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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Für den tollen Wettbewerb zum Thema Blaubeeren von Miss Blueberrymuffin habe natürlich auch ich mir noch etwas einfallen lassen.

Zwar spielt das Wetter in den letzten Tagen ja überhaupt gar nicht mit, aber ich dachte mir - Sommer können wir auch ohne Sonne haben! Und was gehört zum Sommer dazu? Natürlich: EIS!




Da ich weder eine Eismaschine noch eine Gefriertruhe besitze und mein Gefrierfach die Größe einer Coladose hat, musste eine schnell, simple aber vor allem leckere Alternative zum lange vor sich hin gefrorenen Eis her.
Gefunden habe ich diese mit der leckeren Blueberry Ice Cream mit Minze und Honig - denn die geht so schnell - ihr habt noch nicht mal den Löffel in der Hand, schon ist sie fertig!



Serviert wird das ganze im Schokocup - die genauso simple herzustellen sind, aber irrsinnig viel her machen, oder?

Was ihr braucht:
für 4 Personen


  • 500 g gefrorene Blaubeeren (oder eure Lieblingsbeeren!)
  • 250 g Sahne
  • 4 EL Honig
  • 2 Stängel Minze + etwas zur Deko
für die Schokocups:
  • 4 Luftballons
  • 200 g Schokolade


Wie ihr es macht:

1 Hackt die Minzblätter klein. Gebt dann alle Zutaten in ein hohes Gefäß und püriert sie mit dem Stabmixer kurz durch. Alles sollte sich zu einer cremigen Masse vermischen - wenn sie euch zu flüssig ist, stellt ihr sie noch mal kurz ins Gefrierfach!

2 Für die Schokocups blast ihr die Ballons auf die gewünschte Größe auf.
Schmelz dann die Schokolade und taucht eure Ballons bis zur Hälfte hinein - dreht sie ein wenig hin und her, damit sich die Schokolade gut verteilt und lasst sie dann auf Backpapier aushärten.
Wenn sie getrocknet sind, schneidet ihr mit der Schere am Knoten ein kleines Loch, durch welches die Luft entweichen kann - und trennt dann den Ballon vom Schokocup.

3 Richtet die Blueberry Ice Cream im Schokocup an und garniert alles mit einigen Minzblättern!

Yummy ♥






Hmmmm.. das Eis ist einfach wunderbar - richtig schön cremig und einfach lecker fruchtig!
Und das beste: die Schokocups können nach dem Eisgenuss auch noch verspeist werden - lecker! 




Ich bin sehr gespannt auf all die anderen Blaubeerrezepte, die am Ende zur Auswahl stehen!

Vielen Dank noch einmal an Miss B. für den tollen Wettbewerb!

Blueberry Ice Cream für Miss. B ♥

Für den tollen Wettbewerb zum Thema Blaubeeren von Miss Blueberrymuffin habe natürlich auch ich mir noch etwas einfallen lassen.

Zwar spielt das Wetter in den letzten Tagen ja überhaupt gar nicht mit, aber ich dachte mir - Sommer können wir auch ohne Sonne haben! Und was gehört zum Sommer dazu? Natürlich: EIS!




Da ich weder eine Eismaschine noch eine Gefriertruhe besitze und mein Gefrierfach die Größe einer Coladose hat, musste eine schnell, simple aber vor allem leckere Alternative zum lange vor sich hin gefrorenen Eis her.
Gefunden habe ich diese mit der leckeren Blueberry Ice Cream mit Minze und Honig - denn die geht so schnell - ihr habt noch nicht mal den Löffel in der Hand, schon ist sie fertig!



Serviert wird das ganze im Schokocup - die genauso simple herzustellen sind, aber irrsinnig viel her machen, oder?

Was ihr braucht:
für 4 Personen


  • 500 g gefrorene Blaubeeren (oder eure Lieblingsbeeren!)
  • 250 g Sahne
  • 4 EL Honig
  • 2 Stängel Minze + etwas zur Deko
für die Schokocups:
  • 4 Luftballons
  • 200 g Schokolade


Wie ihr es macht:

1 Hackt die Minzblätter klein. Gebt dann alle Zutaten in ein hohes Gefäß und püriert sie mit dem Stabmixer kurz durch. Alles sollte sich zu einer cremigen Masse vermischen - wenn sie euch zu flüssig ist, stellt ihr sie noch mal kurz ins Gefrierfach!

2 Für die Schokocups blast ihr die Ballons auf die gewünschte Größe auf.
Schmelz dann die Schokolade und taucht eure Ballons bis zur Hälfte hinein - dreht sie ein wenig hin und her, damit sich die Schokolade gut verteilt und lasst sie dann auf Backpapier aushärten.
Wenn sie getrocknet sind, schneidet ihr mit der Schere am Knoten ein kleines Loch, durch welches die Luft entweichen kann - und trennt dann den Ballon vom Schokocup.

3 Richtet die Blueberry Ice Cream im Schokocup an und garniert alles mit einigen Minzblättern!

Yummy ♥






Hmmmm.. das Eis ist einfach wunderbar - richtig schön cremig und einfach lecker fruchtig!
Und das beste: die Schokocups können nach dem Eisgenuss auch noch verspeist werden - lecker! 




Ich bin sehr gespannt auf all die anderen Blaubeerrezepte, die am Ende zur Auswahl stehen!

Vielen Dank noch einmal an Miss B. für den tollen Wettbewerb!
Eine Woche ist es jetzt schon wieder her, dass Frau J., Frau K. und ich uns auf nach Prag machten.
Hier konntet ihr schon einiges über den ersten Teil unserer Reise lesen und jetzt kommen die letzten Tage!

Am Sonntag sind wir Metro gefahren - eine wahre Wohltat für unsere geschundenen Füße - aber die extrem steilen Rolltreppen waren nichts für mich!



Unser Ziel war der Friedhof Olsany (Olsanske Hrbitovy) im Osten der Stadt.
Hä? Friedhof?
Ja, Frau J. und ich haben einen geheimen Faible für Friedhofe - nicht, dass wir dort Katzen opfern würden oder um Mitternacht ums Feuer tanzen - nein, wir mögen die Atmosphäre, Stille und Architektur.
Gerade der Olsany Friedhof bietet unheimlich viele sehr alte Gräber, die mittlerweile so viel und doch nur noch so wenig erzählen.
Obwohl der Friedhof mitten in der Stadt liegt, hört man kein einziges Auto, die großen Bäume verschlucken jedes kleine Geräusch.



Der Friedhof ist so groß, dass man sich  locker darin verläuft - und von jedem größeren gehen unzählige kleinere Pfade ab, so das man immer tiefer in das Gewirr an Gräbern vordringen kann.
Aber irgendwann war auch unsere Entdeckerlust gestillt - unser Hunger dafür umso größer.

Schon am Vortag hatte ich die kleine Sushibar sushi time gegenüber der Hauptpost entdeckt - und da schlepte ich Frau J. und Frau K. jetzt auch hin! :)


Besonders geschmeckt haben mir die Makis in der Mitte! (Ich konnte der Karte leider nicht entnehmen, aus was genau die Füllung bestand, aber ich denke, es wird Seegras oder Algen gewesen sein - auf jeden Fall yummy yummy yummy!)
Die Preise sind beim Sushi leider dem europäischen Standard entsprechend - man kann hier also kein wirkliches Schnäppchen schlagen.

Frau J. hatte nach unserer Sushi-Eskapade noch Appetit auf etwas Süßes, also ging es auf dem Weg zur Brücke der Legionen (Most Legii, parallel zur Karlsbrücke) noch einmal ins LE CARROUSEL, wo ein super leckeres Stück Choco-Tarte to go unser Wegbegleiter wurde.



Eigentlich wollten wir von der Most Legii auf die Insel mitten auf der Moldau, allerdings wurde diese gerade bebaut und war weiträumig abgesperrt. Spontan entschieden wir uns deswegen für eine Tour mit dem Tretboot - die wohl beste Entscheidung des ganzen Tages!




Für 200 Kronen konnten wir eine Stunde in der prallen Sonne treten (Sonnenbrand gabs gratis dazu ;)) - und natürlich bekamen wir kein normales Tretboot, nein, wir bekamen ein Treetboot-Auto. Richtig mit (aufgemalten) Reifen & Lenkrad. Nur eine Hupe hat gefehlt, die hätte ich bei so manch anderen 'Verkehrsteilnehmern' echt gerne mal benutzt!

Von der Most Legii machten wir uns dann auf den Weg hoch zur Burg. Auf dem Weg dahin kamen wir an schönen wir auch sehr komischen Plätzen vorbei - so ist das 'Baby' was ihr auf dem Bild seht, eines der vielen Babys, die den Prager Fernsehturm 'empor krabbeln' - hier mehr dazu.
Ich finde die Babys absolut gruselig, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden!


Nach gefühlten Stunden hatten wir endlich den Aufstieg zur Burg hinter uns - der Ausblick war sagenhaft & entschädigte für die Qualen ;)




Eine kleine witzige Geschichte nebenbei: Als meine Oma als junge Frau in Prag war, dachte sie, dass die Wachmänner vor der Burg (wie ihr sie auf dem Bild oben seht) nur Puppen wären und ist zielsicher auf einen zugelaufen und wollte ihn anfassen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sie sich erschrak, als die vermeintliche Puppe atmete ;)
Ob sie Ärger bekam weiß leider nicht, aber die Herren dort erleben dieses 'Anfassen' sicherlich öfters!

Abends trafen wir uns dann noch einmal mit Frau J.s Bruder zum Abendessen in unserem Viertel und dann war er auch schon da - der letzte Morgen in Prag.

Die verbliebenen Stunden nutzen wir ausgibig zum Einkaufen und wollten einfach nur unsere restlichen Kronen verprassen. Eher spontan sind wir auch in einen Laden am Wenzelsplatz 'gefallen' - dem Reserved.
Unten ähnelt er Bershka (welchen es auch in Prag zu finden gibt) - aber oben, OBEN, OBEN!!! gibt es eine wunderbare Home-Abteilung, die gerade allerlei Geschirr im Sale anbot.
Ihr wollt gar nicht wissen, wie schwer mir die Entscheidungen fielen - schließlich musste ich ja jeden Teller und jedes Schüsselchen zum Bahnhof und nach Hause tragen, da der Koffer schon im Bahnhofsschließfach eingeschlossen war.

Meine Auswahl fiel dann auf diese Schmuckstücke:


Besonders die blaue Schale hat es mir angetan - und ich bereue es, immer noch nicht dazu gekommen zu sein, etwas mit und auf ihr zu zaubern..

Auf der Karlsbrücke kaufte jeder ein paar wunderschöner Ohrringe und im Albert am Wenzelsplatz deckten wir uns noch mit allerlei tschechischen Köstlichkeiten ein.
Ich habe meine Leidenschaft am Teeregal ausgelebt - hier seht ihr meine Ausbeute:



Gar nicht soooo viel, oder? ;)
Birne & Erdbeere habe ich auch schon ausprobiert - der ganze Rest wartet geduldig auf mich.
Welchen würdet ihr gerne probieren?

Bepackt mit all unseren Einkäufen ging es dann zurück zum Bahnhof und irgendwann hieß es dann auch: Abschied nehmen.




Bye bye Prag,
Na shledanou!

Unser Trip nach Prag - Teil 2

Eine Woche ist es jetzt schon wieder her, dass Frau J., Frau K. und ich uns auf nach Prag machten.
Hier konntet ihr schon einiges über den ersten Teil unserer Reise lesen und jetzt kommen die letzten Tage!

Am Sonntag sind wir Metro gefahren - eine wahre Wohltat für unsere geschundenen Füße - aber die extrem steilen Rolltreppen waren nichts für mich!



Unser Ziel war der Friedhof Olsany (Olsanske Hrbitovy) im Osten der Stadt.
Hä? Friedhof?
Ja, Frau J. und ich haben einen geheimen Faible für Friedhofe - nicht, dass wir dort Katzen opfern würden oder um Mitternacht ums Feuer tanzen - nein, wir mögen die Atmosphäre, Stille und Architektur.
Gerade der Olsany Friedhof bietet unheimlich viele sehr alte Gräber, die mittlerweile so viel und doch nur noch so wenig erzählen.
Obwohl der Friedhof mitten in der Stadt liegt, hört man kein einziges Auto, die großen Bäume verschlucken jedes kleine Geräusch.



Der Friedhof ist so groß, dass man sich  locker darin verläuft - und von jedem größeren gehen unzählige kleinere Pfade ab, so das man immer tiefer in das Gewirr an Gräbern vordringen kann.
Aber irgendwann war auch unsere Entdeckerlust gestillt - unser Hunger dafür umso größer.

Schon am Vortag hatte ich die kleine Sushibar sushi time gegenüber der Hauptpost entdeckt - und da schlepte ich Frau J. und Frau K. jetzt auch hin! :)


Besonders geschmeckt haben mir die Makis in der Mitte! (Ich konnte der Karte leider nicht entnehmen, aus was genau die Füllung bestand, aber ich denke, es wird Seegras oder Algen gewesen sein - auf jeden Fall yummy yummy yummy!)
Die Preise sind beim Sushi leider dem europäischen Standard entsprechend - man kann hier also kein wirkliches Schnäppchen schlagen.

Frau J. hatte nach unserer Sushi-Eskapade noch Appetit auf etwas Süßes, also ging es auf dem Weg zur Brücke der Legionen (Most Legii, parallel zur Karlsbrücke) noch einmal ins LE CARROUSEL, wo ein super leckeres Stück Choco-Tarte to go unser Wegbegleiter wurde.



Eigentlich wollten wir von der Most Legii auf die Insel mitten auf der Moldau, allerdings wurde diese gerade bebaut und war weiträumig abgesperrt. Spontan entschieden wir uns deswegen für eine Tour mit dem Tretboot - die wohl beste Entscheidung des ganzen Tages!




Für 200 Kronen konnten wir eine Stunde in der prallen Sonne treten (Sonnenbrand gabs gratis dazu ;)) - und natürlich bekamen wir kein normales Tretboot, nein, wir bekamen ein Treetboot-Auto. Richtig mit (aufgemalten) Reifen & Lenkrad. Nur eine Hupe hat gefehlt, die hätte ich bei so manch anderen 'Verkehrsteilnehmern' echt gerne mal benutzt!

Von der Most Legii machten wir uns dann auf den Weg hoch zur Burg. Auf dem Weg dahin kamen wir an schönen wir auch sehr komischen Plätzen vorbei - so ist das 'Baby' was ihr auf dem Bild seht, eines der vielen Babys, die den Prager Fernsehturm 'empor krabbeln' - hier mehr dazu.
Ich finde die Babys absolut gruselig, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden!


Nach gefühlten Stunden hatten wir endlich den Aufstieg zur Burg hinter uns - der Ausblick war sagenhaft & entschädigte für die Qualen ;)




Eine kleine witzige Geschichte nebenbei: Als meine Oma als junge Frau in Prag war, dachte sie, dass die Wachmänner vor der Burg (wie ihr sie auf dem Bild oben seht) nur Puppen wären und ist zielsicher auf einen zugelaufen und wollte ihn anfassen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sie sich erschrak, als die vermeintliche Puppe atmete ;)
Ob sie Ärger bekam weiß leider nicht, aber die Herren dort erleben dieses 'Anfassen' sicherlich öfters!

Abends trafen wir uns dann noch einmal mit Frau J.s Bruder zum Abendessen in unserem Viertel und dann war er auch schon da - der letzte Morgen in Prag.

Die verbliebenen Stunden nutzen wir ausgibig zum Einkaufen und wollten einfach nur unsere restlichen Kronen verprassen. Eher spontan sind wir auch in einen Laden am Wenzelsplatz 'gefallen' - dem Reserved.
Unten ähnelt er Bershka (welchen es auch in Prag zu finden gibt) - aber oben, OBEN, OBEN!!! gibt es eine wunderbare Home-Abteilung, die gerade allerlei Geschirr im Sale anbot.
Ihr wollt gar nicht wissen, wie schwer mir die Entscheidungen fielen - schließlich musste ich ja jeden Teller und jedes Schüsselchen zum Bahnhof und nach Hause tragen, da der Koffer schon im Bahnhofsschließfach eingeschlossen war.

Meine Auswahl fiel dann auf diese Schmuckstücke:


Besonders die blaue Schale hat es mir angetan - und ich bereue es, immer noch nicht dazu gekommen zu sein, etwas mit und auf ihr zu zaubern..

Auf der Karlsbrücke kaufte jeder ein paar wunderschöner Ohrringe und im Albert am Wenzelsplatz deckten wir uns noch mit allerlei tschechischen Köstlichkeiten ein.
Ich habe meine Leidenschaft am Teeregal ausgelebt - hier seht ihr meine Ausbeute:



Gar nicht soooo viel, oder? ;)
Birne & Erdbeere habe ich auch schon ausprobiert - der ganze Rest wartet geduldig auf mich.
Welchen würdet ihr gerne probieren?

Bepackt mit all unseren Einkäufen ging es dann zurück zum Bahnhof und irgendwann hieß es dann auch: Abschied nehmen.




Bye bye Prag,
Na shledanou!
Sicherlich kennen die meisten von euch die Glossy Box, die Pink Box und die was-weiß-ich-nicht-alles Box, aber kennt ihr auch die Schokostück Box? :)

Vor ein paar Tagen kam eben diese Schokostück Mai-Box, welche mir freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt wurde, bei mir an - und was soll ich sagen? Ich bin begeistert!




Das Prinzip gleicht den der anderen Boxen, nur der Inhalt ist fantastitutöser!
Denn wer (wie ich) nicht sonderlich viel mit diesen Kosmetik-Pröbchen aus den ganzen Make Up Boxen anfangen kann, bekommt bei der Schokostück Box - genau - Schokolade!
Wer jetzt an 0815-Milkaschoki denkt, liegt ganz falsch:


"Jeden Monat machen wir uns auf Entdeckungsreise durch die Welt der feinsten Schokoladen und suchen für Sie die erlesensten Produkte aus.
Wir liefern die eigens für Sie zusammengestellte Box ganz bequem direkt zu Ihnen nach Hause.

Wir sorgen für eine Produktvielfalt ohne Grenzen: Feinste Tafelschokolade, erlesene Trüffelpralinen, köstliche Trinkschokolade u.v.m."


Schokostück


Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich beim Auspacken der Box war!
Das Unboxing könnt ihr übrigens hier verfolgen - fertig frisch aus der Uni schnell aufs Bett geworfen!




Und jetzt will ich euch natürlich noch mal jedes Produkt einzeln vorstellen - einiges fast alles habe ich auch schon probiert & kann nun auch mein Geschmacksurteil abgeben!
Die Reihenfolge ist die gleiche, wie sie auf der Karte in der Box zu finden ist.



BOUGA CACAO - 100% Grand Cru

100% Edelkakao aus Ecuador - nicht nur für die abgehärteten Fans. Diese Schokolade bleibt mild im Mund und überrascht mit fruchtigen und nussigen Noten.



Die Schokolade sieht einfach unheimlich edel aus. Ich hatte schon großen Respekt, sie überhaupt auszupacken und erst recht, sie zu probieren. Irgendwann habe ich mich dann doch getraut und ein kleines Stück abgebrochen. Puhhhh - also von dem kleinen Stück hat man echt lange was. Die Schokolade ist unheimlich nicht-süß. Sie ist nicht bitter oder sehr herb, aber eben nicht-süß. Das Aroma verteilt sich im Ganzen mund und lässt sich so schnell auch nicht mehr wegbekommen. Ich denke, sie ist wohl doch eher etwas für abgehärtete Fans - auch wenn es wirklich interessant war, mal einen Edelkakao zu probieren!



EAT NATURAL - Cranberry & Macadamia Bar

Simple...isn't it? Der schokoladige Nuss- und Fruchtriegel aus dem englischen Essex ist der optimale Energielieferant für unterwegs und gänzlich ohne künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe.



Der Riegel sieht von der Aufmachung her sehr ansprechend aus. Ganze Cranberrys lassen sich erkennen und er wirkt auch sehr saftig. Probiert habe ich ihn noch nicht, da er schon mal vorsorglich in meine Tasche für Montag gewandert ist - da kann ich die Energie nämlich wirklich gut gebrauchen!
Wenn ich ihn aufgegessen habe, ergänze ich hier noch meine geschmackliche Meinung :)



EL PUENTE - Bio-Trinkschokolade am Stiel

Rosa Pfeffer und ein Hauch Chili verleihen dieser edlen Zartbitter-Trinkschokolade das besondere Etwas.



Ich liebe Trinkschokolade und bin auf diese hier besonders gespannt. Seit ich letztens das erste Mal Schoko-Chili-Eis probieren konnte, bin ich im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme für diese Kombination ;) Und soweit ich weiß, wurde der ursprüngliche Kakao ja auch mit allerlei Gewürzen verfeinert, noch ein Grund, gespannt zu sein!
Besonders schön finde ich die Verpackung und Aufmachung der Trinkschokolade. Viel zu oft sieht man solche lieblosen Batzen am Stiel (Grüße an Frau J. und meine selbstgemachte Trinkschokolade! ;) ) - aber hier ähnelt die Form der einer Kakaobohne - sehr schön gemacht!
Auch hier wird ergänzt, sobald ich es ausprobiert habe!



GRETA GOLD - Amüsiernudel/Probierfräulein/Steile Puppe

Eine kleine aber feine Vollmilchschokoladentafel, welche nicht nur durch ihr originelles Äußeres und den kecken Namen zu überzeugen weiß.



Ich bin JETZT erst dahintergekommen, dass es sich bei dem Titel um die drei verschiedenen Sorten handelt - zumindest habe ich das Probierfräulein, die erste Freundin, erwischt :)
Und ich bin hin und weg! Die kleine Tafel darf gerne meine erste Freundin sein, ich hätte sie noch stundenlang genießen können. Sie zerschmilzt einfach auf der Zunge. Geschmacklich pendelt sie weit weit über den gängigen Supermarktschokoladen - und die Tafel ist von der Größe her perfekt, um sie mal schnell irgendwohin zu entführen ;)
Großes Lob an Greta Gold!




POPCORNER - Pure Dark Popcorn

Bestes Bio-Popcorn aus Wien umhüllt von feiner Zotter-Schokolade, schonend in Kokosöl zubereitet.



Also wenn es in Wien solches Popcorn gibt, weiß ich, wo ich ab morgen wohnen werde! Ich bin einfach restlos begeistert. Nicht nur, dass es ein völlig neues Geschmackserlebnis war (das höchste der Gefühle war für mich salziges Popcorn) - es waren auch gleich 2 Packungen in der Box - und beide waren ratzfratz leer! 
Das Popcorn ist wunderbar knusprig und innen fluffig. Die Schokolade ist nicht zu süß und hinterlässt ein wirklich sehr angenehmes Aroma - einfach toll!
Einer meiner absoluten Favoriten der Mai-Box!



VIVANI - Weiße Vanille

Vanillepudding in Schokoladenform: Ein Traum für jeden Vanille-Liebhaber. Gekührt zur "besten weißen Schokolade der Welt" ist diese Tafel ein absolutes Geschmackserlebnis.



Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Und das Beste der Mai-Box ist für mich eindeutig die Weiße Vanille Schokolade von Vivani. Bei der Beschreibung dachte ich zuerst "jaja.. Vanillepudding.." - aber schon beim Öffnen der Verpackung strömt einem der Geruch entgegen und man kann nur noch an eines denken: PUDDING ♥
Ich bin verliebt in diese Schokolade, in ihre kleinen Vanillestückchen und in ihren wunderbaren Geschmack. Wer auch immer sie zur besten weißen Schokolade der Welt gekürt hat - gut gemacht!



Das war die Schokostück Box für den Monat Mai - und, was sagt ihr zum Inhalt?
Seid ihr auch so begeistert wie ich und würdet gerne das ein oder andere probieren?


Hier findet ihr noch mehr Informationen zu den Produkten!

Die Schokostück Box könnt ihr im Abo für entweder einen Monat (15 Euro), drei Monate (45 Euro) oder sechs Monate (85 Euro) zuzüglich Porto bestellen - und ich liebäugel schon sehr mit einem Drei-Monats-Abo, gerade, weil es sich danach nicht automatisch verlängert (man also nicht in so eine doofe Kostenfalle tappt!).

Wer mehr über die Schokostück Box erfahren will, ist HIER richtig - und auch auf der Facebookseite findet ihr viele Informationen rund um die Box und noch eines mehr :)

Einen herzlichen Dank auch noch einmal an das Team von Schokobox und ganz besonders an Lorena, dass ich diese super schöne Box testen durfte!

♥ 

Schokostück Mai-Box

Sicherlich kennen die meisten von euch die Glossy Box, die Pink Box und die was-weiß-ich-nicht-alles Box, aber kennt ihr auch die Schokostück Box? :)

Vor ein paar Tagen kam eben diese Schokostück Mai-Box, welche mir freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt wurde, bei mir an - und was soll ich sagen? Ich bin begeistert!




Das Prinzip gleicht den der anderen Boxen, nur der Inhalt ist fantastitutöser!
Denn wer (wie ich) nicht sonderlich viel mit diesen Kosmetik-Pröbchen aus den ganzen Make Up Boxen anfangen kann, bekommt bei der Schokostück Box - genau - Schokolade!
Wer jetzt an 0815-Milkaschoki denkt, liegt ganz falsch:


"Jeden Monat machen wir uns auf Entdeckungsreise durch die Welt der feinsten Schokoladen und suchen für Sie die erlesensten Produkte aus.
Wir liefern die eigens für Sie zusammengestellte Box ganz bequem direkt zu Ihnen nach Hause.

Wir sorgen für eine Produktvielfalt ohne Grenzen: Feinste Tafelschokolade, erlesene Trüffelpralinen, köstliche Trinkschokolade u.v.m."


Schokostück


Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich beim Auspacken der Box war!
Das Unboxing könnt ihr übrigens hier verfolgen - fertig frisch aus der Uni schnell aufs Bett geworfen!




Und jetzt will ich euch natürlich noch mal jedes Produkt einzeln vorstellen - einiges fast alles habe ich auch schon probiert & kann nun auch mein Geschmacksurteil abgeben!
Die Reihenfolge ist die gleiche, wie sie auf der Karte in der Box zu finden ist.



BOUGA CACAO - 100% Grand Cru

100% Edelkakao aus Ecuador - nicht nur für die abgehärteten Fans. Diese Schokolade bleibt mild im Mund und überrascht mit fruchtigen und nussigen Noten.



Die Schokolade sieht einfach unheimlich edel aus. Ich hatte schon großen Respekt, sie überhaupt auszupacken und erst recht, sie zu probieren. Irgendwann habe ich mich dann doch getraut und ein kleines Stück abgebrochen. Puhhhh - also von dem kleinen Stück hat man echt lange was. Die Schokolade ist unheimlich nicht-süß. Sie ist nicht bitter oder sehr herb, aber eben nicht-süß. Das Aroma verteilt sich im Ganzen mund und lässt sich so schnell auch nicht mehr wegbekommen. Ich denke, sie ist wohl doch eher etwas für abgehärtete Fans - auch wenn es wirklich interessant war, mal einen Edelkakao zu probieren!



EAT NATURAL - Cranberry & Macadamia Bar

Simple...isn't it? Der schokoladige Nuss- und Fruchtriegel aus dem englischen Essex ist der optimale Energielieferant für unterwegs und gänzlich ohne künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe.



Der Riegel sieht von der Aufmachung her sehr ansprechend aus. Ganze Cranberrys lassen sich erkennen und er wirkt auch sehr saftig. Probiert habe ich ihn noch nicht, da er schon mal vorsorglich in meine Tasche für Montag gewandert ist - da kann ich die Energie nämlich wirklich gut gebrauchen!
Wenn ich ihn aufgegessen habe, ergänze ich hier noch meine geschmackliche Meinung :)



EL PUENTE - Bio-Trinkschokolade am Stiel

Rosa Pfeffer und ein Hauch Chili verleihen dieser edlen Zartbitter-Trinkschokolade das besondere Etwas.



Ich liebe Trinkschokolade und bin auf diese hier besonders gespannt. Seit ich letztens das erste Mal Schoko-Chili-Eis probieren konnte, bin ich im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme für diese Kombination ;) Und soweit ich weiß, wurde der ursprüngliche Kakao ja auch mit allerlei Gewürzen verfeinert, noch ein Grund, gespannt zu sein!
Besonders schön finde ich die Verpackung und Aufmachung der Trinkschokolade. Viel zu oft sieht man solche lieblosen Batzen am Stiel (Grüße an Frau J. und meine selbstgemachte Trinkschokolade! ;) ) - aber hier ähnelt die Form der einer Kakaobohne - sehr schön gemacht!
Auch hier wird ergänzt, sobald ich es ausprobiert habe!



GRETA GOLD - Amüsiernudel/Probierfräulein/Steile Puppe

Eine kleine aber feine Vollmilchschokoladentafel, welche nicht nur durch ihr originelles Äußeres und den kecken Namen zu überzeugen weiß.



Ich bin JETZT erst dahintergekommen, dass es sich bei dem Titel um die drei verschiedenen Sorten handelt - zumindest habe ich das Probierfräulein, die erste Freundin, erwischt :)
Und ich bin hin und weg! Die kleine Tafel darf gerne meine erste Freundin sein, ich hätte sie noch stundenlang genießen können. Sie zerschmilzt einfach auf der Zunge. Geschmacklich pendelt sie weit weit über den gängigen Supermarktschokoladen - und die Tafel ist von der Größe her perfekt, um sie mal schnell irgendwohin zu entführen ;)
Großes Lob an Greta Gold!




POPCORNER - Pure Dark Popcorn

Bestes Bio-Popcorn aus Wien umhüllt von feiner Zotter-Schokolade, schonend in Kokosöl zubereitet.



Also wenn es in Wien solches Popcorn gibt, weiß ich, wo ich ab morgen wohnen werde! Ich bin einfach restlos begeistert. Nicht nur, dass es ein völlig neues Geschmackserlebnis war (das höchste der Gefühle war für mich salziges Popcorn) - es waren auch gleich 2 Packungen in der Box - und beide waren ratzfratz leer! 
Das Popcorn ist wunderbar knusprig und innen fluffig. Die Schokolade ist nicht zu süß und hinterlässt ein wirklich sehr angenehmes Aroma - einfach toll!
Einer meiner absoluten Favoriten der Mai-Box!



VIVANI - Weiße Vanille

Vanillepudding in Schokoladenform: Ein Traum für jeden Vanille-Liebhaber. Gekührt zur "besten weißen Schokolade der Welt" ist diese Tafel ein absolutes Geschmackserlebnis.



Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Und das Beste der Mai-Box ist für mich eindeutig die Weiße Vanille Schokolade von Vivani. Bei der Beschreibung dachte ich zuerst "jaja.. Vanillepudding.." - aber schon beim Öffnen der Verpackung strömt einem der Geruch entgegen und man kann nur noch an eines denken: PUDDING ♥
Ich bin verliebt in diese Schokolade, in ihre kleinen Vanillestückchen und in ihren wunderbaren Geschmack. Wer auch immer sie zur besten weißen Schokolade der Welt gekürt hat - gut gemacht!



Das war die Schokostück Box für den Monat Mai - und, was sagt ihr zum Inhalt?
Seid ihr auch so begeistert wie ich und würdet gerne das ein oder andere probieren?


Hier findet ihr noch mehr Informationen zu den Produkten!

Die Schokostück Box könnt ihr im Abo für entweder einen Monat (15 Euro), drei Monate (45 Euro) oder sechs Monate (85 Euro) zuzüglich Porto bestellen - und ich liebäugel schon sehr mit einem Drei-Monats-Abo, gerade, weil es sich danach nicht automatisch verlängert (man also nicht in so eine doofe Kostenfalle tappt!).

Wer mehr über die Schokostück Box erfahren will, ist HIER richtig - und auch auf der Facebookseite findet ihr viele Informationen rund um die Box und noch eines mehr :)

Einen herzlichen Dank auch noch einmal an das Team von Schokobox und ganz besonders an Lorena, dass ich diese super schöne Box testen durfte!

♥ 

Ahoj, dobrý den!

Ein Paar zerlaufene Schuhe, Muskelkater, Sonnebrand und jede Menge neue wunderbare Erinnerungen - das ist mein Fazit für den diesjährigen Urlaub mit meinen Lieblingsdamen.



Nachdem wir im August schon Barcelona unsicher gemacht hatten, entschieden Frau J., Frau K. und ich uns dieses Jahr für einen Kurztrip nach Prag. Denn viel Zeit & Geld blieb jetzt im letzten Semester zwischen Umzug, Bachelorarbeit, Bewerbungen und Prüfungen nicht wirklich übrig - warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Ok - 'nah' ist relativ ;)
Circa 4 Stunden Zugfahrt lagen hinter uns, als wir am Freitagabend in Litoměřice (unserem Zwischenstopp) ankamen. Hier lebt nämlich der große Bruder der lieben Frau J., welcher uns auch gleich auf eine Stadtführung inklusive Tschechischen Spezialitäten ausführte.

Litoměřice ist ein kleiner Ort mit wundervoller Architektur, hier ein paar kleine Eindrücke für euch:



Solltet ihr irgendwann einmal in Litoměřice landen & hungrig sein: im Robo gibt es tschechische Hausmannskost der feinsten Art. Urige Einrichtung trifft auf Riesenportionen - so könnte man es am besten zusammenfassen.



Wir bestellten smažený řízek s okurkou a citronem, krokety, tatarka (paniertes Schnitzel mit saurer Gurke, Zitrone, Korketten und Tatarka), přírodní řízek pikant, bramboráky / opečené brambory, tatarka (pikantes Schweineschnitzel mit Kartoffelpuffern bzw. Bratkartoffeln und Tatarka) und vepřová kapsa labužník, hranolky, tatarka (ich glaube, dass war ein gefülltes Schnitzel mit Pommes und Tatarka).

Dazu gab es Riesenkrüge der leckeren tschechischen Kräutercola Kofola



Abends ging es dann zuerst zur Museumsnacht und danach noch in die Zansibar, wo das erste tschechische Bier probiert wurde - lecker!



Irgendwann wurden die betrunkenen Tschechen aber zu aufdringlich und wir zu müde - schnell nach Hause & ins Bettchen, schließlich sollte es am nächsten Tag auf in die Großstadt gehen!

Der Tag begann mit typisch tschechischen Köstlichkeiten wie Fidorka & Bobik:



Von Litoměřice ging es dann mit 1x Umsteigen nach Prag. Frau J.s Bruder war so lieb uns gleich noch zum Hostel zu begleiten, den Weg hätten wir so schnell nicht gefunden (auch wenn wir leider erst NACH der ganzen Schlepperei unserer Sachen bemerkten, dass es auch noch einen kürzeren, leichteren und wesentlich angenehmeren Weg gegeben hätte ;) )

Das Hostel Elf liegt im Stadtteil Žižkov und somit nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt. Die Einrichtung ist typisch für Hostel (Doppelstockbett, gemeinsame Küche und Bäder etc etc) aber dennoch bleibt mir das Hostel als eines der schönsten meiner bisherigen Reisen in Erinnerung, einfach, weil die Atmosphäre so wahnsinnig locker war!



Kurz frischgemacht und schon wurde geplant, was wir uns zuerst anschauen sollten.




Wir entschieden uns, einfach mal drauf los zu laufen, Richtung Wenzelsplatz und Karlsbrücke!








Ihr wisst gar nicht, wie ich gestaunt habe, als die Karlsbrücke und die Burg das erste Mal in Sicht kamen. Leider waren SOOOO viele Leute unterwegs, dass wir uns lieber einen schönen Platz zum Essen gesucht haben und den Gang über die Brücke auf später verlegten.




Gegenüber des Cafe Louvre (hier hat schon Kafka Kaffee getrunken!) fanden wir eine wunderbare Pizzeria, in welcher wir uns niederließen.




Bei modra zahrada gab es soooo leckere Pizza - und Frau K. lies sich Lachs mit Kartoffeln und Spinat schmecken!

Nach dem Essen rollten wir den ganzen Weg zurück (insgesamt waren wir schon 5 Stunden zu Fuß unterwegs) - um im Hostel noch mal kurz zu entspannen. Bis zum Sonnenuntergang - denn dann stiegen wir auf den Veitsberg direkt hinter unserem Hostel zum Jan-Žižka-Denkmal hinauf.

Von dort aus hat man einen wunderbaren Ausblick über die ganze Stadt!



Vom Berg ging es dann direkt wieder in die Innenstadt, schließlich wollten wir diesmal die Karlsbrücke überqueren und am goldenen Kampf-Dackel rubbeln!



Auf dem Weg kamen wir durch Zufall an dieser wunderbaren französischen Cafe vorbei, dem Le Carrousel! Das es Liebe auf den ersten Blick war, brauche ich glaube ich nicht mehr zu erwähnen, oder? ;)

Eine wunderbare kleine Lemon-Meringue-Tarte wurde vom Fleck weg schnabuliert!




Und dann - endlich - die Portale zur Brücke!
Bei Nacht sah die Karlsbrücke sogar noch eindrucksvoller aus - einfach zum Verlieben!




Puhhh.. nach diesem langen Tag sind wir wie Steine ins Bett gefallen!
Den zweiten Teil gibt es in den nächsten Tagen, es sind immer noch über 300 Bilder, die durchgesehen, ausgesucht und zusammengeschnippelt werden wollen - also habt Nachsicht mit mir!

Ich hoffe, ihr hattet ein ebenso schönes Pfingstwochenende - war irgendjemand auch spontan verreist?

Na shledanou!


PS: Alle Adressen werde ich hier drunter noch ergänzen!



Unser Trip nach Prag - Teil 1


Ahoj, dobrý den!

Ein Paar zerlaufene Schuhe, Muskelkater, Sonnebrand und jede Menge neue wunderbare Erinnerungen - das ist mein Fazit für den diesjährigen Urlaub mit meinen Lieblingsdamen.



Nachdem wir im August schon Barcelona unsicher gemacht hatten, entschieden Frau J., Frau K. und ich uns dieses Jahr für einen Kurztrip nach Prag. Denn viel Zeit & Geld blieb jetzt im letzten Semester zwischen Umzug, Bachelorarbeit, Bewerbungen und Prüfungen nicht wirklich übrig - warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Ok - 'nah' ist relativ ;)
Circa 4 Stunden Zugfahrt lagen hinter uns, als wir am Freitagabend in Litoměřice (unserem Zwischenstopp) ankamen. Hier lebt nämlich der große Bruder der lieben Frau J., welcher uns auch gleich auf eine Stadtführung inklusive Tschechischen Spezialitäten ausführte.

Litoměřice ist ein kleiner Ort mit wundervoller Architektur, hier ein paar kleine Eindrücke für euch:



Solltet ihr irgendwann einmal in Litoměřice landen & hungrig sein: im Robo gibt es tschechische Hausmannskost der feinsten Art. Urige Einrichtung trifft auf Riesenportionen - so könnte man es am besten zusammenfassen.



Wir bestellten smažený řízek s okurkou a citronem, krokety, tatarka (paniertes Schnitzel mit saurer Gurke, Zitrone, Korketten und Tatarka), přírodní řízek pikant, bramboráky / opečené brambory, tatarka (pikantes Schweineschnitzel mit Kartoffelpuffern bzw. Bratkartoffeln und Tatarka) und vepřová kapsa labužník, hranolky, tatarka (ich glaube, dass war ein gefülltes Schnitzel mit Pommes und Tatarka).

Dazu gab es Riesenkrüge der leckeren tschechischen Kräutercola Kofola



Abends ging es dann zuerst zur Museumsnacht und danach noch in die Zansibar, wo das erste tschechische Bier probiert wurde - lecker!



Irgendwann wurden die betrunkenen Tschechen aber zu aufdringlich und wir zu müde - schnell nach Hause & ins Bettchen, schließlich sollte es am nächsten Tag auf in die Großstadt gehen!

Der Tag begann mit typisch tschechischen Köstlichkeiten wie Fidorka & Bobik:



Von Litoměřice ging es dann mit 1x Umsteigen nach Prag. Frau J.s Bruder war so lieb uns gleich noch zum Hostel zu begleiten, den Weg hätten wir so schnell nicht gefunden (auch wenn wir leider erst NACH der ganzen Schlepperei unserer Sachen bemerkten, dass es auch noch einen kürzeren, leichteren und wesentlich angenehmeren Weg gegeben hätte ;) )

Das Hostel Elf liegt im Stadtteil Žižkov und somit nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt. Die Einrichtung ist typisch für Hostel (Doppelstockbett, gemeinsame Küche und Bäder etc etc) aber dennoch bleibt mir das Hostel als eines der schönsten meiner bisherigen Reisen in Erinnerung, einfach, weil die Atmosphäre so wahnsinnig locker war!



Kurz frischgemacht und schon wurde geplant, was wir uns zuerst anschauen sollten.




Wir entschieden uns, einfach mal drauf los zu laufen, Richtung Wenzelsplatz und Karlsbrücke!








Ihr wisst gar nicht, wie ich gestaunt habe, als die Karlsbrücke und die Burg das erste Mal in Sicht kamen. Leider waren SOOOO viele Leute unterwegs, dass wir uns lieber einen schönen Platz zum Essen gesucht haben und den Gang über die Brücke auf später verlegten.




Gegenüber des Cafe Louvre (hier hat schon Kafka Kaffee getrunken!) fanden wir eine wunderbare Pizzeria, in welcher wir uns niederließen.




Bei modra zahrada gab es soooo leckere Pizza - und Frau K. lies sich Lachs mit Kartoffeln und Spinat schmecken!

Nach dem Essen rollten wir den ganzen Weg zurück (insgesamt waren wir schon 5 Stunden zu Fuß unterwegs) - um im Hostel noch mal kurz zu entspannen. Bis zum Sonnenuntergang - denn dann stiegen wir auf den Veitsberg direkt hinter unserem Hostel zum Jan-Žižka-Denkmal hinauf.

Von dort aus hat man einen wunderbaren Ausblick über die ganze Stadt!



Vom Berg ging es dann direkt wieder in die Innenstadt, schließlich wollten wir diesmal die Karlsbrücke überqueren und am goldenen Kampf-Dackel rubbeln!



Auf dem Weg kamen wir durch Zufall an dieser wunderbaren französischen Cafe vorbei, dem Le Carrousel! Das es Liebe auf den ersten Blick war, brauche ich glaube ich nicht mehr zu erwähnen, oder? ;)

Eine wunderbare kleine Lemon-Meringue-Tarte wurde vom Fleck weg schnabuliert!




Und dann - endlich - die Portale zur Brücke!
Bei Nacht sah die Karlsbrücke sogar noch eindrucksvoller aus - einfach zum Verlieben!




Puhhh.. nach diesem langen Tag sind wir wie Steine ins Bett gefallen!
Den zweiten Teil gibt es in den nächsten Tagen, es sind immer noch über 300 Bilder, die durchgesehen, ausgesucht und zusammengeschnippelt werden wollen - also habt Nachsicht mit mir!

Ich hoffe, ihr hattet ein ebenso schönes Pfingstwochenende - war irgendjemand auch spontan verreist?

Na shledanou!


PS: Alle Adressen werde ich hier drunter noch ergänzen!



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