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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Ich hatte euch die Woche über ja schon ein kleines Bisschen auf die Folter gespannt, was es anlässlich der endlich genknackten 1000 Däumchen auf Facebook für eine Überraschung geben würde - und heute ist es endlich soweit!
Ich denke, nach 2 1/2 Jahren ist es nun wirklich mal an der Zeit für mein erstes Blogevent - und dies soll am Dienstag auch unter dem schönen Titel ♡ Handgemacht von Herzen ♡ starten!



Eigentlich sollte es Handgemachte Kleinigkeiten mit und von Herz(en) heißen - aber das war dann doch zu lang fürs Banner ;)

Bei Handgemacht von Herzen geht es um Kleinigkeiten, mit denen ihr euren Liebsten den Tag versüßen und ein Lächeln aufs Gesicht zaubern könnt. 
Seien es zuckersüße Cupcakes, Mini-Küchlein, Pralinen, Kekse - süß oder salzig - alles ist erlaubt! Und nicht nur die Foodies sind hier gefragt - wer gerne bastelt ist auch herzlich eingeladen! Ich denke zum Beispiel an schöne selbst gestaltete Briefchen oder vielleicht sogar selbstgemachten Schmuck? Euer DIY ist hier genau richtig!
Das Blogevent läuft einen Monat - vom 01.07. bis 31.07.2014. Was genau ihr in dieser Zeit tun müsst könnt sollt dürft und welche schönen Preise es zu gewinnen gibt, das erfahrt ihr nun alles hier.


Wie nehmt ihr teil?
Beim Blogevent Handgemacht von Herzen kann jeder teilnehmen - egal ob mit oder ohne Blog. 
Eingereichte Beiträge sollten entweder das Thema Food oder DIY enthalten. 

Bitte beachtet, dass es sich um Kleinigkeiten handeln soll. Das heißt bei den Rezepten keine Torten, sondern Törtchen (usw. ihr seid ja schlau ;) ) - bei DIY lege ich als Höchstmaß jetzt mal A4 fest (also keine Wandgemälde, keine Oberteile, keine Gürtel etc pp.).
Eure Beiträge veröffentlicht ihr bitte bis spätestens 31.07. und schickt mir bitte auch bis 00:00 Uhr dieses Tages den Link zu eurem Beitrag sowie ein Bild, welches ich bei der Zusammenfassung veröffentlichen kann an

thankyouforeating@yahoo.de

Jeder Teilnehmer kann bis zu 3 Beiträge einreichen - ihr könnt also sowohl kochen, als auch backen oder basteln! Archivbeiträge sind nicht erlaubt.

Blogger können gerne das Banner mitnehmen.



Was könnt ihr gewinnen?
Natürlich sollt ihr bei Handgemacht von Herzen schöne Dinge gewinnen, die euch in eurem weiteren Beschenken und Kreativsein unterstützen :)

Deswegen, darf sich der erste Platz über einen Gutschein von Casa di Falcone im Wert von 20 Euro freuen.



Wer auf dem zweiten Platz landet, gewinnt einen Gutschein von Rheinbags über 15 Euro (Mindestumsatz 20 Euro).



Und wer den dritten Platz belegt, darf schon bald die (Eiscreme-)Form Tango von Silikomart sein Eigen nennen!



Vielen lieben Dank an dieser Stelle an die Sponsoren für die tollen Preise!

Da ich es persönlich immer schade finde, wenn man selbst knapp an einem der Plätze vorbeischrammt, gibt es noch einen kleinen Trostpreis - nämlich 3x je einen der süßen goldenen Törtchenheber, den ich auch selbst zu Hause habe!



Bitte beachtet hierbei, dass ich die Törtchenheber auf dem Flohmarkt erstanden habe - sie kommen also im leichten used look ;)Wie genau man einen der Trostpreise erhält, erfahrt ihr weiter unten!





Wie kann man gewinnen?
Am 02.08. geht die Zusammenfassung mit allen Beiträgen des Events online. Alle Teilnehmer haben dann die Möglichkeit, eine Stimme für ihren Favoriten abzugeben (per E-Mail an mich). 
Teilnehmer, die bis zum 09.08. 20:00 Uhr keine Stimme abgegeben haben, werden disqualifiziert und können nichts gewinnen.
Ich selbst habe 3 Stimmen, die ich an meine Favoriten verteilen werde.
Sollte Gleichstand herrschen, entscheidet das Los über den Gewinner. Der 'Verlierer' erhält in diesem Falle einen der oben genannten Trostpreise. 
Sollten die drei ersten Plätze schon ohne Losen klar bestimmt sein, erhalten Platz 4, 5 und 6 je den oben genannten Trostpreis!



Puh - ich hoffe, das waren jetzt nicht zu viele Infos - ich wollte einfach nichts vergessen, was mir im Nachhinein vielleicht auf die Füße fällt.

In den kommenden Wochen werde auch ich euch kleine Beiträge zum Event präsentieren, aber das läuft natürlich alles außerhalb der Wertung ;)

Ich bin gespannt, wie viele kreative Köpfe sich finden lassen und hoffe auf ganz viele tolle Beiträge!

Macht euch einen schönen Juli - wir sehen uns spätestens bei der Gewinnerverkündung wieder!








{Blogevent} Handgemacht von Herzen - 01.07. - 31.07.2014

Ich hatte euch die Woche über ja schon ein kleines Bisschen auf die Folter gespannt, was es anlässlich der endlich genknackten 1000 Däumchen auf Facebook für eine Überraschung geben würde - und heute ist es endlich soweit!
Ich denke, nach 2 1/2 Jahren ist es nun wirklich mal an der Zeit für mein erstes Blogevent - und dies soll am Dienstag auch unter dem schönen Titel ♡ Handgemacht von Herzen ♡ starten!



Eigentlich sollte es Handgemachte Kleinigkeiten mit und von Herz(en) heißen - aber das war dann doch zu lang fürs Banner ;)

Bei Handgemacht von Herzen geht es um Kleinigkeiten, mit denen ihr euren Liebsten den Tag versüßen und ein Lächeln aufs Gesicht zaubern könnt. 
Seien es zuckersüße Cupcakes, Mini-Küchlein, Pralinen, Kekse - süß oder salzig - alles ist erlaubt! Und nicht nur die Foodies sind hier gefragt - wer gerne bastelt ist auch herzlich eingeladen! Ich denke zum Beispiel an schöne selbst gestaltete Briefchen oder vielleicht sogar selbstgemachten Schmuck? Euer DIY ist hier genau richtig!
Das Blogevent läuft einen Monat - vom 01.07. bis 31.07.2014. Was genau ihr in dieser Zeit tun müsst könnt sollt dürft und welche schönen Preise es zu gewinnen gibt, das erfahrt ihr nun alles hier.


Wie nehmt ihr teil?
Beim Blogevent Handgemacht von Herzen kann jeder teilnehmen - egal ob mit oder ohne Blog. 
Eingereichte Beiträge sollten entweder das Thema Food oder DIY enthalten. 

Bitte beachtet, dass es sich um Kleinigkeiten handeln soll. Das heißt bei den Rezepten keine Torten, sondern Törtchen (usw. ihr seid ja schlau ;) ) - bei DIY lege ich als Höchstmaß jetzt mal A4 fest (also keine Wandgemälde, keine Oberteile, keine Gürtel etc pp.).
Eure Beiträge veröffentlicht ihr bitte bis spätestens 31.07. und schickt mir bitte auch bis 00:00 Uhr dieses Tages den Link zu eurem Beitrag sowie ein Bild, welches ich bei der Zusammenfassung veröffentlichen kann an

thankyouforeating@yahoo.de

Jeder Teilnehmer kann bis zu 3 Beiträge einreichen - ihr könnt also sowohl kochen, als auch backen oder basteln! Archivbeiträge sind nicht erlaubt.

Blogger können gerne das Banner mitnehmen.



Was könnt ihr gewinnen?
Natürlich sollt ihr bei Handgemacht von Herzen schöne Dinge gewinnen, die euch in eurem weiteren Beschenken und Kreativsein unterstützen :)

Deswegen, darf sich der erste Platz über einen Gutschein von Casa di Falcone im Wert von 20 Euro freuen.



Wer auf dem zweiten Platz landet, gewinnt einen Gutschein von Rheinbags über 15 Euro (Mindestumsatz 20 Euro).



Und wer den dritten Platz belegt, darf schon bald die (Eiscreme-)Form Tango von Silikomart sein Eigen nennen!



Vielen lieben Dank an dieser Stelle an die Sponsoren für die tollen Preise!

Da ich es persönlich immer schade finde, wenn man selbst knapp an einem der Plätze vorbeischrammt, gibt es noch einen kleinen Trostpreis - nämlich 3x je einen der süßen goldenen Törtchenheber, den ich auch selbst zu Hause habe!



Bitte beachtet hierbei, dass ich die Törtchenheber auf dem Flohmarkt erstanden habe - sie kommen also im leichten used look ;)Wie genau man einen der Trostpreise erhält, erfahrt ihr weiter unten!





Wie kann man gewinnen?
Am 02.08. geht die Zusammenfassung mit allen Beiträgen des Events online. Alle Teilnehmer haben dann die Möglichkeit, eine Stimme für ihren Favoriten abzugeben (per E-Mail an mich). 
Teilnehmer, die bis zum 09.08. 20:00 Uhr keine Stimme abgegeben haben, werden disqualifiziert und können nichts gewinnen.
Ich selbst habe 3 Stimmen, die ich an meine Favoriten verteilen werde.
Sollte Gleichstand herrschen, entscheidet das Los über den Gewinner. Der 'Verlierer' erhält in diesem Falle einen der oben genannten Trostpreise. 
Sollten die drei ersten Plätze schon ohne Losen klar bestimmt sein, erhalten Platz 4, 5 und 6 je den oben genannten Trostpreis!



Puh - ich hoffe, das waren jetzt nicht zu viele Infos - ich wollte einfach nichts vergessen, was mir im Nachhinein vielleicht auf die Füße fällt.

In den kommenden Wochen werde auch ich euch kleine Beiträge zum Event präsentieren, aber das läuft natürlich alles außerhalb der Wertung ;)

Ich bin gespannt, wie viele kreative Köpfe sich finden lassen und hoffe auf ganz viele tolle Beiträge!

Macht euch einen schönen Juli - wir sehen uns spätestens bei der Gewinnerverkündung wieder!








Bei Sonja von Amor & Kartoffelsack bin ich letztens auf die schokoladigsten Schoko-Kekse des Jahres gestoßen - wen kribbelt es da bitte nicht unter den Fingernägeln, das Rezept sofort auszuprobieren?
Und ich hatte tatsächlich auch gleich alles da - und sogar noch ein wenig mehr - so wurden aus den Schoko-Keksen Cookie-Erdnuss-Sandwiches!




Was ihr braucht

Rezept nach Sonja - leicht abgewandelt


  • 225 g dunkle Schoki (ich habe Herrenschokolade genommen)
  • 30 g Margarine (original: Butter)
  • 160 g Zucker
  • 2 Eier
  • 60 g Mehl
  • 1 Msp Backpulver
  • 1 Msp Natron
  • 1 Prise Salz
  • 75 g gehackte Schoki (hier habe ich weiße Schokolade genommen)
für die Creme
  • 1/2 cup weiche Margarine
  • 1 cup Puderzucker
  • 1/2 cup Erdnussbutter

Wie ihr es macht

1 Die Schokolade wird zusammen mit der Margarine überm Wasserbad geschmolzen. Kurz abkühlen lassen.
Die Eier mit dem Zucker 5 Minuten schaumig schlagen, dann vorsichtig die Schoko-Masse unterrühren.

2 Die restlichen Zutaten unter den Teig mengen (gerade so, dass alles eine kompakte Masse ergibt!).

3 Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech esslöffelgroße Häufchen setzen und bei 175° für 10 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben - ihr werdet sicherlich mehrere Durchgänge benötigen.
Die Cookies dann gut abkühlen lassen.

4 Für die Creme schlagt ihr einfach alle Zutaten cremig auf - wer will, kann im Verhältnis natürlich variieren und noch mehr Erdnussbutter hinzugeben. Oder wie wären ein paar gehackte Erdnüsse?
Die Creme füllt ihr dann in einen Spritzbeutel mit eurer Lieblingstülle und spritz sie auf die Hälfte der Cookies - die anderen Cookies kommen als Deckel oben drauf und fertig ist das Cookie-Erdnuss-Sandwich!



Ok - ich gebs zu - mehr als zwei der Cookie-Erdnuss-Sandwiches habe auch ich nicht geschafft - die sind aber auch mega! Am besten verschenkt ihr sie ganz ganz schnell, damit ihr erst gar nicht in Versuchung kommt ;)




Ich bin immer noch sehr gespannt, wenn ich euch gegen Ende der Woche endlich meine kleine Überraschung für euch verkünden darf - bis dahin wünsche ich euch noch wundervolle Tage und einen guten Start ins Fast-Wochenende!

Cookie-Erdnuss-Sandwiches - oder auch: der Süßkram-Overload hat einen neuen Namen!

Bei Sonja von Amor & Kartoffelsack bin ich letztens auf die schokoladigsten Schoko-Kekse des Jahres gestoßen - wen kribbelt es da bitte nicht unter den Fingernägeln, das Rezept sofort auszuprobieren?
Und ich hatte tatsächlich auch gleich alles da - und sogar noch ein wenig mehr - so wurden aus den Schoko-Keksen Cookie-Erdnuss-Sandwiches!




Was ihr braucht

Rezept nach Sonja - leicht abgewandelt


  • 225 g dunkle Schoki (ich habe Herrenschokolade genommen)
  • 30 g Margarine (original: Butter)
  • 160 g Zucker
  • 2 Eier
  • 60 g Mehl
  • 1 Msp Backpulver
  • 1 Msp Natron
  • 1 Prise Salz
  • 75 g gehackte Schoki (hier habe ich weiße Schokolade genommen)
für die Creme
  • 1/2 cup weiche Margarine
  • 1 cup Puderzucker
  • 1/2 cup Erdnussbutter

Wie ihr es macht

1 Die Schokolade wird zusammen mit der Margarine überm Wasserbad geschmolzen. Kurz abkühlen lassen.
Die Eier mit dem Zucker 5 Minuten schaumig schlagen, dann vorsichtig die Schoko-Masse unterrühren.

2 Die restlichen Zutaten unter den Teig mengen (gerade so, dass alles eine kompakte Masse ergibt!).

3 Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech esslöffelgroße Häufchen setzen und bei 175° für 10 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben - ihr werdet sicherlich mehrere Durchgänge benötigen.
Die Cookies dann gut abkühlen lassen.

4 Für die Creme schlagt ihr einfach alle Zutaten cremig auf - wer will, kann im Verhältnis natürlich variieren und noch mehr Erdnussbutter hinzugeben. Oder wie wären ein paar gehackte Erdnüsse?
Die Creme füllt ihr dann in einen Spritzbeutel mit eurer Lieblingstülle und spritz sie auf die Hälfte der Cookies - die anderen Cookies kommen als Deckel oben drauf und fertig ist das Cookie-Erdnuss-Sandwich!



Ok - ich gebs zu - mehr als zwei der Cookie-Erdnuss-Sandwiches habe auch ich nicht geschafft - die sind aber auch mega! Am besten verschenkt ihr sie ganz ganz schnell, damit ihr erst gar nicht in Versuchung kommt ;)




Ich bin immer noch sehr gespannt, wenn ich euch gegen Ende der Woche endlich meine kleine Überraschung für euch verkünden darf - bis dahin wünsche ich euch noch wundervolle Tage und einen guten Start ins Fast-Wochenende!

Wie ihr wisst, schmökere ich unglaublich gerne in Koch- und Backzeitschriften. Eine, die es mir in den letzten Monaten sehr angetan hat, ist die slowly veggie! (ich weiß leider gerade nicht mehr, welche Bloggerin sie mir empfahl - aber danke danke danke dafür!). Wie der Name schon sagt, wird man hier vegetarisch / vegan verzaubert - ihr solltet also auf jeden Fall auch mal durchblättern, wenn ihr beim nächsten Zeitschriftenhändler vorbeikommt!

Und für genau diese slowly veggie! habe ich nun eine Bloggeraufgabe bewältigt! Anders als Gina von heartybite durfte ich mich nicht nur von roten Lebensmitteln ernähren - nein - meine Lebensmittel durften nur mit L, I und V anfangen. Na, klingelst da? Genau, das ist mein Name!

Wie genau ich das bewältigt habe und was am Ende auf den Teller und in meinen Bauch wanderte, könnt ihr ab heute auf dem Blog von slowly veggie! nachlesen - für alle, die noch nicht oben auf den Link geklickt haben - hier gehts lang!

Im Beitrag findet ihr auch alle verkochten Rezepte - bis auf eines, was ich euch gerne heute hier präsentieren möchte - meine Linsenbällchen!



Bitte beachtet, dass ich auf Grund der Bloggeraufgabe auf Zutaten wie Zwiebeln und Knoblauch verzichtet habe - würzen durfte ich zum Glück ja trotzdem ;) Wenn ihr die Linsenbällchen ausprobiert, dürft ihr euch also gerne auch mit anderen Zutaten austoben!

Was ihr braucht
  • 250 g rote Linsen
  • 2 kleine Handvoll Vollkornmehl (entschuldigt bitte diese Angabe und beachtet die Anmerkung im Rezept unten!)
  • je 1 TL Curry-, Paprika- und Garam masala Pulver
  • kräftige Prisen Salz und Pfeffer
  • Leinöl zum Anbraten

Wie ihr es macht

1 Kocht die Linsen in ausreichend Wasser (ohne Salz) weich. Gießt sie danach ab und lasst sie gut abtropfen. Danach püriert ihr sie mit dem Pürierstab zu einem Mus. Rührt das Mehl unter und schmeckt mit den Gewürzen ab. Aus dem Mus / Püree formt ihr nun tischtennisballgroße Bällchen.

Anmerkung: Je nachdem, wie feucht euer Linsenmus ist, braucht ihr mehr oder weniger Mehl. Das Mus sollte zwar feucht sein, sich jedoch (mit dem eingerührten Mehl) gut zu kleinen Bällchen formen lassen. Habt ihr zu viel Mehl benutzt, einfach etwas Leitungswasser hinzugeben!

2 Erhitzt 2 EL Öl in einer großen Pfanne und bratet eure Bällchen rundherum knusprig an.

Anmerkung: Am besten staffelweise anbraten, damit jedes Bällchen knusprig wird!
Kurz abkühlen lassen und dann sofort genießen!
Wer will, kann noch eine gehackte Lauchzwiebel als Deko oben drauf geben!

Fertig! 



Zu den Linsenbällchen passen natürlich allerlei verschiedene Dips und Soßen - das hat bei mir (leider) gefehlt. Wer jetzt im Nachhinein eine Idee für eine Soße hat, deren Zutaten nur aus Lebensmitteln mit L, I und V bestehen (abgesehen von den Gewürzen) - immer her damit!

Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen meiner Bloggeraufgabe und vielleicht versucht der ein oder andere sich ja bald mal an einem der Rezepte :)

Ich wünsche euch noch eine tolle Woche - und wie versprochen folgt diese Woche noch eine kleine große Überraschung für euch!


Slowly Veggi Bloggeraufgabe + Linsenbällchen

Wie ihr wisst, schmökere ich unglaublich gerne in Koch- und Backzeitschriften. Eine, die es mir in den letzten Monaten sehr angetan hat, ist die slowly veggie! (ich weiß leider gerade nicht mehr, welche Bloggerin sie mir empfahl - aber danke danke danke dafür!). Wie der Name schon sagt, wird man hier vegetarisch / vegan verzaubert - ihr solltet also auf jeden Fall auch mal durchblättern, wenn ihr beim nächsten Zeitschriftenhändler vorbeikommt!

Und für genau diese slowly veggie! habe ich nun eine Bloggeraufgabe bewältigt! Anders als Gina von heartybite durfte ich mich nicht nur von roten Lebensmitteln ernähren - nein - meine Lebensmittel durften nur mit L, I und V anfangen. Na, klingelst da? Genau, das ist mein Name!

Wie genau ich das bewältigt habe und was am Ende auf den Teller und in meinen Bauch wanderte, könnt ihr ab heute auf dem Blog von slowly veggie! nachlesen - für alle, die noch nicht oben auf den Link geklickt haben - hier gehts lang!

Im Beitrag findet ihr auch alle verkochten Rezepte - bis auf eines, was ich euch gerne heute hier präsentieren möchte - meine Linsenbällchen!



Bitte beachtet, dass ich auf Grund der Bloggeraufgabe auf Zutaten wie Zwiebeln und Knoblauch verzichtet habe - würzen durfte ich zum Glück ja trotzdem ;) Wenn ihr die Linsenbällchen ausprobiert, dürft ihr euch also gerne auch mit anderen Zutaten austoben!

Was ihr braucht
  • 250 g rote Linsen
  • 2 kleine Handvoll Vollkornmehl (entschuldigt bitte diese Angabe und beachtet die Anmerkung im Rezept unten!)
  • je 1 TL Curry-, Paprika- und Garam masala Pulver
  • kräftige Prisen Salz und Pfeffer
  • Leinöl zum Anbraten

Wie ihr es macht

1 Kocht die Linsen in ausreichend Wasser (ohne Salz) weich. Gießt sie danach ab und lasst sie gut abtropfen. Danach püriert ihr sie mit dem Pürierstab zu einem Mus. Rührt das Mehl unter und schmeckt mit den Gewürzen ab. Aus dem Mus / Püree formt ihr nun tischtennisballgroße Bällchen.

Anmerkung: Je nachdem, wie feucht euer Linsenmus ist, braucht ihr mehr oder weniger Mehl. Das Mus sollte zwar feucht sein, sich jedoch (mit dem eingerührten Mehl) gut zu kleinen Bällchen formen lassen. Habt ihr zu viel Mehl benutzt, einfach etwas Leitungswasser hinzugeben!

2 Erhitzt 2 EL Öl in einer großen Pfanne und bratet eure Bällchen rundherum knusprig an.

Anmerkung: Am besten staffelweise anbraten, damit jedes Bällchen knusprig wird!
Kurz abkühlen lassen und dann sofort genießen!
Wer will, kann noch eine gehackte Lauchzwiebel als Deko oben drauf geben!

Fertig! 



Zu den Linsenbällchen passen natürlich allerlei verschiedene Dips und Soßen - das hat bei mir (leider) gefehlt. Wer jetzt im Nachhinein eine Idee für eine Soße hat, deren Zutaten nur aus Lebensmitteln mit L, I und V bestehen (abgesehen von den Gewürzen) - immer her damit!

Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen meiner Bloggeraufgabe und vielleicht versucht der ein oder andere sich ja bald mal an einem der Rezepte :)

Ich wünsche euch noch eine tolle Woche - und wie versprochen folgt diese Woche noch eine kleine große Überraschung für euch!


Stephanie vom kleinen Kuriositätenladen hat ein wunderbares Blogevent ins Leben gerufen - jeder (Food-) Blogger ist dazu eingeladen, sein heiliges Reich für all diejenigen da draußen öffentlich zu machen, die sich schon immer dafür interessierten, wie es eigentlich hinter der Kamera aussieht!

Behind the Scenes vom 01.06.-30-06-2014

Auch ich möchte euch heute in meine kleine Welt entführen - angefangen bei meiner Küche.


Ich könnt euch sicherlich vorstellen, wie froh ich war, von meiner Mini-Kochzeile in Chemnitz in eine richtige Küche umzuziehen! So wirklich richtig mit Tür und Ofen! Und dann auch noch rot und mit schicken Holzarbeitsplatten! Ich habe sie (wie den Herd) von der Vormieterin übernommen - nur der Kühlschrank musste noch schnell eingesetzt werden. Leider fehlt immer noch ein geeigneter Platz für meinen Transformer meine Mikrowelle. Die Gute darf sich nach den drei Jahren der Dauernutzung erst einmal ausruhen.
Die wunderbare Küche ist nämlich nicht die größte, aber ich passe rein - und das zählt ;)
Rechts habe ich euch außerdem noch die vier Küchengeräte fotografiert, ohne die ich mittlerweile wohl nicht mehr lebensfähig wäre. Der Pürierstab und das Handrührgerät stammen aus zweiter Hand von Mami (letzteres ist sogar noch original DDR-Ware ;) ) Den Mörser habe ich ebenfalls schon seit meiner Zeit in Chemnitz. Dagegen ist die Knoblauchpresse erst bei meinem Einzug in der neuen Wohnung als Einzugsgeschenk dazugekommen. Ihr seht also - neu und 'alt' vereinen sich bei mir in der Küche! ;)

Habt ihr auch Küchengeräte, die euch ans Herz gewachsen sind?


Ein weiterer neuer Raum ist mein neues großes Wohnzimmer (jaaaa auch mit Tür!) von welchem ich direkt auf den Balkon schlüpfen kann. Wie ihr rechts seht, habe ich da auch die Zelte meines Arbeitsplatzes aufgeschlagen (fürs Foto ist er sogar mal ein wenig aufgeräumt ;) ). Direkt an der Balkontür ist es am schönsten, gerade wenn tolles Wetter ist und ich nur die Hand ausstrecken muss, um kleine Walderdbeeren zu pflücken! (Und wie ihr sehen könnt, finde nicht nur ich den Platz am besten!)
Links könnt ihr nun zwei Dinge betrachten: zum einen mein Bücherregal (die mittleren zweieinhalb Fächer sind Kochbücher*) - und zum anderen meine neue Sammelleidenschaft: (alte) Teekannen. Mit bedacht werden sie auf (Floh-)Märkten ausgewählt und dürfen dann in meinem Regal Platz nehmen. Auf dem Bild seht ihr drei meiner bis jetzt sieben Stück. Zwei davon werden noch tatsächlich benutzt - und für 18 Stück hätte ich noch Platz im Regal.
* Wer genau hinschaut erkennt noch wunderbare Titel wie "Alles mit der Mikrowelle" - wie hätte ich sonst ohne Ofen überleben können ;)


Da ich kein richtiges Fotoset/Fotoplatz habe, sondern wie Stephie von Meine Küchenschlacht gerne dort fotografiere, wo es mir gerade am liebsten ist, dachte ich, ich zeige euch zum Abschluss mal alle Props, die sich in den letzten Monaten bei mir angesammelt haben und die wirklich nur für Fotos verwendet werden.
Mittlerweile lagern sie in einer großen Ikea-Kiste und nicht mehr in den Küchenregalen - damit Herr J. nicht mehr murren muss, wenn ich ihm den 'falschen' Teller oder das 'falsche' Besteck aus der Hand nehme ("Der schöne Goldrand!!! .. Damit kannst du nicht essen!!") ;)
Fast alles ist hierbei vom Flohmarkt - den Rest habe ich aus dem Sale von Kaufhäusern, Dekoläden etc pp.
Jaja, ich bin knauserig.
Neben diesen schönen Dingen habe ich natürlich noch haufenweise Backformen, Dekozeug, Förmchen oä - die werden aber tatsächlich auch benutzt und stehen nicht nur zum anschauen (oder schön machen ;) ) da!

Ich hoffe, euch hat mein kleiner Einblick gefallen - bei Stephanie findet ihr bald auch eine Zusammenfassung des Events und könnt noch durch viele andere Küchen stöbern!


PS:
Natürlich darf heute nicht der Gewinner des ZUEGG-Probierpaketes fehlen!
Der Randomdingsabumsda hat zugeschlagen..


                               


Liebe Lisa - herzlichen Glückwunsch!
Du hast bereits eine E-Mail erhalten und darfst dich bald über deinen Gewinn freuen!

Behinde the Scences - Mal bei Thank you for eating. in die Küche linsen! + Gewinner

Stephanie vom kleinen Kuriositätenladen hat ein wunderbares Blogevent ins Leben gerufen - jeder (Food-) Blogger ist dazu eingeladen, sein heiliges Reich für all diejenigen da draußen öffentlich zu machen, die sich schon immer dafür interessierten, wie es eigentlich hinter der Kamera aussieht!

Behind the Scenes vom 01.06.-30-06-2014

Auch ich möchte euch heute in meine kleine Welt entführen - angefangen bei meiner Küche.


Ich könnt euch sicherlich vorstellen, wie froh ich war, von meiner Mini-Kochzeile in Chemnitz in eine richtige Küche umzuziehen! So wirklich richtig mit Tür und Ofen! Und dann auch noch rot und mit schicken Holzarbeitsplatten! Ich habe sie (wie den Herd) von der Vormieterin übernommen - nur der Kühlschrank musste noch schnell eingesetzt werden. Leider fehlt immer noch ein geeigneter Platz für meinen Transformer meine Mikrowelle. Die Gute darf sich nach den drei Jahren der Dauernutzung erst einmal ausruhen.
Die wunderbare Küche ist nämlich nicht die größte, aber ich passe rein - und das zählt ;)
Rechts habe ich euch außerdem noch die vier Küchengeräte fotografiert, ohne die ich mittlerweile wohl nicht mehr lebensfähig wäre. Der Pürierstab und das Handrührgerät stammen aus zweiter Hand von Mami (letzteres ist sogar noch original DDR-Ware ;) ) Den Mörser habe ich ebenfalls schon seit meiner Zeit in Chemnitz. Dagegen ist die Knoblauchpresse erst bei meinem Einzug in der neuen Wohnung als Einzugsgeschenk dazugekommen. Ihr seht also - neu und 'alt' vereinen sich bei mir in der Küche! ;)

Habt ihr auch Küchengeräte, die euch ans Herz gewachsen sind?


Ein weiterer neuer Raum ist mein neues großes Wohnzimmer (jaaaa auch mit Tür!) von welchem ich direkt auf den Balkon schlüpfen kann. Wie ihr rechts seht, habe ich da auch die Zelte meines Arbeitsplatzes aufgeschlagen (fürs Foto ist er sogar mal ein wenig aufgeräumt ;) ). Direkt an der Balkontür ist es am schönsten, gerade wenn tolles Wetter ist und ich nur die Hand ausstrecken muss, um kleine Walderdbeeren zu pflücken! (Und wie ihr sehen könnt, finde nicht nur ich den Platz am besten!)
Links könnt ihr nun zwei Dinge betrachten: zum einen mein Bücherregal (die mittleren zweieinhalb Fächer sind Kochbücher*) - und zum anderen meine neue Sammelleidenschaft: (alte) Teekannen. Mit bedacht werden sie auf (Floh-)Märkten ausgewählt und dürfen dann in meinem Regal Platz nehmen. Auf dem Bild seht ihr drei meiner bis jetzt sieben Stück. Zwei davon werden noch tatsächlich benutzt - und für 18 Stück hätte ich noch Platz im Regal.
* Wer genau hinschaut erkennt noch wunderbare Titel wie "Alles mit der Mikrowelle" - wie hätte ich sonst ohne Ofen überleben können ;)


Da ich kein richtiges Fotoset/Fotoplatz habe, sondern wie Stephie von Meine Küchenschlacht gerne dort fotografiere, wo es mir gerade am liebsten ist, dachte ich, ich zeige euch zum Abschluss mal alle Props, die sich in den letzten Monaten bei mir angesammelt haben und die wirklich nur für Fotos verwendet werden.
Mittlerweile lagern sie in einer großen Ikea-Kiste und nicht mehr in den Küchenregalen - damit Herr J. nicht mehr murren muss, wenn ich ihm den 'falschen' Teller oder das 'falsche' Besteck aus der Hand nehme ("Der schöne Goldrand!!! .. Damit kannst du nicht essen!!") ;)
Fast alles ist hierbei vom Flohmarkt - den Rest habe ich aus dem Sale von Kaufhäusern, Dekoläden etc pp.
Jaja, ich bin knauserig.
Neben diesen schönen Dingen habe ich natürlich noch haufenweise Backformen, Dekozeug, Förmchen oä - die werden aber tatsächlich auch benutzt und stehen nicht nur zum anschauen (oder schön machen ;) ) da!

Ich hoffe, euch hat mein kleiner Einblick gefallen - bei Stephanie findet ihr bald auch eine Zusammenfassung des Events und könnt noch durch viele andere Küchen stöbern!


PS:
Natürlich darf heute nicht der Gewinner des ZUEGG-Probierpaketes fehlen!
Der Randomdingsabumsda hat zugeschlagen..


                               


Liebe Lisa - herzlichen Glückwunsch!
Du hast bereits eine E-Mail erhalten und darfst dich bald über deinen Gewinn freuen!

Über 4 Ecken bin ich letzte Woche auf das wunderbare Rezept für Yufka-Törtchen mit Feta-Füllung von Carolin von Sodapop gestoßen und es sofort auf meine ellenlange Nachkoch-Liste gesetzt.

Viel früher als gedacht bin ich auch zum Nachkochen gekommen - nämlich genau einen Tag später, als das liebe Fräulein J. zu Gast war! Für ihre aufopferungsvolle Mühe, mir die Haare mit Henna zu verschönern, wollte ich sie mit etwas ganz Feinem - aber eben auch ganz Schnellem belohnen!

Die Yufka-Törtchen bäckt Carolin in solch wunderschönen Tulpen-Muffinförmchen, das musste ich natürlich auch nachmachen!





Die Füllung der Taschen habe ich etwas abgewandelt - so wanderten bei mir getrocknete Tomaten, Sonnenblumenkerne, Rosmarin und Ahornsirup hinein - mhmmmmmm!

Gefüllte Yufka-Törtchen nach Sodapop

Was ihr braucht
für ca. 20 Stück (ich habe nur die Hälfte gemacht)

  • 1 Packung Yufka-Teig (gibts im Kühlregal)
  • 400 g Frischkäse
  • 400 g Fetakäse
  • 2 Eier
  • Salz, Pfeffer
  • ein Glas getrocknete, eingelegte Tomaten
  • 4-5 Rosmarinzweige
  • 2 Handvoll Sonnenblumenkerne
  • Ahornsirup

Wie ihr es macht

1 Viertelt eure Yufka-Teigplatten, so dass ihr statt der 10 großen, 40 kleine Teigplatten habt. Je zwei davon legt ihr versetzt übereinander in eure Muffin-Tulpen-Förmchen.

2 Nun püriert ihr den Frisch- und Fetakäse zusammen mit den Eiern, bis eine schöne cremige Masse entsteht. Schmeckt diese mit ordentlich Salz und Pfeffer ab und verteilt sie gleichmäßig auf eure Muffinförmchen.

3 Pro Muffinförmchen habe ich 1-2 getrocknete Tomaten klein geschnitten (je nachdem, wie groß sie waren) und auf die Käsefüllung gelegt. 
Die Rosmarinnadeln abstreifen und ebenfalls gleichmäßig auf die Förmchen verteilen.
Zum Schluss kommen noch die Sonnenblumenkerne und je ein kleiner Schuss Ahornsirup hinzu.

4 Die Törtchen für 10-15 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180° schön knusprig werden lassen!
Anmerkung: Bei mir waren sie nach 15 Minuten schon sehr dunkel, beim nächsten Mal hole ich sie schon nach 12 raus ;)

Fertig ♥




Einen Dank an dieser Stelle an Carolin für dieses tolle Rezept. Wir waren beide total begeistert und haben, während das Henna einwirken musste und wir Sherlock anhimmelten, fröhlich vor uns hin geknabbert!

Ich liebe die Kombi mit dem Ahornsirup und dem Frischkäse. Die Sonnenblumenkerne geben noch mal etwas Biss und die Tomaten sind so mega aromatisch - da will man eigentlich immer noch eins und noch eins und noch eins verschnabulieren ;)

Ich hoffe, ihr startet gut in die neue Woche!

Schnell und leicht - Yufka-Törtchen mit Feta, Rosmarin & getrockneten Tomaten (nach Sodapop)

Über 4 Ecken bin ich letzte Woche auf das wunderbare Rezept für Yufka-Törtchen mit Feta-Füllung von Carolin von Sodapop gestoßen und es sofort auf meine ellenlange Nachkoch-Liste gesetzt.

Viel früher als gedacht bin ich auch zum Nachkochen gekommen - nämlich genau einen Tag später, als das liebe Fräulein J. zu Gast war! Für ihre aufopferungsvolle Mühe, mir die Haare mit Henna zu verschönern, wollte ich sie mit etwas ganz Feinem - aber eben auch ganz Schnellem belohnen!

Die Yufka-Törtchen bäckt Carolin in solch wunderschönen Tulpen-Muffinförmchen, das musste ich natürlich auch nachmachen!





Die Füllung der Taschen habe ich etwas abgewandelt - so wanderten bei mir getrocknete Tomaten, Sonnenblumenkerne, Rosmarin und Ahornsirup hinein - mhmmmmmm!

Gefüllte Yufka-Törtchen nach Sodapop

Was ihr braucht
für ca. 20 Stück (ich habe nur die Hälfte gemacht)

  • 1 Packung Yufka-Teig (gibts im Kühlregal)
  • 400 g Frischkäse
  • 400 g Fetakäse
  • 2 Eier
  • Salz, Pfeffer
  • ein Glas getrocknete, eingelegte Tomaten
  • 4-5 Rosmarinzweige
  • 2 Handvoll Sonnenblumenkerne
  • Ahornsirup

Wie ihr es macht

1 Viertelt eure Yufka-Teigplatten, so dass ihr statt der 10 großen, 40 kleine Teigplatten habt. Je zwei davon legt ihr versetzt übereinander in eure Muffin-Tulpen-Förmchen.

2 Nun püriert ihr den Frisch- und Fetakäse zusammen mit den Eiern, bis eine schöne cremige Masse entsteht. Schmeckt diese mit ordentlich Salz und Pfeffer ab und verteilt sie gleichmäßig auf eure Muffinförmchen.

3 Pro Muffinförmchen habe ich 1-2 getrocknete Tomaten klein geschnitten (je nachdem, wie groß sie waren) und auf die Käsefüllung gelegt. 
Die Rosmarinnadeln abstreifen und ebenfalls gleichmäßig auf die Förmchen verteilen.
Zum Schluss kommen noch die Sonnenblumenkerne und je ein kleiner Schuss Ahornsirup hinzu.

4 Die Törtchen für 10-15 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180° schön knusprig werden lassen!
Anmerkung: Bei mir waren sie nach 15 Minuten schon sehr dunkel, beim nächsten Mal hole ich sie schon nach 12 raus ;)

Fertig ♥




Einen Dank an dieser Stelle an Carolin für dieses tolle Rezept. Wir waren beide total begeistert und haben, während das Henna einwirken musste und wir Sherlock anhimmelten, fröhlich vor uns hin geknabbert!

Ich liebe die Kombi mit dem Ahornsirup und dem Frischkäse. Die Sonnenblumenkerne geben noch mal etwas Biss und die Tomaten sind so mega aromatisch - da will man eigentlich immer noch eins und noch eins und noch eins verschnabulieren ;)

Ich hoffe, ihr startet gut in die neue Woche!
Vielleicht geht es dem ein oder anderen von euch genau wie mir: kommt eine neue Marmelade ins Haus, wird sie sofort aufgemacht und probiert - aber eh man sie leer hat, stößt man schon auf die nächste tolle Sorte, die man UNBEDINGT haben muss. Und wer kann da schon warten, bis der Boden des Glases endlich erreicht ist... 

Für alle Marmeladengläser-halb-voll-im-Kühlschrank-Lasser und Mhmmm-die-Sorte-würde-ich-ja-auch-gerne-mal-ausprobieren-Naschkatzen habe ich jetzt die Lösung: einen wunderbar leichten Marmeladenkuchen - den kann man sogar noch nachts halb 10 backen - so fix geht der!



Was ihr braucht

für ein Blech
  • 300 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 4 Eier
  • 150 ml Öl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 6 EL Marmelade (ich habe von ZUEGG die Sorten Brombeer, Waldfrüchte, Aprikose und Pfirsisch aus der Cremosa-Linie verwendet)

Wie ihr es macht

1 Vermengt alle Zutaten (bis auf die Marmelade) zu einem glatten Teig. Sollte er zu fest sein, noch etwas Öl oder Wasser hinzugeben. 

2 Streicht den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech glatt und gebt dann die Marmelade in Klecksen darauf. Mit einem Holzstäbchen oder Löffelstiel zieht ihr diese nun etwas unter den Teig - einfach quer über das ganze Blech gehen und ruhig auch die Sorten untereinander mischen!

3 Nun kommt das Blech für ca. 20-25 bei 175° in den vorgeheizten Backofen. Macht nach 20 Minuten die Stäbchenprobe - jeder Ofen bäckt schließlich anders ;)
Den Kuchen kurz auskühlen lassen und dann kann auch schon schnabuliert werden!


Fertig ♥

In diesem Post (<-klick) hatte ich euch die Cremosa Fruchtaufstriche von ZUEGG ja schon einmal vorgestellt - genau genommen ist das also kein Marmeladen- sondern ein Fruchtaufstrichkuchen - aber auch so schmeckt er unglaublich gut!
Von den drei neuen Aufstrichen ist Brombeer mein nächster Favorit (ihr seht schon, ich habs mit den Beeren ;) ) und ich bin froh, dass ich trotz des ausgiebigen Frühstücken und Marmeladenkuchens immer noch etwas davon für mich übrig habe!
Auch Aprikose und Waldfrüchte schmecken sehr lecker - wobei ich ehrlich sagen muss, dass die selbstgemachte Aprikosenmarmelade meiner Oma einfach nicht zu toppen ist!

Ihr könnt euch vom Geschmack jetzt selbst überzeugen und ein Probierpaket von ZUEGG gewinnen!



Was ihr dafür tun müsst?
Hinterlasst einfach bis zum 15.06. 20:00 Uhr einen Kommentar unter diesem Post - bitte mit E-Mail-Adresse, damit ich euch im Falle des Gewinns benachrichtigen kann! :)

Ich wünsche euch viel Spaß und Freude mit dem Rezept und natürlich viel Glück!

Marmeladenkuchen + Give Away von ZUEGG [Sponsored Post]

Vielleicht geht es dem ein oder anderen von euch genau wie mir: kommt eine neue Marmelade ins Haus, wird sie sofort aufgemacht und probiert - aber eh man sie leer hat, stößt man schon auf die nächste tolle Sorte, die man UNBEDINGT haben muss. Und wer kann da schon warten, bis der Boden des Glases endlich erreicht ist... 

Für alle Marmeladengläser-halb-voll-im-Kühlschrank-Lasser und Mhmmm-die-Sorte-würde-ich-ja-auch-gerne-mal-ausprobieren-Naschkatzen habe ich jetzt die Lösung: einen wunderbar leichten Marmeladenkuchen - den kann man sogar noch nachts halb 10 backen - so fix geht der!



Was ihr braucht

für ein Blech
  • 300 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 4 Eier
  • 150 ml Öl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 6 EL Marmelade (ich habe von ZUEGG die Sorten Brombeer, Waldfrüchte, Aprikose und Pfirsisch aus der Cremosa-Linie verwendet)

Wie ihr es macht

1 Vermengt alle Zutaten (bis auf die Marmelade) zu einem glatten Teig. Sollte er zu fest sein, noch etwas Öl oder Wasser hinzugeben. 

2 Streicht den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech glatt und gebt dann die Marmelade in Klecksen darauf. Mit einem Holzstäbchen oder Löffelstiel zieht ihr diese nun etwas unter den Teig - einfach quer über das ganze Blech gehen und ruhig auch die Sorten untereinander mischen!

3 Nun kommt das Blech für ca. 20-25 bei 175° in den vorgeheizten Backofen. Macht nach 20 Minuten die Stäbchenprobe - jeder Ofen bäckt schließlich anders ;)
Den Kuchen kurz auskühlen lassen und dann kann auch schon schnabuliert werden!


Fertig ♥

In diesem Post (<-klick) hatte ich euch die Cremosa Fruchtaufstriche von ZUEGG ja schon einmal vorgestellt - genau genommen ist das also kein Marmeladen- sondern ein Fruchtaufstrichkuchen - aber auch so schmeckt er unglaublich gut!
Von den drei neuen Aufstrichen ist Brombeer mein nächster Favorit (ihr seht schon, ich habs mit den Beeren ;) ) und ich bin froh, dass ich trotz des ausgiebigen Frühstücken und Marmeladenkuchens immer noch etwas davon für mich übrig habe!
Auch Aprikose und Waldfrüchte schmecken sehr lecker - wobei ich ehrlich sagen muss, dass die selbstgemachte Aprikosenmarmelade meiner Oma einfach nicht zu toppen ist!

Ihr könnt euch vom Geschmack jetzt selbst überzeugen und ein Probierpaket von ZUEGG gewinnen!



Was ihr dafür tun müsst?
Hinterlasst einfach bis zum 15.06. 20:00 Uhr einen Kommentar unter diesem Post - bitte mit E-Mail-Adresse, damit ich euch im Falle des Gewinns benachrichtigen kann! :)

Ich wünsche euch viel Spaß und Freude mit dem Rezept und natürlich viel Glück!

Wie versprochen dürft ihr euch heute über den Schoko-Kirsch-Kuchen 'ohne alles' (ohne Ei, ohne Butter, ohne Milch) freuen, den es im letzten Post zum superleckeren Vanille-Sahne-Eis gab (ich meine - was wäre denn bitte eine bessere Kombi, als warmer Schokokuchen und kaltes Vanille-Eis?!) ;)



Für den Kuchen habe ich einfach mal ein wenig mit Grieß herumprobiert und muss sagen, er schmeckt auch im Kuchen sehr gut. Zwar ist nicht so viel im Teig, dass man ihn wirklich herausschmecken würde - aber das macht ja nichts.

Schoko-Kirsch-Kuchen 'ohne alles'


Was ihr braucht
für eine flache Brownieform 24x24 cm


  • 200 g Mehl
  • 40 g Grieß (fein)
  • 40 g geriebene Mandeln
  • 120 g Zucker
  • 3 EL Backkakao
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Natron
  • 150 ml Mineralwasser
  • 50 ml Öl
  • 100 g Zartbitterschoki (gehackt)
  • zwei Hände frische Kirschen, entsteint

Wie ihr es macht

1 Vermengt alle trockenen Zutaten und rührt dann das Öl zusammen mit dem Mineralwasser unter. Zum Schluss werden Schoki und Kirschen untergehoben - so schnell ist der Teig auch schon fertig!
Anmerkung: Sollte er noch etwas zu trocken sein, könnt ihr ruhig noch Mineralwasser nachgießen - er sollte schön schlurzig vom Löffel fallen ;)

2 Heizt den Backofen auch 180° vor und fettet und mehlt eure Form aus (ich habe zur Sicherheit auch noch mal Backpapier hineingelegt). Der Teig wandert nun in die Form und dann für ca. 35 Minuten in den Ofen (macht einfach die Stäbchenprobe!).

Fertig ♥




Der Kuchen war bei mir wirklich sehr saftig (was wahrscheinlich daran lag, dass ich die Menge an Öl und Wasser schätzen musste - der Messbecher hat einen Sprung!) - und ultra lecker. Herr J. hat sich auch gleich eingedeckt und die restlichen Stücke wurden am nächsten Tag in der Uni verteilt - Zitat: "Das ist das Beste an meinem Tag heute gewesen!"

So kann es doch immer sein ♥

Ich wünsche euch ein paar wunderbare Pfingstfeiertage - genießt das Wetter und gutes Essen und füllt die Reserven wieder auf!

Schoko-Kirsch-Kuchen 'ohne alles' - kein Ei, keine Butter, keine Milch

Wie versprochen dürft ihr euch heute über den Schoko-Kirsch-Kuchen 'ohne alles' (ohne Ei, ohne Butter, ohne Milch) freuen, den es im letzten Post zum superleckeren Vanille-Sahne-Eis gab (ich meine - was wäre denn bitte eine bessere Kombi, als warmer Schokokuchen und kaltes Vanille-Eis?!) ;)



Für den Kuchen habe ich einfach mal ein wenig mit Grieß herumprobiert und muss sagen, er schmeckt auch im Kuchen sehr gut. Zwar ist nicht so viel im Teig, dass man ihn wirklich herausschmecken würde - aber das macht ja nichts.

Schoko-Kirsch-Kuchen 'ohne alles'


Was ihr braucht
für eine flache Brownieform 24x24 cm


  • 200 g Mehl
  • 40 g Grieß (fein)
  • 40 g geriebene Mandeln
  • 120 g Zucker
  • 3 EL Backkakao
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Natron
  • 150 ml Mineralwasser
  • 50 ml Öl
  • 100 g Zartbitterschoki (gehackt)
  • zwei Hände frische Kirschen, entsteint

Wie ihr es macht

1 Vermengt alle trockenen Zutaten und rührt dann das Öl zusammen mit dem Mineralwasser unter. Zum Schluss werden Schoki und Kirschen untergehoben - so schnell ist der Teig auch schon fertig!
Anmerkung: Sollte er noch etwas zu trocken sein, könnt ihr ruhig noch Mineralwasser nachgießen - er sollte schön schlurzig vom Löffel fallen ;)

2 Heizt den Backofen auch 180° vor und fettet und mehlt eure Form aus (ich habe zur Sicherheit auch noch mal Backpapier hineingelegt). Der Teig wandert nun in die Form und dann für ca. 35 Minuten in den Ofen (macht einfach die Stäbchenprobe!).

Fertig ♥




Der Kuchen war bei mir wirklich sehr saftig (was wahrscheinlich daran lag, dass ich die Menge an Öl und Wasser schätzen musste - der Messbecher hat einen Sprung!) - und ultra lecker. Herr J. hat sich auch gleich eingedeckt und die restlichen Stücke wurden am nächsten Tag in der Uni verteilt - Zitat: "Das ist das Beste an meinem Tag heute gewesen!"

So kann es doch immer sein ♥

Ich wünsche euch ein paar wunderbare Pfingstfeiertage - genießt das Wetter und gutes Essen und füllt die Reserven wieder auf!

Zum letzten Tag der dritten Jeden Tag ein Buch Woche schaffe ich tatsächlich noch eine zweite Buchvorstellung - Mensch bin ich gut *hüst*

Auch dieses Schätzchen - Frozen Pops - Das neue Eis am Stiel - stammt aus dem Hause Edition Fackelträger Verlag und war von den auf der Buchmesse angelesenen Büchern mein absoluter Favorit. Umso mehr habe ich mich aufs Ausprobieren der Rezepte gefreut - und euch zur Vorstellung heute ein wunderbares, ganz einfaches und absolut leckeres Vanille-Sahne-Eis mitgebracht!
(Ja, ich weiß, dass Buch heißt Frozen Pops - aber es gab eine mittlere Katastrophe mit der von mir bestellten Popsicleform, so dass ich mich spontan doch für ein normales Kugeleis entschieden habe entscheiden musste.)



Frozen Pops ist in vier Kategorien gegliedert - die Fruchtigen, mit Rezepten wie Brombeereis, Rosen-Hagebutten-Frosties und Pomelo-Herzen; die (nicht nur) Naturgrünen, wie zum Beispiel Avocado-Pops und Minipaprika-Coolerdie Prozentigen - hier findet man Bloody-Mary-Pops und Kokosnuss on the beach und die Sahnigen mit Schneewittchen Eis, Mascarpone-Schoko-Vergnügen und eben Vanille-Sahne-Eis-Pops.



Auf 128 Seiten findet ihr also haufenweise Rezepte rund um die kühlen Köstlichkeiten - nicht nur am Stiel, sondern auch im Glas oder in Förmchen - nicht nur süß, sondern auch herzhaft, würzig und sogar mit Alkohol - wer hier nicht fündig wird, ist einfach selbst schuld.

Die Rezepte sind sehr einfach gehalten und benötigen selten mehr als sechs Zutaten - und das beste: ihr braucht für keines eine Eismaschine sondern füllt (wie in der Einleitung des Buches schön beschrieben) euer Eis einfach in alles ab, was ihr gerade zur Hand habt ;)

Da die Popsicleform funktionierenden Ersatz benötigt habe ich ein schnelles Vanille-Sahne-Eis ausgewählt und bin (schon wieder) überrascht, wie wunderbar einfach mal eigenes Eis herstellen kann!



Was ihr braucht
für eine 500 ml Form

  • 500 g Vanillejoghurt
  • 200 g Sahne
  • 200 g Puderzucker
  • Mark zweier Vanilleschoten

Wie ihr es macht

1 Schlagt den Joghurt mit der Sahne cremig auf und rührt dann den Puderzucker sowie das Vanillemark ein.

2 Gießt alles in eine Gefrierform und lasst es mindestens 5 Stunden (am besten über Nacht) im Eisfach fest werden. 

Fertig ♥

Durch den Joghurt hat das Eis eine tolle saure Note und ist nicht zu süß. Zwar könnte es noch ein wenig cremiger sein, aber geschmacklich ist es absolut top, weswegen ich das Rezept unbedingt weiterempfehle!



Das Eis gab es übrigens zu einem Schoko-Kirsche-Kuchen 'ohne alles' (ohne Milch, Butter und Ei) - eine tolle Kombination! Den Kuchen zeige ich euch bei Gelegenheit :)
Neben dem Vanille-Sahne-Eis habe ich auch schon das Erdbeer-Sahne-Eis nachgemacht - ebenfalls total lecker! Als nächstes möchte ich mich mal an eine herzhafte Kreation herantrauen - was haltet ihr zum Beispiel von Gurken-Feigen-Apfel-Eis? ;)

Noch mal alles zum Mitschreiben:
Dora von Zandt
Frozen Pops - Das neue Eis am Stiel
128 Seiten
19,95 €
Entweder bei Amazon * oder direkt beim Edition Fackelträger Verlag**


Vielleicht hat euch das Eis ja schon ein klein wenig auf den Sommer eingestimmt und ich konnte euch ein wenig neugierig aufs Buch machen :)


Startet gut in die neue Woche!

* Affiliate-Link 
** Aufrichtige Werbung für Edition Fackelträger als Sponsor dieses Beitrags

[Jeden Tag ein Buch] Frozen Pops von Dora von Zandt + Vanille-Sahne-Eis (Sponsored Post)

Zum letzten Tag der dritten Jeden Tag ein Buch Woche schaffe ich tatsächlich noch eine zweite Buchvorstellung - Mensch bin ich gut *hüst*

Auch dieses Schätzchen - Frozen Pops - Das neue Eis am Stiel - stammt aus dem Hause Edition Fackelträger Verlag und war von den auf der Buchmesse angelesenen Büchern mein absoluter Favorit. Umso mehr habe ich mich aufs Ausprobieren der Rezepte gefreut - und euch zur Vorstellung heute ein wunderbares, ganz einfaches und absolut leckeres Vanille-Sahne-Eis mitgebracht!
(Ja, ich weiß, dass Buch heißt Frozen Pops - aber es gab eine mittlere Katastrophe mit der von mir bestellten Popsicleform, so dass ich mich spontan doch für ein normales Kugeleis entschieden habe entscheiden musste.)



Frozen Pops ist in vier Kategorien gegliedert - die Fruchtigen, mit Rezepten wie Brombeereis, Rosen-Hagebutten-Frosties und Pomelo-Herzen; die (nicht nur) Naturgrünen, wie zum Beispiel Avocado-Pops und Minipaprika-Coolerdie Prozentigen - hier findet man Bloody-Mary-Pops und Kokosnuss on the beach und die Sahnigen mit Schneewittchen Eis, Mascarpone-Schoko-Vergnügen und eben Vanille-Sahne-Eis-Pops.



Auf 128 Seiten findet ihr also haufenweise Rezepte rund um die kühlen Köstlichkeiten - nicht nur am Stiel, sondern auch im Glas oder in Förmchen - nicht nur süß, sondern auch herzhaft, würzig und sogar mit Alkohol - wer hier nicht fündig wird, ist einfach selbst schuld.

Die Rezepte sind sehr einfach gehalten und benötigen selten mehr als sechs Zutaten - und das beste: ihr braucht für keines eine Eismaschine sondern füllt (wie in der Einleitung des Buches schön beschrieben) euer Eis einfach in alles ab, was ihr gerade zur Hand habt ;)

Da die Popsicleform funktionierenden Ersatz benötigt habe ich ein schnelles Vanille-Sahne-Eis ausgewählt und bin (schon wieder) überrascht, wie wunderbar einfach mal eigenes Eis herstellen kann!



Was ihr braucht
für eine 500 ml Form

  • 500 g Vanillejoghurt
  • 200 g Sahne
  • 200 g Puderzucker
  • Mark zweier Vanilleschoten

Wie ihr es macht

1 Schlagt den Joghurt mit der Sahne cremig auf und rührt dann den Puderzucker sowie das Vanillemark ein.

2 Gießt alles in eine Gefrierform und lasst es mindestens 5 Stunden (am besten über Nacht) im Eisfach fest werden. 

Fertig ♥

Durch den Joghurt hat das Eis eine tolle saure Note und ist nicht zu süß. Zwar könnte es noch ein wenig cremiger sein, aber geschmacklich ist es absolut top, weswegen ich das Rezept unbedingt weiterempfehle!



Das Eis gab es übrigens zu einem Schoko-Kirsche-Kuchen 'ohne alles' (ohne Milch, Butter und Ei) - eine tolle Kombination! Den Kuchen zeige ich euch bei Gelegenheit :)
Neben dem Vanille-Sahne-Eis habe ich auch schon das Erdbeer-Sahne-Eis nachgemacht - ebenfalls total lecker! Als nächstes möchte ich mich mal an eine herzhafte Kreation herantrauen - was haltet ihr zum Beispiel von Gurken-Feigen-Apfel-Eis? ;)

Noch mal alles zum Mitschreiben:
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