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Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!

Oh, sweet Sweet Paul!

Gestern war es wieder so weit - ich konnte nach langem Warten, Sehnen und Bangen endlich die neue Sweet Paul in die Arme schließen!




Ich bin ja schon lange ein Sweet Paul Fan, aber ich dieses Mal will ich versuchen, euch die Zeitung unvoreingenommen vorzustellen - denn auch in meinen Augen gibt es kleine Verbesserungsmöglichkeiten.

Die Rezepte der Ausgabe sind wie immer hinreißend. Über viele Variationen an farbig geordneten Salaten und herzhaften Pasta - und Eigerichten über eingemachte Marmeladen und Gelees bis hin zu Zitronen- und Schokokuchen, Brownies und Marshmallow-Dessert - hier ist wirklich für jeden etwas dabei!

Besonders ins Auge gestochen ist mir der Beerenkuchen mit cremiger Zitronenfüllung und die Pilz- und Kräuterpaste. Zwei Rezepte, die auf jeden Fall auf meine "das muss ich unbedingt nachkochen!"-Liste kommen.



Kleine Zwischenfrage ans Publikum: Auf dem Bild links ist doch eindeutig Speck/Bacon zu sehen, oder?
Der ist im Rezept nämlich nicht vermerkt - aber das ist doch keine optische Täuschung, die nur ich und mein hungriger Bauch sehen?!





Die DIY-Seiten der Ausgabe sind diesmal leider nichts für mich. Nach 5 Doppelseiten zum Thema 'Wachsblumen' verging mir ganz schön die Lust am Blättern, aber ich denke, dass ist normal. Irgendwas ist eben immer ;)
Dafür hat der Beitrag zu den Veilchen mein Herz wieder höher schlagen lassen.



Da hätte der Beitrag auch ruhig noch fünf Seiten länger sein können - Rezepte, DIYs und einfach nur schöne Sachen rund um das wohl zarteste Blümchen der Welt!

Weniger zufrieden gebe ich mich allerdings mit dem irgendwie nicht vorhandenen roten Faden der Ausgabe.
Na klar - alles hat mit Frühling zu tun, aber man wird zwischen den Themen einfach hin und her geworfen - da wäre eine kleine Zwischenseite mit Shoppingtipps oder Ähnlichem süß gewesen.

Nicht, dass es die nicht auch in der Zeitschrift gibt - aber ich finde es immer schön, wenn man nach einem Themenkomplex erstmal 'runter' kommen kann und nicht gleich schon wieder die nächste Zehn-Seiten-Rezeptstrecke anfängt..

Das hat mich ein wenig traurig gemacht. Ich hatte das Gefühl, man hat versucht zu viel in die Zeitschrift zu packen, als sie eigentlich verträgt. Die Themen an sich sind toll - aber wie sagt man so schön, zu viele Köche verderben den Brei ;)


Natürlich liebe ich die Zeitschrift trotzdem und werde jedes Mal glücklicher, wenn ich mir die schönen Bilder anschaue! Ich hoffe, denke, wünsche mir, dass die nächste Ausgabe der Sweet Paul (die erscheint übrigens am 28. Mai) noch ein Stückchen besser wird! 


Und euch entlasse ich jetzt mit einem Blick auf den wunderbaren Schlussbericht zu allerlei farbenfrohen Cocktails, die ein wenig Farbe in diese weiß-graue Welt da draußen zaubern!


Die Sweet Paul gibt es für 5,90 Euro beim Zeitschriftenhändler oder auf sweetpaul.de.

Traut euch, mal kurz tiefer ins Geldbeutelchen zu greifen - auf der Suche nach einfachen und dennoch ausgefallenen Rezepten lohnt sich dies sicher!

2 Kommentare

  1. Die Sweet Paul werde ich mir diesmal nicht mehr holen habe schon zwei Ausgaben, man wurde ja angefixt... aber ich habe festgestellt, dass sie gar nichts für mich ist. Habe das Gefühl, dass sie sich eher an ein älteres Publikum richtet mit etwas mehr Geld als mein Studentenbudget.
    Von dem Geld, was ich spare, kaufe ich mir lieber ein ordentliches Buch von meiner Amazonwunschliste, die Rezepte aus dem Heft, findet man ja auch auf diversen Blogs ^^

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  2. Ich gebe Marie recht, die Zeitschrift ist auch nichts für mich. Dabei bin ich ein großer Zeitschriften-Fan und kann selten "nein" zu neuen Ausgaben sagen. Besonders da in der Bloggerwelt die Ansteckungsgefahr groß ist.
    Ich für meinen Teil, schaue bei jeder Ausgabe der Sweet Paul beim Zeitschriftenhändler in die Ausgabe, entscheide mich aber jedesmal von neuem gegen sie. Mir ist sie zu Bunt gewürfelt, zu viel von allem drin und auch die DIY-Strecke entspricht meist nicht meinem Geschmack (für mich zu kitschig und meist nicht zu gebrauchen). Da spare ich mir das Geld lieber für ein Koch./Backbuch oder bleibe bei den Magazinen, die sich für mich bewährt haben.
    Lieben Gruß, Dori

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