thank you for eating | elating | enchanting | empowerment

Pages

Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!




Es ist wieder soweit - die (fast) schönste Zeit des Jahres bricht an: HALLOWEEN! Ich werde mich dieses Jahr am Kostüm der Bellatrix Lestrange versuchen - beziehungsweise überhaupt erst einmal allgemein an einer Todesserin. Das Wichtigste dafür fehlte mir allerdings - ein ordentlicher Zauberstab.

Ihr müsst verstehen, dass ich nicht mal eben nach London in die Winkelgasse reisen konnte - und da niemand den ich kenne nur jemand, der weit weit weit weg wohnt, einen ans Flohnetzwerk gekoppelten Kamin besitzt - weswegen ich mir kurzerhand einen Baum entastet, ein paar Phönixfedern gezupft und mir selbst einen Zauberstab gezaubert habe ;)

Nein - so umständlich ist es natürlich nicht! Für unsere Zauberstäbe benötigt ihr nämlich nur folgende Dinge, die ihr ganz leicht in jedem Muggle-Laden findet!



DIY Harry Potter Zauberstäbe





Was ihr braucht:

  • Essstäbchen (möglichst rund)
  • Heißklebepistole
  • verschiedenste Perlen, Kugeln, Pailletten 
  • Acryllack in eurem Wunschton


Wie ihr es macht:

1 Lasst eure Heißklebepistole warmlaufen und gebt dann reichlich Kleber auf die Essstäbchen, in welchen ihr eure Perlen drückt.
Arbeitet dabei zügig und nur schrittweise, da der Kleber sehr schnell erkaltet. Ihr könnt euch hierbei richtig austoben und Spaß haben (ich persönlich habe mich im Nachhinein geärgert, nur zwei Perlenarten zu haben - mit noch mehr Auswahl wäre es noch schöner geworden!)

Seid ihr zufrieden, lasst ihr die Zauberstäbe ca. 10 Minuten trocknen.




2 Nun geht es ans Bemalen. Hierfür streicht ihr zunächst die eine Hälfte der Stäbe mit eurem Acryllack ein (ich habe glänzenden Lack genommen, da dieser ein schöneres Finish hat). Lasst die Stäbe gut trocknen (mindestens eine Stunde) und bemalt dann die zweite Hälfte.
Achtet hierbei darauf, dass ihr wirklich in alle Ecken und Winkel etwas Farbe gebt - dies geht mit einem kleinen Pinsel besonders gut!



3 Lasst die Stäbe komplett austrocknen und bessert wenn nötig noch ein paar Stellen nach - FERTIG ♥

Nun könnt ihr getrost auf der Couch sitzen bleiben und euch mit Accio die Tafel Schokolade aus der Küche holen. Oder mit einem gut gezielten Ratzeputz all den Staub hinterm Bücherregal entfernen - ohne lästiges Schrubben. ;)





Ich hoffe, euch gefallen meine Zauberstäbe und hoffentlich komme ich dieses Jahr dazu, mein Kostüm gebührend zu fotografieren!
Ich muss mich dann nur noch entscheiden, welchen Zauberstab ich nehme... aber nein... der Stab sucht sich seinen Zauberer!





*Die hier dargestellte Zauberstabshaltung dient zu rein künstlerischen Zwecken. Es wird geraten, den Zauberstab fest in der jeweiligen Zauberstabhand zu fassen, Handrücken nach oben. Der Zauberstab sollte nach dem Gebrauch nicht in die Hosen oder Jackentasche gesteckt werden - hierfür empfehlen sich spezielle Halfter, welche ein ungewolltest Entladen des Zauberstabs in der Nähe etwaiger lebenswichtiger Organe verhindert.
 
Genug des Fangirlings - ich wünsche euch eine wunderbarschaurigschöne Halloweennacht!

Halloween DIY - Harry Potter Zauberstäbe





Es ist wieder soweit - die (fast) schönste Zeit des Jahres bricht an: HALLOWEEN! Ich werde mich dieses Jahr am Kostüm der Bellatrix Lestrange versuchen - beziehungsweise überhaupt erst einmal allgemein an einer Todesserin. Das Wichtigste dafür fehlte mir allerdings - ein ordentlicher Zauberstab.

Ihr müsst verstehen, dass ich nicht mal eben nach London in die Winkelgasse reisen konnte - und da niemand den ich kenne nur jemand, der weit weit weit weg wohnt, einen ans Flohnetzwerk gekoppelten Kamin besitzt - weswegen ich mir kurzerhand einen Baum entastet, ein paar Phönixfedern gezupft und mir selbst einen Zauberstab gezaubert habe ;)

Nein - so umständlich ist es natürlich nicht! Für unsere Zauberstäbe benötigt ihr nämlich nur folgende Dinge, die ihr ganz leicht in jedem Muggle-Laden findet!



DIY Harry Potter Zauberstäbe





Was ihr braucht:

  • Essstäbchen (möglichst rund)
  • Heißklebepistole
  • verschiedenste Perlen, Kugeln, Pailletten 
  • Acryllack in eurem Wunschton


Wie ihr es macht:

1 Lasst eure Heißklebepistole warmlaufen und gebt dann reichlich Kleber auf die Essstäbchen, in welchen ihr eure Perlen drückt.
Arbeitet dabei zügig und nur schrittweise, da der Kleber sehr schnell erkaltet. Ihr könnt euch hierbei richtig austoben und Spaß haben (ich persönlich habe mich im Nachhinein geärgert, nur zwei Perlenarten zu haben - mit noch mehr Auswahl wäre es noch schöner geworden!)

Seid ihr zufrieden, lasst ihr die Zauberstäbe ca. 10 Minuten trocknen.




2 Nun geht es ans Bemalen. Hierfür streicht ihr zunächst die eine Hälfte der Stäbe mit eurem Acryllack ein (ich habe glänzenden Lack genommen, da dieser ein schöneres Finish hat). Lasst die Stäbe gut trocknen (mindestens eine Stunde) und bemalt dann die zweite Hälfte.
Achtet hierbei darauf, dass ihr wirklich in alle Ecken und Winkel etwas Farbe gebt - dies geht mit einem kleinen Pinsel besonders gut!



3 Lasst die Stäbe komplett austrocknen und bessert wenn nötig noch ein paar Stellen nach - FERTIG ♥

Nun könnt ihr getrost auf der Couch sitzen bleiben und euch mit Accio die Tafel Schokolade aus der Küche holen. Oder mit einem gut gezielten Ratzeputz all den Staub hinterm Bücherregal entfernen - ohne lästiges Schrubben. ;)





Ich hoffe, euch gefallen meine Zauberstäbe und hoffentlich komme ich dieses Jahr dazu, mein Kostüm gebührend zu fotografieren!
Ich muss mich dann nur noch entscheiden, welchen Zauberstab ich nehme... aber nein... der Stab sucht sich seinen Zauberer!





*Die hier dargestellte Zauberstabshaltung dient zu rein künstlerischen Zwecken. Es wird geraten, den Zauberstab fest in der jeweiligen Zauberstabhand zu fassen, Handrücken nach oben. Der Zauberstab sollte nach dem Gebrauch nicht in die Hosen oder Jackentasche gesteckt werden - hierfür empfehlen sich spezielle Halfter, welche ein ungewolltest Entladen des Zauberstabs in der Nähe etwaiger lebenswichtiger Organe verhindert.
 
Genug des Fangirlings - ich wünsche euch eine wunderbarschaurigschöne Halloweennacht!
Wieder einmal bin ich auf Pinterest auf ein wunderbares Rezept gestoßen, welches ich sofort ausprobieren musste - Pumpkin Swirl Chocolate Brownies!




Der Name zergeht ja schon auf der Zunge... mmhmmmm.
Ich muss zugeben, dass dies auch für mich das erste Mal war, Kürbis wirklich süß zu verarbeiten - und noch dazu in Püreeform!
Zum Glück hatte die liebe Ann-Katrin von Penne im Topf ein paar Tage zuvor eine Anleitung für die Herstellung von Kürbispüree gepostet - die habe ich dann auch vorbildlich befolgt und das entstandene Kürbispüree war einfach göttlich! 
Dann konnte es also losgehen, mit den Pumpkin Swirl Chocolate Brownies!




Anmerkung: Für dieses Rezept lohnt sich die Nutzung von Cups zum Abmessen der Zutaten. Ich habe meine vor Jahren auf einem Flohmarkt gekauft - ihr könnt sie aber auch günstig im Internet erwerben!

Was ihr braucht:

für die Kürbisfüllung

  • 3 oz. Speisequark (entspricht ca. 85 g)
  • 1/2 cup Kürbispüree (entspricht ca. 90 g, nach diesem Rezept
  • 1 Ei
  • 3 EL Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 2 Prisen Muskat
für die Browniemischung
  • 300 g Zartbitterschoki
  • 125 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 140 g Mehl
  • eine Prise Salz
  • 1 Msp. Backpulver

Wie ihr es macht:

1 Vermischt die Zutaten für die Kürbisfüllung, rührt sie glatt und stellt sie erst einmal beiseite.

2 Für die Chocolate Brownies lasst ihr die Butter zusammen mit der Schoki schmelzen. Schlagt den Zucker zusammen mit den Eiern in einer großen Schüssel schaumig auf und rührt dann die Schoki-Butter-Mischung unter. Vermischt das Mehl mit den restlichen Zutaten und hebt es vorsichtig unter die Schokomischung.

3 Heizt euren Backofen auf 170° vor und legt eure Brownieform mit gebuttertem Backpapier aus.
Gießt ca. 3/4 der Browniemischung in die Form und streicht sie glatt.
Mit einem Esslöffel lasst ihr nun kleine Nocken eurer Kürbisfüllung auf die Browniemischung plumpsen (das muss nicht schön aussehen), bis diese aufgebraucht ist - und gießt dann die restlichen Browniemischung obenauf.
Mit einem Messer geht ihr nun durch den Teig und verquirlt (oder verswirlt ;)) die Kürbisfüllung mit der Browniemischung - das kann ruhig etwas messy aussehen!

4 Eure Brownies kommen nun für ca. 30-40 Minuten in den Ofen - macht nach einer halben Stunde die Stäbchenprobe und lasst sie zur Not noch 10 Minuten länger drin!

5 Lasst eure Brownies auskühlen und schneidet sie dann in kleine Quadrate - sie können nun entweder luftdicht verpackt oder gleich genossen werden! ♥





Mmhmhmmm... ich muss gestehen - ich bin verzaubert vom zimtigsüßen Kürbispüree!
Und die Schokolade spielt da wunderbar mit rein - kein wunder also, dass ich heute eine Ladung davon mit in die Uni nehmen werde!
Mal schauen, was meine Kommilitonen dazu sagen werden.

Und im Kühlschrank ist immer noch reichlich Kürbispüree für anderer Experimente... ;)

Startet gut in die neue Woche!

Pumpkin Swirl Chocolate Brownies

Wieder einmal bin ich auf Pinterest auf ein wunderbares Rezept gestoßen, welches ich sofort ausprobieren musste - Pumpkin Swirl Chocolate Brownies!




Der Name zergeht ja schon auf der Zunge... mmhmmmm.
Ich muss zugeben, dass dies auch für mich das erste Mal war, Kürbis wirklich süß zu verarbeiten - und noch dazu in Püreeform!
Zum Glück hatte die liebe Ann-Katrin von Penne im Topf ein paar Tage zuvor eine Anleitung für die Herstellung von Kürbispüree gepostet - die habe ich dann auch vorbildlich befolgt und das entstandene Kürbispüree war einfach göttlich! 
Dann konnte es also losgehen, mit den Pumpkin Swirl Chocolate Brownies!




Anmerkung: Für dieses Rezept lohnt sich die Nutzung von Cups zum Abmessen der Zutaten. Ich habe meine vor Jahren auf einem Flohmarkt gekauft - ihr könnt sie aber auch günstig im Internet erwerben!

Was ihr braucht:

für die Kürbisfüllung

  • 3 oz. Speisequark (entspricht ca. 85 g)
  • 1/2 cup Kürbispüree (entspricht ca. 90 g, nach diesem Rezept
  • 1 Ei
  • 3 EL Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 2 Prisen Muskat
für die Browniemischung
  • 300 g Zartbitterschoki
  • 125 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 140 g Mehl
  • eine Prise Salz
  • 1 Msp. Backpulver

Wie ihr es macht:

1 Vermischt die Zutaten für die Kürbisfüllung, rührt sie glatt und stellt sie erst einmal beiseite.

2 Für die Chocolate Brownies lasst ihr die Butter zusammen mit der Schoki schmelzen. Schlagt den Zucker zusammen mit den Eiern in einer großen Schüssel schaumig auf und rührt dann die Schoki-Butter-Mischung unter. Vermischt das Mehl mit den restlichen Zutaten und hebt es vorsichtig unter die Schokomischung.

3 Heizt euren Backofen auf 170° vor und legt eure Brownieform mit gebuttertem Backpapier aus.
Gießt ca. 3/4 der Browniemischung in die Form und streicht sie glatt.
Mit einem Esslöffel lasst ihr nun kleine Nocken eurer Kürbisfüllung auf die Browniemischung plumpsen (das muss nicht schön aussehen), bis diese aufgebraucht ist - und gießt dann die restlichen Browniemischung obenauf.
Mit einem Messer geht ihr nun durch den Teig und verquirlt (oder verswirlt ;)) die Kürbisfüllung mit der Browniemischung - das kann ruhig etwas messy aussehen!

4 Eure Brownies kommen nun für ca. 30-40 Minuten in den Ofen - macht nach einer halben Stunde die Stäbchenprobe und lasst sie zur Not noch 10 Minuten länger drin!

5 Lasst eure Brownies auskühlen und schneidet sie dann in kleine Quadrate - sie können nun entweder luftdicht verpackt oder gleich genossen werden! ♥





Mmhmhmmm... ich muss gestehen - ich bin verzaubert vom zimtigsüßen Kürbispüree!
Und die Schokolade spielt da wunderbar mit rein - kein wunder also, dass ich heute eine Ladung davon mit in die Uni nehmen werde!
Mal schauen, was meine Kommilitonen dazu sagen werden.

Und im Kühlschrank ist immer noch reichlich Kürbispüree für anderer Experimente... ;)

Startet gut in die neue Woche!
Heute kommt endlich das Rezept zur leckeren Kürbissuppe mit Hähnchenspieß! Außerdem noch meine Review zum neuen Chefkoch-Magazin und (was euch sicherlich am meisten interessiert ;)) - die Auslosung des Halloween Give Aways!



Kürbissuppe gehört eindeutig zu meinen Lieblingssuppen - der Geschmack ist unbeschreiblich (man kann so viel mit Kürbis kombinieren) und allein schon die Farbe macht einem gute Laune!

Herr J. ist ja immer noch der Meinung, dass Suppen nur 'Wasser mit Geschmack' sind - da konnte, musste und wollte ich ihn erneut eines Besseren belehren!

Das Rezept zur Suppe stammt aus dem neuen Chefkoch-Magazin, welches mir freundlicherweise für eine Review zur Verfügung gestellt wurde. 


Für 1,50€ kann man sich die Sammlung der tollsten Rezepte von Chefkoch nun auch 'auf die Hand' kaufen. 
Insgesamt 52 Rezepte sind in der Zeitschrift vertreten - von Nudeln über Rouladen, Kürbiskuchen und Himmbeertraum-Dessert.


Sehr schön fand ich hierbei, dass die Redaktion gleich zu beginn erklärt hat, nach welchen Kriterien sie die Rezepte ausgewählt hat - und auch gleich noch die jeweiligen Informationen zum Rezept näher erklärt (so findet sich zum Beispiel bei jedem Gericht die jeweilige Klickzahl im Internet, sowie die dortige Bewertung).
Auch ein kleiner QR-Code ist zu finden, mit welchem ihr euch die Einkaufsliste für die Zutaten direkt aufs Handy laden könnt - praktischer gehts nicht!


Das von mir ausgewählte Rezept findet sich in der Zeitschrift auf Seite 39/40 - die Kürbissuppe mit Kokosmilch. Allerdings konnte ich es mir wieder nicht nehmen, das Rezept etwas nach meinen Vorstellungen zu verfeinern, aber seht selbst...


Kürbissuppe mit Kokosmilch und Hähnchenspieß

Was ihr braucht:
  • 700 g Hokkaidokürbis (mit Schale und 'Innenleben' ca. 1 - 1,5 kg)
  • Öl
  • 1 EL gelbe Currypaste
  • 3 Knochlauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 getrocknete Chilischoten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Orangensaft
  • je 1 TL Kurkuma, gemahlener Kreuzkümmel, Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • je 1 EL Kurkuma, gemahlener Kreuzkümmel, Paprikapulver

Wie ihr es macht:

1 Schält euren Kürbis, entfernt Kerne und loses Fruchtfleich und schneidet den Rest in 3x3cm große Stücke.
(Ihr müsst Hokkaidokürbisse nicht unbedingt schälen, allerdings hatte meiner eine wirklich 'eklige' Schale - entscheidet deswegen lieber selbst!)

2 Erhitzt etwas Öl in einem großen Topf und bratet darin kurz die Currypaste an. Gebt dann die Kürbisstücke hinzu und bratet sie ebenfalls an. In der Zwischenzeit schält und hackt ihr die Knoblauchzehen und den Ingwer. Auch die Chilis werden gehackt und alles kommt zu den Kürbisstücken in den Topf. Hat der Knoblauch leicht Farbe angenommen ist es Zeit, die Kokosmilch zusammen mit der Brühe hinzuzugeben. Rührt alles gut um und lasst die Kürbisstücke dann weichkochen (ca. 15 Minuten).

3 In der Zwischenzeit schneidet ihr euer Fleisch in längliche Stücke (ca. 2cm dick) und spießt sie auf Holzspieße. Vermischt die Esslöffel an Kurkuma, Kreuzkümmel und Paprikapulver und wendet eure Spieße darin, bis alles gut bedeckt ist. Heizt eure Grillpfanne richtig an und bratet die Spieße dann von jeder Seite ca. 3 Minuten, bis sie knusprig und gar sind!

4 Püriert nun eure Suppe mit dem Pürierstab und schmeckt sie mit Orangensaft, den Gewürzen und Salz und Pfeffer ab. 
Richtet die Suppe zusammen mit euren Hähnchenspießen an - wer will, gibt noch etwas Kürbiskernöl drauf!
Fertig ♥




Mmmmhmmmm! Da wollte auch Herr J. einen Nachschlag ;)

Mein Fazit zur Zeitschrift:

Für 1,50€ kann man hier wirklich nichts falsch machen - ich habe die Zeitschrift auch noch mal meine Kommilitonen zum Schnuppern gegeben und alle waren positiv überrascht. Die Auswahl der Rezepte ist vielfältig und die Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind logisch und gut geschrieben. Die Bilder machen Lust auf mehr - und die Kommentare anderer Chefkoch-Nutzer machen alles noch 'lebendiger'. 
Einziges Manko in meinen Augen ist die Farbgebung - denn Chefkoch verbinde ich eindeutig mit grün und nicht mit Pink - aber das liegt ja zum Glück im Auge des Betrachters ;)


So - und nun zum wohl wichtigsten Teil - der Auslosung des Give Aways!
Bis spät in die Nacht habe ich kleine Lose geschrieben und Herr J. durfte heute Glücksfee spielen..

Trommelwirbel...

Die zuckersüßen Halloweenausstecher gehen an...



Herzlichen Glückwunsch meine Liebe!
Lass mir bitte ganz ganz schnell deine Adresse zukommen, damit sie die Cookie Cutter sofort auf den Weg zu dir machen können!

Und alle anderen wünsche ich trotzdem ganz viiiiiel Grusel an Halloween!

Kürbissuppe aus dem neuen Chefkoch-Magazin + Gewinner!

Heute kommt endlich das Rezept zur leckeren Kürbissuppe mit Hähnchenspieß! Außerdem noch meine Review zum neuen Chefkoch-Magazin und (was euch sicherlich am meisten interessiert ;)) - die Auslosung des Halloween Give Aways!



Kürbissuppe gehört eindeutig zu meinen Lieblingssuppen - der Geschmack ist unbeschreiblich (man kann so viel mit Kürbis kombinieren) und allein schon die Farbe macht einem gute Laune!

Herr J. ist ja immer noch der Meinung, dass Suppen nur 'Wasser mit Geschmack' sind - da konnte, musste und wollte ich ihn erneut eines Besseren belehren!

Das Rezept zur Suppe stammt aus dem neuen Chefkoch-Magazin, welches mir freundlicherweise für eine Review zur Verfügung gestellt wurde. 


Für 1,50€ kann man sich die Sammlung der tollsten Rezepte von Chefkoch nun auch 'auf die Hand' kaufen. 
Insgesamt 52 Rezepte sind in der Zeitschrift vertreten - von Nudeln über Rouladen, Kürbiskuchen und Himmbeertraum-Dessert.


Sehr schön fand ich hierbei, dass die Redaktion gleich zu beginn erklärt hat, nach welchen Kriterien sie die Rezepte ausgewählt hat - und auch gleich noch die jeweiligen Informationen zum Rezept näher erklärt (so findet sich zum Beispiel bei jedem Gericht die jeweilige Klickzahl im Internet, sowie die dortige Bewertung).
Auch ein kleiner QR-Code ist zu finden, mit welchem ihr euch die Einkaufsliste für die Zutaten direkt aufs Handy laden könnt - praktischer gehts nicht!


Das von mir ausgewählte Rezept findet sich in der Zeitschrift auf Seite 39/40 - die Kürbissuppe mit Kokosmilch. Allerdings konnte ich es mir wieder nicht nehmen, das Rezept etwas nach meinen Vorstellungen zu verfeinern, aber seht selbst...


Kürbissuppe mit Kokosmilch und Hähnchenspieß

Was ihr braucht:
  • 700 g Hokkaidokürbis (mit Schale und 'Innenleben' ca. 1 - 1,5 kg)
  • Öl
  • 1 EL gelbe Currypaste
  • 3 Knochlauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 getrocknete Chilischoten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Orangensaft
  • je 1 TL Kurkuma, gemahlener Kreuzkümmel, Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • je 1 EL Kurkuma, gemahlener Kreuzkümmel, Paprikapulver

Wie ihr es macht:

1 Schält euren Kürbis, entfernt Kerne und loses Fruchtfleich und schneidet den Rest in 3x3cm große Stücke.
(Ihr müsst Hokkaidokürbisse nicht unbedingt schälen, allerdings hatte meiner eine wirklich 'eklige' Schale - entscheidet deswegen lieber selbst!)

2 Erhitzt etwas Öl in einem großen Topf und bratet darin kurz die Currypaste an. Gebt dann die Kürbisstücke hinzu und bratet sie ebenfalls an. In der Zwischenzeit schält und hackt ihr die Knoblauchzehen und den Ingwer. Auch die Chilis werden gehackt und alles kommt zu den Kürbisstücken in den Topf. Hat der Knoblauch leicht Farbe angenommen ist es Zeit, die Kokosmilch zusammen mit der Brühe hinzuzugeben. Rührt alles gut um und lasst die Kürbisstücke dann weichkochen (ca. 15 Minuten).

3 In der Zwischenzeit schneidet ihr euer Fleisch in längliche Stücke (ca. 2cm dick) und spießt sie auf Holzspieße. Vermischt die Esslöffel an Kurkuma, Kreuzkümmel und Paprikapulver und wendet eure Spieße darin, bis alles gut bedeckt ist. Heizt eure Grillpfanne richtig an und bratet die Spieße dann von jeder Seite ca. 3 Minuten, bis sie knusprig und gar sind!

4 Püriert nun eure Suppe mit dem Pürierstab und schmeckt sie mit Orangensaft, den Gewürzen und Salz und Pfeffer ab. 
Richtet die Suppe zusammen mit euren Hähnchenspießen an - wer will, gibt noch etwas Kürbiskernöl drauf!
Fertig ♥




Mmmmhmmmm! Da wollte auch Herr J. einen Nachschlag ;)

Mein Fazit zur Zeitschrift:

Für 1,50€ kann man hier wirklich nichts falsch machen - ich habe die Zeitschrift auch noch mal meine Kommilitonen zum Schnuppern gegeben und alle waren positiv überrascht. Die Auswahl der Rezepte ist vielfältig und die Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind logisch und gut geschrieben. Die Bilder machen Lust auf mehr - und die Kommentare anderer Chefkoch-Nutzer machen alles noch 'lebendiger'. 
Einziges Manko in meinen Augen ist die Farbgebung - denn Chefkoch verbinde ich eindeutig mit grün und nicht mit Pink - aber das liegt ja zum Glück im Auge des Betrachters ;)


So - und nun zum wohl wichtigsten Teil - der Auslosung des Give Aways!
Bis spät in die Nacht habe ich kleine Lose geschrieben und Herr J. durfte heute Glücksfee spielen..

Trommelwirbel...

Die zuckersüßen Halloweenausstecher gehen an...



Herzlichen Glückwunsch meine Liebe!
Lass mir bitte ganz ganz schnell deine Adresse zukommen, damit sie die Cookie Cutter sofort auf den Weg zu dir machen können!

Und alle anderen wünsche ich trotzdem ganz viiiiiel Grusel an Halloween!
Als ich vom Onlineshop Silikomart eine E-Mail bekam, ob ich nicht noch einmal Lust hätte, eine ihrer tollen Silikonformen auszuprobieren, war ich natürlich sofort Feuer und Flamme - eine neue Silikonform! Und dann auch noch zu meiner liebsten Zeit des Jahres: Halloween!

Schnell kam die Idee zu einem kleinen Halloweenpost mit Give Away für euch - aber erst einmal möchte ich euch mehr über Silikomart erzählen und euch die auf Herz und Nieren getestete Form vorstellen ;)



Silikomart versorgt euch (wie der Name schon sagt) mit Silikonformen zu jedem erdenklichen Anlass - egal ob simple Pralinen oder aufwändige Kuchen, ob Zuckerkreation oder einfach nur mal ein paar Plätzchen - hier findet jeder, was sein Herz begehrt!

Ich durfte mich über eine Silikonform aus der diesjährigen Halloweenproduktpalette freuen, sowie über oranges Zuckerdekor!



Und, was meint ihr - sieht die Form nicht klasse aus? 
Insgesamt sind vier Motive (zwei Kürbisse, eine Katze und eine Mumie) in doppelter Ausführung auf der Form zu finden. Mich hat es überrascht, wie groß die Formen sind - die Kürbisse kann man zum Beispiel schon mit einem Muffin vergleichen.

Das Silikon der Form ist angenehm in der Handhabung und Reinigung und kommt ohne chemischen Geruch daher. Zur Form wird noch ein kleiner Plastikrahmen zur Stabilisation (welchen ich allerdings nicht benutzt habe, da er beim ersten Probebacken schnell aus der Form geflutscht ist) und ein kleines Rezeptbüchlein. 

Zum Ausprobieren der Form entschied ich mich für einen einfachen Kuchenteig, welchen ich mit Zimt und Muskat aufpeppte.

Was ihr braucht:

  • 100 g Butter
  • 60 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Schuss Milch
  • 100 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 Pck. Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • eine Prise Muskat
für das Dekor
  • Puderzucker
  • Wasser
  • Lebensmittelfarbe
  • Zuckerdekor

Wie ihr es macht:

1 Verrührt zunächst die Butter mit dem Zucker und gebt dann die Eier sowie die Milch hinzu. Vermischt die restlichen Zutaten und hebt sie unter den Teig, dieser sollte nun schön flüssig sein.

2 Aus Sicherheit habe ich die Silikonform noch kurz ausgemehlt, aber eigentlich sollte dies nicht nötig sein. Gießt den Teig bis kurz unter den Rand in die Silikonform und stellt sie dann für ca. 15 Minuten bei 180° in den Ofen.

3 Lasst eure Küchlein gut auskühlen und löst sie aus der Form. Verrührt Puderzucker mit ein wenig Wasser zu einer cremigen Paste und färbt diese nach euren Vorstellungen ein. Bestreicht eure Küchlein damit und bestreut sie (wenn gewünscht) mit Zuckerdekor!




Ich muss gestehen, dass ich ganz schön in die Form verliebt bin! Die kleinen Küchlein lassen sich wunderbar auslösen und dekorieren. Zwar hatte ich mein Blech etwas zu weit oben und sie sind (wie die Cookies ;)) etwas zu dunkel geworden - aber geschmeckt haben sie trotzdem phänomenal!
Nur das Zuckerdekor konnte mich nicht so recht überzeugen, denn es war nicht nur orange sondern schmeckte auch nach Orange (das habe ich allerdings erst beim dekorieren bemerkt) - und das passte leider nicht wirklich (für meinen Geschmack). Toll sieht es trotzdem aus!

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an das liebe Team von Silikomart für diese tolle Form!
Im Internet findet ihr Silikomart übrigens hier und die Form hier - sowie auch die restlichen tollen Halloweenformen!

So - und nun zum Give Away!
Wie ihr auf den Bildern seht, habe ich neben den Küchlein auch noch Cookies gebacken (nach diesem tollen Rezept von Miss Blueberrymuffin) und sie mit meinen neuen Cookie Cuttern in Form gebracht. Das war das erste mal für mich, dass ich richtige 'Form-Cookies' gebacken habe (sonst darf bei mir immer alles kreuz und quer verlaufen) - und ich bin begeistert!

Die Cookie Cutter sind super und das Motiv kommt richtig gut zur Geltung.
Und eben weil sie so toll sind, will ich sie euch gerne schenken, anlässlich der (schon geknackten) 777 Likes auf Facebook!



(Die Cookie Cutter gibt es ebenfalls bei Silikomart zu erwerben, ich habe sie allerdings privat gekauft - das Give Away läuft also komplett über mich).

Was müsst ihr also tun, um diese vier süßen Teile zu bekommen?

Da der Anlass etwas mit Facebook zu tun hat, würde ich mich freuen, wenn ihr der Facebookseite von Thank you for eating. ein Däumchen da lasst!
Ihr habt das schon gemacht? Schreibt es in den Kommentar, das Los bekommt ihr trotzdem!

Ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass das Teilen des Give Aways leider nicht von Facebook gestattet wird, weswegen ich als weitere Los ein Kommentar unterhalb des Give Aways gezählt wird!
(Alle bis jetzt erhaltenen Lose bleiben natürlich erhalten!)


Für alle, die kein Facebook haben oder noch ein zweites bzw. drittet Los erhalten möchten, reicht ein Kommentar unter diesem Post, in welchem ihr mir verratet, worüber konkret ihr hier auf Thank you for eating. gerne einmal lesen würdet - egal ob Rezepte, DIYs oder was euch sonst noch in den Sinn kommt!

Damit der Gewinn rechtzeitig vor Halloween eintrifft, endet das Give Away am 25.10. um 20 Uhr.
Bitte stellt sicher, dass ihr eine Namen sowie eine Kontaktmöglichkeit hinterlasst (E-Mail oder Bloglink), damit ich euch im Falle der Glücksfee gleich benachrichtigen kann! :)
Der Versand kann nur innerhalb Deutschlands erfolgen.

Ich drücke euch die Daumen und wünsche euch schon mal schönes Gruseln! ;)

It's Time For Halloween + GIVE AWAY!

Als ich vom Onlineshop Silikomart eine E-Mail bekam, ob ich nicht noch einmal Lust hätte, eine ihrer tollen Silikonformen auszuprobieren, war ich natürlich sofort Feuer und Flamme - eine neue Silikonform! Und dann auch noch zu meiner liebsten Zeit des Jahres: Halloween!

Schnell kam die Idee zu einem kleinen Halloweenpost mit Give Away für euch - aber erst einmal möchte ich euch mehr über Silikomart erzählen und euch die auf Herz und Nieren getestete Form vorstellen ;)



Silikomart versorgt euch (wie der Name schon sagt) mit Silikonformen zu jedem erdenklichen Anlass - egal ob simple Pralinen oder aufwändige Kuchen, ob Zuckerkreation oder einfach nur mal ein paar Plätzchen - hier findet jeder, was sein Herz begehrt!

Ich durfte mich über eine Silikonform aus der diesjährigen Halloweenproduktpalette freuen, sowie über oranges Zuckerdekor!



Und, was meint ihr - sieht die Form nicht klasse aus? 
Insgesamt sind vier Motive (zwei Kürbisse, eine Katze und eine Mumie) in doppelter Ausführung auf der Form zu finden. Mich hat es überrascht, wie groß die Formen sind - die Kürbisse kann man zum Beispiel schon mit einem Muffin vergleichen.

Das Silikon der Form ist angenehm in der Handhabung und Reinigung und kommt ohne chemischen Geruch daher. Zur Form wird noch ein kleiner Plastikrahmen zur Stabilisation (welchen ich allerdings nicht benutzt habe, da er beim ersten Probebacken schnell aus der Form geflutscht ist) und ein kleines Rezeptbüchlein. 

Zum Ausprobieren der Form entschied ich mich für einen einfachen Kuchenteig, welchen ich mit Zimt und Muskat aufpeppte.

Was ihr braucht:

  • 100 g Butter
  • 60 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Schuss Milch
  • 100 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 Pck. Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • eine Prise Muskat
für das Dekor
  • Puderzucker
  • Wasser
  • Lebensmittelfarbe
  • Zuckerdekor

Wie ihr es macht:

1 Verrührt zunächst die Butter mit dem Zucker und gebt dann die Eier sowie die Milch hinzu. Vermischt die restlichen Zutaten und hebt sie unter den Teig, dieser sollte nun schön flüssig sein.

2 Aus Sicherheit habe ich die Silikonform noch kurz ausgemehlt, aber eigentlich sollte dies nicht nötig sein. Gießt den Teig bis kurz unter den Rand in die Silikonform und stellt sie dann für ca. 15 Minuten bei 180° in den Ofen.

3 Lasst eure Küchlein gut auskühlen und löst sie aus der Form. Verrührt Puderzucker mit ein wenig Wasser zu einer cremigen Paste und färbt diese nach euren Vorstellungen ein. Bestreicht eure Küchlein damit und bestreut sie (wenn gewünscht) mit Zuckerdekor!




Ich muss gestehen, dass ich ganz schön in die Form verliebt bin! Die kleinen Küchlein lassen sich wunderbar auslösen und dekorieren. Zwar hatte ich mein Blech etwas zu weit oben und sie sind (wie die Cookies ;)) etwas zu dunkel geworden - aber geschmeckt haben sie trotzdem phänomenal!
Nur das Zuckerdekor konnte mich nicht so recht überzeugen, denn es war nicht nur orange sondern schmeckte auch nach Orange (das habe ich allerdings erst beim dekorieren bemerkt) - und das passte leider nicht wirklich (für meinen Geschmack). Toll sieht es trotzdem aus!

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an das liebe Team von Silikomart für diese tolle Form!
Im Internet findet ihr Silikomart übrigens hier und die Form hier - sowie auch die restlichen tollen Halloweenformen!

So - und nun zum Give Away!
Wie ihr auf den Bildern seht, habe ich neben den Küchlein auch noch Cookies gebacken (nach diesem tollen Rezept von Miss Blueberrymuffin) und sie mit meinen neuen Cookie Cuttern in Form gebracht. Das war das erste mal für mich, dass ich richtige 'Form-Cookies' gebacken habe (sonst darf bei mir immer alles kreuz und quer verlaufen) - und ich bin begeistert!

Die Cookie Cutter sind super und das Motiv kommt richtig gut zur Geltung.
Und eben weil sie so toll sind, will ich sie euch gerne schenken, anlässlich der (schon geknackten) 777 Likes auf Facebook!



(Die Cookie Cutter gibt es ebenfalls bei Silikomart zu erwerben, ich habe sie allerdings privat gekauft - das Give Away läuft also komplett über mich).

Was müsst ihr also tun, um diese vier süßen Teile zu bekommen?

Da der Anlass etwas mit Facebook zu tun hat, würde ich mich freuen, wenn ihr der Facebookseite von Thank you for eating. ein Däumchen da lasst!
Ihr habt das schon gemacht? Schreibt es in den Kommentar, das Los bekommt ihr trotzdem!

Ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass das Teilen des Give Aways leider nicht von Facebook gestattet wird, weswegen ich als weitere Los ein Kommentar unterhalb des Give Aways gezählt wird!
(Alle bis jetzt erhaltenen Lose bleiben natürlich erhalten!)


Für alle, die kein Facebook haben oder noch ein zweites bzw. drittet Los erhalten möchten, reicht ein Kommentar unter diesem Post, in welchem ihr mir verratet, worüber konkret ihr hier auf Thank you for eating. gerne einmal lesen würdet - egal ob Rezepte, DIYs oder was euch sonst noch in den Sinn kommt!

Damit der Gewinn rechtzeitig vor Halloween eintrifft, endet das Give Away am 25.10. um 20 Uhr.
Bitte stellt sicher, dass ihr eine Namen sowie eine Kontaktmöglichkeit hinterlasst (E-Mail oder Bloglink), damit ich euch im Falle der Glücksfee gleich benachrichtigen kann! :)
Der Versand kann nur innerhalb Deutschlands erfolgen.

Ich drücke euch die Daumen und wünsche euch schon mal schönes Gruseln! ;)

Am Samstag war es soweit - der beste Freund von Herrn J. und seine Freundin gaben sich das Ja-Wort zur Ehe. Ein riesen Schritt für die beiden - und Herr J. und ich durften sowohl bei der standesamtlichen, als auch bei der kirchlichen Trauung und bei der tollen Feier im Anschluss dabei sein! 

(Ich habe zwei Einwegkameras an dem Abend verknipst und sobald diese entwickelt sind, zeige ich euch noch einige Bilder!)

Aber heute soll es erst einmal um das Geschenk zur Hochzeit gehen - beziehungsweise um das kleine DIY, mit welchem ich das Geschenk verschönert habe - eine Paper Rose!

Da sich das Brautpaar erst kürzlich komplett neu ausgestattet hat, war der Wunsch nach einer kleinen Unterstützung zur Hochzeitsreise groß - auf der einen Seite gut für uns (keine ewige Geschenkesuche) auf der anderen Seite war es auch ein wenig langweilig (einfach nur ein paar Scheine in eine Karte legen kann ja schließlich jeder!).

Auf Pinterest stieß ich auf das tolle Bild einer Paper Rose und wusste - DAS mach ich auch!




Eine einfache Papierrose war mir zu langweilig, also habe ich nach einem (entbehrbaren) Buch gesucht, aus welchem ich die Blätter herausschnitt. Dabei suchte ich gezielt nach Wörtern rund um die Ehe bzw. welche kennzeichnend für das Paar sind (Ehemann, Gattin, junges Paar, Liebe..), damit diese am Ende auch gut zur Geltung kommen konnten!

Aber beginnen wir am Anfang!

Was ihr braucht
für eine Rose

  • ein Buch mit nicht zu dünnen Seiten (möglichst kein Taschenbuch)
  • Schere
  • Heißklebepistole
  • Draht
  • ein Stück Pappe
  • keinen Skrupel, ein Buch zu zerschneiden (ich musste mir wirklich ein Herz fassen...)

Wie ihr es macht

1 Zeichnet auf der Pappe die Umrisse eurer Rosenblätter nach. 
Dies sind insgesamt fünf Stück, in Trapezform mit abgerundeten Ecken und oben spitz zulaufend, die in ihrer Größe proportional ansteigen (die genaue Größe seht ihr gleich unten auf dem Bild). 
Schneidet eure Schablonen aus. 
Legt diese nun auf die Stellen im Buch, die ihr gerne später als Blütenblätter hättet und schneidet pro Schablone fünf Blütenblätter aus. Am Ende solltet ihr also 25 Blütenblätter haben!
(Wenn ihr es euch einfach machen wollt, legt ihr einfach 5 Buchseiten übereinander und schneidet so gleich 5 Blätter auf einmal aus!)



2 Faltet nun die Blütenblätter leicht vor. Die fünf kleinsten Blätter rollt ihr dafür zwischen den Fingern zu einer kleinen Rolle (sie dürfen allerdings wieder aufgehen!). Bei allen größeren Blättern knickt ihr zuerst die Seiten, sowie die Spitze nach hinten und faltet das Blatt dann senkrecht in der Mitte nach vorne.


3 Lasst eure Heißklebepistole warm laufen und schneidet in der Zwischenzeit euren Draht zurecht (ich habe ihn nach ca. 25 cm abgeschnitten). 
Nun kann das Kleben beginnen. Das erste kleinste Blatt verseht ihr am unteren Ende mit einem Klecks Kleber und wickelt es dann eng um die Spitze des Drahts - dieser sollte mittig im Blatt enden.
Klebt dann die restlichen kleinen Blätter kreisförmig um das erste Blatt. 



4 So geht ihr dann durch die anderen vier Blütenblätterreihen, immer mit dem nächst größeren Blatt. Klebt die Blütenblätter am unteren Ende an die schon sitzenden Blätter und geht so im Kreis um die ganze Blüte - wie es nach jeder Reihe aussehen sollte, zeig euch das Bild:



Fertig ♥

Die Blüte muss nicht lange trocknen und ist sofort einsatzbereit! Besonders schön wäre es sicherlich auch, gleich ein ganzes Bouquet aus Paper Roses zu zaubern.. hach ja..




Ich habe die Rose dank des langen Drahts um die Glückwunschkarte geklemmt, so dass sie mit der Karte ein tolles Gesamtbild ergab und die Rose dem Brautpaar nicht auf halben Weg verloren ging!




Da das Brautpaar gerade noch in den Flitterwochen weilt, werden wir erst in den nächsten Tagen erfahren, ob sie die kleinen Worte auf den Blättern entdeckt haben - gefallen hat ihnen die Rose auf jeden Fall!

Ich bin schon sehr gespannt auf die professionellen Bilder der Hochzeit, denn ich habe keines von Herrn J. und mir gemacht (wir kamen zu früh zum Standesamt und sahen wohl so schnieke aus, dass die Standesbeamtin erstmal nachfragte, ob wir nicht das zu trauende Paar seien ;)) - die Braut in ihrem Kleid stach dann aber doch alle aus, so muss das sein! 

Und wer weiß - die Braut hat zwar keinen Strauß geworfen, aber ein Blümchen - und wer hat das wohl gefangen... ? ;)


Paper Rose - Wedding DIY

Am Samstag war es soweit - der beste Freund von Herrn J. und seine Freundin gaben sich das Ja-Wort zur Ehe. Ein riesen Schritt für die beiden - und Herr J. und ich durften sowohl bei der standesamtlichen, als auch bei der kirchlichen Trauung und bei der tollen Feier im Anschluss dabei sein! 

(Ich habe zwei Einwegkameras an dem Abend verknipst und sobald diese entwickelt sind, zeige ich euch noch einige Bilder!)

Aber heute soll es erst einmal um das Geschenk zur Hochzeit gehen - beziehungsweise um das kleine DIY, mit welchem ich das Geschenk verschönert habe - eine Paper Rose!

Da sich das Brautpaar erst kürzlich komplett neu ausgestattet hat, war der Wunsch nach einer kleinen Unterstützung zur Hochzeitsreise groß - auf der einen Seite gut für uns (keine ewige Geschenkesuche) auf der anderen Seite war es auch ein wenig langweilig (einfach nur ein paar Scheine in eine Karte legen kann ja schließlich jeder!).

Auf Pinterest stieß ich auf das tolle Bild einer Paper Rose und wusste - DAS mach ich auch!




Eine einfache Papierrose war mir zu langweilig, also habe ich nach einem (entbehrbaren) Buch gesucht, aus welchem ich die Blätter herausschnitt. Dabei suchte ich gezielt nach Wörtern rund um die Ehe bzw. welche kennzeichnend für das Paar sind (Ehemann, Gattin, junges Paar, Liebe..), damit diese am Ende auch gut zur Geltung kommen konnten!

Aber beginnen wir am Anfang!

Was ihr braucht
für eine Rose

  • ein Buch mit nicht zu dünnen Seiten (möglichst kein Taschenbuch)
  • Schere
  • Heißklebepistole
  • Draht
  • ein Stück Pappe
  • keinen Skrupel, ein Buch zu zerschneiden (ich musste mir wirklich ein Herz fassen...)

Wie ihr es macht

1 Zeichnet auf der Pappe die Umrisse eurer Rosenblätter nach. 
Dies sind insgesamt fünf Stück, in Trapezform mit abgerundeten Ecken und oben spitz zulaufend, die in ihrer Größe proportional ansteigen (die genaue Größe seht ihr gleich unten auf dem Bild). 
Schneidet eure Schablonen aus. 
Legt diese nun auf die Stellen im Buch, die ihr gerne später als Blütenblätter hättet und schneidet pro Schablone fünf Blütenblätter aus. Am Ende solltet ihr also 25 Blütenblätter haben!
(Wenn ihr es euch einfach machen wollt, legt ihr einfach 5 Buchseiten übereinander und schneidet so gleich 5 Blätter auf einmal aus!)



2 Faltet nun die Blütenblätter leicht vor. Die fünf kleinsten Blätter rollt ihr dafür zwischen den Fingern zu einer kleinen Rolle (sie dürfen allerdings wieder aufgehen!). Bei allen größeren Blättern knickt ihr zuerst die Seiten, sowie die Spitze nach hinten und faltet das Blatt dann senkrecht in der Mitte nach vorne.


3 Lasst eure Heißklebepistole warm laufen und schneidet in der Zwischenzeit euren Draht zurecht (ich habe ihn nach ca. 25 cm abgeschnitten). 
Nun kann das Kleben beginnen. Das erste kleinste Blatt verseht ihr am unteren Ende mit einem Klecks Kleber und wickelt es dann eng um die Spitze des Drahts - dieser sollte mittig im Blatt enden.
Klebt dann die restlichen kleinen Blätter kreisförmig um das erste Blatt. 



4 So geht ihr dann durch die anderen vier Blütenblätterreihen, immer mit dem nächst größeren Blatt. Klebt die Blütenblätter am unteren Ende an die schon sitzenden Blätter und geht so im Kreis um die ganze Blüte - wie es nach jeder Reihe aussehen sollte, zeig euch das Bild:



Fertig ♥

Die Blüte muss nicht lange trocknen und ist sofort einsatzbereit! Besonders schön wäre es sicherlich auch, gleich ein ganzes Bouquet aus Paper Roses zu zaubern.. hach ja..




Ich habe die Rose dank des langen Drahts um die Glückwunschkarte geklemmt, so dass sie mit der Karte ein tolles Gesamtbild ergab und die Rose dem Brautpaar nicht auf halben Weg verloren ging!




Da das Brautpaar gerade noch in den Flitterwochen weilt, werden wir erst in den nächsten Tagen erfahren, ob sie die kleinen Worte auf den Blättern entdeckt haben - gefallen hat ihnen die Rose auf jeden Fall!

Ich bin schon sehr gespannt auf die professionellen Bilder der Hochzeit, denn ich habe keines von Herrn J. und mir gemacht (wir kamen zu früh zum Standesamt und sahen wohl so schnieke aus, dass die Standesbeamtin erstmal nachfragte, ob wir nicht das zu trauende Paar seien ;)) - die Braut in ihrem Kleid stach dann aber doch alle aus, so muss das sein! 

Und wer weiß - die Braut hat zwar keinen Strauß geworfen, aber ein Blümchen - und wer hat das wohl gefangen... ? ;)


Heute werde ich mal wieder die kleine Tür zu den DIY-Beiträgen aufstoßen, die dicke Staubschicht wegwischen und euch ein wenig in meine eigene kleine (magische) Welt entführen.

Nicht erst seit diesem Post wisst ihr, dass ich absoluter Potterhead bin. Über den Stress der letzten Monate kam ich wenig zum lesen und noch weniger zum träumen, weswegen ich die letzten Tage vollends ausnutzte und mich in einen wahren Lesemarathon von Büchern und Fanfiktions warf (oh man - ich merke schon wieder, wie nerdy das klingt..). Herr J. meinte dazu nur knapp: "Aha. Das Potterfieber ist wieder ausgebrochen."
Und so ist es - ich schwimme wieder ganz oben mit auf der Woge der Begeisterung für eine Bücherreihe, die meine Kindheit und Jugend war und ist.

Angestachelt durch einige schöne Bilder auf Pinterest haben Frau J. und ich heute Teetassen bemalt - und bei mir kamen (natürlich) allerlei Harry Potter Motive unters Stiftchen.
Wir hatten soetwas vorher noch nie gemacht und dementsprechend sehen meine Schriftzüge und 'Gemälde' auch aus ;)

Ich will euch nur kurz zeigen, was wir gezaubert haben und eine kleine Anleitung geben, wie dies am besten gelingt!



Das erste Motiv ist der vielen bekannte Spruch von Rowling, welcher mir bei der Premiere vom letzten Teil die Tränen in die Augen trieb und es immer noch schafft, mir eine Gänsehaut zu bereiten "The stories we love best do live in us forever. So, whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home." - wahrscheinlich hört sich das wieder wunderbar schräg an ;)

Weiter unten seht ihr noch die weiteren Tassen - jetzt aber erstmal zur wirklich simplen Anleitung!


Was ihr braucht:
  • Porzellanmalstifte (ich habe meine von idee)
  • Tassen
  • Wattestäbchen
  • Schmierblatt

Wie ihr es macht:

1 Die meisten Porzellanmalstifte müsst ihr vor dem Gebrauch einige Zeit schütteln und sie dann immer wieder fest auf ein Schmierblatt drücken (dabei nicht pumpen sondern immer einige Sekunden gedrückt halten - los lassen - drücken - loslassen bis die Farbe kommt.)

2 Eure Tassen sollten sauber sein und keine Fettfinger haben - dann könnt ihr auch schon loslegen: malt euer Lieblingsmotiv auf die Tasse. Achtet dabei darauf, dass die Farbe zwar verwischen kann, jedoch relativ schnell trocknet. Kleine Korrekturen nehmt ihr deswegen am besten gleich mit einem Wattestäbchen vor.

3 Zwischendurch könnt ihr euren Stift immer mal wieder auf dem Schmierblatt abtupfen, da sich schnell viel Farbe an der Spitze sammelt und der Strich so sehr dick wird.
Seid ihr zufrieden mit eurer Tasse, lasst ihr sie entweder für einige Tage trocknen oder stellt sie in den Ofen - je nach Packungsanleitung der Stifte!

Bitte beachtet, dass die verlinkten Stifte nicht Lebensmittelecht sind!




Ich muss zugeben - das zweite Motiv ist nicht gerade sehr originell - allerdings wollte ich auch unbedingt einen Grim haben (wie makaber das klingt) - und so kam er auf den Boden meiner Teetasse. 
(Mittlerweile erinnert er mich eher so einen Handpuppenwolf für kleine Kinder!)


Die letzte Tasse ist jetzt schon meine Lieblingstasse - sie entstand als erstes und ich habe einfach drauf los gemalt. Zuerst kam der (falsch zitierte) Spruch von Hagrid drauf: "What's comin' will come and we'll meet when it does."  Wie von selbst zeichnete sich dann der Zauberstab links davon, welcher unter dem Spruch hindurch auf der Rückseite der Tasse einen *hüst* Patronus zeichnet. 
Irgendwie sieht dieser allerdings doch eher aus wie ein Puma mit Geweih als Harrys Hirsch, aber ich sage ja auch nicht, dass ich der nächste Picasso werde ;)

So viel also zu meinem Potterfieber - mir schwirren immer noch tausend Ideen für neue Tassen im Kopf herum, die ich hoffentlich bald alle umsetzen werde!


Und nun zu dem Teil, der euch wahrscheinlich brennender interessiert - der Auslosung des Gewinners das Tapatío-Genusspakets!

***

Es war spannend zu lesen, wer von euch sich zuletzt woran den Mund verbrannt hat - aber wie immer konnte nur einer der wirklich 'Schärfste' sein! ;)

Ein kleiner Trommelwirbel bitte....
Und der Zufallsgenerator wirft die Nummer 15 aus!


Schnell nachgezählt (doppelte Kommentare wurden wie immer übersprungen) - und die Gewinnerin ist dem zufolge...


Die liebe Katti von Butterflies and Lovestories!
Herzlichen Glückwunsch meine Liebe!
Bitte lass mir doch deine Adresse per E-Mail zukommen
(thankyouforeating@yahoo.de),
damit sich das Paket so schnell wie möglich auf den Weg zu dir machen kann!

Allen anderen: nicht traurig sein - ein kleines Halloween-Give Away wartet schon auf euch! 

DIY Harry Potter Mugs + Gewinner

Heute werde ich mal wieder die kleine Tür zu den DIY-Beiträgen aufstoßen, die dicke Staubschicht wegwischen und euch ein wenig in meine eigene kleine (magische) Welt entführen.

Nicht erst seit diesem Post wisst ihr, dass ich absoluter Potterhead bin. Über den Stress der letzten Monate kam ich wenig zum lesen und noch weniger zum träumen, weswegen ich die letzten Tage vollends ausnutzte und mich in einen wahren Lesemarathon von Büchern und Fanfiktions warf (oh man - ich merke schon wieder, wie nerdy das klingt..). Herr J. meinte dazu nur knapp: "Aha. Das Potterfieber ist wieder ausgebrochen."
Und so ist es - ich schwimme wieder ganz oben mit auf der Woge der Begeisterung für eine Bücherreihe, die meine Kindheit und Jugend war und ist.

Angestachelt durch einige schöne Bilder auf Pinterest haben Frau J. und ich heute Teetassen bemalt - und bei mir kamen (natürlich) allerlei Harry Potter Motive unters Stiftchen.
Wir hatten soetwas vorher noch nie gemacht und dementsprechend sehen meine Schriftzüge und 'Gemälde' auch aus ;)

Ich will euch nur kurz zeigen, was wir gezaubert haben und eine kleine Anleitung geben, wie dies am besten gelingt!



Das erste Motiv ist der vielen bekannte Spruch von Rowling, welcher mir bei der Premiere vom letzten Teil die Tränen in die Augen trieb und es immer noch schafft, mir eine Gänsehaut zu bereiten "The stories we love best do live in us forever. So, whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home." - wahrscheinlich hört sich das wieder wunderbar schräg an ;)

Weiter unten seht ihr noch die weiteren Tassen - jetzt aber erstmal zur wirklich simplen Anleitung!


Was ihr braucht:
  • Porzellanmalstifte (ich habe meine von idee)
  • Tassen
  • Wattestäbchen
  • Schmierblatt

Wie ihr es macht:

1 Die meisten Porzellanmalstifte müsst ihr vor dem Gebrauch einige Zeit schütteln und sie dann immer wieder fest auf ein Schmierblatt drücken (dabei nicht pumpen sondern immer einige Sekunden gedrückt halten - los lassen - drücken - loslassen bis die Farbe kommt.)

2 Eure Tassen sollten sauber sein und keine Fettfinger haben - dann könnt ihr auch schon loslegen: malt euer Lieblingsmotiv auf die Tasse. Achtet dabei darauf, dass die Farbe zwar verwischen kann, jedoch relativ schnell trocknet. Kleine Korrekturen nehmt ihr deswegen am besten gleich mit einem Wattestäbchen vor.

3 Zwischendurch könnt ihr euren Stift immer mal wieder auf dem Schmierblatt abtupfen, da sich schnell viel Farbe an der Spitze sammelt und der Strich so sehr dick wird.
Seid ihr zufrieden mit eurer Tasse, lasst ihr sie entweder für einige Tage trocknen oder stellt sie in den Ofen - je nach Packungsanleitung der Stifte!

Bitte beachtet, dass die verlinkten Stifte nicht Lebensmittelecht sind!




Ich muss zugeben - das zweite Motiv ist nicht gerade sehr originell - allerdings wollte ich auch unbedingt einen Grim haben (wie makaber das klingt) - und so kam er auf den Boden meiner Teetasse. 
(Mittlerweile erinnert er mich eher so einen Handpuppenwolf für kleine Kinder!)


Die letzte Tasse ist jetzt schon meine Lieblingstasse - sie entstand als erstes und ich habe einfach drauf los gemalt. Zuerst kam der (falsch zitierte) Spruch von Hagrid drauf: "What's comin' will come and we'll meet when it does."  Wie von selbst zeichnete sich dann der Zauberstab links davon, welcher unter dem Spruch hindurch auf der Rückseite der Tasse einen *hüst* Patronus zeichnet. 
Irgendwie sieht dieser allerdings doch eher aus wie ein Puma mit Geweih als Harrys Hirsch, aber ich sage ja auch nicht, dass ich der nächste Picasso werde ;)

So viel also zu meinem Potterfieber - mir schwirren immer noch tausend Ideen für neue Tassen im Kopf herum, die ich hoffentlich bald alle umsetzen werde!


Und nun zu dem Teil, der euch wahrscheinlich brennender interessiert - der Auslosung des Gewinners das Tapatío-Genusspakets!

***

Es war spannend zu lesen, wer von euch sich zuletzt woran den Mund verbrannt hat - aber wie immer konnte nur einer der wirklich 'Schärfste' sein! ;)

Ein kleiner Trommelwirbel bitte....
Und der Zufallsgenerator wirft die Nummer 15 aus!


Schnell nachgezählt (doppelte Kommentare wurden wie immer übersprungen) - und die Gewinnerin ist dem zufolge...


Die liebe Katti von Butterflies and Lovestories!
Herzlichen Glückwunsch meine Liebe!
Bitte lass mir doch deine Adresse per E-Mail zukommen
(thankyouforeating@yahoo.de),
damit sich das Paket so schnell wie möglich auf den Weg zu dir machen kann!

Allen anderen: nicht traurig sein - ein kleines Halloween-Give Away wartet schon auf euch! 

Für den kleinen Sonntagstisch habe ich dieses Mal Scones-Ecken gezaubert. Das liebe Fräulein J. hatte mir nämlich gleich ein ganzes Kilo da gelassen (ich überlege immer noch, was ich mit dem Rest anstelle?!) - und da konnte ich mich nicht beherrschen! 



Ich liebe nicht nur den Geschmack der Quitte sondern vor allem ihren Geruch. Selbst jetzt gerade stehen zwei Exemplare neben mir auf dem Tisch und verbreiten ihren wunderbaren Duft. Mehr Spätsommer-Feeling geht nicht - schon gar nicht bei dem grausigen Wetter da draußen!

Da kommen die Scones-Ecken mit Quitte, Haselnuss und Vanille gerade recht - orientiert habe ich mich dabei an diesem Rezept.

Was ihr braucht
(für 6 Stück)


  • 2 Quitten (zusammen ca. 200 g)
  • 2 TL Honig
  • 2 TL Zitronensaft
  • 60 ml Zuckerrübensirup
  • 6 EL Milch
  • 300 g Mehl + 2 EL
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Prisen Salz
  • 120 g Butter + 1 TL
  • das Mark einer Vanilleschote
  • 3 EL gehackte Haselnüsse
  • 2 EL Zucker

Wie ihr es macht

1 Reibt die haarige Schicht der Quitten ab. Schält und entkernt diese dann. Das Fruchtfleisch schneidet ihr in kleine Stücke und kocht es zusammen mit dem Honig, dem Zitronensaft und dem 1 TL Butter weich. Lasst es danach gut abkühlen.

2 In der Zwischenzeit verrührt ihr den Sirup mit der Milch. Vermischt dann alle Zutaten bis zur Butter miteinander. Diese zieht ihr in kleinen Stücken unter die trockenen Zutaten und knetet sie kurz ein (es können ruhig noch einige Stückchen zu spüren sein! Wichtig ist, dass der Teig nicht zu warm wird.) Gebt dann die Sirup-Milch-Mischung sowie die restlichen Zutaten (bis auf den Zucker), sowie die weichen Quittenstücke hinzu und verknetet alles kurz zu einem spröden Teig. Dieser sollte nur knapp zusammenhalten und sich etwas zu trocken anfühlen.

3 Drückt den Teig 2,5cm dick auf eure Arbeitsplatte und schneidet ihn dann in drei gleichgroße Rechtecke, welche ihr diagonal halbiert. Legt diese auf ein Backblech, bestreut sie mit dem Zucker und schiebt sie für ca. 20-25 Minuten in den Ofen, bei 200°.

4 Wenn sie schön gebräunt sind, könnt ihr sie aus dem Ofen ziehen und am besten noch warm genießen! ♥


Besser kann man die leckeren Quitten kaum genießen!
Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Sonntag! ♥

PS: Ich bin schon sehr gespannt - am Mittwoch lerne ich endlich die anderen Masterstudenten meines Studiengangs kennen - hoffentlich haben die auch ein Händchen für süße Sachen ;)

Scones-Ecken mit Quitte, Haselnuss & Vanille

Für den kleinen Sonntagstisch habe ich dieses Mal Scones-Ecken gezaubert. Das liebe Fräulein J. hatte mir nämlich gleich ein ganzes Kilo da gelassen (ich überlege immer noch, was ich mit dem Rest anstelle?!) - und da konnte ich mich nicht beherrschen! 



Ich liebe nicht nur den Geschmack der Quitte sondern vor allem ihren Geruch. Selbst jetzt gerade stehen zwei Exemplare neben mir auf dem Tisch und verbreiten ihren wunderbaren Duft. Mehr Spätsommer-Feeling geht nicht - schon gar nicht bei dem grausigen Wetter da draußen!

Da kommen die Scones-Ecken mit Quitte, Haselnuss und Vanille gerade recht - orientiert habe ich mich dabei an diesem Rezept.

Was ihr braucht
(für 6 Stück)


  • 2 Quitten (zusammen ca. 200 g)
  • 2 TL Honig
  • 2 TL Zitronensaft
  • 60 ml Zuckerrübensirup
  • 6 EL Milch
  • 300 g Mehl + 2 EL
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Prisen Salz
  • 120 g Butter + 1 TL
  • das Mark einer Vanilleschote
  • 3 EL gehackte Haselnüsse
  • 2 EL Zucker

Wie ihr es macht

1 Reibt die haarige Schicht der Quitten ab. Schält und entkernt diese dann. Das Fruchtfleisch schneidet ihr in kleine Stücke und kocht es zusammen mit dem Honig, dem Zitronensaft und dem 1 TL Butter weich. Lasst es danach gut abkühlen.

2 In der Zwischenzeit verrührt ihr den Sirup mit der Milch. Vermischt dann alle Zutaten bis zur Butter miteinander. Diese zieht ihr in kleinen Stücken unter die trockenen Zutaten und knetet sie kurz ein (es können ruhig noch einige Stückchen zu spüren sein! Wichtig ist, dass der Teig nicht zu warm wird.) Gebt dann die Sirup-Milch-Mischung sowie die restlichen Zutaten (bis auf den Zucker), sowie die weichen Quittenstücke hinzu und verknetet alles kurz zu einem spröden Teig. Dieser sollte nur knapp zusammenhalten und sich etwas zu trocken anfühlen.

3 Drückt den Teig 2,5cm dick auf eure Arbeitsplatte und schneidet ihn dann in drei gleichgroße Rechtecke, welche ihr diagonal halbiert. Legt diese auf ein Backblech, bestreut sie mit dem Zucker und schiebt sie für ca. 20-25 Minuten in den Ofen, bei 200°.

4 Wenn sie schön gebräunt sind, könnt ihr sie aus dem Ofen ziehen und am besten noch warm genießen! ♥


Besser kann man die leckeren Quitten kaum genießen!
Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Sonntag! ♥

PS: Ich bin schon sehr gespannt - am Mittwoch lerne ich endlich die anderen Masterstudenten meines Studiengangs kennen - hoffentlich haben die auch ein Händchen für süße Sachen ;)
Was macht man, wenn man sich mit einer Erkältung rumplagt?
Richtig, man lädt sich die liebste (ebenfalls kränkliche) Freundin ein, trinkt zusammen leckeren Tee, hört gute Musik und lenkt sich mit unsagbar leckerem Salted Caramel-Shortbread von all den kleinen und großen Wehwehchen ab!







Das Shortbread hatte mich schon seit der (vor-)letzten Lecker Bakery begeistert (dort waren ja verschiedene Bars vertreten), richtig zum Nachbacken kam ich aber erst, nachdem ich auf Pinterest das Bild eines Salted Caramel-Shortbreads sah .... mhhhmmmmm .. schon allein beim Name läuft mir das Wasser im Mund zusammen!





Die kleinen Köstlichkeiten kommen etwas unscheinbar daher, sind vom Geschmack aber unübertrefflich. Lasst euch auch nicht vom Meersalz abschrecken, das gibt dem Ganzen einfach noch den gewissen Pfiff!
(Wer partout kein Salz auf seinem Shortbread will, kann natürlich auch darauf verzichten ;))

Was ihr braucht
(für ein Blech)

für den Teig


  • 450 g Mehl
  • 250 g weiche Butter
  • 160 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • ca. 200-300 ml Milch
für das Topping
  • 200 g Butter
  • 180 g Zucker + 2 EL braunen Zucker
  • 800 ml gezuckerte Kondensmilch
  • Meersalz


Wie ihr es macht

1 Rührt die Butter mit dem Zucker und Salz cremig und gebt dann erst 200 ml Milch hinzu. Hebt nun das Mehl unter und verrührt alles zu einem geschmeidigen Teig. Ist er noch zu trocken, gebt ihr die restliche Milch hinzu.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor. Gebt den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und streicht ihn ca. 1cm hoch aus und stecht ihn mit einer Gabel mehrmals ein. Der Teig kommt nun für ca. 25 Minuten in den Ofen, bis die Ränder leicht goldbraun werden. Lasst ihn dann komplett auskühlen.

3 Ist der Teig erkaltet, schmelzt ihr die Butter zusammen mit dem Zucker für das Topping in einem Topf. Gießt dann die Kondensmilch hinzu, lasst alles kurz aufkochen und rührt dann auf mittlerer Hitze so lange, bis die Masse eine schöne Karamellfarbe angenommen hat.
Anmerkung: Wichtig ist hierbei, wirklich durchgängig zu rühren!

4 Verstreicht die Masse auf eurem Teig und lasst sie ebenfalls fest werden (ca. 30 Minuten in der Kälte). Danach bestreut ihr sie großzügig mit Meersalz und drückt dieses leicht an. Nun könnt ihr euer Shortbread in kleine Stücke schneiden und entweder gleich verzehren oder hübsch verpackt verschenken :)



Das klassiche Shortbread kommt übrigens eigentlich aus Schottland und wird in Großbritannien gerne mal zur Tea Time gereicht. Mir gefällt es mit allerlei Toppings aber viiiel besser - und ich habe auch schon ein paar neue Beläge im Kopf! ;)


Ich hoffe, ihr genießt euren freien Tag und vielleicht konnte ich euch mit dem Rezept ja die spätnachmittägliche Tasse Tee versüßen!




Das Salted Caramel-Shortbread ist mein Beitrag zu Christinas Kusmi-Tee-Give Aways - denn wozu passt das Shortbread am bessten..? Richtig... Kaffee ;)

Salted Caramel-Shortbread

Was macht man, wenn man sich mit einer Erkältung rumplagt?
Richtig, man lädt sich die liebste (ebenfalls kränkliche) Freundin ein, trinkt zusammen leckeren Tee, hört gute Musik und lenkt sich mit unsagbar leckerem Salted Caramel-Shortbread von all den kleinen und großen Wehwehchen ab!







Das Shortbread hatte mich schon seit der (vor-)letzten Lecker Bakery begeistert (dort waren ja verschiedene Bars vertreten), richtig zum Nachbacken kam ich aber erst, nachdem ich auf Pinterest das Bild eines Salted Caramel-Shortbreads sah .... mhhhmmmmm .. schon allein beim Name läuft mir das Wasser im Mund zusammen!





Die kleinen Köstlichkeiten kommen etwas unscheinbar daher, sind vom Geschmack aber unübertrefflich. Lasst euch auch nicht vom Meersalz abschrecken, das gibt dem Ganzen einfach noch den gewissen Pfiff!
(Wer partout kein Salz auf seinem Shortbread will, kann natürlich auch darauf verzichten ;))

Was ihr braucht
(für ein Blech)

für den Teig


  • 450 g Mehl
  • 250 g weiche Butter
  • 160 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • ca. 200-300 ml Milch
für das Topping
  • 200 g Butter
  • 180 g Zucker + 2 EL braunen Zucker
  • 800 ml gezuckerte Kondensmilch
  • Meersalz


Wie ihr es macht

1 Rührt die Butter mit dem Zucker und Salz cremig und gebt dann erst 200 ml Milch hinzu. Hebt nun das Mehl unter und verrührt alles zu einem geschmeidigen Teig. Ist er noch zu trocken, gebt ihr die restliche Milch hinzu.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor. Gebt den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und streicht ihn ca. 1cm hoch aus und stecht ihn mit einer Gabel mehrmals ein. Der Teig kommt nun für ca. 25 Minuten in den Ofen, bis die Ränder leicht goldbraun werden. Lasst ihn dann komplett auskühlen.

3 Ist der Teig erkaltet, schmelzt ihr die Butter zusammen mit dem Zucker für das Topping in einem Topf. Gießt dann die Kondensmilch hinzu, lasst alles kurz aufkochen und rührt dann auf mittlerer Hitze so lange, bis die Masse eine schöne Karamellfarbe angenommen hat.
Anmerkung: Wichtig ist hierbei, wirklich durchgängig zu rühren!

4 Verstreicht die Masse auf eurem Teig und lasst sie ebenfalls fest werden (ca. 30 Minuten in der Kälte). Danach bestreut ihr sie großzügig mit Meersalz und drückt dieses leicht an. Nun könnt ihr euer Shortbread in kleine Stücke schneiden und entweder gleich verzehren oder hübsch verpackt verschenken :)



Das klassiche Shortbread kommt übrigens eigentlich aus Schottland und wird in Großbritannien gerne mal zur Tea Time gereicht. Mir gefällt es mit allerlei Toppings aber viiiel besser - und ich habe auch schon ein paar neue Beläge im Kopf! ;)


Ich hoffe, ihr genießt euren freien Tag und vielleicht konnte ich euch mit dem Rezept ja die spätnachmittägliche Tasse Tee versüßen!




Das Salted Caramel-Shortbread ist mein Beitrag zu Christinas Kusmi-Tee-Give Aways - denn wozu passt das Shortbread am bessten..? Richtig... Kaffee ;)

Meine Lieblingsblogs

Blog Archive

Copyright @ TYFE. Blog Design by KotrynaBassDesign