thank you for eating | elating | enchanting | empowerment

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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!


Ende Januar 2012 konnte man das erste mal etwas unter dem Namen Thank you for eating. lesen - das heißt ich kann euch einen kompletten kleinen Rückblick über das letzte Jahr geben. Ihr dürft gespannt sein ;)


Januar



Im Januar begann der ganze Trubel mit Krümelmonstermuffins, Minimuffins und (verkorksten) Eiswaffelmuffins. Außerdem habe ich mich natürlich erst einmal der Welt vorgestellt & es gab ein kleines Rezept für einen super Erkältungstee (der hilft nach Silvester sicher auch!)


Februar



Yipieh - gleich zu Beginn des zweiten Monats hatte ich Geburtstag. Ihr durftet mein Geburtstagsbuffet und meine Geschenke bewundern (höhö), außerdem nahmen Herr J. und ich euch mit ins Schwabenland. Es gab schokotastischen Schokokuchen, Pasta über Pasta und leckeres Studentenfutter.


März



Im März ging unsere Reise in die Landeshauptstadt. Ich habe mich an meine erste mehrstöckige Torte getraut und für eine hungrige Meute gefühlte 10000 Fleischbällchen und Burger zubereitet. Dazu noch Hühnersuppe nach Mamas Rezept und ein deftiges Abendessen mit grünem Spargel.
Besonders erwähnt werden muss hierbei auch unsere kleine Cupcakeparty - bei der viel zu viel Süßes entstand! ;)


April



Bei Uwes Cookbook of Colors hieß es im April 'alles rosa'. Ich nahm mit meinen Jakobsmuscheln daran teil - und gewann! Neben diesem Höhepunkt gab es außerdem noch rosa Kirschmuffins für meine Kommilitonen  und Tacos für Herrn J.!


Mai



Für die Teilnehmer unseres Unisportfestes habe ich die ersten Cake Pops meines Lebens zubereitet - ein voller Erfolg, der in der Hitze leider allzu schnell dahin schmolz. Nochmal was für die Uni: die Studentischen Medientage wollten auch beköstigt werden und so gab es eine Fuhre Regenbogenmuffins ;)
Für euch hatte ich noch dreierlei Push-Up Cake Pops sowie dreierlei vom Fisch mit Zucchini und Fenchelgemüse in petto!


Juni



Matrjoschka-Cupcakes für die Cupcake EM von Let them eat Cupcakes, Zitronencupcakes zur Feier des Tages und die Vorstellung meines bis dato liebsten Kochbuches - das war kurz und knapp der Juni 2012.


Juli



Für den Geburtstag einer Freundin zauberte ich im Juli dreierlei Geburtstagscupcakes. Außerdem ging es diesmal sehr asiatisch in meiner Küche zu - mit Tuna-Tofu-Bällchen und Tofu-Miso-Suppe.
Da das Wetter so wunderbar war, konnten Herr J. und ich so manche grüne Frittata draußen zu uns nehmen und mein ganz besonderes Highlight waren die White Hazelnut Cakepops - mit echten Lollipopsticks ;)


August



Anfang August ging es für Frau K., Frau J. und mich auf große Fahrt - Barcelona rief uns zu sich!
Gestärkt vom tollen Wetter und mit neuer Energie im Gepäck gab es in diesem Monat dann eine Oreo-Geburtstagstorte, selbstgemachte Wan Tans, falschen Flammkuchen, süßes Sushi für den Wettbewerb bei Kochen mit Liebe (den ich übrigens auch gewonnen habe..höhöhö) und ich habe euch mein allerliebstes Lieblingsmagazin vorgestellt - Sweet Paul!


September



Im September war ganz schön viel los auf Thank you for eating.! Wir waren zu Besuch in Hamburg, haben Liebeskekse gebacken und dank der lieben Nini Thai Iced Tea getrunken! Pünktlich zum Herbst gab es auch Schokoäpfel mit Streuseln und einen leckeren Herbstsalat mit Salbei und Ziegenkäse.
Neben meine ersten Cupcakes mit Baiserhülle war ein weiteres erstes Mal die Teilnahme beim Post aus meiner Küche Event - einfach zauberhaft!


Oktober



Im Oktober war ich anscheinend ganz vernarrt in meine neue Schale vom Flohmarkt - entdeckt ihr sie auch so oft auf den Bildern? ;)
Passend zur Jahrszeit gab es Asiatische Kokos- und Kürbis-Chili-Suppe sowie Rosmarin-Speck-Kuchen.
Bei der Resteverwertung wurde schnell eine Chinakohlpfanne gezaubert und Jamie Oliver steuerte sein Rezept für ein knuspriges Hähnchen bei. Für die Süßmäuler gab es Zartbitter Whoopie Pies (bei welchen ich mich selbst ärgere, dass ich sie nicht schon längst wieder nachgebacken habe!)


November




Wir nähern uns der Zielgeraden und gleich ins doppelt so viel los hier! Oh man - wie konnte der November denn so schnell vorbei gehen, bei all den Sachen, die wir da getrieben haben?
Es begann mit dem Buffet für unsere Halloweenfeier, schaurig schöne Köstlichkeiten!
Weiter ging es auf der EAT & STYLE in Stuttgart, wo ich endlich Sonja von The whites cake alive und Karen von Karens Backwahn persönlich kennen lernte ♥
Von Mama gab es ein Stück ihres Riesenkürbis, wodurch es von massig vielen Kürbisrezepten zu berichten gab, unter anderem dem Kürbis-Zwiebel-Kuchen.
Dank Sweet Paul gab es Himbeeren mit Schokofüllung und dank Jamie Oliver Wolfsbarsch in Salzkruste und Blumenkohl-Macaroni-Auflauf - oh man oh man!
Außerdem (schonwieder) eine Geburtstagstorte à la Bitch please und für die Süßmäuler meines Chinesischkurses Dark Chocolate Cupcakes mit Matchafrosting. Mit Glasnudelsalat und vorgezogenen Silvesterpralinen war der Monat dann auch perfekt.
Habe ich jetzt noch etwas vergessen?
Ach ja - der selbstgebastelte Tee-Adventskalender für Frau J. durfte euch natürlich nicht vorenthalten werden!


Dezember



Im Dezember ging es wesentlich besinnlicher zu. Es war Zeit für leckere Spekulatius Cupcakes, Winterwundermuffins und Brownies.
Außerdem gab es Mistelzweig-Kuchenpralinen für den Französischkurs.
Besonders herzhaft waren diesen Monat die Falafel mit Kräuterseitlingen und die Pasta alla Norma.
Zum Weihnachtsfest konnte sich meine Familie über allerlei Köstlichkeiten freuen und ich mich über drei neue Kochbücher ♥♥♥




Das war er also - der Jahresrückblick auf Thank you for eating.
Und was sagt ihr? Schaut doch ganz gut aus :)
Ich hoffe, dass es auch 2013 so toll weitergeht - denn ich habe natürlich noch einige Überraschungen für euch.. zum einen steht ja der allererste Bloggeburtstag an und in meinem Kopf schwirren so viel (vor allem Back-) Rezepte, dass ich gar nicht erwarten kann, anzufangen.
Leider leider muss nächstes Jahr auch mal die Bachelorarbeit geschrieben werden, aber das bekommen wir schon hin.

Ich wünsche euch auf jeden Fall einen guten Rutsch & ein wunderbares Jahr 2013. Feiert schön und passt mit der Knallerei ein bisschen auf ;)


Jahresrückblick 2012



Ende Januar 2012 konnte man das erste mal etwas unter dem Namen Thank you for eating. lesen - das heißt ich kann euch einen kompletten kleinen Rückblick über das letzte Jahr geben. Ihr dürft gespannt sein ;)


Januar



Im Januar begann der ganze Trubel mit Krümelmonstermuffins, Minimuffins und (verkorksten) Eiswaffelmuffins. Außerdem habe ich mich natürlich erst einmal der Welt vorgestellt & es gab ein kleines Rezept für einen super Erkältungstee (der hilft nach Silvester sicher auch!)


Februar



Yipieh - gleich zu Beginn des zweiten Monats hatte ich Geburtstag. Ihr durftet mein Geburtstagsbuffet und meine Geschenke bewundern (höhö), außerdem nahmen Herr J. und ich euch mit ins Schwabenland. Es gab schokotastischen Schokokuchen, Pasta über Pasta und leckeres Studentenfutter.


März



Im März ging unsere Reise in die Landeshauptstadt. Ich habe mich an meine erste mehrstöckige Torte getraut und für eine hungrige Meute gefühlte 10000 Fleischbällchen und Burger zubereitet. Dazu noch Hühnersuppe nach Mamas Rezept und ein deftiges Abendessen mit grünem Spargel.
Besonders erwähnt werden muss hierbei auch unsere kleine Cupcakeparty - bei der viel zu viel Süßes entstand! ;)


April



Bei Uwes Cookbook of Colors hieß es im April 'alles rosa'. Ich nahm mit meinen Jakobsmuscheln daran teil - und gewann! Neben diesem Höhepunkt gab es außerdem noch rosa Kirschmuffins für meine Kommilitonen  und Tacos für Herrn J.!


Mai



Für die Teilnehmer unseres Unisportfestes habe ich die ersten Cake Pops meines Lebens zubereitet - ein voller Erfolg, der in der Hitze leider allzu schnell dahin schmolz. Nochmal was für die Uni: die Studentischen Medientage wollten auch beköstigt werden und so gab es eine Fuhre Regenbogenmuffins ;)
Für euch hatte ich noch dreierlei Push-Up Cake Pops sowie dreierlei vom Fisch mit Zucchini und Fenchelgemüse in petto!


Juni



Matrjoschka-Cupcakes für die Cupcake EM von Let them eat Cupcakes, Zitronencupcakes zur Feier des Tages und die Vorstellung meines bis dato liebsten Kochbuches - das war kurz und knapp der Juni 2012.


Juli



Für den Geburtstag einer Freundin zauberte ich im Juli dreierlei Geburtstagscupcakes. Außerdem ging es diesmal sehr asiatisch in meiner Küche zu - mit Tuna-Tofu-Bällchen und Tofu-Miso-Suppe.
Da das Wetter so wunderbar war, konnten Herr J. und ich so manche grüne Frittata draußen zu uns nehmen und mein ganz besonderes Highlight waren die White Hazelnut Cakepops - mit echten Lollipopsticks ;)


August



Anfang August ging es für Frau K., Frau J. und mich auf große Fahrt - Barcelona rief uns zu sich!
Gestärkt vom tollen Wetter und mit neuer Energie im Gepäck gab es in diesem Monat dann eine Oreo-Geburtstagstorte, selbstgemachte Wan Tans, falschen Flammkuchen, süßes Sushi für den Wettbewerb bei Kochen mit Liebe (den ich übrigens auch gewonnen habe..höhöhö) und ich habe euch mein allerliebstes Lieblingsmagazin vorgestellt - Sweet Paul!


September



Im September war ganz schön viel los auf Thank you for eating.! Wir waren zu Besuch in Hamburg, haben Liebeskekse gebacken und dank der lieben Nini Thai Iced Tea getrunken! Pünktlich zum Herbst gab es auch Schokoäpfel mit Streuseln und einen leckeren Herbstsalat mit Salbei und Ziegenkäse.
Neben meine ersten Cupcakes mit Baiserhülle war ein weiteres erstes Mal die Teilnahme beim Post aus meiner Küche Event - einfach zauberhaft!


Oktober



Im Oktober war ich anscheinend ganz vernarrt in meine neue Schale vom Flohmarkt - entdeckt ihr sie auch so oft auf den Bildern? ;)
Passend zur Jahrszeit gab es Asiatische Kokos- und Kürbis-Chili-Suppe sowie Rosmarin-Speck-Kuchen.
Bei der Resteverwertung wurde schnell eine Chinakohlpfanne gezaubert und Jamie Oliver steuerte sein Rezept für ein knuspriges Hähnchen bei. Für die Süßmäuler gab es Zartbitter Whoopie Pies (bei welchen ich mich selbst ärgere, dass ich sie nicht schon längst wieder nachgebacken habe!)


November




Wir nähern uns der Zielgeraden und gleich ins doppelt so viel los hier! Oh man - wie konnte der November denn so schnell vorbei gehen, bei all den Sachen, die wir da getrieben haben?
Es begann mit dem Buffet für unsere Halloweenfeier, schaurig schöne Köstlichkeiten!
Weiter ging es auf der EAT & STYLE in Stuttgart, wo ich endlich Sonja von The whites cake alive und Karen von Karens Backwahn persönlich kennen lernte ♥
Von Mama gab es ein Stück ihres Riesenkürbis, wodurch es von massig vielen Kürbisrezepten zu berichten gab, unter anderem dem Kürbis-Zwiebel-Kuchen.
Dank Sweet Paul gab es Himbeeren mit Schokofüllung und dank Jamie Oliver Wolfsbarsch in Salzkruste und Blumenkohl-Macaroni-Auflauf - oh man oh man!
Außerdem (schonwieder) eine Geburtstagstorte à la Bitch please und für die Süßmäuler meines Chinesischkurses Dark Chocolate Cupcakes mit Matchafrosting. Mit Glasnudelsalat und vorgezogenen Silvesterpralinen war der Monat dann auch perfekt.
Habe ich jetzt noch etwas vergessen?
Ach ja - der selbstgebastelte Tee-Adventskalender für Frau J. durfte euch natürlich nicht vorenthalten werden!


Dezember



Im Dezember ging es wesentlich besinnlicher zu. Es war Zeit für leckere Spekulatius Cupcakes, Winterwundermuffins und Brownies.
Außerdem gab es Mistelzweig-Kuchenpralinen für den Französischkurs.
Besonders herzhaft waren diesen Monat die Falafel mit Kräuterseitlingen und die Pasta alla Norma.
Zum Weihnachtsfest konnte sich meine Familie über allerlei Köstlichkeiten freuen und ich mich über drei neue Kochbücher ♥♥♥




Das war er also - der Jahresrückblick auf Thank you for eating.
Und was sagt ihr? Schaut doch ganz gut aus :)
Ich hoffe, dass es auch 2013 so toll weitergeht - denn ich habe natürlich noch einige Überraschungen für euch.. zum einen steht ja der allererste Bloggeburtstag an und in meinem Kopf schwirren so viel (vor allem Back-) Rezepte, dass ich gar nicht erwarten kann, anzufangen.
Leider leider muss nächstes Jahr auch mal die Bachelorarbeit geschrieben werden, aber das bekommen wir schon hin.

Ich wünsche euch auf jeden Fall einen guten Rutsch & ein wunderbares Jahr 2013. Feiert schön und passt mit der Knallerei ein bisschen auf ;)


... oder auch: Wie ich mein Herz (schon wieder) an Jamie Oliver verlor!
Zu Weihnachten habe ich von Mama & Papa ein weiteres schönes Kochbuch für meine Jamie-Reihe bekommen: Genial italienisch!

Am Weihnachtsabend noch komplett durchgeblättert, Favoriten markiert und sobald ich wieder zu Hause war, losgekocht.

Das erste Rezept meiner Wahl war Pasta alla Norma.




Im Gegensatz zu Jamie ("Ich habe allerdings keine Ahnung, wer Norma war.") kann ich euch sogar sagen, was es mit dem Namen auf sich hat: "Das Gericht ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt und wurde nach der Oper Norma des in Catania geborenen Komponisten Vincenzo Bellini benannt." (Vielen Dank, Wikipedia.)

Das Rezept habe ich ein klein wenig abgeändert (schon allein, da es anscheinend gerade eine gewaltige Ricottaflaute in Chemnitzer Supermärkten gibt) - also schaut es euch einfach an und entscheidet dann selbst!


Was ihr braucht:
für 4 Personen

  • 2 große Auberginen
  • Olivenöl
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 1 getrocknete und zerkrümelte Chilischote
  • 4 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten
  • 1 großes Bund Basilikum
  • 1 TL Weißweinessig
  • 500 ml Tomatenpüree (oder laut Jamie 800 g stückige Eiertomaten aus der Dose) 
  • Salz, Pfeffer
  • 500 g Linguine (Jamie nimmt lieber Spaghetti)
  • 150 g Parmesan (lieber frischen oder, wenn ihr ihn bekommt, gesalzenen Ricotta) 

Wie ihr es macht:

1 Viertelt die Aubergine, kratzt das kernig weiche Fruchfleisch heraus und schneidet sie dann in fingergroße Stücke. Erhitzt etwas Öl in einer großen Pfanne und bratet die Aubergine portionsweise rundherum goldbraun an, wobei ihr sie mit dem Oregano bestreut.
Sind alle Auberginenstücke angebraten, gebt ihr sie wieder zusammen in die Pfanne zurück.

2 Hackt in der Zwischenzeit die Stile des Basilikumbundes fein und legt die Hälfte der Blätter beiseite.
Die Stängel kommen nun zusammen mit dem Knoblauch, der Chilischote und dem Essig zu den Auberginen.
Lasst alles kurz anschwitzen. Der Knoblauch sollte etwas Farbe bekommen, aber nicht zu dunkel werden.

3 Nun kommt das Tomatenpüree in die Pfanne. Rührt alles gut durch und lasst die Soße dann für 10-15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.

4 In der Zwischenzeit könnt ihr die Pasta nach Packungsanleitung zubereiten.
Während die Pasta kocht, zerpflückt ihr eine Hälfte der Basilikumblätter und rühert sie unter die Soße. Schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab und würzt wenn nötig mit noch etwas Oregano nach.

5 Gießt die Pasta ab und fangt dabei eine kleine Schüssel es Kochwassers auf.
Gebt die Linguine sofort zurück in den Topf und vermengt das Kochwasser mit der Soße. Sie sollte schön cremig werden.
Die Soße gebt ihr nun über die Nudeln und rühert alles mit einer großen Nudelnzange gut um. Jede Nudel sollte etwas von der leckeren Soße abbekommen!

6 Richtet die Pasta auf euren Tellern an, bestreut sie mit Parmesan (oder dem tollen, zerkleinerten Ricotta) und bestreut sie mit dem restlichen Basilikumblättern!


Gott ist das lecker! 
Wer jetzt auf den Genuss der italienischen Küche gekommen ist, sich aber noch nicht traut, gleich das ganze Buch zu kaufen, den kann ich vielleicht hiermit überraschen. Ein 3-Gänge-Menü mit Gerichten aus dem Buch - extra von Jamie zusammengestellt!

Wenn Interesse an einer kleinen Buchvorstellung besteht, wie ihr sie zum Beispiel hier schon einmal lesen konntet, sagt Bescheid! Ich freu mich :)

Pasta alla Norma

... oder auch: Wie ich mein Herz (schon wieder) an Jamie Oliver verlor!
Zu Weihnachten habe ich von Mama & Papa ein weiteres schönes Kochbuch für meine Jamie-Reihe bekommen: Genial italienisch!

Am Weihnachtsabend noch komplett durchgeblättert, Favoriten markiert und sobald ich wieder zu Hause war, losgekocht.

Das erste Rezept meiner Wahl war Pasta alla Norma.




Im Gegensatz zu Jamie ("Ich habe allerdings keine Ahnung, wer Norma war.") kann ich euch sogar sagen, was es mit dem Namen auf sich hat: "Das Gericht ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt und wurde nach der Oper Norma des in Catania geborenen Komponisten Vincenzo Bellini benannt." (Vielen Dank, Wikipedia.)

Das Rezept habe ich ein klein wenig abgeändert (schon allein, da es anscheinend gerade eine gewaltige Ricottaflaute in Chemnitzer Supermärkten gibt) - also schaut es euch einfach an und entscheidet dann selbst!


Was ihr braucht:
für 4 Personen

  • 2 große Auberginen
  • Olivenöl
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 1 getrocknete und zerkrümelte Chilischote
  • 4 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten
  • 1 großes Bund Basilikum
  • 1 TL Weißweinessig
  • 500 ml Tomatenpüree (oder laut Jamie 800 g stückige Eiertomaten aus der Dose) 
  • Salz, Pfeffer
  • 500 g Linguine (Jamie nimmt lieber Spaghetti)
  • 150 g Parmesan (lieber frischen oder, wenn ihr ihn bekommt, gesalzenen Ricotta) 

Wie ihr es macht:

1 Viertelt die Aubergine, kratzt das kernig weiche Fruchfleisch heraus und schneidet sie dann in fingergroße Stücke. Erhitzt etwas Öl in einer großen Pfanne und bratet die Aubergine portionsweise rundherum goldbraun an, wobei ihr sie mit dem Oregano bestreut.
Sind alle Auberginenstücke angebraten, gebt ihr sie wieder zusammen in die Pfanne zurück.

2 Hackt in der Zwischenzeit die Stile des Basilikumbundes fein und legt die Hälfte der Blätter beiseite.
Die Stängel kommen nun zusammen mit dem Knoblauch, der Chilischote und dem Essig zu den Auberginen.
Lasst alles kurz anschwitzen. Der Knoblauch sollte etwas Farbe bekommen, aber nicht zu dunkel werden.

3 Nun kommt das Tomatenpüree in die Pfanne. Rührt alles gut durch und lasst die Soße dann für 10-15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.

4 In der Zwischenzeit könnt ihr die Pasta nach Packungsanleitung zubereiten.
Während die Pasta kocht, zerpflückt ihr eine Hälfte der Basilikumblätter und rühert sie unter die Soße. Schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab und würzt wenn nötig mit noch etwas Oregano nach.

5 Gießt die Pasta ab und fangt dabei eine kleine Schüssel es Kochwassers auf.
Gebt die Linguine sofort zurück in den Topf und vermengt das Kochwasser mit der Soße. Sie sollte schön cremig werden.
Die Soße gebt ihr nun über die Nudeln und rühert alles mit einer großen Nudelnzange gut um. Jede Nudel sollte etwas von der leckeren Soße abbekommen!

6 Richtet die Pasta auf euren Tellern an, bestreut sie mit Parmesan (oder dem tollen, zerkleinerten Ricotta) und bestreut sie mit dem restlichen Basilikumblättern!


Gott ist das lecker! 
Wer jetzt auf den Genuss der italienischen Küche gekommen ist, sich aber noch nicht traut, gleich das ganze Buch zu kaufen, den kann ich vielleicht hiermit überraschen. Ein 3-Gänge-Menü mit Gerichten aus dem Buch - extra von Jamie zusammengestellt!

Wenn Interesse an einer kleinen Buchvorstellung besteht, wie ihr sie zum Beispiel hier schon einmal lesen konntet, sagt Bescheid! Ich freu mich :)

"Nehmt eure Stühle und eure Teegläser mit hier hinter an den Ofen und vergesst den Rum nicht. Es ist gut, es warm zu haben, wen man von der Kälte erzählt."
[Der liebe Herr Brecht]

Kalt war es dieses Jahr ja wirklich nicht an Weihnachten - aber schön trotzdem, oder?
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel und Last Christmas kann ich gut und gerne 32x an Weihnachten schauen und hören - mitsprechen und mitsingen.
Leider sind die Feiertage schon fast wieder vorbei und ich bin auch wieder zu Hause angekommen (ganz zur Freude meiner beiden Damen auf vier Pfoten ;))

Heute möchte ich euch gerne zeigen, was meine Familie dieses Weihnachten von mir bekommen hat (natürlich habe ich alles in doppelt und dreifacher Ausführung hergestellt - so dass niemand neidisch werden musste!)



Fangen wir also oben an..
meine heiß geliebte Bruchschokolade hat den Weg in einen Smoothiebecher gefunden, welchen ich mit Geschenkband und einer kleinen Weihnachtskugel dekoriert habe. So ist die Schokolade nicht noch mehr 'kaputt' gegangen und war außerdem sehr stilvoll anzusehen - oder? :)


Der große Kerl da rechts ist ein Tomaten-Pilz-Risotto zum Selbermachen.
Dafür habe ich getrocknete Tomaten & Pilze klein geschnitten und mit Risottoreis vermischt.
Wer noch die Muße hat, je einen TL gefiergetrocknete Zwiebeln und Knoblauch hinzuzufügen, kann dies tun, aber ich habe es dabei belassen und nur die Anleitung hinzugefügt, den Reis mit einer angeschwitzten Zwiebel  und ca. 250 ml Brühe 20 Minuten aufkochen zu lassen. Die Brühe wird hierbei kellenweise hinzu gegeben.


Und zu guter Letzt: eingelegter Ziegenkäse mit Rosmarin und Olivenöl.
Einfach den Ziegenkäse leicht zerteilen & mit Rosmarin, etwas Salz und reichlich gutem Olivenöl in ein sauberes Einmachglas füllen.


Na - wie gefällt euch das? Ich weiß, es ist nicht viel, aber es kam von Herzen. Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr noch mehr Kleinigkeiten zaubern kann - dann feiern Herr J. und ich auch hoffentlich unser erstes Weihnachtsfest in der eigenen, gemeinsamen Wohnung ;)

Ich hoffe, ihr hattet wunderbare Weihnachtsfeiertage - mit reichlich gutem Essen und vielen schönen Momenten!

Demnächst gibt es noch einen kleinen Einblick in die Geschenke, die ich seit (vor-)gestern mein Eigen nennen darf ;)


***

Smoothiebecher und Anhänger von HIER.
Geschenkpapier, -band und kleine Weihnachtskugel von HIER.

Weihnachten Teil II - Von Ziegenkäse und Risotto..

"Nehmt eure Stühle und eure Teegläser mit hier hinter an den Ofen und vergesst den Rum nicht. Es ist gut, es warm zu haben, wen man von der Kälte erzählt."
[Der liebe Herr Brecht]

Kalt war es dieses Jahr ja wirklich nicht an Weihnachten - aber schön trotzdem, oder?
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel und Last Christmas kann ich gut und gerne 32x an Weihnachten schauen und hören - mitsprechen und mitsingen.
Leider sind die Feiertage schon fast wieder vorbei und ich bin auch wieder zu Hause angekommen (ganz zur Freude meiner beiden Damen auf vier Pfoten ;))

Heute möchte ich euch gerne zeigen, was meine Familie dieses Weihnachten von mir bekommen hat (natürlich habe ich alles in doppelt und dreifacher Ausführung hergestellt - so dass niemand neidisch werden musste!)



Fangen wir also oben an..
meine heiß geliebte Bruchschokolade hat den Weg in einen Smoothiebecher gefunden, welchen ich mit Geschenkband und einer kleinen Weihnachtskugel dekoriert habe. So ist die Schokolade nicht noch mehr 'kaputt' gegangen und war außerdem sehr stilvoll anzusehen - oder? :)


Der große Kerl da rechts ist ein Tomaten-Pilz-Risotto zum Selbermachen.
Dafür habe ich getrocknete Tomaten & Pilze klein geschnitten und mit Risottoreis vermischt.
Wer noch die Muße hat, je einen TL gefiergetrocknete Zwiebeln und Knoblauch hinzuzufügen, kann dies tun, aber ich habe es dabei belassen und nur die Anleitung hinzugefügt, den Reis mit einer angeschwitzten Zwiebel  und ca. 250 ml Brühe 20 Minuten aufkochen zu lassen. Die Brühe wird hierbei kellenweise hinzu gegeben.


Und zu guter Letzt: eingelegter Ziegenkäse mit Rosmarin und Olivenöl.
Einfach den Ziegenkäse leicht zerteilen & mit Rosmarin, etwas Salz und reichlich gutem Olivenöl in ein sauberes Einmachglas füllen.


Na - wie gefällt euch das? Ich weiß, es ist nicht viel, aber es kam von Herzen. Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr noch mehr Kleinigkeiten zaubern kann - dann feiern Herr J. und ich auch hoffentlich unser erstes Weihnachtsfest in der eigenen, gemeinsamen Wohnung ;)

Ich hoffe, ihr hattet wunderbare Weihnachtsfeiertage - mit reichlich gutem Essen und vielen schönen Momenten!

Demnächst gibt es noch einen kleinen Einblick in die Geschenke, die ich seit (vor-)gestern mein Eigen nennen darf ;)


***

Smoothiebecher und Anhänger von HIER.
Geschenkpapier, -band und kleine Weihnachtskugel von HIER.
Gestern habe ich euch auf Facebook ja schon die Bilder zu den Mistelzweig-Kuchenpralinen gezeigt, die meine Unimädels und Mitstreiter aus dem Französischkurs bekamen.
Heute folgt endlich auch das Rezept - was wirklich gaaaanz einfach ist, versprochen ;)


Was ihr braucht:
für 25-30 Stück

  • einen Biskuitteig (zB nach diesem Rezept)
  • 100 g weiche Butter
  • 100 g Puderzucker
  • eine handvoll fein geriebene Mandeln oder Haselnüsse
  • wenn ihr mögt noch anderes Aroma, wie wäre es zB mit Bittermandel, Vanille oder Rum? ;)
  • eine Tafel weiße Schokolade oder Candy Melts
  • grüne Lebensmittelfarbe, roten Zuckerdekor

Wie ihr es macht:

1 Bereitet den Biskuitteig zu und lasst ihn gut auskühlen. Danach zerbröselt ihr ihn in kleine Stücke.
Ich habe jetzt meine beste Technik dafür entdeckt: nehmt ein kleines Stück des Biskuits zwischen eure Hände und reibt die Hände dann aneinander (als würdet ihr sie aufwärmen wollen). Dabei wird der Biskuit ganz fein zerbröselt und ihr habt dann keine großen Stücke!

2 Nun werden die Brösel mit der Butter, dem Puderzucker und den Mandeln bzw. Haselnüssen vermischt.
Und wenn ihr wollt auch noch mit dem Aroma eurer Wahl!
Das ist eine pampige Angelegenheit und dauert eine kleine Weile. Ist der Teigklops danach zu feucht, gebt ihr noch etwas Mandeln/Haselnüsse oder Puderzucker hinzu. Ist er zu trocken, noch ein bisschen weiche Butter.
Am Ende sollte eine Masse entstehen, aus der sich super gut feste Bällchen formen lassen, die weder aus der Form laufen noch auseinanderfallen.

3 Denn genau das machen wir jetzt - wir formen die Bällchen. Den Schritt muss ich euch ja sicherlich nicht noch extra erklären - etwas Teig abzwacken, zwischen die Handflächen geben und rollen rollen rollen rollen ;)
Ihr könnt die Größe der Pralinen variieren - ganz wie ihr möchtet!

4 Die Bällchen kommen nun für 15 Minuten in den Kühlschrank. In der Zwischenzeit schmelzt ihr die Schokolade oder die Candy Melts.
Stellt eure Lebensmittelfarbe + einen Zahnstocher und die roten Zuckerperlen bereit.

5 Am besten macht ihr den nächsten Schritt in Abschnitten von 10 Stück auf einmal:
Überzieht eure Bällchen mit einer Schicht Schokolade/Candy Melts. Danach taucht ihr den Zahnstocher mit der Spritze in die Lebensmittelfarbe und malt ein schönes Muster in die noch weiche Schokolade.
Ich habe einfach über Kreuz einen kleinen, angedeuteten Mistelzweig gemalt.
Dazu noch eine rote Zuckerperle und schon sieht es wunderbar weihnachtlich aus!

6 Habt ihr alle Bällchen dekoriert, stellt ihr sie bis zum Servieren wieder in den Kühlschrank. Nehmt sie allerdings kurz bevor ihr sie genießen wollt wieder heraus und lasst sie wieder Raumtemperatur annehmen - dann schmecken sie gleich doppelt so gut! :)


Und keine Angst - sie schmecken wirklich gut ;)

Morgen (oder heut Abend) zeige ich noch mein Weihnachten Teil II, mit all den Leckereien, die ich dieses Jahr zu Weihnachten verschenke :)

Ich wünsche euch noch ein wunderbar vorweihnachtliches Wochenende und hoffe, ihr habt besseres Wetter als wir hier.

Weihnachten Teil I - Mistelzweig-Kuchenpralinen

Gestern habe ich euch auf Facebook ja schon die Bilder zu den Mistelzweig-Kuchenpralinen gezeigt, die meine Unimädels und Mitstreiter aus dem Französischkurs bekamen.
Heute folgt endlich auch das Rezept - was wirklich gaaaanz einfach ist, versprochen ;)


Was ihr braucht:
für 25-30 Stück

  • einen Biskuitteig (zB nach diesem Rezept)
  • 100 g weiche Butter
  • 100 g Puderzucker
  • eine handvoll fein geriebene Mandeln oder Haselnüsse
  • wenn ihr mögt noch anderes Aroma, wie wäre es zB mit Bittermandel, Vanille oder Rum? ;)
  • eine Tafel weiße Schokolade oder Candy Melts
  • grüne Lebensmittelfarbe, roten Zuckerdekor

Wie ihr es macht:

1 Bereitet den Biskuitteig zu und lasst ihn gut auskühlen. Danach zerbröselt ihr ihn in kleine Stücke.
Ich habe jetzt meine beste Technik dafür entdeckt: nehmt ein kleines Stück des Biskuits zwischen eure Hände und reibt die Hände dann aneinander (als würdet ihr sie aufwärmen wollen). Dabei wird der Biskuit ganz fein zerbröselt und ihr habt dann keine großen Stücke!

2 Nun werden die Brösel mit der Butter, dem Puderzucker und den Mandeln bzw. Haselnüssen vermischt.
Und wenn ihr wollt auch noch mit dem Aroma eurer Wahl!
Das ist eine pampige Angelegenheit und dauert eine kleine Weile. Ist der Teigklops danach zu feucht, gebt ihr noch etwas Mandeln/Haselnüsse oder Puderzucker hinzu. Ist er zu trocken, noch ein bisschen weiche Butter.
Am Ende sollte eine Masse entstehen, aus der sich super gut feste Bällchen formen lassen, die weder aus der Form laufen noch auseinanderfallen.

3 Denn genau das machen wir jetzt - wir formen die Bällchen. Den Schritt muss ich euch ja sicherlich nicht noch extra erklären - etwas Teig abzwacken, zwischen die Handflächen geben und rollen rollen rollen rollen ;)
Ihr könnt die Größe der Pralinen variieren - ganz wie ihr möchtet!

4 Die Bällchen kommen nun für 15 Minuten in den Kühlschrank. In der Zwischenzeit schmelzt ihr die Schokolade oder die Candy Melts.
Stellt eure Lebensmittelfarbe + einen Zahnstocher und die roten Zuckerperlen bereit.

5 Am besten macht ihr den nächsten Schritt in Abschnitten von 10 Stück auf einmal:
Überzieht eure Bällchen mit einer Schicht Schokolade/Candy Melts. Danach taucht ihr den Zahnstocher mit der Spritze in die Lebensmittelfarbe und malt ein schönes Muster in die noch weiche Schokolade.
Ich habe einfach über Kreuz einen kleinen, angedeuteten Mistelzweig gemalt.
Dazu noch eine rote Zuckerperle und schon sieht es wunderbar weihnachtlich aus!

6 Habt ihr alle Bällchen dekoriert, stellt ihr sie bis zum Servieren wieder in den Kühlschrank. Nehmt sie allerdings kurz bevor ihr sie genießen wollt wieder heraus und lasst sie wieder Raumtemperatur annehmen - dann schmecken sie gleich doppelt so gut! :)


Und keine Angst - sie schmecken wirklich gut ;)

Morgen (oder heut Abend) zeige ich noch mein Weihnachten Teil II, mit all den Leckereien, die ich dieses Jahr zu Weihnachten verschenke :)

Ich wünsche euch noch ein wunderbar vorweihnachtliches Wochenende und hoffe, ihr habt besseres Wetter als wir hier.
Uhhhh - gestern kam ein bisschen Urlaubsfeeling hoch - es gab Falafel - super-duper-fast-wie-in-Barcelona-Falafel!

Kurz zur Erinnerung - die allerliebsten Damen Frau J. und Frau K. waren im August ja mit auf Barcelona-Entdeckungstour und wir fanden diese tolle Falafelbar, die etwas von "Subway" an sich hatte - nur, dass man alles selbst bestücken konnte (und ja - wir nahmen so viel, wie unser Brot tragen konnte - YUMMY ♥)



Da ich bei meinem ersten Falafel-Versuch nicht komplett versagen wollte, habe ich mich für eine Bio-Fertigmischung (haha - ja, ich weiß.. Asche auf mein Haupt) von Denns Biomarkt entschieden.
Zusammen mit Kräuterseitlingen und Joghurtsoße hat die dann auch super gut geschmeckt - und das Bio-Siegel hat ein bisschen das Schämen für die Fertigmischung wettgemacht ;)

Und mal ehrlich - ich hab die Tüte aufgemacht und der aromatische Geruch nach Koriander hat mich fast umgehauen. Was so gut riecht kann ja nicht schlecht sein, oder?



Was ihr braucht:

  • eine Falafelmischung oder alle Zutaten aus einem tollen Falafel-Rezept
  • eine handvoll Kräuterseitlinge
  • ein Becher Naturjoghurt
  • Zitronensaft
  • 1 TL getrockneter Koriander
  • Salz, Pfeffer
  • Pitabrot

Wie ihr es macht:

1 Bereitet die Falafelmasse nach Packungsanleitung oder Rezept zu und bratet sie dann in einer heißen, öligen Pfanne Esslöffelweise von allen Seiten goldbraun an.

2 In der Zwischenzeit könnt ihr die Pilze putzen, in Viertel schneiden und ebenfalls in einer Pfanne anbraten, bis sie leicht goldig werden, aber immer noch Biss haben (sie sollten nicht wie Gummi werden!)

3 Lasst die fertigen Falafel kurz auf Küchenpapier abtropfen und verrührt derweil euren Joghurt mit einer großen Prise Salz und Pfeffer, dem Koriander sowie einem guten Spritzer Zitronensaft.

4 Nun habt ihr die Wahl: entweder Pitabrot aufschneiden und alles einfüllen - oder einen großen Haufen Falafel auf den Teller packen, Pilze und Soße dazu und das Brot nur nebenher knabbern - alles schmeckt wunderbar!


Ich schwöre feierlich, dass ich beim nächsten Mal alles selbst machen werde ;)

Falafel mit Kräuterseitlingen & Joghurtsoße

Uhhhh - gestern kam ein bisschen Urlaubsfeeling hoch - es gab Falafel - super-duper-fast-wie-in-Barcelona-Falafel!

Kurz zur Erinnerung - die allerliebsten Damen Frau J. und Frau K. waren im August ja mit auf Barcelona-Entdeckungstour und wir fanden diese tolle Falafelbar, die etwas von "Subway" an sich hatte - nur, dass man alles selbst bestücken konnte (und ja - wir nahmen so viel, wie unser Brot tragen konnte - YUMMY ♥)



Da ich bei meinem ersten Falafel-Versuch nicht komplett versagen wollte, habe ich mich für eine Bio-Fertigmischung (haha - ja, ich weiß.. Asche auf mein Haupt) von Denns Biomarkt entschieden.
Zusammen mit Kräuterseitlingen und Joghurtsoße hat die dann auch super gut geschmeckt - und das Bio-Siegel hat ein bisschen das Schämen für die Fertigmischung wettgemacht ;)

Und mal ehrlich - ich hab die Tüte aufgemacht und der aromatische Geruch nach Koriander hat mich fast umgehauen. Was so gut riecht kann ja nicht schlecht sein, oder?



Was ihr braucht:

  • eine Falafelmischung oder alle Zutaten aus einem tollen Falafel-Rezept
  • eine handvoll Kräuterseitlinge
  • ein Becher Naturjoghurt
  • Zitronensaft
  • 1 TL getrockneter Koriander
  • Salz, Pfeffer
  • Pitabrot

Wie ihr es macht:

1 Bereitet die Falafelmasse nach Packungsanleitung oder Rezept zu und bratet sie dann in einer heißen, öligen Pfanne Esslöffelweise von allen Seiten goldbraun an.

2 In der Zwischenzeit könnt ihr die Pilze putzen, in Viertel schneiden und ebenfalls in einer Pfanne anbraten, bis sie leicht goldig werden, aber immer noch Biss haben (sie sollten nicht wie Gummi werden!)

3 Lasst die fertigen Falafel kurz auf Küchenpapier abtropfen und verrührt derweil euren Joghurt mit einer großen Prise Salz und Pfeffer, dem Koriander sowie einem guten Spritzer Zitronensaft.

4 Nun habt ihr die Wahl: entweder Pitabrot aufschneiden und alles einfüllen - oder einen großen Haufen Falafel auf den Teller packen, Pilze und Soße dazu und das Brot nur nebenher knabbern - alles schmeckt wunderbar!


Ich schwöre feierlich, dass ich beim nächsten Mal alles selbst machen werde ;)
Beim Backbuben bin ich vor einiger Zeit auf dieses tolle Rezept für Spekulatiuscreme entdeckt und da dachte ich mir "Hey - die macht sich doch bestimmt super auf Cupcakes!"
Und was soll ich sagen.. ich hatte Recht! ;)


Yummy yummy.. in der ganzen Wohnung hat es nach Weihnachten gerochen - und das wird zum 3. Advent dieses Wochenende ja endlich mal Zeit!
Die Woche war unheimlich stressig und traurig - aber jetzt ist alles wieder gut und die Weihnachtszeit kann kommen.


Gleich zu Beginn: ich hatte wahnsinnig Probleme, die Creme mit einer Spritztülle auf die Cupcakes zu bekommen, weswegen ich dann auf einen Spachtel umgestiegen bin! Deswegen sieht es auch eher wie gewollt statt gekonnt aus ;)


Was ihr braucht:

für die Creme:
  • 300 g Spekulatius
  • 20 g Honig
  • 1 TL Zimt
  • 2 Prisen Salz
  • 1,5 TL Spekulatiusgewürz
  • 50 ml Sahne
  • 130 g weiche Butter

Wie ihr es macht:

1 Bereitet die Cupcakes nach dem Rezept zu wobei ihr zu dem Mehl und Kakaopulver noch den Zimt und das Spekulatiusgewürz hinzugebt. Die Cupcakes kommen für 18 Minuten bei 180° in den Ofen.


2 In der Zwischenzeit zerbröselt ihr die Spekulatiusse (Danke dem Buben für die Mehrzahl ;) ) ganz fein.
Entweder nutzt ihr dafür einen Mixer oder einen Mörser - oder ein Nudelholz!
Gebt die Brösel zusammen mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel und rührt alles auf höchster Stufe glatt.
Ihr könnt dabei noch einige kleine Spekulatius-Stücke lassen, allerdings verstopfen dann die Spritztüllen :(

3 Wenn die Cupcakes fertig & ausgekühlt sind, gebt ihr die Creme darauf und dekoriert das ganze noch mit ein paar Spekulatiusbröseln!



Ich muss gestehen, dass ich gerade immer noch dabei bin, die Schüssel der Creme auszulecken! SO LECKER!

Wenn ihr Zeit und Lust habt, könnt ihr die kleinen ja auf den Kaffeetisch zum 3. Advent stellen & zusammen mit euren Liebsten genießen!

Spekulatiuscupcakes ♥

Beim Backbuben bin ich vor einiger Zeit auf dieses tolle Rezept für Spekulatiuscreme entdeckt und da dachte ich mir "Hey - die macht sich doch bestimmt super auf Cupcakes!"
Und was soll ich sagen.. ich hatte Recht! ;)


Yummy yummy.. in der ganzen Wohnung hat es nach Weihnachten gerochen - und das wird zum 3. Advent dieses Wochenende ja endlich mal Zeit!
Die Woche war unheimlich stressig und traurig - aber jetzt ist alles wieder gut und die Weihnachtszeit kann kommen.


Gleich zu Beginn: ich hatte wahnsinnig Probleme, die Creme mit einer Spritztülle auf die Cupcakes zu bekommen, weswegen ich dann auf einen Spachtel umgestiegen bin! Deswegen sieht es auch eher wie gewollt statt gekonnt aus ;)


Was ihr braucht:

für die Creme:
  • 300 g Spekulatius
  • 20 g Honig
  • 1 TL Zimt
  • 2 Prisen Salz
  • 1,5 TL Spekulatiusgewürz
  • 50 ml Sahne
  • 130 g weiche Butter

Wie ihr es macht:

1 Bereitet die Cupcakes nach dem Rezept zu wobei ihr zu dem Mehl und Kakaopulver noch den Zimt und das Spekulatiusgewürz hinzugebt. Die Cupcakes kommen für 18 Minuten bei 180° in den Ofen.


2 In der Zwischenzeit zerbröselt ihr die Spekulatiusse (Danke dem Buben für die Mehrzahl ;) ) ganz fein.
Entweder nutzt ihr dafür einen Mixer oder einen Mörser - oder ein Nudelholz!
Gebt die Brösel zusammen mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel und rührt alles auf höchster Stufe glatt.
Ihr könnt dabei noch einige kleine Spekulatius-Stücke lassen, allerdings verstopfen dann die Spritztüllen :(

3 Wenn die Cupcakes fertig & ausgekühlt sind, gebt ihr die Creme darauf und dekoriert das ganze noch mit ein paar Spekulatiusbröseln!



Ich muss gestehen, dass ich gerade immer noch dabei bin, die Schüssel der Creme auszulecken! SO LECKER!

Wenn ihr Zeit und Lust habt, könnt ihr die kleinen ja auf den Kaffeetisch zum 3. Advent stellen & zusammen mit euren Liebsten genießen!
Am Freitag habe ich noch schnell Brownies für einen Geburtstag gebacken, mit der (trotz Schnee) pünktlichen Deutschen Bahn zum Bestimmungsort gebracht und dort wurden sie auch großzügig und schnell verputzt.

Plötzlich.. WAHHHH HAAAALT STOPP! Was hat die Liv vergessen.. natürlich.. ein Bild, ein Foto, ein Festhalten für die Ewigkeit.. och nö. Eine gute Kamera war so schnell auch nicht zur Hand, weswegen ich auf mein Handy zurückgreifen musste. 


Trotzdem: die Brownies waren super! Sie waren richtig saftig und durch die extra Schokoschicht oben drauf konnte man sie trotzdem gut in die Hand nehmen und kräftig reinbeißen :)

Was ihr braucht:

  • 300 g Zartbitterschoki
  • 125 g Butter
  • 200 g Zucker (gerne auch etwas weniger)
  • 3 Eier
  • 140 g Mehl
  • eine Prise Salz
  • 1 Msp. Backpulver
für die Glasur:
  • eine Tafel Zartbitterschoki
  • 3 EL Haselnusskrokant


Wie ihr es macht:

1 Lasst die Zartbitterschoki schmelzen und gebt die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt kräftig um, bis sich die Butter aufgelöst hat. (Ihr könnt beides auch noch mal zusammen erhitzen - es sollte sich zu einer richtig schön glänzenden Masse verbinden.)

2 Heizt den Ofen auf 180° vor. 
Die Eier werden nun mit dem Zucker cremig aufgeschlagen. Gießt die Schoko-Butter-Mischung hinzu und rührt alles gut unter. Nun kommt das Mehl zusammen mit dem Salz und dem Backpulver hinzu. Versucht es so kurz wie möglich unterzurühren. Der Teig wird sonst schnell zäh. Am besten sind 30 Sekunden auf unterster Stufe! 

3 Gießt den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Tiefes Backblech (am besten eignet sich hierfür eine Nudelauflaufform) und schiebt alles für 20-25 Minuten in den Backofen. Der Teig wird oben fest, sollte unten aber saftig (nicht flüssig!) sein.

4 Lasst die Brownies abkühlen. In der Zwischenzeit lasst ihr die Schokolade schmelzen und gießt sie dann über die Brownies. Bestreut die Schokoglasur mit dem Haselnusskrokant und lasst alles an einem kalten Ort fest werden.

Schneidet die Brownies erst kurz vor dem Servieren an - das geht am besten mit einem scharfen Brotmesser :)

Und dann, ganz wichtig: geniiiiießen! ♥

"Boahr Liv, die Brownies sind sooooo gut!"
"Das ist sooooo lecker!"
"Ich nehme mir jetzt 3 Stück mit. Mich fragt sicherlich irgendeiner, ob er eins haben kann und dann habe ich trotzdem noch 2 für mich!"


Amercian Brownies

Am Freitag habe ich noch schnell Brownies für einen Geburtstag gebacken, mit der (trotz Schnee) pünktlichen Deutschen Bahn zum Bestimmungsort gebracht und dort wurden sie auch großzügig und schnell verputzt.

Plötzlich.. WAHHHH HAAAALT STOPP! Was hat die Liv vergessen.. natürlich.. ein Bild, ein Foto, ein Festhalten für die Ewigkeit.. och nö. Eine gute Kamera war so schnell auch nicht zur Hand, weswegen ich auf mein Handy zurückgreifen musste. 


Trotzdem: die Brownies waren super! Sie waren richtig saftig und durch die extra Schokoschicht oben drauf konnte man sie trotzdem gut in die Hand nehmen und kräftig reinbeißen :)

Was ihr braucht:

  • 300 g Zartbitterschoki
  • 125 g Butter
  • 200 g Zucker (gerne auch etwas weniger)
  • 3 Eier
  • 140 g Mehl
  • eine Prise Salz
  • 1 Msp. Backpulver
für die Glasur:
  • eine Tafel Zartbitterschoki
  • 3 EL Haselnusskrokant


Wie ihr es macht:

1 Lasst die Zartbitterschoki schmelzen und gebt die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt kräftig um, bis sich die Butter aufgelöst hat. (Ihr könnt beides auch noch mal zusammen erhitzen - es sollte sich zu einer richtig schön glänzenden Masse verbinden.)

2 Heizt den Ofen auf 180° vor. 
Die Eier werden nun mit dem Zucker cremig aufgeschlagen. Gießt die Schoko-Butter-Mischung hinzu und rührt alles gut unter. Nun kommt das Mehl zusammen mit dem Salz und dem Backpulver hinzu. Versucht es so kurz wie möglich unterzurühren. Der Teig wird sonst schnell zäh. Am besten sind 30 Sekunden auf unterster Stufe! 

3 Gießt den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Tiefes Backblech (am besten eignet sich hierfür eine Nudelauflaufform) und schiebt alles für 20-25 Minuten in den Backofen. Der Teig wird oben fest, sollte unten aber saftig (nicht flüssig!) sein.

4 Lasst die Brownies abkühlen. In der Zwischenzeit lasst ihr die Schokolade schmelzen und gießt sie dann über die Brownies. Bestreut die Schokoglasur mit dem Haselnusskrokant und lasst alles an einem kalten Ort fest werden.

Schneidet die Brownies erst kurz vor dem Servieren an - das geht am besten mit einem scharfen Brotmesser :)

Und dann, ganz wichtig: geniiiiießen! ♥

"Boahr Liv, die Brownies sind sooooo gut!"
"Das ist sooooo lecker!"
"Ich nehme mir jetzt 3 Stück mit. Mich fragt sicherlich irgendeiner, ob er eins haben kann und dann habe ich trotzdem noch 2 für mich!"



Rezept für Winter Wunder Muffins
Was wäre die Weihnachtszeit ohne Gebäck und Schokolade? Sicherlich nur halb so kalorienlastig ;) Aber das wäre auch ziemlich langweilig.. Deswegen habe ich  heute ein zuckersüßes Rezept für Muffins direkt aus dem Winterwunderland für euch im Gepäck!

Fluffige Schoko-Muffins

Winterwunder: Fluffige Schoko-Muffins

Winterwunder Muffins

Was ihr braucht:
für 14 Stück
  •  3 Eier 
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker 
  • 100 ml Milch 
  • 100 g dunkle Schokolade (zB Herrenschokolade, 70% Kakaoanteil) 
  • 100 g Butter 
  • 200 g Mehl 
  • 1 Pck. Backpulver 
  • 3 EL Kakaopulver
  • 50 g weiße Schokolade
Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Rührt die Eier mit dem Zucker und der Milch schaumig. Lasst die Schokolade in der Mikrowelle oder über dem Wasserbad schmelzen und gebt die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt solange, bis sich alles zu einer homogenen Masse vermengt hat. Kurz abkühlen lassen.

2 Schlagt die Eier mit dem Salz kurz auf. Gebt dann die Schoko-Butter-Masse zu den Eiern und rührt sie unterster Stufe unter.
Nun kommt das Mehl gemeinsam mit dem Back- und Kakaopulver hinzu. Rührt alles auf unterster Stufe zu einem schönen Teig. Er wird so fluffig, dass er fast schon eine Mousse ist!

3 Befüllt eure Muffinförmchen und gebt die Kleinen für 18 Minuten in den Ofen. Die Muffins sollten eine feste Decke aber ein fluffiges Inneres haben.

4 Für die Schneeflocken habe ich die weiße Sckolade geschmolzen und in einem Spritzbeutel gegeben. Eine kleine Ecke des Spritzbeutel abschneiden und ein Schneeflocken Muster auf Backpapier spritzen, dann auskühlen lassen. Wenn man sie vorsichtig ablöst, lassen sie sich schön auf den Muffins plazieren!


Strohhalme Schönhaberei
Was habt ihr zum Nikolaustag bekommen? Einen Schuh voller Süßes oder doch etwas ganz anderes? :)


Winterwunder: Fluffige Schoko-Muffins ♥


Rezept für Winter Wunder Muffins
Was wäre die Weihnachtszeit ohne Gebäck und Schokolade? Sicherlich nur halb so kalorienlastig ;) Aber das wäre auch ziemlich langweilig.. Deswegen habe ich  heute ein zuckersüßes Rezept für Muffins direkt aus dem Winterwunderland für euch im Gepäck!

Fluffige Schoko-Muffins

Winterwunder: Fluffige Schoko-Muffins

Winterwunder Muffins

Was ihr braucht:
für 14 Stück
  •  3 Eier 
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker 
  • 100 ml Milch 
  • 100 g dunkle Schokolade (zB Herrenschokolade, 70% Kakaoanteil) 
  • 100 g Butter 
  • 200 g Mehl 
  • 1 Pck. Backpulver 
  • 3 EL Kakaopulver
  • 50 g weiße Schokolade
Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Rührt die Eier mit dem Zucker und der Milch schaumig. Lasst die Schokolade in der Mikrowelle oder über dem Wasserbad schmelzen und gebt die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt solange, bis sich alles zu einer homogenen Masse vermengt hat. Kurz abkühlen lassen.

2 Schlagt die Eier mit dem Salz kurz auf. Gebt dann die Schoko-Butter-Masse zu den Eiern und rührt sie unterster Stufe unter.
Nun kommt das Mehl gemeinsam mit dem Back- und Kakaopulver hinzu. Rührt alles auf unterster Stufe zu einem schönen Teig. Er wird so fluffig, dass er fast schon eine Mousse ist!

3 Befüllt eure Muffinförmchen und gebt die Kleinen für 18 Minuten in den Ofen. Die Muffins sollten eine feste Decke aber ein fluffiges Inneres haben.

4 Für die Schneeflocken habe ich die weiße Sckolade geschmolzen und in einem Spritzbeutel gegeben. Eine kleine Ecke des Spritzbeutel abschneiden und ein Schneeflocken Muster auf Backpapier spritzen, dann auskühlen lassen. Wenn man sie vorsichtig ablöst, lassen sie sich schön auf den Muffins plazieren!


Strohhalme Schönhaberei
Was habt ihr zum Nikolaustag bekommen? Einen Schuh voller Süßes oder doch etwas ganz anderes? :)


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