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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Heute habe ich etwas ganz besondere für euch... etwas ganz besonders Scharfes!
Vor einiger Zeit erhielt ich vom Onlineshop Tapatío die Anfrage, ob ich nicht Lust hätte, ihre Tapatío Hot Sauce auszuprobieren.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe - schließlich ist 'scharf' sozusagen mein zweiter Vorname (Edit: ich merke gerade, dass das irgendwie ganz falsch klingt) - ganz zum Leidwesen von Herrn J.! (Edit: Es wird immer schlimmer mit der Zweideutigkeit!)
Auf jeden Fall liebe ich scharfes Essen und bei mir können gerne mal 2-3 extra Chilis in den Topf. So. Punkt.
Zurück zu Tapatío und den entkrassgeilscharfen Soßen (ein Glück, dass ich meine Bachelorarbeit heute schon abgegeben habe.. bei dem Ausdruck).

Manch einer würde jetzt vielleicht denken, das Team von Tapatío hätte mir eine Flasche Soße zugeschickt mit der Bitte "So, nu mach ma watt!" - weit gefehlt! Mich erreichte ein riesiges Genusspaket, mit allerlei tollen Sachen für einen gelungenen mexikanischen Abend. Und nicht nur das: für euch ist sogar auch noch etwas dabei gewesen - aber dazu später mehr!
Hier seht ihr den Inhalt meines Pakets (die tollen Tapatío-Socken haben es leider nicht mit aufs Bild geschafft - die hat Herr J. sich nämlich gleich unter den Nagel gekrallt) - hinter der zweiten Soßenflasche versteckt sich noch eine Avocado ;)



Nun hieß es, aus den tollen Zutaten etwas Leckeres zaubern. Chili con Carne kann ich schon auf dem Effeff und auch einfach gefüllte Tortillas wären mir zu langweilig gewesen - deswegen entschied ich mich für etwas (mir bis dato) noch Unbekanntes - einen Nacho-Auflauf!



Mhhhmmmmmm! Sieht das nicht gut aus? Zu den vorgegebenen Zutaten habe ich nur noch etwas Schweinegeschnetzeltes dazu gekauft - und dann ging es auch schon los!

Was ihr braucht:


  • 2 kleine Zwiebeln
  • 250 g Schweinegeschnetzeltes
  • Salz, Pfeffer,  2 El Zucker
  • 1 Dose Rote Bohnen
  • 1 Dose Mais
  • 100 ml passierte Tomaten
  • Tapatío Hot Sauce
  • eine handvoll Nachos
  • 100 g Fetakäse
  • 2 Avocados
  • 1 Limette
  • Tapatío-Salsa (siehe unten)
  • Weizen-Tortillas

Wie ihr es macht:

1 Schneidet die Zwiebeln in kleine Würfel. Erhitzt eine große Pfanne und bratet sie darin schön glasig an. In der Zwischenzeit würzt ihr das Fleisch mit reichlich Salz und Pfeffer. Gebt es nun ebenfalls in die Pfanne und bratet es scharf an. 
Lasst die Bohnen und den Mais abtropfen und gebt sie ebenfalls hinzu - gut umrühren!

2 Gebt den Zucker hinzu und lasst ihn leicht karamellisieren. Gießt die passierten Tomaten hinzu und lasst alles aufköcheln. Nun kommt das Glanzstück - die Tapatío Hot Sauce!
Damit könnt ihr gerne so reichlich verfahren, wie ihr wollt - um euch eine kleine Hilfestellung zu geben, hier meine Einschätzung der Soße:
Die Hot Sauce ist wirklich hot - im wahrsten Sinne des Wortes scharf! :) Zuerst ist sie lecker würzig, fast schon süß wie Karamell - doch dann kommt die Schärfe - kabooom! Und das ist nicht übertrieben! Ich habe einige Tropfen pur probiert und war restlos begeistert - DAS ist mal scharf. Aber eben nicht nur 'oh-my-f*king-god'-scharf, sondern 'mhm-schmeckt-sau-lecker'-scharf.
Also - haut ruhig ein paar Tropfen mehr rein und schmeckt danach noch einmal ab :)

3 Heizt euren Backofen auf 220° vor. Gebt die Fleischmischung in eine schmale Auflaufform (am besten eine Glas-Kastenform) und bestreut sie dann mit den Nachos. Das muss nicht akurat aussehen, es soll nur alles bedeckt sein. Zum Schluss bröselt ihr den Fetakäse darüber und schiebt das ganze in den Ofen, bis der Fetakäse leicht gebräunt ist!

4 Als Beilage habe ich mich für einen kleine Avocadosalat entschieden. Dafür einfach die Avocado würfeln, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Limettensaft beträufeln, damit sie nicht braun wird. Das hilft eindeutig gegen die Schärfe ;)
Außerdem gibt es die leckere Tapatío-Salsa, nach folgendem Rezept:
Eine Zwiebel mit zwei Mohrrüben glasig anbraten. Eine Dose Tomaten hinzugeben und zusammen mit einer Knoblauchzehe und etwas Zuckerrübensirup pürieren. Eine handvoll Mais unterrühren und das Ganze mit der Tapatío Hot Sauce abschmecken!

5 Richtet euren Auflauf zusammen mit dem Avocadosalat, der Salsa und genügend Weizentortillas an - und schon kann das Schmausen losgehen! :)



An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Team von Tapatío bedanken! Die Hot Sauce wird auf jeden Fall einen Stammplatz in meinem Regal erhalten ;)


Sooo und nun zu dem 'kleinen' Extra für euch!
Ich habe von Tapatío ein tolles Give Away für euch zur Verfügung gestellt bekommen!
Ihr dürft euch nicht nur über ein ebenso großes Tapatío-Genusspaket freuen, sondern bekommt oben drauf auch noch das tolle Kochbuch Mexikanisch Kochen - Ganz einfach von Thomasina Miers!






Was ihr dafür tun müsst?
Hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Post und verratet mir, was ihr zuletzt so richtig Scharfes gegessen habt! Dazu brauche ich noch euren Namen und eine E-Mail-Adresse!


Das Gewinnspiel endet am 06.10.2013 um 20 Uhr.
*Versand nur innerhalb Deutschlands

Ich wünsche euch viel Glück und einen besonders scharfen Start in die neue Woche!


Extra scharf: Nacho-Auflauf mit Tapatío Hot Sauce + GIVE AWAY

Heute habe ich etwas ganz besondere für euch... etwas ganz besonders Scharfes!
Vor einiger Zeit erhielt ich vom Onlineshop Tapatío die Anfrage, ob ich nicht Lust hätte, ihre Tapatío Hot Sauce auszuprobieren.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe - schließlich ist 'scharf' sozusagen mein zweiter Vorname (Edit: ich merke gerade, dass das irgendwie ganz falsch klingt) - ganz zum Leidwesen von Herrn J.! (Edit: Es wird immer schlimmer mit der Zweideutigkeit!)
Auf jeden Fall liebe ich scharfes Essen und bei mir können gerne mal 2-3 extra Chilis in den Topf. So. Punkt.
Zurück zu Tapatío und den entkrassgeilscharfen Soßen (ein Glück, dass ich meine Bachelorarbeit heute schon abgegeben habe.. bei dem Ausdruck).

Manch einer würde jetzt vielleicht denken, das Team von Tapatío hätte mir eine Flasche Soße zugeschickt mit der Bitte "So, nu mach ma watt!" - weit gefehlt! Mich erreichte ein riesiges Genusspaket, mit allerlei tollen Sachen für einen gelungenen mexikanischen Abend. Und nicht nur das: für euch ist sogar auch noch etwas dabei gewesen - aber dazu später mehr!
Hier seht ihr den Inhalt meines Pakets (die tollen Tapatío-Socken haben es leider nicht mit aufs Bild geschafft - die hat Herr J. sich nämlich gleich unter den Nagel gekrallt) - hinter der zweiten Soßenflasche versteckt sich noch eine Avocado ;)



Nun hieß es, aus den tollen Zutaten etwas Leckeres zaubern. Chili con Carne kann ich schon auf dem Effeff und auch einfach gefüllte Tortillas wären mir zu langweilig gewesen - deswegen entschied ich mich für etwas (mir bis dato) noch Unbekanntes - einen Nacho-Auflauf!



Mhhhmmmmmm! Sieht das nicht gut aus? Zu den vorgegebenen Zutaten habe ich nur noch etwas Schweinegeschnetzeltes dazu gekauft - und dann ging es auch schon los!

Was ihr braucht:


  • 2 kleine Zwiebeln
  • 250 g Schweinegeschnetzeltes
  • Salz, Pfeffer,  2 El Zucker
  • 1 Dose Rote Bohnen
  • 1 Dose Mais
  • 100 ml passierte Tomaten
  • Tapatío Hot Sauce
  • eine handvoll Nachos
  • 100 g Fetakäse
  • 2 Avocados
  • 1 Limette
  • Tapatío-Salsa (siehe unten)
  • Weizen-Tortillas

Wie ihr es macht:

1 Schneidet die Zwiebeln in kleine Würfel. Erhitzt eine große Pfanne und bratet sie darin schön glasig an. In der Zwischenzeit würzt ihr das Fleisch mit reichlich Salz und Pfeffer. Gebt es nun ebenfalls in die Pfanne und bratet es scharf an. 
Lasst die Bohnen und den Mais abtropfen und gebt sie ebenfalls hinzu - gut umrühren!

2 Gebt den Zucker hinzu und lasst ihn leicht karamellisieren. Gießt die passierten Tomaten hinzu und lasst alles aufköcheln. Nun kommt das Glanzstück - die Tapatío Hot Sauce!
Damit könnt ihr gerne so reichlich verfahren, wie ihr wollt - um euch eine kleine Hilfestellung zu geben, hier meine Einschätzung der Soße:
Die Hot Sauce ist wirklich hot - im wahrsten Sinne des Wortes scharf! :) Zuerst ist sie lecker würzig, fast schon süß wie Karamell - doch dann kommt die Schärfe - kabooom! Und das ist nicht übertrieben! Ich habe einige Tropfen pur probiert und war restlos begeistert - DAS ist mal scharf. Aber eben nicht nur 'oh-my-f*king-god'-scharf, sondern 'mhm-schmeckt-sau-lecker'-scharf.
Also - haut ruhig ein paar Tropfen mehr rein und schmeckt danach noch einmal ab :)

3 Heizt euren Backofen auf 220° vor. Gebt die Fleischmischung in eine schmale Auflaufform (am besten eine Glas-Kastenform) und bestreut sie dann mit den Nachos. Das muss nicht akurat aussehen, es soll nur alles bedeckt sein. Zum Schluss bröselt ihr den Fetakäse darüber und schiebt das ganze in den Ofen, bis der Fetakäse leicht gebräunt ist!

4 Als Beilage habe ich mich für einen kleine Avocadosalat entschieden. Dafür einfach die Avocado würfeln, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Limettensaft beträufeln, damit sie nicht braun wird. Das hilft eindeutig gegen die Schärfe ;)
Außerdem gibt es die leckere Tapatío-Salsa, nach folgendem Rezept:
Eine Zwiebel mit zwei Mohrrüben glasig anbraten. Eine Dose Tomaten hinzugeben und zusammen mit einer Knoblauchzehe und etwas Zuckerrübensirup pürieren. Eine handvoll Mais unterrühren und das Ganze mit der Tapatío Hot Sauce abschmecken!

5 Richtet euren Auflauf zusammen mit dem Avocadosalat, der Salsa und genügend Weizentortillas an - und schon kann das Schmausen losgehen! :)



An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Team von Tapatío bedanken! Die Hot Sauce wird auf jeden Fall einen Stammplatz in meinem Regal erhalten ;)


Sooo und nun zu dem 'kleinen' Extra für euch!
Ich habe von Tapatío ein tolles Give Away für euch zur Verfügung gestellt bekommen!
Ihr dürft euch nicht nur über ein ebenso großes Tapatío-Genusspaket freuen, sondern bekommt oben drauf auch noch das tolle Kochbuch Mexikanisch Kochen - Ganz einfach von Thomasina Miers!






Was ihr dafür tun müsst?
Hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Post und verratet mir, was ihr zuletzt so richtig Scharfes gegessen habt! Dazu brauche ich noch euren Namen und eine E-Mail-Adresse!


Das Gewinnspiel endet am 06.10.2013 um 20 Uhr.
*Versand nur innerhalb Deutschlands

Ich wünsche euch viel Glück und einen besonders scharfen Start in die neue Woche!


Am Mittwoch habe ich euch ja auf Facebook nach eurem besten Pelmeni-Rezept gefragt. Viele liebe Kommentare trudelten ein und Frau J. und ich hatten dann die Qual Freude der Wahl, eines auszuwählen, welches wir am Abend mit den werten Herren A. und C. nachkochen wollten.

Wir entschieden uns schlussendlich für das Rezept von Irina von Lecker macht Laune, haben es allerdings nach unseren Vorstellungen leicht abgewandelt.


Was ihr braucht
für ca. 6 hungrige Personen (oder 4, die noch nen Rest übrig lassen ;))

für den Teig

  • 500 g Mehl
  • 350 ml Wasser
  • 1 Ei
  • kräftige Prise Salz
für die Füllung
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Packung Hirtenkäse
  • 1 Packung Frischkäse
  • Tomatenmark
  • 1 EL TK-Kräuter

Wie ihr es macht

1 Vermischt die Zutaten für den Teig und rührt ihn dann mit dem Knethaken schön sämig. Sollte der Teig zu nass sein, gebt ihr noch etwas Mehl hinzu, ist er zu trocken, noch etwas Wasser. Der Teig kommt dann abgedeckt für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.


2 In der Zwischenzeit könnt ihr die beiden Füllungen zubereiten. Für die Hackfleischfüllung hackt ihr die Zwiebeln klein und vermischt diese dann mit dem Hack, dem Ei, dem gespressten Knoblauchzehen und kräftig Salz und Pfeffer. Für die vegetarische Variante schneidet ihr den Hirtenkäse in Würfel und vermengt ihn mit dem Frischkäse, 1-2 EL Tomatenmark, den TK-Kräutern und ebenfalls kräftig Salz und Pfeffer.

3 Nun heißt es Teig Marsch! Dafür viertelt ihr den Teig und rollt ihn dann hauchdünn aus. Stecht mit Hilfe eines Glases runde Teigstücke aus, welche ihr dann noch einmal separat auf etwa die doppelte Größe ausrollt.



4 Gebt auf jede Teigplatte ca. 1 EL Füllung, überschlagt dann die Ränder und drückt sie mit einer Gabel fest.
An dieser Stelle empfehlen sich wirklich 8 Arme - zwei zum Rollen, zwei zum Ausstechen und vier zum Befüllen ;)



5 Bringt nun zwei Töpfe mit Salzwasser zum Kochen. Setzt vorsichtig die Pelmeni portionsweise hinein - sie sind fertig, wenn sie wieder an der Oberfläche schwimmen - und hebt sie danach wieder sanft aus dem Wasser hinaus. Zusammen mit etwas Knochlaub-Schmand und einem leckeren Salat das perfekte Essen für einen geselligen Abend!



Auch den beiden Herren hat es (so ganz als Pelmeni-Neulinge) hervorragend geschmeckt! 
Ich hoffe, ich konnte euch zu einem kleinen Kochabend mit Freunden inspirieren - bei dem ihr danach ausseht wie die Schweine (Mehl ahoi!), euer Atem bis nach Timbuktu reicht (8 Knochlauchzehen.. hüst..) und ihr einfach nur unendlich glücklich, gesättigt und wonneproppenvoll nach Hause wankt :)

Pelmeni - Russlands Antwort auf Tortellini, Maultaschen & Co

Am Mittwoch habe ich euch ja auf Facebook nach eurem besten Pelmeni-Rezept gefragt. Viele liebe Kommentare trudelten ein und Frau J. und ich hatten dann die Qual Freude der Wahl, eines auszuwählen, welches wir am Abend mit den werten Herren A. und C. nachkochen wollten.

Wir entschieden uns schlussendlich für das Rezept von Irina von Lecker macht Laune, haben es allerdings nach unseren Vorstellungen leicht abgewandelt.


Was ihr braucht
für ca. 6 hungrige Personen (oder 4, die noch nen Rest übrig lassen ;))

für den Teig

  • 500 g Mehl
  • 350 ml Wasser
  • 1 Ei
  • kräftige Prise Salz
für die Füllung
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Packung Hirtenkäse
  • 1 Packung Frischkäse
  • Tomatenmark
  • 1 EL TK-Kräuter

Wie ihr es macht

1 Vermischt die Zutaten für den Teig und rührt ihn dann mit dem Knethaken schön sämig. Sollte der Teig zu nass sein, gebt ihr noch etwas Mehl hinzu, ist er zu trocken, noch etwas Wasser. Der Teig kommt dann abgedeckt für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.


2 In der Zwischenzeit könnt ihr die beiden Füllungen zubereiten. Für die Hackfleischfüllung hackt ihr die Zwiebeln klein und vermischt diese dann mit dem Hack, dem Ei, dem gespressten Knoblauchzehen und kräftig Salz und Pfeffer. Für die vegetarische Variante schneidet ihr den Hirtenkäse in Würfel und vermengt ihn mit dem Frischkäse, 1-2 EL Tomatenmark, den TK-Kräutern und ebenfalls kräftig Salz und Pfeffer.

3 Nun heißt es Teig Marsch! Dafür viertelt ihr den Teig und rollt ihn dann hauchdünn aus. Stecht mit Hilfe eines Glases runde Teigstücke aus, welche ihr dann noch einmal separat auf etwa die doppelte Größe ausrollt.



4 Gebt auf jede Teigplatte ca. 1 EL Füllung, überschlagt dann die Ränder und drückt sie mit einer Gabel fest.
An dieser Stelle empfehlen sich wirklich 8 Arme - zwei zum Rollen, zwei zum Ausstechen und vier zum Befüllen ;)



5 Bringt nun zwei Töpfe mit Salzwasser zum Kochen. Setzt vorsichtig die Pelmeni portionsweise hinein - sie sind fertig, wenn sie wieder an der Oberfläche schwimmen - und hebt sie danach wieder sanft aus dem Wasser hinaus. Zusammen mit etwas Knochlaub-Schmand und einem leckeren Salat das perfekte Essen für einen geselligen Abend!



Auch den beiden Herren hat es (so ganz als Pelmeni-Neulinge) hervorragend geschmeckt! 
Ich hoffe, ich konnte euch zu einem kleinen Kochabend mit Freunden inspirieren - bei dem ihr danach ausseht wie die Schweine (Mehl ahoi!), euer Atem bis nach Timbuktu reicht (8 Knochlauchzehen.. hüst..) und ihr einfach nur unendlich glücklich, gesättigt und wonneproppenvoll nach Hause wankt :)

Am Samstag konnte ich nun endlich den Einzug in meine neue Wohnung (nach-)feiern.
Einige gute Freunde wurden eingeladen, mehrere Flaschen Wein geköpft und dazu gab es ein kleines Buffet.
Dafür stand ich dann aber auch schon vier Stunden vorher in der Küche.. jaja, ohne Fleiß kein Preis!

Ich finde immer, dass es wichtig ist, dass sich die Gäste mit dem Essen noch bewegen können - deswegen gab es bei mir allerlei Fingerfood und nichts, wozu man wirklich Besteck benötigt hätte.

Einen kleinen Auszug des Buffets möchte ich euch heute gerne vorstellen - nämlich gefüllte Blätterteigtaschen und knusprige Putenspieße!


Neben diesen beiden Köstlichkeiten gab es noch Minz-Hackbällchen (auch gerne in Kombination mit Käsespießen), selbstgemachte Pizza, einen schnellen Salat mit Thunfisch und einen kleinen Obstkuchen.

Von letzteren habe ich leider kein Bild gemacht, ich war viel zu sehr damit beschäftigt, den Abend zu genießen :)


Knusprige Putenspieße


Was ihr braucht
für ca. 25 Spieße
  • 4 Putenbrustfilets
  • 25 Holzspieße
  • 1 EL Curcuma
  • 1 EL Paprikapulver
  • 1 EL Ingwerpulver
  • 1 EL Korianderpulver
  • große Prise Salz und Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Wascht eure Filets und tupft sie trocken. Schneidet sie dann längs in schmale Streifen (ca 2 cm breit). 

2 Haltet eure Spieße kurz unter fließendes Wasser und spießt dann die Fleischstränge wellenartig auf.

3 Auf einem flachen Teller vermischt ihr die Gewürze und wendet die Spieße nach einander darin, so dass sie von allen Seiten gut mit den Gewürzen bedeckt sind. Ihr könnt dabei mehrere Spieße auch gerne gegeneinander reiben, damit die Gewürze auch in jeden Winkel kommen ;)

4 Erhitzt eure Grillpfanne und bratet die Spieße dann Portionsweise ohne Öl in der Pfanne schön knusprig an. Danach kommen sie noch mal für 5-7 Minuten in den heißen Backofen (ca. 200°) - so bleiben alle Spieße warm und dickere Stücke können noch richtig durchgaren.

Zu den Spießen habe ich Zaziki und eine Tomatensoße gereicht.
(Die Tomatensoße ging ganz fix: eine klein geschnittene Zwiebel in einer großen Pfanne anbraten, 250 ml passierte Tomaten hinzu. Dann mit Salz, Pfeffer, Zucker und Tomatenmark abschmecken und etwas einköcheln lasen. Fertig!)



Gefüllte Blätterteigtaschen


Die Blätterteigtaschen kamen neben der Pizza eindeutig am besten an - gefüllt mit Thunfisch und Frühlingszwiebeln gehen sie eben so schnell von der Hand wie die Putenspieße! :)

Was ihr braucht
für ca. 20 Stück

  • 2 Packungen Blätterteig
  • 1 Dose Thunfisch
  • 5 Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL süße Sojasoße
  • etwas Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Putzt eure Frühlingszwiebeln und schneidet sie in feine Ringe (etwas Grün zur Deko übrig lassen.)
Lasst den Thunfisch abtropfen und vermischt ihn dann mit den Frühlingszwiebeln, den beiden Sojasoßen und dem Pfeffer zu einer (fast) kompakten Masse ;)

2 Rollt euren Blätterteig aus und teilt ihn in 20 gleiche Stücke auf. In die Mitte jedes Stücks setzt ihr ca. 1 EL Thunfischfüllung. Schlagt dann die Ränder aufeinander und drückt sie gut fest (am besten geht das mit den Zinken einer Gabel!)

3 Heizt den Backofen auf 200° vor. Legt je 10 Taschen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und schiebt sie in den Ofen. Wenn die Kruste schön goldig und knusprig ist, sind sie fertig (ich habe nicht auf die Uhr geschaut - entschuldigt).

Auch hierzu passen wieder beide Dips - aber die Teigtaschen schmecken auch einfach so von der Hand in den Mund. Am besten noch warm... mhhmmmm!


Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig für die beiden Fingerfood-Rezepte begeistern. Die Blätterteigtaschen werde ich auf jeden Fall noch mal mit anderen Füllungen ausprobieren - wie wäre es zum Beispiel mit einer Tomaten-Ziegenkäse-Füllung? Oder Preiselbeeren und Camenbert? Mmhhhmmmm...

Ich wünsche euch einen tollen Start in die neue Woche!




Gefüllte Blätterteigtaschen & knusprige Putenspieße zur Einzugsfeier

Am Samstag konnte ich nun endlich den Einzug in meine neue Wohnung (nach-)feiern.
Einige gute Freunde wurden eingeladen, mehrere Flaschen Wein geköpft und dazu gab es ein kleines Buffet.
Dafür stand ich dann aber auch schon vier Stunden vorher in der Küche.. jaja, ohne Fleiß kein Preis!

Ich finde immer, dass es wichtig ist, dass sich die Gäste mit dem Essen noch bewegen können - deswegen gab es bei mir allerlei Fingerfood und nichts, wozu man wirklich Besteck benötigt hätte.

Einen kleinen Auszug des Buffets möchte ich euch heute gerne vorstellen - nämlich gefüllte Blätterteigtaschen und knusprige Putenspieße!


Neben diesen beiden Köstlichkeiten gab es noch Minz-Hackbällchen (auch gerne in Kombination mit Käsespießen), selbstgemachte Pizza, einen schnellen Salat mit Thunfisch und einen kleinen Obstkuchen.

Von letzteren habe ich leider kein Bild gemacht, ich war viel zu sehr damit beschäftigt, den Abend zu genießen :)


Knusprige Putenspieße


Was ihr braucht
für ca. 25 Spieße
  • 4 Putenbrustfilets
  • 25 Holzspieße
  • 1 EL Curcuma
  • 1 EL Paprikapulver
  • 1 EL Ingwerpulver
  • 1 EL Korianderpulver
  • große Prise Salz und Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Wascht eure Filets und tupft sie trocken. Schneidet sie dann längs in schmale Streifen (ca 2 cm breit). 

2 Haltet eure Spieße kurz unter fließendes Wasser und spießt dann die Fleischstränge wellenartig auf.

3 Auf einem flachen Teller vermischt ihr die Gewürze und wendet die Spieße nach einander darin, so dass sie von allen Seiten gut mit den Gewürzen bedeckt sind. Ihr könnt dabei mehrere Spieße auch gerne gegeneinander reiben, damit die Gewürze auch in jeden Winkel kommen ;)

4 Erhitzt eure Grillpfanne und bratet die Spieße dann Portionsweise ohne Öl in der Pfanne schön knusprig an. Danach kommen sie noch mal für 5-7 Minuten in den heißen Backofen (ca. 200°) - so bleiben alle Spieße warm und dickere Stücke können noch richtig durchgaren.

Zu den Spießen habe ich Zaziki und eine Tomatensoße gereicht.
(Die Tomatensoße ging ganz fix: eine klein geschnittene Zwiebel in einer großen Pfanne anbraten, 250 ml passierte Tomaten hinzu. Dann mit Salz, Pfeffer, Zucker und Tomatenmark abschmecken und etwas einköcheln lasen. Fertig!)



Gefüllte Blätterteigtaschen


Die Blätterteigtaschen kamen neben der Pizza eindeutig am besten an - gefüllt mit Thunfisch und Frühlingszwiebeln gehen sie eben so schnell von der Hand wie die Putenspieße! :)

Was ihr braucht
für ca. 20 Stück

  • 2 Packungen Blätterteig
  • 1 Dose Thunfisch
  • 5 Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL süße Sojasoße
  • etwas Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Putzt eure Frühlingszwiebeln und schneidet sie in feine Ringe (etwas Grün zur Deko übrig lassen.)
Lasst den Thunfisch abtropfen und vermischt ihn dann mit den Frühlingszwiebeln, den beiden Sojasoßen und dem Pfeffer zu einer (fast) kompakten Masse ;)

2 Rollt euren Blätterteig aus und teilt ihn in 20 gleiche Stücke auf. In die Mitte jedes Stücks setzt ihr ca. 1 EL Thunfischfüllung. Schlagt dann die Ränder aufeinander und drückt sie gut fest (am besten geht das mit den Zinken einer Gabel!)

3 Heizt den Backofen auf 200° vor. Legt je 10 Taschen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und schiebt sie in den Ofen. Wenn die Kruste schön goldig und knusprig ist, sind sie fertig (ich habe nicht auf die Uhr geschaut - entschuldigt).

Auch hierzu passen wieder beide Dips - aber die Teigtaschen schmecken auch einfach so von der Hand in den Mund. Am besten noch warm... mhhmmmm!


Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig für die beiden Fingerfood-Rezepte begeistern. Die Blätterteigtaschen werde ich auf jeden Fall noch mal mit anderen Füllungen ausprobieren - wie wäre es zum Beispiel mit einer Tomaten-Ziegenkäse-Füllung? Oder Preiselbeeren und Camenbert? Mmhhhmmmm...

Ich wünsche euch einen tollen Start in die neue Woche!




Gestern war es endlich soweit, die erste Backsession in meiner neuen Küche mit Freunden!
Zu Gast war die herzallerliebste Frau J. - und zum Kosten kamen dann noch die werten Herren A. und C. vorbei.  Aber ich erzähle lieber von Anfang an!

Am Anfang war der Cookie. Oder das das Ei? Oder das Huhn? Auf jeden Fall die Idee, etwas zu backen. Nach langem hin und her 'ge-whatsappe' kamen wir zu dem Entschluss "etwas mit Schokolade!" Hmm ok, das war jetzt noch kein endgültiges Rezept, aber wenigstens waren wir einen Schritt weiter!
Beim Blättern durch eine alte Lecker Bakery stieß ich auf das tolle Grundrezept für einen Cookieteig, welchen ich hier schon mal nach dem von Froilein Pink abgewandelten Rezept nachgebacken hatte!


Lange Rede kurzer Sinn: es sollten CHOCO COOKIES werden! 
Aber nur Schokolade ist ja etwas langweilig, deswegen kam das werte Fräulein Liv auf die Idee, noch richtig schööön Erdnussbutter zum Rezept zu geben - man lebt ja schließlich nur einmal, gell? ;)

Und nun  präsentieren Frau J. und ich jetzt voller Stolz unsere Chocolate-Peanut-Butter-Cookies - mmhmmmmm!



Was ihr braucht
für ca 18 Stück


  • 125 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 150 g Mehl
  • 2 EL Kakao zum Backen
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Messerspitze Natron
  • 1 riesen EL Erdnussbutter
    Die liebe Michaela hat auf Facebook angemerkt, dass man hierbei auch auf Nutella zurückgreifen kann :)
  • 50 g Schoki in kleinen Stückchen (gerne auch mehr)

Wie ihr es macht

1 Verrührt die Butter mit dem Zucker, Salz und Vanillezucker zu einer cremigen Masse. Gebt dann das Ei hinzu und schlagt es unter. Vermischt das Mehl mit dem Backpulver und Natron und rührt es unter den Teig.
Nun wird die Erdnussbutter hinzu gegeben und untergerührt und zum Schluss die Schokostückchen vorsichtig untergehoben.

2 Heizt euren Backofen auf 175° vor und legt ein Backblech mit Backpapier aus. Auf dieses setzt ihr nun 9 jeweils esslöffelgroße Haufen, die ihr etwas andrückt. Gebt Acht, dass genügend Platz zwischen ihnen ist, da sie beim Backen noch auseinanderlaufen!

3 Schiebt die Cookies auf mittlerer Schiene für 10 Minuten in den Ofen. Haben sie einen leicht knusprigen Rand, hebt ihr sie aus dem Ofen und lasst sie noch kurz auf dem Blech ruhen. Zum Abkühlen solltet ihr sie auf ein Kuchengitter setzen. Verfahrt so auch mit der zweiten Fuhre Cookies!

4 Nun könnt ihr die Cookies entweder sofort noch ofenwarm genießen oder mit euren Lieblingsmenschen teilen! ♥





Die Cookies sind nur durch das Kakaopulver 'gefärbt' und haben einen wunderbaren Erdnuss-Geschmack. Am besten schmecken sie denke ich mit einem schönen Glas kalter Milch - oder zwischen Tür und Angel halb 10 auf der belebten Karli in Leipzig ;)

Ich wünsche euch ein wunderschönes Fast-Wochenende!



Chocolate-Peanut-Butter-Cookies - oder auch: mit Freunden genießen!

Gestern war es endlich soweit, die erste Backsession in meiner neuen Küche mit Freunden!
Zu Gast war die herzallerliebste Frau J. - und zum Kosten kamen dann noch die werten Herren A. und C. vorbei.  Aber ich erzähle lieber von Anfang an!

Am Anfang war der Cookie. Oder das das Ei? Oder das Huhn? Auf jeden Fall die Idee, etwas zu backen. Nach langem hin und her 'ge-whatsappe' kamen wir zu dem Entschluss "etwas mit Schokolade!" Hmm ok, das war jetzt noch kein endgültiges Rezept, aber wenigstens waren wir einen Schritt weiter!
Beim Blättern durch eine alte Lecker Bakery stieß ich auf das tolle Grundrezept für einen Cookieteig, welchen ich hier schon mal nach dem von Froilein Pink abgewandelten Rezept nachgebacken hatte!


Lange Rede kurzer Sinn: es sollten CHOCO COOKIES werden! 
Aber nur Schokolade ist ja etwas langweilig, deswegen kam das werte Fräulein Liv auf die Idee, noch richtig schööön Erdnussbutter zum Rezept zu geben - man lebt ja schließlich nur einmal, gell? ;)

Und nun  präsentieren Frau J. und ich jetzt voller Stolz unsere Chocolate-Peanut-Butter-Cookies - mmhmmmmm!



Was ihr braucht
für ca 18 Stück


  • 125 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 150 g Mehl
  • 2 EL Kakao zum Backen
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Messerspitze Natron
  • 1 riesen EL Erdnussbutter
    Die liebe Michaela hat auf Facebook angemerkt, dass man hierbei auch auf Nutella zurückgreifen kann :)
  • 50 g Schoki in kleinen Stückchen (gerne auch mehr)

Wie ihr es macht

1 Verrührt die Butter mit dem Zucker, Salz und Vanillezucker zu einer cremigen Masse. Gebt dann das Ei hinzu und schlagt es unter. Vermischt das Mehl mit dem Backpulver und Natron und rührt es unter den Teig.
Nun wird die Erdnussbutter hinzu gegeben und untergerührt und zum Schluss die Schokostückchen vorsichtig untergehoben.

2 Heizt euren Backofen auf 175° vor und legt ein Backblech mit Backpapier aus. Auf dieses setzt ihr nun 9 jeweils esslöffelgroße Haufen, die ihr etwas andrückt. Gebt Acht, dass genügend Platz zwischen ihnen ist, da sie beim Backen noch auseinanderlaufen!

3 Schiebt die Cookies auf mittlerer Schiene für 10 Minuten in den Ofen. Haben sie einen leicht knusprigen Rand, hebt ihr sie aus dem Ofen und lasst sie noch kurz auf dem Blech ruhen. Zum Abkühlen solltet ihr sie auf ein Kuchengitter setzen. Verfahrt so auch mit der zweiten Fuhre Cookies!

4 Nun könnt ihr die Cookies entweder sofort noch ofenwarm genießen oder mit euren Lieblingsmenschen teilen! ♥





Die Cookies sind nur durch das Kakaopulver 'gefärbt' und haben einen wunderbaren Erdnuss-Geschmack. Am besten schmecken sie denke ich mit einem schönen Glas kalter Milch - oder zwischen Tür und Angel halb 10 auf der belebten Karli in Leipzig ;)

Ich wünsche euch ein wunderschönes Fast-Wochenende!



Als meine Mama mir einen ganzen Korb an wild gepflückten Pflaumen mit auf den Weg nach Hause gab, war sofort klar, was es heute zum Sonntagstisch geben wird: Pflaumenkuchen!



Herr J. ist ja ein kleiner Pflaumenkuchenfanatiker und da war es ganz schön tricky, ein Rezept zu finden, was ihm zusagt, dem Feinschmecker ;)
Als Grundlage habe ich hierbei das Rezept aus der Lecker Bakery für den Aprikosen-Double-Crumble genommen und nach meinen Vorstellungen verändert.





Und was soll ich sagen - bei dem Kuchen habe selbst ich mir die Finger abgeleckt, obwohl ich sonst ja gar kein so ein großer Obstkuchenfan bin. Die doppelten Streusel sind der Hammer und der Kuchen ist nicht zu süß, nicht trocken und einfach... mmhmmm..

Was ihr braucht

  • 550 g Pflaumen
  • 500 g + 1 EL Butter
  • 600 g Weißmehl
  • 150 g + 2 EL Dinkelmehl
  • 200 g Zucker
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Muskat
  • 300 g Waldbeerenkonfitüre


Wie ihr es macht

1 Heizt den Backofen auf 175° vor.
Wascht eure Pflaumen, entkernt sie und halbiert bzw. viertelt die leckeren Früchtchen.

2 Lasst die 500 g  Butter auf dem Herd schmelzen. In einer großen Schüssel vermischt ihr die beiden Mehlsorten mit den beiden Zuckersorten, dem Mark einer Vanilleschote, dem Salz, Zimt und Muskat. Gießt dann die noch heiße Butter hinzu und verrührt alles mit den Knethaken zu groben Streuseln.

3 Legt euer Backblech mit Backpapier ein. Fettet dieses dann mit dem 1 EL Butter aus und streut die 2 EL Dinkelmehl darauf, welche ihr durch Schütteln auf dem Blech verteilt.
Nun kommen 2/3 der Streuseln aufs Blech. Diese drückt ihr etwas an und verteilt sie so durchgängig als Boden ca. 0,5 cm dick auf dem Blech. Bestreicht den Streuselboden dann mit der Waldbeerenkonfitüre und gebt die Pflaumen darauf. Zum Schluss kommen die restlichen Streusel aufs Blech - hier könnt ihr nach Belieben auch noch einmal Zimt & Zucker drüber streuen!


4 Den Kuchen nun für ca. 40-45 Minuten in den Ofen schieben und danach entweder gut auskühlen lassen oder noch warm genießen! Mhmmmmm...



Durch das Dinkelmehl auf dem Blech bekommt der Kuchenboden eine ganz dünne knusprige Kruste - dazu kommt die süße Konfitüre, die weichen Pflaumen und dann wieder die knusprigen Streusel - ohhhh jaaaa! ♥

Während des Backens habe ich ganz verträumt einen alten Kinderreim vor mich hergesagt, den meine Omi immer an meinen Fingern abgezählt hat - kennt ihn jemand von euch?



Von dem riesen Blech durften auch noch alle Freunde naschen und selbst den "Ich-mag-keine-Pflaumen!"-Leuten hat es geschmeckt - also müsst ihr es unbedingt ausprobieren!
Lasst euch auch nicht von der Prise Muskat abschrecken, die passt mit dem Zimt einfach super zu den Pflaumen!

Ich hoffe, ihr startet morgen super gut in die neue Woche!

Süßes am Sonntag - Pflaumenkuchen mit Doppeltstreuseln!

Als meine Mama mir einen ganzen Korb an wild gepflückten Pflaumen mit auf den Weg nach Hause gab, war sofort klar, was es heute zum Sonntagstisch geben wird: Pflaumenkuchen!



Herr J. ist ja ein kleiner Pflaumenkuchenfanatiker und da war es ganz schön tricky, ein Rezept zu finden, was ihm zusagt, dem Feinschmecker ;)
Als Grundlage habe ich hierbei das Rezept aus der Lecker Bakery für den Aprikosen-Double-Crumble genommen und nach meinen Vorstellungen verändert.





Und was soll ich sagen - bei dem Kuchen habe selbst ich mir die Finger abgeleckt, obwohl ich sonst ja gar kein so ein großer Obstkuchenfan bin. Die doppelten Streusel sind der Hammer und der Kuchen ist nicht zu süß, nicht trocken und einfach... mmhmmm..

Was ihr braucht

  • 550 g Pflaumen
  • 500 g + 1 EL Butter
  • 600 g Weißmehl
  • 150 g + 2 EL Dinkelmehl
  • 200 g Zucker
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Muskat
  • 300 g Waldbeerenkonfitüre


Wie ihr es macht

1 Heizt den Backofen auf 175° vor.
Wascht eure Pflaumen, entkernt sie und halbiert bzw. viertelt die leckeren Früchtchen.

2 Lasst die 500 g  Butter auf dem Herd schmelzen. In einer großen Schüssel vermischt ihr die beiden Mehlsorten mit den beiden Zuckersorten, dem Mark einer Vanilleschote, dem Salz, Zimt und Muskat. Gießt dann die noch heiße Butter hinzu und verrührt alles mit den Knethaken zu groben Streuseln.

3 Legt euer Backblech mit Backpapier ein. Fettet dieses dann mit dem 1 EL Butter aus und streut die 2 EL Dinkelmehl darauf, welche ihr durch Schütteln auf dem Blech verteilt.
Nun kommen 2/3 der Streuseln aufs Blech. Diese drückt ihr etwas an und verteilt sie so durchgängig als Boden ca. 0,5 cm dick auf dem Blech. Bestreicht den Streuselboden dann mit der Waldbeerenkonfitüre und gebt die Pflaumen darauf. Zum Schluss kommen die restlichen Streusel aufs Blech - hier könnt ihr nach Belieben auch noch einmal Zimt & Zucker drüber streuen!


4 Den Kuchen nun für ca. 40-45 Minuten in den Ofen schieben und danach entweder gut auskühlen lassen oder noch warm genießen! Mhmmmmm...



Durch das Dinkelmehl auf dem Blech bekommt der Kuchenboden eine ganz dünne knusprige Kruste - dazu kommt die süße Konfitüre, die weichen Pflaumen und dann wieder die knusprigen Streusel - ohhhh jaaaa! ♥

Während des Backens habe ich ganz verträumt einen alten Kinderreim vor mich hergesagt, den meine Omi immer an meinen Fingern abgezählt hat - kennt ihn jemand von euch?



Von dem riesen Blech durften auch noch alle Freunde naschen und selbst den "Ich-mag-keine-Pflaumen!"-Leuten hat es geschmeckt - also müsst ihr es unbedingt ausprobieren!
Lasst euch auch nicht von der Prise Muskat abschrecken, die passt mit dem Zimt einfach super zu den Pflaumen!

Ich hoffe, ihr startet morgen super gut in die neue Woche!

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