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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Morgen ist er da - der erste Advent! Habt ihr schon euren Adventskranz aufgestellt, die Weihnachtsdeko rausgeholt und Sprühschnee auf den Fenstern verteilt? Nein? Ich auch nicht!

Irgendwie hänge ich in Sachen Weihnachtsdeko ganz schön hinterher - deswegen geht es bei mir heute einfach mal in die süße Richtung! Gestern gab es für Frau J. und Frau K. superleckere Karamell-Gugelhupfe
Die sind zwar Mini, aber nicht so Mini wie die kleinen Gugls, die ihr sicherlich auch kennt - vielleicht eher so S statt XS ;)


Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, meine beiden Mädels endlich wieder zusammen zu haben - und dann auch noch bei mir endlich zur Tee-trinken-Gugelhupf-und-Plätzchen-essen-Quasselrunde. Wobei ich leider nicht so viel reden durfte.. Schongang und so..

Dafür durfte ich mich bei den Gugels richtig austoben - und so gehts:

Mini Karamell-Gugelhupfe

Was ihr braucht
für 12 Stück
  • 100 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 200 g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 1 EL Kakaopulver zum Backen
  • 1 gehäufter EL Karamellcreme (zb von Rewe)
  • 1 Erdnuss-Karamell-Riegel in kleinen Stücken (ich habe das NoName Produkt von Aldi genommen)
  • Butter und Mehl für eure Gugelhupf-Form

Wie ihr es macht

1 Rührt die Butter mit dem Zucker schaumig und schlagt dann die Eier unter. Vermengt das Mehl mit dem Natron und Kakaopulver und zieht es langsam unter die Masse. Zum Schluss werden die Karamellcreme sowie die Riegelstückchen untergehoben.

2 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Buttert und mehlt eure Gugelform aus und gebt dann ca 1-2 EL Teig hinein. Die Form kommt nun für ca. 10-12 Minuten in den Ofen (macht bitte die Stäbchenprobe, da jeder Ofen anders backt!).
Anmerkung: Sollten eure Gugel etwas hochgehen - gar kein Problem! Einfach nach dem Backen etwas begradigen!
Lasst die Gugelhupfe kurz in der Form auskühlen und stürzt sie dann heraus. Mit etwas Puderzucker und einer tollen Tasse Tee der perfekte Adventssonntaggenuss!


























Yummy! Und wisst ihr was... heute ist nicht nur der Tag vom ersten Advent - nein, es ist der 30. November. Heute feiern Herr J. und ich unser eigenes kleines Jubiläum und ich freue mich schon so unendlichdollesehrmega auf heute Abend - denn wir haben einen wunderbar kleinen Tisch in einem der Restaurants im Uniriesen reserviert und werden eine wundervolle Zeit verbringen! 

Ich hoffe, ihr könnt trotz des ekligen Schmuddelwetters euren Samstag in vollen Zügen genießen!


PS: Wer nicht genug von Gugelhupfen bekommen kann, findet ab morgen beim Backbuben einen Gugelhupf-Adventskalender mit 24 Rezepten und DIYs rund ums Thema Gugelhupf!

Mini Karamell-Gugelhupfe

Morgen ist er da - der erste Advent! Habt ihr schon euren Adventskranz aufgestellt, die Weihnachtsdeko rausgeholt und Sprühschnee auf den Fenstern verteilt? Nein? Ich auch nicht!

Irgendwie hänge ich in Sachen Weihnachtsdeko ganz schön hinterher - deswegen geht es bei mir heute einfach mal in die süße Richtung! Gestern gab es für Frau J. und Frau K. superleckere Karamell-Gugelhupfe
Die sind zwar Mini, aber nicht so Mini wie die kleinen Gugls, die ihr sicherlich auch kennt - vielleicht eher so S statt XS ;)


Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, meine beiden Mädels endlich wieder zusammen zu haben - und dann auch noch bei mir endlich zur Tee-trinken-Gugelhupf-und-Plätzchen-essen-Quasselrunde. Wobei ich leider nicht so viel reden durfte.. Schongang und so..

Dafür durfte ich mich bei den Gugels richtig austoben - und so gehts:

Mini Karamell-Gugelhupfe

Was ihr braucht
für 12 Stück
  • 100 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 200 g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 1 EL Kakaopulver zum Backen
  • 1 gehäufter EL Karamellcreme (zb von Rewe)
  • 1 Erdnuss-Karamell-Riegel in kleinen Stücken (ich habe das NoName Produkt von Aldi genommen)
  • Butter und Mehl für eure Gugelhupf-Form

Wie ihr es macht

1 Rührt die Butter mit dem Zucker schaumig und schlagt dann die Eier unter. Vermengt das Mehl mit dem Natron und Kakaopulver und zieht es langsam unter die Masse. Zum Schluss werden die Karamellcreme sowie die Riegelstückchen untergehoben.

2 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Buttert und mehlt eure Gugelform aus und gebt dann ca 1-2 EL Teig hinein. Die Form kommt nun für ca. 10-12 Minuten in den Ofen (macht bitte die Stäbchenprobe, da jeder Ofen anders backt!).
Anmerkung: Sollten eure Gugel etwas hochgehen - gar kein Problem! Einfach nach dem Backen etwas begradigen!
Lasst die Gugelhupfe kurz in der Form auskühlen und stürzt sie dann heraus. Mit etwas Puderzucker und einer tollen Tasse Tee der perfekte Adventssonntaggenuss!


























Yummy! Und wisst ihr was... heute ist nicht nur der Tag vom ersten Advent - nein, es ist der 30. November. Heute feiern Herr J. und ich unser eigenes kleines Jubiläum und ich freue mich schon so unendlichdollesehrmega auf heute Abend - denn wir haben einen wunderbar kleinen Tisch in einem der Restaurants im Uniriesen reserviert und werden eine wundervolle Zeit verbringen! 

Ich hoffe, ihr könnt trotz des ekligen Schmuddelwetters euren Samstag in vollen Zügen genießen!


PS: Wer nicht genug von Gugelhupfen bekommen kann, findet ab morgen beim Backbuben einen Gugelhupf-Adventskalender mit 24 Rezepten und DIYs rund ums Thema Gugelhupf!

Nachdem meine DIYs für die Harry Potter Mugs und Zauberstäbe so gut bei euch angekommen sind, dachte ich mir, ich mache euch zu Weihnachten eine ganz besondere Freude, ehe es dann im Januar wieder auf den nächsten Bloggeburtstag zu geht (juhuuu!).



































Ihr könnt / dürft / sollt / müsst an meinem Harry Potter Christmas Give Away teilnehmen!
Leider kann ich euch weder einen Weasleypulli stricken, noch den Nimbus 2000 untern den Weihnachtsbaum legen (mal ehrlich - der ist eindeutig immer noch edeler, als der Feuerblitz!) - aber ich kann euch wenigstens ein kleines Stückchen meiner Liebe für das Potteruniversum abgeben!
Und genau das mache ich jetzt!

Ihr habt nämlich die Möglichkeit, bis kurz vor Weihnachten folgende schöne Dinge zu gewinnen:



*Wunschmotiv = Damit ist natürlich ein Motiv aus der Harry Potter Welt gemeint. Hier könnt ihr euch Anregungen holen, ich male aber natürlich gerne auch alles andere, was euch vorschwebt! Bedenkt dabei allerdings, dass auch an mir kein Picasso verloren gegangen ist! ;)



Um am Give Away teilzunehmen möchte ich gerne folgende Frage(n) von euch beantwortet haben:


Was verbindest du mit Harry Potter?
und
Welche Art von Magie würde Thank you for eating. in Zukunft gut tun (sprich: worüber möchtest du hier gerne einmal hier lesen - Rezepte, DIYs, Reisen...)?



Schreibt mir eure Antworten einfach unter diesen Post hier als Kommentar oder per E-Mail an thankyouforeating@yahoo.de

Dazu brauche ich unbedingt noch euren Namen + eine E-Mail-Adresse!

Wer außerdem der Facebookseite ein Däumchen da lässt oder schon Fan ist, bekommt ein Extra-Los, bitte erwähnt dies im Kommentar!
Anmerkung: bei den meisten meiner Lieblingsmitbloggermenschen aka Miss B., Ann-Katrin, Sini, Karen, Sonja und Co. weiß ich das schon - ihr müsst sowas dann nicht noch mal extra dazuschreiben, da fühle ich mich irgendwie immer komisch ♥



Zur Auslosung


Ich bin dieses mal ein bisschen fies - aber das darf ich auch sein, schließlich mache ich das Give Away ja mit eigen Schweiß und Blut! :P

Den ersten Preis werde ich persönlich aus allen Antworten heraussuchen. Dabei gehe ich nicht nach der Länge eurer Nase oder der Sauberkeit eurer Wohnung, sondern danach, wie sehr mich eure Antworten (im Speziellen auf die erste Frage) berührt haben. Mag sein, dass das einige jetzt kacke finden, aber ich finds gut. Punkt. Aus. Basta.


Beim zweiten und dritten Preis kommt der Random Number Generator zum Einsatz, wobei die Kommentare unter dem Post fortlaufend nummeriert werden, daran schließen sich die E-Mail-Antworten weiter nummeriert an und zum Schluss bekommen noch alle Zusatzlose eine fortlaufende Nummer - ist das so verständlich? Ich hoffe doch :)

Das Gewinnspiel endet am 23.12. um 12 Uhr.



Zum Versand


Da ich ahne, dass viele von euch die Feiertage im Urlaub sein werden UND ich kein Fan von "Der Gewinner muss sich innerhalb von drei Tagen bei mir melden"-Aktionen bin UND das Herstellen eures Wunschmotives ja auch etwas Zeit benötigt, habt ihr sicherlich Verständnis, wenn die Give Aways erst im Neuen Jahr versendet werden.

Der Versand kann hierbei nur innerhalb Deutschlands erfolgen.

♥♥♥

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Give Away und werde mich mit einer Tasse Tee erneut auf die Couch zurückziehen - denn mir geht es gelinde gesagt immer noch besch***... ;)

Harry Potter Christmas Give Away - CLOSED

Nachdem meine DIYs für die Harry Potter Mugs und Zauberstäbe so gut bei euch angekommen sind, dachte ich mir, ich mache euch zu Weihnachten eine ganz besondere Freude, ehe es dann im Januar wieder auf den nächsten Bloggeburtstag zu geht (juhuuu!).



































Ihr könnt / dürft / sollt / müsst an meinem Harry Potter Christmas Give Away teilnehmen!
Leider kann ich euch weder einen Weasleypulli stricken, noch den Nimbus 2000 untern den Weihnachtsbaum legen (mal ehrlich - der ist eindeutig immer noch edeler, als der Feuerblitz!) - aber ich kann euch wenigstens ein kleines Stückchen meiner Liebe für das Potteruniversum abgeben!
Und genau das mache ich jetzt!

Ihr habt nämlich die Möglichkeit, bis kurz vor Weihnachten folgende schöne Dinge zu gewinnen:



*Wunschmotiv = Damit ist natürlich ein Motiv aus der Harry Potter Welt gemeint. Hier könnt ihr euch Anregungen holen, ich male aber natürlich gerne auch alles andere, was euch vorschwebt! Bedenkt dabei allerdings, dass auch an mir kein Picasso verloren gegangen ist! ;)



Um am Give Away teilzunehmen möchte ich gerne folgende Frage(n) von euch beantwortet haben:


Was verbindest du mit Harry Potter?
und
Welche Art von Magie würde Thank you for eating. in Zukunft gut tun (sprich: worüber möchtest du hier gerne einmal hier lesen - Rezepte, DIYs, Reisen...)?



Schreibt mir eure Antworten einfach unter diesen Post hier als Kommentar oder per E-Mail an thankyouforeating@yahoo.de

Dazu brauche ich unbedingt noch euren Namen + eine E-Mail-Adresse!

Wer außerdem der Facebookseite ein Däumchen da lässt oder schon Fan ist, bekommt ein Extra-Los, bitte erwähnt dies im Kommentar!
Anmerkung: bei den meisten meiner Lieblingsmitbloggermenschen aka Miss B., Ann-Katrin, Sini, Karen, Sonja und Co. weiß ich das schon - ihr müsst sowas dann nicht noch mal extra dazuschreiben, da fühle ich mich irgendwie immer komisch ♥



Zur Auslosung


Ich bin dieses mal ein bisschen fies - aber das darf ich auch sein, schließlich mache ich das Give Away ja mit eigen Schweiß und Blut! :P

Den ersten Preis werde ich persönlich aus allen Antworten heraussuchen. Dabei gehe ich nicht nach der Länge eurer Nase oder der Sauberkeit eurer Wohnung, sondern danach, wie sehr mich eure Antworten (im Speziellen auf die erste Frage) berührt haben. Mag sein, dass das einige jetzt kacke finden, aber ich finds gut. Punkt. Aus. Basta.


Beim zweiten und dritten Preis kommt der Random Number Generator zum Einsatz, wobei die Kommentare unter dem Post fortlaufend nummeriert werden, daran schließen sich die E-Mail-Antworten weiter nummeriert an und zum Schluss bekommen noch alle Zusatzlose eine fortlaufende Nummer - ist das so verständlich? Ich hoffe doch :)

Das Gewinnspiel endet am 23.12. um 12 Uhr.



Zum Versand


Da ich ahne, dass viele von euch die Feiertage im Urlaub sein werden UND ich kein Fan von "Der Gewinner muss sich innerhalb von drei Tagen bei mir melden"-Aktionen bin UND das Herstellen eures Wunschmotives ja auch etwas Zeit benötigt, habt ihr sicherlich Verständnis, wenn die Give Aways erst im Neuen Jahr versendet werden.

Der Versand kann hierbei nur innerhalb Deutschlands erfolgen.

♥♥♥

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Give Away und werde mich mit einer Tasse Tee erneut auf die Couch zurückziehen - denn mir geht es gelinde gesagt immer noch besch***... ;)
Meine verkorkste Woche - oder auch: Warum es hier so still war!

 © Juli


Diese Woche war nicht voll toll. Überhaupt nicht. Nein, wirklich ganz und gar nicht. Was toll war, kann man an einer Hand abzählen - beziehungsweise besser gesagt an zwei Fingern - aber schaut selbst.



1 > Toll war das Bowlen mit meinen Kommilitonen am Montag - zumindest in der ersten Runde war ich nicht schlecht und nachdem wir auf 9 (!) verschiedene Bezeichnungen für Kartoffelspalten gekommen sind, haben wir uns eine riesen Portion davon gegönnt.

Und da hört es dann schon auf mit den voll tollen Dingen für diese Woche.

Am Dienstag wurde ich mit miesen Halsschmerzen wach und schleppte mich am Mittwoch nach einer schrecklichen Nacht (inklusive mehrerer Telefonate mit dem kassenärztlichen Bereichschaftsdienst - 116 117 - die Nummer müsst ihr euch merken, solltet ihr auch mal vorm Feiertag krank werden und nicht wissen, wer wie und wo Bereitschaft hat!) zur einzig offenen Arztpraxis im Umkreis von 10 Meilen. 
Liv sagt krächzt mühsam: Halsweh. Arzt sagt: Schauen wir mal. 

Arzt sagt: Kehlkopfentzündung! Liv flüstert haucht: Och nööööö.
Arzt sagt: Absolutes Sprechverbot!!!11elf Liv denkt: Och NÖÖÖÖÖÖÖ!!!!

Ja.. so viel dazu. Aus der Traum von einer schönen, backreichen Woche. Nichts da mit Geburtstag feiern von Herrn C. am Freitag. Das einzig voll tolle, was dann noch passierte war, dass meine herzallerliebste Mama am gleichen Abend mit Suppe einem riesen Korb an Gesundmach-Mitteln vor mir stand und noch später am Abend sogar noch Herr J. klingelte - er wollte nicht, dass ich noch einmal so eine schlimme Nacht allein durchstehen muss - obwohl er am nächsten Tag wieder zur Uni nach Chemnitz musste.
Hach ja.. muss Liebe schön sein!


Das war also meine letzte Woche. Total verkorkst, wenn ihr mich fragt..

Aber wenn ich jetzt im Nachhinein überlege, sind doch noch einige schöne Dinge passiert.
So habe ich meinen zweiten Schal fertig gestrickt - und Herr J. und ich haben Plätzchen gebacken - und ich darf endlich zwei englische Ausgaben von Harry Potter mein Eigen nennen.. und ... und ..und..

Ach da seht ihr wieder mal - selbst bei so viel Mist, kommt immer noch was Gutes bei rum ;)

Ich hoffe, eure Woche war schöner und ihr könnt gut in die Neue starten!


Wochenliebchen - Oder: Was diese Woche VOLL TOLL war N°3

Meine verkorkste Woche - oder auch: Warum es hier so still war!

 © Juli


Diese Woche war nicht voll toll. Überhaupt nicht. Nein, wirklich ganz und gar nicht. Was toll war, kann man an einer Hand abzählen - beziehungsweise besser gesagt an zwei Fingern - aber schaut selbst.



1 > Toll war das Bowlen mit meinen Kommilitonen am Montag - zumindest in der ersten Runde war ich nicht schlecht und nachdem wir auf 9 (!) verschiedene Bezeichnungen für Kartoffelspalten gekommen sind, haben wir uns eine riesen Portion davon gegönnt.

Und da hört es dann schon auf mit den voll tollen Dingen für diese Woche.

Am Dienstag wurde ich mit miesen Halsschmerzen wach und schleppte mich am Mittwoch nach einer schrecklichen Nacht (inklusive mehrerer Telefonate mit dem kassenärztlichen Bereichschaftsdienst - 116 117 - die Nummer müsst ihr euch merken, solltet ihr auch mal vorm Feiertag krank werden und nicht wissen, wer wie und wo Bereitschaft hat!) zur einzig offenen Arztpraxis im Umkreis von 10 Meilen. 
Liv sagt krächzt mühsam: Halsweh. Arzt sagt: Schauen wir mal. 

Arzt sagt: Kehlkopfentzündung! Liv flüstert haucht: Och nööööö.
Arzt sagt: Absolutes Sprechverbot!!!11elf Liv denkt: Och NÖÖÖÖÖÖÖ!!!!

Ja.. so viel dazu. Aus der Traum von einer schönen, backreichen Woche. Nichts da mit Geburtstag feiern von Herrn C. am Freitag. Das einzig voll tolle, was dann noch passierte war, dass meine herzallerliebste Mama am gleichen Abend mit Suppe einem riesen Korb an Gesundmach-Mitteln vor mir stand und noch später am Abend sogar noch Herr J. klingelte - er wollte nicht, dass ich noch einmal so eine schlimme Nacht allein durchstehen muss - obwohl er am nächsten Tag wieder zur Uni nach Chemnitz musste.
Hach ja.. muss Liebe schön sein!


Das war also meine letzte Woche. Total verkorkst, wenn ihr mich fragt..

Aber wenn ich jetzt im Nachhinein überlege, sind doch noch einige schöne Dinge passiert.
So habe ich meinen zweiten Schal fertig gestrickt - und Herr J. und ich haben Plätzchen gebacken - und ich darf endlich zwei englische Ausgaben von Harry Potter mein Eigen nennen.. und ... und ..und..

Ach da seht ihr wieder mal - selbst bei so viel Mist, kommt immer noch was Gutes bei rum ;)

Ich hoffe, eure Woche war schöner und ihr könnt gut in die Neue starten!




Mhmmm.. schaut das nicht gut aus? Damit habe ich gestern am frühen Morgen Herrn J. aus dem Bett gekitzelt (jaaa.. mit mir lebt es sich wirklich famos ;)).
Die leckeren Cinnamon Swirls mit viiiel Puderzucker sind wirklich köstlich - egal ob zum Frühstück, Kaffee, Brunch oder noch schnell als Mitternachtssnack hinterher!




Was ihr braucht
  • 1 Packung Blätterteig (im Kühlregal)
  • 1 EL Butter
  • Zimt, Zucker, Spekulatiusgewürz
  • Puderzucker

Wie ihr es macht

1 Rollt den Blätterteig noch einmal dünn aus (er sollte etwa 1/3 an Größe zunehmen).
Lasst die Butter schmelzen und streicht (bis auf einen kleinen Rest) den Blätterteig komplett damit ein.

2 Streut nun nach Lust und Laune Zimt, Zucker und Spekulatiusgewürz auf den Teig. Schneidet ihn dann in 5-6 Streifen und verzwirbelt diese.

3 Rollt die Swirls wie eine Schnecke umeinander und legt sie in eine mit Backpapier ausgelegte Tarteform. Im vorgeheizten Backofen (180°) für ca. 10-13 Minuten backen. Ungefähr nach der Hälfte der Zeit die Cinnamon Swirls mit der restlichen Butter bestreichen und noch einmal Zimt und Zucker drüber streuen!

4 Am besten noch warm und mit reichlich Puderzucker servieren!




Und natürlich mit ganz viel Lübbe verspeisen ;)

Startet gut in die neue Woche!


Cinnamon Swirls



Mhmmm.. schaut das nicht gut aus? Damit habe ich gestern am frühen Morgen Herrn J. aus dem Bett gekitzelt (jaaa.. mit mir lebt es sich wirklich famos ;)).
Die leckeren Cinnamon Swirls mit viiiel Puderzucker sind wirklich köstlich - egal ob zum Frühstück, Kaffee, Brunch oder noch schnell als Mitternachtssnack hinterher!




Was ihr braucht
  • 1 Packung Blätterteig (im Kühlregal)
  • 1 EL Butter
  • Zimt, Zucker, Spekulatiusgewürz
  • Puderzucker

Wie ihr es macht

1 Rollt den Blätterteig noch einmal dünn aus (er sollte etwa 1/3 an Größe zunehmen).
Lasst die Butter schmelzen und streicht (bis auf einen kleinen Rest) den Blätterteig komplett damit ein.

2 Streut nun nach Lust und Laune Zimt, Zucker und Spekulatiusgewürz auf den Teig. Schneidet ihn dann in 5-6 Streifen und verzwirbelt diese.

3 Rollt die Swirls wie eine Schnecke umeinander und legt sie in eine mit Backpapier ausgelegte Tarteform. Im vorgeheizten Backofen (180°) für ca. 10-13 Minuten backen. Ungefähr nach der Hälfte der Zeit die Cinnamon Swirls mit der restlichen Butter bestreichen und noch einmal Zimt und Zucker drüber streuen!

4 Am besten noch warm und mit reichlich Puderzucker servieren!




Und natürlich mit ganz viel Lübbe verspeisen ;)

Startet gut in die neue Woche!




Ganz kurz und schmerzlos meine Wochenliebchen der letzten 7 Tage!


























1 > Medifasching mit den zuckersüßen Uni-Mädels!
2 > Mein ultragenialer Weg, ein sich-nicht-öffnen-wollendes Nutella Nusskati-Glas zu öffnen!
3 > Sich bei Fack ju Göhte uralt fühlen..., ALTER!
4 > Ausschlafen mit zwei Fellknäulen.
5 > In wunderbaren Urlaubserinnerungen schwelgen.. wann ist endlich wieder Sommer?

Ich hoffe, ihr hattet eine ebenso feine Woche!

Wochenliebchen - Oder: Was diese Woche VOLL TOLL war - N° 2



Ganz kurz und schmerzlos meine Wochenliebchen der letzten 7 Tage!


























1 > Medifasching mit den zuckersüßen Uni-Mädels!
2 > Mein ultragenialer Weg, ein sich-nicht-öffnen-wollendes Nutella Nusskati-Glas zu öffnen!
3 > Sich bei Fack ju Göhte uralt fühlen..., ALTER!
4 > Ausschlafen mit zwei Fellknäulen.
5 > In wunderbaren Urlaubserinnerungen schwelgen.. wann ist endlich wieder Sommer?

Ich hoffe, ihr hattet eine ebenso feine Woche!

Das dritte und damit letzte Buch für meine erste Jeden Tag ein Buch - Bloggerthemewochenteilnahme (was für ein Wort) dreht sich heute um das kulinarische Abenteuer Indien.


Schon oft sind mir bei Büchern aus dem Verlagshaus Gräfe und Unzer die umfangreichen Extras aufgefallen, mit welchen die Kochbücher gespickt sind. Auch bei Indisch kochen wurde ich nicht enttäuscht.
Neben den Rezepten, welche sich in Kleinigkeiten und Brot, Gemüse & Vegetarisches und Fisch & Fleisch gliedern, finden sich im Buch Praxistipps (Indisch essen, Warenkunde, Indisch kochen ...), Extras (10 Erfolgstipps für die indische Küche, Zutatenkunde ...) und für alle, die bei der Inhaltsübersicht die Desserts vermisst haben drei indische Getränke und zwei Nachtischrezepte!

Die Rezepte sind kurz gehalten, ansprechend gestaltet und besonders positiv aufgefallen ist mir die Teilung der Kochzeit in Zubereitungszeit und Gar-/Bratzeit. 


Alle im Buch verwendeten Zutaten sind leicht zu erwerben und sollten sie es nicht sein, bietet das Buch Alternativen - zum Beispiel Butterschmalz als Ersatz für Ghee.

Ob die veröffentlichten Rezepte wirklich authentisch indisch sind, kann ich nicht beurteilen - jedoch gehen sie (glücklicherweise) über die allgemeinen Curry-Variationen hinaus.
Das Buch glänzt mit Linsenplätzchen, verschiedenen Chutneys, Huhn in Mandelsoße und natürlich - mit ansprechenden Currygerichten ;)





















Wer einen kleinen, kompakten Einblick in die indische Küche sucht, ist hier gut bedient und findet sicherlich das ein oder andere Rezept, was er so noch nie gegessen hatte!


Tanja Dusy
GU Verlag, München, 2006
ISBN: 978-3-8338-0308-8
7,99 €



Mit Indisch kochen geht für mich die 2. Jeden Tag ein Buch-Woche von Astrid zu Ende - schön wars! :)



                                                                     © Ariana Bille


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Jeden Tag ein Buch - Indisch kochen

Das dritte und damit letzte Buch für meine erste Jeden Tag ein Buch - Bloggerthemewochenteilnahme (was für ein Wort) dreht sich heute um das kulinarische Abenteuer Indien.


Schon oft sind mir bei Büchern aus dem Verlagshaus Gräfe und Unzer die umfangreichen Extras aufgefallen, mit welchen die Kochbücher gespickt sind. Auch bei Indisch kochen wurde ich nicht enttäuscht.
Neben den Rezepten, welche sich in Kleinigkeiten und Brot, Gemüse & Vegetarisches und Fisch & Fleisch gliedern, finden sich im Buch Praxistipps (Indisch essen, Warenkunde, Indisch kochen ...), Extras (10 Erfolgstipps für die indische Küche, Zutatenkunde ...) und für alle, die bei der Inhaltsübersicht die Desserts vermisst haben drei indische Getränke und zwei Nachtischrezepte!

Die Rezepte sind kurz gehalten, ansprechend gestaltet und besonders positiv aufgefallen ist mir die Teilung der Kochzeit in Zubereitungszeit und Gar-/Bratzeit. 


Alle im Buch verwendeten Zutaten sind leicht zu erwerben und sollten sie es nicht sein, bietet das Buch Alternativen - zum Beispiel Butterschmalz als Ersatz für Ghee.

Ob die veröffentlichten Rezepte wirklich authentisch indisch sind, kann ich nicht beurteilen - jedoch gehen sie (glücklicherweise) über die allgemeinen Curry-Variationen hinaus.
Das Buch glänzt mit Linsenplätzchen, verschiedenen Chutneys, Huhn in Mandelsoße und natürlich - mit ansprechenden Currygerichten ;)





















Wer einen kleinen, kompakten Einblick in die indische Küche sucht, ist hier gut bedient und findet sicherlich das ein oder andere Rezept, was er so noch nie gegessen hatte!


Tanja Dusy
GU Verlag, München, 2006
ISBN: 978-3-8338-0308-8
7,99 €



Mit Indisch kochen geht für mich die 2. Jeden Tag ein Buch-Woche von Astrid zu Ende - schön wars! :)



                                                                     © Ariana Bille


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Ich muss gestehen, wenn ich Iran höre, denke ich nicht zuerst an wunderbare kulinarische Gerichte und Köstlichkeiten - mit kommen zuerst andere Dinge in den Sinn..
Umso schöner war es, durch Das persische Kochbuch von Gabi Kopp zu blättern - eine ganz neue Seite des Irans tat sich vor mir auf. Da ist von leckeren Reisgerichten die Rede, von mariniertem Lamm, Limettensorbet mit Glasnudeln und Literweise Rosenwasser!

"Sechzehn Frauen und zwölf Männer haben mich an ihrem Herd empfangen. Sie haben mir erlaubt, ihre Rezepte aufzuschreiben und zu veröffentlichen, und beim anschließenden Essen haben sie mir auch einen Einblick in ihr Leben gegeben. Dieses Buch gibt durch die Rezepte, Geschichten und Zeichnungen, die aus Skizzen und vielen Fotografien entstanden sind, einen sehr privaten Einblick in die Küchen und die Kochtöpfe des heutigen Iran."

Jedes neue Kapitel beginnt entweder mit einer kurzen Vorstellungen der 'Köche', mit der Vorstellung der jeweiligen Stadt (Isfahan, Schiras, Teheran) oder mit einer kleinen Anekdote zu Wissenswertem rund um die persische Kultur.

Die Rezepte sind bunt gemischt und folgen keiner bestimmten Anordnung - jeder der Beteiligten gab seine Lieblingsrezepte preis, man findet also eine wunderbare Zusammenfassung quer durchs Gemüsebeet!
Oftmals bin ich auf Kombinationen gestoßen, auf die ich so nie gekommen wäre (oder was sagt ihr zu Lammfleisch mit gebratenem Kohlrabi oder Granatapfelsuppe mit Fleischbällchen?) - und dennoch wirkt alles sehr stimmig und einladend!

Das wohl auffallendste an diesem Kochbuch ist die Tatsache, dass alle Bilder gezeichnet sind. Das macht sie nicht weniger schön oder ausdrucksstark, als die Hochglanzfotografien manch anderer Kochbücher - eher hält man viel länger an, um die Bilder zu betrachten und hier und dort noch etwas neues zu entdecken.
Bei etwas schwierigeren Anleitungen finden sich sogar Schritt-für-Schritt-Bilder, es ist also an alles gedacht!



Ich bin zwar noch nicht dazu gekommen, etwas aus diesem Buch nachzukochen, wollte es euch aber dennoch sehr gerne vorstellen - und mit allerlei Post-Its ist es auch schon versehen ;)

Ich gestehe auch, dass ich mir dieses Buch abends gerne mit ins Bett genommen habe - es ist mehr wie ein Lehrbuch über die persische Esskultur, als ein schnödes Kochbuch. Die Aufmachung mit den anmutig wirkenden Schriftzeichen über jedem Rezept in Kombination mit den wunderschönen Zeichnungen machen das ganze zu einem wahren Erlebnis.
Einziges Manko in meinen Augen: Ich hätte mir das Buch noch bunter gewünscht. Das Weiß ist auf einigen Seiten doch sehr durchdringend und die liebevollen Zeichnungen wirken dabei fast verloren - aber da spricht wohl der ehemalige Kunst-LK aus mir (nicht, dass ich so gut zeichnen könnte, aber was wir alles über Gestaltungsmerkmale pauken mussten....) ;)


Gabi Kopp
Das persische Kochbuch*
Jacoby & Stuart, 2013
ISBN: 978-3942787048
19,95 €




Mit dem Buch nehme ich erneut an der Jeden Tag ein Buch - Blogger-Themenwoche von Astrid teil!


© Ariana Bille


Ich möchte mich hiermit herzlichst beim Jacoby & Stuart Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. 
Die Buchvorstellung enthält trotzdem meine persönliche Meinung und Kritik!


*Affiliate-Link

Jeden Tag ein Buch - Das persische Kochbuch



Ich muss gestehen, wenn ich Iran höre, denke ich nicht zuerst an wunderbare kulinarische Gerichte und Köstlichkeiten - mit kommen zuerst andere Dinge in den Sinn..
Umso schöner war es, durch Das persische Kochbuch von Gabi Kopp zu blättern - eine ganz neue Seite des Irans tat sich vor mir auf. Da ist von leckeren Reisgerichten die Rede, von mariniertem Lamm, Limettensorbet mit Glasnudeln und Literweise Rosenwasser!

"Sechzehn Frauen und zwölf Männer haben mich an ihrem Herd empfangen. Sie haben mir erlaubt, ihre Rezepte aufzuschreiben und zu veröffentlichen, und beim anschließenden Essen haben sie mir auch einen Einblick in ihr Leben gegeben. Dieses Buch gibt durch die Rezepte, Geschichten und Zeichnungen, die aus Skizzen und vielen Fotografien entstanden sind, einen sehr privaten Einblick in die Küchen und die Kochtöpfe des heutigen Iran."

Jedes neue Kapitel beginnt entweder mit einer kurzen Vorstellungen der 'Köche', mit der Vorstellung der jeweiligen Stadt (Isfahan, Schiras, Teheran) oder mit einer kleinen Anekdote zu Wissenswertem rund um die persische Kultur.

Die Rezepte sind bunt gemischt und folgen keiner bestimmten Anordnung - jeder der Beteiligten gab seine Lieblingsrezepte preis, man findet also eine wunderbare Zusammenfassung quer durchs Gemüsebeet!
Oftmals bin ich auf Kombinationen gestoßen, auf die ich so nie gekommen wäre (oder was sagt ihr zu Lammfleisch mit gebratenem Kohlrabi oder Granatapfelsuppe mit Fleischbällchen?) - und dennoch wirkt alles sehr stimmig und einladend!

Das wohl auffallendste an diesem Kochbuch ist die Tatsache, dass alle Bilder gezeichnet sind. Das macht sie nicht weniger schön oder ausdrucksstark, als die Hochglanzfotografien manch anderer Kochbücher - eher hält man viel länger an, um die Bilder zu betrachten und hier und dort noch etwas neues zu entdecken.
Bei etwas schwierigeren Anleitungen finden sich sogar Schritt-für-Schritt-Bilder, es ist also an alles gedacht!



Ich bin zwar noch nicht dazu gekommen, etwas aus diesem Buch nachzukochen, wollte es euch aber dennoch sehr gerne vorstellen - und mit allerlei Post-Its ist es auch schon versehen ;)

Ich gestehe auch, dass ich mir dieses Buch abends gerne mit ins Bett genommen habe - es ist mehr wie ein Lehrbuch über die persische Esskultur, als ein schnödes Kochbuch. Die Aufmachung mit den anmutig wirkenden Schriftzeichen über jedem Rezept in Kombination mit den wunderschönen Zeichnungen machen das ganze zu einem wahren Erlebnis.
Einziges Manko in meinen Augen: Ich hätte mir das Buch noch bunter gewünscht. Das Weiß ist auf einigen Seiten doch sehr durchdringend und die liebevollen Zeichnungen wirken dabei fast verloren - aber da spricht wohl der ehemalige Kunst-LK aus mir (nicht, dass ich so gut zeichnen könnte, aber was wir alles über Gestaltungsmerkmale pauken mussten....) ;)


Gabi Kopp
Das persische Kochbuch*
Jacoby & Stuart, 2013
ISBN: 978-3942787048
19,95 €




Mit dem Buch nehme ich erneut an der Jeden Tag ein Buch - Blogger-Themenwoche von Astrid teil!


© Ariana Bille


Ich möchte mich hiermit herzlichst beim Jacoby & Stuart Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. 
Die Buchvorstellung enthält trotzdem meine persönliche Meinung und Kritik!


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Gestern Nachmittag habe ich in einer Ausgabe des Veggie Journals geblättert und blieb bei der tollen Knoblauchsuppe hängen. Da Knoblauch allgemein ja als sehr gesund gilt (enthält unter anderem Selen, Jod, Kalium, Eisen, Zink, Calcium und Magnesium) - kann man bei einer ganzen Knoblauchsuppe ja von einem wahren Kraftpaket sprechen... einem sehr gehaltvollem Kraftpaket, denkt man sich beim Blick auf die Zutatenliste - aber glaubt mir, es schmeckt fantastisch!

Knoblauchsuppe - Das Rezept

Was ihr braucht

  • 1 kleines Stück Butter
  • 12 Knoblauchzehen, gepresst oder feingeschnitten
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 2 Lorbeerblätter
  • 60 g geriebener Käse (zb. Gouda, gerne auch etwas mehr)
  • 50 ml Sahne
  • 2 Eigelb
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Majoran
  • Salz, Pfeffer
  • Spritzer Zitronensaft

Wie ihr es macht

1 Bratet die Knoblauchzehen in der heißen Butter in einem Topf an, bis sich ein toller Duft entwickelt hat (ca. 3 Minuten). Gießt dann die Gemüsebrühe sowie den Weißwein hinzu, gebt die Lorbeerblätter hinein und lasst alles für ca. 15 Minuten auf mittlerer Hitze bei leicht geöffnetem Deckel vor sich hinköcheln.

2 Verrührt den Käse mit der Sahne, den Eigelben und dem Senf. Nehmt den Topf vom Herd und zieht die Eiermischung  langsam unter. Verrührt alles gut und stellt den Topf dann noch einmal kurz zurück auf den Herd, damit die Suppe leicht andickt. 

3 Schmeckt alles mit Majoran, Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab. Wem die Suppe zu intensiv ist, kann noch etwas Sahne hinzugeben!

Dazu passt am besten eine dicke Scheibe getoastetes Brot! ♥
Mhmmm.. ich habe mir jetzt zum Mittag gleich noch eine Schale gegönnt!
Ihr dürft keine Angst vorm intensiven Aroma des Knoblauchs haben - auf Facebook habe ich den tollen Anti-Knoblauchgeruch-Tipp bekommen: einfach den kleinen weißen Strunk in jeder Zehe vorm Pressen entfernen - schon schmeckt es ohne zu stinken ;)

Die Suppe bekommt eindeutig einen Platz in meinen Soup-Hall of Fame  - und ich rate jedem Knoblauchfan, sie auch mal zu probieren!


Knoblauchsuppe - das Kraftpaket unter den Suppen!


Gestern Nachmittag habe ich in einer Ausgabe des Veggie Journals geblättert und blieb bei der tollen Knoblauchsuppe hängen. Da Knoblauch allgemein ja als sehr gesund gilt (enthält unter anderem Selen, Jod, Kalium, Eisen, Zink, Calcium und Magnesium) - kann man bei einer ganzen Knoblauchsuppe ja von einem wahren Kraftpaket sprechen... einem sehr gehaltvollem Kraftpaket, denkt man sich beim Blick auf die Zutatenliste - aber glaubt mir, es schmeckt fantastisch!

Knoblauchsuppe - Das Rezept

Was ihr braucht

  • 1 kleines Stück Butter
  • 12 Knoblauchzehen, gepresst oder feingeschnitten
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 2 Lorbeerblätter
  • 60 g geriebener Käse (zb. Gouda, gerne auch etwas mehr)
  • 50 ml Sahne
  • 2 Eigelb
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Majoran
  • Salz, Pfeffer
  • Spritzer Zitronensaft

Wie ihr es macht

1 Bratet die Knoblauchzehen in der heißen Butter in einem Topf an, bis sich ein toller Duft entwickelt hat (ca. 3 Minuten). Gießt dann die Gemüsebrühe sowie den Weißwein hinzu, gebt die Lorbeerblätter hinein und lasst alles für ca. 15 Minuten auf mittlerer Hitze bei leicht geöffnetem Deckel vor sich hinköcheln.

2 Verrührt den Käse mit der Sahne, den Eigelben und dem Senf. Nehmt den Topf vom Herd und zieht die Eiermischung  langsam unter. Verrührt alles gut und stellt den Topf dann noch einmal kurz zurück auf den Herd, damit die Suppe leicht andickt. 

3 Schmeckt alles mit Majoran, Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab. Wem die Suppe zu intensiv ist, kann noch etwas Sahne hinzugeben!

Dazu passt am besten eine dicke Scheibe getoastetes Brot! ♥
Mhmmm.. ich habe mir jetzt zum Mittag gleich noch eine Schale gegönnt!
Ihr dürft keine Angst vorm intensiven Aroma des Knoblauchs haben - auf Facebook habe ich den tollen Anti-Knoblauchgeruch-Tipp bekommen: einfach den kleinen weißen Strunk in jeder Zehe vorm Pressen entfernen - schon schmeckt es ohne zu stinken ;)

Die Suppe bekommt eindeutig einen Platz in meinen Soup-Hall of Fame  - und ich rate jedem Knoblauchfan, sie auch mal zu probieren!


Vom 11. bis 17.11. hat Astrid (besser bekannt als Arthurs Tochter) wieder zur großen Blogger-Themenwoche JEDEN TAG EIN BUCH eingeladen - und diesmal bin auch ich mit von der Partie!



© Ariana Bille


Zwar ist das Ziel etwas zu hochgesteckt (ich bewundere alle, die wirklich 7 Bücher in der Woche rezensieren und wunderbar in Szene setzten!) aber auf mindestens drei möchte ich es diese Woche auch bringen!

Den Anfang macht eines meiner 'ältesten' Kochbücher - Jamies Kochschule von Jamie Oliver!


Wie viele von euch wissen, bin ich ein ausgesprochener Jamie-Fan. Man kann den Kerl einfach nur gern haben! Bei der Entscheidung, welches der vielen seiner Kochbücher ich zuerst mein Eigen nennen dürfen würde, gingen Herr J. und ich einfach mal logisch vor und kauften das, was am 'anfängergeeignetsten' schien.
(Nicht umsonst trägt das Buch den Untertitel Jeder kann kochen ;))

Aufgeteilt in 14 Kapitel (von 20 Minuten Gerichten über Pasta, Fleisch, Fisch, Sonntagsessen, Frühstückshighlights und und und..) hält das Buch wirklich für jeden etwas bereit. Es enthält auch wieder ein wunderbares Vorwort von Jamie, in welchem er den Leser dazu anhält, mindestens eines der im Buch aufgeführten Rezepte mit Freunden zusammen zu kochen und so an diese weiter zu geben ( dies muss kann man sogar unterschreiben mit Name, Datum und pipapo ;)).
Auch gibt er dem Küchenneuling eine kleine Einführung in Sachen 'Was gehört an Grundzutaten und Geräten alles in eine Küche' und gibt so eine tolle Hilfestellung für alle, die sich noch nicht über den Kauf von Salz und Pfeffer hinausgetraut haben!

Zu meinen Lieblingsrezepten des Buches gehören eindeutig die Erstklassigen Burger, welche ich hier schon einmal nachgekocht habe.
Das ist übrigens auch das Rezept, welches wir schon an einige Freunde und Verwandte weitergegeben haben - Aufgabe erfüllt!






















































Jedes Rezept ist mit wirklich einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen erklärt, oftmals wird zu jedem Schritt auch noch ein entsprechendes Bild präsentiert. Einzig an der Portionsgröße könnte man etwas mäkeln.. Wir haben oft schon Rezepte, die mit 4-6 Personen ausgeschrieben waren, zu zweit verdrückt, aber vielleicht sind wir auch nur extreme Gierschlunde ;)

Neben eindrucksvollen Hauptspeisen, wie Hackbraten, Brathähnchen oder Eintopf, gönnt Jamie auch den Beilagen einen extra großen Auftritt. So kann man verschiedene, schnelle Rezepte für Aufläufe nachschlagen oder man hat die Qual der Wahl, mit was für einem 'Deckel' man seinen Eintopf versehen will (Blätterteig, Klöße, Kartoffelscheibchen oder doch lieber Püree? - Ideen, auf die man selbst so schnell vielleicht nicht gekommen wäre, obwohl sie doch so simpel wie einfach sind ;))..



Auf den ersten Blick klingt das alles sehr gehaltvoll, doch neben viel Fisch und Gemüse werden auch gesunde Frühstücksalternativen angepriesen - mein Porridge mit Banane, Zimt und Honig habt ihr ja schon hier gesehen!


Das Buch ist auf jeden Fall für diejenigen gemacht, die ihren Spaß am Kochen und Backen erst noch entdecken wollen - oder sich mal an mehr als nur an ein Spiegelei herantrauen wollen. Aber auch Kochprofis finden immer noch das ein oder andere Rezept, was es sich lohnt, auszuprobieren - wenns einfach schnell und gut werden muss ;)



Jamie Oliver
Jamies Kochschule. Jeder kann kochen*
Dorling Kindersley Verlag GmbH, München 2008
ISBN: 978-3-8310-1322-7
24,95 €



So viel zu meinem ersten Buch für die 2. Jeden Tag ein Buch - Blogger-Themenwoche!
Ich hoffe, ich schaffe die nächsten Rezensionen unter etwas besseren Lichtbedingungen zu fotografieren... hätte ich mich doch schon mal am Wochenende auf meinen Hosenboden gesetzt ;)






*Affiliate-Link


Jeden Tag ein Buch - Jamies Kochschule

Vom 11. bis 17.11. hat Astrid (besser bekannt als Arthurs Tochter) wieder zur großen Blogger-Themenwoche JEDEN TAG EIN BUCH eingeladen - und diesmal bin auch ich mit von der Partie!



© Ariana Bille


Zwar ist das Ziel etwas zu hochgesteckt (ich bewundere alle, die wirklich 7 Bücher in der Woche rezensieren und wunderbar in Szene setzten!) aber auf mindestens drei möchte ich es diese Woche auch bringen!

Den Anfang macht eines meiner 'ältesten' Kochbücher - Jamies Kochschule von Jamie Oliver!


Wie viele von euch wissen, bin ich ein ausgesprochener Jamie-Fan. Man kann den Kerl einfach nur gern haben! Bei der Entscheidung, welches der vielen seiner Kochbücher ich zuerst mein Eigen nennen dürfen würde, gingen Herr J. und ich einfach mal logisch vor und kauften das, was am 'anfängergeeignetsten' schien.
(Nicht umsonst trägt das Buch den Untertitel Jeder kann kochen ;))

Aufgeteilt in 14 Kapitel (von 20 Minuten Gerichten über Pasta, Fleisch, Fisch, Sonntagsessen, Frühstückshighlights und und und..) hält das Buch wirklich für jeden etwas bereit. Es enthält auch wieder ein wunderbares Vorwort von Jamie, in welchem er den Leser dazu anhält, mindestens eines der im Buch aufgeführten Rezepte mit Freunden zusammen zu kochen und so an diese weiter zu geben ( dies muss kann man sogar unterschreiben mit Name, Datum und pipapo ;)).
Auch gibt er dem Küchenneuling eine kleine Einführung in Sachen 'Was gehört an Grundzutaten und Geräten alles in eine Küche' und gibt so eine tolle Hilfestellung für alle, die sich noch nicht über den Kauf von Salz und Pfeffer hinausgetraut haben!

Zu meinen Lieblingsrezepten des Buches gehören eindeutig die Erstklassigen Burger, welche ich hier schon einmal nachgekocht habe.
Das ist übrigens auch das Rezept, welches wir schon an einige Freunde und Verwandte weitergegeben haben - Aufgabe erfüllt!






















































Jedes Rezept ist mit wirklich einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen erklärt, oftmals wird zu jedem Schritt auch noch ein entsprechendes Bild präsentiert. Einzig an der Portionsgröße könnte man etwas mäkeln.. Wir haben oft schon Rezepte, die mit 4-6 Personen ausgeschrieben waren, zu zweit verdrückt, aber vielleicht sind wir auch nur extreme Gierschlunde ;)

Neben eindrucksvollen Hauptspeisen, wie Hackbraten, Brathähnchen oder Eintopf, gönnt Jamie auch den Beilagen einen extra großen Auftritt. So kann man verschiedene, schnelle Rezepte für Aufläufe nachschlagen oder man hat die Qual der Wahl, mit was für einem 'Deckel' man seinen Eintopf versehen will (Blätterteig, Klöße, Kartoffelscheibchen oder doch lieber Püree? - Ideen, auf die man selbst so schnell vielleicht nicht gekommen wäre, obwohl sie doch so simpel wie einfach sind ;))..



Auf den ersten Blick klingt das alles sehr gehaltvoll, doch neben viel Fisch und Gemüse werden auch gesunde Frühstücksalternativen angepriesen - mein Porridge mit Banane, Zimt und Honig habt ihr ja schon hier gesehen!


Das Buch ist auf jeden Fall für diejenigen gemacht, die ihren Spaß am Kochen und Backen erst noch entdecken wollen - oder sich mal an mehr als nur an ein Spiegelei herantrauen wollen. Aber auch Kochprofis finden immer noch das ein oder andere Rezept, was es sich lohnt, auszuprobieren - wenns einfach schnell und gut werden muss ;)



Jamie Oliver
Jamies Kochschule. Jeder kann kochen*
Dorling Kindersley Verlag GmbH, München 2008
ISBN: 978-3-8310-1322-7
24,95 €



So viel zu meinem ersten Buch für die 2. Jeden Tag ein Buch - Blogger-Themenwoche!
Ich hoffe, ich schaffe die nächsten Rezensionen unter etwas besseren Lichtbedingungen zu fotografieren... hätte ich mich doch schon mal am Wochenende auf meinen Hosenboden gesetzt ;)






*Affiliate-Link


Herr J. und ich sind uns eigentlich einig - Karneval gehört in den Februar und heißt eigentlich Fasching!
Aber ich lasse mich natürlich nicht zweimal bitten, wenn es darum geht, mit meinen Unimädels die 5. Jahreszeit gebührend einzuleiten - denn heute heißt es verkleiden, feiern und ganz viel Spaß haben - der Medifasching steht an!

Und dafür habe ich gestern Abend noch eine Kleinigkeit gezaubert - einen Polka Dot Cake!
Ja - ihr habt richtig gehört, tolle bunte Kugeln im Kuchenteig - und nicht nur das, die prickelnd auch noch schön, aber dazu später mehr ;)




Eigentlich sollte man bei jedem Anschnitt die kleinen Kugeln hervorblitzen sehen - ich habe tatsächlich drei Stücke gebraucht, um endlich einen gescheiten Querschnitt zu bekommen (meine Mädels werden sich freuen, lauter ungleichmäßig vorgeschnittene Kuchenstücke..) - aber dann hat es doch noch geklappt :)

Im Kuchen sind Dots in vier verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen versteckt: Waldmeister-grün, Zitrone-gelb, Orange-orange und Himbeer-pink!
Dazu ein schneeweißes Frosting und (fast) weißer Kuchenteig und das Farbspektakel ist perfekt!

Was ihr braucht
für 12 Dots

  • 1 Ei
  • 50 g Zucker
  • 25 g weiche Butter
  • 1 Schuss Milch
  • 60 g Mehl
  • zwei Prisen Natron
  • je einen Beutel Brausepulver in den Geschmacksrichtungen Waldmeister, Himbeer, Orange und Zitrone
  • Lebensmittelfarbe in grün, pink, orange und gelb
  • Cake Pop Maker

für den Kuchenteig
  • 180 g Zucker
  • 2 Eiweiß
  • 100 g Palmin (ich hatte nur hartes gefunden, dazu unten mehr)
  • 160 ml Milch
  • 160 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 2 Prisen Natron
  • 3 Tropfen Vanillearoma

für das Frosting
  • 200 g Palmin
  • 3 EL Wasser
  • 250 g Puderzucker


Wie ihr es macht

1 Für die Dots verrührt ihr alle Zutaten (bis auf das Brausepulver und die Farbe) zu einem cremigen Teig. Teilt den Teig in vier gleichgroße Portionen und rührt in jede je eine Zahnstocherspitze Farbe sowie die jeweils dazu passenden Brausepulvertütchen. 
Heizt euren Cake Pop Maker vor und füllt in der Zwischenzeit die 4 farbigen Teige in vier Spritztüten.
Ist der Cake Pop Maker heiß, befüllt ihr die Kuhlen zur Hälfte und schließt den Deckel dann für genau 3 Minuten.
Stellt eure Cake Pop Kugeln zur Seite und lasst sie auskühlen.

2 Für den Teig lasst ihr zuerst das Palmin schmelzen.
Anmerkung: Ich hatte wie gesagt nur festes Palmin gefunden, damit funktioniert das Rezept genauso gut. Wenn ihr 'softes' kaufen könnt, spart ihr euch den Schritt des Erhitzen natürlich.
Verrührt den Zucker mit den Eiweißen und dem Palmin. Rührt dann die Milch sowie die restlichen Zutaten unter, bis ein cremiger Teig entsteht.

3 Heizt euren Backofen auf 180° vor. Fettet zwei Backformen (12 cm Durchmesser) ein, mehlt sie aus und legt ein Stück Backpapier auf den Boden. 
Nun gebt ihr ca. 4 EL Teig in die Formen - rüttelt leicht, damit sich der Teig auf dem ganzen Boden verteilt - und stellt die Formen für ca. 5 Minuten in den Ofen.

4 Sucht euch nun eure schönsten Cake Pop Kugeln heraus (ca. 6 - 9) und drückt sie in den leicht angebackenen Teig (so verhindert ihr, dass die Kugeln während des Backens wieder nach oben wandern).
Gießt den restlichen Teig in die Formen und backt dann alles für 15 - 20 Minuten.
Macht die Stäbchenprobe: bleibt kein Teig mehr kleben, können die Formen aus dem Ofen!

5 Lasst eure Kuchen gut auskühlen. 
In der Zwischenzeit könnt ihr das Frosting zubereiten. Lasst dafür das Palmin wieder anschmelzen, bis ihr es komplett zu einer geschmeidigen Masse verrühren könnt (es ist nicht schlimm, wenn es beim Schmelzen glasig wird, lasst es dann einfach ein paar Minuten stehen, bis es wieder die Konsistenz von weicher Butter hat).  Gebt das Wasser hinzu und rührt alles kräftig durch.
Nun siebt ihr den Puderzucker und gebt immer ca. 3 Esslöffel hinzu, die ihr gut unterrührt.

6 Begradigt eure Böden und gebt ca. 5 EL Frosting auf den untersten. Setzt den zweiten Boden oben auf und kleidet die Torte komplett ein. (Ich hab da eindeutig noch Nachholbedarf ;))
Wer will, kann noch einige Zuckerstreusel als Deko am Frosting anhaften lassen!

Fertig!












































Und damit ihr mal seht, wie die anderen Farben des Kuchens aussehen, hier das Bild vom begradigen des untersten Bodens (da hatte ich den Trick mit dem Vorbacken für die Kugeln noch nicht raus, weswegen sie fast zur Hälfte oben rausschauten und abgeschnitten werden mussten :().



































Die Dots sind wirklich kleine Geschmacksbomben! 
Ich bin mal gespannt, wie es meinen Mädels heute Abend schmecken wird - hoffentlich übersteht das Törtchen die Fahrt!

Polka Dot Cake - Lasst den Karneval beginnen!

Herr J. und ich sind uns eigentlich einig - Karneval gehört in den Februar und heißt eigentlich Fasching!
Aber ich lasse mich natürlich nicht zweimal bitten, wenn es darum geht, mit meinen Unimädels die 5. Jahreszeit gebührend einzuleiten - denn heute heißt es verkleiden, feiern und ganz viel Spaß haben - der Medifasching steht an!

Und dafür habe ich gestern Abend noch eine Kleinigkeit gezaubert - einen Polka Dot Cake!
Ja - ihr habt richtig gehört, tolle bunte Kugeln im Kuchenteig - und nicht nur das, die prickelnd auch noch schön, aber dazu später mehr ;)




Eigentlich sollte man bei jedem Anschnitt die kleinen Kugeln hervorblitzen sehen - ich habe tatsächlich drei Stücke gebraucht, um endlich einen gescheiten Querschnitt zu bekommen (meine Mädels werden sich freuen, lauter ungleichmäßig vorgeschnittene Kuchenstücke..) - aber dann hat es doch noch geklappt :)

Im Kuchen sind Dots in vier verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen versteckt: Waldmeister-grün, Zitrone-gelb, Orange-orange und Himbeer-pink!
Dazu ein schneeweißes Frosting und (fast) weißer Kuchenteig und das Farbspektakel ist perfekt!

Was ihr braucht
für 12 Dots

  • 1 Ei
  • 50 g Zucker
  • 25 g weiche Butter
  • 1 Schuss Milch
  • 60 g Mehl
  • zwei Prisen Natron
  • je einen Beutel Brausepulver in den Geschmacksrichtungen Waldmeister, Himbeer, Orange und Zitrone
  • Lebensmittelfarbe in grün, pink, orange und gelb
  • Cake Pop Maker

für den Kuchenteig
  • 180 g Zucker
  • 2 Eiweiß
  • 100 g Palmin (ich hatte nur hartes gefunden, dazu unten mehr)
  • 160 ml Milch
  • 160 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 2 Prisen Natron
  • 3 Tropfen Vanillearoma

für das Frosting
  • 200 g Palmin
  • 3 EL Wasser
  • 250 g Puderzucker


Wie ihr es macht

1 Für die Dots verrührt ihr alle Zutaten (bis auf das Brausepulver und die Farbe) zu einem cremigen Teig. Teilt den Teig in vier gleichgroße Portionen und rührt in jede je eine Zahnstocherspitze Farbe sowie die jeweils dazu passenden Brausepulvertütchen. 
Heizt euren Cake Pop Maker vor und füllt in der Zwischenzeit die 4 farbigen Teige in vier Spritztüten.
Ist der Cake Pop Maker heiß, befüllt ihr die Kuhlen zur Hälfte und schließt den Deckel dann für genau 3 Minuten.
Stellt eure Cake Pop Kugeln zur Seite und lasst sie auskühlen.

2 Für den Teig lasst ihr zuerst das Palmin schmelzen.
Anmerkung: Ich hatte wie gesagt nur festes Palmin gefunden, damit funktioniert das Rezept genauso gut. Wenn ihr 'softes' kaufen könnt, spart ihr euch den Schritt des Erhitzen natürlich.
Verrührt den Zucker mit den Eiweißen und dem Palmin. Rührt dann die Milch sowie die restlichen Zutaten unter, bis ein cremiger Teig entsteht.

3 Heizt euren Backofen auf 180° vor. Fettet zwei Backformen (12 cm Durchmesser) ein, mehlt sie aus und legt ein Stück Backpapier auf den Boden. 
Nun gebt ihr ca. 4 EL Teig in die Formen - rüttelt leicht, damit sich der Teig auf dem ganzen Boden verteilt - und stellt die Formen für ca. 5 Minuten in den Ofen.

4 Sucht euch nun eure schönsten Cake Pop Kugeln heraus (ca. 6 - 9) und drückt sie in den leicht angebackenen Teig (so verhindert ihr, dass die Kugeln während des Backens wieder nach oben wandern).
Gießt den restlichen Teig in die Formen und backt dann alles für 15 - 20 Minuten.
Macht die Stäbchenprobe: bleibt kein Teig mehr kleben, können die Formen aus dem Ofen!

5 Lasst eure Kuchen gut auskühlen. 
In der Zwischenzeit könnt ihr das Frosting zubereiten. Lasst dafür das Palmin wieder anschmelzen, bis ihr es komplett zu einer geschmeidigen Masse verrühren könnt (es ist nicht schlimm, wenn es beim Schmelzen glasig wird, lasst es dann einfach ein paar Minuten stehen, bis es wieder die Konsistenz von weicher Butter hat).  Gebt das Wasser hinzu und rührt alles kräftig durch.
Nun siebt ihr den Puderzucker und gebt immer ca. 3 Esslöffel hinzu, die ihr gut unterrührt.

6 Begradigt eure Böden und gebt ca. 5 EL Frosting auf den untersten. Setzt den zweiten Boden oben auf und kleidet die Torte komplett ein. (Ich hab da eindeutig noch Nachholbedarf ;))
Wer will, kann noch einige Zuckerstreusel als Deko am Frosting anhaften lassen!

Fertig!












































Und damit ihr mal seht, wie die anderen Farben des Kuchens aussehen, hier das Bild vom begradigen des untersten Bodens (da hatte ich den Trick mit dem Vorbacken für die Kugeln noch nicht raus, weswegen sie fast zur Hälfte oben rausschauten und abgeschnitten werden mussten :().



































Die Dots sind wirklich kleine Geschmacksbomben! 
Ich bin mal gespannt, wie es meinen Mädels heute Abend schmecken wird - hoffentlich übersteht das Törtchen die Fahrt!

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