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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Zum Start in die neue Woche gibt es heute den nächsten Beitrag zu unserer Otakugirls Blogparade! Ja - ihr wisst schon - Anime, Manga und so ;)
Wer noch einmal die Hintergründe zur Blogparade nachlesen möchte, kann das in diesem Beitrag tun!

Haikyuu Cookies



Ylva widmet sich einem unserer Lieblingsanimes (♥) und hat wunderbare Frittierte Makrele mit Tamagoyaki und Ingwer auf Reis à la Free! gezaubert und bei mir findet ihr heute süße Haikyuu!! Cookies!
Ist es eigentlich Brauch, dass Sport-Animes so viele Ausrufezeichen im Titel haben?

Haikyuu - worum geht es?
Der kleine Hinata Shoyo möchte der beste Volleyballspieler Japans werden. Während er in der Middle School nur einmal die Chance hatte, ein richtiges Match zu spielen (und dieses auch noch verlor), tritt er in der High School zum ersten Mal einer 'echten' Volleyballmannschaft bei - dem Team der Karasuno High!
Nicht nur seine geringe Körpergröße macht ihm anfangs zu schaffen, Hinata muss sich auch mit dem ein oder anderen Teammitglied herumschlagen!


Wieso ich dieses Anime mag
Wie bei Kuroko no Basket dreht sich bei Haikyuu!! alles um Sport. Um Teamgeist, Zusammenhalt und Durchhaltevermögen. Ich muss gestehen, ich habe von Volleyball wenig Ahnung (mittlerweile wahrscheinlich etwas mehr als vor den Anime), weswegen ich nicht sagen kann, ob der gezeigte Volleyball an realen Volleyball herankommt. Es ist auf jeden Fall nicht ganz so übertrieben, wie in einem gewissen Basketball-Anime (hüst). Viel wichtiger ist mir jedoch die absolut liebevolle Darstellung der Charaktere! Nicht nur der Zeichenstil, auch die Charakterentwicklung zieht einen einfach mit und man kann gar nicht anders, als sich auf die nächste Folge zu freuen! Die zweite Staffel ist übrigens gerade gestartet!
Und habe ich schon erwähnt, dass die Intros absolut mitreißend sind?

Jetzt aber zu den Keksen!
Ich wollte mich schon lange mal wieder an Royal Icing Cookies versuchen! Über drei Ecken bin ich dann bei diesem wunderbaren Bild von Sasha gelandet, einem begabten Mädel aus Indonesien! Sie hat die Karasuno Jungs als Babykrähen gezeichnet (Karasuno kann mit Krähen übersetzt werden) und die Motive sind einfach zu süß, um sie nicht auf Keks zu bannen!

Ich muss gestehen, dass ich die Vorlage nicht perfekt umgesetzt habe. Hinatas Keks sieht gewöhnungsbedürftig aus - ebenso wie Yamaguchi! Aber es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich da gerne drüber hinwegsehe. Und ihr hoffentlich auch!

Haikyuu Cookies



Vorhang auf für die Hauptfigur: Hinata Shoyo! In der Middle School verlor er sein erstes und einziges Match ausgerechnet gegen Kageyama Tobio - und schwor daraufhin, alles zu tun um Kageyama irgendwann einmal zu besiegen. Blöd nur, dass die beiden in der High School plötzlich für das gleiche Team spielen wollen. Während Hinata quirliger ist als ein Doppel-Sprinkle-Milkshake-Zuckerschock, ist Kageyama zurückhaltend und schnell genervt. Ob das gut gehen kann?


Haikyuu Cookies


Einen großen Applaus für Team Mom & Dad! Wenn Daichi Sawamura als Captain der Volleyballmannschaft der Team-Dad ist, dann ist Sugawara Koshi eindeutig die Team-Mom! Beide sind in ihrem letzten Jahr an der Karasuno High School und hoffen, es dieses Jahr mit dem Team endlich an die Spitze zu schaffen!

Haikyuu Cookies


Tsukishima Kei ist der selbsternannte Bad Boy der Volleyballmannschaft. Man könnte sagen, beim Training ist sein Motto: So viel wie nötig und so wenig wie möglich! Er liegt sowohl mit Hinata als auch mit Kageyama im Clinch, ist aufgrund seiner Größe aber unabdingbar fürs Team.
Sein einziger Freund ist der schüchterne und etwas schusselige Yamaguchi Tadashi.

Haikyuu Cookies


Last but not least - das unschlagbare Dreiergespann!
Azumane Asahi ist für mich der einzige Jungspund, der einen Männer-Dutt tragen darf. (Denn seien wir mal ehrlich: die Dinger sind echt grausig!) Er ist der gentle giant der Volleyballmannschaft, wird aufgrund seines Aussehens aber oftmals für einen harten Machokerl gehalten!
Im Gegensatz dazu sind Nishinoya Yū und Tanaka Ryūnosuke die lautstarken Rabauken des Teams. Was Frisur und Körpergröße angeht, könnten beide unterschiedlicher nicht sein - doch sie teilen nicht nur ihre Liebe zum Volleyball, sie schwärmen auch gemeinsam für die Team-Managerin!

Haikyuu Cookies
Haikyuu Cookies

Ich bin einfach zu verliebt in die Cookies und hoffe, dass ich euch euren Montag damit ein bisschen schöner gestalten konnte!


Haikyuu!! Cookies

Was ihr braucht

für den Teig
Rezept nach Miss Blueberrymuffin
  • 125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 1 Ei
  • 250 g Mehl
  • Prise Salz
für die Royal Icing Deko
  • 1 Eiweiß
  • 250 g Puderzucker
  • ca. 1/2 TL Wasser
  • Lebensmittelpasten von Wilton, ich habe dieses Set* verwendet
  • essbares Puder*

Wie ihr es macht

1 Für den Teig: Schlagt die Butter und den Zucker hellcremig auf. Das Ei wird ebenfalls untergerührt. Zum Schluss hebt ihr das Mehl und die Prise Salz unter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig. In Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank parken!
Tipp: Wenn ihr die Butter komplett schmelzt wird der Teig noch geschmeidiger! Allerdings braucht ihr dann etwas mehr Mehl - also einfach aufs Gefühl beim Kneten achten.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor.
Rollt den Teig einen halben Zentimeter dick aus und stecht mit einem runden Ausstecher mindestens 9 Kekse aus. Die Kekse kommen für 10-12 Minuten in den Ofen. Danach gut auskühlen lassen!
Tipp: Der Teig lässt sich wunderbar zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausrollen - so benötigt ihr kein extra Mehl!

3 Während die Kekse abkühlen, könnt ihr euer Royal Icing zubereiten! Hierfür schlagt ihr das Eiweiß kurz auf und gebt dann den Puderzucker hinzu. Nun kräftig weiterrühren, bis die Masse ihr Volumen fast verdoppelt hat und reinweiß ist. Teil das Royal Icing auf 8 Schälchen auf.
Bis auf weiß und schwarz solltet ihr zu jedem Schälchen tröpfchenweise so viel Wasser hinzugeben, dass das Icing eine flüssige Konsistenz bekommt.
Schwarz und Weiß sollten fester bleiben und nur mit wenig Wasser verdünnt werden.
In diesem Tutorial bekommt ihr noch einmal einen guten Überblick, über die verschiedenen Konsistenzen des Royal Icings!
Ich habe für die Kekse folgende Farben verwendet:

Schwarz: Royal Icing + ordentlich Wilton Schwarz - für die Outlines und Haare von Daichi & Kageyama
Grau: Royal Icing + eine Nadelspitze Wilton Schwarz - für die Haare von Suga & Tanaka
Gelb: Royal Icing + eine Nadelspitze Wilton Goldgelb - für die Haare von Tsukki & Nishinoya
Orange: Royal Icing + ordentlich Wilton Goldgelb - für die Haare von Hinata
Hellbraun: Royal Icing + Wilton Rot, Blattgrün und eine Nadelspitze Goldgelb - für die Haare von Asahi
Dunkelbraun: Royal Icing + Wilton Rot, Blattgrün und eine Nadelspitze Schwarz - für die Haare von Nishinoya & Yamaguchi
Dunkelblau: Royal Icing + Wilton Königsblau und Schwarz - für den Körper
Weiß: reines Royal Icing - für die Augen 

4 Füllt euer Icing in kleine Spritztüten und beginnt mit dem Dekorieren. Zuerst zeichnet ihr die Outlines auf jedem Cookie. Während diese trocken, beginnt ihr damit, die Cookies mit dem dunkelblauen Icing für den Körper sowie den verschiedenen Haarfarben zu fluten. 
Achtet dabei darauf, dass die verschiedenen Farben sich nicht vermischen!
Tipp: Ein Zahnstocher eignet sich perfekt, um das Icing auch in den kleinsten Winkeln zu verteilen!

5 Nun heißt es abwarten. Nach 30 Minuten könnt ihr vorsichtig mit eurem weißen Icing die letzten Details anbringen. Und wenn das Icing komplett getrocknet ist (am besten über Nacht!) mit dem essbaren Puder noch einen schönen Blush zaubern.

Fertig ♥

Hier findet ihr unsere anderen Otakugirls-Beiträge!




*Affiliate-Links

[Otakugirls] Haikyuu!! Cookies

Zum Start in die neue Woche gibt es heute den nächsten Beitrag zu unserer Otakugirls Blogparade! Ja - ihr wisst schon - Anime, Manga und so ;)
Wer noch einmal die Hintergründe zur Blogparade nachlesen möchte, kann das in diesem Beitrag tun!

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Ylva widmet sich einem unserer Lieblingsanimes (♥) und hat wunderbare Frittierte Makrele mit Tamagoyaki und Ingwer auf Reis à la Free! gezaubert und bei mir findet ihr heute süße Haikyuu!! Cookies!
Ist es eigentlich Brauch, dass Sport-Animes so viele Ausrufezeichen im Titel haben?

Haikyuu - worum geht es?
Der kleine Hinata Shoyo möchte der beste Volleyballspieler Japans werden. Während er in der Middle School nur einmal die Chance hatte, ein richtiges Match zu spielen (und dieses auch noch verlor), tritt er in der High School zum ersten Mal einer 'echten' Volleyballmannschaft bei - dem Team der Karasuno High!
Nicht nur seine geringe Körpergröße macht ihm anfangs zu schaffen, Hinata muss sich auch mit dem ein oder anderen Teammitglied herumschlagen!


Wieso ich dieses Anime mag
Wie bei Kuroko no Basket dreht sich bei Haikyuu!! alles um Sport. Um Teamgeist, Zusammenhalt und Durchhaltevermögen. Ich muss gestehen, ich habe von Volleyball wenig Ahnung (mittlerweile wahrscheinlich etwas mehr als vor den Anime), weswegen ich nicht sagen kann, ob der gezeigte Volleyball an realen Volleyball herankommt. Es ist auf jeden Fall nicht ganz so übertrieben, wie in einem gewissen Basketball-Anime (hüst). Viel wichtiger ist mir jedoch die absolut liebevolle Darstellung der Charaktere! Nicht nur der Zeichenstil, auch die Charakterentwicklung zieht einen einfach mit und man kann gar nicht anders, als sich auf die nächste Folge zu freuen! Die zweite Staffel ist übrigens gerade gestartet!
Und habe ich schon erwähnt, dass die Intros absolut mitreißend sind?

Jetzt aber zu den Keksen!
Ich wollte mich schon lange mal wieder an Royal Icing Cookies versuchen! Über drei Ecken bin ich dann bei diesem wunderbaren Bild von Sasha gelandet, einem begabten Mädel aus Indonesien! Sie hat die Karasuno Jungs als Babykrähen gezeichnet (Karasuno kann mit Krähen übersetzt werden) und die Motive sind einfach zu süß, um sie nicht auf Keks zu bannen!

Ich muss gestehen, dass ich die Vorlage nicht perfekt umgesetzt habe. Hinatas Keks sieht gewöhnungsbedürftig aus - ebenso wie Yamaguchi! Aber es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich da gerne drüber hinwegsehe. Und ihr hoffentlich auch!

Haikyuu Cookies



Vorhang auf für die Hauptfigur: Hinata Shoyo! In der Middle School verlor er sein erstes und einziges Match ausgerechnet gegen Kageyama Tobio - und schwor daraufhin, alles zu tun um Kageyama irgendwann einmal zu besiegen. Blöd nur, dass die beiden in der High School plötzlich für das gleiche Team spielen wollen. Während Hinata quirliger ist als ein Doppel-Sprinkle-Milkshake-Zuckerschock, ist Kageyama zurückhaltend und schnell genervt. Ob das gut gehen kann?


Haikyuu Cookies


Einen großen Applaus für Team Mom & Dad! Wenn Daichi Sawamura als Captain der Volleyballmannschaft der Team-Dad ist, dann ist Sugawara Koshi eindeutig die Team-Mom! Beide sind in ihrem letzten Jahr an der Karasuno High School und hoffen, es dieses Jahr mit dem Team endlich an die Spitze zu schaffen!

Haikyuu Cookies


Tsukishima Kei ist der selbsternannte Bad Boy der Volleyballmannschaft. Man könnte sagen, beim Training ist sein Motto: So viel wie nötig und so wenig wie möglich! Er liegt sowohl mit Hinata als auch mit Kageyama im Clinch, ist aufgrund seiner Größe aber unabdingbar fürs Team.
Sein einziger Freund ist der schüchterne und etwas schusselige Yamaguchi Tadashi.

Haikyuu Cookies


Last but not least - das unschlagbare Dreiergespann!
Azumane Asahi ist für mich der einzige Jungspund, der einen Männer-Dutt tragen darf. (Denn seien wir mal ehrlich: die Dinger sind echt grausig!) Er ist der gentle giant der Volleyballmannschaft, wird aufgrund seines Aussehens aber oftmals für einen harten Machokerl gehalten!
Im Gegensatz dazu sind Nishinoya Yū und Tanaka Ryūnosuke die lautstarken Rabauken des Teams. Was Frisur und Körpergröße angeht, könnten beide unterschiedlicher nicht sein - doch sie teilen nicht nur ihre Liebe zum Volleyball, sie schwärmen auch gemeinsam für die Team-Managerin!

Haikyuu Cookies
Haikyuu Cookies

Ich bin einfach zu verliebt in die Cookies und hoffe, dass ich euch euren Montag damit ein bisschen schöner gestalten konnte!


Haikyuu!! Cookies

Was ihr braucht

für den Teig
Rezept nach Miss Blueberrymuffin
  • 125 g weiche Butter
  • 125 g Zucker
  • 1 Ei
  • 250 g Mehl
  • Prise Salz
für die Royal Icing Deko
  • 1 Eiweiß
  • 250 g Puderzucker
  • ca. 1/2 TL Wasser
  • Lebensmittelpasten von Wilton, ich habe dieses Set* verwendet
  • essbares Puder*

Wie ihr es macht

1 Für den Teig: Schlagt die Butter und den Zucker hellcremig auf. Das Ei wird ebenfalls untergerührt. Zum Schluss hebt ihr das Mehl und die Prise Salz unter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig. In Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank parken!
Tipp: Wenn ihr die Butter komplett schmelzt wird der Teig noch geschmeidiger! Allerdings braucht ihr dann etwas mehr Mehl - also einfach aufs Gefühl beim Kneten achten.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor.
Rollt den Teig einen halben Zentimeter dick aus und stecht mit einem runden Ausstecher mindestens 9 Kekse aus. Die Kekse kommen für 10-12 Minuten in den Ofen. Danach gut auskühlen lassen!
Tipp: Der Teig lässt sich wunderbar zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausrollen - so benötigt ihr kein extra Mehl!

3 Während die Kekse abkühlen, könnt ihr euer Royal Icing zubereiten! Hierfür schlagt ihr das Eiweiß kurz auf und gebt dann den Puderzucker hinzu. Nun kräftig weiterrühren, bis die Masse ihr Volumen fast verdoppelt hat und reinweiß ist. Teil das Royal Icing auf 8 Schälchen auf.
Bis auf weiß und schwarz solltet ihr zu jedem Schälchen tröpfchenweise so viel Wasser hinzugeben, dass das Icing eine flüssige Konsistenz bekommt.
Schwarz und Weiß sollten fester bleiben und nur mit wenig Wasser verdünnt werden.
In diesem Tutorial bekommt ihr noch einmal einen guten Überblick, über die verschiedenen Konsistenzen des Royal Icings!
Ich habe für die Kekse folgende Farben verwendet:

Schwarz: Royal Icing + ordentlich Wilton Schwarz - für die Outlines und Haare von Daichi & Kageyama
Grau: Royal Icing + eine Nadelspitze Wilton Schwarz - für die Haare von Suga & Tanaka
Gelb: Royal Icing + eine Nadelspitze Wilton Goldgelb - für die Haare von Tsukki & Nishinoya
Orange: Royal Icing + ordentlich Wilton Goldgelb - für die Haare von Hinata
Hellbraun: Royal Icing + Wilton Rot, Blattgrün und eine Nadelspitze Goldgelb - für die Haare von Asahi
Dunkelbraun: Royal Icing + Wilton Rot, Blattgrün und eine Nadelspitze Schwarz - für die Haare von Nishinoya & Yamaguchi
Dunkelblau: Royal Icing + Wilton Königsblau und Schwarz - für den Körper
Weiß: reines Royal Icing - für die Augen 

4 Füllt euer Icing in kleine Spritztüten und beginnt mit dem Dekorieren. Zuerst zeichnet ihr die Outlines auf jedem Cookie. Während diese trocken, beginnt ihr damit, die Cookies mit dem dunkelblauen Icing für den Körper sowie den verschiedenen Haarfarben zu fluten. 
Achtet dabei darauf, dass die verschiedenen Farben sich nicht vermischen!
Tipp: Ein Zahnstocher eignet sich perfekt, um das Icing auch in den kleinsten Winkeln zu verteilen!

5 Nun heißt es abwarten. Nach 30 Minuten könnt ihr vorsichtig mit eurem weißen Icing die letzten Details anbringen. Und wenn das Icing komplett getrocknet ist (am besten über Nacht!) mit dem essbaren Puder noch einen schönen Blush zaubern.

Fertig ♥

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Über die Jahre habe ich durchs Bloggen schon so manch tollen Lieblingsmensch kennengelernt. Die gemeinsame Liebe zum Essen ist eigentlich schon die halbe Miete. Aber manchmal - ja manchmal geht es noch besser!
Denn manchmal merkt man, dass da auf der anderen Seite des Bildschirms ein Foodie sitzt, der ebenso verrückt ist, wie man selbst. Und dann geht der Spaß erst richtig los!

Kurz Zur Vorgeschichte: Seit einiger Zeit bin ich gänzlich in die Manga/Anime Welt eingetaucht. Ich weiß, dass ich als Kind furchtbar gerne Digimon, Dragonball und Detektiv Conan geschaut habe - aber das ging dann irgendwann auch vorbei. Und Mangas zu lesen schien mir immer so unglaublich kompliziert - von rechts nach links und schräg oben nach unten - ähhhääää?

Über drei Ecken (und mit einer großen Prise Prokrastination) landete ich nun Jahre später wieder in der Anime-Abteilung. Und ich war begeistert!
Nicht nur, dass ich wunderbare Unterhaltung gefunden habe - mit Ylva und Sina habe ich gleich zwei Foodies an der Seite, die ich mit meiner Begeisterung überschwemmen kann und die dabei nicht untergehen sondern fleißig mitpaddeln!

Mit großem Trommelwirbel darf ich deswegen heute ein ganz besondere Herzensangelegenheit verkünden: die OTAKUGIRLS Blogparade!


otaku girls blogparade


Otaku*..was? Ich sehe förmlich die Fragezeichen über euren Köpfen.
Die Otakugirls, das sind Ylva von Der Klang von Zuckerwatte, Sina von Glücksmomente in der Küche und ich. Und was wir machen? Wir huldigen unseren liebsten Mangas und Animes wie wir es am besten können: in Form von Essen!
*Als Otaku bezeichnet man mit einem Augenzwinkern Manga/Anime-Fans, die ein wenig sehr nerdig unterwegs sind!

otaku girls blogparade

clannad dangos kuroko no basket cupcakes sailor moon bento

Bei Ylva findet ihr heute zuckersüße Dangos aus dem Anime Clannad und Sina hat ein Bento aus Sailor Moon nachgezaubert, welches ich so bitte jeden Tag mit auf Arbeit nehmen möchte!

Und ich? Um meiner großen Liebe zu Kuroko no Basket Ausdruck zu verleihen habe ich als ersten Beitrag für die Blogparade Cupcakes im Stil der Generation of Miracles gebacken!

Kuroko no Basket Cupcakes
Kuroko no Basket - Darum geht es

Am besten schaut ihr euch mal kurz dieses Video an, um zu verstehen, was ich meine und dann machen wir weiter im Programm!

Wie der Name schon erraten lässt, dreht sich bei Kuroko no Basket (original: Kuroko no Basuke / The Basketball Which Kuroko Plays) alles um ... Basketball! Hättest du jetzt nicht gedacht, ne?
Kuroko Tetsuya und das restliche Team der Seirin High versuchen es an die Spitze der Basketball-Rangliste zu schaffen und treffen dabei auf so manch schwierigen (und herzlos gemeinen...buhhhh!) Gegner.

Zugegeben, mit reellem Basketball hat das ganze nicht mehr viel zu tun (oder habt ihr schon mal jemanden 30 Sekunden in der Luft schweben sehen?) - dafür vermittelt die Serie wunderbar Werte wie Zusammenhalt, Teamwork und Freundschaft, ohne überschwänglich auf die Tränendrüse zu drücken.


"We don't support each other because we are a team. We are a team because we support each other."

Und das beste: keiner stirbt! (Oh ja - das ist tatsächlich so ein Ding mit Animes... aber darüber lasse ich mich mal in einem anderen Post aus!)

Wie so häufig in Animes und Mangas haben auch die Hauptfiguren von Kuroko no Basket sehr exquisite Haarfarben und Frisuren. Einmal quer durch den Regenbogen!

Kuroko no Basket Cupcakes
Kuroko no Basket Cupcakes

Kuroko (Hey der Name kommt uns doch schon aus dem Titel bekannt vor!) ist der Dreh und Angelpunkt der Geschichte. Als früheres Teammitglied der Generation of Miracles und Phantom Sixth Player bekannt, fällt er in den Spielen der Seirin High Mannschaft vor allem durch seine fehlende Präsenz auf. Klingt unlogisch - ist aber so. Der Blauschopf scheint auf dem Platz gänzlich zu verschwinden und kann so vor allem die Pässe des Spiels beeinflussen und lenken.


 "Not next time... We'll win now!"


Kuroko no Basket Cupcakes



Frisch aus Amerika begrüßen wir Kagami Taiga ("...you're gonna hear me roooooaaarrr!") als neues Mitglied der Seirin High Basketball Mannschaft. Kagami ist laut und verfressen. Im Gegensatz zu Kuroko kann man ihn einfach nicht übersehen - weswegen die beiden auch oft als Licht (Kagami) und Schatten (Kuroko) von Seirin bezeichnet werden. Gemeinsam mit Kuroko möchte er die Generation of Miracles schlagen und der beste Basketballspieler Japans werden. Was nicht zuletzt durch seine fast schon übermenschliche Sprungkraft machbar scheint.


"After all, life is about challenges! Without strong opponents, living isn't fun. It's perfect if I can't win!"


Kuroko no Basket Cupcakes


Als erster der Gerneration of Miracles begegnet uns im Anime Blondschopf und Freizeit-Model Kise Ryōta. Er ist ein kleiner großer Kuroko-Fan, auch wenn die Begeisterung nur einseitig besteht.
Seine Fähigkeit ist die Perfect Copy - nach nur einmaligem Beobachten kann er die Bewegungen und Spielzüge anderer Spieler perfekt nachahmen.


"In basketball, I never forget to return a favour."

Kuroko no Basket Cupcakes



Next in line: Aomine Daiki - der Bad Boy mit weichem Kern. Während der  Teikō Junior High war Aomine das 'Licht' zu Kurokos 'Schatten' (diesen Platz hat nun Kagami besetzt). Da Aomine als erster der Generation of Miracles sein überragendes Talent entwickelte (Formless Shoot beschreibt es einfach nicht gut genug), wurden ihm die Trainingsstunden und Spiele schnell langweilig. Kein Gegner war stark genug, es mit ihm aufzunehmen, weswegen aus dem einst enthusiastischen Jungspund ein grisgrämiger, blauhaariger, riesengroßer Teenage Boy wurde. Ob sich das noch ändern kann?

"The only one who can beat me, is me."


Kuroko no Basket Cupcakes



Midorima sieht dank seiner grünen Haare und orangenen Spiel-Uniform manchmal aus wie eine Karotte. So viel dazu. Als Brillenträger (und ja - er macht auch regelmäßig diese typische Anime-Brillen-Bewegung) erfüllt er nicht nur das Klischee des schlauen Bubens, er glaubt auch noch fest an die Oha Asa Horoscope und hat immer sein spezielles Glücksitem dabei. Vielleicht liegt es am Glücksitem, aber Midorima verfehlt nie einen Schuss auf den Korb. Nie. Nada. Never.


"As promised, I'll teach you defeat."


Kuroko no Basket Cupcakes



Ihr möchtet gerne mal einen Snack-vernarrten, zwei Meter großen, fliederhaarfarbenen Basketballer sehen? Voila - Murasakibara! Selbst in den verschiedenen Openings wird der eher stille Riese immer mit etwas zu Essen gezeigt, weswegen unbedingt ein Pocky Stick auf seinen Cupcake musste!
Murasakibara ist durch seine Größe ein Ass im Verteidigen, auch wenn seine Motivation und Spiellust manchmal zu wünschen übrig lässt.


"I hate practice but I hate losing even more."

Kuroko no Basket Cupcakes



Den letzten Cupcake widme ich Rotschopf Akashi - dem ehemaligen Captain der Generation of Miracles. Im Anime müsst ihr zwar bis zur dritten Staffel warten, um ihn auch endlich in Aktion zu sehen, doch was ihr dann zu sehen bekommt, zieht euch den Boden unter den Füßen weg. Wortwörtlich. (Super indirekte Anspielung auf Akashis überragende Fähigkeit...).
Diese Szene erklärt übrigens auch, wieso sich auf Akashis Cupcake eine Schere findet... ja.. er ist ein klein wenig.. crazy.


"My orders are absolute."


Da alle in Kuroko no Basket absolut Basketball verrückt sind, habe ich mir noch eine kleine Besonderheit für die Cupcakes überlegt! Schneidet man sie an, haben sie im inneren einen... Basketball! (Nun ja - zumindest eine orangefarbene Kugel ;) )

Kuroko no Basket Cupcakes

Nun hab ihr den ersten Schwund Charaktere kennengelernt! Ich bin stolz auf jeden, der es sich bis hierhin tatsächlich durchgelesen hat!

Als Belohnung gibt es jetzt das Rezept und ich wünsche euch noch ein wunderbares Wochenende!
 ♥

Kuroko no Basket Cupcakes

 Kuroko no Basket Cupcakes

Was ihr braucht

für 8 Stück (7 Charakter-Cupcakes und einen zum Probieren ;) )
  • 150 g Zucker
  • 120 g Butter
  • 3 Eier
  • 200 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • Prise Salz
  • Mark einer Vanilleschote
für das Frosting
  • 2 Packungen Frischkäse
  • Puderzucker
  • Lebensmittelfarbe von Wilton, ich habe dieses Set* sowie diese Farbe* verwendet

Wie ihr es macht

1 Schlagt den Zucker und die Butter hellcremig auf. Rührt dann zuerst die Eier und dann die restlichen trockenen Zutaten unter. 
Verteilt den Teig auf eure Muffinförmchen und backt die Cupcakes für ca. 12 Minuten bei 180° im vorgeheizten Ofen.

Optional: Wenn ihr euch die Mühe machen wollt und ebenfalls einen Basketball im Cupcake verstecken möchtet, müsst ihr vor dem Backen ca. 8 große EL Teig abnehmen und mit Lebensmittelfarbe orange einfärben. 
Füllt den gefärbten Teig in euren Cake Pop Maker und backt die 8 Kugeln ca. 5 Minuten aus. Befüllt eure Muffinförmchen mit 1 EL Teig, setzt die Cake Pop Basketbälle darauf und gebt den restlichen Teig darüber. Und dann ab in den Ofen damit!


2 Lasst die Cupcakes komplett auskühlen.
Für das Frosting schlagt ihr den Frischkäse auf und mengt so viel Puderzucker unter, wie es eurem Geschmack beliebt. (Startet einfach mit 100 g und tastet euch dann weiter vor!)

Teilt das Frosting nun auf sieben verschiedene Schalen auf und färbt es mit der Wilton-Farbe entsprechend der Haarfarben der Charaktere ein.

3 Mit einer Sterntülle* setzt ihr nun das Frosting auf die verschiedenen Cupcakes.

Optional: Damit eure Cupcakes noch mehr an Kuroko no Basket erinnern, könnt ihr die verschiedenen Trikots ausdrucken und an die Cupcakeförmchen kleben. Schöne Vorlagen findet ihr zum Beispiel bei Driicka auf Deviantart und Rainbow 09 auf Tumblr!

Ich rate euch, die Trikots nach dem Ausschneiden zu Laminieren, da die Feuchtigkeit des Frostings euch sonst schnell einen Strich durch die Rechnung macht!

Für das i-Tüpfelchen habe ich außerdem verschiedene Items aus Fimo* gestaltet - so finden sich auf den Cupcakes Basketbälle, Midorimas Brille, eine Schere für Akashi und ein Pocky für Murasakibara! Ihr könnt die Items natürlich auch aus Fondant Formen, dann kann man sie sogar mitessen! :)

Fertig ♥


*Affiliate-Links

[Otakugirls] Kuroko no Basket Cupcakes

Über die Jahre habe ich durchs Bloggen schon so manch tollen Lieblingsmensch kennengelernt. Die gemeinsame Liebe zum Essen ist eigentlich schon die halbe Miete. Aber manchmal - ja manchmal geht es noch besser!
Denn manchmal merkt man, dass da auf der anderen Seite des Bildschirms ein Foodie sitzt, der ebenso verrückt ist, wie man selbst. Und dann geht der Spaß erst richtig los!

Kurz Zur Vorgeschichte: Seit einiger Zeit bin ich gänzlich in die Manga/Anime Welt eingetaucht. Ich weiß, dass ich als Kind furchtbar gerne Digimon, Dragonball und Detektiv Conan geschaut habe - aber das ging dann irgendwann auch vorbei. Und Mangas zu lesen schien mir immer so unglaublich kompliziert - von rechts nach links und schräg oben nach unten - ähhhääää?

Über drei Ecken (und mit einer großen Prise Prokrastination) landete ich nun Jahre später wieder in der Anime-Abteilung. Und ich war begeistert!
Nicht nur, dass ich wunderbare Unterhaltung gefunden habe - mit Ylva und Sina habe ich gleich zwei Foodies an der Seite, die ich mit meiner Begeisterung überschwemmen kann und die dabei nicht untergehen sondern fleißig mitpaddeln!

Mit großem Trommelwirbel darf ich deswegen heute ein ganz besondere Herzensangelegenheit verkünden: die OTAKUGIRLS Blogparade!


otaku girls blogparade


Otaku*..was? Ich sehe förmlich die Fragezeichen über euren Köpfen.
Die Otakugirls, das sind Ylva von Der Klang von Zuckerwatte, Sina von Glücksmomente in der Küche und ich. Und was wir machen? Wir huldigen unseren liebsten Mangas und Animes wie wir es am besten können: in Form von Essen!
*Als Otaku bezeichnet man mit einem Augenzwinkern Manga/Anime-Fans, die ein wenig sehr nerdig unterwegs sind!

otaku girls blogparade

clannad dangos kuroko no basket cupcakes sailor moon bento

Bei Ylva findet ihr heute zuckersüße Dangos aus dem Anime Clannad und Sina hat ein Bento aus Sailor Moon nachgezaubert, welches ich so bitte jeden Tag mit auf Arbeit nehmen möchte!

Und ich? Um meiner großen Liebe zu Kuroko no Basket Ausdruck zu verleihen habe ich als ersten Beitrag für die Blogparade Cupcakes im Stil der Generation of Miracles gebacken!

Kuroko no Basket Cupcakes
Kuroko no Basket - Darum geht es

Am besten schaut ihr euch mal kurz dieses Video an, um zu verstehen, was ich meine und dann machen wir weiter im Programm!

Wie der Name schon erraten lässt, dreht sich bei Kuroko no Basket (original: Kuroko no Basuke / The Basketball Which Kuroko Plays) alles um ... Basketball! Hättest du jetzt nicht gedacht, ne?
Kuroko Tetsuya und das restliche Team der Seirin High versuchen es an die Spitze der Basketball-Rangliste zu schaffen und treffen dabei auf so manch schwierigen (und herzlos gemeinen...buhhhh!) Gegner.

Zugegeben, mit reellem Basketball hat das ganze nicht mehr viel zu tun (oder habt ihr schon mal jemanden 30 Sekunden in der Luft schweben sehen?) - dafür vermittelt die Serie wunderbar Werte wie Zusammenhalt, Teamwork und Freundschaft, ohne überschwänglich auf die Tränendrüse zu drücken.


"We don't support each other because we are a team. We are a team because we support each other."

Und das beste: keiner stirbt! (Oh ja - das ist tatsächlich so ein Ding mit Animes... aber darüber lasse ich mich mal in einem anderen Post aus!)

Wie so häufig in Animes und Mangas haben auch die Hauptfiguren von Kuroko no Basket sehr exquisite Haarfarben und Frisuren. Einmal quer durch den Regenbogen!

Kuroko no Basket Cupcakes
Kuroko no Basket Cupcakes

Kuroko (Hey der Name kommt uns doch schon aus dem Titel bekannt vor!) ist der Dreh und Angelpunkt der Geschichte. Als früheres Teammitglied der Generation of Miracles und Phantom Sixth Player bekannt, fällt er in den Spielen der Seirin High Mannschaft vor allem durch seine fehlende Präsenz auf. Klingt unlogisch - ist aber so. Der Blauschopf scheint auf dem Platz gänzlich zu verschwinden und kann so vor allem die Pässe des Spiels beeinflussen und lenken.


 "Not next time... We'll win now!"


Kuroko no Basket Cupcakes



Frisch aus Amerika begrüßen wir Kagami Taiga ("...you're gonna hear me roooooaaarrr!") als neues Mitglied der Seirin High Basketball Mannschaft. Kagami ist laut und verfressen. Im Gegensatz zu Kuroko kann man ihn einfach nicht übersehen - weswegen die beiden auch oft als Licht (Kagami) und Schatten (Kuroko) von Seirin bezeichnet werden. Gemeinsam mit Kuroko möchte er die Generation of Miracles schlagen und der beste Basketballspieler Japans werden. Was nicht zuletzt durch seine fast schon übermenschliche Sprungkraft machbar scheint.


"After all, life is about challenges! Without strong opponents, living isn't fun. It's perfect if I can't win!"


Kuroko no Basket Cupcakes


Als erster der Gerneration of Miracles begegnet uns im Anime Blondschopf und Freizeit-Model Kise Ryōta. Er ist ein kleiner großer Kuroko-Fan, auch wenn die Begeisterung nur einseitig besteht.
Seine Fähigkeit ist die Perfect Copy - nach nur einmaligem Beobachten kann er die Bewegungen und Spielzüge anderer Spieler perfekt nachahmen.


"In basketball, I never forget to return a favour."

Kuroko no Basket Cupcakes



Next in line: Aomine Daiki - der Bad Boy mit weichem Kern. Während der  Teikō Junior High war Aomine das 'Licht' zu Kurokos 'Schatten' (diesen Platz hat nun Kagami besetzt). Da Aomine als erster der Generation of Miracles sein überragendes Talent entwickelte (Formless Shoot beschreibt es einfach nicht gut genug), wurden ihm die Trainingsstunden und Spiele schnell langweilig. Kein Gegner war stark genug, es mit ihm aufzunehmen, weswegen aus dem einst enthusiastischen Jungspund ein grisgrämiger, blauhaariger, riesengroßer Teenage Boy wurde. Ob sich das noch ändern kann?

"The only one who can beat me, is me."


Kuroko no Basket Cupcakes



Midorima sieht dank seiner grünen Haare und orangenen Spiel-Uniform manchmal aus wie eine Karotte. So viel dazu. Als Brillenträger (und ja - er macht auch regelmäßig diese typische Anime-Brillen-Bewegung) erfüllt er nicht nur das Klischee des schlauen Bubens, er glaubt auch noch fest an die Oha Asa Horoscope und hat immer sein spezielles Glücksitem dabei. Vielleicht liegt es am Glücksitem, aber Midorima verfehlt nie einen Schuss auf den Korb. Nie. Nada. Never.


"As promised, I'll teach you defeat."


Kuroko no Basket Cupcakes



Ihr möchtet gerne mal einen Snack-vernarrten, zwei Meter großen, fliederhaarfarbenen Basketballer sehen? Voila - Murasakibara! Selbst in den verschiedenen Openings wird der eher stille Riese immer mit etwas zu Essen gezeigt, weswegen unbedingt ein Pocky Stick auf seinen Cupcake musste!
Murasakibara ist durch seine Größe ein Ass im Verteidigen, auch wenn seine Motivation und Spiellust manchmal zu wünschen übrig lässt.


"I hate practice but I hate losing even more."

Kuroko no Basket Cupcakes



Den letzten Cupcake widme ich Rotschopf Akashi - dem ehemaligen Captain der Generation of Miracles. Im Anime müsst ihr zwar bis zur dritten Staffel warten, um ihn auch endlich in Aktion zu sehen, doch was ihr dann zu sehen bekommt, zieht euch den Boden unter den Füßen weg. Wortwörtlich. (Super indirekte Anspielung auf Akashis überragende Fähigkeit...).
Diese Szene erklärt übrigens auch, wieso sich auf Akashis Cupcake eine Schere findet... ja.. er ist ein klein wenig.. crazy.


"My orders are absolute."


Da alle in Kuroko no Basket absolut Basketball verrückt sind, habe ich mir noch eine kleine Besonderheit für die Cupcakes überlegt! Schneidet man sie an, haben sie im inneren einen... Basketball! (Nun ja - zumindest eine orangefarbene Kugel ;) )

Kuroko no Basket Cupcakes

Nun hab ihr den ersten Schwund Charaktere kennengelernt! Ich bin stolz auf jeden, der es sich bis hierhin tatsächlich durchgelesen hat!

Als Belohnung gibt es jetzt das Rezept und ich wünsche euch noch ein wunderbares Wochenende!
 ♥

Kuroko no Basket Cupcakes

 Kuroko no Basket Cupcakes

Was ihr braucht

für 8 Stück (7 Charakter-Cupcakes und einen zum Probieren ;) )
  • 150 g Zucker
  • 120 g Butter
  • 3 Eier
  • 200 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • Prise Salz
  • Mark einer Vanilleschote
für das Frosting
  • 2 Packungen Frischkäse
  • Puderzucker
  • Lebensmittelfarbe von Wilton, ich habe dieses Set* sowie diese Farbe* verwendet

Wie ihr es macht

1 Schlagt den Zucker und die Butter hellcremig auf. Rührt dann zuerst die Eier und dann die restlichen trockenen Zutaten unter. 
Verteilt den Teig auf eure Muffinförmchen und backt die Cupcakes für ca. 12 Minuten bei 180° im vorgeheizten Ofen.

Optional: Wenn ihr euch die Mühe machen wollt und ebenfalls einen Basketball im Cupcake verstecken möchtet, müsst ihr vor dem Backen ca. 8 große EL Teig abnehmen und mit Lebensmittelfarbe orange einfärben. 
Füllt den gefärbten Teig in euren Cake Pop Maker und backt die 8 Kugeln ca. 5 Minuten aus. Befüllt eure Muffinförmchen mit 1 EL Teig, setzt die Cake Pop Basketbälle darauf und gebt den restlichen Teig darüber. Und dann ab in den Ofen damit!


2 Lasst die Cupcakes komplett auskühlen.
Für das Frosting schlagt ihr den Frischkäse auf und mengt so viel Puderzucker unter, wie es eurem Geschmack beliebt. (Startet einfach mit 100 g und tastet euch dann weiter vor!)

Teilt das Frosting nun auf sieben verschiedene Schalen auf und färbt es mit der Wilton-Farbe entsprechend der Haarfarben der Charaktere ein.

3 Mit einer Sterntülle* setzt ihr nun das Frosting auf die verschiedenen Cupcakes.

Optional: Damit eure Cupcakes noch mehr an Kuroko no Basket erinnern, könnt ihr die verschiedenen Trikots ausdrucken und an die Cupcakeförmchen kleben. Schöne Vorlagen findet ihr zum Beispiel bei Driicka auf Deviantart und Rainbow 09 auf Tumblr!

Ich rate euch, die Trikots nach dem Ausschneiden zu Laminieren, da die Feuchtigkeit des Frostings euch sonst schnell einen Strich durch die Rechnung macht!

Für das i-Tüpfelchen habe ich außerdem verschiedene Items aus Fimo* gestaltet - so finden sich auf den Cupcakes Basketbälle, Midorimas Brille, eine Schere für Akashi und ein Pocky für Murasakibara! Ihr könnt die Items natürlich auch aus Fondant Formen, dann kann man sie sogar mitessen! :)

Fertig ♥


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Unser Gegener oder eher partner in crime? Der klassische Rührkuchen! Den findet ihr heute in fünf verschiedenen Varianten auf unseren Blogs - und ich starte jetzt einfach mal mit meinem Peanut Butter Layer Cake!

Peanut Butter Layer Cake Rührkuchen Erdnussbutter

Der Kuchen macht echt etwas her - nicht nur von der Optik, sondern auch vom Geschmack! Ich habe das erste mal mit saurer Sahne im Teig gearbeitet und muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Das nimmt dem Kuchen diese umhauende Süße!

Ihr könnt beim Backen natürlich auch nur einen Teig zubereiten und die Schichten weglassen (hierfür einfach auf den Kakao verzichten) - aber ich finde solche kleinen Spielereien immer sehr ansprechend. Und wenn darüber dann noch dieser Erdnussbutter-Guss kommt.. zum Niederknien!

Peanut Butter Layer Cake Rührkuchen Erdnussbutter


Peanut Butter Layer Cake

Was ihr braucht
für eine Kastenform

für den Teig

  • 200 g weiche Butter
  • 2 EL Erdnussbutter
  • 300 g Zucker
  • 3 Eier
  • 360 g Mehl
  • 1 TL Natron
  • 200 g saure Sahne
  • 100 ml Milch
  • 2 EL Kakao zum Backen
  • 1 Pk. Schokotropfen zum Backen (ein paar für die Deko aufheben!)
für den Guss
  • 100 g Puderzucker
  • 6 gehäufte EL Erdnussbutter
  • einen Schuss Milch (die Menge kommt auf die gewünschte Konsistenz des Guss' an!)

Wie ihr es macht

1 Schlagt die Butter, Erdnussbutter und den Zucker hellcremig auf. Rührt die Eier unter. Vermengt das Mehl mit dem Natron und hebt es ebenfalls unter. Saure Sahne und Milch unter den Teig geben, bis dieser schön cremig ist.

2 Teilt nun den Teig auf zwei Schüsseln auf. Zur einen Schüssel gebt ihr den Kakao, zur anderen die Schokotropfen. Alles gut unterheben.

3 Fettet eure Kastenform aus und gebt dann zuerst den hellen und darauf den dunklen Teig.
Im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 45 Minuten backen. (Nach 30 Minuten die erste Stäbchenprobe machen!)

4 Den Kuchen komplett auskühlen lassen und dann den Guss zubereiten. Hierfür Puderzucker und Erdnussbutter aufschlagen und dann nach und nach so viel Milch hinzugeben, bis der Guss eure gewünschte Konsistenz hat!

Ich habe den Kuchen zum Schluss noch mit ein paar Schokotropfen und Marshmallow-Stücken garniert, welche ich mit dem Küchenbunsenbrenner zum schmelzen gebracht habe!

Fertig

[Rührkuchenchallenge]: Peanut Butter Layer Cake und ganz viel Liebe!

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Der Kuchen macht echt etwas her - nicht nur von der Optik, sondern auch vom Geschmack! Ich habe das erste mal mit saurer Sahne im Teig gearbeitet und muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Das nimmt dem Kuchen diese umhauende Süße!

Ihr könnt beim Backen natürlich auch nur einen Teig zubereiten und die Schichten weglassen (hierfür einfach auf den Kakao verzichten) - aber ich finde solche kleinen Spielereien immer sehr ansprechend. Und wenn darüber dann noch dieser Erdnussbutter-Guss kommt.. zum Niederknien!

Peanut Butter Layer Cake Rührkuchen Erdnussbutter


Peanut Butter Layer Cake

Was ihr braucht
für eine Kastenform

für den Teig

  • 200 g weiche Butter
  • 2 EL Erdnussbutter
  • 300 g Zucker
  • 3 Eier
  • 360 g Mehl
  • 1 TL Natron
  • 200 g saure Sahne
  • 100 ml Milch
  • 2 EL Kakao zum Backen
  • 1 Pk. Schokotropfen zum Backen (ein paar für die Deko aufheben!)
für den Guss
  • 100 g Puderzucker
  • 6 gehäufte EL Erdnussbutter
  • einen Schuss Milch (die Menge kommt auf die gewünschte Konsistenz des Guss' an!)

Wie ihr es macht

1 Schlagt die Butter, Erdnussbutter und den Zucker hellcremig auf. Rührt die Eier unter. Vermengt das Mehl mit dem Natron und hebt es ebenfalls unter. Saure Sahne und Milch unter den Teig geben, bis dieser schön cremig ist.

2 Teilt nun den Teig auf zwei Schüsseln auf. Zur einen Schüssel gebt ihr den Kakao, zur anderen die Schokotropfen. Alles gut unterheben.

3 Fettet eure Kastenform aus und gebt dann zuerst den hellen und darauf den dunklen Teig.
Im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 45 Minuten backen. (Nach 30 Minuten die erste Stäbchenprobe machen!)

4 Den Kuchen komplett auskühlen lassen und dann den Guss zubereiten. Hierfür Puderzucker und Erdnussbutter aufschlagen und dann nach und nach so viel Milch hinzugeben, bis der Guss eure gewünschte Konsistenz hat!

Ich habe den Kuchen zum Schluss noch mit ein paar Schokotropfen und Marshmallow-Stücken garniert, welche ich mit dem Küchenbunsenbrenner zum schmelzen gebracht habe!

Fertig

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