küchen - und natürlich haufenweise leckere Köstlichkeiten.
Die Einrichtung ist zusammengewürfelt, an den Wänden hängen Bilder von regionalen Künstlern, die für eine kleine große Summe erworben werden können. Die offene Küche und nach außen offene Glastürfront lässt das Leben und die warme Luft durch das Venus wirbeln.

Adresse: Calle Avinyo, 25 08002 Barcelona
zu empfehlen: Couscous mit mariniertem Gemüse und Hähnchen



Soda


Am Tag ein Klamottenladen, in der Nacht eine Bar. Und die beste, die es (unserer, natürlich ganz und gar objektiven Meinung nach) in ganz Barcelona gibt!
Wie im Venus Delicatessen viele zusammengewürfelte Tische und Stühle, dazu zwei Couchs. Die Musik ist meisten british indie electro pop, wenn man das mal so eingrenzen kann ;)
Achtung: Die Bar macht nicht zu geregelten Zeiten auf - aber ab 21uhr kann man mit freier Bahn rechnen!

Adresse: Calle Avinyo, 24 08002 Barcelona
zu empfehlen: Mojito Pasion



Mikel Etxea



Schinken hängen von der Decke, die alten Holztische und Bänke ächzen, wenn man sich drauf setzt - dazu schöne spanische Paella, was will man mehr?
Achtung: Achtet bei der Getränkebestellung auf das Wort 'klein' - sonst bekommt ihr einen riesen Humpen!

Adresse: es befindet sich nicht, wie auf Google beschrieben auf der La Rambla, sondern in der Carrer de Ferran, ungefähr auf der Höhe der Esgelsia de St. Jaume.
zu empfehlen: Meeresfrüchte Paella

maoz



Yummy, yummy yummy .. Leider haben wir das maoz viel zu spät probiert. Dieser leckere Falafelladen liegt ebenfalls in der Carrer de Ferran und lässt das Herz höher schlagen: aus zig Zutaten kann man sich hier sein Falafel-Fladenbrot selbst zusammenstellen und entweder vor Ort oder auf dem Heimweg genießen!

Adresse: Carrer de Ferran, 13 08002 Barcelona
zu empfehlen: frittierter Blumenkohl und extra scharfe Soße (grün) ♥


Des Weiteren kann ich nur sagen: schaut euch um, was es in den verschiedenen Gassen noch für Köstlichkeiten gibt - scheut euch nicht, auch mal neues zu probieren (ich denke da an die frittierten Eier) und genießt einfach alles in vollen Zügen!

Der nächste BCN-Tipps-Post wird sich dann ums Shoppen drehen ;)
Heute las ich bei Miss Blueberrymuffin diesen wunderbaren Beitrag zu den Lecker Bakery Ausgaben - und da dachte ich mir, warum sollte ich euch nicht meine neueste Errungenschaft und gleichzeitig meine allerliebste Lieblingszeitschrift vorstellen?

I proudly present... sweet paul!



Wie kann man sweet paul am besten beschreiben?
Nun, sweet paul ist, wenn der Zeitschriftenhändler dir "Viel Spaß beim Naschen!" wünscht und verschwörerisch zwinkert.
Sweet paul ist, wenn deine Sitznachbarin im Zug Stilaugen bekommt und dich bittet, nicht so schnell umzublättern.
Sweet paul ist die perfekte Mischung aus Genuss, Dekoration und ganz viel Liebe zum Detail.
Sweet paul ist einfach unbeschreiblich.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage Wer ist eigentlich Paul?


Dazu ein kleiner Auszug aus der ersten deutschen Ausgabe:
"[...] kennst du Paul? Das ist er, der einzigartige Foodstylist und Blogger Paul Lowe, der von New York aus schon seit einiger Zeit seine Fans mit den tollsten Ideen und Kreationen entzückt." (sweet paul, 02/2012)

Besser kann man es nicht beschreiben. Paul hat es geschafft, mich vollkommen in seinen Bann zu ziehen - inklusive seines Heißklebepistolentattoos (ja - ihr habt richtig gehört!).

Schon das Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe liest sich wie ein Gedicht:
Schokolade, Austern, Äpfel, bunte Herbstsalate, Magisches mit Milch... ♥

Doch genug geplappert - ich lasse lieber die wunderbaren Bilder sprechen!











Die aktuelle Ausgabe könnt ihr noch druckfrisch für 5,90Euro beim Zeitschriftenhändler ergattern - die nächste erscheint am 09.11.!

Habt ihr vielleicht schon die neue oder die alte Ausgabe?
Seid ihr auch schon in love with paul?

oh sweet, sweet paul!

Heute las ich bei Miss Blueberrymuffin diesen wunderbaren Beitrag zu den Lecker Bakery Ausgaben - und da dachte ich mir, warum sollte ich euch nicht meine neueste Errungenschaft und gleichzeitig meine allerliebste Lieblingszeitschrift vorstellen?

I proudly present... sweet paul!



Wie kann man sweet paul am besten beschreiben?
Nun, sweet paul ist, wenn der Zeitschriftenhändler dir "Viel Spaß beim Naschen!" wünscht und verschwörerisch zwinkert.
Sweet paul ist, wenn deine Sitznachbarin im Zug Stilaugen bekommt und dich bittet, nicht so schnell umzublättern.
Sweet paul ist die perfekte Mischung aus Genuss, Dekoration und ganz viel Liebe zum Detail.
Sweet paul ist einfach unbeschreiblich.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage Wer ist eigentlich Paul?


Dazu ein kleiner Auszug aus der ersten deutschen Ausgabe:
"[...] kennst du Paul? Das ist er, der einzigartige Foodstylist und Blogger Paul Lowe, der von New York aus schon seit einiger Zeit seine Fans mit den tollsten Ideen und Kreationen entzückt." (sweet paul, 02/2012)

Besser kann man es nicht beschreiben. Paul hat es geschafft, mich vollkommen in seinen Bann zu ziehen - inklusive seines Heißklebepistolentattoos (ja - ihr habt richtig gehört!).

Schon das Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe liest sich wie ein Gedicht:
Schokolade, Austern, Äpfel, bunte Herbstsalate, Magisches mit Milch... ♥

Doch genug geplappert - ich lasse lieber die wunderbaren Bilder sprechen!











Die aktuelle Ausgabe könnt ihr noch druckfrisch für 5,90Euro beim Zeitschriftenhändler ergattern - die nächste erscheint am 09.11.!

Habt ihr vielleicht schon die neue oder die alte Ausgabe?
Seid ihr auch schon in love with paul?
Unter der Woche sollte es mal wieder schnell gehen beim Essen.
Ja ich gestehe - auch Herr J. und ich sind manchmal faul und haben keinen Nerv, noch aus Mehl, Salz, Zucker, Hefe und Milch einen schönen Flammkuchenteig herzustellen. Solange die Ausnahme nicht zur Regel wird, kann ich den Griff ins Kühlregalauch verkraften. 
Aber was macht man, wenn der eigentliche Plan vom Flammkuchen-Kühlregal-Teig nicht aufgeht?
Richtig, man nimmt die nächstbeste Alternative - deswegen präsentiere ich euch stolz unsere Tortillaflammkuchen falschen Flammkuchen.




Was ihr braucht:

  • 4 große (Tortilla-) Weizenfladen
  • für den Belag, entweder:
    - Crème fraîche
    - Frühlingszwiebeln
    - Schinkenspeckwürfel
    oder
    - getrocknete Tomaten
    - Chorizo
    - Rucola
    oder jeden anderen Belag, der euch gefällt!

Wie ihr es macht:

1 Erwärmt die Weizenfladen in einer Pfanne (ohne Öl) von beiden Seiten und lasst sie leicht knusprig werden. Passt dabei auf, dass sie keine Blasen bilden. Sollte dies passieren, dreht die Hitze einfach herunter. 
Putzt und schneidet die Frühlingszwiebeln in kleine Scheiben. Wascht und trocknet den Rucola. Heizt den Ofen auf 200° vor.

2 Bestreicht euren Fladen mit etwas Crème fraîch und belegt ihn dann entweder mit den Frühlingszwiebeln und den Schinkenspeckwürfeln oder der Chorizo und den getrockneten Tomaten. (Den Rucola streut ihr erst kurz vor dem Verzehr drüber.) Verseht euren Fladen mit ein paar Spritzern Olivenöl und schiebt ihn dann für ca. 10 Minuten in den Ofen.

3 Bestreut den fertigen Fladen wahlweise mit dem Rucola oder genießt ihn gleich so!


Ps: Noch ein Wort zu dem Barcelonapost: der ist vor allem für meine Familie und Freunde, die die Bilder noch nicht gesehen haben und denen ich nicht zumuten will, sich aus 8 zerspitterten Posts alles zusammen zu suchen :)
Ich werde wie gesagt noch einmal einen kürzeren Post mit allen wichtigen Details zusammenstellen, damit sich die eingefleischte Bloggergemeinschaft nicht durch meine Bilderflut kämpfen muss ;)

Falscher Flammkuchen

Unter der Woche sollte es mal wieder schnell gehen beim Essen.
Ja ich gestehe - auch Herr J. und ich sind manchmal faul und haben keinen Nerv, noch aus Mehl, Salz, Zucker, Hefe und Milch einen schönen Flammkuchenteig herzustellen. Solange die Ausnahme nicht zur Regel wird, kann ich den Griff ins Kühlregalauch verkraften. 
Aber was macht man, wenn der eigentliche Plan vom Flammkuchen-Kühlregal-Teig nicht aufgeht?
Richtig, man nimmt die nächstbeste Alternative - deswegen präsentiere ich euch stolz unsere Tortillaflammkuchen falschen Flammkuchen.




Was ihr braucht:

  • 4 große (Tortilla-) Weizenfladen
  • für den Belag, entweder:
    - Crème fraîche
    - Frühlingszwiebeln
    - Schinkenspeckwürfel
    oder
    - getrocknete Tomaten
    - Chorizo
    - Rucola
    oder jeden anderen Belag, der euch gefällt!

Wie ihr es macht:

1 Erwärmt die Weizenfladen in einer Pfanne (ohne Öl) von beiden Seiten und lasst sie leicht knusprig werden. Passt dabei auf, dass sie keine Blasen bilden. Sollte dies passieren, dreht die Hitze einfach herunter. 
Putzt und schneidet die Frühlingszwiebeln in kleine Scheiben. Wascht und trocknet den Rucola. Heizt den Ofen auf 200° vor.

2 Bestreicht euren Fladen mit etwas Crème fraîch und belegt ihn dann entweder mit den Frühlingszwiebeln und den Schinkenspeckwürfeln oder der Chorizo und den getrockneten Tomaten. (Den Rucola streut ihr erst kurz vor dem Verzehr drüber.) Verseht euren Fladen mit ein paar Spritzern Olivenöl und schiebt ihn dann für ca. 10 Minuten in den Ofen.

3 Bestreut den fertigen Fladen wahlweise mit dem Rucola oder genießt ihn gleich so!


Ps: Noch ein Wort zu dem Barcelonapost: der ist vor allem für meine Familie und Freunde, die die Bilder noch nicht gesehen haben und denen ich nicht zumuten will, sich aus 8 zerspitterten Posts alles zusammen zu suchen :)
Ich werde wie gesagt noch einmal einen kürzeren Post mit allen wichtigen Details zusammenstellen, damit sich die eingefleischte Bloggergemeinschaft nicht durch meine Bilderflut kämpfen muss ;)

Thank you for eating. ist zurück.

Gut gebräunt und mit allerlei leckeren Sachen im Gepäck bin ich gestern, am Freitag, letzte Woche wieder in Deutschland gelandet. Eine Woche Barcelona mit viel Sonnenschein, leckerem Essen und lauten Menschenmassen liegen hinter mir und meinen beiden Freundinnen, Frau J. und Frau K.

Ich weiß noch nicht ganz, was ich euch jetzt eigentlich hier zeigen will, deswegen macht euch jetzt einfach mal auf einen langen Post mit Bilderflut gefasst - liest sich besonders gut auf dem sonnigen Balkon, aber Achtung: kann akutes Fernweh erzeugen!

Ich werde später noch einen anderen Post mit meinen (Reise-)Tipps zu Barcelona schreiben - da müsst ihr dann nicht durch die ganzen Bilder hier scrollen um das Beste vom Besten in Bcn zu finden :)

Los ging unsere Reise in Berlin, wo wir eine Nacht in Frau K.s WG verbrachten. Verpflegt mit leckeren überbackenen Ciabatta-Brötchen (Rezept folgt bald) und Schokopudding-Dessert ging es dann auch schon zeitig ins Bettchen, schließlich hieß es am nächsten Tag einen frühen Flug zu erwischen!




Berlin machte uns den Abschied schwer - bei niedrigen Temperaturen den Koffer zur S-Bahn schleppen, auf den Bus zum Flughafen warten und dann von der Sonne gegrüßt zu werden, hat eben doch was Feines!



Am Flughafen Barcelona angekommen wurden wir das erste Mal mit dem Metrosystem konfrontiert.
Zum Glück hatte Frau J. alles vorher gut studiert und so fanden wir schnell die Automaten für die 10er Tickets (über die hatte ich schon auf einigen Blogs gelesen) und die Bahn vom Flughafen zum Bahnhof San Estacio.
Dort hieß es dann umsteigen in die grüne Metro 3 und ab ins Barri Gòtic, genauer gesagt in die Carrer Ample, wo sich unser Hostel befand.

Anstatt eines normalen Hostelzimmers wurde uns ein schickes Apartment zugewiesen, was in der Baixada de Sant Miquel, ein paar Straßen weiter vom eigentlichen Hostel lag. Wir waren also dank eigener Küche etc. unabhängig vom eigentlichen Hostelbetrieb.




Unser Apartment hatte den Balkon zum Glück zu der schmalen Gasse hinaus, die ihr links im Bild seht. Sonst hätten wir wahrscheinlich niemals bei offenen Fenstern schlafen können! ;)





Hier habt ihr uns drei jetzt auch mal live und in Farbe - darf ich vorstellen: Frau L., Frau K. und Frau J.!


Was macht man als erstes im Urlaub? Genau, man geht an den Strand!
Der war von unserem Apartment nur 20 Minuten zu Fuß entfernt und so ließen wir uns es nicht nehmen, gleich in kurze Hosen (was für eine Erleichterung) zu schlüpfen und los zu marschieren!

Auf dem Weg kamen wir an allerlei schönen Sachen, Läden und Dingen vorbei und ich lasse jetzt einfach mal Bilder sprechen. Alle Adressen und Angaben gibt es dann im Barcelona Tipps Post!

Unsere Straße, die Carrer d'Avinyó..



Der Hafen von Barcelona (den gibt es später auch noch einmal bei Nacht zu bewundern)..






Wie ihr seht - es war immer verdammt voll am Strand. Egal zu welcher Tageszeit (und wir waren wirklich oft & lange da!) Aber im Endeffekt zählt ja nur das Gefühl - und das war fantastisch. Weicher Sand zwischen den Zehen, laute Spanier (wir schafften es tatsächlich, 2x neben dem gleichen Spanier zu landen, der seinen Bierbauch grölend in die Sonne hielt) und warmes, klares Wasser mit tollem Wellengang (das ein oder andere Bikiniteil ging da schon mal flöten!).




Auf dem Rückweg vom Strand sind wir am ersten tollen Laden vorbeigekommen, der sich Vioko nennt und der mein Herz geraubt hat. Aber wie gesagt - alle Shopvorstellungen und Adressen gibt es dann im späteren Post (das wiederhole ich sicherlich schon zum fünfte... nachgeschaut.. nein zum dritten Mal).
Deswegen gibt es hier jetzt nur diese wunderbaren Bilder!














Ja - ihr habt richtig gesehen - Macarons, Schokolade und Pralinen soweit das Auge (und der Magen) reicht!
Ich habe mich am letzten Tag dann auch mit reichlich Mitbringseln eingedeckt für mich, Herrn J. und die Süßmäuler unter meinen Liebsten. Was genau ich gekauft habe, zeige ich euch - genau - später!

Unser Mittagessen nahmen wir im Venus Delicatessen ein - das Restaurant könnt ihr gar nicht verfehlen!
Ein urig zusammengewürfelter Einrichtungsstil, eine offene Küche und jede Menge leckeres Essen.
(Frau J. war so freundlich, mir ihre Bilder auszuleihen)



Couscous mit mariniertem Gemüse und Hähnchen



ein Venus-Salad (mit leider etwas zu salzigem Dressing)


Tortilla de patata mit Bruschetta und Nachos ♥



Abends ging es dann auf die La Rambla - diese riesige (und teure) Shoppingmeile. Zum Glück ließen wir unsere Portmonees zu Hause, denn wir wollten erst einmal nur gucken - nicht anfassen!
Wir fanden Bershka, Mango, Zara noch ein Zara und noch ein Zara (oder heißt es einen?), einen riesigen Apple Store und den Placa de Catalunya.

Auf dem Rückweg suchten wir eine Bar. Es hätte wirklich jede sein können, aber wir fanden absolut gar keine (alle voll, zu teuer, komisch in Aussehen und Geschmack) - also machten wir uns schon etwas niedergeschlagen auf den Heimweg, bis - Halt Stop! - dieser kleine schummrige Eingang, keine 10m von unserem Apartment entfernt, sollte das wirklich.. kann das denn sein? Oh ja - wir hatten unsere Lieblingsbar der restlichen 7 Tage gefunden!

Hiermit präsentiere ich: das Soda - am Tage ein schicker Klamottenladen, in der Nacht verwandelt sich der hintere Teil in eine schummrige Bar mit verpeiltem James-Blunt-Barkeeper, skurrilem Einrichtungsstil und british music - genau nach unserem Geschmack!









Ihr seht einen Sex with the Bitch, einen Mojito Pasion (der mit Abstand beste Cocktail!) und einen Caipi!
Ein weiteres Getränk auf Empfehlung des Hauses: Kiwi-Vodka-Shots, deren Namen ich leider vergessen habe.


Die Preise waren mit 6€ pro Cocktail auch human - und der ein oder andere Shot wurde auch kostenlos ausgeschenkt. Die Öffnungszeiten der Bar variierten immer etwas - aber dazu mehr + die Adresse dann.. genau - ihr habt es erraten - im nächsten Post! ;)








Am nächsten Tag ging es in den in den Himmel gelobten Mercat de La Boqueria, direkt an der La Rambla.
Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, war die Markthalle sehr gut besucht, obwohl fast die Hälfte der Stände urlaubsbedingt geschlossen war.




An diesem tollen Stand konnte man sich aus allerlei frischen Zutaten sein Gericht selbst zusammenstellen und dann wurden sie vor den Augen der Gästen gekocht. Nur leider war es doch etwas teurer und unglaublich überlaufen, als dass man sich da hinsetzen hätte können.











Da auch die Waren auf dem Markt eher in der hoheren Preisklasse angesiedelt waren, entschieden wir uns,
den nahe gelegenen Mercat de San Antoni zu besuchen.









Wie ihr seht, wurde das Hauptgebäude (leider) gerade renoviert, weswegen der Marktstände in ein anderes Gebäude ausgelagert wurden.







Jeden Sonntag ist hier übrigens ein süßer Flohmarkt für alte Bücher, Zeitschriften, DVDs und alles so etwas.









Die Streetart in Barcelona hat uns ein ums andere Mal den Atem geraubt. So wunderschön!
(Das Haus befindet sich übrigens gleich neben dem Mercat de San Antoni)

Auf dem Rückweg vom Markt sind zwei tolle Dinge passiert:
zuerst kamen wir an einer kleinen Bäckerei vorbei, die Baklava verkauft (das kennen einige von euch sicherlich). Ich hatte noch nie davon probiert und mich dann für dieses süße Nest aus.. ja - aus was genau war das eigentlich... hmmm.. zumindest mit Pistazien oben drauf! - entschieden und Frau J. für eine Art Blätterteigcanapé.








Und danach kamen wir genau zum Ende eines Gottesdienstes an einer Kirche vorbei. Vor der Kirche bauten plötzlich mehrere Frauen ihre Körbe und Säcke auf und verkauften kleine Köstlichkeiten direkt an die hungrigen Kirchenbesucher!



Wieder konnte ich nicht widerstehen und entschied mich für einen lecker aussehenden Spieß - auch wenn ich nicht wusste, was genau die orangen Knubbel waren.
Dazu bekam man ein kleines Plastesäckchen mit Essig. 



Hauptbeschäftigung: Frau J. macht sich schlau über den Weg und Frau L. isst.. und isst und isst.


Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Knubbel Eier waren, welche in einer Art (Tempura-)Teig frittiert wurden. Nur zu empfehlen! Und für 1€ ein unheimlich billiger Mittagssnack!

Für unser eigentliches Mittagessen hatten wir auf dem Mercat de Sant Antoni frisch eingekauft und zu Hause gekocht.(Hunger war trotz Eier-Spieß und Baklava reichlich vorhanden!)
Was genau dieses fleischige Etwas ist, was wir gegessen haben, wissen wir bis heute nicht.
Eine Art Fleischpastete in Semmelbröseln (ein bisschen wie bei Korokken) - aber unheimlich lecker!









Abends liefen wir dann wieder durch unser wunderschönes Viertel, aber für den nächsten Tag hatten wir uns einiges vorgenommen, deswegen hieß es schnell schlafen und noch viel schneller wieder auf die Beine!





Es ging nämlich in den Parc Güell!
Wieder bei sengender Hitze erst in die wunderbar kühle Metro und dann extrem steile Straßen hinauf.
(Zum Glück hab es ab der Mitte der Strecke eine Rolltreppe! ;) )




Hier habt ihr einen schönen Blick auf unser Viertel - mal von der ganz anderen Seite!


Die Sagrada Familia, welche ihr auf diesem Bild seht, haben wir auch noch zu späterer Zeit besucht - das gibts weiter unten!

















Jetzt sagen sicherlich einige - HALT! das Ding kenn ich doch! Jap - vielleicht erinnert ihr euch noch an diese Szene aus diesem Film?
Leider konnten wir nicht das gesamte Gelände absperren, wie die es bei den Hollywoodproduktionen können, aber wenigstens einmal haben wir einen schönen Blick auf dieses Mosaikkunstwerk ergattern können!


Der einzig kühle Ort war die Säulenhalle. Hier hätten wir wahrscheinlich ewig sitzen können. Man kam sich ein wenig vor, wie an einem Bahnhof. Leute, die kommen und gehen, sich in die Arme fallen, kurz stehenbleiben und schon wieder weitergehen.





Völlig geschafft von unserem Tag ging es dann abends noch einmal an den Strand. Leider ohne Bikini - aber im Dunkeln hätten wir uns eh nicht ins Wasser getraut! (So hell wie auf dem Bild war es nämlich gar nicht)






Belohnt wurden wir durch diesen fabelhaften Panoramablick auf Barcelona:
(klickt drauf und schaut es euch in groß an!)


Am nächsten Morgen gab es Sojabrot - der Bäcker um die Ecke hatte zum Glück von 8-24h geöffnet.




Nach dem Frühstück stand der Parc de Montjuic auf dem Plan - den Fuß des Berges, an welchem der Park liegt, kann man mit einer Zahnradbahn erreichen. Sehr süßes Ding und vollkommen automatisch!
Am Berg stehen dann zwei Seilbahnen bereit, die einen auf die Spitze bringen.
Allerdings waren uns diese mit 9 Euro eindeutig zu teuer - da sind wir lieber durch die wunderschönen Gärten spaziert!














Auch von hier hatte man wieder einen wunderbaren Blick auf die Stadt - diesmal genau von der anderen Seite!



Hungrig von unserem Ausflug verschlug es uns ins Mikel Etxea - diesmal stand Paella auf dem Speiseplan.
Für Frau K. und Frau J. gab es eine mit Hühnerfleisch und für mich verfressene Frau L. eine mit Meeresfrüchten.




Dazu gab es noch 3x Tapas - ach und: solltet ihr dort essen gehen, stellt sicher, dass ihr eine KLEINE Cola bestellt. Wir bekamen ein 6-Euro-Riesending, was wir zwar bitter nötig hatten, aber dennoch.. weniger ist manchmal mehr ;)
Adresse gibt es wie bei allen anderen im nächsten Post!





Solltet ihr für eure Liebsten noch etwas Süßes für zu Hause suchen, empfehle ich euch das La Cure Gourmande - genau gegenüber des Paellaslokal!






Oder steht ihr eher auf Bonbons, Lollis und Fruchtgummis?
Papabubble ist eine wunderschöne Zuckerbackstube, in welcher ihr zusehen könnt, wie die kleinen Kreationen aus einer Masse heißen Karamells entstehen.
Schon beim Eintreten riecht es wunderbar nach Zucker - so wunderbar süß!





Da wir ja nicht wollten, dass alle unsere Freunde dick und pummelig werden, haben wir noch etwas handfesterem gesucht.
Bei Totem wurden wir fündig. Die Mitbewohnerinnen von Frau J. und Frau K. bekamen wunderschöne Ohrringe und Herr J. einen goldenen Kompass - wie pathetisch!





Auf einem Bild weiter oben habt ihr die Sagrada Familia schon einmal von weitem gesehen - hier kommen jetzt die absolut großartigen Nahaufnahmen mit dreckigem Wasser und Co.!



Nein - die Sagrada Familia ist wunderschön, auch wenn sie eher wie zusammengewürfelt aussieht und immer noch gebaut wird. Die riesige Schlange (fast einmal um den ganzen Komplex) hat uns dann doch vom Reingehen abgeschreckt, aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Die Metro hält genau davor, also gibt es auch für die Fauleren unter uns keine Ausrede!



Ab dem 15. August wurde im Viertel Gràcia das Festa Major de Gràcia gefeiert.



Dafür wurden ausgewählte Straßen von ihren Bewohnern auf wunderbare Art und Weise geschmückt und stehen untereinander in einer Art Wettkkampf, wer denn die schönste Straße hat.
Natürlich konnten wir uns auch das nicht entgehen lassen - auch wenn wir nur an unserem vorletzten Tag Zeit dafür hatten.
Auf dem Weg zu den ersten Straßen kamen wir an diesem schnuckeligen Laden vorbei: der Biosupermarkt woki!
Das ganze Viertel war sehr alternativ angehaucht und wir bedauerten sehr, dass wir nicht mehr Zeit mitgebracht hatten.



Aber jetzt zum Eigentlichen, den geschmückten Straßen:



Nach den beiden Straßen auf den Bildern oben stießen wir auf das hier: die Fort Verdi West.
Wie wir im Nachhinein erfuhren, war dies die Straße, die den Wettbewerb schon die letzten Jahre über gewonnen hatte. So viel Aufwand, wie sie in die Sache steckten, war das auch kein Wunder!


















Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ist das Hauptziel der Dekoration die Verwendung von recycelten Materialien. Oft haben wir zerschnittene Plasteflaschen oder Bonbonpapier wiedererkannt, verwandelt zu wunderschönen Blumen.


Jede Straße hatte ihr eigenes Motto und so war es gar nicht verwunderlich, dass wir mitten im Hochsommer in einer Winterlandschaft landeten - inklusive Iglu, Schlittenhund und Pinguin!




















Ich respektiere die Menschen für ihre Leistung - einen fast 3m hohen Darth Vader aus Pappmaché herzustellen ist schon eine Kunst für sich!






Am Abend wurde überall Essen ausgeteilt, es standen Tische und Stühle herum und man kam zusammen, um die Vorstellungen der einzelnen Straßen zu bewundern und um das zu tun, worum was es beim Festa Major de Gràcia geht: zu feiern, Teil einer bunten und fröhlichen Gemeinschaft zu sein.
Wer mehr über das Fest erfahren will, ist hier gut aufgehoben.




Zwei Tage vor unserer Abreise gaben wie dem Falafelladen in der nächsten Querstraße eine Chance - viel zu spät wie sich herausstellte!


Bei maoz könnt ihr euch euer Falafeldingsdabumsda selbst belegen. Ihr bekommt eine Art Fladenbrötchen mit Humus, etwas Eisbergsalat und den Falafeln und könnt dann aus einer Masse an verschiedenen anderen Köstlichkeiten wählen.
Da hätten wir zum Beispiel Coleslaw, getrocknete Tomaten, Pilze, frittierten Blumenkohl und viele verschiedene Soßen, Salsas und Pestosorten!


Am besten haben mir der frittierten Blumenkohl geschmeckt - und wer auf scharfes Zeug steht: die grüne Salsa, die ihr in der Mitte seht, war einfach fantastisch!
Ps: Seht ihr das süße Kleidchen von Frau K.? Das ist auch frisch aus Barcelona gewesen!



Da wir alle ehemalige Kunstleistungskurslerinnen sind / waren / ewig sein werden, stand noch ein Besuch in einem der vielen Museen von Barcelona auf dem Plan.
Wir entschieden uns für das MACBA - das Museum für zeitgenössische Kunst.
Am besten gefiel mir die Ausstellung über Gordon Matta-Clark - zerschnittene Häuser, genau das Richtige für mich!


Gegenüber des MACBA gibt es eine kleine Bäckerei und Frau L. konnte natürlich wieder nicht widerstehen (schönes Wortspiel) und biss herzhaft in ein riesiges Erdbeerbaiser!


(Oh ja - am letzen Tag darf man auch mal groggi aussehen!)




Bevor wir unsere letzten Stunden am Strand verbrachten, hieß es noch einmal shoppen, shoppen, shoppen.
Schließlich hat man nur einmal Bershka, Zara und Mango auf einer Linie!


Tadaaa - natürlich konnten auch wir an diesem riesigen H&M nicht vorbeigehen. Zwei Etagen Lichtershow vom Feinsten!


So ein Abschied fällt immer schwer, deswegen gibt es jetzt noch mal einen Blick aus unserem Apartment - wunderschön, oder? ;)



Etwas hätte ich beinahe vergessen: unseren Wasserverbrauch der Woche - in Spanien gibt es köstliches Wasser für 52cent pro Flasche!


Und schon hieß es Goodbye Barcelona - Hello Berlin!





Und jetzt, wo ich alle 453 Bilder durchgeschaut, aussortiert und eine Auswahl hochgestellt habe, erleide ich bitteres Fernweh. Ich vermisse Barcelona, ich vermisse die Wärme und die Menschen - aber vor allem vermisse ich meine beiden Wegbegleiterinnen, Frau J. und Frau K. ♥









Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut, als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude. 
[Epikur von Samos]


Sie sagt, sie würde gern ans Meer - mal wieder weg von hier..♥

Thank you for eating. ist zurück.

Gut gebräunt und mit allerlei leckeren Sachen im Gepäck bin ich gestern, am Freitag, letzte Woche wieder in Deutschland gelandet. Eine Woche Barcelona mit viel Sonnenschein, leckerem Essen und lauten Menschenmassen liegen hinter mir und meinen beiden Freundinnen, Frau J. und Frau K.

Ich weiß noch nicht ganz, was ich euch jetzt eigentlich hier zeigen will, deswegen macht euch jetzt einfach mal auf einen langen Post mit Bilderflut gefasst - liest sich besonders gut auf dem sonnigen Balkon, aber Achtung: kann akutes Fernweh erzeugen!

Ich werde später noch einen anderen Post mit meinen (Reise-)Tipps zu Barcelona schreiben - da müsst ihr dann nicht durch die ganzen Bilder hier scrollen um das Beste vom Besten in Bcn zu finden :)

Los ging unsere Reise in Berlin, wo wir eine Nacht in Frau K.s WG verbrachten. Verpflegt mit leckeren überbackenen Ciabatta-Brötchen (Rezept folgt bald) und Schokopudding-Dessert ging es dann auch schon zeitig ins Bettchen, schließlich hieß es am nächsten Tag einen frühen Flug zu erwischen!




Berlin machte uns den Abschied schwer - bei niedrigen Temperaturen den Koffer zur S-Bahn schleppen, auf den Bus zum Flughafen warten und dann von der Sonne gegrüßt zu werden, hat eben doch was Feines!



Am Flughafen Barcelona angekommen wurden wir das erste Mal mit dem Metrosystem konfrontiert.
Zum Glück hatte Frau J. alles vorher gut studiert und so fanden wir schnell die Automaten für die 10er Tickets (über die hatte ich schon auf einigen Blogs gelesen) und die Bahn vom Flughafen zum Bahnhof San Estacio.
Dort hieß es dann umsteigen in die grüne Metro 3 und ab ins Barri Gòtic, genauer gesagt in die Carrer Ample, wo sich unser Hostel befand.

Anstatt eines normalen Hostelzimmers wurde uns ein schickes Apartment zugewiesen, was in der Baixada de Sant Miquel, ein paar Straßen weiter vom eigentlichen Hostel lag. Wir waren also dank eigener Küche etc. unabhängig vom eigentlichen Hostelbetrieb.




Unser Apartment hatte den Balkon zum Glück zu der schmalen Gasse hinaus, die ihr links im Bild seht. Sonst hätten wir wahrscheinlich niemals bei offenen Fenstern schlafen können! ;)





Hier habt ihr uns drei jetzt auch mal live und in Farbe - darf ich vorstellen: Frau L., Frau K. und Frau J.!


Was macht man als erstes im Urlaub? Genau, man geht an den Strand!
Der war von unserem Apartment nur 20 Minuten zu Fuß entfernt und so ließen wir uns es nicht nehmen, gleich in kurze Hosen (was für eine Erleichterung) zu schlüpfen und los zu marschieren!

Auf dem Weg kamen wir an allerlei schönen Sachen, Läden und Dingen vorbei und ich lasse jetzt einfach mal Bilder sprechen. Alle Adressen und Angaben gibt es dann im Barcelona Tipps Post!

Unsere Straße, die Carrer d'Avinyó..



Der Hafen von Barcelona (den gibt es später auch noch einmal bei Nacht zu bewundern)..






Wie ihr seht - es war immer verdammt voll am Strand. Egal zu welcher Tageszeit (und wir waren wirklich oft & lange da!) Aber im Endeffekt zählt ja nur das Gefühl - und das war fantastisch. Weicher Sand zwischen den Zehen, laute Spanier (wir schafften es tatsächlich, 2x neben dem gleichen Spanier zu landen, der seinen Bierbauch grölend in die Sonne hielt) und warmes, klares Wasser mit tollem Wellengang (das ein oder andere Bikiniteil ging da schon mal flöten!).




Auf dem Rückweg vom Strand sind wir am ersten tollen Laden vorbeigekommen, der sich Vioko nennt und der mein Herz geraubt hat. Aber wie gesagt - alle Shopvorstellungen und Adressen gibt es dann im späteren Post (das wiederhole ich sicherlich schon zum fünfte... nachgeschaut.. nein zum dritten Mal).
Deswegen gibt es hier jetzt nur diese wunderbaren Bilder!














Ja - ihr habt richtig gesehen - Macarons, Schokolade und Pralinen soweit das Auge (und der Magen) reicht!
Ich habe mich am letzten Tag dann auch mit reichlich Mitbringseln eingedeckt für mich, Herrn J. und die Süßmäuler unter meinen Liebsten. Was genau ich gekauft habe, zeige ich euch - genau - später!

Unser Mittagessen nahmen wir im Venus Delicatessen ein - das Restaurant könnt ihr gar nicht verfehlen!
Ein urig zusammengewürfelter Einrichtungsstil, eine offene Küche und jede Menge leckeres Essen.
(Frau J. war so freundlich, mir ihre Bilder auszuleihen)



Couscous mit mariniertem Gemüse und Hähnchen



ein Venus-Salad (mit leider etwas zu salzigem Dressing)


Tortilla de patata mit Bruschetta und Nachos ♥



Abends ging es dann auf die La Rambla - diese riesige (und teure) Shoppingmeile. Zum Glück ließen wir unsere Portmonees zu Hause, denn wir wollten erst einmal nur gucken - nicht anfassen!
Wir fanden Bershka, Mango, Zara noch ein Zara und noch ein Zara (oder heißt es einen?), einen riesigen Apple Store und den Placa de Catalunya.

Auf dem Rückweg suchten wir eine Bar. Es hätte wirklich jede sein können, aber wir fanden absolut gar keine (alle voll, zu teuer, komisch in Aussehen und Geschmack) - also machten wir uns schon etwas niedergeschlagen auf den Heimweg, bis - Halt Stop! - dieser kleine schummrige Eingang, keine 10m von unserem Apartment entfernt, sollte das wirklich.. kann das denn sein? Oh ja - wir hatten unsere Lieblingsbar der restlichen 7 Tage gefunden!

Hiermit präsentiere ich: das Soda - am Tage ein schicker Klamottenladen, in der Nacht verwandelt sich der hintere Teil in eine schummrige Bar mit verpeiltem James-Blunt-Barkeeper, skurrilem Einrichtungsstil und british music - genau nach unserem Geschmack!









Ihr seht einen Sex with the Bitch, einen Mojito Pasion (der mit Abstand beste Cocktail!) und einen Caipi!
Ein weiteres Getränk auf Empfehlung des Hauses: Kiwi-Vodka-Shots, deren Namen ich leider vergessen habe.


Die Preise waren mit 6€ pro Cocktail auch human - und der ein oder andere Shot wurde auch kostenlos ausgeschenkt. Die Öffnungszeiten der Bar variierten immer etwas - aber dazu mehr + die Adresse dann.. genau - ihr habt es erraten - im nächsten Post! ;)








Am nächsten Tag ging es in den in den Himmel gelobten Mercat de La Boqueria, direkt an der La Rambla.
Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, war die Markthalle sehr gut besucht, obwohl fast die Hälfte der Stände urlaubsbedingt geschlossen war.




An diesem tollen Stand konnte man sich aus allerlei frischen Zutaten sein Gericht selbst zusammenstellen und dann wurden sie vor den Augen der Gästen gekocht. Nur leider war es doch etwas teurer und unglaublich überlaufen, als dass man sich da hinsetzen hätte können.











Da auch die Waren auf dem Markt eher in der hoheren Preisklasse angesiedelt waren, entschieden wir uns,
den nahe gelegenen Mercat de San Antoni zu besuchen.









Wie ihr seht, wurde das Hauptgebäude (leider) gerade renoviert, weswegen der Marktstände in ein anderes Gebäude ausgelagert wurden.







Jeden Sonntag ist hier übrigens ein süßer Flohmarkt für alte Bücher, Zeitschriften, DVDs und alles so etwas.









Die Streetart in Barcelona hat uns ein ums andere Mal den Atem geraubt. So wunderschön!
(Das Haus befindet sich übrigens gleich neben dem Mercat de San Antoni)

Auf dem Rückweg vom Markt sind zwei tolle Dinge passiert:
zuerst kamen wir an einer kleinen Bäckerei vorbei, die Baklava verkauft (das kennen einige von euch sicherlich). Ich hatte noch nie davon probiert und mich dann für dieses süße Nest aus.. ja - aus was genau war das eigentlich... hmmm.. zumindest mit Pistazien oben drauf! - entschieden und Frau J. für eine Art Blätterteigcanapé.








Und danach kamen wir genau zum Ende eines Gottesdienstes an einer Kirche vorbei. Vor der Kirche bauten plötzlich mehrere Frauen ihre Körbe und Säcke auf und verkauften kleine Köstlichkeiten direkt an die hungrigen Kirchenbesucher!



Wieder konnte ich nicht widerstehen und entschied mich für einen lecker aussehenden Spieß - auch wenn ich nicht wusste, was genau die orangen Knubbel waren.
Dazu bekam man ein kleines Plastesäckchen mit Essig. 



Hauptbeschäftigung: Frau J. macht sich schlau über den Weg und Frau L. isst.. und isst und isst.


Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Knubbel Eier waren, welche in einer Art (Tempura-)Teig frittiert wurden. Nur zu empfehlen! Und für 1€ ein unheimlich billiger Mittagssnack!

Für unser eigentliches Mittagessen hatten wir auf dem Mercat de Sant Antoni frisch eingekauft und zu Hause gekocht.(Hunger war trotz Eier-Spieß und Baklava reichlich vorhanden!)
Was genau dieses fleischige Etwas ist, was wir gegessen haben, wissen wir bis heute nicht.
Eine Art Fleischpastete in Semmelbröseln (ein bisschen wie bei Korokken) - aber unheimlich lecker!









Abends liefen wir dann wieder durch unser wunderschönes Viertel, aber für den nächsten Tag hatten wir uns einiges vorgenommen, deswegen hieß es schnell schlafen und noch viel schneller wieder auf die Beine!





Es ging nämlich in den Parc Güell!
Wieder bei sengender Hitze erst in die wunderbar kühle Metro und dann extrem steile Straßen hinauf.
(Zum Glück hab es ab der Mitte der Strecke eine Rolltreppe! ;) )




Hier habt ihr einen schönen Blick auf unser Viertel - mal von der ganz anderen Seite!


Die Sagrada Familia, welche ihr auf diesem Bild seht, haben wir auch noch zu späterer Zeit besucht - das gibts weiter unten!

















Jetzt sagen sicherlich einige - HALT! das Ding kenn ich doch! Jap - vielleicht erinnert ihr euch noch an diese Szene aus diesem Film?
Leider konnten wir nicht das gesamte Gelände absperren, wie die es bei den Hollywoodproduktionen können, aber wenigstens einmal haben wir einen schönen Blick auf dieses Mosaikkunstwerk ergattern können!


Der einzig kühle Ort war die Säulenhalle. Hier hätten wir wahrscheinlich ewig sitzen können. Man kam sich ein wenig vor, wie an einem Bahnhof. Leute, die kommen und gehen, sich in die Arme fallen, kurz stehenbleiben und schon wieder weitergehen.





Völlig geschafft von unserem Tag ging es dann abends noch einmal an den Strand. Leider ohne Bikini - aber im Dunkeln hätten wir uns eh nicht ins Wasser getraut! (So hell wie auf dem Bild war es nämlich gar nicht)






Belohnt wurden wir durch diesen fabelhaften Panoramablick auf Barcelona:
(klickt drauf und schaut es euch in groß an!)


Am nächsten Morgen gab es Sojabrot - der Bäcker um die Ecke hatte zum Glück von 8-24h geöffnet.




Nach dem Frühstück stand der Parc de Montjuic auf dem Plan - den Fuß des Berges, an welchem der Park liegt, kann man mit einer Zahnradbahn erreichen. Sehr süßes Ding und vollkommen automatisch!
Am Berg stehen dann zwei Seilbahnen bereit, die einen auf die Spitze bringen.
Allerdings waren uns diese mit 9 Euro eindeutig zu teuer - da sind wir lieber durch die wunderschönen Gärten spaziert!














Auch von hier hatte man wieder einen wunderbaren Blick auf die Stadt - diesmal genau von der anderen Seite!



Hungrig von unserem Ausflug verschlug es uns ins Mikel Etxea - diesmal stand Paella auf dem Speiseplan.
Für Frau K. und Frau J. gab es eine mit Hühnerfleisch und für mich verfressene Frau L. eine mit Meeresfrüchten.




Dazu gab es noch 3x Tapas - ach und: solltet ihr dort essen gehen, stellt sicher, dass ihr eine KLEINE Cola bestellt. Wir bekamen ein 6-Euro-Riesending, was wir zwar bitter nötig hatten, aber dennoch.. weniger ist manchmal mehr ;)
Adresse gibt es wie bei allen anderen im nächsten Post!





Solltet ihr für eure Liebsten noch etwas Süßes für zu Hause suchen, empfehle ich euch das La Cure Gourmande - genau gegenüber des Paellaslokal!






Oder steht ihr eher auf Bonbons, Lollis und Fruchtgummis?
Papabubble ist eine wunderschöne Zuckerbackstube, in welcher ihr zusehen könnt, wie die kleinen Kreationen aus einer Masse heißen Karamells entstehen.
Schon beim Eintreten riecht es wunderbar nach Zucker - so wunderbar süß!





Da wir ja nicht wollten, dass alle unsere Freunde dick und pummelig werden, haben wir noch etwas handfesterem gesucht.
Bei Totem wurden wir fündig. Die Mitbewohnerinnen von Frau J. und Frau K. bekamen wunderschöne Ohrringe und Herr J. einen goldenen Kompass - wie pathetisch!





Auf einem Bild weiter oben habt ihr die Sagrada Familia schon einmal von weitem gesehen - hier kommen jetzt die absolut großartigen Nahaufnahmen mit dreckigem Wasser und Co.!



Nein - die Sagrada Familia ist wunderschön, auch wenn sie eher wie zusammengewürfelt aussieht und immer noch gebaut wird. Die riesige Schlange (fast einmal um den ganzen Komplex) hat uns dann doch vom Reingehen abgeschreckt, aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Die Metro hält genau davor, also gibt es auch für die Fauleren unter uns keine Ausrede!



Ab dem 15. August wurde im Viertel Gràcia das Festa Major de Gràcia gefeiert.



Dafür wurden ausgewählte Straßen von ihren Bewohnern auf wunderbare Art und Weise geschmückt und stehen untereinander in einer Art Wettkkampf, wer denn die schönste Straße hat.
Natürlich konnten wir uns auch das nicht entgehen lassen - auch wenn wir nur an unserem vorletzten Tag Zeit dafür hatten.
Auf dem Weg zu den ersten Straßen kamen wir an diesem schnuckeligen Laden vorbei: der Biosupermarkt woki!
Das ganze Viertel war sehr alternativ angehaucht und wir bedauerten sehr, dass wir nicht mehr Zeit mitgebracht hatten.



Aber jetzt zum Eigentlichen, den geschmückten Straßen:



Nach den beiden Straßen auf den Bildern oben stießen wir auf das hier: die Fort Verdi West.
Wie wir im Nachhinein erfuhren, war dies die Straße, die den Wettbewerb schon die letzten Jahre über gewonnen hatte. So viel Aufwand, wie sie in die Sache steckten, war das auch kein Wunder!


















Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ist das Hauptziel der Dekoration die Verwendung von recycelten Materialien. Oft haben wir zerschnittene Plasteflaschen oder Bonbonpapier wiedererkannt, verwandelt zu wunderschönen Blumen.


Jede Straße hatte ihr eigenes Motto und so war es gar nicht verwunderlich, dass wir mitten im Hochsommer in einer Winterlandschaft landeten - inklusive Iglu, Schlittenhund und Pinguin!




















Ich respektiere die Menschen für ihre Leistung - einen fast 3m hohen Darth Vader aus Pappmaché herzustellen ist schon eine Kunst für sich!






Am Abend wurde überall Essen ausgeteilt, es standen Tische und Stühle herum und man kam zusammen, um die Vorstellungen der einzelnen Straßen zu bewundern und um das zu tun, worum was es beim Festa Major de Gràcia geht: zu feiern, Teil einer bunten und fröhlichen Gemeinschaft zu sein.
Wer mehr über das Fest erfahren will, ist hier gut aufgehoben.




Zwei Tage vor unserer Abreise gaben wie dem Falafelladen in der nächsten Querstraße eine Chance - viel zu spät wie sich herausstellte!


Bei maoz könnt ihr euch euer Falafeldingsdabumsda selbst belegen. Ihr bekommt eine Art Fladenbrötchen mit Humus, etwas Eisbergsalat und den Falafeln und könnt dann aus einer Masse an verschiedenen anderen Köstlichkeiten wählen.
Da hätten wir zum Beispiel Coleslaw, getrocknete Tomaten, Pilze, frittierten Blumenkohl und viele verschiedene Soßen, Salsas und Pestosorten!


Am besten haben mir der frittierten Blumenkohl geschmeckt - und wer auf scharfes Zeug steht: die grüne Salsa, die ihr in der Mitte seht, war einfach fantastisch!
Ps: Seht ihr das süße Kleidchen von Frau K.? Das ist auch frisch aus Barcelona gewesen!



Da wir alle ehemalige Kunstleistungskurslerinnen sind / waren / ewig sein werden, stand noch ein Besuch in einem der vielen Museen von Barcelona auf dem Plan.
Wir entschieden uns für das MACBA - das Museum für zeitgenössische Kunst.
Am besten gefiel mir die Ausstellung über Gordon Matta-Clark - zerschnittene Häuser, genau das Richtige für mich!


Gegenüber des MACBA gibt es eine kleine Bäckerei und Frau L. konnte natürlich wieder nicht widerstehen (schönes Wortspiel) und biss herzhaft in ein riesiges Erdbeerbaiser!


(Oh ja - am letzen Tag darf man auch mal groggi aussehen!)




Bevor wir unsere letzten Stunden am Strand verbrachten, hieß es noch einmal shoppen, shoppen, shoppen.
Schließlich hat man nur einmal Bershka, Zara und Mango auf einer Linie!


Tadaaa - natürlich konnten auch wir an diesem riesigen H&M nicht vorbeigehen. Zwei Etagen Lichtershow vom Feinsten!


So ein Abschied fällt immer schwer, deswegen gibt es jetzt noch mal einen Blick aus unserem Apartment - wunderschön, oder? ;)



Etwas hätte ich beinahe vergessen: unseren Wasserverbrauch der Woche - in Spanien gibt es köstliches Wasser für 52cent pro Flasche!


Und schon hieß es Goodbye Barcelona - Hello Berlin!





Und jetzt, wo ich alle 453 Bilder durchgeschaut, aussortiert und eine Auswahl hochgestellt habe, erleide ich bitteres Fernweh. Ich vermisse Barcelona, ich vermisse die Wärme und die Menschen - aber vor allem vermisse ich meine beiden Wegbegleiterinnen, Frau J. und Frau K. ♥









Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut, als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude. 
[Epikur von Samos]


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