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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Space Cupcakes


Heute werdet ihr im Foodblogger-Universum häufiger auf den Hashtag #eineüberraschungfürmissb stoßen! Marlene von Marlene's sweet things hatte die wunderbare Idee, Miss Blueberrymuffin und ihr wunderbares erstes Buch Das große Buch der Backtrends* noch einmal ins Rampenlicht zu rücken!

Ich durfte Katha ja jetzt schon mehr als einmal knuddeln (und werde das dieses Jahr auch hoffentlich wieder tun!) und kann euch sagen: Das ist ein Knallermädchen! ♥ 

Seit unserem gemeinsamen Dr. Oetker Besuch im letzten Jahr darf ich nun auch ihr (handsigniertes!) Buch mein Eigen nennen. Deswegen musste man mich auch nicht zweimal fragen, ob ich Lust hätte, für #eineüberraschungfürmissb mitzubacken. Nu klaaaar! 

Space Cupcakes


Ich wusste ganz schnell, was ich gerne nachbacken würde: Ihre wunderbaren Moustache-Cupcakes! Wie es der (doofe) Zufall so will, wollte meine bestellte Moustache-Form nicht wie ich. In letzter Sekunde bin ich dann mit Lichtgeschwindigkeit noch an eine Space Ice Cube Form geraten (yeah) und das Weltall ist ja mal mindestens genauso cool wie Schnurrbärte - und ebenso männlich, oder?

Also Bühne frei für deine wundertolles Rezept, liebste Katha!

PS: Und wer ganz genau aufpasst, entdeckt in diesem Post auch noch eine kleine Hommage an Prince ♥

Space Cupcakes

Space Cupcakes (the sweets formerly known as Moustache Cupcakes)

nach Miss Blueberrymuffin

Was ihr braucht
für 20 Cupcakes

für den Teig

  • 125 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 3 Eier (getrennt)
  • 80 g Mehl
  • 60 g Kakaopulver zum Backen
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Backpulver
  • 50 ml Espresso
  • 25 ml Milch
  • 3 EL Kaffee- oder Schokoladenlikör
für die Creme
  • 250 ml Milch
  • 1/2 Päckchen Sahnepudding-Pulver
  • 125 g weiche Butter
  • 30 g Puderzucker
  • 3 EL Kaffee- oder Schokoladenlikör
  • 1/2 TL lösliches Espressopulver
für die Deko

Wie ihr es macht

1 Für den Teig: Schlagt die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig auf. Die drei Eigelbe werden ebenfalls untergerührt. Vermengt Mehl, Kakaopulver und Backpulver und hebt die trockenen Zutaten unter den Teig. Verrührt Espresso, Milch und Likör und rührt die Flüssigkeit ebenfalls unter. Zum Schluss schlagt ihr die Eiweiße mit einer Prise Salz steif und hebt den Eischnee unter den Teig.

2 Heizt den Backofen auf 175° vor. Verteilt den Teig auf eure Muffinförmchen und schiebt sie für 20 Minuten in den Ofen. Danach gut auskühlen lassen.

3 Für das Topping: Kocht den Sahnepudding mit der Milch nach Packungsanleitung und lasst ihn abkühlen. Die Butter wird hellcremig aufgeschlagen (ca. 5 Minuten) ehe ihr den Puderzucker unterhebt. Streicht den Pudding durch ein Sieb und gebt ihn danach Esslöffelweise zur Buttercreme. Rührt zum Schluss den Likör und das Espressopulver unter. Fertig.

4 Für die Deko: Schmelzt die Schokolade und verteilt sie auf eure Förmchen. Ab in den Kühlschrank und warten, bis die Schoki fest ist!

5 Cupcakes zusammenbauen: Füllt die Creme in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle und spritzt sie auf eure Cupcakes. Setzt die Schoko-Deko darauf und wer mag, verteilt auch noch ein paar Zuckerdekor-Kugeln ♥

Fertig!

Schaut unbedingt auch bei...


und Ofenkieker vorbei!

Da erwarten euch noch weitere tolle Rezepte aus dem Backbuch! 



* Amazon-Affiliate-Link

Space Cupcakes aka #eineüberraschungfürmissb

Space Cupcakes


Heute werdet ihr im Foodblogger-Universum häufiger auf den Hashtag #eineüberraschungfürmissb stoßen! Marlene von Marlene's sweet things hatte die wunderbare Idee, Miss Blueberrymuffin und ihr wunderbares erstes Buch Das große Buch der Backtrends* noch einmal ins Rampenlicht zu rücken!

Ich durfte Katha ja jetzt schon mehr als einmal knuddeln (und werde das dieses Jahr auch hoffentlich wieder tun!) und kann euch sagen: Das ist ein Knallermädchen! ♥ 

Seit unserem gemeinsamen Dr. Oetker Besuch im letzten Jahr darf ich nun auch ihr (handsigniertes!) Buch mein Eigen nennen. Deswegen musste man mich auch nicht zweimal fragen, ob ich Lust hätte, für #eineüberraschungfürmissb mitzubacken. Nu klaaaar! 

Space Cupcakes


Ich wusste ganz schnell, was ich gerne nachbacken würde: Ihre wunderbaren Moustache-Cupcakes! Wie es der (doofe) Zufall so will, wollte meine bestellte Moustache-Form nicht wie ich. In letzter Sekunde bin ich dann mit Lichtgeschwindigkeit noch an eine Space Ice Cube Form geraten (yeah) und das Weltall ist ja mal mindestens genauso cool wie Schnurrbärte - und ebenso männlich, oder?

Also Bühne frei für deine wundertolles Rezept, liebste Katha!

PS: Und wer ganz genau aufpasst, entdeckt in diesem Post auch noch eine kleine Hommage an Prince ♥

Space Cupcakes

Space Cupcakes (the sweets formerly known as Moustache Cupcakes)

nach Miss Blueberrymuffin

Was ihr braucht
für 20 Cupcakes

für den Teig

  • 125 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 3 Eier (getrennt)
  • 80 g Mehl
  • 60 g Kakaopulver zum Backen
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Backpulver
  • 50 ml Espresso
  • 25 ml Milch
  • 3 EL Kaffee- oder Schokoladenlikör
für die Creme
  • 250 ml Milch
  • 1/2 Päckchen Sahnepudding-Pulver
  • 125 g weiche Butter
  • 30 g Puderzucker
  • 3 EL Kaffee- oder Schokoladenlikör
  • 1/2 TL lösliches Espressopulver
für die Deko

Wie ihr es macht

1 Für den Teig: Schlagt die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig auf. Die drei Eigelbe werden ebenfalls untergerührt. Vermengt Mehl, Kakaopulver und Backpulver und hebt die trockenen Zutaten unter den Teig. Verrührt Espresso, Milch und Likör und rührt die Flüssigkeit ebenfalls unter. Zum Schluss schlagt ihr die Eiweiße mit einer Prise Salz steif und hebt den Eischnee unter den Teig.

2 Heizt den Backofen auf 175° vor. Verteilt den Teig auf eure Muffinförmchen und schiebt sie für 20 Minuten in den Ofen. Danach gut auskühlen lassen.

3 Für das Topping: Kocht den Sahnepudding mit der Milch nach Packungsanleitung und lasst ihn abkühlen. Die Butter wird hellcremig aufgeschlagen (ca. 5 Minuten) ehe ihr den Puderzucker unterhebt. Streicht den Pudding durch ein Sieb und gebt ihn danach Esslöffelweise zur Buttercreme. Rührt zum Schluss den Likör und das Espressopulver unter. Fertig.

4 Für die Deko: Schmelzt die Schokolade und verteilt sie auf eure Förmchen. Ab in den Kühlschrank und warten, bis die Schoki fest ist!

5 Cupcakes zusammenbauen: Füllt die Creme in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle und spritzt sie auf eure Cupcakes. Setzt die Schoko-Deko darauf und wer mag, verteilt auch noch ein paar Zuckerdekor-Kugeln ♥

Fertig!

Schaut unbedingt auch bei...


und Ofenkieker vorbei!

Da erwarten euch noch weitere tolle Rezepte aus dem Backbuch! 



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veggie tofu burger asia style
Ich LIEBE Burger! Egal in welcher Form und Größe (wobei größer hier eindeutig immer besser ist!) - und am besten noch mit ganz viel Dip & Soßen!

Als Herr J. und ich uns dazu entschlossen, endlich mal wieder selbst Burger zu machen, war klar, dass ich mich dieses Mal nicht zu Fertig-Buns hinreißen lasse ("Aber die gehen doch auch!"). Ne, nix da! Buns selber machen stand auf dem Programm. Und eins sei sicher: So schnell kommen für Herrn J. die Fertigteile nicht mehr in Frage ;)

veggie tofu burger asia style

Bei Vera von Nicest Things bin ich  auf dieses tolle Rezept für Burger-Buns mit Sojasoße gestoßen: Jackpot! Zusammen mit lecker süß-scharf mariniertem Tofu, knackigen Pack Choi und einem tollen Dip aus Koriander und Joghurt ist der Burger echt der Hammer!

Dazu gab es bei uns selbstgemachte Pommes und ein paar Pimientos de Padrón, das sind kleine grüne Paprikas die in einer Pfanne kross angebraten und dann mit schön viel Meersalz serviert werden. Yay!

Aber jetzt heißt es Bühne frei für den Star der Show: meinen Veggie Burger!

veggie tofu burger asia style

Veggie Burger im Asia-Style: Mit mariniertem Tofu, Pak Choi und Koriander-Joghurt-Dip


Was ihr braucht
für 4 Burger

für die Buns
Rezept nach der wundervollen Vera von Nicest Things

  • 200ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Zucker
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 100 ml dunkle Sojasoße
  • 600g Mehl
  • 2 TL Kurkuma
  • 30 ml Öl
  • 1 Ei + 1 Eigelb
  • 3 EL Wasser
  • schwarzer Sesam

für den Belag

  • 1 Block Tofu
  • 100 ml Sojasoße
  • 100 ml Teriyaki-Soße
  • 1 EL Sriracha-Soße
  • 6 Köpfe Pak Choi
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln

für den Koriander-Joghurt-Dip

  • 1 Bund Koriandergrün
  • 250 g Naturjoghurt (wer nicht auf die Linie achten braucht, nimmt Mayo!)
  • 5 saure Gurken
  • 2 EL Gurkenwasser
  • Salz, Pfeffer
  • Zitronensaft


Wie ihr es macht

1 Für die Buns: Löst Hefe und Zucker im lauwarmen Wasser auf und lasst sie ein paar Minuten stehen. Rührt dann die Sojasoße unter. In einer großen Schüssel vermengt ihr das Mehl mit dem Kurkuma, Öl und einem ganzen Ei. Gießt die Hefe-Mischung unter und knetet alles zu einem glatten Teig.

2 Den Teig vierteln und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit etwas Mehl bestäuben und mit einem Küchentuch abdecken. Für 30 Minuten an einem waren Ort gehen lassen.

3 Den Ofen auf 175° vorheizen. Das übrige Eigelb mit dem Wasser verquirlen. Die Buns damit einpinseln und mit dem schwarzen Sesam bestreuen. Im heißen Ofen für ca. 20 Minuten ausbacken.

4 Für den Belag: Schneidet den Tofublock von der breiten Seite aus in acht Scheiben. Tupft sie mit einem Küchentuch ab. In einer tiefen Schale mixt ihr die Soja-, Teriyaki und Sriracha-Soße. Legt die Tofuscheiben in die Mischung und lasst sie darin ziehen.
Bringt in der Zwischenzeit einen Topf Wasser zum Kochen und blanchiert darin euren Pak Chaoi für 2-3 Minuten. Mit kaltem Wasser abgießen, den Strunk entfernen und halbieren. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.

5 Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Tofuscheiben portionsweise anbraten, bis sie von beiden Seiten knusprig sind.

6 Für den Koriander-Joghurt-Dip: Das Koriandergrün und die sauren Gurken fein hacken. Beides mit dem Joghurt und dem Gurkenwasser verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Tipp: Wer es ganz fein haben will, püriert den Dip noch einmal mit dem Stabmixer durch.

7 Burger zusammenbauen: Die Buns halbieren und die unterere Hälfte mit dem Dip bestreichen. Darauf die Frühlingszwiebeln und den Pak Choi geben. Je zwei Tofuscheiben daraufgeben, mit Dip und der oberen Bun-Hälfte abschließen.

Fertig!


PS: Diesen Burger reiche ich natürlich nur allzu gerne bei Tina's tollem Burger-Event auf LECKER & Co. ein!

Veggie Burger im Asia-Style: Mit mariniertem Tofu, Pak Choi und Koriander-Joghurt-Dip!

veggie tofu burger asia style
Ich LIEBE Burger! Egal in welcher Form und Größe (wobei größer hier eindeutig immer besser ist!) - und am besten noch mit ganz viel Dip & Soßen!

Als Herr J. und ich uns dazu entschlossen, endlich mal wieder selbst Burger zu machen, war klar, dass ich mich dieses Mal nicht zu Fertig-Buns hinreißen lasse ("Aber die gehen doch auch!"). Ne, nix da! Buns selber machen stand auf dem Programm. Und eins sei sicher: So schnell kommen für Herrn J. die Fertigteile nicht mehr in Frage ;)

veggie tofu burger asia style

Bei Vera von Nicest Things bin ich  auf dieses tolle Rezept für Burger-Buns mit Sojasoße gestoßen: Jackpot! Zusammen mit lecker süß-scharf mariniertem Tofu, knackigen Pack Choi und einem tollen Dip aus Koriander und Joghurt ist der Burger echt der Hammer!

Dazu gab es bei uns selbstgemachte Pommes und ein paar Pimientos de Padrón, das sind kleine grüne Paprikas die in einer Pfanne kross angebraten und dann mit schön viel Meersalz serviert werden. Yay!

Aber jetzt heißt es Bühne frei für den Star der Show: meinen Veggie Burger!

veggie tofu burger asia style

Veggie Burger im Asia-Style: Mit mariniertem Tofu, Pak Choi und Koriander-Joghurt-Dip


Was ihr braucht
für 4 Burger

für die Buns
Rezept nach der wundervollen Vera von Nicest Things

  • 200ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Zucker
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 100 ml dunkle Sojasoße
  • 600g Mehl
  • 2 TL Kurkuma
  • 30 ml Öl
  • 1 Ei + 1 Eigelb
  • 3 EL Wasser
  • schwarzer Sesam

für den Belag

  • 1 Block Tofu
  • 100 ml Sojasoße
  • 100 ml Teriyaki-Soße
  • 1 EL Sriracha-Soße
  • 6 Köpfe Pak Choi
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln

für den Koriander-Joghurt-Dip

  • 1 Bund Koriandergrün
  • 250 g Naturjoghurt (wer nicht auf die Linie achten braucht, nimmt Mayo!)
  • 5 saure Gurken
  • 2 EL Gurkenwasser
  • Salz, Pfeffer
  • Zitronensaft


Wie ihr es macht

1 Für die Buns: Löst Hefe und Zucker im lauwarmen Wasser auf und lasst sie ein paar Minuten stehen. Rührt dann die Sojasoße unter. In einer großen Schüssel vermengt ihr das Mehl mit dem Kurkuma, Öl und einem ganzen Ei. Gießt die Hefe-Mischung unter und knetet alles zu einem glatten Teig.

2 Den Teig vierteln und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit etwas Mehl bestäuben und mit einem Küchentuch abdecken. Für 30 Minuten an einem waren Ort gehen lassen.

3 Den Ofen auf 175° vorheizen. Das übrige Eigelb mit dem Wasser verquirlen. Die Buns damit einpinseln und mit dem schwarzen Sesam bestreuen. Im heißen Ofen für ca. 20 Minuten ausbacken.

4 Für den Belag: Schneidet den Tofublock von der breiten Seite aus in acht Scheiben. Tupft sie mit einem Küchentuch ab. In einer tiefen Schale mixt ihr die Soja-, Teriyaki und Sriracha-Soße. Legt die Tofuscheiben in die Mischung und lasst sie darin ziehen.
Bringt in der Zwischenzeit einen Topf Wasser zum Kochen und blanchiert darin euren Pak Chaoi für 2-3 Minuten. Mit kaltem Wasser abgießen, den Strunk entfernen und halbieren. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.

5 Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Tofuscheiben portionsweise anbraten, bis sie von beiden Seiten knusprig sind.

6 Für den Koriander-Joghurt-Dip: Das Koriandergrün und die sauren Gurken fein hacken. Beides mit dem Joghurt und dem Gurkenwasser verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Tipp: Wer es ganz fein haben will, püriert den Dip noch einmal mit dem Stabmixer durch.

7 Burger zusammenbauen: Die Buns halbieren und die unterere Hälfte mit dem Dip bestreichen. Darauf die Frühlingszwiebeln und den Pak Choi geben. Je zwei Tofuscheiben daraufgeben, mit Dip und der oberen Bun-Hälfte abschließen.

Fertig!


PS: Diesen Burger reiche ich natürlich nur allzu gerne bei Tina's tollem Burger-Event auf LECKER & Co. ein!

Leipziger Räbchen für die Kochtopfreise von Zwilling

Heute nehme ich euch mit auf meinen Abschnitt der Kochtopfreise!
Es geht in meine Heimat und das für mich schönste Bundesland: Sachsen. Hier trinkt man zum Aschkuchen ä Schälchn Heeßn und am Wochenende gehts zum Boofen in die Sächsische Schweiz, wo man vielleicht ooch ein paar Motschekiebchen beobachten kann. Musst nur de Oochn offmachn!

Ihr merkt schon, ich kann das mit dem Sächseln! (Scherz - ich sächsle (leider? zum Glück?) nicht kaum.)

Doch wieso sind wir jetzt eigentlich hier im schönen Sachsen? Wie oben schon erwähnt: Wir befinden uns auf der Kochtopfreise - genauer gesagt auf der Kochtopfreise von Zwilling*! Die schicken ihren Edelstahltopf aus der Prime Serie* nämlich einmal quer durch Deutschland. Am Ende der Reise wird er in 16 verschiedenen Bundesländern und Küchen zu Gast und 16 verschiedene Gerichte gekocht haben!

Ist das nicht aufregend? Vor mir haben schon Sonja für Bayern, Tina für Baden-Württemberg, Oli für das Saarland, Angela für Rheinland-Pfalz und Andrea für Hessen mit dem Topf gekocht. Ich finde es total spannend zu sehen, was in den verschiedenen Bundesländern auf den Tisch gekommen ist - und was alles noch aus dem Topf gezaubert wird! Übrigens: Wer die Reiseroute verfolgen will, findet alle Informationen hier: Kochtopfreiseroute*.

Leipziger Räbchen für die Kochtopfreise von Zwilling

Sachsen ist bekannt für den Dresdner Christstollen und das Leipziger Allerlei. Ersteres kam auf Grund meiner engen Liebesbeziehung zu meiner Heimatstadt Leipzig schon mal gar nicht in Frage (Scherz - es ist einfach nicht die Zeit für Stollen. Und 'Stollen aus dem Topf' will ich erstmal sehen!) - letzteres ist nach dem Originalrezept mit Flusskrebsen und Krebsbutter zwar auch eine ganz spannende Sache, reizte mich im letzten Moment dann aber doch nicht komplett.

Das "Leipziger" am Anfang war schon mal gut - was gab es also noch tolles, sächsisches aus meiner wunderschönen, heißgeliebten Heimatstadt? (Merkt man, dass ich Leipzig sehr gerne habe? Ein bisschen, ne?) Im Austausch mit anderen Ur-Sachsen bin ich die Idee mit den Leipziger Räbchen gekommen.

Die Leipziger Räbchen sind Trockenpflaumen mit einer Füllung aus Marzipan, ummantelt von Bierteig und in heißem Fett ausgebacken. "Boahr! Die mach ich!" Zack, boom, Leipziger Räbchen. Bühne frei für diese köstliche Kleinigkeit, die nicht nur für Zwischendurch eine gute Figur macht!

Leipziger Räbchen für die Kochtopfreise von Zwilling




Leipziger Räbchen mit Beeren-Eis


Was ihr braucht

für ca. 40 Leipziger Räbchen

  • 40 Trockenpflaumen
  • 100 g Marzipan
  • 1 Ei (Eigelb und Eiweiß getrennt)
  • 6 EL Zucker
  • 1 EL geschmolzene Butter
  • 1 Prise Salz
  • 125 g Mehl
  • 125 ml Weißbier
  • 1 kg Pflanzenfett zum Ausbacken
  • Puderzucker zum Bestäuben
für das Eis
  • 200 g gefrorene Beeren eurer Wahl
  • 3 EL Puderzucker (gerne auch mehr - wir mögen es schließlich süß!)

Wie ihr es macht:

1 Befüllt die Trockenpflaumen mit dem Marzipan.

2 Schlagt das Eigelb mit dem Zucker cremig auf, Butter und Weißbier untermengen, zuletzt das Mehl unterheben.

3 Das Eiweiß wird mit dem Salz steif geschlagen und ebenfalls unter den Bierteig gehoben.

4 Das Fett im Topf erhitzen. Die Pflaumen durch den Bierteig ziehen und dann im heißen Fett ca. 1 Minute von jeder Seite knusprig ausbacken.


5 Für das Beereneis die gefrorenen Beeren kurz antauen lassen und dann mit dem Puderzucker pürieren.

6 Mit Puderzucker und Beeren-Eis servieren.

Fertig!

Die Räbchen schmecken lauwarm am besten - die bittersüßen Pflaumen mit dem Marzipan passen super zum sauren Beereneis und machen so richtig Lust auf Sommer! 



An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Zwilling und Charlotte von Agentur05 für diese wunderbare Aktion! Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Gerichte - und schicke den Topf nun mit den besten Grüßen zu Petra von Obers trifft Sahne nach Thüringen!

PS: Hier könnt ihr noch einmal meine Zeit mit dem Topf verfolgen [1] [2]. Ich habe ihn übrigens auf den Namen Jonathan getauft! Also liebe Petra - viel Spaß mit Jonathan und lasst es euch gut gehen!




* Alle mit Stern gekennzeichneten Links führen auf die Seite meines Werbepartners Zwilling.

[Werbung] Die #kochtopfreise von Zwilling - Leipziger Räbchen aus dem Prime Topf!

Leipziger Räbchen für die Kochtopfreise von Zwilling

Heute nehme ich euch mit auf meinen Abschnitt der Kochtopfreise!
Es geht in meine Heimat und das für mich schönste Bundesland: Sachsen. Hier trinkt man zum Aschkuchen ä Schälchn Heeßn und am Wochenende gehts zum Boofen in die Sächsische Schweiz, wo man vielleicht ooch ein paar Motschekiebchen beobachten kann. Musst nur de Oochn offmachn!

Ihr merkt schon, ich kann das mit dem Sächseln! (Scherz - ich sächsle (leider? zum Glück?) nicht kaum.)

Doch wieso sind wir jetzt eigentlich hier im schönen Sachsen? Wie oben schon erwähnt: Wir befinden uns auf der Kochtopfreise - genauer gesagt auf der Kochtopfreise von Zwilling*! Die schicken ihren Edelstahltopf aus der Prime Serie* nämlich einmal quer durch Deutschland. Am Ende der Reise wird er in 16 verschiedenen Bundesländern und Küchen zu Gast und 16 verschiedene Gerichte gekocht haben!

Ist das nicht aufregend? Vor mir haben schon Sonja für Bayern, Tina für Baden-Württemberg, Oli für das Saarland, Angela für Rheinland-Pfalz und Andrea für Hessen mit dem Topf gekocht. Ich finde es total spannend zu sehen, was in den verschiedenen Bundesländern auf den Tisch gekommen ist - und was alles noch aus dem Topf gezaubert wird! Übrigens: Wer die Reiseroute verfolgen will, findet alle Informationen hier: Kochtopfreiseroute*.

Leipziger Räbchen für die Kochtopfreise von Zwilling

Sachsen ist bekannt für den Dresdner Christstollen und das Leipziger Allerlei. Ersteres kam auf Grund meiner engen Liebesbeziehung zu meiner Heimatstadt Leipzig schon mal gar nicht in Frage (Scherz - es ist einfach nicht die Zeit für Stollen. Und 'Stollen aus dem Topf' will ich erstmal sehen!) - letzteres ist nach dem Originalrezept mit Flusskrebsen und Krebsbutter zwar auch eine ganz spannende Sache, reizte mich im letzten Moment dann aber doch nicht komplett.

Das "Leipziger" am Anfang war schon mal gut - was gab es also noch tolles, sächsisches aus meiner wunderschönen, heißgeliebten Heimatstadt? (Merkt man, dass ich Leipzig sehr gerne habe? Ein bisschen, ne?) Im Austausch mit anderen Ur-Sachsen bin ich die Idee mit den Leipziger Räbchen gekommen.

Die Leipziger Räbchen sind Trockenpflaumen mit einer Füllung aus Marzipan, ummantelt von Bierteig und in heißem Fett ausgebacken. "Boahr! Die mach ich!" Zack, boom, Leipziger Räbchen. Bühne frei für diese köstliche Kleinigkeit, die nicht nur für Zwischendurch eine gute Figur macht!

Leipziger Räbchen für die Kochtopfreise von Zwilling




Leipziger Räbchen mit Beeren-Eis


Was ihr braucht

für ca. 40 Leipziger Räbchen

  • 40 Trockenpflaumen
  • 100 g Marzipan
  • 1 Ei (Eigelb und Eiweiß getrennt)
  • 6 EL Zucker
  • 1 EL geschmolzene Butter
  • 1 Prise Salz
  • 125 g Mehl
  • 125 ml Weißbier
  • 1 kg Pflanzenfett zum Ausbacken
  • Puderzucker zum Bestäuben
für das Eis
  • 200 g gefrorene Beeren eurer Wahl
  • 3 EL Puderzucker (gerne auch mehr - wir mögen es schließlich süß!)

Wie ihr es macht:

1 Befüllt die Trockenpflaumen mit dem Marzipan.

2 Schlagt das Eigelb mit dem Zucker cremig auf, Butter und Weißbier untermengen, zuletzt das Mehl unterheben.

3 Das Eiweiß wird mit dem Salz steif geschlagen und ebenfalls unter den Bierteig gehoben.

4 Das Fett im Topf erhitzen. Die Pflaumen durch den Bierteig ziehen und dann im heißen Fett ca. 1 Minute von jeder Seite knusprig ausbacken.


5 Für das Beereneis die gefrorenen Beeren kurz antauen lassen und dann mit dem Puderzucker pürieren.

6 Mit Puderzucker und Beeren-Eis servieren.

Fertig!

Die Räbchen schmecken lauwarm am besten - die bittersüßen Pflaumen mit dem Marzipan passen super zum sauren Beereneis und machen so richtig Lust auf Sommer! 



An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Zwilling und Charlotte von Agentur05 für diese wunderbare Aktion! Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Gerichte - und schicke den Topf nun mit den besten Grüßen zu Petra von Obers trifft Sahne nach Thüringen!

PS: Hier könnt ihr noch einmal meine Zeit mit dem Topf verfolgen [1] [2]. Ich habe ihn übrigens auf den Namen Jonathan getauft! Also liebe Petra - viel Spaß mit Jonathan und lasst es euch gut gehen!




* Alle mit Stern gekennzeichneten Links führen auf die Seite meines Werbepartners Zwilling.

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