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Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
EDIT: da sich einige (leider) nicht die Zeit nehmen, den Post bis zu Ende zu lesen, hier das Fazit: nach diesem Besuch mag ich Berlin! :)

Ich mag Berlin nicht.
Ich mag Berlin nicht, weil es groß ist und laut und schmutzig und alt und gefährlich. Eigentlich.
Und eigentlich wollte ich der Stadt auch gar keine zweite, dritte, vierte, fünfte Chance mehr geben.

Wie gesagt... aus eigentlich nicht wird eigentlich doch und aus eigentlich doch werden drei Tage Berlin pur. Mit viel Essen, Lachen und guter Laune - trotz des miesen Vor-Aprilwetters!
Und was soll ich sagen - ich mag Berlin.. jetzt.. schon.. irgendwie.

Natürlich will ich euch die (besten) Bilder nicht vorenthalten.

Direkt beim Alex sind wir hungrig von der Anfahrt und leicht angefeuchtet durch die Sturmböen ins erstbeste Restaurant gestürzt - zu unserem Glück war dies das Cancún. Hier gab es leckere lateinamerikanische Küche, nämlich Enchilladas mit Geflügel-, Hackfleisch- und Gemüsefüllung für J. und eine Hähnchen-Fajita für mich.



Gestärkt ging es dann mit der U-Bahn zum KaDeWe.
Ich muss gestehen, mit der U-Bahn zu fahren hat schon was feines. Ich höre mich jetzt bestimmt wie ein Mädel vom Dorf an, aber das hat mir so viel Spaß gemacht, wie schon lange nichts mehr! :)
Im KaDeWe hat es uns natürlich in die Feinschmecker-Etage gezogen. Allerdings war auch hier die Devise: Nur gucken, nicht anfassen.




Natürlich wollten wir das Touri-Image noch vervollständigen und haben uns jeder einen Donut von Dunkin' Donuts gegönnt. Mal ganz ehrlich: der Vanille Creme Donut war selbst mir zu süß - und das will schon was heißen! Isst jemand von euch das Zeug öfter und kann fürs nächste Mal seinen Lieblingsdonut empfehlen?



Hier an der Friedrichstraße wurden wir übrigens auch kurz von ProSieben zum Thema Dresscode im Job interviewt - wer also demnächst ein paar zerzauste Gestalten bei taff sieht, kann ja mal Bescheid geben!



Am Samstag sind wir dann nach Friedrichshain-Kreuzberg. Vor Jahren war ich mit meiner besten Freundin schon einmal hier unterwegs und wollte unbedingt noch einmal zu den ganzen kleinen Cafés und Bars.
Letztendlich haben wir uns dann im Habana niedergelassen, wo es leckere Pasta und noch witzigere Gadgets gab: auf den Toiletten konnte man sich Mini-Zahnbürsten inklusive Zahncreme aus dem Automaten ziehen.
Da kann ich natürlich nicht dran vorbei gehen:


Und was wäre Berlin ohne den obligatorischen Fotoautomaten-Besuch?
Entgegen allen Erwartungen konnte ich J. dazu bewegen, mit mir in so ein Ding zu steigen. Zusammen mit einem halb zerrupften Weihnachtsbaum und einer Horde englischer Mädchen vor dem Vorhang.


Um den Kampf gegen das schlechte Wetter nicht ganz zu verlieren, wurden zwei Stunden im Kino verbracht, wobei wir von Die Tribute von Panem eher enttäuscht waren.
Allerdings konnte J. dem Cinestar/Cineplex am Alex dann doch noch etwas Gutes abgewinnen: die wahnsinnige Aussicht vom obersten Stock. Natürlich ist es kein Fernsehturm-Ausblick, aber da es ihn ja sozusagen gratis zum Film gab, sagt man nicht nein. Und hätte ich mir ein wenig mehr Mühe gegeben, wären sicherlich auch richtig gute Bilder bei raus gekommen.



Unseren letzten Abend verbrachten wir mit einer alten Schulfreundin von mir, der lieben K., im Oranium.
Was soll ich groß sagen.. geht da hin!
Es ist so eine wunderschöne Location - die Einrichtung und Atmosphäre, das Essen und Personal .. alles überzeugt vom Feinsten.
Und auf den Toiletten hab es dieses Mal Mini-Niveadosen! ;)



J. hatte einen griechischen Flammkuchen und ich zweierlei Tapas - einmal gebratene Wan Tan mit Schafskäsefüllung und zum anderen Hähnchenfleisch mit Erdbeeren und Lauch in Chilisauce.


Vor allem Letzteres hat mich so überzeugt, dass ich es auf jeden Fall versuchen werde nachzukochen!

Und was soll ich sagen. Während wir im Oranium saßen, an unseren Getränken nippten und die wunderbar normal unormalen Leute um uns herum beobachteten, habe ich mich unheimlich wohl gefühlt.
Berlin macht Spaß und ist nicht viel anders, als jede anderen Stadt, in der ich vorher war.

Natürlich reichen drei Tage nicht, sich ein komplettes Bild von Berlin zu machen - aber das, was ich bis dahin gesehen habe, hat mir sehr gefallen. Und ich werde auf jeden Fall wieder kommen!

Großstadtgeflüster

EDIT: da sich einige (leider) nicht die Zeit nehmen, den Post bis zu Ende zu lesen, hier das Fazit: nach diesem Besuch mag ich Berlin! :)

Ich mag Berlin nicht.
Ich mag Berlin nicht, weil es groß ist und laut und schmutzig und alt und gefährlich. Eigentlich.
Und eigentlich wollte ich der Stadt auch gar keine zweite, dritte, vierte, fünfte Chance mehr geben.

Wie gesagt... aus eigentlich nicht wird eigentlich doch und aus eigentlich doch werden drei Tage Berlin pur. Mit viel Essen, Lachen und guter Laune - trotz des miesen Vor-Aprilwetters!
Und was soll ich sagen - ich mag Berlin.. jetzt.. schon.. irgendwie.

Natürlich will ich euch die (besten) Bilder nicht vorenthalten.

Direkt beim Alex sind wir hungrig von der Anfahrt und leicht angefeuchtet durch die Sturmböen ins erstbeste Restaurant gestürzt - zu unserem Glück war dies das Cancún. Hier gab es leckere lateinamerikanische Küche, nämlich Enchilladas mit Geflügel-, Hackfleisch- und Gemüsefüllung für J. und eine Hähnchen-Fajita für mich.



Gestärkt ging es dann mit der U-Bahn zum KaDeWe.
Ich muss gestehen, mit der U-Bahn zu fahren hat schon was feines. Ich höre mich jetzt bestimmt wie ein Mädel vom Dorf an, aber das hat mir so viel Spaß gemacht, wie schon lange nichts mehr! :)
Im KaDeWe hat es uns natürlich in die Feinschmecker-Etage gezogen. Allerdings war auch hier die Devise: Nur gucken, nicht anfassen.




Natürlich wollten wir das Touri-Image noch vervollständigen und haben uns jeder einen Donut von Dunkin' Donuts gegönnt. Mal ganz ehrlich: der Vanille Creme Donut war selbst mir zu süß - und das will schon was heißen! Isst jemand von euch das Zeug öfter und kann fürs nächste Mal seinen Lieblingsdonut empfehlen?



Hier an der Friedrichstraße wurden wir übrigens auch kurz von ProSieben zum Thema Dresscode im Job interviewt - wer also demnächst ein paar zerzauste Gestalten bei taff sieht, kann ja mal Bescheid geben!



Am Samstag sind wir dann nach Friedrichshain-Kreuzberg. Vor Jahren war ich mit meiner besten Freundin schon einmal hier unterwegs und wollte unbedingt noch einmal zu den ganzen kleinen Cafés und Bars.
Letztendlich haben wir uns dann im Habana niedergelassen, wo es leckere Pasta und noch witzigere Gadgets gab: auf den Toiletten konnte man sich Mini-Zahnbürsten inklusive Zahncreme aus dem Automaten ziehen.
Da kann ich natürlich nicht dran vorbei gehen:


Und was wäre Berlin ohne den obligatorischen Fotoautomaten-Besuch?
Entgegen allen Erwartungen konnte ich J. dazu bewegen, mit mir in so ein Ding zu steigen. Zusammen mit einem halb zerrupften Weihnachtsbaum und einer Horde englischer Mädchen vor dem Vorhang.


Um den Kampf gegen das schlechte Wetter nicht ganz zu verlieren, wurden zwei Stunden im Kino verbracht, wobei wir von Die Tribute von Panem eher enttäuscht waren.
Allerdings konnte J. dem Cinestar/Cineplex am Alex dann doch noch etwas Gutes abgewinnen: die wahnsinnige Aussicht vom obersten Stock. Natürlich ist es kein Fernsehturm-Ausblick, aber da es ihn ja sozusagen gratis zum Film gab, sagt man nicht nein. Und hätte ich mir ein wenig mehr Mühe gegeben, wären sicherlich auch richtig gute Bilder bei raus gekommen.



Unseren letzten Abend verbrachten wir mit einer alten Schulfreundin von mir, der lieben K., im Oranium.
Was soll ich groß sagen.. geht da hin!
Es ist so eine wunderschöne Location - die Einrichtung und Atmosphäre, das Essen und Personal .. alles überzeugt vom Feinsten.
Und auf den Toiletten hab es dieses Mal Mini-Niveadosen! ;)



J. hatte einen griechischen Flammkuchen und ich zweierlei Tapas - einmal gebratene Wan Tan mit Schafskäsefüllung und zum anderen Hähnchenfleisch mit Erdbeeren und Lauch in Chilisauce.


Vor allem Letzteres hat mich so überzeugt, dass ich es auf jeden Fall versuchen werde nachzukochen!

Und was soll ich sagen. Während wir im Oranium saßen, an unseren Getränken nippten und die wunderbar normal unormalen Leute um uns herum beobachteten, habe ich mich unheimlich wohl gefühlt.
Berlin macht Spaß und ist nicht viel anders, als jede anderen Stadt, in der ich vorher war.

Natürlich reichen drei Tage nicht, sich ein komplettes Bild von Berlin zu machen - aber das, was ich bis dahin gesehen habe, hat mir sehr gefallen. Und ich werde auf jeden Fall wieder kommen!


Ihr seid doch ein ganz klein bisschen verrückt!
Kaum bin ich aus Berlin (dazu später mehr) wieder daheim, schon erwarten mich 45 Leser und unzählige Seitenaufrufe! Danke danke danke!

Das zaubert trotz des schlechten Wetters ein Lächeln aufs Gesicht! ♥


Ps.: Das Rezept zum Bild gibt hier - diesmal hab ich mir das Formen der Kugeln erspart ;)

Thank you for eating.


Ihr seid doch ein ganz klein bisschen verrückt!
Kaum bin ich aus Berlin (dazu später mehr) wieder daheim, schon erwarten mich 45 Leser und unzählige Seitenaufrufe! Danke danke danke!

Das zaubert trotz des schlechten Wetters ein Lächeln aufs Gesicht! ♥


Ps.: Das Rezept zum Bild gibt hier - diesmal hab ich mir das Formen der Kugeln erspart ;)

Gestern hatte ich (endlich) meine letzte Prüfung für dieses Semester - da stell ich mich natürlich nicht lange in die Küche!
Deswegen gibt es heute eine Rezept für was Nettes zum zwischendurch-mal-schnell-genießen: Sesam-Halloumi!

Was ihr braucht:

  • 1 Packung Halloumi
  • weißen Sesam
  • Oregano
  • 2 Knoblauchzehen
  • Öl


Wie ihr es macht:

1 Erhitzt eine Pfanne. Tipp: Nehmt eine Grillpfanne. Ich habe eine 'normale' benutzt und war mit dem Bräunungsgrad des Käses nicht sehr zufrieden. Das gelingt in einer Grillpfanne sicherlich besser!

2 Schneidet den Halloumi in 2cm dicke Scheiben. Streut etwas Sesam und Oregano auf einen Teller und drückt die Scheiben von beiden Seiten fest in die Mischung. Der Sesam sollte auf dem Käse eine schöne Kruste bilden.

3 Ist die Pfanne heiß genug, gebt Öl hinein und legt die Scheiben nebeneinander aus. NICHT andrücken!
Zerquetscht die ungeschälten Knoblauchzehen leicht und legt sie zwischen die Scheiben in die Pfanne. Sie werden später nicht mitgegessen sondern sollen nur das Öl und den Käse aromatisieren.

4 Wenn der Käse auf einer seite goldbraun ist (was bei mir leider nicht der Fall war) - wenden!
Sollte es nach ca. 4 Minuten immer noch nicht der Fall sein, wendet ihn trotzdem und lasst ihn nicht länger als 8 Minuten in der Pfanne, sonst wird er nämlich zäh und quietschig, nicht weich und geschmeidig.
Wenn er von beiden Seiten gut aussieht - ab auf den Teller!

Mit einem schönen Stück Baguette ist es der perfekte Snack für zwischendurch :)

Für zwischendurch!


Gestern hatte ich (endlich) meine letzte Prüfung für dieses Semester - da stell ich mich natürlich nicht lange in die Küche!
Deswegen gibt es heute eine Rezept für was Nettes zum zwischendurch-mal-schnell-genießen: Sesam-Halloumi!

Was ihr braucht:

  • 1 Packung Halloumi
  • weißen Sesam
  • Oregano
  • 2 Knoblauchzehen
  • Öl


Wie ihr es macht:

1 Erhitzt eine Pfanne. Tipp: Nehmt eine Grillpfanne. Ich habe eine 'normale' benutzt und war mit dem Bräunungsgrad des Käses nicht sehr zufrieden. Das gelingt in einer Grillpfanne sicherlich besser!

2 Schneidet den Halloumi in 2cm dicke Scheiben. Streut etwas Sesam und Oregano auf einen Teller und drückt die Scheiben von beiden Seiten fest in die Mischung. Der Sesam sollte auf dem Käse eine schöne Kruste bilden.

3 Ist die Pfanne heiß genug, gebt Öl hinein und legt die Scheiben nebeneinander aus. NICHT andrücken!
Zerquetscht die ungeschälten Knoblauchzehen leicht und legt sie zwischen die Scheiben in die Pfanne. Sie werden später nicht mitgegessen sondern sollen nur das Öl und den Käse aromatisieren.

4 Wenn der Käse auf einer seite goldbraun ist (was bei mir leider nicht der Fall war) - wenden!
Sollte es nach ca. 4 Minuten immer noch nicht der Fall sein, wendet ihn trotzdem und lasst ihn nicht länger als 8 Minuten in der Pfanne, sonst wird er nämlich zäh und quietschig, nicht weich und geschmeidig.
Wenn er von beiden Seiten gut aussieht - ab auf den Teller!

Mit einem schönen Stück Baguette ist es der perfekte Snack für zwischendurch :)

Noch zwei Tage, dann ist endlich meine letzte Prüfung vorbei.
Entschuldigt, dass ich euch so lange mit einem neuen Post hab warten lassen!

Heute zeige ich euch das Abendessen der letzten Tage: ein Hühnchen-Pilz-Curry mit wahlweise grünem Spargel oder Reis:


Es geht in die Richtung von Jamies 30 Minuten Menüs, da auch ich unter der Woche nicht immer den Nerv habe, Abends noch ein ganzes Menü auf die Beine zu stellen!

Heute will ich auch mal eine neue Rezept-Formatierung einführen, inklusive Zutatenliste und allem Drum und Dran!

Was ihr braucht:

  • 3 Hühner- oder Putenbrüste
  • 250g Champignons
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 150ml Sahne
  • einen Bund grünen Spargel
  • eure Lieblingssättigungsbeilage
  • etwas Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer, Curry und Chilipulver

Wie ihr es macht:


1 In einer großen Pfanne Öl erhitzen. Die Hühnerbrüste waschen, abtupfen und zusammen mit den Champignons in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken.
Beides in die Pfanne geben. Wenn die Zwiebeln glasig sind, das Fleisch hinzugeben.

2 Eure gewählte Beilage (Kroketten, Reis, Kartoffeln..) zubereiten bzw. in den Ofen / die Mikrowelle geben ;)

3 Eine Grillpfanne erhitzen (kein Öl in die Pfanne geben!). Den grünen Spargel abwaschen und von den holzigen Enden befreien.
Tipp: Nehmt die Spargelstange in beide Hände. Haltet mit eurem rechten Daumen und Zeigefinger das dicke Ende der Stange fest. Die linke Hand hält die Stange in der Mitte. Biegt nun die rechte Hand nach unten. Der Spargel wird direkt an der Stelle brechen, wo der holzige Teil endet. Diesen könnt ihr dann getrost wegwerfen.
Den Spargel in die Grillpfanne geben und leicht andrücken.

4 Wenn das Fleisch rundherum angebraten ist, die Pilze sowie 2 EL Currypulver (nach Wunsch auch Currypaste) hinzugeben. Alles gut umrühren, die Pilze anbraten. In der Zwischenzeit die Spargelstangen wenden. Nun die Sahne zu dem Geschnetzelten geben. Mit Salz, Pfeffer und Chilipulver abschmecken.
Eure Beilage dürfte jetzt auch fertig sein.

5 Sind die Spargelstangen leicht weich und haben rundherum ein schönes Grillmuster, die Pfanne vom Herd nehmen und ein paar Spritzer Zitronensaft hineingeben. Die Stangen darin wenden.
Alles zusammen anrichten und schmecken lassen!

Und hier, damit ihr seht, dass es auch wirklich mit Reis schmeckt ;)


Macht euch einen schönen Abend und gebt nur noch schnell eure Meinung zu dem neuen 'Design' ab!

Abendessen

Noch zwei Tage, dann ist endlich meine letzte Prüfung vorbei.
Entschuldigt, dass ich euch so lange mit einem neuen Post hab warten lassen!

Heute zeige ich euch das Abendessen der letzten Tage: ein Hühnchen-Pilz-Curry mit wahlweise grünem Spargel oder Reis:


Es geht in die Richtung von Jamies 30 Minuten Menüs, da auch ich unter der Woche nicht immer den Nerv habe, Abends noch ein ganzes Menü auf die Beine zu stellen!

Heute will ich auch mal eine neue Rezept-Formatierung einführen, inklusive Zutatenliste und allem Drum und Dran!

Was ihr braucht:

  • 3 Hühner- oder Putenbrüste
  • 250g Champignons
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 150ml Sahne
  • einen Bund grünen Spargel
  • eure Lieblingssättigungsbeilage
  • etwas Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer, Curry und Chilipulver

Wie ihr es macht:


1 In einer großen Pfanne Öl erhitzen. Die Hühnerbrüste waschen, abtupfen und zusammen mit den Champignons in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken.
Beides in die Pfanne geben. Wenn die Zwiebeln glasig sind, das Fleisch hinzugeben.

2 Eure gewählte Beilage (Kroketten, Reis, Kartoffeln..) zubereiten bzw. in den Ofen / die Mikrowelle geben ;)

3 Eine Grillpfanne erhitzen (kein Öl in die Pfanne geben!). Den grünen Spargel abwaschen und von den holzigen Enden befreien.
Tipp: Nehmt die Spargelstange in beide Hände. Haltet mit eurem rechten Daumen und Zeigefinger das dicke Ende der Stange fest. Die linke Hand hält die Stange in der Mitte. Biegt nun die rechte Hand nach unten. Der Spargel wird direkt an der Stelle brechen, wo der holzige Teil endet. Diesen könnt ihr dann getrost wegwerfen.
Den Spargel in die Grillpfanne geben und leicht andrücken.

4 Wenn das Fleisch rundherum angebraten ist, die Pilze sowie 2 EL Currypulver (nach Wunsch auch Currypaste) hinzugeben. Alles gut umrühren, die Pilze anbraten. In der Zwischenzeit die Spargelstangen wenden. Nun die Sahne zu dem Geschnetzelten geben. Mit Salz, Pfeffer und Chilipulver abschmecken.
Eure Beilage dürfte jetzt auch fertig sein.

5 Sind die Spargelstangen leicht weich und haben rundherum ein schönes Grillmuster, die Pfanne vom Herd nehmen und ein paar Spritzer Zitronensaft hineingeben. Die Stangen darin wenden.
Alles zusammen anrichten und schmecken lassen!

Und hier, damit ihr seht, dass es auch wirklich mit Reis schmeckt ;)


Macht euch einen schönen Abend und gebt nur noch schnell eure Meinung zu dem neuen 'Design' ab!
Puh. Nachdem der riesige Trubel um die Onlineeinschreibung für das nächste Semester vorbei ist, zeige ich euch heute, was ich am Montag so Schönes gezaubert habe: ein Topinamburmus.

Hä? Topinambur?
Ja genau. Topinambur ist eine Nutzpflanze aus Nord- und Mittelamerika. Man kann die Knolle der Pflanze für viele Dinge verwenden (zum Beispiel als Salat, Suppe, Getränk, Schnaps...) und sie dementsprechend sogar roh genießen!
So sieht eine Topinamburknolle aus:


Und das habe ich daraus gemacht:


Ok ja - auf dem Bild sieht es vielleicht nicht sehr appetitlich aus, aber glaubt mir: es schmeckt einfach nur köstlich! Die Topinambur hat einen leicht süßlichen Geschmack, der perfekt mit den anderen Zutaten des Mus' harmoniert!

Und so könnt ihr es nachkochen:

*500g Topinambur waschen, schälen und in Stücke schneiden
*eine Zwiebel schälen, fein hacken
*beides mit etwas Öl in einem Topf anbraten und ca. 5 Minuten dünsten
*dabei salzen, pfeffern und wer mag mit etwas Chilipulver würzen



*ca. 200ml Bio-Gemüsebrühe hinzugeben und das ganze 20-25min köcheln lassen
*sind die Topinambur weichgekocht, alles mit dem Pürierstab zu einem schön cremigen Mus verrühren
*nochmals abschmecken
*um den süßen Geschmack der Knolle und die Schärfe der Chili zu unterstreichen, habe ich das Mus mit etwas süßer Sojasoße sowie ein paar Chilischoten garniert:


Lasst euch nicht von dem Aussehen abschrecken, sondern probiert es einfach aus!
Ich habe noch ein paar Knollen übrig - mal schauen, was ich mit denen noch so anstellen kann!

Ps: Übrigens hat mir gestern die liebe TheSongbyrd auch noch einmal den Versatile Blogger Award verliehen! Vielen lieben Dank & vielleicht schaut ihr ja mal auf ihrem Blog vorbei :)

Topinambur

Puh. Nachdem der riesige Trubel um die Onlineeinschreibung für das nächste Semester vorbei ist, zeige ich euch heute, was ich am Montag so Schönes gezaubert habe: ein Topinamburmus.

Hä? Topinambur?
Ja genau. Topinambur ist eine Nutzpflanze aus Nord- und Mittelamerika. Man kann die Knolle der Pflanze für viele Dinge verwenden (zum Beispiel als Salat, Suppe, Getränk, Schnaps...) und sie dementsprechend sogar roh genießen!
So sieht eine Topinamburknolle aus:


Und das habe ich daraus gemacht:


Ok ja - auf dem Bild sieht es vielleicht nicht sehr appetitlich aus, aber glaubt mir: es schmeckt einfach nur köstlich! Die Topinambur hat einen leicht süßlichen Geschmack, der perfekt mit den anderen Zutaten des Mus' harmoniert!

Und so könnt ihr es nachkochen:

*500g Topinambur waschen, schälen und in Stücke schneiden
*eine Zwiebel schälen, fein hacken
*beides mit etwas Öl in einem Topf anbraten und ca. 5 Minuten dünsten
*dabei salzen, pfeffern und wer mag mit etwas Chilipulver würzen



*ca. 200ml Bio-Gemüsebrühe hinzugeben und das ganze 20-25min köcheln lassen
*sind die Topinambur weichgekocht, alles mit dem Pürierstab zu einem schön cremigen Mus verrühren
*nochmals abschmecken
*um den süßen Geschmack der Knolle und die Schärfe der Chili zu unterstreichen, habe ich das Mus mit etwas süßer Sojasoße sowie ein paar Chilischoten garniert:


Lasst euch nicht von dem Aussehen abschrecken, sondern probiert es einfach aus!
Ich habe noch ein paar Knollen übrig - mal schauen, was ich mit denen noch so anstellen kann!

Ps: Übrigens hat mir gestern die liebe TheSongbyrd auch noch einmal den Versatile Blogger Award verliehen! Vielen lieben Dank & vielleicht schaut ihr ja mal auf ihrem Blog vorbei :)

Wie beim Kleiderkreisel so üblich, habe auch ich wieder mal an einer Wichtelrunde teilgenommen. Natürlich nicht an irgendeiner - das Thema war "Kulinarisches Wichteln"!

Mein Paket kam von der lieben Katharina und sie hat sich etwas sehr schönes ausgedacht:


"Selbstgemacht & Selber machen!" - Ein wunderschöner Einfall, wie ich finde!
Hier sind die restlichen Fotos:


Ein tolles Rezept + die Zutaten für White Chocolate Macadamia Cookies:
(die werden auf jeden Fall bald gebacken!)


Die Zutaten für Diamant Eiszauber - hat das jemand von euch schon einmal ausprobiert?
Ich hatte letzten Sommer das erste Mal davon gehört und bin jetzt total gespannt, wie es wird!
Auf jeden Fall ist es genau das Richtige, jetzt wo die Tage wieder wärmer werden.


Worüber ich mich auch sehr gefreut habe ist die selbstgemachte Pfirsich-Mango-Marmelade.
In dem Päckchen da hinten sind übrigens...


... sehr leckere selbstgemachte Raffaello-Pralinen, die in ihrem Geschmack dem Original in nichts nachstehen!


So ein Päckchen kann wirklich öfters kommen! Einfach wunderbar.
Ich hoffe, eurer Start in die Woche war genauso toll wie meiner! ♥

Kulinarisches Wichtelpaket

Wie beim Kleiderkreisel so üblich, habe auch ich wieder mal an einer Wichtelrunde teilgenommen. Natürlich nicht an irgendeiner - das Thema war "Kulinarisches Wichteln"!

Mein Paket kam von der lieben Katharina und sie hat sich etwas sehr schönes ausgedacht:


"Selbstgemacht & Selber machen!" - Ein wunderschöner Einfall, wie ich finde!
Hier sind die restlichen Fotos:


Ein tolles Rezept + die Zutaten für White Chocolate Macadamia Cookies:
(die werden auf jeden Fall bald gebacken!)


Die Zutaten für Diamant Eiszauber - hat das jemand von euch schon einmal ausprobiert?
Ich hatte letzten Sommer das erste Mal davon gehört und bin jetzt total gespannt, wie es wird!
Auf jeden Fall ist es genau das Richtige, jetzt wo die Tage wieder wärmer werden.


Worüber ich mich auch sehr gefreut habe ist die selbstgemachte Pfirsich-Mango-Marmelade.
In dem Päckchen da hinten sind übrigens...


... sehr leckere selbstgemachte Raffaello-Pralinen, die in ihrem Geschmack dem Original in nichts nachstehen!


So ein Päckchen kann wirklich öfters kommen! Einfach wunderbar.
Ich hoffe, eurer Start in die Woche war genauso toll wie meiner! ♥

Am Freitag war ich mit der Familie in einem schönen Restaurant direkt am See.
Das Essen war sehr gut - und natürlich will ich euch die Bilder nicht vorenthalten!
(Sie sind allerdings alle mit dem Handy aufgenommen - deswegen eher schlechte Qualität)

Mamas Lachsschnittchen mit Ei, Kaviar, Feldsalat und Kresse ♥


Radicchiosalat mit Apfelspalten, Gorgonzola, Walnüssen und Balsamico-Essig

Pasta mit grünem Pesto und Garnelen

Mousse au Chocolat mit eingelegten Zwetschgen

Puh - das so viel in einen reinpasst!
Gerade von dem Salat war ich positiv überrascht - und das Mousse war der perfekte Abschluss!
Was habt ihr denn so Leckeres am Wochenende gegessen?

Menü zum Sonntag

Am Freitag war ich mit der Familie in einem schönen Restaurant direkt am See.
Das Essen war sehr gut - und natürlich will ich euch die Bilder nicht vorenthalten!
(Sie sind allerdings alle mit dem Handy aufgenommen - deswegen eher schlechte Qualität)

Mamas Lachsschnittchen mit Ei, Kaviar, Feldsalat und Kresse ♥


Radicchiosalat mit Apfelspalten, Gorgonzola, Walnüssen und Balsamico-Essig

Pasta mit grünem Pesto und Garnelen

Mousse au Chocolat mit eingelegten Zwetschgen

Puh - das so viel in einen reinpasst!
Gerade von dem Salat war ich positiv überrascht - und das Mousse war der perfekte Abschluss!
Was habt ihr denn so Leckeres am Wochenende gegessen?
Puh - so viel Schönes zum Sonntag.
Nach Stunden voller Sonnenschein bekam ich nun auch meinen ersten Blogaward!
Die liebe Michelle von remember me. hat an mich gedacht -
"Ihr bekommt den award von mir weil ich eure Blogs schön finde und er euch motivieren soll so weiter zu machen :-)"
- und ich möchte mich noch einmal sehr dafür bedanken!


Natürlich hat auch dieser Award sein Kleingedrucktes:

1. erwähne die Person, die dir diesen Award verliehen hat
2. verleihe den Award an 15 weitere Personen, auch an die mit wenigen Lesern
3. erzähle sieben Dinge über dich!

Zuerst die sieben Dinge über mich:
1. ich hatte einen tollen Kater namens Felix, der leider viel zu früh gestorben ist
2. seit meiner Kindheit habe ich eine riesengroße Schwäche für Nutella (die schaffte es sogar in die Abizeitung)
3. ich war Schulsprecherin meiner Schule
4. mein SMS Klingelton ist Moriartys "Honey - you should see me in a crown" (anklicken!)
5. ich ekel mich vor dem Abwasch per Hand, weshalb ich mich riesig auf eine Wohnung mit Spülmaschine freue
6. in den nächsten Semesterferien geht es mit zwei Freundinnen nach Barcelona
7. ein großer Teil meiner Verwandschaft liest regelmäßig diesen Blog (Küsschen an Mami ♥)

Puh, das war wirklich schwerer, als man denkt.
Und nun meine Nominierungen:



Ihr habt jetzt sicherlich gemerkt, dass waren keine 15 - aber in meinen Augen haben diese sechs hier den Award wirklich verdient. Denn ich lese sie gerne und werde sie auch weiterhin verfolgen!

So - das war es nun für heute!
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag ♥




Blogaward von Michelle

Puh - so viel Schönes zum Sonntag.
Nach Stunden voller Sonnenschein bekam ich nun auch meinen ersten Blogaward!
Die liebe Michelle von remember me. hat an mich gedacht -
"Ihr bekommt den award von mir weil ich eure Blogs schön finde und er euch motivieren soll so weiter zu machen :-)"
- und ich möchte mich noch einmal sehr dafür bedanken!


Natürlich hat auch dieser Award sein Kleingedrucktes:

1. erwähne die Person, die dir diesen Award verliehen hat
2. verleihe den Award an 15 weitere Personen, auch an die mit wenigen Lesern
3. erzähle sieben Dinge über dich!

Zuerst die sieben Dinge über mich:
1. ich hatte einen tollen Kater namens Felix, der leider viel zu früh gestorben ist
2. seit meiner Kindheit habe ich eine riesengroße Schwäche für Nutella (die schaffte es sogar in die Abizeitung)
3. ich war Schulsprecherin meiner Schule
4. mein SMS Klingelton ist Moriartys "Honey - you should see me in a crown" (anklicken!)
5. ich ekel mich vor dem Abwasch per Hand, weshalb ich mich riesig auf eine Wohnung mit Spülmaschine freue
6. in den nächsten Semesterferien geht es mit zwei Freundinnen nach Barcelona
7. ein großer Teil meiner Verwandschaft liest regelmäßig diesen Blog (Küsschen an Mami ♥)

Puh, das war wirklich schwerer, als man denkt.
Und nun meine Nominierungen:



Ihr habt jetzt sicherlich gemerkt, dass waren keine 15 - aber in meinen Augen haben diese sechs hier den Award wirklich verdient. Denn ich lese sie gerne und werde sie auch weiterhin verfolgen!

So - das war es nun für heute!
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag ♥




Pünktlich zum Wochenende kommt wie versprochen das Rezept für meine Torte.
Es ist eine Etagentorte mit Marshmallowfondant, Kakao-Butter-Frosting und Nutella-Erdbeer-Füllung. Yummy!


Als erstes bereitet ihr am besten die beiden Böden zu, damit sie in der Zeit, die das Fondant braucht, abkühlen können.
Ich habe mich für einen einfachen Biskuitboden entschieden - ihr könnt natürlich jeglichen Teig nehmen, den ihr mögt. Allerdings sollte er nicht zu saftig werden, damit beide Böden noch aufeinander stehen können.

Das Rezept für die Böden findet ihr HIER.
Tipp: Für den unteren Boden habe ich eine Springform mit einem Durchmesser von 24-26cm genommen und einen kompletten Teig benutzt. Für den oberen Boden eine mit 12-15cm und habe die Zutaten halbiert.
*löst die Böden nach dem Backen aus der Form und lasst sie auf einem Kuchengitter abkühlen.

Jetzt habt ihr genügend Zeit, das Marshmallowfondant zuzubereiten.
Das Rezept findet ihr HIER.
Tipp: Schlagt das Fondant bis ihr es braucht in Frischhaltefolie ein, damit es nicht austrocknet.
*schneidet nun eine halbe Packung Erdbeeren in dünne Scheiben.
*sind beide Böden komplett ausgekühlt, könnt ihr sie halbieren.
*bestreicht den jeweils unteren Teil der Böden mit einer schönen Schicht Nutella, belegt ihn mit den Erdbeerscheiben und setzt den oberen Bodenteil wieder drauf.

(wie ihr seht bin ich kein Naturtalent im Kuchenhalbieren)

Nun bereiten wir das Kakao-Butter-Frosting zu.
Das Grundrezept gibt es HIER.
*gebt zu dem fertigen Frosting noch 3 EL Kakaopulver und verrührt es
*nun streicht ihr beide Böden dünn mit dem Frosting ein, sowohl oben als auch am Rand
Tipp: Am Besten funktioniert das mit einem Garnier- bzw. Kuchenmesser. Das Frosting ist wichtig, damit das Fondant später an der Torte haften bleibt.
*stecht 2/3 des Fondant ab und rollt es dünn (ca 3-5mm) rund aus
*das gleiche macht ihr noch mit dem restlichen Fondant
Tipp: Bestreut eure Arbeitsplatte dafür mit Puderzucker!
*schlagt nun eure beiden Böden mit Fondant ein

(auch hier sieht man wieder, wie huckelig meine Torte war x) )

Wer ein Problem damit hat, kann sich dieses schöne Tutorial anschauen.

*bevor ihr nun beide Böden aufeinander stellt, steckt ein paar Holzspieße in den unteren Boden. Das stabilisiert ihn ein wenig und lässt den oberen nicht absacken.
Tipp: Die 'richtigen' Tortenbäcker verwenden solche schönen Plastikröhrchen und Untersetzer. Gibt es sicherlich alles im Onlinehandel - aber mir war es viel zu kompliziert.

*setzt den unteren Boden auf ein Holzbrett, damit ihr die Torte gut transportieren könnt
*und nun kommt - tadadadadaaaaaa - der große Moment: ganz vorsichtig setzt ihr den kleineren auf den großen Boden - vorzugsweise mittig!
*sitzt alles so wie ihr wollt, könnt ihr aus den Fondantresten noch eine kleine Garnitur formen - zum Beispiel einen kleinen Dekorrand
*und zum krönenden Abschluss setzt ihr noch ein paar gewaschene Himbeeren auf die Spitze und .. siehe da - die erste Fondant-Etagen-Torte meines Lebens:





Es war ein unheimlich süßer Genuss!
Ich werde so eine auf jeden Fall noch einmal machen und dann vielleicht sogar das Fondant einfärben. Man kann einfach so viel damit anstellen!

Lasst eurer Fantasie freien Lauf und probiert es aus! ♥



EAT ALL THE CAKE!

Pünktlich zum Wochenende kommt wie versprochen das Rezept für meine Torte.
Es ist eine Etagentorte mit Marshmallowfondant, Kakao-Butter-Frosting und Nutella-Erdbeer-Füllung. Yummy!


Als erstes bereitet ihr am besten die beiden Böden zu, damit sie in der Zeit, die das Fondant braucht, abkühlen können.
Ich habe mich für einen einfachen Biskuitboden entschieden - ihr könnt natürlich jeglichen Teig nehmen, den ihr mögt. Allerdings sollte er nicht zu saftig werden, damit beide Böden noch aufeinander stehen können.

Das Rezept für die Böden findet ihr HIER.
Tipp: Für den unteren Boden habe ich eine Springform mit einem Durchmesser von 24-26cm genommen und einen kompletten Teig benutzt. Für den oberen Boden eine mit 12-15cm und habe die Zutaten halbiert.
*löst die Böden nach dem Backen aus der Form und lasst sie auf einem Kuchengitter abkühlen.

Jetzt habt ihr genügend Zeit, das Marshmallowfondant zuzubereiten.
Das Rezept findet ihr HIER.
Tipp: Schlagt das Fondant bis ihr es braucht in Frischhaltefolie ein, damit es nicht austrocknet.
*schneidet nun eine halbe Packung Erdbeeren in dünne Scheiben.
*sind beide Böden komplett ausgekühlt, könnt ihr sie halbieren.
*bestreicht den jeweils unteren Teil der Böden mit einer schönen Schicht Nutella, belegt ihn mit den Erdbeerscheiben und setzt den oberen Bodenteil wieder drauf.

(wie ihr seht bin ich kein Naturtalent im Kuchenhalbieren)

Nun bereiten wir das Kakao-Butter-Frosting zu.
Das Grundrezept gibt es HIER.
*gebt zu dem fertigen Frosting noch 3 EL Kakaopulver und verrührt es
*nun streicht ihr beide Böden dünn mit dem Frosting ein, sowohl oben als auch am Rand
Tipp: Am Besten funktioniert das mit einem Garnier- bzw. Kuchenmesser. Das Frosting ist wichtig, damit das Fondant später an der Torte haften bleibt.
*stecht 2/3 des Fondant ab und rollt es dünn (ca 3-5mm) rund aus
*das gleiche macht ihr noch mit dem restlichen Fondant
Tipp: Bestreut eure Arbeitsplatte dafür mit Puderzucker!
*schlagt nun eure beiden Böden mit Fondant ein

(auch hier sieht man wieder, wie huckelig meine Torte war x) )

Wer ein Problem damit hat, kann sich dieses schöne Tutorial anschauen.

*bevor ihr nun beide Böden aufeinander stellt, steckt ein paar Holzspieße in den unteren Boden. Das stabilisiert ihn ein wenig und lässt den oberen nicht absacken.
Tipp: Die 'richtigen' Tortenbäcker verwenden solche schönen Plastikröhrchen und Untersetzer. Gibt es sicherlich alles im Onlinehandel - aber mir war es viel zu kompliziert.

*setzt den unteren Boden auf ein Holzbrett, damit ihr die Torte gut transportieren könnt
*und nun kommt - tadadadadaaaaaa - der große Moment: ganz vorsichtig setzt ihr den kleineren auf den großen Boden - vorzugsweise mittig!
*sitzt alles so wie ihr wollt, könnt ihr aus den Fondantresten noch eine kleine Garnitur formen - zum Beispiel einen kleinen Dekorrand
*und zum krönenden Abschluss setzt ihr noch ein paar gewaschene Himbeeren auf die Spitze und .. siehe da - die erste Fondant-Etagen-Torte meines Lebens:





Es war ein unheimlich süßer Genuss!
Ich werde so eine auf jeden Fall noch einmal machen und dann vielleicht sogar das Fondant einfärben. Man kann einfach so viel damit anstellen!

Lasst eurer Fantasie freien Lauf und probiert es aus! ♥




Yummy - wenn ich das Bild so sehe, bekomme ich selbst wieder Hunger!
Heute kommt das Lieblingsrezept von J. und mir: unsere Burger.

*500g gemischtes Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
*6 Cracker (TUC) zerbröseln; einen halben Bund Petersilie fein schneiden
*beides mit einem Ei zu dem Hackfleisch geben und alles gut verkneten
*aus der Masse 6 Burgerpatties formen
*Öl in einer Grillpfanne erhitzen und die Patties von beiden Seiten gut anbraten
*Zwiebel, Tomate, Salat und Gewürzgurken aufschneiden


*6 Burgerbrötchen (bei Kaufland gibt es tolle mit Sesam!) aufschneiden und beide Hälften mit Ketchup und Senf bestreichen
*die Burger mit dem Gemüse, einem Pattie und einer Scheibe Edamer oder Cheddar belegen; obere Hälfte drauf und Holzspieß rein!

Hoffentlich schmeckt es euch genauso gut wie uns!

American Way of Life


Yummy - wenn ich das Bild so sehe, bekomme ich selbst wieder Hunger!
Heute kommt das Lieblingsrezept von J. und mir: unsere Burger.

*500g gemischtes Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
*6 Cracker (TUC) zerbröseln; einen halben Bund Petersilie fein schneiden
*beides mit einem Ei zu dem Hackfleisch geben und alles gut verkneten
*aus der Masse 6 Burgerpatties formen
*Öl in einer Grillpfanne erhitzen und die Patties von beiden Seiten gut anbraten
*Zwiebel, Tomate, Salat und Gewürzgurken aufschneiden


*6 Burgerbrötchen (bei Kaufland gibt es tolle mit Sesam!) aufschneiden und beide Hälften mit Ketchup und Senf bestreichen
*die Burger mit dem Gemüse, einem Pattie und einer Scheibe Edamer oder Cheddar belegen; obere Hälfte drauf und Holzspieß rein!

Hoffentlich schmeckt es euch genauso gut wie uns!
Will man eine leckere Torte noch perfekt machen, lohnt sich der Aufwand für ein eigenes Fondant.
Im Internet habe ich ein tolles Rezept für ein leckeres Marshmallow Fondant gefunden:

*eine Packung Marshmallows (ca 300g) mit 3 EL Wasser im Wasserbad schmelzen



*das Ganze dauert ungefähr 12 Minuten - zwischendurch immer gut umrühren!
*wenn alles geschmolzen ist, sollte es ungefähr so aussehen:


*nun müsst ihr bis zu 750g Puderzucker unterheben
Tipp: Gebt 500g des Puderzuckers in die Schüssel und bearbeitet alles mit dem Knethaken, dann sollte sich das Fondant soweit verknetet haben, dass ihr es problemlos aus der Schüssel nehmen könnt
ACHTUNG: das Fondant ist trotz allem sehr klebrig, reibt euch also eure Hände für den nächsten Schritt mit etwas Pflanzenöl ein!

*streut etwas Puderzucker auf eure Arbeitsplatte und knetet den restlichen Puderzucker in das Fondant ein
*immer weiter kneten, bis das Fondant schön geschmeidig ist und sich wie Kaugummi in die Länge ziehen lässt!
*formt es zu einer Kugel und deckt sie bis zur Weiterverarbeitung mit Klarsichtfolie ab (das Fondant trocknet sonst aus!)



Und jetzt zeige ich euch mal, was man damit tolles machen kann:



Das Rezept für die Torte gibts das nächste Mal!

Marshmallow Fondant

Will man eine leckere Torte noch perfekt machen, lohnt sich der Aufwand für ein eigenes Fondant.
Im Internet habe ich ein tolles Rezept für ein leckeres Marshmallow Fondant gefunden:

*eine Packung Marshmallows (ca 300g) mit 3 EL Wasser im Wasserbad schmelzen



*das Ganze dauert ungefähr 12 Minuten - zwischendurch immer gut umrühren!
*wenn alles geschmolzen ist, sollte es ungefähr so aussehen:


*nun müsst ihr bis zu 750g Puderzucker unterheben
Tipp: Gebt 500g des Puderzuckers in die Schüssel und bearbeitet alles mit dem Knethaken, dann sollte sich das Fondant soweit verknetet haben, dass ihr es problemlos aus der Schüssel nehmen könnt
ACHTUNG: das Fondant ist trotz allem sehr klebrig, reibt euch also eure Hände für den nächsten Schritt mit etwas Pflanzenöl ein!

*streut etwas Puderzucker auf eure Arbeitsplatte und knetet den restlichen Puderzucker in das Fondant ein
*immer weiter kneten, bis das Fondant schön geschmeidig ist und sich wie Kaugummi in die Länge ziehen lässt!
*formt es zu einer Kugel und deckt sie bis zur Weiterverarbeitung mit Klarsichtfolie ab (das Fondant trocknet sonst aus!)



Und jetzt zeige ich euch mal, was man damit tolles machen kann:



Das Rezept für die Torte gibts das nächste Mal!
*hattet ihr am Freitag auch so wunderbares Wetter? :)
Heute gibt es wie angekündigt das Rezept für meine Fleischbällchen.
Die gab es am Freitag - und haben 6 hungrige Mäuler Männer satt gemacht.

(leider wurde die Gelegenheit für ein neues Foto verpasst - aber so sahs in etwa aus!)

Eigentlich ist das Rezept überhaupt nicht kompliziert und geht auch recht schnell - nur habe ich 2kg Hack verarbeiten 'müssen' und stand allein für das Formen der Bällchen eine dreiviertel Stunde in der Küche!
So könnt ihr es nachkochen (für 2 Personen):

*300g gemischtes Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
*alles gut verkneten und zu kleinen Bällchen formen
*eine halbe Zwiebel und eine Knoblauchzehe kleinschneiden 

*Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln hineingeben und wenn diese glasig sind, Knoblauch und Hackbällchen  dazugeben
*die Bällchen von allen seiten knusprig anbraten
*für die Tomatensoße eine Packung passierte Tomaten in die Pfanne geben und mit dem ausgetretenem Fleischsaft verrühren
*die Soße nun nach belieben mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sojasoße abschmecken - ganz wie ihr wollt!

Tipp: Wenn es mal richtig schnell gehen soll geht auch diese 'Ausnahme': einfach statt den passierten Tomaten eine halbe Flasche eures Lieblingsketchup in die Pfanne drücken ;)
*eine halbe Packung Nudeln ansetzen und die Soße solange köcheln lassen
*Nudeln abhgießen und mit Fleischbällchen garnieren :)

So sah das Ganze dann bei mir aus (ich hatte die Fleischbällchen aufgrund der Masse immer in Etappen anbraten und dann in einen Topf umfüllen müssen):


Hoffentlich schmeckt es euch genauso gut wie uns!


Ps.: Wie ihr an den Bildern vielleicht schon gesehen habt, habe ich dieses Wochenende nicht zu Hause gekocht - aber dazu später mehr!

Sonnig* mit Aussicht auf Fleischbällchen

*hattet ihr am Freitag auch so wunderbares Wetter? :)
Heute gibt es wie angekündigt das Rezept für meine Fleischbällchen.
Die gab es am Freitag - und haben 6 hungrige Mäuler Männer satt gemacht.

(leider wurde die Gelegenheit für ein neues Foto verpasst - aber so sahs in etwa aus!)

Eigentlich ist das Rezept überhaupt nicht kompliziert und geht auch recht schnell - nur habe ich 2kg Hack verarbeiten 'müssen' und stand allein für das Formen der Bällchen eine dreiviertel Stunde in der Küche!
So könnt ihr es nachkochen (für 2 Personen):

*300g gemischtes Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
*alles gut verkneten und zu kleinen Bällchen formen
*eine halbe Zwiebel und eine Knoblauchzehe kleinschneiden 

*Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln hineingeben und wenn diese glasig sind, Knoblauch und Hackbällchen  dazugeben
*die Bällchen von allen seiten knusprig anbraten
*für die Tomatensoße eine Packung passierte Tomaten in die Pfanne geben und mit dem ausgetretenem Fleischsaft verrühren
*die Soße nun nach belieben mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sojasoße abschmecken - ganz wie ihr wollt!

Tipp: Wenn es mal richtig schnell gehen soll geht auch diese 'Ausnahme': einfach statt den passierten Tomaten eine halbe Flasche eures Lieblingsketchup in die Pfanne drücken ;)
*eine halbe Packung Nudeln ansetzen und die Soße solange köcheln lassen
*Nudeln abhgießen und mit Fleischbällchen garnieren :)

So sah das Ganze dann bei mir aus (ich hatte die Fleischbällchen aufgrund der Masse immer in Etappen anbraten und dann in einen Topf umfüllen müssen):


Hoffentlich schmeckt es euch genauso gut wie uns!


Ps.: Wie ihr an den Bildern vielleicht schon gesehen habt, habe ich dieses Wochenende nicht zu Hause gekocht - aber dazu später mehr!

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