thank you for eating | elating | enchanting | empowerment
Wonach suchst du?
Schön, dass du da bist!
Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Vor sechs Tagen rief die zuckersüße Rebecca von Rehlein backt dazu auf, sich gemeinsam mit ihr durch die neue LECKER Bakery zu backen! Nicht nur, dass das Rehlein in der letzten LECKER Christmas mit Rauschebart und Weihnachtsmannmütze zu sehen war - nun hat sie bei dieser Ausgabe auch noch ihre Finger im Spiel - oder eher im Teig gehabt ;)
Kein Wunder also, dass sie sich für die Mohnmuffins mit Orangenfrosting entschied, denn "diese Muffins [habe ich] während meines Praktikums bei der LECKER gefühlte fünfzigmal gebacken und mich in sie verliebt" ♥
Für uns standen nun also noch 61 weitere Rezepte zur Auswahl - und bei mir fiel die Wahl auf die veganen Bananen-Erdnuss-Muffins von Seite 100!
Die Muffins waren als (Nerven-)Nahrung für meine Kommilitonen zur Projektpräsentation in unserem Seminar gedacht und kamen sehr gut an! Sie sind wunderbar fluffig (also die Muffins) und nicht zu süß. Die Erdnüsse im Teig geben noch den letzten Pfiff - auch wenn ich nur halb so viele hinein gegeben haben, wie im Rezept vorgeschlagen ;)
(Auch habe ich den Ahornsirup durch hellen Zuckerrübensirup ausgetauscht - was meiner Meinung nach keine schlechte Wahl ist!)
Was ihr braucht
laut Magazin für 12 Stück*
* ich habe eindeutig mehr herausbekommen, also rechnet eher mit 15 ;)
- 50 g Erdnusskerne (ich habe 'frische' Erdnüsse genommen, gepult und halbiert) + ein paar für die Deko
- 1/2 TL Salz
- 3 reife Bananen
- 200 g heller Zuckerrübensirup
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 100 g Erdnusscreme (crunchy)
- 5 EL Öl
- 125 g Vanille-Sojajoghurt
- 200 g Mehl
- 2 EL Backpulver
- 1 Prise Natron
- 100 g Zartbitterschoki
Wie ihr es macht
1 Vermengt die Erdnusskerne mit dem Salz und stellt sie beiseite. Schält zwei Bananen und zerdrückt sie mit einer Gabel zu Mus. Ebenfalls beiseite stellen.
2 In einer großen Schüssel vermengt ihr den Zuckerrübensirup mit dem Vanillezucker, der Erdnusscreme und dem Öl. Rührt alles cremig und gebt dann zuerst die Bananen und dann den Sojajoghurt hinzu.
Anmerkung: Die Geräusche beim verrühren sind einmalig ;)
3 Vermischt das Mehl mit dem Backpulver und Natron und rührt es ebenfalls unter die Erdnuss-Bananen-Masse. Zum Schluss kommen die Erdnusskerne hinzu und werden untergehoben.
4 Füllt den Teig in euer mit Förmchen ausgelegtes Muffinsblech und schiebt es dann für 15-18 Minuten bei 175° in den heißen Ofen.
5 Nach dem Backen dürfen die Muffins auskühlen. Schmelzt die Schokolade überm Wasserbad, schneidet die letzte Banane in Scheiben und dekoriert die Muffins dann nach Lust und Laune mit Schoki, Erdnüssen und Bananenscheiben!
Fertig!
Vielen Dank Rebecca, für die tolle Rudelbackaction! ♥
#Rudelbackenahoi - vegane Bananen-Erdnuss-Muffins für Rehlein backt!
Vor sechs Tagen rief die zuckersüße Rebecca von Rehlein backt dazu auf, sich gemeinsam mit ihr durch die neue LECKER Bakery zu backen! Nicht nur, dass das Rehlein in der letzten LECKER Christmas mit Rauschebart und Weihnachtsmannmütze zu sehen war - nun hat sie bei dieser Ausgabe auch noch ihre Finger im Spiel - oder eher im Teig gehabt ;)
Kein Wunder also, dass sie sich für die Mohnmuffins mit Orangenfrosting entschied, denn "diese Muffins [habe ich] während meines Praktikums bei der LECKER gefühlte fünfzigmal gebacken und mich in sie verliebt" ♥
Für uns standen nun also noch 61 weitere Rezepte zur Auswahl - und bei mir fiel die Wahl auf die veganen Bananen-Erdnuss-Muffins von Seite 100!
Die Muffins waren als (Nerven-)Nahrung für meine Kommilitonen zur Projektpräsentation in unserem Seminar gedacht und kamen sehr gut an! Sie sind wunderbar fluffig (also die Muffins) und nicht zu süß. Die Erdnüsse im Teig geben noch den letzten Pfiff - auch wenn ich nur halb so viele hinein gegeben haben, wie im Rezept vorgeschlagen ;)
(Auch habe ich den Ahornsirup durch hellen Zuckerrübensirup ausgetauscht - was meiner Meinung nach keine schlechte Wahl ist!)
Was ihr braucht
laut Magazin für 12 Stück*
* ich habe eindeutig mehr herausbekommen, also rechnet eher mit 15 ;)
- 50 g Erdnusskerne (ich habe 'frische' Erdnüsse genommen, gepult und halbiert) + ein paar für die Deko
- 1/2 TL Salz
- 3 reife Bananen
- 200 g heller Zuckerrübensirup
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 100 g Erdnusscreme (crunchy)
- 5 EL Öl
- 125 g Vanille-Sojajoghurt
- 200 g Mehl
- 2 EL Backpulver
- 1 Prise Natron
- 100 g Zartbitterschoki
Wie ihr es macht
1 Vermengt die Erdnusskerne mit dem Salz und stellt sie beiseite. Schält zwei Bananen und zerdrückt sie mit einer Gabel zu Mus. Ebenfalls beiseite stellen.
2 In einer großen Schüssel vermengt ihr den Zuckerrübensirup mit dem Vanillezucker, der Erdnusscreme und dem Öl. Rührt alles cremig und gebt dann zuerst die Bananen und dann den Sojajoghurt hinzu.
Anmerkung: Die Geräusche beim verrühren sind einmalig ;)
3 Vermischt das Mehl mit dem Backpulver und Natron und rührt es ebenfalls unter die Erdnuss-Bananen-Masse. Zum Schluss kommen die Erdnusskerne hinzu und werden untergehoben.
4 Füllt den Teig in euer mit Förmchen ausgelegtes Muffinsblech und schiebt es dann für 15-18 Minuten bei 175° in den heißen Ofen.
5 Nach dem Backen dürfen die Muffins auskühlen. Schmelzt die Schokolade überm Wasserbad, schneidet die letzte Banane in Scheiben und dekoriert die Muffins dann nach Lust und Laune mit Schoki, Erdnüssen und Bananenscheiben!
Fertig!
Vielen Dank Rebecca, für die tolle Rudelbackaction! ♥
Für die erste Foodchallenge in 2015 haben wir Mädels und das Thema Erdnussbutter ausgesucht - der HAMMER sage ich euch! Schaut nur mal, was alles dabei herausgekommen ist!
Maike verwöhnt euch mit frittiertem Erdnussbutter-Keksteig, Maria legt einen hammerleckeren Erdnussbutterkuchen mit Schokoglasur und Snickers nach und Jasmin setzt dem ganzen mit ihrer Peanut Butter Pie noch die Krone auf!
Bei mir gibt es Popcorn - genauer gesagt Peanut Butter Popcorn - der perfekte Snack für den nächsten Filmabend, wenn es draußen knackig kalt ist ;)
Angeregt wurde ich durch dieses Rezept von Faith auf The Kitchn - allerdings habe ich ihren Honig durch Ahornsirup ersetzt, damit das Rezept mit dem Sticker vegan daher kommen darf ;)
(Dazu sage ich im Rezept auch noch einmal etwas).
Bitte beachtet, dass die Mengen in Cups angegeben werden, ich habe es dieses Mal leider verpasst, die Mengen umzurechnen, verzeiht!
veganes Peanut Butter Popcorn
Was ihr braucht
für 4 Personen
- 1/4 cup Popcorn-Mais-Körner
- ca. 2 EL Pflanzenöl
- eine Prise Salz
- 1/2 cup Ahornsirup
- 1/3 cup Zucker
- 1/2 cup Erdnussbutter
- optional: Mark einer Vanilleschote
Wie ihr es macht
1 Erhitzt das Öl in einem großen Topf (mit passendem Deckel!) auf mittlerer Hitze und gebt den Popcornmais hinzu, schüttelt kurz den Topf, damit sich alles gut verteilt.
Legt den Deckel erst halb und sobald das erste Korn poppt komplett auf.
2 Während das Korn poppt könnt ihr den Topf immer mal wieder schütteln und sobald der Abstand zwischen den einzelnen Pops mehrere Sekunden beträgt, nehmt ihr den Topf vom Herd, schüttet das Popcorn in eine große Schüssel und gebt die Prise Salz dazu.
Anmerkung: Nicht gepoppte Maiskörner solltet ihr hierbei herauslesen.
3 In einer kleinen Pfanne vermengt ihr den Sirup und den Zucker und lasst das ganze aufkochen und dann ca. 2 Minuten lang köcheln. Nehmt es vom Herd und rührt die Erdnussbutter (und das Mark der Vanilleschote) ein.
4 Nun muss es fix gehen: Sobald die Erdnussbutter geschmolzen ist, gießt ihr alles über das Popcorn und rührt sofort richtig gut um, bis alles bedeckt ist.
Fertig!
Noch kurz eine Anmerkung zum Ahornsirup: Faith verwendet in ihrem Rezept wie gesagt Honig und schreibt, dass ihr Popcorn sogar am nächsten Tag noch knackig ist. Das kann ich von meinem leider nicht behaupten - ihr solltet es wirklich frisch zubereiten und dann gleich zum Vernaschen freigeben, denn (vielleicht durch den Sirup?) es wird nach einiger Zeit leider latschig. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn es ist eh im Nu weggefuttert ;)
♥
[Foodchallenge] Veganes Peanut-Butter Popcorn
Für die erste Foodchallenge in 2015 haben wir Mädels und das Thema Erdnussbutter ausgesucht - der HAMMER sage ich euch! Schaut nur mal, was alles dabei herausgekommen ist!
Maike verwöhnt euch mit frittiertem Erdnussbutter-Keksteig, Maria legt einen hammerleckeren Erdnussbutterkuchen mit Schokoglasur und Snickers nach und Jasmin setzt dem ganzen mit ihrer Peanut Butter Pie noch die Krone auf!
Bei mir gibt es Popcorn - genauer gesagt Peanut Butter Popcorn - der perfekte Snack für den nächsten Filmabend, wenn es draußen knackig kalt ist ;)
Angeregt wurde ich durch dieses Rezept von Faith auf The Kitchn - allerdings habe ich ihren Honig durch Ahornsirup ersetzt, damit das Rezept mit dem Sticker vegan daher kommen darf ;)
(Dazu sage ich im Rezept auch noch einmal etwas).
Bitte beachtet, dass die Mengen in Cups angegeben werden, ich habe es dieses Mal leider verpasst, die Mengen umzurechnen, verzeiht!
veganes Peanut Butter Popcorn
Was ihr braucht
für 4 Personen
- 1/4 cup Popcorn-Mais-Körner
- ca. 2 EL Pflanzenöl
- eine Prise Salz
- 1/2 cup Ahornsirup
- 1/3 cup Zucker
- 1/2 cup Erdnussbutter
- optional: Mark einer Vanilleschote
Wie ihr es macht
1 Erhitzt das Öl in einem großen Topf (mit passendem Deckel!) auf mittlerer Hitze und gebt den Popcornmais hinzu, schüttelt kurz den Topf, damit sich alles gut verteilt.
Legt den Deckel erst halb und sobald das erste Korn poppt komplett auf.
2 Während das Korn poppt könnt ihr den Topf immer mal wieder schütteln und sobald der Abstand zwischen den einzelnen Pops mehrere Sekunden beträgt, nehmt ihr den Topf vom Herd, schüttet das Popcorn in eine große Schüssel und gebt die Prise Salz dazu.
Anmerkung: Nicht gepoppte Maiskörner solltet ihr hierbei herauslesen.
3 In einer kleinen Pfanne vermengt ihr den Sirup und den Zucker und lasst das ganze aufkochen und dann ca. 2 Minuten lang köcheln. Nehmt es vom Herd und rührt die Erdnussbutter (und das Mark der Vanilleschote) ein.
4 Nun muss es fix gehen: Sobald die Erdnussbutter geschmolzen ist, gießt ihr alles über das Popcorn und rührt sofort richtig gut um, bis alles bedeckt ist.
Fertig!
Noch kurz eine Anmerkung zum Ahornsirup: Faith verwendet in ihrem Rezept wie gesagt Honig und schreibt, dass ihr Popcorn sogar am nächsten Tag noch knackig ist. Das kann ich von meinem leider nicht behaupten - ihr solltet es wirklich frisch zubereiten und dann gleich zum Vernaschen freigeben, denn (vielleicht durch den Sirup?) es wird nach einiger Zeit leider latschig. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn es ist eh im Nu weggefuttert ;)
♥
Zu Weihnachten habe ich von meinen Eltern einen wunderbar dicken Wälzer geschenkt bekommen: 1000 Vegetarische Gerichte*. Wie der Name schon sagt, könnte ich daraus fast drei Jahre lang jeden Tag ein neues Gericht kochen oder backen - so hoch stecke ich mein Ziel jedoch lieber nicht, sondern zeige euch ein leckeres und einfaches Rezept für ein schnelles Mittagessen, was sich fast von selbst zubereitet!
Die Folienkartoffeln sind schnell gemacht & der Dip erinnert durch die Zugabe der Harissa-Paste an leckere türkische Gerichte und peppt so eine sonst doch eher langweilige Kartoffel noch einmal auf.
Ihr könnt den Dip natürlich komplett nach euren Vorstellungen abwandeln - wie wäre es zB mit ein paar getrockneten Tomaten und etwas Basilikum? Oder Senf und etwas Agavendicksaft?
3.2.2708
Folienkartoffel mit pikantem Dip
(nach 1000 Vegetarische Gerichte)
Was ihr braucht
für 2 Personen
- 2 große oder 4 kleine vorwiegend festkochende Kartoffeln
- 100 g pflanzliche Margarine
- 1 TL Harissa-Paste (im Buch verwenden sie Tomatenmark, geht also auch!)
- 1 gepresste Knoblauchzehe
- je eine Prise Salz und Pfeffer
- zwei Frühlingszwiebeln
- optional: so viel Chili wie ihr mögt, für alle, die es gerne scharf haben!
Wie ihr es macht
1 Heizt den Backofen auf 200° vor. Die Kartoffeln werden rundherum mit einer Gabel eingestochen, fest eine Lage Alufolie gewickelt und wandern dann für 45 Minuten in den Ofen.
2 Kurz vor Ende der Garzeit schneidet ihr die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe und vermischt alles mit den restlichen Zutaten zu einem cremigen Dip. Schmeckt diesen mit Salz und Pfeffer ab.
3 Holt eure Kartoffeln aus dem Ofen, entblättert sie vorsichtig aus der Alufolie (Achtung, heiß!) und schneidet sie ein. Gebt einen großen Klacks Dip auf die Kartoffel und dann sofort genießen!
Ich hoffe, das Rezept ist nach eurem Geschmack und ihr habt noch einen schönen Dienstag! ♥
*Affiliate-Link
Folienkartoffel mit pikantem Dip - das schnelle Mittagessen (fast schon auf die Hand!)
Zu Weihnachten habe ich von meinen Eltern einen wunderbar dicken Wälzer geschenkt bekommen: 1000 Vegetarische Gerichte*. Wie der Name schon sagt, könnte ich daraus fast drei Jahre lang jeden Tag ein neues Gericht kochen oder backen - so hoch stecke ich mein Ziel jedoch lieber nicht, sondern zeige euch ein leckeres und einfaches Rezept für ein schnelles Mittagessen, was sich fast von selbst zubereitet!
Die Folienkartoffeln sind schnell gemacht & der Dip erinnert durch die Zugabe der Harissa-Paste an leckere türkische Gerichte und peppt so eine sonst doch eher langweilige Kartoffel noch einmal auf.
Ihr könnt den Dip natürlich komplett nach euren Vorstellungen abwandeln - wie wäre es zB mit ein paar getrockneten Tomaten und etwas Basilikum? Oder Senf und etwas Agavendicksaft?
3.2.2708
Folienkartoffel mit pikantem Dip
(nach 1000 Vegetarische Gerichte)
Was ihr braucht
für 2 Personen
- 2 große oder 4 kleine vorwiegend festkochende Kartoffeln
- 100 g pflanzliche Margarine
- 1 TL Harissa-Paste (im Buch verwenden sie Tomatenmark, geht also auch!)
- 1 gepresste Knoblauchzehe
- je eine Prise Salz und Pfeffer
- zwei Frühlingszwiebeln
- optional: so viel Chili wie ihr mögt, für alle, die es gerne scharf haben!
Wie ihr es macht
1 Heizt den Backofen auf 200° vor. Die Kartoffeln werden rundherum mit einer Gabel eingestochen, fest eine Lage Alufolie gewickelt und wandern dann für 45 Minuten in den Ofen.
2 Kurz vor Ende der Garzeit schneidet ihr die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe und vermischt alles mit den restlichen Zutaten zu einem cremigen Dip. Schmeckt diesen mit Salz und Pfeffer ab.
3 Holt eure Kartoffeln aus dem Ofen, entblättert sie vorsichtig aus der Alufolie (Achtung, heiß!) und schneidet sie ein. Gebt einen großen Klacks Dip auf die Kartoffel und dann sofort genießen!
Ich hoffe, das Rezept ist nach eurem Geschmack und ihr habt noch einen schönen Dienstag! ♥
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Heute zeige ich euch endlich das Rezept für den Kimchi-Walnuss-Burger mit Kürbiskernmehl-Buns, der auf Instagram ja schon durch die Decke schlägt!
Eigentlich muss es 'die Rezepte' heißen, da ich euch sowohl das Kimchi, als auch die Kürbiskernmehl-Buns vorstellen werde - beginnen wir aber erst einmal mit den Buns!
Vor einiger Zeit durfte ich mir aus dem tollen Sortiment von Casa Deli* ein Körbchen nach meinem Gusto zusammenstellen, und dahinein wanderten neben dem Zitronengras*(welches ich euch hier schon gezeigt habe) und vielen anderen schönen Dingen auch eine Tüte Kürbiskernmehl*.
Bei Casa Deli dreht sich alles um den erlesenen Geschmack und nicht nur durch sein sehr stylisches Auftreten konnte der Shop mich glücklich machen. (Ok ja - ich gebe es zu - spätestens beim Wortspiel 'Laib & Seele' hatten sie mich. Ich steh einfach zu sehr auf Wortspiele.)
Ihr findet hier Produkte aus sieben Kategorien: Nudeln & Co* - mit Pasta. Reis, Saucen und Pesto, Weine*, Basics* - mit Gewürzen und Ölen, Spritis* - mit Gin, Vodka und Whisky, Laib & Seele*(höhö) - mit Mehlen, Marmeladen und Müsli, Heißes* - mit Kaffee, Tee und Kakao und Süß & Salzig* - mit Schoki, Nüssen und Biskuit.
Nun aber endlich wirklich zu den Buns!
Das Mehl ist unglaublich grün und duftet wunderbar nach Kürbiskernen - keine Angst, auch wenn es im ersten Moment an Matcha erinnert schmeckt es doch wunderbar herzhaft und (ja man mag es kaum glauben!) nach Kürbiskernen. Und habe ich schon die tolle Farbe erwähnt? ;)
Das Rezept für die Buns habe ich nach Uwe von Highfoodality adaptiert, jedoch die Eier weggelassen und die Wassermenge hochgeschraubt, da sowohl Dinkel- als auch Kürbiskernmehl sehr viel Wasser ziehen.
Kürbiskernmehl-Buns
Was ihr braucht
für 4 kleine Buns
- 2 EL warme Sojamilch + etwas zum Bestreichen
- 150 ml warmes Wasser*
- 1 TL Trockenhefe
- 1,5 EL Zucker
- 210 g Dinkelmehl
- 30 g Kürbiskernmehl*
- 1 TL Salz
- 40 g Pflanzenmargarine* Anmerkung: Ich habe bei meinen Buns nur 100 ml verwendet und sie wurden etwas zu trocken.
Wie ihr es macht
1 Vermengt die Sojamilch, das Wasser, die Hefe und den Zucker und lasst alles ca. 15 Minuten ziehen.
2 In einer großen Schüssel vermengt ihr die beiden Mehlsorten und das Salz und knetet dann locker die Margarine unter. Wenn sich kleine Butterkrumen (ähnlich wie beim Mürbeteig) bilden, gießt ihr die Hefe-Wasser-Mischung hinzu und rührt alles mit dem Holzlöffel, bis sich die Zutaten miteinander verbunden haben.
3 Nun heißt es kneten kneten kneten, bis aus dem Teig eine schöne, glänzende Kugel geworden ist. Diese darf für eine Stunde zugedeckt gehen.
(Nicht wundern, wenn sich der Teig nicht sonderlich ausdehnt - es funktioniert trotzdem!)
4 Nach einer Stunde formt ihr aus dem Teig 4 Buns, die wiederum abgedeckt für eine Stunde auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ruhen dürfen.
5 Heizt den Backofen auf 200° vor, stellt eine ofenfeste Schüssel mit Wasser auf den Ofenboden. Bestreicht die Buns mit etwas Sojamilch und schiebt sie dann für ca. 15 Minuten in den Ofen.
Danach gut auskühlen lassen!
Seit einiger Zeit geistert der Kimchi-Hype durch die Foodie-Szene, nicht zuletzt durch diese tolle Doku der Jungs von Kitchen Guerilla (auf jeden Fall anschauen!).
Nach einigen Austauschtweets auf Twitter (an dieser Stelle in Dank an meine Kimchi-Mädels!), stand auch für mich fest, dass ich das ganze einmal probieren werde. Da ich selbst noch nie Kimchi gegessen habe, geschweige denn weiß, wie 'originales' Kimchi schmecken muss, habe ich mich einfach von einigen Rezepten im www leiten lassen. Die größte Inspiration gab dabei Katharina von Valentinas-Kochbuch.de.
(Mein Chinakohl war eher einer der kleinen Sorte, weswegen ich nur zwei Einmachgläser am Ende vollbekommen habe - ist aber gar nicht schlimm, denn Kimchi wird hier eindeutig wieder gemacht werden!)
Das Kimchi braucht einiges an Vorarbeit/Ziehzeit, weswegen ihr es am besten schon weit vor den eigentlichen Burgern anfertigen solltet - es ist trotzdem ganz ganz einfach und gelingsicher!
Kimchi
Was ihr braucht
für 2 mittelgroße Einmachgläser
- 1 Chinakohl
- 2 EL Salz
- 100 g Zucker
- 6 Knoblauchzehen, gepresst (Katharina verwendet 20!!)
- ein Daumengroßes Stück Ingwer, geschält und gerieben
- 45 g Gochugaru (Ich habe es im Asiamarkt gefunden, im Internet findet ihr es zB hier**)
- 100 ml Sojasoße
- 5 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
- 1 Apfel, in feine Streifen geschnitten
Wie ihr es macht
1 Entfernt den Strunk des Kohls und schneidet ihn in mundgerechte Stücke. Vermengt diese in einer großen Schüssel mit dem Salz, deckt die Schüssel ab und stellt sie über nach in den Kühlschrank.
AM NÄCHSTEN TAG
2 Wascht den Kohl ab, drückt ihn gut aus und lasst ihn abtropfen - gebt ihr dann zurück in die Schüssel.
3 Vermengt den Zucker mit den Knoblauchzehen, dem Ingwer, dem Gochugaru und der Sojasoße und begießt den Kohl damit. Gebt die Frühlingszwiebeln und die Apfelstreifen hinzu und vermengt alles (am besten mit Einweghandschuhen) bis das Gemüse komplett mit der Paste überzogen ist.
4 Füllt euer Kimchi in sterilisierte Einmachgläser ab und achtet dabei darauf, dass ihr die Gläser nicht bis zum Rand füllt, sondern ca. 1 - 2 cm Platz lasst. Schraubt die Gläser zu und stellt sie zurück in den Kühlschrank.
Anmerkung: Man kann die Gläser auch ca. einen Tag noch bei Zimmertemperatur stehen lassen, ich wollte bei meinem ersten Versuch jedoch nicht riskieren, dass mein Kimchi kippt und habe sie deswegen gleich in den Kühlschrank gepackt.
Wer gerne ein paar Bilder zum Herstellungsprozess hätte, findet sie hier bei Jens von gekleckert.de!
Nach 2-3 Tagen könnt ihr euer Kimchi genießen, zum Beispiel auf den leckeren Burgern!
Nach 2-3 Tagen könnt ihr euer Kimchi genießen, zum Beispiel auf den leckeren Burgern!
Kürbis-Kimchi-Walnuss-Burger
Was ihr braucht
für 4 Stück
- 4 Kürbiskernmehl-Buns
- 2 Äpfel, entkernt und in Scheiben geschnitten
- 200 g Rucola
- Kimchi
- 4 Walnüsse, gehackt
Wie es macht:
1 Schneidet eure Buns auf und belegt sie jeweils mit 50 g Rucola, einem halben, in Scheiben geschnittenen Apfel, so viel Kimchi, wie ihr vertragt ( ;) ) und je einer gehackten Walnuss.
Anmerkung: Wer will, kann natürlich noch eine extra Soße auf den Burger packen - mein Kimchi triefte nur so vor leckerer Soße, dass ich das nicht benötigte ;)
Ich finde ja, dass die süße des Apfels wunderbar zu der leichten schärfe des Kimchis passt. Die Walnüsse sorgen für die nötige Knackigkeit und der Rucola rundet das ganze ab, in dem er sich schön im Hintergrund hält, aber alle Aromen zusammenlaufen lässt.
Der Kürbiskernmehl-Bun saugt sich voll mit der Soße des Kimchis und es ist einfach eine Wucht!
Ich hoffe, ich habe euch ein wenig den Mund wässrig gemacht und wünsche euch für morgen einen guten Start in die neue Woche!
An dieser Stelle auch noch einmal ein Dank an Casa Deli, für die tollen Produkte und den lieben Kontakt!
An dieser Stelle auch noch einmal ein Dank an Casa Deli, für die tollen Produkte und den lieben Kontakt!
♥
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Heute zeige ich euch endlich das Rezept für den Kimchi-Walnuss-Burger mit Kürbiskernmehl-Buns, der auf Instagram ja schon durch die Decke schlägt!
Eigentlich muss es 'die Rezepte' heißen, da ich euch sowohl das Kimchi, als auch die Kürbiskernmehl-Buns vorstellen werde - beginnen wir aber erst einmal mit den Buns!
Vor einiger Zeit durfte ich mir aus dem tollen Sortiment von Casa Deli* ein Körbchen nach meinem Gusto zusammenstellen, und dahinein wanderten neben dem Zitronengras*(welches ich euch hier schon gezeigt habe) und vielen anderen schönen Dingen auch eine Tüte Kürbiskernmehl*.
Bei Casa Deli dreht sich alles um den erlesenen Geschmack und nicht nur durch sein sehr stylisches Auftreten konnte der Shop mich glücklich machen. (Ok ja - ich gebe es zu - spätestens beim Wortspiel 'Laib & Seele' hatten sie mich. Ich steh einfach zu sehr auf Wortspiele.)
Ihr findet hier Produkte aus sieben Kategorien: Nudeln & Co* - mit Pasta. Reis, Saucen und Pesto, Weine*, Basics* - mit Gewürzen und Ölen, Spritis* - mit Gin, Vodka und Whisky, Laib & Seele*(höhö) - mit Mehlen, Marmeladen und Müsli, Heißes* - mit Kaffee, Tee und Kakao und Süß & Salzig* - mit Schoki, Nüssen und Biskuit.
Nun aber endlich wirklich zu den Buns!
Das Mehl ist unglaublich grün und duftet wunderbar nach Kürbiskernen - keine Angst, auch wenn es im ersten Moment an Matcha erinnert schmeckt es doch wunderbar herzhaft und (ja man mag es kaum glauben!) nach Kürbiskernen. Und habe ich schon die tolle Farbe erwähnt? ;)
Das Rezept für die Buns habe ich nach Uwe von Highfoodality adaptiert, jedoch die Eier weggelassen und die Wassermenge hochgeschraubt, da sowohl Dinkel- als auch Kürbiskernmehl sehr viel Wasser ziehen.
Kürbiskernmehl-Buns
Was ihr braucht
für 4 kleine Buns
- 2 EL warme Sojamilch + etwas zum Bestreichen
- 150 ml warmes Wasser*
- 1 TL Trockenhefe
- 1,5 EL Zucker
- 210 g Dinkelmehl
- 30 g Kürbiskernmehl*
- 1 TL Salz
- 40 g Pflanzenmargarine* Anmerkung: Ich habe bei meinen Buns nur 100 ml verwendet und sie wurden etwas zu trocken.
Wie ihr es macht
1 Vermengt die Sojamilch, das Wasser, die Hefe und den Zucker und lasst alles ca. 15 Minuten ziehen.
2 In einer großen Schüssel vermengt ihr die beiden Mehlsorten und das Salz und knetet dann locker die Margarine unter. Wenn sich kleine Butterkrumen (ähnlich wie beim Mürbeteig) bilden, gießt ihr die Hefe-Wasser-Mischung hinzu und rührt alles mit dem Holzlöffel, bis sich die Zutaten miteinander verbunden haben.
3 Nun heißt es kneten kneten kneten, bis aus dem Teig eine schöne, glänzende Kugel geworden ist. Diese darf für eine Stunde zugedeckt gehen.
(Nicht wundern, wenn sich der Teig nicht sonderlich ausdehnt - es funktioniert trotzdem!)
4 Nach einer Stunde formt ihr aus dem Teig 4 Buns, die wiederum abgedeckt für eine Stunde auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ruhen dürfen.
5 Heizt den Backofen auf 200° vor, stellt eine ofenfeste Schüssel mit Wasser auf den Ofenboden. Bestreicht die Buns mit etwas Sojamilch und schiebt sie dann für ca. 15 Minuten in den Ofen.
Danach gut auskühlen lassen!
Seit einiger Zeit geistert der Kimchi-Hype durch die Foodie-Szene, nicht zuletzt durch diese tolle Doku der Jungs von Kitchen Guerilla (auf jeden Fall anschauen!).
Nach einigen Austauschtweets auf Twitter (an dieser Stelle in Dank an meine Kimchi-Mädels!), stand auch für mich fest, dass ich das ganze einmal probieren werde. Da ich selbst noch nie Kimchi gegessen habe, geschweige denn weiß, wie 'originales' Kimchi schmecken muss, habe ich mich einfach von einigen Rezepten im www leiten lassen. Die größte Inspiration gab dabei Katharina von Valentinas-Kochbuch.de.
(Mein Chinakohl war eher einer der kleinen Sorte, weswegen ich nur zwei Einmachgläser am Ende vollbekommen habe - ist aber gar nicht schlimm, denn Kimchi wird hier eindeutig wieder gemacht werden!)
Das Kimchi braucht einiges an Vorarbeit/Ziehzeit, weswegen ihr es am besten schon weit vor den eigentlichen Burgern anfertigen solltet - es ist trotzdem ganz ganz einfach und gelingsicher!
Kimchi
Was ihr braucht
für 2 mittelgroße Einmachgläser
- 1 Chinakohl
- 2 EL Salz
- 100 g Zucker
- 6 Knoblauchzehen, gepresst (Katharina verwendet 20!!)
- ein Daumengroßes Stück Ingwer, geschält und gerieben
- 45 g Gochugaru (Ich habe es im Asiamarkt gefunden, im Internet findet ihr es zB hier**)
- 100 ml Sojasoße
- 5 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
- 1 Apfel, in feine Streifen geschnitten
Wie ihr es macht
1 Entfernt den Strunk des Kohls und schneidet ihn in mundgerechte Stücke. Vermengt diese in einer großen Schüssel mit dem Salz, deckt die Schüssel ab und stellt sie über nach in den Kühlschrank.
AM NÄCHSTEN TAG
2 Wascht den Kohl ab, drückt ihn gut aus und lasst ihn abtropfen - gebt ihr dann zurück in die Schüssel.
3 Vermengt den Zucker mit den Knoblauchzehen, dem Ingwer, dem Gochugaru und der Sojasoße und begießt den Kohl damit. Gebt die Frühlingszwiebeln und die Apfelstreifen hinzu und vermengt alles (am besten mit Einweghandschuhen) bis das Gemüse komplett mit der Paste überzogen ist.
4 Füllt euer Kimchi in sterilisierte Einmachgläser ab und achtet dabei darauf, dass ihr die Gläser nicht bis zum Rand füllt, sondern ca. 1 - 2 cm Platz lasst. Schraubt die Gläser zu und stellt sie zurück in den Kühlschrank.
Anmerkung: Man kann die Gläser auch ca. einen Tag noch bei Zimmertemperatur stehen lassen, ich wollte bei meinem ersten Versuch jedoch nicht riskieren, dass mein Kimchi kippt und habe sie deswegen gleich in den Kühlschrank gepackt.
Wer gerne ein paar Bilder zum Herstellungsprozess hätte, findet sie hier bei Jens von gekleckert.de!
Nach 2-3 Tagen könnt ihr euer Kimchi genießen, zum Beispiel auf den leckeren Burgern!
Nach 2-3 Tagen könnt ihr euer Kimchi genießen, zum Beispiel auf den leckeren Burgern!
Kürbis-Kimchi-Walnuss-Burger
Was ihr braucht
für 4 Stück
- 4 Kürbiskernmehl-Buns
- 2 Äpfel, entkernt und in Scheiben geschnitten
- 200 g Rucola
- Kimchi
- 4 Walnüsse, gehackt
Wie es macht:
1 Schneidet eure Buns auf und belegt sie jeweils mit 50 g Rucola, einem halben, in Scheiben geschnittenen Apfel, so viel Kimchi, wie ihr vertragt ( ;) ) und je einer gehackten Walnuss.
Anmerkung: Wer will, kann natürlich noch eine extra Soße auf den Burger packen - mein Kimchi triefte nur so vor leckerer Soße, dass ich das nicht benötigte ;)
Ich finde ja, dass die süße des Apfels wunderbar zu der leichten schärfe des Kimchis passt. Die Walnüsse sorgen für die nötige Knackigkeit und der Rucola rundet das ganze ab, in dem er sich schön im Hintergrund hält, aber alle Aromen zusammenlaufen lässt.
Der Kürbiskernmehl-Bun saugt sich voll mit der Soße des Kimchis und es ist einfach eine Wucht!
Ich hoffe, ich habe euch ein wenig den Mund wässrig gemacht und wünsche euch für morgen einen guten Start in die neue Woche!
An dieser Stelle auch noch einmal ein Dank an Casa Deli, für die tollen Produkte und den lieben Kontakt!
An dieser Stelle auch noch einmal ein Dank an Casa Deli, für die tollen Produkte und den lieben Kontakt!
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Dies wird wohl einer der wenigen Tage im Jahr, an denen ich tatsächlich zwei Beiträge auf Reisen schicke, einfach, weil ich Lust habe zu schreiben! Anlass ist die tolle Blogparade von Adelina von Leipzig L(i)eben zum Thema Leipziger Lieblingsblogs.
Oben seht ihr eine kleine Grafik mit den Leipziger Blogs, die ich tatsächlich regelmäßig besuche und sehr gerne lese - dazu gehören von 'Berufs' wegen vor allem leckeryummyfantastuöse Food und DIY-Blogs, wie die von Stefanie (Schön und Fein), Mella (Marsmädchen), Maike (The Culinary Trial), Antje (The Krauts), Nora (Wooden Quarter) und Aileen (Minzgrün).
Dazu kommen noch die Blogs, die sich direkt Leipzig dick und fett auf die Kappe geschrieben haben, wie Weltnest und Heldenstadt.
Ihr seht schon - neben Food aus Leipzig findet bei mir nicht wirklich viel anderes Platz. Abervielleicht hoffentlich ändert sich das ja bald noch (ich denke an die Neujahrsvorsätze!). Ein Glück habe ich von außerhalb der Stadtgrenzen auch noch ein paar Buch- und Reiseblogs und sogar einen Mama-Blog auf der Liste. Wenigstens etwas ;)
Ihr seht schon - neben Food aus Leipzig findet bei mir nicht wirklich viel anderes Platz. Aber
Durch das richtig tolle (!!11elf) Blog'n'Burger von Stefanie und Steve (der unter dem obigen Hashtag übrigens auch einen tollen Tumblr betreibt) bin ich letztes Jahr außerdem auf Martin und sein dunkles, dreckiges Reudnitz gestoßen - der Junge ähm Mann ist nicht nur beim Pommesessen witzig, er schreibt auch unglaublich gut.
Und zu allem wunderbaren Überfluss startete heute auch noch das großartige Projekt von Sandra und Katha - Viertelrausch - welches ihr euch in der nächsten Zeit eindeutig zu Gemüte führen müsst!
SO - wie ihr seht, hat Leipzig einiges an Blogs zu bieten und ich freue mich darauf, die anderen Blogparadenbeiträge durchstöbern zu können!
♥
Meine Leipziger Lieblingsblogs - Eine Blogparade von Leipzig L(i)eben
Dies wird wohl einer der wenigen Tage im Jahr, an denen ich tatsächlich zwei Beiträge auf Reisen schicke, einfach, weil ich Lust habe zu schreiben! Anlass ist die tolle Blogparade von Adelina von Leipzig L(i)eben zum Thema Leipziger Lieblingsblogs.
Oben seht ihr eine kleine Grafik mit den Leipziger Blogs, die ich tatsächlich regelmäßig besuche und sehr gerne lese - dazu gehören von 'Berufs' wegen vor allem leckeryummyfantastuöse Food und DIY-Blogs, wie die von Stefanie (Schön und Fein), Mella (Marsmädchen), Maike (The Culinary Trial), Antje (The Krauts), Nora (Wooden Quarter) und Aileen (Minzgrün).
Dazu kommen noch die Blogs, die sich direkt Leipzig dick und fett auf die Kappe geschrieben haben, wie Weltnest und Heldenstadt.
Ihr seht schon - neben Food aus Leipzig findet bei mir nicht wirklich viel anderes Platz. Abervielleicht hoffentlich ändert sich das ja bald noch (ich denke an die Neujahrsvorsätze!). Ein Glück habe ich von außerhalb der Stadtgrenzen auch noch ein paar Buch- und Reiseblogs und sogar einen Mama-Blog auf der Liste. Wenigstens etwas ;)
Ihr seht schon - neben Food aus Leipzig findet bei mir nicht wirklich viel anderes Platz. Aber
Durch das richtig tolle (!!11elf) Blog'n'Burger von Stefanie und Steve (der unter dem obigen Hashtag übrigens auch einen tollen Tumblr betreibt) bin ich letztes Jahr außerdem auf Martin und sein dunkles, dreckiges Reudnitz gestoßen - der Junge ähm Mann ist nicht nur beim Pommesessen witzig, er schreibt auch unglaublich gut.
Und zu allem wunderbaren Überfluss startete heute auch noch das großartige Projekt von Sandra und Katha - Viertelrausch - welches ihr euch in der nächsten Zeit eindeutig zu Gemüte führen müsst!
SO - wie ihr seht, hat Leipzig einiges an Blogs zu bieten und ich freue mich darauf, die anderen Blogparadenbeiträge durchstöbern zu können!
♥
Eigentlich wollte ich dieses Jahr schon viel eher mit dem Bloggen beginnen - nun ist schon eine ganze Woche in 2015 verstrichen und ich kann euch erst jetzt mit diesem genialen Rezept beglücken. Wieso? Nun ja, das neue Jahr hat mich erst einmal schön auf die Couch verfrachtet und während ich zwischen Taschentüchern und Lutschtabletten wieder genas, köchelte auf dem Herd die leckere Suppe und half mir dabei auch noch ein ganzes Stückchen ;)
Phở ist eigentlich ein Frühstücksgericht, doch mit dieses Rezept, welches ich auf myvega.com gefunden habe, könnt ihr natürlich auch zum Mittag oder Abendbrot verspeisen ;)
(Mir ist bewusst, dass diese Interpretation wahrscheinlich nicht an ein traditionelles Phở herankommt - deswegen dürft ihr es auch einfach Nudelsuppe nennen!)
Zusammen mit dem Phở möchte ich heute auch einen neuen Post-Aufbau probieren, ihr findet das Rezept also nicht wie gewohnt zwischen den Bildern sondern am Ende des Beitrags!
Für die Brühe des Phở benötigt ihr Zitronengras. Mittlerweile ist es ja Gott sei Dank nicht mehr so schwer, da ran zu kommen. Solltet ihr dennoch in Notlage um frisches Zitronengras sein, lege ich euch Casa Deli* ans Herz, denn dort wird das Zitronengras in getrockneter und extrem schick verpackter Form angeboten. Den Shop werde ich euch im nächsten Post, wenn es um leckere Kürbis-Kimchi-Burger geht, noch einmal genauer vorstellen.
Vegan Phở nach myvega
Was ihr braucht
für 4 Personen
für die Brühe
- 6 getrocknete Shitake-Pilze
- ein daumengroßes Stück Ingwer, in Scheiben geschnitten
- 1 Knoblauchzehe, in Scheiben geschnitten
- 1 Stange Zitronengras, aufgebrochen ODER 3 TL getrocknetes Zitronengras zB von hier*
- 1 TL Zimt
- 1/4 Fenchelknolle, grob geschnitten
- 1 Zwiebel, grob geschnitten
- 4 Frühlingszwiebeln, grob geschnitten
- 800 ml Wasser
- 800 ml Gemüsebrühe
- 100 ml Sojasoße
für die Einlagen
- 250 g Reis- oder Glasnudeln
- Gemüse eurer Wahl (ca. 100 Gramm von jedem), zB Möhren, Rot- und Chinakohl, Pilze, Chilli, Fenchelgrün, Paprika
Wie ihr es macht
1 Gebt alle Zutaten für die Brühe in einen großen Topf, kocht sie einmal auf und lasst sie dann bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten vor sich hin köcheln.
2 Gießt sie dann durch ein Sieb, fangt die Brühe dabei auf und gebt sie zurück in den Topf zum Warmhalten.
3 Bereitet eure Nudeln nach Packungsanleitung zu. In der Zwischenzeit putzt ihr das Gemüse und schneidet es in feine Streifen oder Stücke.
4 Verteilt die Nudeln auf eure Schüsseln und gebt je 3-4 Kellen Brühe hinzu. Das Gemüse nehmt ihr entweder mit an den Tisch, damit sich jeder nach Lust und Laune bedienen kann oder ihr gebt es gleich zur Suppe und serviert sie fertig am Tisch!
♥
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Veganes Phở - Eine Suppe zum gesund werden
Eigentlich wollte ich dieses Jahr schon viel eher mit dem Bloggen beginnen - nun ist schon eine ganze Woche in 2015 verstrichen und ich kann euch erst jetzt mit diesem genialen Rezept beglücken. Wieso? Nun ja, das neue Jahr hat mich erst einmal schön auf die Couch verfrachtet und während ich zwischen Taschentüchern und Lutschtabletten wieder genas, köchelte auf dem Herd die leckere Suppe und half mir dabei auch noch ein ganzes Stückchen ;)
Phở ist eigentlich ein Frühstücksgericht, doch mit dieses Rezept, welches ich auf myvega.com gefunden habe, könnt ihr natürlich auch zum Mittag oder Abendbrot verspeisen ;)
(Mir ist bewusst, dass diese Interpretation wahrscheinlich nicht an ein traditionelles Phở herankommt - deswegen dürft ihr es auch einfach Nudelsuppe nennen!)
Zusammen mit dem Phở möchte ich heute auch einen neuen Post-Aufbau probieren, ihr findet das Rezept also nicht wie gewohnt zwischen den Bildern sondern am Ende des Beitrags!
Für die Brühe des Phở benötigt ihr Zitronengras. Mittlerweile ist es ja Gott sei Dank nicht mehr so schwer, da ran zu kommen. Solltet ihr dennoch in Notlage um frisches Zitronengras sein, lege ich euch Casa Deli* ans Herz, denn dort wird das Zitronengras in getrockneter und extrem schick verpackter Form angeboten. Den Shop werde ich euch im nächsten Post, wenn es um leckere Kürbis-Kimchi-Burger geht, noch einmal genauer vorstellen.
Vegan Phở nach myvega
Was ihr braucht
für 4 Personen
für die Brühe
- 6 getrocknete Shitake-Pilze
- ein daumengroßes Stück Ingwer, in Scheiben geschnitten
- 1 Knoblauchzehe, in Scheiben geschnitten
- 1 Stange Zitronengras, aufgebrochen ODER 3 TL getrocknetes Zitronengras zB von hier*
- 1 TL Zimt
- 1/4 Fenchelknolle, grob geschnitten
- 1 Zwiebel, grob geschnitten
- 4 Frühlingszwiebeln, grob geschnitten
- 800 ml Wasser
- 800 ml Gemüsebrühe
- 100 ml Sojasoße
für die Einlagen
- 250 g Reis- oder Glasnudeln
- Gemüse eurer Wahl (ca. 100 Gramm von jedem), zB Möhren, Rot- und Chinakohl, Pilze, Chilli, Fenchelgrün, Paprika
Wie ihr es macht
1 Gebt alle Zutaten für die Brühe in einen großen Topf, kocht sie einmal auf und lasst sie dann bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten vor sich hin köcheln.
2 Gießt sie dann durch ein Sieb, fangt die Brühe dabei auf und gebt sie zurück in den Topf zum Warmhalten.
3 Bereitet eure Nudeln nach Packungsanleitung zu. In der Zwischenzeit putzt ihr das Gemüse und schneidet es in feine Streifen oder Stücke.
4 Verteilt die Nudeln auf eure Schüsseln und gebt je 3-4 Kellen Brühe hinzu. Das Gemüse nehmt ihr entweder mit an den Tisch, damit sich jeder nach Lust und Laune bedienen kann oder ihr gebt es gleich zur Suppe und serviert sie fertig am Tisch!
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