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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Kichererbsensuppe vegan

Ich liebe den Winter! Auch wenn ich das Jahr meistens mit einer fiesen Erkältung beende (oder das neue verschnupft beginne), genieße ich den Frost und Schnee in vollen Zügen. Dick eingemummelt draußen spazieren und danach unter die heiße Dusche!

Und wenn das nicht zum Aufwärmen reicht, gibt es im Anschluss noch eine richtig scharfe Suppe! Wie die, die ich euch heute mitgebracht habe. Eine (super)scharfe Kichererbsensuppe mit Knusper-Tofu ♥ Als Einlage gibt es Lauchzwiebeln und Chilis, den knusprigen Tofu, Ramen-Nudeln und natürlich.. Kichererbsen!

Ihr könnt die Suppe natürlich mit allem servieren, was euch schmeckt! Und wer nicht auf so viel Scharfes steht, lässt die Chilis einfach weg! Nur keine Umstände ;)

Kichererbsensuppe vegan

Scharfe Kichererbsensuppe mit Knusper-Tofu

Was ihr braucht

für 4 Personen

  • 250 g Instant Ramen-Nudeln
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • Wasser aus einer Dose Kokosmilch*
  • Sojasoße
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 3 Chili-Schoten
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 250 g Tofu
  • 2 EL Dinkelmehl
  • Kurkuma, Salz, Pfeffer
  • Öl zum Braten
  • Chiliöl zum Servieren


* Ok, das ist ein bisschen tricky: Vielleicht ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Dose Kokosmilch gekauft habt und beim Öffnen hattet ihr nur die feste Kokosmasse und irgendwo unten dann das Wasser? GENAU DAS brauchen wir! Dieses Wasser schmeckt wunderbar nach Kokos, ohne die Suppe zu trüben und OHNE irgendeinen süßen Nachgeschmack, wie man ihn manchmal bei Kokoswasser aus der Flasche hat! 

Ich habe gute Erfahrungen mit den Kokosmilch-Dosen von Rewe gemacht - solltet ihr aber kein Glück haben, haut einfach eine halbe Dose Kokosmilch in die Suppe! Schmeckt genauso gut, ist dann nur etwas trüber ;)

Wie ihr es macht

1 Kocht die Ramen-Nudeln nach Packungsanleitung und schreckt sie danach ab.

2 Hackt Zwiebel und Knoblauch klein. Den Ingwer schält und reibt ihr, so dass alles fasrige auf der Reibe zurückbleibt!
Bratet alles auf mittlerer Hitze goldbraun an. Löscht nun mit der Gemüsebrühe und dem Kokoswasser ab. Einmal aufkochen lassen und mit Sojasoße abschmecken.

3 Frühlingszwiebeln und Chili-Schoten kleinschneiden bzw. hacken.

4 Die Kichererbsen abtropfen lassen, den Tofu in mundgerechte Stücke schneiden und ebenfalls trocken tupfen!

5 In einer großen Pfanne eine Hand voll Kichererbsen anbraten, einen Teil der Chili-Schoten hinzugeben.
ACHTUNG: Bitte nicht über die Pfanne beugen und tief einatmen - das ist echtes Teufelszeug ;)
Alles auf ein Stück Küchenkrepp geben. Die restlichen Kichererbsen in die Suppe geben.

6 Neues Öl in der Pfanne heiß werden lassen. Das Mehl mit 1 TL Kurkuma, Salz und Pfeffer mischen. Die Tofustücke im Mehl wenden, dann im heißen Öl von allen Seiten knusprig anbraten. 

7 Die Nudeln auf eure Servierschüsseln verteilen. Mit der heißen Brühe begießen. Die Frühlingszwiebeln, restlichen Chilis und den Tofu darüber geben.
Mit den knusprigen Kichererbsen garnieren und mit etwas Chiliöl beträufeln. 

Fertig ist die heiße Sause!

Scharfe Kichererbsensuppe mit Knusper-Tofu!

Kichererbsensuppe vegan

Ich liebe den Winter! Auch wenn ich das Jahr meistens mit einer fiesen Erkältung beende (oder das neue verschnupft beginne), genieße ich den Frost und Schnee in vollen Zügen. Dick eingemummelt draußen spazieren und danach unter die heiße Dusche!

Und wenn das nicht zum Aufwärmen reicht, gibt es im Anschluss noch eine richtig scharfe Suppe! Wie die, die ich euch heute mitgebracht habe. Eine (super)scharfe Kichererbsensuppe mit Knusper-Tofu ♥ Als Einlage gibt es Lauchzwiebeln und Chilis, den knusprigen Tofu, Ramen-Nudeln und natürlich.. Kichererbsen!

Ihr könnt die Suppe natürlich mit allem servieren, was euch schmeckt! Und wer nicht auf so viel Scharfes steht, lässt die Chilis einfach weg! Nur keine Umstände ;)

Kichererbsensuppe vegan

Scharfe Kichererbsensuppe mit Knusper-Tofu

Was ihr braucht

für 4 Personen

  • 250 g Instant Ramen-Nudeln
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • Wasser aus einer Dose Kokosmilch*
  • Sojasoße
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 3 Chili-Schoten
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 250 g Tofu
  • 2 EL Dinkelmehl
  • Kurkuma, Salz, Pfeffer
  • Öl zum Braten
  • Chiliöl zum Servieren


* Ok, das ist ein bisschen tricky: Vielleicht ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Dose Kokosmilch gekauft habt und beim Öffnen hattet ihr nur die feste Kokosmasse und irgendwo unten dann das Wasser? GENAU DAS brauchen wir! Dieses Wasser schmeckt wunderbar nach Kokos, ohne die Suppe zu trüben und OHNE irgendeinen süßen Nachgeschmack, wie man ihn manchmal bei Kokoswasser aus der Flasche hat! 

Ich habe gute Erfahrungen mit den Kokosmilch-Dosen von Rewe gemacht - solltet ihr aber kein Glück haben, haut einfach eine halbe Dose Kokosmilch in die Suppe! Schmeckt genauso gut, ist dann nur etwas trüber ;)

Wie ihr es macht

1 Kocht die Ramen-Nudeln nach Packungsanleitung und schreckt sie danach ab.

2 Hackt Zwiebel und Knoblauch klein. Den Ingwer schält und reibt ihr, so dass alles fasrige auf der Reibe zurückbleibt!
Bratet alles auf mittlerer Hitze goldbraun an. Löscht nun mit der Gemüsebrühe und dem Kokoswasser ab. Einmal aufkochen lassen und mit Sojasoße abschmecken.

3 Frühlingszwiebeln und Chili-Schoten kleinschneiden bzw. hacken.

4 Die Kichererbsen abtropfen lassen, den Tofu in mundgerechte Stücke schneiden und ebenfalls trocken tupfen!

5 In einer großen Pfanne eine Hand voll Kichererbsen anbraten, einen Teil der Chili-Schoten hinzugeben.
ACHTUNG: Bitte nicht über die Pfanne beugen und tief einatmen - das ist echtes Teufelszeug ;)
Alles auf ein Stück Küchenkrepp geben. Die restlichen Kichererbsen in die Suppe geben.

6 Neues Öl in der Pfanne heiß werden lassen. Das Mehl mit 1 TL Kurkuma, Salz und Pfeffer mischen. Die Tofustücke im Mehl wenden, dann im heißen Öl von allen Seiten knusprig anbraten. 

7 Die Nudeln auf eure Servierschüsseln verteilen. Mit der heißen Brühe begießen. Die Frühlingszwiebeln, restlichen Chilis und den Tofu darüber geben.
Mit den knusprigen Kichererbsen garnieren und mit etwas Chiliöl beträufeln. 

Fertig ist die heiße Sause!

Sina, die GiftigeBlonde, hat dieses Jahr zur #Foodblogbilanz aufgerufen - da folge ich doch nur allzu gerne! Nachdem die letzten Sektgläser weggeräumt und Konfetti und Glitzer aufgekehrt sind, wird es Zeit, sich mal darauf zu besinnen, was dieses Jahr so alles passiert ist.

Und da ich beim Besinnen gemerkt habe, dass ich doch noch mehr erzählen möchte, als in einen Post passt, teile ich das ganze durch zwei. Heute zeige ich euch meine Antworten zu Sinas Fragen - im nächsten Teil kommt dann noch mal ein Rückblick auf all die tollen Events diesen Jahres!

Also, legen wir los!

Mein Food-Blog-Jahr 2015



Darf man den Statistiken glauben, so ist die Homemade Instant Noodle Soup in 2015 der absolute Renner gewesen! Ist ja auch kein Wunder, so fix und lecker wie die ist! Auf Platz zwei und drei liegen übrigens die Veganen Oreo Brownies und der Vegane Dicke Bohnen Burger! 




Meine drei wichtigsten Beiträge 2015 drehen sich in erster Linie nicht direkt um Rezepte - sondern viel mehr um die mir liebsten Menschen!
So habe ich im März zusammen mit meinen wunderbaren Mädels den Green Walk Leipzig über die Bühne gewuchtet - ein wahres Großprojekt, was uns einiges an Zeit und Nerven gekostet, aber auch ganz viel Freude gebracht hat! Danke an alle Unterstützer und Blogger, die diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben!
Außerdem habe ich euch (initiiert durch Adelina) meine Leipziger Lieblingsblogs vorgestellt - wer also noch nach etwas Lesestoff aus der schönsten Stadt der Welt sucht, ist hier gut aufgehoben!
Last but not least: meine wunderbare Otakugirls-Blogparade mit Sina und Ylva, die wir mit ins neue Jahr nehmen! Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mir die beiden Mädels in den letzten Monaten ans Herz gewachsen sind! Dafür einfach nur: DANKE ♥



Auch bei diesen drei Artikeln dreht es sich nicht um Food. Platz eins und zwei gehen an Juli von Heimatpottential, die sich hier und hier mal über die Arbeit als Blogger ausgelassen hat - und wieso man es auch mal doof finden darf, zu bloggen. Ganz tolle Beiträge, die ich euch nur wärmstens Empfehlen kann!

Der letzte Artikel ist an sich kein Artikel sondern gleich ein ganzes Projekt: Blogger für Flüchtlinge. Wer bei dieser Wortgruppe jetzt immer noch auf dem Schlauch steht, dem rate ich, sich ganz schnell die Finger wund zu klicken. Denn was Nico, Stevan, Karla und Paul da auf die Beine gestellt haben, lässt sich eigentlich gar nicht in Worte fassen. 


Hüst.... vegan.. schokoladig... vegan for fett... Oreo... Brownies. Ja. Genau. Die. Ich kann diese hammer genialen Brownies schon im Schlaf nachbacken, so oft durften sie dieses Jahr in und aus meinem Ofen hüpfen! Wieso? Na schaut sie euch doch mal selbst an! Wer kann da denn widerstehen..



Ich stand im vergangenen Jahr oft vor der Frage "Kann ich das so machen?" und habe mir viele Gedanken gemacht, ob ich bestimmte Dinge so posten darf (obwohl sie vielleicht nicht perfekt aussahen oder thematisch nur eine Zielgruppe von der Größe einer Erbse ansprachen) oder ob es auch mal ok ist, einfach nichts zu posten. Und ich bin guten Gewissens mit mir ins Reine gekommen: Ich mach das jetzt so, wie ich das will. Ich möchte nicht mehr nach absoluter Perfektion streben (müssen), nur um am Ende vielleicht niemals den Punkt der Zufriedenheit zu erreichen. Nur die Häufigkeit des Bloggens, die würde ich gerne wieder in den Griff bekommen. Aber für gute Vorsätze sind neue Jahre ja da! :)



Die Süßkartoffelbuns von Jens von gekleckert! Ich habe sie veganisiert ausprobiert und sie sind einfach eine Wucht und Offenbarung! DANKE Jens, für dieses tolle Rezept!

Außerdem noch meine Nudelmaschine, die ich 2015 das erste Mal ausprobiert habe. Geiles Teil!




Auch 2015 noch der beliebteste Suchbegriff: Faltenhund. Dabei landen die Leute nämlich immer wieder bei meinem kalten Himbeer-Hund und sind anscheinend so hin und weg von seiner faltigen Schönheit, dass dieses Rezept unter den besten der letzten Jahre ranked ;)



2015 durfte ich ganz viele tolle und wunderbare neue Blogger kennen lernen und viele alte Bekannte wieder in die Arme schließen. Genau das gleiche wünsche ich mir auch für 2016! Ich liebe meine Blogpappenheimer und möchte sie auf keinen Fall mehr missen! 

Danke, dass auch ihr 2015 an meiner Seite wart und lasst uns jetzt gemeinsam in ein tolles neues Jahr starten!

#Foodblogbilanz 2015 - Das war mein Jahr - Teil 1

Sina, die GiftigeBlonde, hat dieses Jahr zur #Foodblogbilanz aufgerufen - da folge ich doch nur allzu gerne! Nachdem die letzten Sektgläser weggeräumt und Konfetti und Glitzer aufgekehrt sind, wird es Zeit, sich mal darauf zu besinnen, was dieses Jahr so alles passiert ist.

Und da ich beim Besinnen gemerkt habe, dass ich doch noch mehr erzählen möchte, als in einen Post passt, teile ich das ganze durch zwei. Heute zeige ich euch meine Antworten zu Sinas Fragen - im nächsten Teil kommt dann noch mal ein Rückblick auf all die tollen Events diesen Jahres!

Also, legen wir los!

Mein Food-Blog-Jahr 2015



Darf man den Statistiken glauben, so ist die Homemade Instant Noodle Soup in 2015 der absolute Renner gewesen! Ist ja auch kein Wunder, so fix und lecker wie die ist! Auf Platz zwei und drei liegen übrigens die Veganen Oreo Brownies und der Vegane Dicke Bohnen Burger! 




Meine drei wichtigsten Beiträge 2015 drehen sich in erster Linie nicht direkt um Rezepte - sondern viel mehr um die mir liebsten Menschen!
So habe ich im März zusammen mit meinen wunderbaren Mädels den Green Walk Leipzig über die Bühne gewuchtet - ein wahres Großprojekt, was uns einiges an Zeit und Nerven gekostet, aber auch ganz viel Freude gebracht hat! Danke an alle Unterstützer und Blogger, die diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben!
Außerdem habe ich euch (initiiert durch Adelina) meine Leipziger Lieblingsblogs vorgestellt - wer also noch nach etwas Lesestoff aus der schönsten Stadt der Welt sucht, ist hier gut aufgehoben!
Last but not least: meine wunderbare Otakugirls-Blogparade mit Sina und Ylva, die wir mit ins neue Jahr nehmen! Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mir die beiden Mädels in den letzten Monaten ans Herz gewachsen sind! Dafür einfach nur: DANKE ♥



Auch bei diesen drei Artikeln dreht es sich nicht um Food. Platz eins und zwei gehen an Juli von Heimatpottential, die sich hier und hier mal über die Arbeit als Blogger ausgelassen hat - und wieso man es auch mal doof finden darf, zu bloggen. Ganz tolle Beiträge, die ich euch nur wärmstens Empfehlen kann!

Der letzte Artikel ist an sich kein Artikel sondern gleich ein ganzes Projekt: Blogger für Flüchtlinge. Wer bei dieser Wortgruppe jetzt immer noch auf dem Schlauch steht, dem rate ich, sich ganz schnell die Finger wund zu klicken. Denn was Nico, Stevan, Karla und Paul da auf die Beine gestellt haben, lässt sich eigentlich gar nicht in Worte fassen. 


Hüst.... vegan.. schokoladig... vegan for fett... Oreo... Brownies. Ja. Genau. Die. Ich kann diese hammer genialen Brownies schon im Schlaf nachbacken, so oft durften sie dieses Jahr in und aus meinem Ofen hüpfen! Wieso? Na schaut sie euch doch mal selbst an! Wer kann da denn widerstehen..



Ich stand im vergangenen Jahr oft vor der Frage "Kann ich das so machen?" und habe mir viele Gedanken gemacht, ob ich bestimmte Dinge so posten darf (obwohl sie vielleicht nicht perfekt aussahen oder thematisch nur eine Zielgruppe von der Größe einer Erbse ansprachen) oder ob es auch mal ok ist, einfach nichts zu posten. Und ich bin guten Gewissens mit mir ins Reine gekommen: Ich mach das jetzt so, wie ich das will. Ich möchte nicht mehr nach absoluter Perfektion streben (müssen), nur um am Ende vielleicht niemals den Punkt der Zufriedenheit zu erreichen. Nur die Häufigkeit des Bloggens, die würde ich gerne wieder in den Griff bekommen. Aber für gute Vorsätze sind neue Jahre ja da! :)



Die Süßkartoffelbuns von Jens von gekleckert! Ich habe sie veganisiert ausprobiert und sie sind einfach eine Wucht und Offenbarung! DANKE Jens, für dieses tolle Rezept!

Außerdem noch meine Nudelmaschine, die ich 2015 das erste Mal ausprobiert habe. Geiles Teil!




Auch 2015 noch der beliebteste Suchbegriff: Faltenhund. Dabei landen die Leute nämlich immer wieder bei meinem kalten Himbeer-Hund und sind anscheinend so hin und weg von seiner faltigen Schönheit, dass dieses Rezept unter den besten der letzten Jahre ranked ;)



2015 durfte ich ganz viele tolle und wunderbare neue Blogger kennen lernen und viele alte Bekannte wieder in die Arme schließen. Genau das gleiche wünsche ich mir auch für 2016! Ich liebe meine Blogpappenheimer und möchte sie auf keinen Fall mehr missen! 

Danke, dass auch ihr 2015 an meiner Seite wart und lasst uns jetzt gemeinsam in ein tolles neues Jahr starten!

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