thank you for eating | elating | enchanting | empowerment

Pages

Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Ohhh ihr Zuckerzuckersüßen - gestern habe ich doch tatsächlich die 700 Marke bei Facebook geknackt (jetzt kann man die Höhenluft der 1000 schon schnuppern ;) ) und deswegen gibt es heute was zu feiern!
Lange habe ich gestöbert, was ich zu gegebene Anlass nachbacken könnte und meine Wahl fiel auf das Oreo-Cheesecake-Rezept aus der (letzten) Lecker Bakery, welches sich besonders gut zum Mitnehmen auf die Hand - also to go - eignet!

Ihr dürft jetzt die Bilder genießen und ich sage noch mal D-A-N-K-E!



Ich habe den Cheesecake wie im Rezept vorgeschlagen in diesen kleinen Cupcake Cups gebacken, welche einen festen Rand haben - so können die kleinen Köstlichkeiten nämlich auch schnell mit dem Löffel aus dem Cup schnabuliert werden - oder ihr entblättert sie vorher um sie in voller Pracht zu bewundern ;)

Was ihr braucht
für 12 Stück

  • 200 g Schlagsahne
  • 200 g Zartbitterkuvertüre
  • 5 EL Milch
  • 3 Eier
  • 100 g Zucker
  • 500 g Quark
  • 1 Päckchen Schokopuddingpulver
  • 1 EL Kakao
  • 18 Oreokekse

Wie ihr es macht

1 Erhitzt die Sahne und lasst die Zartbitterkuvertüre darin schmelzen, rührt dann die Milch gut unter und lasst alles abkühlen.
Heizt euren Backofen auf 160° vor.

2 In der Zwischenzeit schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig und gebt dann zuerst den Quark und das Puddingpulver, dann den Kako und die Schokosahne hinzu und rühert alles vorsichtig unter.
Gebt je einen Oreokeks in eure Cupcake Cups und gießt dann vorsichtig den Teig in die Förmchen.
Backt die kleinen für 25 Minuten im heißen Ofen, lasst sie dann 15 Minuten bei geöffneter Ofentür (und ausgeschaltetem Ofen) ziehen und nehmt sie dann heraus zum endgültigem Abkühlen.

3 Zerbröselt die restlichen 6 Oreokekse und gebt je einen halben zerbröselten Keks auf einen Cheesecakecup!






Gott ist das gut - vor allem der weich gewordene Oreo am Boden... grrrrrrrmmmm.. da könnte ich mich reinlegen!
Hihi wer übrigens aufgepasst hat wird gemerkt haben, dass ich ein wenig geschummelt habe - ich habe nämlich bei Edeka die sogenannten 'Black Magic's gekauft - das ist die billigere Variante der Oreos, schmeckt in meinen Augen jedoch genauso gut und ich liebe das tolle Muster (könnt ihr auf dem zweiten Bild erkennen)! 
Ich finde - billige Alternativen sind nicht immer schlechte Alternativen, oder was meint ihr?

Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Dienstag - und werde jetzt noch einen Oreo-Cheesecake verdrücken! 


***

Cupcake Cups von HIER
Löffel + Thank you Sticker von Ebay


Oreo-Cheesecake to go!

Ohhh ihr Zuckerzuckersüßen - gestern habe ich doch tatsächlich die 700 Marke bei Facebook geknackt (jetzt kann man die Höhenluft der 1000 schon schnuppern ;) ) und deswegen gibt es heute was zu feiern!
Lange habe ich gestöbert, was ich zu gegebene Anlass nachbacken könnte und meine Wahl fiel auf das Oreo-Cheesecake-Rezept aus der (letzten) Lecker Bakery, welches sich besonders gut zum Mitnehmen auf die Hand - also to go - eignet!

Ihr dürft jetzt die Bilder genießen und ich sage noch mal D-A-N-K-E!



Ich habe den Cheesecake wie im Rezept vorgeschlagen in diesen kleinen Cupcake Cups gebacken, welche einen festen Rand haben - so können die kleinen Köstlichkeiten nämlich auch schnell mit dem Löffel aus dem Cup schnabuliert werden - oder ihr entblättert sie vorher um sie in voller Pracht zu bewundern ;)

Was ihr braucht
für 12 Stück

  • 200 g Schlagsahne
  • 200 g Zartbitterkuvertüre
  • 5 EL Milch
  • 3 Eier
  • 100 g Zucker
  • 500 g Quark
  • 1 Päckchen Schokopuddingpulver
  • 1 EL Kakao
  • 18 Oreokekse

Wie ihr es macht

1 Erhitzt die Sahne und lasst die Zartbitterkuvertüre darin schmelzen, rührt dann die Milch gut unter und lasst alles abkühlen.
Heizt euren Backofen auf 160° vor.

2 In der Zwischenzeit schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig und gebt dann zuerst den Quark und das Puddingpulver, dann den Kako und die Schokosahne hinzu und rühert alles vorsichtig unter.
Gebt je einen Oreokeks in eure Cupcake Cups und gießt dann vorsichtig den Teig in die Förmchen.
Backt die kleinen für 25 Minuten im heißen Ofen, lasst sie dann 15 Minuten bei geöffneter Ofentür (und ausgeschaltetem Ofen) ziehen und nehmt sie dann heraus zum endgültigem Abkühlen.

3 Zerbröselt die restlichen 6 Oreokekse und gebt je einen halben zerbröselten Keks auf einen Cheesecakecup!






Gott ist das gut - vor allem der weich gewordene Oreo am Boden... grrrrrrrmmmm.. da könnte ich mich reinlegen!
Hihi wer übrigens aufgepasst hat wird gemerkt haben, dass ich ein wenig geschummelt habe - ich habe nämlich bei Edeka die sogenannten 'Black Magic's gekauft - das ist die billigere Variante der Oreos, schmeckt in meinen Augen jedoch genauso gut und ich liebe das tolle Muster (könnt ihr auf dem zweiten Bild erkennen)! 
Ich finde - billige Alternativen sind nicht immer schlechte Alternativen, oder was meint ihr?

Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Dienstag - und werde jetzt noch einen Oreo-Cheesecake verdrücken! 


***

Cupcake Cups von HIER
Löffel + Thank you Sticker von Ebay


Puhhh der Sommer hat richtig zugeschlagen und man weiß vor lauter Trägheit oft gar nicht, was man denn eigentlich noch schnabulieren könnte. Irgendetwas leichtes, schnelles und natürlich super leckeres... hmmmm..

Beim Gang durch den Supermarkt hat mich gestern der wunderbar grüne Brokkoli angelacht - und da dachte ich mir, ein leichtes Süppchen wäre zum Abendbrot genau das richtige!



Für Herrn J. sind Suppe immer nur 'Wasser mit Geschmack' - umso schöner war es, ihn vom Gegenteil überzeugen zu können - er fand sie sogar richtig lecker ;)

Bei solch pürierten Suppen scheiden sich ja immer die Geister - die einen wollen gerne alles glatt püriert, die anderen lieber mit Stückchen. Wie ihr das handhabt ist ganz allein euch überlassen - schmecken tut sie so oder so ;)


Rezept für Brokkoli-Ingwer-Suppe


Was ihr braucht
für 4 Portionen


  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Suppengrün (Möhre, Sellerie, Kohlrabi, Lauch)
  • 500 g Brokkoli
  • 1 daumengroße Ingwerzehe
  • 1 Liter Biogemüsebrühe
  • eine Handvoll Basilikum
  • 100 ml Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • 4 EL Creme fraîche

Wie ihr es macht

1 Schält die Zwieben und den Knoblauch. Schneidet erstere in kleine Stücke und hackt letzteren fein.
Putzt das Suppengrün und schneidet es in 1cm große Stücke.
Wascht den Brokkoli, schneidet den Strunk heraus und zerteilt den Brokkoli zu kleinen Röschen.

2 In einem großen Topf erhitzt ihr nun etwas Öl und bratet die Zwiebenstücke glasig an. Gebt dann den Knoblauch und das Suppengrün hinzu und rührt alles gut durch.
Nach ca 5 Minuten gebt ihr die Brokkoliröschen in den Topf und rührt noch einmal kräftig um.

3 Schält den Ingwer und reibt ihn mit einer feinen Küchenreibe über dem Topf - wieder gut umrühren. 
Nun gießt ihr die Gemüsebrühe hinzu (schaut, dass alles gut bedeckt ist) und lasst das Gemüse für ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze weich kochen.

4 Ist das Gemüse weich, gebt ihr die gewaschenen Basilikumblätter hinzu und püriert die Suppe dann mit dem Stabmixer. Dies könnt ihr solange machen, wie es euch beliebt - je länger ihr püriert, desto cremiger und feiner wird eure Suppe!

5 Gebt die Sahne hinzu und schmeckt zum Schluss kräftig mit Salz und Pfeffer ab!
Serviert die Suppe mit einem Klecks Creme fraîche und schon könnt ihr genießen!




Für heute Mittag ist sogar noch etwas für mich übrig - die perfekte Grundlage, wenn man abends noch grillen und sich nicht schon vorher den Magen proppenvoll schlagen will! ;)

Ich hoffe, ihr hattet ein wunderschönes Wochenende und konntet die Sonne so richtig genießen!


Brokkoli-Ingwer-Suppe

Puhhh der Sommer hat richtig zugeschlagen und man weiß vor lauter Trägheit oft gar nicht, was man denn eigentlich noch schnabulieren könnte. Irgendetwas leichtes, schnelles und natürlich super leckeres... hmmmm..

Beim Gang durch den Supermarkt hat mich gestern der wunderbar grüne Brokkoli angelacht - und da dachte ich mir, ein leichtes Süppchen wäre zum Abendbrot genau das richtige!



Für Herrn J. sind Suppe immer nur 'Wasser mit Geschmack' - umso schöner war es, ihn vom Gegenteil überzeugen zu können - er fand sie sogar richtig lecker ;)

Bei solch pürierten Suppen scheiden sich ja immer die Geister - die einen wollen gerne alles glatt püriert, die anderen lieber mit Stückchen. Wie ihr das handhabt ist ganz allein euch überlassen - schmecken tut sie so oder so ;)


Rezept für Brokkoli-Ingwer-Suppe


Was ihr braucht
für 4 Portionen


  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Suppengrün (Möhre, Sellerie, Kohlrabi, Lauch)
  • 500 g Brokkoli
  • 1 daumengroße Ingwerzehe
  • 1 Liter Biogemüsebrühe
  • eine Handvoll Basilikum
  • 100 ml Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • 4 EL Creme fraîche

Wie ihr es macht

1 Schält die Zwieben und den Knoblauch. Schneidet erstere in kleine Stücke und hackt letzteren fein.
Putzt das Suppengrün und schneidet es in 1cm große Stücke.
Wascht den Brokkoli, schneidet den Strunk heraus und zerteilt den Brokkoli zu kleinen Röschen.

2 In einem großen Topf erhitzt ihr nun etwas Öl und bratet die Zwiebenstücke glasig an. Gebt dann den Knoblauch und das Suppengrün hinzu und rührt alles gut durch.
Nach ca 5 Minuten gebt ihr die Brokkoliröschen in den Topf und rührt noch einmal kräftig um.

3 Schält den Ingwer und reibt ihn mit einer feinen Küchenreibe über dem Topf - wieder gut umrühren. 
Nun gießt ihr die Gemüsebrühe hinzu (schaut, dass alles gut bedeckt ist) und lasst das Gemüse für ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze weich kochen.

4 Ist das Gemüse weich, gebt ihr die gewaschenen Basilikumblätter hinzu und püriert die Suppe dann mit dem Stabmixer. Dies könnt ihr solange machen, wie es euch beliebt - je länger ihr püriert, desto cremiger und feiner wird eure Suppe!

5 Gebt die Sahne hinzu und schmeckt zum Schluss kräftig mit Salz und Pfeffer ab!
Serviert die Suppe mit einem Klecks Creme fraîche und schon könnt ihr genießen!




Für heute Mittag ist sogar noch etwas für mich übrig - die perfekte Grundlage, wenn man abends noch grillen und sich nicht schon vorher den Magen proppenvoll schlagen will! ;)

Ich hoffe, ihr hattet ein wunderschönes Wochenende und konntet die Sonne so richtig genießen!


Wer gerne wissen möchte, wieso es hier so lange so still war - einmal ganz nach unten durchscrollen - da findet ihr ein Video mit allen wichtigen Informationen! :)

_______________________________________

Puhhhh das war ein aufregender Tag gestern!
Anlässlich der 3.000 Likes der Facebookseite meiner Uni durfte ich eine Dankestorte backen - und zwar nicht nur irgendeine! Ich entschied mich für eine Zartbitter-Schoko-Torte mit Beerencremefüllung und Buttercremeverzierung (wie mich diese noch in den Wahnsinn getrieben hat könnt ihr weiter unten lesen!) - gekühlt bei dem Wetter genau das richtige - nicht zu süß, schön fruchtig und einfach nur lecker! ♥


Da die Torte einen langen Tag vor sich hatte und möglichst frisch sein sollte, habe ich die Böden am Vorabend gebacken und mich dann, als es in meiner Dachwohnungsauna endlich etwas kühler wurde, an die Buttercreme gesetzt. Leider war es dieser wohl immer noch viiiiiiel zu warm, denn sie floss mir förmlich unter der Spritztülle weg - ahhhhhhhhh  - also nochmal alles von der Torte gekratzt, Buttercreme und Tortenboden ne Strafrunde im Kühlschrank drehen lassen und dann von vorne. Es wurde zwar besser aber nicht wirklich perfekt. Ihr kennt das ja.. man ist nie zufrieden und gegen 1:30 Uhr dachte ich mir dann "Verdammt - das kann ich so doch NIEMALS abliefern..." - aber mit ganz viel Geduld, Liebe und Kühlschrankkälte wurde sie dann endlich etwas und ich konnte mit gutem Gewissen schlafen gehen ;)

Wenn ihr euch nun auch an dieses Monster wagen wollt:

Was ihr braucht
für den Boden

  • 6 Eier
  • Prise Salz
  • 200 g Rohrzucker
  • 300 g Zartbitterschoki
  • 250 g Butter
  • 300 g Mehl
  • 50 g Kakao zum Backen
  • 1 TL Natron
  • 2 TL Backpulver
  • 250 ml Buttermilch
  • ein paar Spritzer Rum
für die Buttercreme
  • 1 Liter Milch
  • 3 Beutel Vanillepuddingpulver
  • 750 g weiche Butter
  • 250 g gemischte Beeren (falls gefroren, vorher auftauen)
  • Lebensmittelfarbe

Wie ihr es macht

1 Heizt den Ofen auf 200 ° vor.
Trennt die Eier und schlagt die Eiweiße mit der Prise Salz steif. Stellt den Eischnee kühl bis er wieder gebraucht wird. Die Eigelbe werden mit dem Rohrzucker schaumig gerührt.

2 Schmelzt die Schoki zusammen mit der Butter im Wasserbad oder in der Mikrowelle.
Anmerkung: In der Mikrowelle ist es gut, zuerst die Schoki zu schmelzen und dann die Butter für 10-15 Sekunden dazu zutun, da sie nicht so lange braucht.

3 Gebt die Schoki-Butter-Mischung zum Eigelb und rührt sie gut unter. Vermischt das Mehl mit dem Kakao, dem Natron und dem Backpulver und hebt es vorsichtig unter die Masse. Rührt vorsichtig die Buttermilch unter und unter den nun leicht flüssigen Teig wird ganz zum Schluss der Eischnee untergehoben - vorsichtig!

4 Fettet zwei Springformen (Durchmesser je 20 cm), belegt den Boden mit Backpapier und mehlt sie aus. Verteilt den Teig gleichmäßig in beiden Formen und backt ihn dann für 45 Minuten.
Sind die Böden fertig, lasst ihr sie vollständig auskühlen.

5 In der Zwischenzeit widmet ihr euch der Buttercreme. Kocht dafür aus der Milch und dem Puddingpulver einen Pudding nach Anleitung (ja, es ist ein Päckchen Pulver mehr als auf der Packung verzeichnet ist - aber das muss so ;)) und lasst ihn dann lauwarm abkühlen. Dabei immer mal wieder umrühren.

6 Ist der Pudding lauwarm, rührt ihr die Butter unter und alles schön cremig.
Achtung: ist der Pudding noch zu warm gewesen kann es sein, dass sich die Masse verflüssigt. Stellt sie dann einfach so lange in den Kühlschrank, bis sie schön fest geworden ist!

7 Nehmt 1/3 der Masse ab und vermischt sie mit euren Beeren. Wer will, kann hier noch etwas Puderzucker hinzugeben - ich mag es eher, wenn die leicht saure Note der Beeren raussticht. Stellt sie kühl.

8 Begradigt eure ausgekühlten Böden. Gebt auf beide Böden einige Spritzer Rum und entscheidet euch dann, welcher Boden unten und welcher oben sein soll. Gebt auf den unteren Boden eure Beerenfüllung und streicht sie glatt. Setzt den oberen Boden als Deckel auf. Nun nehmt ihr euch etwas von der übrigen Buttercreme (den 2/3 die noch da sind) und kleidet damit eure Torte ein, damit sie schön gerade ist und etwaige Krümel eingefangen werden. Stellt sie dann für 10 Minuten in den Kühlschrank.

9 Nun habt ihr Zeit die restliche Buttercreme in der/den Farbe/n eurer Wahl einzufärben. Füllt sie dann in euren Spritzbeutel mit eurer favorisierten Tülle und legt diesen auch noch mal kurz in den Kühlschrank.

10 Dekoriert eure Torte nach Herzenslust mit der eingefärbten Buttercreme. Es empfiehlt sich hierbei, die Torte und die Creme zwischenzeitlich immer mal wieder in den Kühlschrank zu stellen (außer natürlich bei euch ist es schon angenehm kühl!).
Ich habe mit einer großen Lochtülle Tupfen gesetzt und diese dann mit einem Löffel nach unten verstrichen - das geht (gerade wenn man mit der Buttercreme auf Kriegsfuß steht) am einfachsten und sieht trotzdem schön aus :)

Tadaaaaa - stolze, aber müde Liv kann Torte abliefern:

Danke Micele für dieses Bild!

Ein bisschen Bammel hatte ich ja schon, ob die Torte den sonnigen Weg zur Uni überhaupt überstehen würde oder mir mitten auf dem Weg mit einem lauten FLATSCH in sich zusammen fallen würde... Aber ein Glück - es ging alles gut!
Und in der Uni wartete sogar ein schnuckeliger Kühlschrank, in welchem sie es sich bequem machen konnte, bis gegen 11 Uhr die ersten zum Probieren eintrudelten.

Und was soll ich sagen: es hat allen geschmeckt! YAY Ich habe am späten Nachmittag auch noch ein Stückchen abbekommen und war selbst begeistert (ich hatte vorher ja nur den Teig genascht ;)).
Die Torte war einfach super lecker! Der Teig war dank der Zartbitterschoki nicht zu süß und die Cremefüllung dank der Beeren ebenso wenig. Die Buttercreme war wegen des Puddings nicht zu schwer und alles zusammen hat einfach BOMBIG geschmeckt!

Hier könnt ihr sie mal im Querschnitt sehen:


Wahrscheinlich hätte ich den oberen Boden sogar nochmal teilen können.. jaja.. hätte hätte könnte sollte.. ;)

Ich bin einfach wahnsinnig froh, dass alles geklappt hat und das es allen geschmeckt hat :)
Uuuuund - wisst ihr was? Meine Facebookseite hat gestern auch einen riiiiesen Satz gemacht! Jetzt stehe ich ganz ganz kurz vor der 700 und bin immer noch ganz baff! DANKESCHÖN!


So -  und nun für alle, die das Rezept übersprungen haben um mal schnell zu wissen, wieso es hier so lange so still war, das versprochenee Video!


Ich wünsche euch schon mal ein schönes Fast-Wochenende!

Zartbitter-Schoko-Torte mit Beerencremefüllung

Wer gerne wissen möchte, wieso es hier so lange so still war - einmal ganz nach unten durchscrollen - da findet ihr ein Video mit allen wichtigen Informationen! :)

_______________________________________

Puhhhh das war ein aufregender Tag gestern!
Anlässlich der 3.000 Likes der Facebookseite meiner Uni durfte ich eine Dankestorte backen - und zwar nicht nur irgendeine! Ich entschied mich für eine Zartbitter-Schoko-Torte mit Beerencremefüllung und Buttercremeverzierung (wie mich diese noch in den Wahnsinn getrieben hat könnt ihr weiter unten lesen!) - gekühlt bei dem Wetter genau das richtige - nicht zu süß, schön fruchtig und einfach nur lecker! ♥


Da die Torte einen langen Tag vor sich hatte und möglichst frisch sein sollte, habe ich die Böden am Vorabend gebacken und mich dann, als es in meiner Dachwohnungsauna endlich etwas kühler wurde, an die Buttercreme gesetzt. Leider war es dieser wohl immer noch viiiiiiel zu warm, denn sie floss mir förmlich unter der Spritztülle weg - ahhhhhhhhh  - also nochmal alles von der Torte gekratzt, Buttercreme und Tortenboden ne Strafrunde im Kühlschrank drehen lassen und dann von vorne. Es wurde zwar besser aber nicht wirklich perfekt. Ihr kennt das ja.. man ist nie zufrieden und gegen 1:30 Uhr dachte ich mir dann "Verdammt - das kann ich so doch NIEMALS abliefern..." - aber mit ganz viel Geduld, Liebe und Kühlschrankkälte wurde sie dann endlich etwas und ich konnte mit gutem Gewissen schlafen gehen ;)

Wenn ihr euch nun auch an dieses Monster wagen wollt:

Was ihr braucht
für den Boden

  • 6 Eier
  • Prise Salz
  • 200 g Rohrzucker
  • 300 g Zartbitterschoki
  • 250 g Butter
  • 300 g Mehl
  • 50 g Kakao zum Backen
  • 1 TL Natron
  • 2 TL Backpulver
  • 250 ml Buttermilch
  • ein paar Spritzer Rum
für die Buttercreme
  • 1 Liter Milch
  • 3 Beutel Vanillepuddingpulver
  • 750 g weiche Butter
  • 250 g gemischte Beeren (falls gefroren, vorher auftauen)
  • Lebensmittelfarbe

Wie ihr es macht

1 Heizt den Ofen auf 200 ° vor.
Trennt die Eier und schlagt die Eiweiße mit der Prise Salz steif. Stellt den Eischnee kühl bis er wieder gebraucht wird. Die Eigelbe werden mit dem Rohrzucker schaumig gerührt.

2 Schmelzt die Schoki zusammen mit der Butter im Wasserbad oder in der Mikrowelle.
Anmerkung: In der Mikrowelle ist es gut, zuerst die Schoki zu schmelzen und dann die Butter für 10-15 Sekunden dazu zutun, da sie nicht so lange braucht.

3 Gebt die Schoki-Butter-Mischung zum Eigelb und rührt sie gut unter. Vermischt das Mehl mit dem Kakao, dem Natron und dem Backpulver und hebt es vorsichtig unter die Masse. Rührt vorsichtig die Buttermilch unter und unter den nun leicht flüssigen Teig wird ganz zum Schluss der Eischnee untergehoben - vorsichtig!

4 Fettet zwei Springformen (Durchmesser je 20 cm), belegt den Boden mit Backpapier und mehlt sie aus. Verteilt den Teig gleichmäßig in beiden Formen und backt ihn dann für 45 Minuten.
Sind die Böden fertig, lasst ihr sie vollständig auskühlen.

5 In der Zwischenzeit widmet ihr euch der Buttercreme. Kocht dafür aus der Milch und dem Puddingpulver einen Pudding nach Anleitung (ja, es ist ein Päckchen Pulver mehr als auf der Packung verzeichnet ist - aber das muss so ;)) und lasst ihn dann lauwarm abkühlen. Dabei immer mal wieder umrühren.

6 Ist der Pudding lauwarm, rührt ihr die Butter unter und alles schön cremig.
Achtung: ist der Pudding noch zu warm gewesen kann es sein, dass sich die Masse verflüssigt. Stellt sie dann einfach so lange in den Kühlschrank, bis sie schön fest geworden ist!

7 Nehmt 1/3 der Masse ab und vermischt sie mit euren Beeren. Wer will, kann hier noch etwas Puderzucker hinzugeben - ich mag es eher, wenn die leicht saure Note der Beeren raussticht. Stellt sie kühl.

8 Begradigt eure ausgekühlten Böden. Gebt auf beide Böden einige Spritzer Rum und entscheidet euch dann, welcher Boden unten und welcher oben sein soll. Gebt auf den unteren Boden eure Beerenfüllung und streicht sie glatt. Setzt den oberen Boden als Deckel auf. Nun nehmt ihr euch etwas von der übrigen Buttercreme (den 2/3 die noch da sind) und kleidet damit eure Torte ein, damit sie schön gerade ist und etwaige Krümel eingefangen werden. Stellt sie dann für 10 Minuten in den Kühlschrank.

9 Nun habt ihr Zeit die restliche Buttercreme in der/den Farbe/n eurer Wahl einzufärben. Füllt sie dann in euren Spritzbeutel mit eurer favorisierten Tülle und legt diesen auch noch mal kurz in den Kühlschrank.

10 Dekoriert eure Torte nach Herzenslust mit der eingefärbten Buttercreme. Es empfiehlt sich hierbei, die Torte und die Creme zwischenzeitlich immer mal wieder in den Kühlschrank zu stellen (außer natürlich bei euch ist es schon angenehm kühl!).
Ich habe mit einer großen Lochtülle Tupfen gesetzt und diese dann mit einem Löffel nach unten verstrichen - das geht (gerade wenn man mit der Buttercreme auf Kriegsfuß steht) am einfachsten und sieht trotzdem schön aus :)

Tadaaaaa - stolze, aber müde Liv kann Torte abliefern:

Danke Micele für dieses Bild!

Ein bisschen Bammel hatte ich ja schon, ob die Torte den sonnigen Weg zur Uni überhaupt überstehen würde oder mir mitten auf dem Weg mit einem lauten FLATSCH in sich zusammen fallen würde... Aber ein Glück - es ging alles gut!
Und in der Uni wartete sogar ein schnuckeliger Kühlschrank, in welchem sie es sich bequem machen konnte, bis gegen 11 Uhr die ersten zum Probieren eintrudelten.

Und was soll ich sagen: es hat allen geschmeckt! YAY Ich habe am späten Nachmittag auch noch ein Stückchen abbekommen und war selbst begeistert (ich hatte vorher ja nur den Teig genascht ;)).
Die Torte war einfach super lecker! Der Teig war dank der Zartbitterschoki nicht zu süß und die Cremefüllung dank der Beeren ebenso wenig. Die Buttercreme war wegen des Puddings nicht zu schwer und alles zusammen hat einfach BOMBIG geschmeckt!

Hier könnt ihr sie mal im Querschnitt sehen:


Wahrscheinlich hätte ich den oberen Boden sogar nochmal teilen können.. jaja.. hätte hätte könnte sollte.. ;)

Ich bin einfach wahnsinnig froh, dass alles geklappt hat und das es allen geschmeckt hat :)
Uuuuund - wisst ihr was? Meine Facebookseite hat gestern auch einen riiiiesen Satz gemacht! Jetzt stehe ich ganz ganz kurz vor der 700 und bin immer noch ganz baff! DANKESCHÖN!


So -  und nun für alle, die das Rezept übersprungen haben um mal schnell zu wissen, wieso es hier so lange so still war, das versprochenee Video!


Ich wünsche euch schon mal ein schönes Fast-Wochenende!
In der neuen Lecker Bakery habe ich ein interessantes Rezept für Schokobrownies mit Haselnüssen gefunden - das besondere dabei? Es stammt aus der Rubrik mit ohne und ist komplett ohne Mehl. 
Gemahlene Haselnüsse geben dem Teig seine Festigkeit (zumindest sollten sie das) und verleihen eine lecker-nussige Note!

Da ich mich letzte Woche con dos amigos für unsere mündliche Spanischprüfung vorbereitete, dachte ich mir, ich zaubere den Herren mal diese Brownies!

Ich musste das Rezept allerdings ein wenig abwandeln, weswegen findet ihr weiter unten!


Entschuldigt bitte die Unschärfe der Schrift - wenn ihr draufklickt wird es etwas besser!
Und es heißt natürlich 'gemahlene Haselnüsse'...tütütüüü


Ein paar ehrliche Worte zum Rezept: 
Eigentlich sollten die Haselnüsse zusammen mit nochmals 100 g Zartbitterschokolade auf den Teig kommen -  allerdings würde dies nur gelingen, wenn der Teig nach der im Original-Rezept angegebenen Backzeit von 30 Minuten bei 150° auch wirklich fest werden würde - Satz mit x.... Nach 30 Minuten tanzte der Teig immer noch beim kleinsten Stoß Tango - von leckeren Brownies keine Spur. Also durfte sie noch mal ein paar Runden drehen.

Die vom Rezept vorgegebene Zubereitungszeit von insgesamt 1 1/2 h + etwas Wartezeit summierte sich dadurch auch um ein Vielfaches.
Das wäre an sich kein Problem, wenn da nicht die beiden amigos wären, die schon auf mich warteten!
Was macht Liv also? Sie denkt sich sch*** drauf, drückt die Haselnüsse in den immer noch sehr weich erscheinenden Teig, gibt dem Ganzen noch 5 Minuten im Volle-Pulle-Höllen-Ofen, gießt kreativ noch etwas Honig drüber und rennt dann mit der heißen Form zum Lerntreffen (ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie gut es im Bus nach frischen Brownies gerochen hat ;) )

Grrrrr... deswegen weicht mein Rezept oben auch etwas vom Original der Zeitschrift ab - aber da geht dann wenigstens auch nichts schief und jeder kommt pünktlich ;)

Geschmeckt haben die Brownies trotzdem fantastisch und wurden auch mit großer Begeisterung verputzt!



Unsere sehr guten Ergebnisse (yay!) schreibe ich natürlich nuuuuuur den Brownies und den vorangegangenem Käsekuchen zu! ;)

........................................................

Ich hoffe, ihr seid gut in die neue Woche gestartet - bei mir lief es heute nämlich richtig gut! Die letzten Überbleibsel der Sommererkältung sind fast besiegt und ich habe das Gefühl, dass meine heutige erste Eignungsprüfung für den Master auch super lief. Man darf also gespannt sein... ;)

Schokobrownies ohne Mehl

In der neuen Lecker Bakery habe ich ein interessantes Rezept für Schokobrownies mit Haselnüssen gefunden - das besondere dabei? Es stammt aus der Rubrik mit ohne und ist komplett ohne Mehl. 
Gemahlene Haselnüsse geben dem Teig seine Festigkeit (zumindest sollten sie das) und verleihen eine lecker-nussige Note!

Da ich mich letzte Woche con dos amigos für unsere mündliche Spanischprüfung vorbereitete, dachte ich mir, ich zaubere den Herren mal diese Brownies!

Ich musste das Rezept allerdings ein wenig abwandeln, weswegen findet ihr weiter unten!


Entschuldigt bitte die Unschärfe der Schrift - wenn ihr draufklickt wird es etwas besser!
Und es heißt natürlich 'gemahlene Haselnüsse'...tütütüüü


Ein paar ehrliche Worte zum Rezept: 
Eigentlich sollten die Haselnüsse zusammen mit nochmals 100 g Zartbitterschokolade auf den Teig kommen -  allerdings würde dies nur gelingen, wenn der Teig nach der im Original-Rezept angegebenen Backzeit von 30 Minuten bei 150° auch wirklich fest werden würde - Satz mit x.... Nach 30 Minuten tanzte der Teig immer noch beim kleinsten Stoß Tango - von leckeren Brownies keine Spur. Also durfte sie noch mal ein paar Runden drehen.

Die vom Rezept vorgegebene Zubereitungszeit von insgesamt 1 1/2 h + etwas Wartezeit summierte sich dadurch auch um ein Vielfaches.
Das wäre an sich kein Problem, wenn da nicht die beiden amigos wären, die schon auf mich warteten!
Was macht Liv also? Sie denkt sich sch*** drauf, drückt die Haselnüsse in den immer noch sehr weich erscheinenden Teig, gibt dem Ganzen noch 5 Minuten im Volle-Pulle-Höllen-Ofen, gießt kreativ noch etwas Honig drüber und rennt dann mit der heißen Form zum Lerntreffen (ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie gut es im Bus nach frischen Brownies gerochen hat ;) )

Grrrrr... deswegen weicht mein Rezept oben auch etwas vom Original der Zeitschrift ab - aber da geht dann wenigstens auch nichts schief und jeder kommt pünktlich ;)

Geschmeckt haben die Brownies trotzdem fantastisch und wurden auch mit großer Begeisterung verputzt!



Unsere sehr guten Ergebnisse (yay!) schreibe ich natürlich nuuuuuur den Brownies und den vorangegangenem Käsekuchen zu! ;)

........................................................

Ich hoffe, ihr seid gut in die neue Woche gestartet - bei mir lief es heute nämlich richtig gut! Die letzten Überbleibsel der Sommererkältung sind fast besiegt und ich habe das Gefühl, dass meine heutige erste Eignungsprüfung für den Master auch super lief. Man darf also gespannt sein... ;)

Letztes Wochenende feierte Herr J. seinen Geburtstag - leider hatte er das 'miese' Los gezogen, an einem Montag ein Jahr älter zu werden, weswegen am Sonntag nur mit einigen Leuten gegrillt und um 12 Uhr angestoßen wurde.
So simpel, wie der junge Mann ist, blieb es bei der Location beim Wohnheimbalkon und auch auf Deko oder ähnliches (was bei Frauen ja immer die Herzen höher schlagen lässt..schnief) wurde nichts gegeben.

Bei der Frage, ob er sich irgendetwas (essbares) für die kleine Feier wünschen würde, kam "Einen Salat.". 
Hm.. ein Salat..ok.. und sonst noch was? Nein? Nur ein Salat? Hm... ok.
Ein bisschen enttäuschend für mein Tortenherz - aber ok. Was der Mann sich wünscht, soll er bekommen!


Da der Salat für eine hungrige Männermeute reichen musste, die meistens mit Grünfutter nicht viel anzufangen wissen ( ;) ) entschied ich mich für einen Tortellini-Salat mit Tomaten, Mozzarella Basilikum!
Der Salat ist super simpel und schnell gemacht - nur sollte man beachte, dass die GLASSalatschüssel irgendwann so schwer wird, dass man sie mehr schlecht als recht noch fortbewegen kann ;)

Was ihr braucht
für ca. 10 Personen


  • 2,5 Tortellini aus dem Kühlregal (ich habe welche mit Käse- & welche mit Spinat-Füllung genommen)
  • 750 g Cocktailtomaten
  • 1 Topf Basilikum
  • 500 g Mozzarella (ich habe die kleinen Kugel genommen, da die schöner anzusehen sind :) )
für das Dressing:
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 ml Olivenöl
  • 50 ml Balsamicoessig
  • Salz, Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Gart die Tortellini nach Packungsanweisung. Gießt sie dann vorsichtig ab, bedeckt sie mit einem Schuss Öl und lasst sie abkühlen.

2 In der Zwischenzeit wascht ihr die Tomaten und halbiert sie. (Ganz kleine Exemplare könnt ihr auch ganz lassen.) Passt auf, dass dabei nicht zu viel Saft verloren geht.

3 Für das Dressing zermahlt ihr zuerst die geschälten Knoblauchzehen in eurem Mörser zu einer feinen Paste.  Gießt dann die Hälfte des Olivenöls hinzu und mahlt noch ein wenig weiter.
Je nachdem wie groß euer Mörser ist, könnt ihr nun das restliche Öl + den Balsamicoessig hinzugeben - oder ihr vermischt alles in einer seperaten Schale. Schmeckt danach noch einmal gut mit Salz & Pfeffer ab.
Anmerkung: Das Dressing sollte einen starken Knoblauchgeschmack haben, da die Nudeln schnell viel Geschmack aufsaugen und es sonst zu fade wäre!

4 Mischt nun in einer riesengroßen Salatschüssel die Tortellini mit den Tomaten, den Mozzarellakugeln und dem Basilikum (ihr könnt die Blätter entweder ganz lassen oder zerrupfen.)
zum Schluss gießt ihr das Dressing obendrüber und mischt noch mal alles kräftig durch.

Garniert alles mit ein paar großen Basilikumblättern und gebt nocht mal eine extra Prise Salz und Pfeffer oben drüber - fertig ♥



Während ich meinen mit purem Muskelschweiß angeschleppten Tortellinisalat fotografierte, bauten die Herren der Schöpfung den Grill auf (im Wohnheim sollte man weder zu viel Geld für einen Grill ausgeben, noch eine zu große Bindung zu eben jenem aufbauen, denn die werden gerne mal stibitzt) - damit dieser auch noch gut durchglühen konnte, ehe die restlichen Gäste kamen.



Man könnte als Beobachter den Moment des Grillanzündens mit dieser Stelle aus 'Cast Away' vergleichen - auch wenn die beiden das wahrscheinlich niemals zugeben würden ;)

Als die Kohle dann endlich bereit war, kamen neben Steaks und Berner Würstchen (♥) auch ein paar selbstgeangelte Fische aufs Rost - lecker gefüllt mit Minze und Salbei!


Ich hab die Jungs einfach mal machen lassen und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen!
Der Tortellini-Salat kam super an und wurde sogar alle (was ich bei der riesen Salatschüssel niemals gedacht hätte!)
Sold erfüllt - wegtreten aufessen.


Ich wünsche allen ein wunderbares Wochenende - und allen, die gerade ebenfalls unter Bewerbungs-, Klausuren- und Prüfungsstress leiden - viiiiiiiiiel Durchhaltevermögen!
Zusammen schaffen wir das - CHAKKA!


Tortellinisalat mit Tomaten und Basilikum

Letztes Wochenende feierte Herr J. seinen Geburtstag - leider hatte er das 'miese' Los gezogen, an einem Montag ein Jahr älter zu werden, weswegen am Sonntag nur mit einigen Leuten gegrillt und um 12 Uhr angestoßen wurde.
So simpel, wie der junge Mann ist, blieb es bei der Location beim Wohnheimbalkon und auch auf Deko oder ähnliches (was bei Frauen ja immer die Herzen höher schlagen lässt..schnief) wurde nichts gegeben.

Bei der Frage, ob er sich irgendetwas (essbares) für die kleine Feier wünschen würde, kam "Einen Salat.". 
Hm.. ein Salat..ok.. und sonst noch was? Nein? Nur ein Salat? Hm... ok.
Ein bisschen enttäuschend für mein Tortenherz - aber ok. Was der Mann sich wünscht, soll er bekommen!


Da der Salat für eine hungrige Männermeute reichen musste, die meistens mit Grünfutter nicht viel anzufangen wissen ( ;) ) entschied ich mich für einen Tortellini-Salat mit Tomaten, Mozzarella Basilikum!
Der Salat ist super simpel und schnell gemacht - nur sollte man beachte, dass die GLASSalatschüssel irgendwann so schwer wird, dass man sie mehr schlecht als recht noch fortbewegen kann ;)

Was ihr braucht
für ca. 10 Personen


  • 2,5 Tortellini aus dem Kühlregal (ich habe welche mit Käse- & welche mit Spinat-Füllung genommen)
  • 750 g Cocktailtomaten
  • 1 Topf Basilikum
  • 500 g Mozzarella (ich habe die kleinen Kugel genommen, da die schöner anzusehen sind :) )
für das Dressing:
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 ml Olivenöl
  • 50 ml Balsamicoessig
  • Salz, Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Gart die Tortellini nach Packungsanweisung. Gießt sie dann vorsichtig ab, bedeckt sie mit einem Schuss Öl und lasst sie abkühlen.

2 In der Zwischenzeit wascht ihr die Tomaten und halbiert sie. (Ganz kleine Exemplare könnt ihr auch ganz lassen.) Passt auf, dass dabei nicht zu viel Saft verloren geht.

3 Für das Dressing zermahlt ihr zuerst die geschälten Knoblauchzehen in eurem Mörser zu einer feinen Paste.  Gießt dann die Hälfte des Olivenöls hinzu und mahlt noch ein wenig weiter.
Je nachdem wie groß euer Mörser ist, könnt ihr nun das restliche Öl + den Balsamicoessig hinzugeben - oder ihr vermischt alles in einer seperaten Schale. Schmeckt danach noch einmal gut mit Salz & Pfeffer ab.
Anmerkung: Das Dressing sollte einen starken Knoblauchgeschmack haben, da die Nudeln schnell viel Geschmack aufsaugen und es sonst zu fade wäre!

4 Mischt nun in einer riesengroßen Salatschüssel die Tortellini mit den Tomaten, den Mozzarellakugeln und dem Basilikum (ihr könnt die Blätter entweder ganz lassen oder zerrupfen.)
zum Schluss gießt ihr das Dressing obendrüber und mischt noch mal alles kräftig durch.

Garniert alles mit ein paar großen Basilikumblättern und gebt nocht mal eine extra Prise Salz und Pfeffer oben drüber - fertig ♥



Während ich meinen mit purem Muskelschweiß angeschleppten Tortellinisalat fotografierte, bauten die Herren der Schöpfung den Grill auf (im Wohnheim sollte man weder zu viel Geld für einen Grill ausgeben, noch eine zu große Bindung zu eben jenem aufbauen, denn die werden gerne mal stibitzt) - damit dieser auch noch gut durchglühen konnte, ehe die restlichen Gäste kamen.



Man könnte als Beobachter den Moment des Grillanzündens mit dieser Stelle aus 'Cast Away' vergleichen - auch wenn die beiden das wahrscheinlich niemals zugeben würden ;)

Als die Kohle dann endlich bereit war, kamen neben Steaks und Berner Würstchen (♥) auch ein paar selbstgeangelte Fische aufs Rost - lecker gefüllt mit Minze und Salbei!


Ich hab die Jungs einfach mal machen lassen und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen!
Der Tortellini-Salat kam super an und wurde sogar alle (was ich bei der riesen Salatschüssel niemals gedacht hätte!)
Sold erfüllt - wegtreten aufessen.


Ich wünsche allen ein wunderbares Wochenende - und allen, die gerade ebenfalls unter Bewerbungs-, Klausuren- und Prüfungsstress leiden - viiiiiiiiiel Durchhaltevermögen!
Zusammen schaffen wir das - CHAKKA!


Vorletztes Wochenende feierten zwei Freundinnen von mir ihre Geburtstage (nach) - unter dem Motto 'Kindergeburtstag' ♥
Natürlich war klar, dass ich eine Kuchen mitbringen würde, aber ich wollte keinen 0815-Schoko-Kirsch-Kuchen auftischen sondern etwas richtig schön kitschigkindliches.
Im Internet fand ich dann das Rezept für einen Toffifee-Walnuss-Kuchen, welchen ich schlussendlich als Marienkäfer verkleidete!

TAADAAAA!


Auf Grund der Hitze sind die Toffifee-Augen leider etwas zerlaufen und man sieht vorne auch, wo mein Daumen ausversehen draufpatschte ;)

Als Guss habe ich diesmal einen fertigen Zuckerguss von Dr. Oetker verwendet, einen Bericht zum Produkt ergänze ich hier noch, da ich leider vergessen habe, Fotos zu machen und die Verpackung auch sofort im Müll gelandet ist *ups*!

Doch erst einmal zum Rezept.

Was ihr braucht:

für den Teig

  • 3 Eier
  • 75 g Zucker
  • 2 EL Zuckerrübensirup
  • 125 g Butter
  • 50 g dunkle Schokolade
  • 150 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Mehl
  • 2 EL Espressopulver
  • 2 TL Backpulver
  • 125 g gehackte Toffifee
  • 200 g gehackte Walnüsse
für die Deko
  • roten Zuckerguss
  • Toffifee
  • Lakritzschnecken
  • Smarties

Wie ihr es macht

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Schlagt die Eier mit dem Zucker und dem Sirup cremig.

2 Die Butter schmelzt ihr zusammen mit der Schokolade (in der Mikrowelle oder überm Wasserbad) und rührt sie unter die Ei-Zucker-Mischung.
Gebt nun die Milch und eine Prise Salz hinzu und rührt sie ebenfalls unter.

3 Vermengt das Mehl mit dem Back- und Espressopulver und hebt es vorsichtig unter die Teigmasse. Zum Schluss werden die Toffifee- und Walnussstücke ebenfalls untergehoben.

4 Streicht den Teig in einer Kuchenform glatt und gebt ihn für 40 Minuten in den Ofen.
Lasst ihn danach vollständig auskühlen.

5 Für die Deko deckt ihr euren Kuchen zuerst rundherum mit dem Zuckerguss ein. Während dieser leicht antrocknet, rollt ihr eine Lakritschnecke auseinander und schneidet sie auf die Länge eures Kuchens zurecht, damit ihr die beiden Flügel und den Kopfbereich umranden könnt.
Nun könnt ihr mit Smarties die Punkte eures Marienkäfers nachbauen - drückt sie dafür einfach nur leicht in den Zuckerguss.
Zum Schluss kommen zwei Toffifee für die Augen auf den Kuchen - ich habe dafür die Nuss unten abgeschnitten, damit die Toffifeestücke besser aufliegen!

Fertig ♥



Auch den beiden Geburtstagskindern hat es wahnsinnig gut geschmeckt ;) 

Neben dem Kuchen gab es natürlich noch allerlei andere Belustigungen - zum Beispiel eine Slackline, auf die ich mich sogar selbst ein-, zweimal getraut habe (allerdings kam ich über zwei Schritte nicht hinaus :( ), Wikinger Schach und viele bunte Bälle und Kegel zum Jonglieren!






Am meisten hat natürlich das Geschenkeauspacken gefallen - aber das ist sicherlich bei jedem (Kinder-)Geburtstag so ;)

Wir hatte an dem Wochenende wirklich unheimliches Glück mit dem Wetter - eigentlich war Nieselregen angesagt - stattdessen strahlender Sonnenschein und die Location hätte mit der Schlossteichinsel in Chemnitz nicht besser gewählt werden können :)

Ich freue mich schon, wenn die beiden Damen nächstes Jahr wieder Geburtstag haben!


Marienkäferkuchen - Warum wir nie erwachsen werden sollten..

Vorletztes Wochenende feierten zwei Freundinnen von mir ihre Geburtstage (nach) - unter dem Motto 'Kindergeburtstag' ♥
Natürlich war klar, dass ich eine Kuchen mitbringen würde, aber ich wollte keinen 0815-Schoko-Kirsch-Kuchen auftischen sondern etwas richtig schön kitschigkindliches.
Im Internet fand ich dann das Rezept für einen Toffifee-Walnuss-Kuchen, welchen ich schlussendlich als Marienkäfer verkleidete!

TAADAAAA!


Auf Grund der Hitze sind die Toffifee-Augen leider etwas zerlaufen und man sieht vorne auch, wo mein Daumen ausversehen draufpatschte ;)

Als Guss habe ich diesmal einen fertigen Zuckerguss von Dr. Oetker verwendet, einen Bericht zum Produkt ergänze ich hier noch, da ich leider vergessen habe, Fotos zu machen und die Verpackung auch sofort im Müll gelandet ist *ups*!

Doch erst einmal zum Rezept.

Was ihr braucht:

für den Teig

  • 3 Eier
  • 75 g Zucker
  • 2 EL Zuckerrübensirup
  • 125 g Butter
  • 50 g dunkle Schokolade
  • 150 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Mehl
  • 2 EL Espressopulver
  • 2 TL Backpulver
  • 125 g gehackte Toffifee
  • 200 g gehackte Walnüsse
für die Deko
  • roten Zuckerguss
  • Toffifee
  • Lakritzschnecken
  • Smarties

Wie ihr es macht

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Schlagt die Eier mit dem Zucker und dem Sirup cremig.

2 Die Butter schmelzt ihr zusammen mit der Schokolade (in der Mikrowelle oder überm Wasserbad) und rührt sie unter die Ei-Zucker-Mischung.
Gebt nun die Milch und eine Prise Salz hinzu und rührt sie ebenfalls unter.

3 Vermengt das Mehl mit dem Back- und Espressopulver und hebt es vorsichtig unter die Teigmasse. Zum Schluss werden die Toffifee- und Walnussstücke ebenfalls untergehoben.

4 Streicht den Teig in einer Kuchenform glatt und gebt ihn für 40 Minuten in den Ofen.
Lasst ihn danach vollständig auskühlen.

5 Für die Deko deckt ihr euren Kuchen zuerst rundherum mit dem Zuckerguss ein. Während dieser leicht antrocknet, rollt ihr eine Lakritschnecke auseinander und schneidet sie auf die Länge eures Kuchens zurecht, damit ihr die beiden Flügel und den Kopfbereich umranden könnt.
Nun könnt ihr mit Smarties die Punkte eures Marienkäfers nachbauen - drückt sie dafür einfach nur leicht in den Zuckerguss.
Zum Schluss kommen zwei Toffifee für die Augen auf den Kuchen - ich habe dafür die Nuss unten abgeschnitten, damit die Toffifeestücke besser aufliegen!

Fertig ♥



Auch den beiden Geburtstagskindern hat es wahnsinnig gut geschmeckt ;) 

Neben dem Kuchen gab es natürlich noch allerlei andere Belustigungen - zum Beispiel eine Slackline, auf die ich mich sogar selbst ein-, zweimal getraut habe (allerdings kam ich über zwei Schritte nicht hinaus :( ), Wikinger Schach und viele bunte Bälle und Kegel zum Jonglieren!






Am meisten hat natürlich das Geschenkeauspacken gefallen - aber das ist sicherlich bei jedem (Kinder-)Geburtstag so ;)

Wir hatte an dem Wochenende wirklich unheimliches Glück mit dem Wetter - eigentlich war Nieselregen angesagt - stattdessen strahlender Sonnenschein und die Location hätte mit der Schlossteichinsel in Chemnitz nicht besser gewählt werden können :)

Ich freue mich schon, wenn die beiden Damen nächstes Jahr wieder Geburtstag haben!


Meine Lieblingsblogs

Blog Archive

Copyright @ TYFE. Blog Design by KotrynaBassDesign