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Schön, dass du da bist!
Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Grünfutter
Endlich habe ich etwas geschafft, das ich mir schon ganz, ganz lange vorgenommen habe: unser Burger-Rezept für Veggie Burger zu verbloggen! Schon eine gefühlte Ewigkeit optimieren wir das immer und immer wieder - und jetzt ist es endlich soweit. Haltet euch fest: hier kommen die (wahrscheinlich*) besten Veggie Burger, die ihr je hattet!
*Wahrscheinlich, weil ich im Kopf schon wieder eine neue Idee zur Verbesserung habe :D
Die Burger bestehen aus einem Pattie aus Schwarzen Bohnen. Die Masse wird erst püriert und dann noch mal mit Zwiebeln und Haferflocken versehen - das schafft ein super Mundgefühl und kann auch Fleischesser überzeugen ;)
Am Wochenende haben wir uns dann auch endlich mal wieder die Mühe gemacht, auch die Buns selbst zu machen. Denn ganz ehrlich: die gekauften aus dem Supermarkt schmecken uns auch. Mit den selbstgemachten wurden dann aber gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: der Thermomix kam in Bewegung, wir haben geile Buns für unsere Burger - und noch welche übrig, die jetzt im Tiefkühler auf ihren Einsatz für die nächste Burgerrunde warten.
Jetzt nicht lang weiterschnacken, sondern ab zu den Rezepten:
Was ihr braucht
200 ml warmes Wasser
4 EL Milch + 2 EL
1 Würfel frische Hefe
35 g Zucker
8 g Salz
80 g weiche Butter
500 g Weizenmehl Type 550
2 Eier
Sesam
Wie ihr es macht
1 Vermengt Wasser, 4 EL Milch und Zucker in einer großen Schüssel. Löst die Hefe darin auf und lasst alles für 5 Minuten stehen.
2 Gebt das Salz, die weiche Butter, das Mehl und 1 Ei hinzu. Alles kräftig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
3 Auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu 8 Buns formen. Auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen und nochmals abgedeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
4 Den Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen. Das restliche Ei mit 2 EL Milch vermengen. Die Buns leicht flachdrücken und mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen. Mit Sesam bestreuen und dann für 18 Minuten im heißen Ofen ausbacken. Danach abkühlen lassen.
für 8 Stück
*Wahrscheinlich, weil ich im Kopf schon wieder eine neue Idee zur Verbesserung habe :D
Die Burger bestehen aus einem Pattie aus Schwarzen Bohnen. Die Masse wird erst püriert und dann noch mal mit Zwiebeln und Haferflocken versehen - das schafft ein super Mundgefühl und kann auch Fleischesser überzeugen ;)
Am Wochenende haben wir uns dann auch endlich mal wieder die Mühe gemacht, auch die Buns selbst zu machen. Denn ganz ehrlich: die gekauften aus dem Supermarkt schmecken uns auch. Mit den selbstgemachten wurden dann aber gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: der Thermomix kam in Bewegung, wir haben geile Buns für unsere Burger - und noch welche übrig, die jetzt im Tiefkühler auf ihren Einsatz für die nächste Burgerrunde warten.
Jetzt nicht lang weiterschnacken, sondern ab zu den Rezepten:
Veggie-Burger: Brioche Buns
nach BBQ Pit, für 8 StückWas ihr braucht
Wie ihr es macht
1 Vermengt Wasser, 4 EL Milch und Zucker in einer großen Schüssel. Löst die Hefe darin auf und lasst alles für 5 Minuten stehen.
2 Gebt das Salz, die weiche Butter, das Mehl und 1 Ei hinzu. Alles kräftig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
3 Auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu 8 Buns formen. Auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen und nochmals abgedeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
4 Den Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen. Das restliche Ei mit 2 EL Milch vermengen. Die Buns leicht flachdrücken und mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen. Mit Sesam bestreuen und dann für 18 Minuten im heißen Ofen ausbacken. Danach abkühlen lassen.
Veggie-Burger: Schwarze-Bohnen-Patties
Was ihr brauchtfür 8 Stück
- 2 Dosen Schwarze Bohnen
- 1 EL Paprikapulver
- 5 EL Haferflocken + 2 EL
- 100 g Semmelbrösel
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 Ei
- Salz, Pfeffer
- 1 Zwiebel, gehackt
- Öl zum Anbraten
1 Die Bohnen abtropfen lassen und in eine große Schüssel geben. Paprikapulver, 5 EL Haferflocken, Semmelbrösel, Knoblauchzehen und das Ei hinzugeben. Alles pürieren.
2 Die Zwiebel und restlichen 2 EL Haferflocken untermengen und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Sollte die Masse noch zu feucht sein, gerne mehr Semmelbrösel hinzugeben!
3 Aus der Masse 8 Patties formen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Patties von jeder Seite für 2 Minuten anbraten.
2 Die Zwiebel und restlichen 2 EL Haferflocken untermengen und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Sollte die Masse noch zu feucht sein, gerne mehr Semmelbrösel hinzugeben!
3 Aus der Masse 8 Patties formen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Patties von jeder Seite für 2 Minuten anbraten.
Mayo-Tahini-Sriracha-Dip
Was ihr braucht
- 5 EL Mayo
- 2 EL Tahini
- 1 TL Sriracha
- Spritzer Zitronensaft
- eine Frühlingszwiebel
Wie ihr es macht
1 Alle Zutaten miteinander vermengen.Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden und untermengen.
Für eure Burger braucht ihr nun nur noch etwas Salat, Gurke, Zwiebeln und wer mag: Tomaten. Einfach die Buns aufschneiden, mit dem Dip bestreichen und nach Herzenslust belegen. Wir haben dazu noch selbstgemachte Pommes serviert ♥
Veggie Burger mit Brioche Buns
Endlich habe ich etwas geschafft, das ich mir schon ganz, ganz lange vorgenommen habe: unser Burger-Rezept für Veggie Burger zu verbloggen! Schon eine gefühlte Ewigkeit optimieren wir das immer und immer wieder - und jetzt ist es endlich soweit. Haltet euch fest: hier kommen die (wahrscheinlich*) besten Veggie Burger, die ihr je hattet!
*Wahrscheinlich, weil ich im Kopf schon wieder eine neue Idee zur Verbesserung habe :D
Die Burger bestehen aus einem Pattie aus Schwarzen Bohnen. Die Masse wird erst püriert und dann noch mal mit Zwiebeln und Haferflocken versehen - das schafft ein super Mundgefühl und kann auch Fleischesser überzeugen ;)
Am Wochenende haben wir uns dann auch endlich mal wieder die Mühe gemacht, auch die Buns selbst zu machen. Denn ganz ehrlich: die gekauften aus dem Supermarkt schmecken uns auch. Mit den selbstgemachten wurden dann aber gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: der Thermomix kam in Bewegung, wir haben geile Buns für unsere Burger - und noch welche übrig, die jetzt im Tiefkühler auf ihren Einsatz für die nächste Burgerrunde warten.
Jetzt nicht lang weiterschnacken, sondern ab zu den Rezepten:
Was ihr braucht
200 ml warmes Wasser
4 EL Milch + 2 EL
1 Würfel frische Hefe
35 g Zucker
8 g Salz
80 g weiche Butter
500 g Weizenmehl Type 550
2 Eier
Sesam
Wie ihr es macht
1 Vermengt Wasser, 4 EL Milch und Zucker in einer großen Schüssel. Löst die Hefe darin auf und lasst alles für 5 Minuten stehen.
2 Gebt das Salz, die weiche Butter, das Mehl und 1 Ei hinzu. Alles kräftig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
3 Auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu 8 Buns formen. Auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen und nochmals abgedeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
4 Den Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen. Das restliche Ei mit 2 EL Milch vermengen. Die Buns leicht flachdrücken und mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen. Mit Sesam bestreuen und dann für 18 Minuten im heißen Ofen ausbacken. Danach abkühlen lassen.
für 8 Stück
*Wahrscheinlich, weil ich im Kopf schon wieder eine neue Idee zur Verbesserung habe :D
Die Burger bestehen aus einem Pattie aus Schwarzen Bohnen. Die Masse wird erst püriert und dann noch mal mit Zwiebeln und Haferflocken versehen - das schafft ein super Mundgefühl und kann auch Fleischesser überzeugen ;)
Am Wochenende haben wir uns dann auch endlich mal wieder die Mühe gemacht, auch die Buns selbst zu machen. Denn ganz ehrlich: die gekauften aus dem Supermarkt schmecken uns auch. Mit den selbstgemachten wurden dann aber gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: der Thermomix kam in Bewegung, wir haben geile Buns für unsere Burger - und noch welche übrig, die jetzt im Tiefkühler auf ihren Einsatz für die nächste Burgerrunde warten.
Jetzt nicht lang weiterschnacken, sondern ab zu den Rezepten:
Veggie-Burger: Brioche Buns
nach BBQ Pit, für 8 StückWas ihr braucht
Wie ihr es macht
1 Vermengt Wasser, 4 EL Milch und Zucker in einer großen Schüssel. Löst die Hefe darin auf und lasst alles für 5 Minuten stehen.
2 Gebt das Salz, die weiche Butter, das Mehl und 1 Ei hinzu. Alles kräftig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
3 Auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu 8 Buns formen. Auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen und nochmals abgedeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
4 Den Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen. Das restliche Ei mit 2 EL Milch vermengen. Die Buns leicht flachdrücken und mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen. Mit Sesam bestreuen und dann für 18 Minuten im heißen Ofen ausbacken. Danach abkühlen lassen.
Veggie-Burger: Schwarze-Bohnen-Patties
Was ihr brauchtfür 8 Stück
- 2 Dosen Schwarze Bohnen
- 1 EL Paprikapulver
- 5 EL Haferflocken + 2 EL
- 100 g Semmelbrösel
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 Ei
- Salz, Pfeffer
- 1 Zwiebel, gehackt
- Öl zum Anbraten
1 Die Bohnen abtropfen lassen und in eine große Schüssel geben. Paprikapulver, 5 EL Haferflocken, Semmelbrösel, Knoblauchzehen und das Ei hinzugeben. Alles pürieren.
2 Die Zwiebel und restlichen 2 EL Haferflocken untermengen und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Sollte die Masse noch zu feucht sein, gerne mehr Semmelbrösel hinzugeben!
3 Aus der Masse 8 Patties formen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Patties von jeder Seite für 2 Minuten anbraten.
2 Die Zwiebel und restlichen 2 EL Haferflocken untermengen und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Sollte die Masse noch zu feucht sein, gerne mehr Semmelbrösel hinzugeben!
3 Aus der Masse 8 Patties formen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Patties von jeder Seite für 2 Minuten anbraten.
Mayo-Tahini-Sriracha-Dip
Was ihr braucht
- 5 EL Mayo
- 2 EL Tahini
- 1 TL Sriracha
- Spritzer Zitronensaft
- eine Frühlingszwiebel
Wie ihr es macht
1 Alle Zutaten miteinander vermengen.Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden und untermengen.
Für eure Burger braucht ihr nun nur noch etwas Salat, Gurke, Zwiebeln und wer mag: Tomaten. Einfach die Buns aufschneiden, mit dem Dip bestreichen und nach Herzenslust belegen. Wir haben dazu noch selbstgemachte Pommes serviert ♥
Dieses Rezept ist aus der Not und Traurigkeit heraus entstanden, dass wir unseren Freitagnachmittag nicht wie geplant am See in der Sonne verbringen konnten, sondern uns vom Regen nach Hause treiben ließen. Vorher gab es noch einen kurzen Abstecher für den Wochenendeinkauf - und zu Hause war mir dann (klitschnass und ein bisschen grummelig) sehr nach einer wärmenden Suppe. Am liebsten mit einem asiatischen Touch.
Wer jetzt sagt "Das kommt mir bekannt vor!" — dem serviere ich diese Curry-Kokos-Nudelsuppe mit Teriyaki-Tofu. Lasst sie euch schmecken ♥
Rezept für Curry-Kokos-Nudelsuppe mit Teriyaki-Tofu
Was ihr brauchtfür 2 Personen
- 1 rote Zwiebel
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 3 Knoblauchzehen
- Kokosöl zum Anbraten
- 200 g Champignons
- 200 g Brokkoli
- 2 EL rote Currypaste
- 400 ml Kokosmilch
- 200 ml Gemüsebrühe
- Sojasoße
- Kreuzkümmelpulver
- 3 EL Hoisin-Soße
- 2 EL Sriracha-Soße
- 200 g Mie-Nudeln
- 150 g Tofu
- 1 EL Mehl
- 2 EL Teriyaki-Soße
- Frühlingszwiebeln
- 1 Chilischote
Wie ihr es macht
1 Schält Zwiebel, Ingwer und Knoblauch. Schneidet die Zwiebel in feine Ringe, zerreibt den Ingwer zu einer weichen Paste und hackt den Knoblauch fein.
2 Erhitzt ausreichen Kokosöl in einem großen Topf. Bratet auf mittlerer Hitze zuerst die Zwiebeln und den Ingwer an, bis erstere weich und glasig geworden sind. Gebt dann den Knoblauch hinzu und rührt so lange weiter, bis er Farbe bekommt.
3 Viertelt in der Zwischenzeit die Champignons und zerkleinert den Brokkoli in mundgerechte Stücke. Gebt beides mit der Currypaste in den Topf und bratet solange weiter, bis die Pilze weich geworden sind.
4 Gießt die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf und lasst sie einmal aufkochen. Schmeckt die Suppe mit Sojamilch, Kreuzkümmel, Hoisin- und Sriracha-Soße ab. Probiert euch hier ruhig ein wenig aus! Die Suppe auf kleiner Flamme köcheln lassen.
5 Schneidet euren Tofu in kleine Stücke und wälzt diese im Mehl. Erhitzt noch einmal Kokosöl in einer Pfanne und gebt den Tofu hinzu. Bratet ihn von allen Seiten gut an. Gebt dann die Teriyaki-Soße in die Pfanne, schwenkt den Tofu durch und schaltet die Herdplatte aus.
6 Kocht die Mie-Nudeln nach Packungsanleitung gar. Schneidet die Frühlingszwiebeln und die Chilischote klein.
7 Teilt die Nudeln auf zwei Schüsseln auf. Gießt die Suppe darüber und gebt den Tofu darauf. Zum Schluss mit Frühlingszwiebeln und Chili garnieren.
Fertig!
Curry-Kokos-Nudelsuppe mit Teriyaki-Tofu
Dieses Rezept ist aus der Not und Traurigkeit heraus entstanden, dass wir unseren Freitagnachmittag nicht wie geplant am See in der Sonne verbringen konnten, sondern uns vom Regen nach Hause treiben ließen. Vorher gab es noch einen kurzen Abstecher für den Wochenendeinkauf - und zu Hause war mir dann (klitschnass und ein bisschen grummelig) sehr nach einer wärmenden Suppe. Am liebsten mit einem asiatischen Touch.
Wer jetzt sagt "Das kommt mir bekannt vor!" — dem serviere ich diese Curry-Kokos-Nudelsuppe mit Teriyaki-Tofu. Lasst sie euch schmecken ♥
Rezept für Curry-Kokos-Nudelsuppe mit Teriyaki-Tofu
Was ihr brauchtfür 2 Personen
- 1 rote Zwiebel
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 3 Knoblauchzehen
- Kokosöl zum Anbraten
- 200 g Champignons
- 200 g Brokkoli
- 2 EL rote Currypaste
- 400 ml Kokosmilch
- 200 ml Gemüsebrühe
- Sojasoße
- Kreuzkümmelpulver
- 3 EL Hoisin-Soße
- 2 EL Sriracha-Soße
- 200 g Mie-Nudeln
- 150 g Tofu
- 1 EL Mehl
- 2 EL Teriyaki-Soße
- Frühlingszwiebeln
- 1 Chilischote
Wie ihr es macht
1 Schält Zwiebel, Ingwer und Knoblauch. Schneidet die Zwiebel in feine Ringe, zerreibt den Ingwer zu einer weichen Paste und hackt den Knoblauch fein.
2 Erhitzt ausreichen Kokosöl in einem großen Topf. Bratet auf mittlerer Hitze zuerst die Zwiebeln und den Ingwer an, bis erstere weich und glasig geworden sind. Gebt dann den Knoblauch hinzu und rührt so lange weiter, bis er Farbe bekommt.
3 Viertelt in der Zwischenzeit die Champignons und zerkleinert den Brokkoli in mundgerechte Stücke. Gebt beides mit der Currypaste in den Topf und bratet solange weiter, bis die Pilze weich geworden sind.
4 Gießt die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf und lasst sie einmal aufkochen. Schmeckt die Suppe mit Sojamilch, Kreuzkümmel, Hoisin- und Sriracha-Soße ab. Probiert euch hier ruhig ein wenig aus! Die Suppe auf kleiner Flamme köcheln lassen.
5 Schneidet euren Tofu in kleine Stücke und wälzt diese im Mehl. Erhitzt noch einmal Kokosöl in einer Pfanne und gebt den Tofu hinzu. Bratet ihn von allen Seiten gut an. Gebt dann die Teriyaki-Soße in die Pfanne, schwenkt den Tofu durch und schaltet die Herdplatte aus.
6 Kocht die Mie-Nudeln nach Packungsanleitung gar. Schneidet die Frühlingszwiebeln und die Chilischote klein.
7 Teilt die Nudeln auf zwei Schüsseln auf. Gießt die Suppe darüber und gebt den Tofu darauf. Zum Schluss mit Frühlingszwiebeln und Chili garnieren.
Fertig!
Manchmal kommt man nach Hause und braucht einfach etwas für die Seele. Am besten eine ganze Schüssel voll an leckeren Köstlichkeiten, die satt und glücklich machen. Ihr seid noch auf der Suche nach genau so einem Rezept? Herzlichen Glückwunsch, ihr habt es gefunden!
Meine süß-scharfe Tofu-Bowl kommt mit (Überraschung!) knusprigem Tofu, Süßkartoffel-Zuckerschoten-Gemüse, frischem Koriander und einem Spritzer Limette daher - alles gebettet auf weichem, fluffigen Reis. Getoppt wird das Ganze mit einer Ladung frittierter Süßkartoffel-Spiralen. Das ist ein bisschen fancy - und absolut kein Muss! Aber ich liebe es einfach, wenn man nicht nur verschiedene Geschmäcker, sondern auch verschiedene Arten der Zubereitung in einem Gericht hat. Etwas Weiches, etwas Knuspriges - mhmmm!
Für das Gericht habe ich zwei Sorten Rii Jii Reis* verwendet: den Bio-Jasmin-Reis, den ihr auf den Bildern seht und den Bio-Basmati-Reis. Letzerer ist eindeutig der Sieger! Der Reis ist wunderbar hat einen ganz zarten Eigengeschmack. Ein Glück ist der 5-Kilo-Reissack noch gut gefüllt!
Was steckt hinter Rii Jii?
"Rii Jii Basmati Reis wird biologisch angebaut und ist Fairtrade zertifiziert. Rii Jii Basmati Reis wird ausschließlich in den Kooperativen „Uttaranchal“ sowie „Ramnagar“ angebaut. Beide Kooperativen liegen im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand – am Fuße des Himalaya. Für Rii Jiii Basmati Reis verwenden wir nur die Basmati – Ursprungssorte „Taraori“. Diese Ursorte des Basmatireis ist in seinem Anbau sehr arbeitsintensiv und erfordert viel Handarbeit. Taraori-Basamti kann nur einmal im Jahr geerntet werden. Die Pflanze ergibt nur wenig Ertrag. Die Bio- & Fairtrade-Zertifizierung stellt für den Verbraucher sicher, dass die Herkunft des Reises vom Halm bis zum Kochtopf lückenlos nachvollziehbar ist. Die Reissorte „Taraori“ hat einen dezenten fruchtig, blumigen basmatitypischen Duft und schmeckt sehr aromatisch. Der Reis lagert mindestens ein Jahr, bevor er abgefüllt wird. Erst nach diesen 12 Monaten entfalten sich Duft- und Aroma zum Besten. Für europäische Gaumen ein einmaliges, authentisches Geschmackserlebnis."Jetzt aber ab zum Rezept!
Süß-Scharfe Tofu-Bowl - Mit Rii Jii Bio-Reis
Was ihr braucht
für 2 Personen
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 Süßkartoffeln
- 150 g Zuckerschoten
- 300 g fester Tofu
- 2 EL Mehl
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Salz
- Pflanzenöl zum Anbraten
- 100 ml Sojasoße
- 2 EL Honig
- 1 EL Sriracha-Soße
- 1 El Sesam-Öl
- 1 EL Speisestärke
- 1 Limette
- 6 Stängel Koriander
- 2 Frühlingszwiebeln
- 200 g Reis, zum Beispiel Rii Jii Basmati Reis*
Wie ihr es macht
1 Kocht den Reis nach Packungsanleitung und haltet ihn warm. Ich persönlich überlasse die Arbeit gerne meinem Reiskocher, weil ich den Reis dann einfach 'vergessen' kann und er am Ende trotzdem perfekt luftig und warm auf mich wartet!
2 Optional: Wer auch gerne solche frittierten Süßkartoffel-Fäden auf seinem Essen hätte, nimmt jetzt einen Sprialschneider zur Hand und hobelt eine Süßkartoffel in Spiralen. Erhitzt dann ausreichend Öl in einer tiefen Pfanne und frittiert die Spiralen ca. 5 Minuten im heißen Öl. Abtropfen lassen und zur Seite stellen. Ansonsten bei Punkt 3 weiterverfahren!
3 Für das Gemüse schneidet ihr die ungeschälten Süßkartoffeln in dünne Scheiben. Wascht und putzt die Zuckerschoten. Erhitzt 2 EL Öl in einer großen Pfanne und bratet das Gemüse rund herum an. Gebt dann 150 ml Wasser in die Pfanne - Deckel drauf und für 5-8 Minuten köcheln lassen. Danach den Deckel abnehmen und das Wasser verdampfen lassen.
4 In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch feinhacken. Wenn das ganze Wasser in der Pfanne verdampft ist und das Gemüse wieder brät, beides in die Pfanne geben und unter Rühren mit anbraten.
5 Schneidet den Tofu in kleine Würfel. Vermengt Mehl, Kurkuma und Salz in einer Schüssel und wendet die Tofuwürfel darin. Erhitzt ausreichend Öl in einer neuen Pfanne und bratet ihn dort von allen Seiten knusprig an. Je weicher der Tofu, desto länger dauert dieser Vorgang!
6 In einer kleinen Schüssel Sojasoße, Honig, Sriracha-Soße und Sesam-Öl mit 200 ml heißem Wasser verrühren. Zu dem Gemüse geben und aufkochen lassen. Mit Speisestärke andicken und vom Herd nehmen.
7 Den Koriander und die Frühlingszwiebeln feinhacken, die Limette halbieren.
8 Den Reis in einer Schüssel anrichten, Gemüse und Tofu hinzugeben. Mit Koriander und Frühlingszwiebeln bestreuen. Die Limette dazu reichen und vor dem Essen auspressen!
Fertig!
Vielen lieben Dank Rii Jii für diese Kooperation. Der Reis wird mir noch lange Freude bereiten - schließlich habe ich neben dem Päckchen auf dem Bild noch einen 5 Kilo-Sack bekommen! Wer jetzt Lust auf Reis hat: Den Rii Jii Bio- & Fairtrade Basmati* gibt es als geschälten, weißen Reis, Vollkorn-Reis, Risotto-Reis und sogar als Milchreis. Wenn da jetzt nicht für jeden etwas dabei ist, weiß ich auch nicht ;)
* Werbung, Link führt zum Kooperationspartner Rii-Jii
Süß-scharfe Tofu-Bowl - Mit Rii Jii Bio-Reis | Werbung
Manchmal kommt man nach Hause und braucht einfach etwas für die Seele. Am besten eine ganze Schüssel voll an leckeren Köstlichkeiten, die satt und glücklich machen. Ihr seid noch auf der Suche nach genau so einem Rezept? Herzlichen Glückwunsch, ihr habt es gefunden!
Meine süß-scharfe Tofu-Bowl kommt mit (Überraschung!) knusprigem Tofu, Süßkartoffel-Zuckerschoten-Gemüse, frischem Koriander und einem Spritzer Limette daher - alles gebettet auf weichem, fluffigen Reis. Getoppt wird das Ganze mit einer Ladung frittierter Süßkartoffel-Spiralen. Das ist ein bisschen fancy - und absolut kein Muss! Aber ich liebe es einfach, wenn man nicht nur verschiedene Geschmäcker, sondern auch verschiedene Arten der Zubereitung in einem Gericht hat. Etwas Weiches, etwas Knuspriges - mhmmm!
Für das Gericht habe ich zwei Sorten Rii Jii Reis* verwendet: den Bio-Jasmin-Reis, den ihr auf den Bildern seht und den Bio-Basmati-Reis. Letzerer ist eindeutig der Sieger! Der Reis ist wunderbar hat einen ganz zarten Eigengeschmack. Ein Glück ist der 5-Kilo-Reissack noch gut gefüllt!
Was steckt hinter Rii Jii?
"Rii Jii Basmati Reis wird biologisch angebaut und ist Fairtrade zertifiziert. Rii Jii Basmati Reis wird ausschließlich in den Kooperativen „Uttaranchal“ sowie „Ramnagar“ angebaut. Beide Kooperativen liegen im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand – am Fuße des Himalaya. Für Rii Jiii Basmati Reis verwenden wir nur die Basmati – Ursprungssorte „Taraori“. Diese Ursorte des Basmatireis ist in seinem Anbau sehr arbeitsintensiv und erfordert viel Handarbeit. Taraori-Basamti kann nur einmal im Jahr geerntet werden. Die Pflanze ergibt nur wenig Ertrag. Die Bio- & Fairtrade-Zertifizierung stellt für den Verbraucher sicher, dass die Herkunft des Reises vom Halm bis zum Kochtopf lückenlos nachvollziehbar ist. Die Reissorte „Taraori“ hat einen dezenten fruchtig, blumigen basmatitypischen Duft und schmeckt sehr aromatisch. Der Reis lagert mindestens ein Jahr, bevor er abgefüllt wird. Erst nach diesen 12 Monaten entfalten sich Duft- und Aroma zum Besten. Für europäische Gaumen ein einmaliges, authentisches Geschmackserlebnis."Jetzt aber ab zum Rezept!
Süß-Scharfe Tofu-Bowl - Mit Rii Jii Bio-Reis
Was ihr braucht
für 2 Personen
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 Süßkartoffeln
- 150 g Zuckerschoten
- 300 g fester Tofu
- 2 EL Mehl
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Salz
- Pflanzenöl zum Anbraten
- 100 ml Sojasoße
- 2 EL Honig
- 1 EL Sriracha-Soße
- 1 El Sesam-Öl
- 1 EL Speisestärke
- 1 Limette
- 6 Stängel Koriander
- 2 Frühlingszwiebeln
- 200 g Reis, zum Beispiel Rii Jii Basmati Reis*
Wie ihr es macht
1 Kocht den Reis nach Packungsanleitung und haltet ihn warm. Ich persönlich überlasse die Arbeit gerne meinem Reiskocher, weil ich den Reis dann einfach 'vergessen' kann und er am Ende trotzdem perfekt luftig und warm auf mich wartet!
2 Optional: Wer auch gerne solche frittierten Süßkartoffel-Fäden auf seinem Essen hätte, nimmt jetzt einen Sprialschneider zur Hand und hobelt eine Süßkartoffel in Spiralen. Erhitzt dann ausreichend Öl in einer tiefen Pfanne und frittiert die Spiralen ca. 5 Minuten im heißen Öl. Abtropfen lassen und zur Seite stellen. Ansonsten bei Punkt 3 weiterverfahren!
3 Für das Gemüse schneidet ihr die ungeschälten Süßkartoffeln in dünne Scheiben. Wascht und putzt die Zuckerschoten. Erhitzt 2 EL Öl in einer großen Pfanne und bratet das Gemüse rund herum an. Gebt dann 150 ml Wasser in die Pfanne - Deckel drauf und für 5-8 Minuten köcheln lassen. Danach den Deckel abnehmen und das Wasser verdampfen lassen.
4 In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch feinhacken. Wenn das ganze Wasser in der Pfanne verdampft ist und das Gemüse wieder brät, beides in die Pfanne geben und unter Rühren mit anbraten.
5 Schneidet den Tofu in kleine Würfel. Vermengt Mehl, Kurkuma und Salz in einer Schüssel und wendet die Tofuwürfel darin. Erhitzt ausreichend Öl in einer neuen Pfanne und bratet ihn dort von allen Seiten knusprig an. Je weicher der Tofu, desto länger dauert dieser Vorgang!
6 In einer kleinen Schüssel Sojasoße, Honig, Sriracha-Soße und Sesam-Öl mit 200 ml heißem Wasser verrühren. Zu dem Gemüse geben und aufkochen lassen. Mit Speisestärke andicken und vom Herd nehmen.
7 Den Koriander und die Frühlingszwiebeln feinhacken, die Limette halbieren.
8 Den Reis in einer Schüssel anrichten, Gemüse und Tofu hinzugeben. Mit Koriander und Frühlingszwiebeln bestreuen. Die Limette dazu reichen und vor dem Essen auspressen!
Fertig!
Vielen lieben Dank Rii Jii für diese Kooperation. Der Reis wird mir noch lange Freude bereiten - schließlich habe ich neben dem Päckchen auf dem Bild noch einen 5 Kilo-Sack bekommen! Wer jetzt Lust auf Reis hat: Den Rii Jii Bio- & Fairtrade Basmati* gibt es als geschälten, weißen Reis, Vollkorn-Reis, Risotto-Reis und sogar als Milchreis. Wenn da jetzt nicht für jeden etwas dabei ist, weiß ich auch nicht ;)
* Werbung, Link führt zum Kooperationspartner Rii-Jii
Stellt euch vor, ihr ladet euch ein paar Freunde nach Hause ein und wollt gemeinsam einen tollen Abend verbringen. Natürlich auch mit etwas Ordentlichem zu essen! Doch was kochen, damit es allen schmeckt? Pizza? Pasta? Das ist doch altbacken! Wie wäre es, wenn sich jeder Gast seinen ganz individuellen Burger basteln könnte - und ihr dafür nur ein einziges Mal einkaufen müsstet?
Ihr sagt jetzt: "Och ne, ich mag kein Hühnchen und Anne isst kein Fleisch und Tom ist immer so mäkelig bei den Burger-Soßen. Wir kaufen uns da bestimmt dumm und dämlich, geben viel zu viel aus, am Ende schmeckt es wieder keinem und die Hälfte bleibt stehen. Das wird doch nix!"
Ich sage: "Ruhig Blut. Und: Erstmal zu PENNY!"
Denn: Seit kurzem findet ihr bei PENNY etwas ganz Neues - das Butcher's Burger Sortiment*!
Hier wird dein Zuhause zur Burger-Manufaktur und dein Burger zum größten Bauprojekt.
Was genau erwartet euch? Drei unterschiedliche Bun-Sorten (Brioche, Sesam und Vollkorn), ein eigener Burger Cheese, für die Fleischesser ganze vier verschiedene Patties (Beef, Cheddar Beef, Chicken und Pepper Beef), zweierlei Steaks und runder (!) Bacon - hier bin ich schon ein bisschen neidisch - und meine Lieblinge: fünf verschiedene Soßen. Teriyaki, Onion-BBQ, Classic White, Mustard und Tomato - mein Soßenkind-Herz schlägt ganz hoch!
Wer sich beim Durchlesen jetzt selbst noch keinen Burger vor dem geistigen Auge zusammengebaut hat, bei dem läuft doch etwas falsch! Oder fehlt euch einfach nur die zündende Idee, wie euer Burger aussehen kann?
Verzagt nicht! Zusammen mit vier weiteren Bloggern stelle ich euch diese Woche gleich fünf verschiedene Burger vor, die ihr mit den Produkten aus dem Butcher's Burger Sortiment von PENNY zaubern könnt! Gestern gab es bei Patrick den Chicken Teriyaki Burger (der sieht sooo gut aus!) und morgen findet ihr bei Lina und Tim von Hattgekocht den nächsten Burger! Am Donnerstag folgt Tina von Tinas Tausendschön und Vera von Nicest Things beendet dann am Freitag unsere Burgerparty! Ich bin schon total gespannt, was der Rest mit den Produkten anstellen wird. Eins ist sicher: es wird großartig!
Doch heute bin ich dran! Für meinen vegetarischen Fusion Burger habe ich mich für die Sesam Buns, die Teriyaki Sauce und die Onion-BBQ Sauce entschieden. Letztere passt vielleicht nicht auf den ersten Blick zu einem asiatischen Burger, aber ich wollte sie nicht links liegen lassen - weil sie einfach so unglaublich lecker ist. Und ja - ich habe mich durch das gesamte Soßen-Sortiment probiert! Ihr könnt euch natürlich auch mit allen Soßen eindecken und dann selbst entscheiden, welche euch am besten schmeckt.
Dazu kommen sauer eingelegtes Gemüse (den Kohlrabi nutzen wir im Ganzen!), knuspriger Tofu und frittierte Glasnudeln. Das schöne an meinem Rezept: Ihr bekommt so gut wie alles bei PENNY und müsst lediglich den Reisessig und die Chili-Soße daheim haben. Ja, selbst Glasnudeln und Tofu führt PENNY. Ein echter Nahversorger eben!
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Bei PENNY gibt es ab und zu Asia-Wochen, dann könnt ihr auch noch Reisessig und Chili-Soße absahnen. Yay! Nun aber genug geredet, jetzt lasst uns endlich Burger machen!
Veggie Burger Asia-Style
Was ihr brauchtfür zwei Personen
- 1 Packung Butcher's Burger Sesam Buns
- 1 Kohlrabi mit Grün
- 3 Möhren
- 100 ml Reisessig
- 100 ml Wasser
- 1 EL Zucker
- 1 Packung Glasnudeln
- Öl zum Frittieren
- 400 g Tofu, zum Beispiel Naturgut Bio Tofu
- 2 EL Honig
- 2 EL Sojasoße
- 1 EL Chili-Soße
- 2 EL Mehl
- Butcher's Burger Sauce in Teriyaki und Onion-BBQ
- optional: Süßkartoffel-Pommes
Wie ihr es macht
1 Wir starten mit dem eingelegten Gemüse: Schält Möhren und Kohlrabi und raspelt alles mit einem Sparschäler in feine Scheiben. Das Kohlrabigrün wascht ihr ab und legt es beiseite. In einer großen Schale verrührt ihr nun Reisessig, Wasser und Zucker, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gebt die Gemüsescheiben hinzu und bedeckt sie von allen Seiten mit der Essig-Mischung. Das Ganze wandert jetzt in den Kühlschrank, bis wir die Burger belegen!
2 Für die frittierten Glasnudeln kocht ihr die Nudeln nach Packungsanleitung gar und lasst sie dann abtropfen. Erhitzt ausreichend Öl in einem tiefen Topf. Formt aus den Glasnudeln kleine Nester, die ihr einzeln im heißen Öl für ca. 2 Minuten von jeder Seite frittiert. Legt sie dann auf ein Stück Küchenrolle zum Abtropfen. Anmerkung: Es macht sich beim Frittieren wirklich besser, in sehr kleinen Portionen zu arbeiten!
3 Für den knusprigen Tofu vermengt ihr den Honig mit der Soja- und Chili-Soße und dem Mehl. Schneidet den Tofu in sechs mundgerechte Stücke und wendet ihn in der Marinade. Erhitzt ausreichend Öl in einer großen Pfanne und bratet den Tofu auf mittlerer bis starker Hitze von beiden Seiten gut an.
4 Jetzt geht es ans Zusammenbauen: Halbiert eure Burger Buns - wer will, kann sie für ein paar Minuten in eine heiße Grillpfanne oder auf den Kontaktgrill legen - und bestreicht die untere Hälfte mit der Teriyaki Sauce. Schneidet das Kohlrabigrün klein und legt es auf die Soße. Darauf kommen die frittierten Glasnudel-Nester und der Tofu. Hier habt ihr dann die Wahl: Entweder, ihr gebt noch einmal die Teriyaki Sauce drauf - oder ihr entscheidet euch für die Onion-BBQ Sauce. Wie es euch gefällt! Zum Schluss holen wir die eingelegten Gemüsescheiben aus dem Kühlschrank, lassen sie kurz abtropfen und geben sie auf den Tofu. Sesam-Bun oben drauf - fertig!
♥
Ich liebe die Kombination aus den weichen Buns und dem knackigen Gemüse. Die Teriyaki und Onion-BBQ Sauce haben genau den richtigen Pfiff, dass sie geschmacklich zum Rest des Burgers passen - ohne ihn zu übertünchen. Wer sich nicht vom Kohlrabigrün überzeugen lässt, der kann natürlich auch ganz normalen Blattsalat nehmen. Aber es ist doch viel schöner, das komplette Gemüse zu verwerten - oder?
Und das Beste zum Schluss: Ich habe für den ganzen Einkauf nicht mal 7 Euro bezahlt - und da war sogar noch ein Schokopudding als Dessert drin! #happylivishappy
Dieser Post ist in Kooperation mit PENNY* und der Agentur achtung! GmbH entstanden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit!
* Werbelinks zu meinem Kooperationspartner
Veggie Burger Asia-Style - Mit Butcher's Burger! | Werbung
Stellt euch vor, ihr ladet euch ein paar Freunde nach Hause ein und wollt gemeinsam einen tollen Abend verbringen. Natürlich auch mit etwas Ordentlichem zu essen! Doch was kochen, damit es allen schmeckt? Pizza? Pasta? Das ist doch altbacken! Wie wäre es, wenn sich jeder Gast seinen ganz individuellen Burger basteln könnte - und ihr dafür nur ein einziges Mal einkaufen müsstet?
Ihr sagt jetzt: "Och ne, ich mag kein Hühnchen und Anne isst kein Fleisch und Tom ist immer so mäkelig bei den Burger-Soßen. Wir kaufen uns da bestimmt dumm und dämlich, geben viel zu viel aus, am Ende schmeckt es wieder keinem und die Hälfte bleibt stehen. Das wird doch nix!"
Ich sage: "Ruhig Blut. Und: Erstmal zu PENNY!"
Denn: Seit kurzem findet ihr bei PENNY etwas ganz Neues - das Butcher's Burger Sortiment*!
Hier wird dein Zuhause zur Burger-Manufaktur und dein Burger zum größten Bauprojekt.
Was genau erwartet euch? Drei unterschiedliche Bun-Sorten (Brioche, Sesam und Vollkorn), ein eigener Burger Cheese, für die Fleischesser ganze vier verschiedene Patties (Beef, Cheddar Beef, Chicken und Pepper Beef), zweierlei Steaks und runder (!) Bacon - hier bin ich schon ein bisschen neidisch - und meine Lieblinge: fünf verschiedene Soßen. Teriyaki, Onion-BBQ, Classic White, Mustard und Tomato - mein Soßenkind-Herz schlägt ganz hoch!
Wer sich beim Durchlesen jetzt selbst noch keinen Burger vor dem geistigen Auge zusammengebaut hat, bei dem läuft doch etwas falsch! Oder fehlt euch einfach nur die zündende Idee, wie euer Burger aussehen kann?
Verzagt nicht! Zusammen mit vier weiteren Bloggern stelle ich euch diese Woche gleich fünf verschiedene Burger vor, die ihr mit den Produkten aus dem Butcher's Burger Sortiment von PENNY zaubern könnt! Gestern gab es bei Patrick den Chicken Teriyaki Burger (der sieht sooo gut aus!) und morgen findet ihr bei Lina und Tim von Hattgekocht den nächsten Burger! Am Donnerstag folgt Tina von Tinas Tausendschön und Vera von Nicest Things beendet dann am Freitag unsere Burgerparty! Ich bin schon total gespannt, was der Rest mit den Produkten anstellen wird. Eins ist sicher: es wird großartig!
Doch heute bin ich dran! Für meinen vegetarischen Fusion Burger habe ich mich für die Sesam Buns, die Teriyaki Sauce und die Onion-BBQ Sauce entschieden. Letztere passt vielleicht nicht auf den ersten Blick zu einem asiatischen Burger, aber ich wollte sie nicht links liegen lassen - weil sie einfach so unglaublich lecker ist. Und ja - ich habe mich durch das gesamte Soßen-Sortiment probiert! Ihr könnt euch natürlich auch mit allen Soßen eindecken und dann selbst entscheiden, welche euch am besten schmeckt.
Dazu kommen sauer eingelegtes Gemüse (den Kohlrabi nutzen wir im Ganzen!), knuspriger Tofu und frittierte Glasnudeln. Das schöne an meinem Rezept: Ihr bekommt so gut wie alles bei PENNY und müsst lediglich den Reisessig und die Chili-Soße daheim haben. Ja, selbst Glasnudeln und Tofu führt PENNY. Ein echter Nahversorger eben!
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Bei PENNY gibt es ab und zu Asia-Wochen, dann könnt ihr auch noch Reisessig und Chili-Soße absahnen. Yay! Nun aber genug geredet, jetzt lasst uns endlich Burger machen!
Veggie Burger Asia-Style
Was ihr brauchtfür zwei Personen
- 1 Packung Butcher's Burger Sesam Buns
- 1 Kohlrabi mit Grün
- 3 Möhren
- 100 ml Reisessig
- 100 ml Wasser
- 1 EL Zucker
- 1 Packung Glasnudeln
- Öl zum Frittieren
- 400 g Tofu, zum Beispiel Naturgut Bio Tofu
- 2 EL Honig
- 2 EL Sojasoße
- 1 EL Chili-Soße
- 2 EL Mehl
- Butcher's Burger Sauce in Teriyaki und Onion-BBQ
- optional: Süßkartoffel-Pommes
Wie ihr es macht
1 Wir starten mit dem eingelegten Gemüse: Schält Möhren und Kohlrabi und raspelt alles mit einem Sparschäler in feine Scheiben. Das Kohlrabigrün wascht ihr ab und legt es beiseite. In einer großen Schale verrührt ihr nun Reisessig, Wasser und Zucker, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gebt die Gemüsescheiben hinzu und bedeckt sie von allen Seiten mit der Essig-Mischung. Das Ganze wandert jetzt in den Kühlschrank, bis wir die Burger belegen!
2 Für die frittierten Glasnudeln kocht ihr die Nudeln nach Packungsanleitung gar und lasst sie dann abtropfen. Erhitzt ausreichend Öl in einem tiefen Topf. Formt aus den Glasnudeln kleine Nester, die ihr einzeln im heißen Öl für ca. 2 Minuten von jeder Seite frittiert. Legt sie dann auf ein Stück Küchenrolle zum Abtropfen. Anmerkung: Es macht sich beim Frittieren wirklich besser, in sehr kleinen Portionen zu arbeiten!
3 Für den knusprigen Tofu vermengt ihr den Honig mit der Soja- und Chili-Soße und dem Mehl. Schneidet den Tofu in sechs mundgerechte Stücke und wendet ihn in der Marinade. Erhitzt ausreichend Öl in einer großen Pfanne und bratet den Tofu auf mittlerer bis starker Hitze von beiden Seiten gut an.
4 Jetzt geht es ans Zusammenbauen: Halbiert eure Burger Buns - wer will, kann sie für ein paar Minuten in eine heiße Grillpfanne oder auf den Kontaktgrill legen - und bestreicht die untere Hälfte mit der Teriyaki Sauce. Schneidet das Kohlrabigrün klein und legt es auf die Soße. Darauf kommen die frittierten Glasnudel-Nester und der Tofu. Hier habt ihr dann die Wahl: Entweder, ihr gebt noch einmal die Teriyaki Sauce drauf - oder ihr entscheidet euch für die Onion-BBQ Sauce. Wie es euch gefällt! Zum Schluss holen wir die eingelegten Gemüsescheiben aus dem Kühlschrank, lassen sie kurz abtropfen und geben sie auf den Tofu. Sesam-Bun oben drauf - fertig!
♥
Ich liebe die Kombination aus den weichen Buns und dem knackigen Gemüse. Die Teriyaki und Onion-BBQ Sauce haben genau den richtigen Pfiff, dass sie geschmacklich zum Rest des Burgers passen - ohne ihn zu übertünchen. Wer sich nicht vom Kohlrabigrün überzeugen lässt, der kann natürlich auch ganz normalen Blattsalat nehmen. Aber es ist doch viel schöner, das komplette Gemüse zu verwerten - oder?
Und das Beste zum Schluss: Ich habe für den ganzen Einkauf nicht mal 7 Euro bezahlt - und da war sogar noch ein Schokopudding als Dessert drin! #happylivishappy
Dieser Post ist in Kooperation mit PENNY* und der Agentur achtung! GmbH entstanden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit!
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Bei Melanie dem Marsmädchen bin ich vor kurzem über diese tollen Süßkartoffel-Crostini gestolpert. Das wollte ich nachmachen - mit meinem Kontakgrill! Also nix wie los zum Supermarkt und dann an den Grill gestellt.
Süßkartoffel-Toast mit Avocado - Snacktime Deluxe! | Werbung
Bei Melanie dem Marsmädchen bin ich vor kurzem über diese tollen Süßkartoffel-Crostini gestolpert. Das wollte ich nachmachen - mit meinem Kontakgrill! Also nix wie los zum Supermarkt und dann an den Grill gestellt.
Keine Lust auf Vorgeplänkel? Du willst lieber gleich zur Sache kommen? Dann klick dich hier direkt zum Rezept!Als ich euch gestern auf Instagram das Bild unseres letzten Abendmahls (*ba dum tss*) gezeigt habe, wollten einige unbedingt das Rezept haben. Nun ist es ja so, dass ich beim Auswärtsessen & -kochen generell keine Kamera mitnehme und noch dazu so unglaublich gern ohne Rezept einfach loslege, so dass ich meistens ohne gute Bilder und ohne Rezept nach Hause gehe.
Zum Glück für euch gibt es mittlerweile Smartphones, die ich zumindest annähernd so gut bedienen kann, dass sie akzeptable Bilder schießen. Und mein Sieb-Gedächtnis konnte sich die drei Schritte (okay, es sind acht) für den scharfen Sesam-Tofu mit Knoblauch-Brokkoli auch gerade noch so merken.
Deswegen sage ich jetzt: Bühne frei für das Rezept & viel Spaß beim Nachkochen!
Scharfer Sesam-Tofu mit Knoblauch-Brokkoli und Glasnudeln
Keine Lust auf Vorgeplänkel? Du willst lieber gleich zur Sache kommen? Dann klick dich hier direkt zum Rezept!Als ich euch gestern auf Instagram das Bild unseres letzten Abendmahls (*ba dum tss*) gezeigt habe, wollten einige unbedingt das Rezept haben. Nun ist es ja so, dass ich beim Auswärtsessen & -kochen generell keine Kamera mitnehme und noch dazu so unglaublich gern ohne Rezept einfach loslege, so dass ich meistens ohne gute Bilder und ohne Rezept nach Hause gehe.
Zum Glück für euch gibt es mittlerweile Smartphones, die ich zumindest annähernd so gut bedienen kann, dass sie akzeptable Bilder schießen. Und mein Sieb-Gedächtnis konnte sich die drei Schritte (okay, es sind acht) für den scharfen Sesam-Tofu mit Knoblauch-Brokkoli auch gerade noch so merken.
Deswegen sage ich jetzt: Bühne frei für das Rezept & viel Spaß beim Nachkochen!
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