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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Ja wie jetzt? Silvester? Nicht erst mal erster Advent, Nikolaus und die Weihnachtsfeiertage?
Ich muss gestehen - hierbei habe ich mich etwas von meinen beiden neuen Errungenschaften mitreißen lassen.
Aber dazu später mehr...

Vielleicht geht es euch auch manchmal so: ihr seid auf eine Silvesterparty eingeladen und habt gar keine Idee für ein Gastgeschenk. Oder ihr möchtet euren Liebsten eine kleine Freude zum Jahreswechsel bereiten, aber die Standardflasche Sekt ist zu langweilig. Wäre es nicht schön, etwas zu schenken, was man gemeinsam genießen kann und was genauso funkelt, wie das riesen Feuerwerk?

Wie wäre es mit... prall gefüllten Silvesterpralinen!



Tja - da guckt ihr! Zwischen all dem Glitzer befindet sich diese wunderhübsche kleine Praline. Gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten und bestäubt mit wunderbaren Silber Sparkles!




Bei der tollen Larissa (Fräulein To-do-Liste) habe ich diese wunderbare Pralinenform und die kleinen Pralinenverpackungen gewonnen:


Larissa hat das ganze so toll eingepackt, dass ich mich gar nicht getraut habe, es auszupacken :)
Aber irgendwann ist die Neugierde dann doch größer - und schließlich wollte ich endlich mal wieder Pralinen machen!

Gestern hat mich dann die liebe Nina aus meinem Spanischkurs inspiriert, denn sie gab uns allen wunderbare Pralinen zum Kosten ♥
Darum gibt es jetzt mein Rezept für Silvesterpralinen mit Honig & Silber Sparkles!

Was ihr braucht:
für 15 Stück

  • eine Tafel Vollmilchschokolade
  • anderthalb Tafeln Zartbitterschokolade
  • 15 Haselnüsse
  • 2 EL Honig
  • Silber Sparkles 

Wie ihr es macht:

1 Schmelzt die Vollmilchschokolade und gießt sie zu 1/4 in eure Förmchen. Dann verstreicht ihr sie mit dem Zeigefinger in den einzelnen Förmchen, so dass eine schöne Schokohülle entsteht. Diese lasst ihr gut aushärten.
Lasst auf der Unterseite ruhig etwas mehr Schokolade hart werden, sonst bricht die Schicht, wenn ihr die Pralinen aus der Form drückt!

2 Röstet die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Öl an. Vermischt die noch heißen Haselnüsse mit 2 EL Honig und lasst sie 15 Minuten im Honig ziehen. Danach gebt ihr je eine Haselnuss mit etwas Honig in die mit Schokolade ausgehüllten Pralinenformen.

3 Nun schmelzt ihr die Zartbitterschokolade und füllt die Förmchen damit auf. Schüttelt die Form einmal kurz, damit eventuelle Luftblasen aufsteigen können.
Die Pralinen müssen nun abkühlen und aushärten (am besten 1-2h in die Kälte stellen - aber nicht in den Kühlschrank!).
Danach drückt ihr sie aus der Form und verziert sie mit dem Silber Sparkles Pulver ♥






Uh ja - da wird sich sicherlich jeder auf eurer Party drüber freuen! Und wenn ihr nicht bis Silvester warten wollt - an Weihnachten werden die kleinen Süßen sicherlich auch gerne verspeist :)

Was sagt ihr eigentlich zu meinen Silvesterschuhen vom letzten Jahr? Die sind selbstgemacht *höhö* - also das Glitzer :)
Ich sah zu Silvester nämlich aus wie eine Glitzerkugel!


Ich wünsche euch einen wundertollen Abend & ein schönes Wochenende! ♥

-------------------------------------------

Noch eine kleine Anmerkung zu den Silber Sparkles:
Ich habe meine bei Galeria Kaufhof in der Backwarenabteilung, die es immer ganz unten beim Essen gibt, gekauft - allerdings sehe ich gerade, dass man sie auch online findet (allerdings fast doppelt so teuer).



Silvesterpralinen - gefüllt mit Haselnuss & Honig

Ja wie jetzt? Silvester? Nicht erst mal erster Advent, Nikolaus und die Weihnachtsfeiertage?
Ich muss gestehen - hierbei habe ich mich etwas von meinen beiden neuen Errungenschaften mitreißen lassen.
Aber dazu später mehr...

Vielleicht geht es euch auch manchmal so: ihr seid auf eine Silvesterparty eingeladen und habt gar keine Idee für ein Gastgeschenk. Oder ihr möchtet euren Liebsten eine kleine Freude zum Jahreswechsel bereiten, aber die Standardflasche Sekt ist zu langweilig. Wäre es nicht schön, etwas zu schenken, was man gemeinsam genießen kann und was genauso funkelt, wie das riesen Feuerwerk?

Wie wäre es mit... prall gefüllten Silvesterpralinen!



Tja - da guckt ihr! Zwischen all dem Glitzer befindet sich diese wunderhübsche kleine Praline. Gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten und bestäubt mit wunderbaren Silber Sparkles!




Bei der tollen Larissa (Fräulein To-do-Liste) habe ich diese wunderbare Pralinenform und die kleinen Pralinenverpackungen gewonnen:


Larissa hat das ganze so toll eingepackt, dass ich mich gar nicht getraut habe, es auszupacken :)
Aber irgendwann ist die Neugierde dann doch größer - und schließlich wollte ich endlich mal wieder Pralinen machen!

Gestern hat mich dann die liebe Nina aus meinem Spanischkurs inspiriert, denn sie gab uns allen wunderbare Pralinen zum Kosten ♥
Darum gibt es jetzt mein Rezept für Silvesterpralinen mit Honig & Silber Sparkles!

Was ihr braucht:
für 15 Stück

  • eine Tafel Vollmilchschokolade
  • anderthalb Tafeln Zartbitterschokolade
  • 15 Haselnüsse
  • 2 EL Honig
  • Silber Sparkles 

Wie ihr es macht:

1 Schmelzt die Vollmilchschokolade und gießt sie zu 1/4 in eure Förmchen. Dann verstreicht ihr sie mit dem Zeigefinger in den einzelnen Förmchen, so dass eine schöne Schokohülle entsteht. Diese lasst ihr gut aushärten.
Lasst auf der Unterseite ruhig etwas mehr Schokolade hart werden, sonst bricht die Schicht, wenn ihr die Pralinen aus der Form drückt!

2 Röstet die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Öl an. Vermischt die noch heißen Haselnüsse mit 2 EL Honig und lasst sie 15 Minuten im Honig ziehen. Danach gebt ihr je eine Haselnuss mit etwas Honig in die mit Schokolade ausgehüllten Pralinenformen.

3 Nun schmelzt ihr die Zartbitterschokolade und füllt die Förmchen damit auf. Schüttelt die Form einmal kurz, damit eventuelle Luftblasen aufsteigen können.
Die Pralinen müssen nun abkühlen und aushärten (am besten 1-2h in die Kälte stellen - aber nicht in den Kühlschrank!).
Danach drückt ihr sie aus der Form und verziert sie mit dem Silber Sparkles Pulver ♥






Uh ja - da wird sich sicherlich jeder auf eurer Party drüber freuen! Und wenn ihr nicht bis Silvester warten wollt - an Weihnachten werden die kleinen Süßen sicherlich auch gerne verspeist :)

Was sagt ihr eigentlich zu meinen Silvesterschuhen vom letzten Jahr? Die sind selbstgemacht *höhö* - also das Glitzer :)
Ich sah zu Silvester nämlich aus wie eine Glitzerkugel!


Ich wünsche euch einen wundertollen Abend & ein schönes Wochenende! ♥

-------------------------------------------

Noch eine kleine Anmerkung zu den Silber Sparkles:
Ich habe meine bei Galeria Kaufhof in der Backwarenabteilung, die es immer ganz unten beim Essen gibt, gekauft - allerdings sehe ich gerade, dass man sie auch online findet (allerdings fast doppelt so teuer).



Herr J. und ich haben dieses Wochenende etwas ganz besonderes gemacht: wir haben gefühlte 90793247 Stunden im Zug verbracht, um einmal quer durch Deutschland zur eat&STYLE in Stuttgart zu fahren!
Natürlich sind wir nicht nur wegen der Messe hinunter gefahren - der Familienbesuch im Hause J. stand auch auf dem Plan!

Gestern habe ich es leider nur geschafft, alle Bilder zu sichten und auszusortieren - dafür gibt es jetzt exklusiv meinen Bericht zur eat&STYLE 2012.


Vom 23. bis 25.11.2012 waren in der Messehalle 7 der Stuttgarter Messe alle möglichen Stände rund ums Thema Essen, Trinken & Genießen aufgebaut.
Neben der Eat & Style waren in den anderen Hallen auch noch andere Messen (zum Beispiel die Kreativ-& Bastelwelt, die Modellmesse und die Familie & Heim) die ihr mit einem Ticket alle besuchen könnt.

 Kaum betretet ihr die Halle, schon seid ihr mitten drin. Legen wir also los :)

(klickt aufs Bild - dann wird es größer!)
Bei Fiensmecker dreht sich alles um Steak- und Grillsaucen. Frei nach dem Motto "Lass das Fleisch liegen und iss wenigstens die Sauce." von Marcus Graap (der nette Herr oben rechts).
Unser Favorit war die Chili Senf Sauce, die (obwohl ich gar kein Fan von Senf bin) auch mich verzaubert hat.
Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk für den Papa/Opa/Onkel sucht - hier lang!



Gleich nebenan haben wir bei Konzelmann's Original das erste mal glutenfreies und kohlenhydratreduziertes (low-carb) Brot probiert.
Habt ihr so etwas schon mal gegessen? Ich war sehr überrascht. Es hat zwar nicht wirklich nach Brot geschmeckt, so wie ich es kenne, allerdings trotzdem lecker. Der Hauptbestandteil ist Mandelmehl, was ich als solches auch noch nicht kannte. Wir durften auch mal einen Blick auf den Brotleib werfen und waren erstaunt - ebenfalls wenig Ähnlichkeit mit einem 'normalen' Brot.
Wer sich weiter mit dem Thema beschäftigen will, ist hier gut aufgehoben.


Natürlich gab es auf der Messe auch Vorführungen solcher 'Wundermesser', Alleskönner und Schaumschläger ;)
Mich erinnert das immer eher an Teleshopping und ich bin auch kein Fan solcher 15-in-1 Geräte - trotzdem war es sehr witzig anzusehen, wie der Herr das Gemüse geschnippelt äh geringelt hat!





Am Stand der Marke KAI durfte Herr J. (rechts) ein wunderschönes Messer ausprobieren. Doch so schnell man sich auch verliebte, so schnell wurde einem das Herz gebrochen. Gute Qualität hat eben seinen Preis - und so wurde das Messer dann doch wieder in die Hände des Profis (links) gegeben... Schade eigentlich!



Ich glaube, ich habe mich an diesem Tag durch jeden erdenklichen Stand gefuttert - es war ja aber auch lecker! Links seht ihr mich mit roter Grütze ♥
Ein bisschen vor den Kopf gestoßen war ich, als ich mich bei der Dame in weiß anstellte, um ein ganz bestimmtes Salatdressing zu probieren und sie mir dann einfach mal aus eigenem Antrieb ein anderes auftischte "Na probieren Sie das erstmal!".. War sicherlich freundlich gemeint, aber hinter mir drängelten sich schon die Nächsten und so musste ich mit einem nicht schmackhaften Salat+Dressing abziehen, den ich eigentlich gar nicht haben wollte. Doofe Sache..


Dafür wurde ich am nächsten Stand hochgradig entschädigt:


Mein absoluter Lieblingsstand der Messe war der von Spice for Life!
Schier endlose Reihen von Gewürzen aller Art, verschiedener Pfeffer- und Curry-Sorten und - mein Hauptgewinn - eine ganze Palette an Fruchtpulvern! Ich wäre am liebsten gar nicht mehr weiter gegangen. Die Fruchtpulver durfte man auch alle probieren und ich entschied mich nach einigem hin und her zwischen Maracuja und Himbeer für die Himbeere!
Die Pulver haben alle das Bio-Siegel und schmecken einfach so wahnsinnig gut, dass ich mich hätte reinlegen können!
Wer sich auch einmal durch die Produkte schnuppern möchte, kann dies hier tun!



Ein weiteres Higlight in meinen Augen war der Gewürz-Adventskalender, den wir am Stand von Paper Pleasure entdeckten.
Hier muss ich jetzt auch mal ein großes Lob aus der Sicht einer Studentin der Medienkommunikation aussprechen: auf der ganzen Messe ist mir kein Stand untergekommen, bei welchem sich das Konzept des Unternehmens so gut durch die Gestaltung des Standes und die Papeterie sowie Werbemittel zog, wie hier!



Im hinteren Teil der Halle versuchte Kolja Kleeberg im Laufe des Tages mit 642 Mitstreitern einen Rekord für den größten Kochkurs Deutschlands aufzustellen. Ob er es geschafft hat? Mal schnell Google befragen... Jap - er hat es geschafft! (Genaueres hier)



Natürlich konnten Herr J. und ich nicht widerstehen, ein Stück Käse mitzunehmen - vorzugsweise etwas von dem leckeren grünen Pesto-Käse!





Mein Traum schlummerte oben auf einem der höchsten Regale - eine wunderbare KitchenAid
Aber auch hier hieß es.. nur gucken, nicht anfassen (oder gar kaufen...seufz).

Gegen 11.15 Uhr versammelten Herr J. und ich (und gefühlte zehntausend andere) vor der Kochbühne um auf Alexander Herrmann zu warten.
Doch noch bevor die Show anfing, geschah etwas wundervolles - mein Handy vibrierte und siehe da "Huhu Liv - schau doch mal nach links. Ich glaube, wir sitzen hier neben dir!" - so oder so ähnlich lautete die Nachricht, die mein Treffen mit den beiden wundertollen Bloggerinnen Sonja von The whitest cake alive und Karen von Karens Backwahn einleitete!


Was soll ich sagen - die beiden sind einfach nur Zucker!
Ich war schon total aufgeregt, da wir uns ja eigentlich erst 13 Uhr treffen wollten - aber so war die Aufregung wie weggeblasen und wir konnten gemeinsam genießen, wie Herr Herrmann einen scharfen Tomatensalat mit gefülltem Carpaccio und in Frühlingsrollenteig frittierte Lachsbällchen an Gurkensalat zubereitete.

Zu Alexander Herrmann als Person sage ich jetzt mal nichts (*hust*) - aber was er da fabriziert hat, sah wirklich unheimlich lecker aus!



Das einzige Manko waren sicherlich die nicht ausreichend vorhandenen Sitzgelegenheiten - allerdings konnte man dank einer meterhohen Leinwand trotz des Andrangs und unheimlich großen Personen alles gut sehen & so langsam fing dann auch bei Herrn J. und mir der Magen an zu knurren.
Wir verabschiedeten uns von Sonja und Karen (natürlich in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen!) und pirschten uns an den Biostand von Demeter und Bioland, welche in Kooperation zum Thema 'eat&STYLE geht grün' eine leckere Auswahl an Speisen bereitstellte.

Bewaffnet mit geschmelzten Vollkorn-Maultaschen mit Kartoffelsalat konnten wir entspannt (und diesmal sitzend) einem jungen Koch (leider ist mir der Name entfallen) - namens Ben Kindler (danke an Manuel!) bei der Zubereitung eines Currys zuschauen und nebenbei unsere schwäbische Köstlichkeit genießen!



Der letzte Stand, den ich euch von der eat&STYLE zeigen möchte, ist der, über den Herr J. und ich am meisten diskutiert haben.
Bei Eat a Rainbow werden in Flaschen abgefüllte Frucht- und Gemüsekonzentrate beworben.


Zur Zeit gibt es sie in den Sorten PURPLE (Trauben & Beeren), YELLOW (Mango & Kürbis) und GOLD (Kürbis & Karotte). (Bald werden auch noch die Sorten in blau, rot und grün eingeführt, allerdings habe ich dazu noch keine Zutaten gefunden.)
Das Konzept von Eat a Rainbow ist sehr einfach: 100% Obst und Gemüse hochkonzentriert in eine Falsche abfüllen und bei Bedarf entweder pur genießen oder andere Speisen damit verfeinern.


Wir haben sowohl YELLOW als auch PURPLE probiert und ich muss sagen, dass der Geschmack wirklich sehr intensiv war. Auch die Farbe ist wundervoll und richtig leuchtend.
Allerdings saß bei Herrn J. und mir ein kleiner Skeptiker auf der Schulter... bei allem, was als '100% natürlich' angespriesen wird, schellen erstmal die Alarmglocken.
Ich habe mir immer noch kein endgültiges Urteil darüber gebildet, stehe dem Ganzen aber dennoch positiv gegenüber. Die Dame vom Stand meinte, dass, wenn auch die restlichen Sorten auf dem Markt sind, es auch kleinere Flaschen zu kaufen geben wird, denn der Hauptgrund für den Nicht-Kauf war ganz einfach der Preis: 29,00€ für 250ml sind ganz schön happig.
Ich bin auf jeden Fall auf die neuen Sorten gespannt und werde das ganze mal weiter verfolgen!


So - das war es von der diesjährigen eat&STYLE aus Stuttgart! (Mein 'persönlicher' Reisebericht folgt in der nächsten Woche.)
Ich hoffe, es hat euch gefallen und war ein bisschen informativ!


eat&STYLE Stuttgart

Herr J. und ich haben dieses Wochenende etwas ganz besonderes gemacht: wir haben gefühlte 90793247 Stunden im Zug verbracht, um einmal quer durch Deutschland zur eat&STYLE in Stuttgart zu fahren!
Natürlich sind wir nicht nur wegen der Messe hinunter gefahren - der Familienbesuch im Hause J. stand auch auf dem Plan!

Gestern habe ich es leider nur geschafft, alle Bilder zu sichten und auszusortieren - dafür gibt es jetzt exklusiv meinen Bericht zur eat&STYLE 2012.


Vom 23. bis 25.11.2012 waren in der Messehalle 7 der Stuttgarter Messe alle möglichen Stände rund ums Thema Essen, Trinken & Genießen aufgebaut.
Neben der Eat & Style waren in den anderen Hallen auch noch andere Messen (zum Beispiel die Kreativ-& Bastelwelt, die Modellmesse und die Familie & Heim) die ihr mit einem Ticket alle besuchen könnt.

 Kaum betretet ihr die Halle, schon seid ihr mitten drin. Legen wir also los :)

(klickt aufs Bild - dann wird es größer!)
Bei Fiensmecker dreht sich alles um Steak- und Grillsaucen. Frei nach dem Motto "Lass das Fleisch liegen und iss wenigstens die Sauce." von Marcus Graap (der nette Herr oben rechts).
Unser Favorit war die Chili Senf Sauce, die (obwohl ich gar kein Fan von Senf bin) auch mich verzaubert hat.
Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk für den Papa/Opa/Onkel sucht - hier lang!



Gleich nebenan haben wir bei Konzelmann's Original das erste mal glutenfreies und kohlenhydratreduziertes (low-carb) Brot probiert.
Habt ihr so etwas schon mal gegessen? Ich war sehr überrascht. Es hat zwar nicht wirklich nach Brot geschmeckt, so wie ich es kenne, allerdings trotzdem lecker. Der Hauptbestandteil ist Mandelmehl, was ich als solches auch noch nicht kannte. Wir durften auch mal einen Blick auf den Brotleib werfen und waren erstaunt - ebenfalls wenig Ähnlichkeit mit einem 'normalen' Brot.
Wer sich weiter mit dem Thema beschäftigen will, ist hier gut aufgehoben.


Natürlich gab es auf der Messe auch Vorführungen solcher 'Wundermesser', Alleskönner und Schaumschläger ;)
Mich erinnert das immer eher an Teleshopping und ich bin auch kein Fan solcher 15-in-1 Geräte - trotzdem war es sehr witzig anzusehen, wie der Herr das Gemüse geschnippelt äh geringelt hat!





Am Stand der Marke KAI durfte Herr J. (rechts) ein wunderschönes Messer ausprobieren. Doch so schnell man sich auch verliebte, so schnell wurde einem das Herz gebrochen. Gute Qualität hat eben seinen Preis - und so wurde das Messer dann doch wieder in die Hände des Profis (links) gegeben... Schade eigentlich!



Ich glaube, ich habe mich an diesem Tag durch jeden erdenklichen Stand gefuttert - es war ja aber auch lecker! Links seht ihr mich mit roter Grütze ♥
Ein bisschen vor den Kopf gestoßen war ich, als ich mich bei der Dame in weiß anstellte, um ein ganz bestimmtes Salatdressing zu probieren und sie mir dann einfach mal aus eigenem Antrieb ein anderes auftischte "Na probieren Sie das erstmal!".. War sicherlich freundlich gemeint, aber hinter mir drängelten sich schon die Nächsten und so musste ich mit einem nicht schmackhaften Salat+Dressing abziehen, den ich eigentlich gar nicht haben wollte. Doofe Sache..


Dafür wurde ich am nächsten Stand hochgradig entschädigt:


Mein absoluter Lieblingsstand der Messe war der von Spice for Life!
Schier endlose Reihen von Gewürzen aller Art, verschiedener Pfeffer- und Curry-Sorten und - mein Hauptgewinn - eine ganze Palette an Fruchtpulvern! Ich wäre am liebsten gar nicht mehr weiter gegangen. Die Fruchtpulver durfte man auch alle probieren und ich entschied mich nach einigem hin und her zwischen Maracuja und Himbeer für die Himbeere!
Die Pulver haben alle das Bio-Siegel und schmecken einfach so wahnsinnig gut, dass ich mich hätte reinlegen können!
Wer sich auch einmal durch die Produkte schnuppern möchte, kann dies hier tun!



Ein weiteres Higlight in meinen Augen war der Gewürz-Adventskalender, den wir am Stand von Paper Pleasure entdeckten.
Hier muss ich jetzt auch mal ein großes Lob aus der Sicht einer Studentin der Medienkommunikation aussprechen: auf der ganzen Messe ist mir kein Stand untergekommen, bei welchem sich das Konzept des Unternehmens so gut durch die Gestaltung des Standes und die Papeterie sowie Werbemittel zog, wie hier!



Im hinteren Teil der Halle versuchte Kolja Kleeberg im Laufe des Tages mit 642 Mitstreitern einen Rekord für den größten Kochkurs Deutschlands aufzustellen. Ob er es geschafft hat? Mal schnell Google befragen... Jap - er hat es geschafft! (Genaueres hier)



Natürlich konnten Herr J. und ich nicht widerstehen, ein Stück Käse mitzunehmen - vorzugsweise etwas von dem leckeren grünen Pesto-Käse!





Mein Traum schlummerte oben auf einem der höchsten Regale - eine wunderbare KitchenAid
Aber auch hier hieß es.. nur gucken, nicht anfassen (oder gar kaufen...seufz).

Gegen 11.15 Uhr versammelten Herr J. und ich (und gefühlte zehntausend andere) vor der Kochbühne um auf Alexander Herrmann zu warten.
Doch noch bevor die Show anfing, geschah etwas wundervolles - mein Handy vibrierte und siehe da "Huhu Liv - schau doch mal nach links. Ich glaube, wir sitzen hier neben dir!" - so oder so ähnlich lautete die Nachricht, die mein Treffen mit den beiden wundertollen Bloggerinnen Sonja von The whitest cake alive und Karen von Karens Backwahn einleitete!


Was soll ich sagen - die beiden sind einfach nur Zucker!
Ich war schon total aufgeregt, da wir uns ja eigentlich erst 13 Uhr treffen wollten - aber so war die Aufregung wie weggeblasen und wir konnten gemeinsam genießen, wie Herr Herrmann einen scharfen Tomatensalat mit gefülltem Carpaccio und in Frühlingsrollenteig frittierte Lachsbällchen an Gurkensalat zubereitete.

Zu Alexander Herrmann als Person sage ich jetzt mal nichts (*hust*) - aber was er da fabriziert hat, sah wirklich unheimlich lecker aus!



Das einzige Manko waren sicherlich die nicht ausreichend vorhandenen Sitzgelegenheiten - allerdings konnte man dank einer meterhohen Leinwand trotz des Andrangs und unheimlich großen Personen alles gut sehen & so langsam fing dann auch bei Herrn J. und mir der Magen an zu knurren.
Wir verabschiedeten uns von Sonja und Karen (natürlich in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen!) und pirschten uns an den Biostand von Demeter und Bioland, welche in Kooperation zum Thema 'eat&STYLE geht grün' eine leckere Auswahl an Speisen bereitstellte.

Bewaffnet mit geschmelzten Vollkorn-Maultaschen mit Kartoffelsalat konnten wir entspannt (und diesmal sitzend) einem jungen Koch (leider ist mir der Name entfallen) - namens Ben Kindler (danke an Manuel!) bei der Zubereitung eines Currys zuschauen und nebenbei unsere schwäbische Köstlichkeit genießen!



Der letzte Stand, den ich euch von der eat&STYLE zeigen möchte, ist der, über den Herr J. und ich am meisten diskutiert haben.
Bei Eat a Rainbow werden in Flaschen abgefüllte Frucht- und Gemüsekonzentrate beworben.


Zur Zeit gibt es sie in den Sorten PURPLE (Trauben & Beeren), YELLOW (Mango & Kürbis) und GOLD (Kürbis & Karotte). (Bald werden auch noch die Sorten in blau, rot und grün eingeführt, allerdings habe ich dazu noch keine Zutaten gefunden.)
Das Konzept von Eat a Rainbow ist sehr einfach: 100% Obst und Gemüse hochkonzentriert in eine Falsche abfüllen und bei Bedarf entweder pur genießen oder andere Speisen damit verfeinern.


Wir haben sowohl YELLOW als auch PURPLE probiert und ich muss sagen, dass der Geschmack wirklich sehr intensiv war. Auch die Farbe ist wundervoll und richtig leuchtend.
Allerdings saß bei Herrn J. und mir ein kleiner Skeptiker auf der Schulter... bei allem, was als '100% natürlich' angespriesen wird, schellen erstmal die Alarmglocken.
Ich habe mir immer noch kein endgültiges Urteil darüber gebildet, stehe dem Ganzen aber dennoch positiv gegenüber. Die Dame vom Stand meinte, dass, wenn auch die restlichen Sorten auf dem Markt sind, es auch kleinere Flaschen zu kaufen geben wird, denn der Hauptgrund für den Nicht-Kauf war ganz einfach der Preis: 29,00€ für 250ml sind ganz schön happig.
Ich bin auf jeden Fall auf die neuen Sorten gespannt und werde das ganze mal weiter verfolgen!


So - das war es von der diesjährigen eat&STYLE aus Stuttgart! (Mein 'persönlicher' Reisebericht folgt in der nächsten Woche.)
Ich hoffe, es hat euch gefallen und war ein bisschen informativ!


Ach ihr Lieben - schon so lange habe ich kein süßes Rezept mehr gepostet.
Heute ist es endlich wieder soweit - pünktlich zum Wochenende - Dark Chocolate Cupcakes mit Matcha-Frosting!


In meinem heutigen Chinesischseminar durften Frau M. und ich einen kleinen Vortrag zum Thema Chinesische Esskultur halten - und da ich nicht die Zeit & Nerven hatte, etwas original Chinesisches zu zaubern (was am Ende vielleicht nicht geschmeckt hätte), habe ich mich für diese Cupcake mit Matcha-Frosting entschieden!

Matcha ist ein Grünteepulver, was wunderbar schmeckt & ganz großartig färbt!
Man bekommt es in gut sortierten Teeläden (danke an Nini für den Tipp!) - allerdings ist eine Dose des Pulvers ganz schön teuer..


Ich habe dieses Mal ein vollkommen neues Rezept für die Cupcakes verwendet - nämlich eines für Dark Chocolate Muffins.
Der Teig ist einfach wunderbar! Er ist fast wie eine Mousse - man kann richtige Nocken ab- und in den Mund äh in die Muffinförmchen stecken.
Die Muffins werden schön glatt und brechen nicht, sie sind also perfekt für das Auftragen des Frostings!


Oh ja - die sehen auch ohne Frosting schon wunderbar aus! ♥

Was ihr braucht:
für 14 Stück
  • 3 Eier
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Milch
  • 100 g dunkle Schokolade (zB Herrenschokolade, 70% Kakaoanteil)
  • 100 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 3 EL Kakaopulver
für das Frosting
  • 100 g Mascarpone
  • 100 g Frischkäse
  • 50 g Puderzucker
  • 2-3 EL Matchapulver

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Rührt die Eier mit dem Zucker und der Milch schaumig. Lasst die Schokolade in der Mikrowelle schmelzen und gebt dann die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt sie unter und lasst sie wenn nötig noch einmal für ein paar Minuten in der Mikrowelle schmelzen. Die Schokolade und die Butter sollten sich gut vermischen.

2 Gebt die Schoko-Butter-Masse zu den Eiern und rührt es auf unterster Stufe unter.
Nun kommt das Mehl gemeinsam mit dem Back- und Kakaopulver hinzu. Rührt alles auf unterster Stufe zu einem schönen Teig. Es wird wie gesagt eher eine Mousse!

3 Befüllt eure Muffinförmchen und gebt die Kleinen für 18 Minuten in den Ofen. Die Muffins sollten eine feste Decke aber ein fluffiges Inneres haben.

4 Für das Frosting vermischt ihr die Zutaten zu einer geschmeidigen Masse und spritzt sie zB mit einer großen Sterntülle auf die Cupcakes.
Wer will kann das ganze noch mit Zartbitterschokokaffeebohnen dekorieren ;)


Unsere Lehrerin dachte übrigens, dass ich die Cupcakes gekauft hätte ;)
Ein größeres Kompliment sind nur die zufriedenen Gesichter gewesen (ich hoffe zumindest, dass alle zufrieden waren!)

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende & berichte euch am Sonntag dann von der Eat & Style in und aus Stuttgart! ♥




Dark Chocolate Cupcakes mit Matcha-Frosting ♥

Ach ihr Lieben - schon so lange habe ich kein süßes Rezept mehr gepostet.
Heute ist es endlich wieder soweit - pünktlich zum Wochenende - Dark Chocolate Cupcakes mit Matcha-Frosting!


In meinem heutigen Chinesischseminar durften Frau M. und ich einen kleinen Vortrag zum Thema Chinesische Esskultur halten - und da ich nicht die Zeit & Nerven hatte, etwas original Chinesisches zu zaubern (was am Ende vielleicht nicht geschmeckt hätte), habe ich mich für diese Cupcake mit Matcha-Frosting entschieden!

Matcha ist ein Grünteepulver, was wunderbar schmeckt & ganz großartig färbt!
Man bekommt es in gut sortierten Teeläden (danke an Nini für den Tipp!) - allerdings ist eine Dose des Pulvers ganz schön teuer..


Ich habe dieses Mal ein vollkommen neues Rezept für die Cupcakes verwendet - nämlich eines für Dark Chocolate Muffins.
Der Teig ist einfach wunderbar! Er ist fast wie eine Mousse - man kann richtige Nocken ab- und in den Mund äh in die Muffinförmchen stecken.
Die Muffins werden schön glatt und brechen nicht, sie sind also perfekt für das Auftragen des Frostings!


Oh ja - die sehen auch ohne Frosting schon wunderbar aus! ♥

Was ihr braucht:
für 14 Stück
  • 3 Eier
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Milch
  • 100 g dunkle Schokolade (zB Herrenschokolade, 70% Kakaoanteil)
  • 100 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 3 EL Kakaopulver
für das Frosting
  • 100 g Mascarpone
  • 100 g Frischkäse
  • 50 g Puderzucker
  • 2-3 EL Matchapulver

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Rührt die Eier mit dem Zucker und der Milch schaumig. Lasst die Schokolade in der Mikrowelle schmelzen und gebt dann die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt sie unter und lasst sie wenn nötig noch einmal für ein paar Minuten in der Mikrowelle schmelzen. Die Schokolade und die Butter sollten sich gut vermischen.

2 Gebt die Schoko-Butter-Masse zu den Eiern und rührt es auf unterster Stufe unter.
Nun kommt das Mehl gemeinsam mit dem Back- und Kakaopulver hinzu. Rührt alles auf unterster Stufe zu einem schönen Teig. Es wird wie gesagt eher eine Mousse!

3 Befüllt eure Muffinförmchen und gebt die Kleinen für 18 Minuten in den Ofen. Die Muffins sollten eine feste Decke aber ein fluffiges Inneres haben.

4 Für das Frosting vermischt ihr die Zutaten zu einer geschmeidigen Masse und spritzt sie zB mit einer großen Sterntülle auf die Cupcakes.
Wer will kann das ganze noch mit Zartbitterschokokaffeebohnen dekorieren ;)


Unsere Lehrerin dachte übrigens, dass ich die Cupcakes gekauft hätte ;)
Ein größeres Kompliment sind nur die zufriedenen Gesichter gewesen (ich hoffe zumindest, dass alle zufrieden waren!)

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende & berichte euch am Sonntag dann von der Eat & Style in und aus Stuttgart! ♥




Die neue Woche beginnt mit doch recht schönem Wetter - und trotzdem macht sich in meinem Hals ein leichter Schmerz breit :(
Da hilft nichts - am Wochenende wollen Herr J. und ich auf die Eat & Style in Stuttgart, bis dahin muss ich also wieder fit sein!

Vielleicht hilft ja das letzte Kürbisrezept der Kürbiswoche, mich wieder auf die Beine zu stellen :)


Für die Kürbis-Hackfleich-Pfanne ist der letzte Rest meines Riesenkürbis-Rades drauf gegangen!

Was ihr braucht:

  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 250 g Hackfleisch
  • 200 g Kürbis eurer Wahl, geschält & in dünne Streifen geschnitten
  • 2 Zweige Rosmarin
  • Salz, Pfeffer, Öl

Wie ihr es macht:

1 Schält die Zwiebel und den Knoblauch und schneidet die Zwiebel in feine Streifen, den Knoblauch in klitzekleine Stücke. Wascht den Rosmarin und hackt ihn fein.

2 Erhitzt etwas Öl in einer großen Pfanne und bratet darin zuerst die Zwiebeln an, bis sie leicht glasig werden. Nun gebt ihr den Knoblauch, Rosmarin und das Hackfleisch hinzu und 'zerstückelt' alles mit eurem Pfannenwender, so dass das Fleisch nicht aneinander klebt!

3 Nach ca. 7 Minuten gebt ihr die Kürbisstücke hinzu, würzt alles mit einer kräftigen Prise Salz und Pfeffer und lasst es unter Rühren von allen Seiten noch mal 5 Minuten anbraten.

Das ist wirklich ein kinderleichtes Gericht, was super schmeckt!
Die Farben der Zwiebel, des Kürbis' und des Rosmarins sehen so wunderbar zusammen aus - richtig herbstlich!



Kürbiswoche Teil III - Kürbis-Hackfleisch-Pfanne

Die neue Woche beginnt mit doch recht schönem Wetter - und trotzdem macht sich in meinem Hals ein leichter Schmerz breit :(
Da hilft nichts - am Wochenende wollen Herr J. und ich auf die Eat & Style in Stuttgart, bis dahin muss ich also wieder fit sein!

Vielleicht hilft ja das letzte Kürbisrezept der Kürbiswoche, mich wieder auf die Beine zu stellen :)


Für die Kürbis-Hackfleich-Pfanne ist der letzte Rest meines Riesenkürbis-Rades drauf gegangen!

Was ihr braucht:

  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 250 g Hackfleisch
  • 200 g Kürbis eurer Wahl, geschält & in dünne Streifen geschnitten
  • 2 Zweige Rosmarin
  • Salz, Pfeffer, Öl

Wie ihr es macht:

1 Schält die Zwiebel und den Knoblauch und schneidet die Zwiebel in feine Streifen, den Knoblauch in klitzekleine Stücke. Wascht den Rosmarin und hackt ihn fein.

2 Erhitzt etwas Öl in einer großen Pfanne und bratet darin zuerst die Zwiebeln an, bis sie leicht glasig werden. Nun gebt ihr den Knoblauch, Rosmarin und das Hackfleisch hinzu und 'zerstückelt' alles mit eurem Pfannenwender, so dass das Fleisch nicht aneinander klebt!

3 Nach ca. 7 Minuten gebt ihr die Kürbisstücke hinzu, würzt alles mit einer kräftigen Prise Salz und Pfeffer und lasst es unter Rühren von allen Seiten noch mal 5 Minuten anbraten.

Das ist wirklich ein kinderleichtes Gericht, was super schmeckt!
Die Farben der Zwiebel, des Kürbis' und des Rosmarins sehen so wunderbar zusammen aus - richtig herbstlich!



Der Sonntag heute stand ganz unterm dem Zeichen eines DIY Adventskalenders.
Auf vielen Blogs sind mir verschiedenste Ideen dazu unter die Nase gekommen und so habe ich entschieden, dass Herr J., der Genießer, dieses Jahr einen Tee-Adventskalender bekommt!
(Er steht nämlich weder auf Süßes noch auf Gimmicks...)

HAHA - und - Fehler bemerkt?!
Ich würde doch NIENIENIENIEMALS Herrn J. einen Tee-Adwenvtskalender schenken, (abgesehen davon, dass er der Kaffetrinker in unserer Beziehung ist) - und schon gar nicht würde ich es vor dem 1.12. hier rausposaunen!

NEIN!
Der Adventskalender war eigentlich für meine wundertolle Freundin Frau J. gedacht - ich wollte ihn nur schon unbedingt euch präsentieren, damit ihr noch genügend Zeit habt, ihn ebenfalls umzusetzen!

Herr J. war wohl oder übel das Alibi - aber dafür hat er gerne hergehalten. Er ist jetzt glücklich mit seinem Schoki-Star-Wars-Adventskalender.
Und Frau J. freut sich übrigens auch sehr über ihren ;)


Ich muss zugeben - auf dem Bild sehen die Tüten-Türchen vielleicht etwas langweilig aus - aber leider habe ich noch keinen schönen, großen Zweig gefunden, um sie daran aufzuhängen. 
Alternativ könnt ihr sie natürlich auch in eine große Geschenkbox packen, so dass euer Lieblingsmensch jeden Morgen wühlen darf.. oder die Tüten in der Wohnung verstecken..was euch auch immer in den Sinn kommt! :)

Aber jetzt einmal zum Wesentlichen - der Bastelei!

Was ihr braucht:
  • 48 Butterbrottüten
  • Stempel + Stempelkissen
  • 24x losen Tee + Teefilterbeutel ODER schon befüllte Teebeutel
  • Nadeln, Garn
  • schönes Klebeband / Masking Tape


Wie ihr es macht:

1 Die Teebeutel nähen & befüllen
Anmerkung zu Beginn: Die Idee mit den aus Teefiltern genähten Teebeuteln habe ich vor einiger Zeit auf einem tollen Blog gesehen. Leider weiß ich nicht mehr wo und kann ihn so auch nicht verlinken. Liebe Bloggerin & Ideen-Haberin: deine Einfall war toll und ich hoffe, du freust dich, dass er so rege Umsetzung findet!

Zeichnet auf die doppellagigen Stellen eurer Teebeutelfilter ein Motiv eurer Wahl auf (auf einen Filter passen zB zwei Herzen oder vier Dreiecke oder zwei Kreise usw.) und näht es nach. Dabei lasst ihr eine kleine Öffnung, durch die ihr später den Tee einfüllt.
Schneidet die Motive aus dem Filter aus, wobei ihr ca. 5 mm Abstand zum Garn lasst.
Befüllt eure genähten Teebeutel mit losem Grün- oder Früchtetee (der Beutel kann ruhig prall gefüllt sein) und vernäht anschließend die Öffnung. Verknotet euer Garn und schneidet es ab.

Wer sich für die normalen Teebeutel entschieden hat, kann diesen Schritt natürlich überspringen und gleich mit Schritt 2 weitermachen!

2 Die Tüten verschönern, (ver-)füllen und verschließen
Für die Adventtüten habe ich normale Butterbrottüten verwendet und diese (dank des Tipps von Joanna) doppelt genommen.
Auf die erste Tüte habe ich mit meinem neuen Stempel (juhuuuuuu) und meinem neuen Stempelkissen (jaaahahaaaa) ein kleines Herz gestempelt und die Tütenzahl hineingeschrieben. Während dieses trocknet, habe ich auf die Rückseite der zweiten Tüte den Namen des Tees geschrieben und den Teebeutel hineingesteckt. Die zweite Tüte kommt dann in die erste (nicht verzagen, wenn sie nicht richtig reinpasst!) und alles wird zweimal nach hinten umgeknickt und mit schönem Klebeband fixiert!
Das ganze wiederholt ihr noch 23x und freut euch am Ende über bunte Stempelfinger und ganz viel losen Tee auf dem Teppich ;)


Und - was sagt ihr zu meinem ersten DIY Projekt?
Habt ihr auch schon mal einen Adventskalender selber gemacht oder womöglich einen selbstgemachten bekommen?


DIY Adventskalender

Der Sonntag heute stand ganz unterm dem Zeichen eines DIY Adventskalenders.
Auf vielen Blogs sind mir verschiedenste Ideen dazu unter die Nase gekommen und so habe ich entschieden, dass Herr J., der Genießer, dieses Jahr einen Tee-Adventskalender bekommt!
(Er steht nämlich weder auf Süßes noch auf Gimmicks...)

HAHA - und - Fehler bemerkt?!
Ich würde doch NIENIENIENIEMALS Herrn J. einen Tee-Adwenvtskalender schenken, (abgesehen davon, dass er der Kaffetrinker in unserer Beziehung ist) - und schon gar nicht würde ich es vor dem 1.12. hier rausposaunen!

NEIN!
Der Adventskalender war eigentlich für meine wundertolle Freundin Frau J. gedacht - ich wollte ihn nur schon unbedingt euch präsentieren, damit ihr noch genügend Zeit habt, ihn ebenfalls umzusetzen!

Herr J. war wohl oder übel das Alibi - aber dafür hat er gerne hergehalten. Er ist jetzt glücklich mit seinem Schoki-Star-Wars-Adventskalender.
Und Frau J. freut sich übrigens auch sehr über ihren ;)


Ich muss zugeben - auf dem Bild sehen die Tüten-Türchen vielleicht etwas langweilig aus - aber leider habe ich noch keinen schönen, großen Zweig gefunden, um sie daran aufzuhängen. 
Alternativ könnt ihr sie natürlich auch in eine große Geschenkbox packen, so dass euer Lieblingsmensch jeden Morgen wühlen darf.. oder die Tüten in der Wohnung verstecken..was euch auch immer in den Sinn kommt! :)

Aber jetzt einmal zum Wesentlichen - der Bastelei!

Was ihr braucht:
  • 48 Butterbrottüten
  • Stempel + Stempelkissen
  • 24x losen Tee + Teefilterbeutel ODER schon befüllte Teebeutel
  • Nadeln, Garn
  • schönes Klebeband / Masking Tape


Wie ihr es macht:

1 Die Teebeutel nähen & befüllen
Anmerkung zu Beginn: Die Idee mit den aus Teefiltern genähten Teebeuteln habe ich vor einiger Zeit auf einem tollen Blog gesehen. Leider weiß ich nicht mehr wo und kann ihn so auch nicht verlinken. Liebe Bloggerin & Ideen-Haberin: deine Einfall war toll und ich hoffe, du freust dich, dass er so rege Umsetzung findet!

Zeichnet auf die doppellagigen Stellen eurer Teebeutelfilter ein Motiv eurer Wahl auf (auf einen Filter passen zB zwei Herzen oder vier Dreiecke oder zwei Kreise usw.) und näht es nach. Dabei lasst ihr eine kleine Öffnung, durch die ihr später den Tee einfüllt.
Schneidet die Motive aus dem Filter aus, wobei ihr ca. 5 mm Abstand zum Garn lasst.
Befüllt eure genähten Teebeutel mit losem Grün- oder Früchtetee (der Beutel kann ruhig prall gefüllt sein) und vernäht anschließend die Öffnung. Verknotet euer Garn und schneidet es ab.

Wer sich für die normalen Teebeutel entschieden hat, kann diesen Schritt natürlich überspringen und gleich mit Schritt 2 weitermachen!

2 Die Tüten verschönern, (ver-)füllen und verschließen
Für die Adventtüten habe ich normale Butterbrottüten verwendet und diese (dank des Tipps von Joanna) doppelt genommen.
Auf die erste Tüte habe ich mit meinem neuen Stempel (juhuuuuuu) und meinem neuen Stempelkissen (jaaahahaaaa) ein kleines Herz gestempelt und die Tütenzahl hineingeschrieben. Während dieses trocknet, habe ich auf die Rückseite der zweiten Tüte den Namen des Tees geschrieben und den Teebeutel hineingesteckt. Die zweite Tüte kommt dann in die erste (nicht verzagen, wenn sie nicht richtig reinpasst!) und alles wird zweimal nach hinten umgeknickt und mit schönem Klebeband fixiert!
Das ganze wiederholt ihr noch 23x und freut euch am Ende über bunte Stempelfinger und ganz viel losen Tee auf dem Teppich ;)


Und - was sagt ihr zu meinem ersten DIY Projekt?
Habt ihr auch schon mal einen Adventskalender selber gemacht oder womöglich einen selbstgemachten bekommen?


Ich schaue gerade Sixx und lasse mich von Jamies 'Familien-Weihnachten' verzaubern.
Der Kerl ist einfach klasse (auch wenn ich mich ein wenig erschrocken habe, dass ich seine Töchter schon als Babys gesehen habe und sie jetzt schon selber Pfannkuchen zubereiten.. die Zeit vergeht einfach viel zu schnell!).

Heute habe ich wieder ein wunderbares Rezept aus Jamies Repertoire für euch: Blumenkohl-Macaroni-Auflauf!


Der Auflauf geht super schnell und ist genau das Richtige nach einem langen Tag in der Uni um sich auf der Couch die Lieblingsserie anzuschauen!
Die Soße ist cremig, der Belag knusprig - genau die richtige Kombination!


Was ihr braucht:

  • 1 Blumenkohl
  • 250 g eurer Lieblingsnudeln
  • 2 alte Brötchen
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 6 Baconscheiben
  • etwas Olivenöl
  • 150g Käse
  • 1/2 Becher Creme fraîche
  • 2 Knoblauchzehen

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Ofen auf 220° vor. Legt die Baconscheiben in eine Auflaufform und lasst sie im Ofen knusprig werden.

2 Füllt euren Wasserkocher und schaltet ihn ein. Schneidet euren Blumenkohl in Viertel und entfernt die äußeren Blätter sowie die Strunkteile. Stellt einen großen Topf auf die heiße Herdplatte und gebt die Blumenkohlstücke sowie die Nudeln hinein. Übergießt alles mit dem heißen Wasser, Deckel drauf und lasst alles noch einmal aufkochen. Zwischendurch öfters umrühren!

3 Zerpflückt die alten Brötchen und gebt sie zusammen mit dem knusprigen Bacon, den gewaschenen Rosmarinzweigen und einem Schuss Olivenöl in eine Küchenmaschine oder in den Mixer. Zerkleinert es so lange, bis ihr eine krümelige Masse, ähnlich dem Pangrattato erhaltet.

4  Sind die Nudeln al dente, gießt ihr den Kohl und die Nudeln ab. Fangt dabei ca. 250 ml des Kochwassers auf. Stellt die Auflaufform auf die noch warme Herdplatte und gebt die Nudeln sowie den Blumenkohl hinein und zerstampft alles etwas mit einer Gabel.

5 Gießt das Kochwasser hinzu und gebt den Käse sowie die Creme fraîche hinzu. Schneidet den Knoblauch fein und vermischt dann alles in der Auflaufform, bis die Soße leicht cremig wird.
Streut nun die Krümel darauf, allerdings nur knapp bis zum Rand.

6 Die Auflaufform kommt für 15 Minuten in den Ofen (bei ca. 200°) - die Krümel werden knusprig und der Käse und die Creme fraîche verbinden sich mit dem Kochwasser zu einer leckeren Soße!


Die Auflaufform habe ich mir letztes Wochenende in Dresden bei TK Maxx gelauft & bin jetzt schon verliebt!
Sie ist von außen rot & passt super in meine Mikrowelle :)

Jamies Blumenkohl-Macaroni-Auflauf

Ich schaue gerade Sixx und lasse mich von Jamies 'Familien-Weihnachten' verzaubern.
Der Kerl ist einfach klasse (auch wenn ich mich ein wenig erschrocken habe, dass ich seine Töchter schon als Babys gesehen habe und sie jetzt schon selber Pfannkuchen zubereiten.. die Zeit vergeht einfach viel zu schnell!).

Heute habe ich wieder ein wunderbares Rezept aus Jamies Repertoire für euch: Blumenkohl-Macaroni-Auflauf!


Der Auflauf geht super schnell und ist genau das Richtige nach einem langen Tag in der Uni um sich auf der Couch die Lieblingsserie anzuschauen!
Die Soße ist cremig, der Belag knusprig - genau die richtige Kombination!


Was ihr braucht:

  • 1 Blumenkohl
  • 250 g eurer Lieblingsnudeln
  • 2 alte Brötchen
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 6 Baconscheiben
  • etwas Olivenöl
  • 150g Käse
  • 1/2 Becher Creme fraîche
  • 2 Knoblauchzehen

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Ofen auf 220° vor. Legt die Baconscheiben in eine Auflaufform und lasst sie im Ofen knusprig werden.

2 Füllt euren Wasserkocher und schaltet ihn ein. Schneidet euren Blumenkohl in Viertel und entfernt die äußeren Blätter sowie die Strunkteile. Stellt einen großen Topf auf die heiße Herdplatte und gebt die Blumenkohlstücke sowie die Nudeln hinein. Übergießt alles mit dem heißen Wasser, Deckel drauf und lasst alles noch einmal aufkochen. Zwischendurch öfters umrühren!

3 Zerpflückt die alten Brötchen und gebt sie zusammen mit dem knusprigen Bacon, den gewaschenen Rosmarinzweigen und einem Schuss Olivenöl in eine Küchenmaschine oder in den Mixer. Zerkleinert es so lange, bis ihr eine krümelige Masse, ähnlich dem Pangrattato erhaltet.

4  Sind die Nudeln al dente, gießt ihr den Kohl und die Nudeln ab. Fangt dabei ca. 250 ml des Kochwassers auf. Stellt die Auflaufform auf die noch warme Herdplatte und gebt die Nudeln sowie den Blumenkohl hinein und zerstampft alles etwas mit einer Gabel.

5 Gießt das Kochwasser hinzu und gebt den Käse sowie die Creme fraîche hinzu. Schneidet den Knoblauch fein und vermischt dann alles in der Auflaufform, bis die Soße leicht cremig wird.
Streut nun die Krümel darauf, allerdings nur knapp bis zum Rand.

6 Die Auflaufform kommt für 15 Minuten in den Ofen (bei ca. 200°) - die Krümel werden knusprig und der Käse und die Creme fraîche verbinden sich mit dem Kochwasser zu einer leckeren Soße!


Die Auflaufform habe ich mir letztes Wochenende in Dresden bei TK Maxx gelauft & bin jetzt schon verliebt!
Sie ist von außen rot & passt super in meine Mikrowelle :)

Sweet Paul sagt: "Nachdem Du das ausprobiert hast, wirst Du einen ganzen Fisch nie wieder anders zubereiten!" - und das ist vollkommen richtig!

Herr J. und ich hatten letztes Wochenende Lust auf Fisch und in der neuen Sweet Paul fand ich dieses tolle Rezept für einen Wolfsbarsch in Zitronen-Salz-Kruste.
Ein Rezept, was eindeutig Eindruck schindet.
Stellt euch nur mal vor, wie ihr das Blech mit der dicken Salzkruste aus dem Ofen holt und vor euren Gästen aufbrecht - mehrere Ohs und Ahs sind euch sicher!

Leider habe ich die Kamera zu Hause liegen lassen, weswegen wir auf Herrn J.s Handy zurückgreifen mussten - lasst euch den Appetit also bitte nicht von der Handyqualität vermiesen - es war wirklich seeeeehr lecker!


Was ihr braucht:
für 4 Personen

  • 1,5 kg Meersalz
  • 5 Eiweiß
  • 6 Bio-Zitronen
  • 2 Wolfsbarsche (küchenfertig; wir haben jeder einen gegessen, also könnt ihr auch 4 nehmen und das ganze mit doppelt so vielen Zutaten auf zwei Blechen zubereiten!)
  • 8 Zweige Thymian
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Knoblauchzehen

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Ofen auf 200° vor. Vermischt das Salz mit dem Eiweiß und den Abrieb der sechs Zitronen in einer großen Schüssel.

2 Wascht eure Fische und tupft sie trocken. Schneidet eine Zitrone und den Knoblauch in dünne Scheiben. Diese kommen zusammen mit den Kräutern in die Bauchhöhle der Fische.

3 Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilt ihr einen Teil eurer Salzmischung ca. 0,5 cm hoch, so dass sie ein kleines Bett ergibt. Darauf legt ihr eure Fische und bedeckt sie mit der restlichen Salzmischung. Es muss alles gut bedeckt sein - am besten das Salz auch noch leicht andrücken!



4 Die Fische kommen für 20 Minuten in den Ofen und müssen danach noch 10 Minuten ruhen.
Die Salzkruste ist im Ofen richtig hart geworden & kann nun vor den Augen eurer Gäste aufgebrochen werden - der Geruch, der dabei entsteht ist fantastisch!
Zum Aufbrechen eignet sich ein schwerer Stößel oder ein Messerrücken!

5 Zieht die Haut vom Fisch und serviert ihm dann im Ganzen. Es wird mit den Händen gegessen, denn so entgeht einem keine Gräte!
Der Fisch ist wunderbar zart und saftig. Am besten reicht ihr dazu süße Buttermöhrchen oder einfach nur ein Stück Weißbrot.



Ich muss zugeben - ich liebe es mit den Fingern zu essen! Danach sieht man zwar meistens aus wie ein kleines Schweinchen, aber es schmeckt gleich tausendmal besser!

Lasst euch nicht davon abschrecken, mal einen ganzen Fisch zuzubereiten - wenn er schon küchenfertig gekauft wird, ist euch der Großteil der Arbeit ja schon abgenommen wurden und ihr müsst jetzt nur noch genießen! ♥

Wolfsbarsch in Zitronen-Salz-Kruste

Sweet Paul sagt: "Nachdem Du das ausprobiert hast, wirst Du einen ganzen Fisch nie wieder anders zubereiten!" - und das ist vollkommen richtig!

Herr J. und ich hatten letztes Wochenende Lust auf Fisch und in der neuen Sweet Paul fand ich dieses tolle Rezept für einen Wolfsbarsch in Zitronen-Salz-Kruste.
Ein Rezept, was eindeutig Eindruck schindet.
Stellt euch nur mal vor, wie ihr das Blech mit der dicken Salzkruste aus dem Ofen holt und vor euren Gästen aufbrecht - mehrere Ohs und Ahs sind euch sicher!

Leider habe ich die Kamera zu Hause liegen lassen, weswegen wir auf Herrn J.s Handy zurückgreifen mussten - lasst euch den Appetit also bitte nicht von der Handyqualität vermiesen - es war wirklich seeeeehr lecker!


Was ihr braucht:
für 4 Personen

  • 1,5 kg Meersalz
  • 5 Eiweiß
  • 6 Bio-Zitronen
  • 2 Wolfsbarsche (küchenfertig; wir haben jeder einen gegessen, also könnt ihr auch 4 nehmen und das ganze mit doppelt so vielen Zutaten auf zwei Blechen zubereiten!)
  • 8 Zweige Thymian
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Knoblauchzehen

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Ofen auf 200° vor. Vermischt das Salz mit dem Eiweiß und den Abrieb der sechs Zitronen in einer großen Schüssel.

2 Wascht eure Fische und tupft sie trocken. Schneidet eine Zitrone und den Knoblauch in dünne Scheiben. Diese kommen zusammen mit den Kräutern in die Bauchhöhle der Fische.

3 Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilt ihr einen Teil eurer Salzmischung ca. 0,5 cm hoch, so dass sie ein kleines Bett ergibt. Darauf legt ihr eure Fische und bedeckt sie mit der restlichen Salzmischung. Es muss alles gut bedeckt sein - am besten das Salz auch noch leicht andrücken!



4 Die Fische kommen für 20 Minuten in den Ofen und müssen danach noch 10 Minuten ruhen.
Die Salzkruste ist im Ofen richtig hart geworden & kann nun vor den Augen eurer Gäste aufgebrochen werden - der Geruch, der dabei entsteht ist fantastisch!
Zum Aufbrechen eignet sich ein schwerer Stößel oder ein Messerrücken!

5 Zieht die Haut vom Fisch und serviert ihm dann im Ganzen. Es wird mit den Händen gegessen, denn so entgeht einem keine Gräte!
Der Fisch ist wunderbar zart und saftig. Am besten reicht ihr dazu süße Buttermöhrchen oder einfach nur ein Stück Weißbrot.



Ich muss zugeben - ich liebe es mit den Fingern zu essen! Danach sieht man zwar meistens aus wie ein kleines Schweinchen, aber es schmeckt gleich tausendmal besser!

Lasst euch nicht davon abschrecken, mal einen ganzen Fisch zuzubereiten - wenn er schon küchenfertig gekauft wird, ist euch der Großteil der Arbeit ja schon abgenommen wurden und ihr müsst jetzt nur noch genießen! ♥
Heute kommt endlich das zweite Rezept der Kürbiswoche - der Kürbis-Zwiebel-Kuchen!

Das ist wieder ein Rezept, was sehr schnell von der Hand geht. Das zeitaufwändigste ist wohl das Schnippeln der Zwiebel und des Kürbis', der Rest geht wirklich schnell von der Hand!
Und die Farben des Kuchens sind so wunderbar, da will man einfach nur reinbeißen :)


Was ihr braucht:

  • eine Rolle Pizzateig (Kühlregal)
  • 200 g Kürbis (eure Lieblingssorte)
  • 1 große rote Zwiebel
  • eine Prise Zucker
  • 1 Becher Creme fraîche
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 70 g Ziegenfrischkäse

Wie ihr es macht:

1 Rollt den Pizzateig auf die Größe einer Tarteform aus und legt ihn locker in die mit Backpapier ausgelegte Form. Den Rand wenn nötig zurückschneiden, aber noch leicht überstehen lassen.
Bestreicht den Bode mit Creme fraîche.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor. Schält und schneidet das Gemüse in dünne Scheiben. Die Zwiebeln kommen in eine heiße Pfanne, wo ihr sie 10 Minuten zusammen mit der Prise Zucker unter Rühren schön glasig andünsten lasst!

3 In der Zwischenzeit belegt ihr den Teig mit den Kürbisscheiben. Schiebt den Kuchen für 10 Minuten in den Ofen.
Sind die 10 Minuten um, verteilt ihr die Zwiebeln und den Ziegenfrischkäse (am besten in kleinen Nocken), sowie die abgezupften Rosmarinblätter auf dem Kuchen und gebt ihn noch einmal für 5-10 Minuten in den Ofen.

Herausnehmen und mit einer großen Tasse Tee genießen!
Der Kuchen ist süß & salzig zugleich und schmeckt einfach wunderbar! 

Kürbiswoche Teil II - Kürbis-Zwiebel-Kuchen

Heute kommt endlich das zweite Rezept der Kürbiswoche - der Kürbis-Zwiebel-Kuchen!

Das ist wieder ein Rezept, was sehr schnell von der Hand geht. Das zeitaufwändigste ist wohl das Schnippeln der Zwiebel und des Kürbis', der Rest geht wirklich schnell von der Hand!
Und die Farben des Kuchens sind so wunderbar, da will man einfach nur reinbeißen :)


Was ihr braucht:

  • eine Rolle Pizzateig (Kühlregal)
  • 200 g Kürbis (eure Lieblingssorte)
  • 1 große rote Zwiebel
  • eine Prise Zucker
  • 1 Becher Creme fraîche
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 70 g Ziegenfrischkäse

Wie ihr es macht:

1 Rollt den Pizzateig auf die Größe einer Tarteform aus und legt ihn locker in die mit Backpapier ausgelegte Form. Den Rand wenn nötig zurückschneiden, aber noch leicht überstehen lassen.
Bestreicht den Bode mit Creme fraîche.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor. Schält und schneidet das Gemüse in dünne Scheiben. Die Zwiebeln kommen in eine heiße Pfanne, wo ihr sie 10 Minuten zusammen mit der Prise Zucker unter Rühren schön glasig andünsten lasst!

3 In der Zwischenzeit belegt ihr den Teig mit den Kürbisscheiben. Schiebt den Kuchen für 10 Minuten in den Ofen.
Sind die 10 Minuten um, verteilt ihr die Zwiebeln und den Ziegenfrischkäse (am besten in kleinen Nocken), sowie die abgezupften Rosmarinblätter auf dem Kuchen und gebt ihn noch einmal für 5-10 Minuten in den Ofen.

Herausnehmen und mit einer großen Tasse Tee genießen!
Der Kuchen ist süß & salzig zugleich und schmeckt einfach wunderbar! 
Gestern habe ich mich für den Geburtstag eines Freundes noch schnell nach der Uni in die Küche geschwungen und einen Geburtstagskuchen 'hervorgebracht'.
Die Geburt war ein ganzes Stück Arbeit!

Wie ihr wisst, habe ich ja nur eine Mikrowelle und der Ofen der WG fiel auch flach, da dort das Geburtstagskind hockte. (Also in der WG, nicht im Ofen!)

Dafür, dass ich also leicht verhindert war, ist das Ergebnis in meinen Augen doch recht gut geworden.
Ich zeige auch jetzt die Schritte zu meiner fast-perfekten Torte und was man hätte besser/anders machen können :)

Aber erst einmal das Baby - meine Geburtstags Bitch Please - Torte!


Einigen wird das Motiv sicherlich bekannt vorkommen und Herr J. und ich waren uns einig, dass dies das beste für die Torte unseres Freundes sei.
Das ein oder andere Missgeschick ist euch sicherlich schon aufgefallen - aber meine persönliche Meinung findet ihr ab sofort als lila Anmerkung bei den Rezeptschritten!

Was ihr braucht:
für den Biskuit
bitte erste Anmerkung unten beachten!


  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 100 g Speisestärke
  • 1/2 TL Backpulver
  • 2 EL Kakao zum Backen
für die Füllung
  • 500 g Butter
  • 2 Tafeln Schoki (weiß & dunkel)
  • 250 g Puderzucker
  • zwei Schuss Sahne
  • Zitronensaft
  • 200 g entsteinte Kirschen (frisch oder aus dem Glas)
für die Deko
  • 500 g Rollfondant (ich habe dieses hier verwendet)
  • Icing in den Farben eurer Wahl (ebenfalls von hier)


Wie ihr es macht:

1 Bereitet den Teig nach diesem Rezept zu (den Kakao gebt ihr einfach mit zu dem Mehl) und lasst ihn gut auskühlen.
Anmerkung 1: Wie ihr seht, hatte ich die Zutaten gedoppelt und den Kuchen dann in drei Teile geschnitten - allerdings wäre es besser, wenn man die Zutaten verdreifacht, denn er ist bei mir dann doch etwas niedrig geworden. Ihr könnt natürlich auch jedes andere Biskuitrezept verwenden, mit dem ihr Erfahrung habt - es muss am Ende einfach nur für 3 Bodenschichten reichen :)

2 Während der Boden kühlt, bereitet ihr die zwei Arten Buttercreme zu.
Für die helle Buttercreme rührt ihr 250 g der weichen Butter mit 125 g des Puderzuckers cremig. Währenddessen lasst ihr die weiße Schokolade in der Mikrowelle schmelzen (Achtung - das geht ratzfatz!).
Gebt einen Schuss Sahne zu der geschmolzenen Schokolade und verrührt beides gut miteinander. Die Masse sieht dann aus wie heller Honig! :)
Lasst die Schokoladen-Sahne-Mischung abkühlen (keine Angst, die wird nicht so schnell fest) und rührt sie dann unter die Butter-Puderzucker-Masse, bis eine tolle Creme entsteht. Diese könnt ihr noch mit ein paar Spritzern Zitronensaft aufpeppen, wenn ihr wollt!
Für die dunkle Buttercreme verfahrt ihr wie oben, nur lasst ihr den Zitronensaft weg!

3 Ist der Boden ausgekühlt, könnt ihr ihn in 3 Schichten schneiden.
Den untersten Boden bestreicht ihr dünn bis mitteldick (ihr wisst schon, keinen riesen Batzen!) mit der dunklen Buttercreme und drückt dann in einer Spirale die Hälfte der Kirschen hinein. Mit ein wenige der restlichen dunklen Buttercreme füllt ihr die Lücke zwischen den Kirschreihen auf, damit der zweite Boden gut aufliegt.
Diesen hebt ihr vorsichtig auf den untersten und fahrt hier wie oben fort, nur nehmt ihr diesmal die helle Buttercreme.
Hierauf kommt dann der oberste Boden. Das ganze sieht dann ungefähr so aus:


Anmerkung 2: Wie ihr seht, ist die oberste Schicht bei mir sehr zersprungen. Ihr bekommt die Zerteilung sicherlich besser & professioneller hin! ;)

4 Nun bestreicht ihr die komplette Torte mit den Resten eures Frostings, um die Oberfläche zu glätten und alle Krümel einzufangen!
Rollt euer Fondant dünn aus (dafür einfach eure Arbeitsplatte mit Puderzucker bestreuen und während des Rollens das Fondant des öfteren wenden).
Anmerkung 3: Es dauert noch ein wenig, eh Liv und Rollfondant Freunde werden. Wir tasten uns langsam heran, aber so richtig werden wir noch nicht miteinander warm. Das Fondant ist mir sehr oft gerissen und ich bin am Ende fast verzweifelt...

5 Hebt nun mit Hilfe eures Nudelholzes das ausgerollte Fondant über eure Torte und streicht es von innen nach außen fest auf die Torte.
Anmerkung 4: Wenn eure Böden schöne geworden sind, als bei mir, liegt das Fondant perfekt an & es gibt keine komischen Dellen oder Knubbeln!

6 Nun könnt ihr mit dem Deko-Icing drauflos malen! Ich habe mich für das Motiv von Yao Ming entschieden, welcher ja mit dem Spruch "Bitch please" als Meme die Runde im Internet dreht ;)
Dazu noch ein netter Spruch und die Torte ist (fast) perfekt!


Anmerkung 5: Dafür sind das Icing und Liv jetzt richtig dicke! Ich hatte leider nur schwarzes und weißes Icing, fand dann aber, dass nur schwarz auf der Torte langweilig aussieht. Ich wollte kein Risiko eingehen und das Icing vielleicht verfärben, deswegen habe ich die Schrift in weiß gespritzt und dann mit roter Lebensmittelfarbe 'übermalt'. Das sieht zwar leicht hässlich aus - aber es ist ja gut gemeint :)

FERTIG! ♥

Der beste Moment, wenn die Torte angeschnitten und verspeist wird:



So - das wars! Ich bin ja vom Schreiben jetzt schon wieder geplättet!
Ich hoffe, sie gefällt euch ein wenig und ihr könnt mit dem ganzen etwas anfangen :)

Uns hat sie geschmeckt und wenn ich irgendwann endlich eine vollständige Küche habe, werde ich sicherlich schönere Torten zaubern können! Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich darauf freue!


Geburtstagstorte - B*tch please!

Gestern habe ich mich für den Geburtstag eines Freundes noch schnell nach der Uni in die Küche geschwungen und einen Geburtstagskuchen 'hervorgebracht'.
Die Geburt war ein ganzes Stück Arbeit!

Wie ihr wisst, habe ich ja nur eine Mikrowelle und der Ofen der WG fiel auch flach, da dort das Geburtstagskind hockte. (Also in der WG, nicht im Ofen!)

Dafür, dass ich also leicht verhindert war, ist das Ergebnis in meinen Augen doch recht gut geworden.
Ich zeige auch jetzt die Schritte zu meiner fast-perfekten Torte und was man hätte besser/anders machen können :)

Aber erst einmal das Baby - meine Geburtstags Bitch Please - Torte!


Einigen wird das Motiv sicherlich bekannt vorkommen und Herr J. und ich waren uns einig, dass dies das beste für die Torte unseres Freundes sei.
Das ein oder andere Missgeschick ist euch sicherlich schon aufgefallen - aber meine persönliche Meinung findet ihr ab sofort als lila Anmerkung bei den Rezeptschritten!

Was ihr braucht:
für den Biskuit
bitte erste Anmerkung unten beachten!


  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 100 g Speisestärke
  • 1/2 TL Backpulver
  • 2 EL Kakao zum Backen
für die Füllung
  • 500 g Butter
  • 2 Tafeln Schoki (weiß & dunkel)
  • 250 g Puderzucker
  • zwei Schuss Sahne
  • Zitronensaft
  • 200 g entsteinte Kirschen (frisch oder aus dem Glas)
für die Deko
  • 500 g Rollfondant (ich habe dieses hier verwendet)
  • Icing in den Farben eurer Wahl (ebenfalls von hier)


Wie ihr es macht:

1 Bereitet den Teig nach diesem Rezept zu (den Kakao gebt ihr einfach mit zu dem Mehl) und lasst ihn gut auskühlen.
Anmerkung 1: Wie ihr seht, hatte ich die Zutaten gedoppelt und den Kuchen dann in drei Teile geschnitten - allerdings wäre es besser, wenn man die Zutaten verdreifacht, denn er ist bei mir dann doch etwas niedrig geworden. Ihr könnt natürlich auch jedes andere Biskuitrezept verwenden, mit dem ihr Erfahrung habt - es muss am Ende einfach nur für 3 Bodenschichten reichen :)

2 Während der Boden kühlt, bereitet ihr die zwei Arten Buttercreme zu.
Für die helle Buttercreme rührt ihr 250 g der weichen Butter mit 125 g des Puderzuckers cremig. Währenddessen lasst ihr die weiße Schokolade in der Mikrowelle schmelzen (Achtung - das geht ratzfatz!).
Gebt einen Schuss Sahne zu der geschmolzenen Schokolade und verrührt beides gut miteinander. Die Masse sieht dann aus wie heller Honig! :)
Lasst die Schokoladen-Sahne-Mischung abkühlen (keine Angst, die wird nicht so schnell fest) und rührt sie dann unter die Butter-Puderzucker-Masse, bis eine tolle Creme entsteht. Diese könnt ihr noch mit ein paar Spritzern Zitronensaft aufpeppen, wenn ihr wollt!
Für die dunkle Buttercreme verfahrt ihr wie oben, nur lasst ihr den Zitronensaft weg!

3 Ist der Boden ausgekühlt, könnt ihr ihn in 3 Schichten schneiden.
Den untersten Boden bestreicht ihr dünn bis mitteldick (ihr wisst schon, keinen riesen Batzen!) mit der dunklen Buttercreme und drückt dann in einer Spirale die Hälfte der Kirschen hinein. Mit ein wenige der restlichen dunklen Buttercreme füllt ihr die Lücke zwischen den Kirschreihen auf, damit der zweite Boden gut aufliegt.
Diesen hebt ihr vorsichtig auf den untersten und fahrt hier wie oben fort, nur nehmt ihr diesmal die helle Buttercreme.
Hierauf kommt dann der oberste Boden. Das ganze sieht dann ungefähr so aus:


Anmerkung 2: Wie ihr seht, ist die oberste Schicht bei mir sehr zersprungen. Ihr bekommt die Zerteilung sicherlich besser & professioneller hin! ;)

4 Nun bestreicht ihr die komplette Torte mit den Resten eures Frostings, um die Oberfläche zu glätten und alle Krümel einzufangen!
Rollt euer Fondant dünn aus (dafür einfach eure Arbeitsplatte mit Puderzucker bestreuen und während des Rollens das Fondant des öfteren wenden).
Anmerkung 3: Es dauert noch ein wenig, eh Liv und Rollfondant Freunde werden. Wir tasten uns langsam heran, aber so richtig werden wir noch nicht miteinander warm. Das Fondant ist mir sehr oft gerissen und ich bin am Ende fast verzweifelt...

5 Hebt nun mit Hilfe eures Nudelholzes das ausgerollte Fondant über eure Torte und streicht es von innen nach außen fest auf die Torte.
Anmerkung 4: Wenn eure Böden schöne geworden sind, als bei mir, liegt das Fondant perfekt an & es gibt keine komischen Dellen oder Knubbeln!

6 Nun könnt ihr mit dem Deko-Icing drauflos malen! Ich habe mich für das Motiv von Yao Ming entschieden, welcher ja mit dem Spruch "Bitch please" als Meme die Runde im Internet dreht ;)
Dazu noch ein netter Spruch und die Torte ist (fast) perfekt!


Anmerkung 5: Dafür sind das Icing und Liv jetzt richtig dicke! Ich hatte leider nur schwarzes und weißes Icing, fand dann aber, dass nur schwarz auf der Torte langweilig aussieht. Ich wollte kein Risiko eingehen und das Icing vielleicht verfärben, deswegen habe ich die Schrift in weiß gespritzt und dann mit roter Lebensmittelfarbe 'übermalt'. Das sieht zwar leicht hässlich aus - aber es ist ja gut gemeint :)

FERTIG! ♥

Der beste Moment, wenn die Torte angeschnitten und verspeist wird:



So - das wars! Ich bin ja vom Schreiben jetzt schon wieder geplättet!
Ich hoffe, sie gefällt euch ein wenig und ihr könnt mit dem ganzen etwas anfangen :)

Uns hat sie geschmeckt und wenn ich irgendwann endlich eine vollständige Küche habe, werde ich sicherlich schönere Torten zaubern können! Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich darauf freue!


So - die Stimmen auf meiner Facebookseite sind ausgezählt und auch wenn ihr es mir nicht einfach gemacht habt, beginnt nun die Kürbiswoche mit der Kürbis-Curry-Kokos-Suppe!

Aber zu Beginn noch einmal das Bild des riesen Kürbis' (passend hieß die Sorte Giant), welchen meine Mama aus dem Garten getragen hat!


Alle Gerichte, die ich euch diese Woche zum Thema Kürbis zeige, sind allein aus einer Scheibe dieses Riesen entstanden! Und ich habe immer noch Kürbis im Kühlschrank!

Nun aber zur Kürbis-Curry-Kokos-Suppe!


Was ihr braucht (für einen Topf):

  • 500g eures Lieblingskürbis'
  • Öl
  • 1 große rote Zwiebel
  • 2 EL Currypulver
  • 1 EL Curcuma
  • 2 EL rote Currypaste
  • 1 Chilischote, fein gehackt
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 200 ml Orangensaft
  • 200 ml Bio-Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer

Wie ihr es macht:

1 Schält und entkernt den Kürbis und schneidet ihn in daumengroße Stücke. Die Zwiebel wird ebenfalls geschält und klein geschnitten.

2 Erhitzt ausreichend Öl in einem großen Topf und bratet die Zwiebel an, bis sie fast glasig ist.
Gebt nun das Currypulver, Curcuma, die Chilischote und die rote Currypaste zu den Zwiebeln und lasst alles gut anschwitzen.

3 Gebt die Kürbisstücke in den Topf und rührt kräftig um, so dass alles mit den Gewürzen und Zwiebeln bedeckt ist. Lasst nun die Stücke ca. 5 Minuten anbraten, während ihr immer mal wieder umrührt.

4 Gebt die Kokosmilch, den Orangensaft und die Gemüsebrühe in den Topf. Wieder gut umrühren (wenn nötig auch etwas über den Topfboden kratzen, da kleben oft noch leckere geröstete Gewürze!) & dann Deckel drauf und für 15-20 Minuten köcheln (nicht kochen) lassen!

5 Alles mit einem Pürierstab oder im Mixer fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
(Hier kann natürlich auch noch mal mit Curry, Curcuma, Chili oder Currypaste nachgewürzt werden!)

Serviert die Suppe mit ein paar Spritzern Olivenöl & einer dicken Scheibe Brot! ♥

Morgen geht es weiter mit Kürbis-Zwiebel-Kuchen & Kürbis-Hackfleisch-Pfanne!


Kürbiswoche Teil I - Kürbis-Curry-Kokos-Suppe

So - die Stimmen auf meiner Facebookseite sind ausgezählt und auch wenn ihr es mir nicht einfach gemacht habt, beginnt nun die Kürbiswoche mit der Kürbis-Curry-Kokos-Suppe!

Aber zu Beginn noch einmal das Bild des riesen Kürbis' (passend hieß die Sorte Giant), welchen meine Mama aus dem Garten getragen hat!


Alle Gerichte, die ich euch diese Woche zum Thema Kürbis zeige, sind allein aus einer Scheibe dieses Riesen entstanden! Und ich habe immer noch Kürbis im Kühlschrank!

Nun aber zur Kürbis-Curry-Kokos-Suppe!


Was ihr braucht (für einen Topf):

  • 500g eures Lieblingskürbis'
  • Öl
  • 1 große rote Zwiebel
  • 2 EL Currypulver
  • 1 EL Curcuma
  • 2 EL rote Currypaste
  • 1 Chilischote, fein gehackt
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 200 ml Orangensaft
  • 200 ml Bio-Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer

Wie ihr es macht:

1 Schält und entkernt den Kürbis und schneidet ihn in daumengroße Stücke. Die Zwiebel wird ebenfalls geschält und klein geschnitten.

2 Erhitzt ausreichend Öl in einem großen Topf und bratet die Zwiebel an, bis sie fast glasig ist.
Gebt nun das Currypulver, Curcuma, die Chilischote und die rote Currypaste zu den Zwiebeln und lasst alles gut anschwitzen.

3 Gebt die Kürbisstücke in den Topf und rührt kräftig um, so dass alles mit den Gewürzen und Zwiebeln bedeckt ist. Lasst nun die Stücke ca. 5 Minuten anbraten, während ihr immer mal wieder umrührt.

4 Gebt die Kokosmilch, den Orangensaft und die Gemüsebrühe in den Topf. Wieder gut umrühren (wenn nötig auch etwas über den Topfboden kratzen, da kleben oft noch leckere geröstete Gewürze!) & dann Deckel drauf und für 15-20 Minuten köcheln (nicht kochen) lassen!

5 Alles mit einem Pürierstab oder im Mixer fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
(Hier kann natürlich auch noch mal mit Curry, Curcuma, Chili oder Currypaste nachgewürzt werden!)

Serviert die Suppe mit ein paar Spritzern Olivenöl & einer dicken Scheibe Brot! ♥

Morgen geht es weiter mit Kürbis-Zwiebel-Kuchen & Kürbis-Hackfleisch-Pfanne!


Hallo ihr Lieben - heute 11:11 Uhr war es soweit. Nicht nur, dass der Startschuss zum Karneval fiel - auch
bei Thank you for eating. gab es etwas zu feiern!

Die Auslosung der Give Away Gewinnerin fand pünktlich zum Ende der 200 Leser Give Away Aktion statt und ich hoffe, dass ich einer Person hiermit einen ganz besonders schönen Sonntag bescheren kann!

Diesmal habe ich mich auch des True Random Number Generator bedient und gewonnen hat...

... der Beitrag Nummer 10!


Schnell in der Kommentarbox nachgeschaut und hier ist der Gewinnerkommentar:


Hallo, Liv,

das ist ein wunderbares Give-away... und weil wir auch dieses Jahr wieder viele liebe Menschen mit selbstgemachtem und -gebackenem beschenken wollen, hüpf ich gern in den Lostopf.

Ich habe in der Vorweihnachtszeit auch Geburtstag und da darf ich mir quasi gleich zweimal was wünschen :-D
zum einen wären da diverse Back-und Kochbücher sowie Bücher mit dem Thema "Geschenke aus der Küche" uuuuund damit die neuen Schätze gut zur Geltung kommen möchte ich dafür ein schönes Regal für meine Küche ....

Liebe Grüße
Sabine



Ist das nicht ein schöner Weihnachtswunsch? Der könnte so auch von mir stammen!
Liebe Sabine - in deiner Mailbox findest du jetzt eine Nachricht von mir und hoffentlich auch bald ein Paket in/vor deinem Briefkasten!

Und allen anderen wünsche ich trotzdem einen wunderbaren Sonntag - und keine Angst - es ist sicherlich nicht das letzte Give Away auf Thank you for eating. gewesen! :)



Give Away Auslosung ♥

Hallo ihr Lieben - heute 11:11 Uhr war es soweit. Nicht nur, dass der Startschuss zum Karneval fiel - auch
bei Thank you for eating. gab es etwas zu feiern!

Die Auslosung der Give Away Gewinnerin fand pünktlich zum Ende der 200 Leser Give Away Aktion statt und ich hoffe, dass ich einer Person hiermit einen ganz besonders schönen Sonntag bescheren kann!

Diesmal habe ich mich auch des True Random Number Generator bedient und gewonnen hat...

... der Beitrag Nummer 10!


Schnell in der Kommentarbox nachgeschaut und hier ist der Gewinnerkommentar:


Hallo, Liv,

das ist ein wunderbares Give-away... und weil wir auch dieses Jahr wieder viele liebe Menschen mit selbstgemachtem und -gebackenem beschenken wollen, hüpf ich gern in den Lostopf.

Ich habe in der Vorweihnachtszeit auch Geburtstag und da darf ich mir quasi gleich zweimal was wünschen :-D
zum einen wären da diverse Back-und Kochbücher sowie Bücher mit dem Thema "Geschenke aus der Küche" uuuuund damit die neuen Schätze gut zur Geltung kommen möchte ich dafür ein schönes Regal für meine Küche ....

Liebe Grüße
Sabine



Ist das nicht ein schöner Weihnachtswunsch? Der könnte so auch von mir stammen!
Liebe Sabine - in deiner Mailbox findest du jetzt eine Nachricht von mir und hoffentlich auch bald ein Paket in/vor deinem Briefkasten!

Und allen anderen wünsche ich trotzdem einen wunderbaren Sonntag - und keine Angst - es ist sicherlich nicht das letzte Give Away auf Thank you for eating. gewesen! :)



Heute morgen bin ich vor der Uni noch schnell in den Zeitschriftenladen gehuscht, um mir die neue Sweet Paul zu sichern!

(Ich werde später noch einen ausführlichen Post über die Zeitschrift schreiben.)
Die liebe Sinichan von All you can eat hat HIER einen wunderbaren Bericht geschrieben - das kann man kaum toppen!

Wieder einmal bin ich geplättet von all den schönen Rezepten und eines hat es mir gleich besonder angetan - die mit Schokolade gefüllten Himbeeren!


Was ihr braucht:

  • 1 Packung Himbeeren
  • weiße & dunkle Schokolade (je 1/2 Tafel)

Wie ihr es macht:

1 Lasst beide Schokoladensorten in separaten Gefäßen schmelzen (entweder in der Mikrowelle oder überm Wasserbad).

2 Befüllt eure Himbeeren mit der flüssigen Schokolade. Dies funktioniert entweder mit einem Teelöffel oder ihr benutzt einen Spritzbeutel!

3 Alles gut auskühlen lassen, schön verpacken oder sofort genießen ♥


Dies ist ein wunderbares Gastgeschenk - oder einfach eine kleine Aufmerksamkeit für die Leute, die euch am Herzen liegen!
Auch als Torten oder Cupcakedekoration kann ich mir diese Himbeeren sehr gut vorstellen.

Gefallen sie euch denn auch so gut?

Himbeerig schön - Neues aus der Sweet Paul

Heute morgen bin ich vor der Uni noch schnell in den Zeitschriftenladen gehuscht, um mir die neue Sweet Paul zu sichern!

(Ich werde später noch einen ausführlichen Post über die Zeitschrift schreiben.)
Die liebe Sinichan von All you can eat hat HIER einen wunderbaren Bericht geschrieben - das kann man kaum toppen!

Wieder einmal bin ich geplättet von all den schönen Rezepten und eines hat es mir gleich besonder angetan - die mit Schokolade gefüllten Himbeeren!


Was ihr braucht:

  • 1 Packung Himbeeren
  • weiße & dunkle Schokolade (je 1/2 Tafel)

Wie ihr es macht:

1 Lasst beide Schokoladensorten in separaten Gefäßen schmelzen (entweder in der Mikrowelle oder überm Wasserbad).

2 Befüllt eure Himbeeren mit der flüssigen Schokolade. Dies funktioniert entweder mit einem Teelöffel oder ihr benutzt einen Spritzbeutel!

3 Alles gut auskühlen lassen, schön verpacken oder sofort genießen ♥


Dies ist ein wunderbares Gastgeschenk - oder einfach eine kleine Aufmerksamkeit für die Leute, die euch am Herzen liegen!
Auch als Torten oder Cupcakedekoration kann ich mir diese Himbeeren sehr gut vorstellen.

Gefallen sie euch denn auch so gut?

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