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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Ein Rezept für Windbeutel-Torte mit Himbeersahne

Dass ich Windbeutel liebe, habe ich euch ja schon hier und hier und hier verraten. Wieso also nicht mal eine Torte mit Windbeuteln-Füllung backen? Ach Liv, das wäre doch verrückt. Oder?

Eindeutig nicht! Die Torte ist wunderbar fluffig - und die Füllung ist trotz Windbeutel und Creme nicht zu heftig. Ihr müsst außerdem keine Angst haben: Die Windbeutel braucht ihr nicht selbst backen. Da reichen diese verdammt leckeren TK-Windbeutel. Ja, ich stehe dazu. Auch die finde ich geil. Ihr auch?

Windbeutel-Torte mit TK-Windbeuteln

Wer sich die Mühe machen möchte, kann natürlich auch bei den Windbeuteln selbst Hand anlegen. Ein Rezept dafür findet ihr hier: Schwarzwälder-Kirsch-Windbeutel. (Den Backkakao könnt ihr bei den Windbeuteln nach Belieben weglassen!)

So, genug des Vorgeplänkels. Die Torte liegt schon eine halbe Ewigkeit auf meinem Rechner und möchte nun endlich verbloggt werden! Also - hier das Rezept:

Windbeutel-Torte mit Himbeersahne

Rezept aus der Lecker Bakery 1/2016

Was ihr braucht
  • 200 g Zartbitterkuvertüre, fein gehackt
  • 100 g Sahne
  • 75 g weiche Butter
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 3 Eier
  • 75 g Mehl
  • 2 EL Backkakao
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Packung TK-Mini-Windbeutel
  • 2 Blatt weiße Gelatine
  • 250 g TK-Himbeeren
  • 125 g Sahne
  • 1 Pk. Sahnesteif


Wie ihr es macht

1 Kocht die Sahne auf und gießt sie dann über die gehackte Kuvertüre. Rührt vorsichtig um, so dass die Kuvertüre schmilzt. Schlagt die Butter mit dem Salz und Zucker hellcremig auf. Rührt nacheinander erst die drei Eier, dann die Schokosahne unter. Vermengt Mehl, Kakao und Backpulver und hebt alles unter den Teig.

2 Fettet eine Springform (Durchmesser ca. 20cm) und füllt den Teig ein. Im vorgeheizten Backofen bei 175° ca. 30 Minuten backen. Den Kuchen danach vollständig auskühlen lassen.

3 Die Mini-Windbeutel aus dem Kühlfach nehmen und auftauen lassen.

4 Gelatine in kaltem Wasser einweichen lassen. Die Himbeeren pürieren und durch ein Sieb streichen. Die Hälfte der Beeren in einer Pfanne erhitzen, die Gelatine unterrühren. Wenn sich die Gelatine aufgelöst hat, die restliche Himbeermasse unterrühren und alles vom Herd ziehen.

5 Die Sahne mit dem Sahnesteif aufschlagen. Die Beeren-Gelatine-Masse unterheben.

6 Den Schokokuchen halbieren. Etwas Himbeersahne auf den Boden streichen und Windbeutel draufsetzen. Die restliche Himbeersahne zwischen und auf den Windbeuteln verteilen. Zweiten Boden oben drauf setzen.

7 Wer noch etwas Himbeersahn übrig hat, kann kleine Tupfen auf die Torte setzen - oder einfach noch mehr Windbeutel!

Fertig!

Windbeutel-Torte mit Himbeersahne

Ein Rezept für Windbeutel-Torte mit Himbeersahne

Dass ich Windbeutel liebe, habe ich euch ja schon hier und hier und hier verraten. Wieso also nicht mal eine Torte mit Windbeuteln-Füllung backen? Ach Liv, das wäre doch verrückt. Oder?

Eindeutig nicht! Die Torte ist wunderbar fluffig - und die Füllung ist trotz Windbeutel und Creme nicht zu heftig. Ihr müsst außerdem keine Angst haben: Die Windbeutel braucht ihr nicht selbst backen. Da reichen diese verdammt leckeren TK-Windbeutel. Ja, ich stehe dazu. Auch die finde ich geil. Ihr auch?

Windbeutel-Torte mit TK-Windbeuteln

Wer sich die Mühe machen möchte, kann natürlich auch bei den Windbeuteln selbst Hand anlegen. Ein Rezept dafür findet ihr hier: Schwarzwälder-Kirsch-Windbeutel. (Den Backkakao könnt ihr bei den Windbeuteln nach Belieben weglassen!)

So, genug des Vorgeplänkels. Die Torte liegt schon eine halbe Ewigkeit auf meinem Rechner und möchte nun endlich verbloggt werden! Also - hier das Rezept:

Windbeutel-Torte mit Himbeersahne

Rezept aus der Lecker Bakery 1/2016

Was ihr braucht
  • 200 g Zartbitterkuvertüre, fein gehackt
  • 100 g Sahne
  • 75 g weiche Butter
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 3 Eier
  • 75 g Mehl
  • 2 EL Backkakao
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Packung TK-Mini-Windbeutel
  • 2 Blatt weiße Gelatine
  • 250 g TK-Himbeeren
  • 125 g Sahne
  • 1 Pk. Sahnesteif


Wie ihr es macht

1 Kocht die Sahne auf und gießt sie dann über die gehackte Kuvertüre. Rührt vorsichtig um, so dass die Kuvertüre schmilzt. Schlagt die Butter mit dem Salz und Zucker hellcremig auf. Rührt nacheinander erst die drei Eier, dann die Schokosahne unter. Vermengt Mehl, Kakao und Backpulver und hebt alles unter den Teig.

2 Fettet eine Springform (Durchmesser ca. 20cm) und füllt den Teig ein. Im vorgeheizten Backofen bei 175° ca. 30 Minuten backen. Den Kuchen danach vollständig auskühlen lassen.

3 Die Mini-Windbeutel aus dem Kühlfach nehmen und auftauen lassen.

4 Gelatine in kaltem Wasser einweichen lassen. Die Himbeeren pürieren und durch ein Sieb streichen. Die Hälfte der Beeren in einer Pfanne erhitzen, die Gelatine unterrühren. Wenn sich die Gelatine aufgelöst hat, die restliche Himbeermasse unterrühren und alles vom Herd ziehen.

5 Die Sahne mit dem Sahnesteif aufschlagen. Die Beeren-Gelatine-Masse unterheben.

6 Den Schokokuchen halbieren. Etwas Himbeersahne auf den Boden streichen und Windbeutel draufsetzen. Die restliche Himbeersahne zwischen und auf den Windbeuteln verteilen. Zweiten Boden oben drauf setzen.

7 Wer noch etwas Himbeersahn übrig hat, kann kleine Tupfen auf die Torte setzen - oder einfach noch mehr Windbeutel!

Fertig!
Rundreise durch Japan: Unsere Reiseroute

Schon bald geht es los - im Mai starten wir unsere Rundreise durch Japan. Heute möchte ich euch deswegen gerne unseren Reiseplan vorstellen. Wir haben ein üppiges Programm festgelegt - also legen wir gleich los!

Rundreise durch Japan

Wie ich (m)eine Reise nach Tokyo plane, könnt ihr in diesem Post hier nachlesen.

Alle Punkte treffen auch auf unsere Rundreise zu - nur mussten wir uns zusätzlich noch um einen Japan Rail Pass kümmern. Das ist ein Zugticket, dass es uns ermöglicht, günstig(er) durchs Land zu reisen! Den JPR gibt es für 7, 14 oder 30 Tage. Wir haben uns für die 14er-Variante entschieden - dementsprechend kurz sind auch unsere Aufenthalte an den einzelnen Orten, schließlich wollen wir ja viel vom Land sehen!

Tag 1-4: Tokyo

Die erste Woche verbringen wir in Tokyo. Ich freue mich unglaublich darauf, die Stadt wiederzusehen und meinen Mitreisenden all die schönen Plätze zu zeigen, die ich dort schon entdeckt habe. Besonders freue ich mich auf den Tokyo City View auf den Ropponghi Hills, das Shoppen in Harajuku, Ikebukuro und Akihabara - und natürlich das Essen!

Da meine drei Begleiter begeisterte Boulder sind, werden wir sicherlich auch mal einen Nachmittag in einer japanischen Boulderhalle verbringen!


Nach Tokyo starten wir dann mit unserem Japan Rail Pass für zwei Wochen durch! Ich bin total gespannt, schließlich bin ich in Japan noch nie Zug gefahren. Gerade die Shinkansen sollen ja der Knaller sein. Wir lassen uns überraschen ;)

Tag 5-6: Hakone

Für zwei Nächte bleiben wir in Hakone und schauen uns dort den Mt. Fuji mal aus der Nähe an! Sven ist begeisterter Kletterer/Bergsteiger und würde am liebsten den Berg besteigen. Daraus wird leider nichts, denn so ein Aufstieg dauert gerne mal zwei Tage. Zeit, die wir (hust, ich) lieber mit anderen Dingen verbringen wollen - zum Beispiel damit, die Umgebung von Hakone zu erkunden! Aber wer weiß, vielleicht kommen wir ja irgendwann noch mal nach Japan ...

Tag 7-11: Kyoto

Für sechs Tage verschlägt es uns dann nach Kyoto - der längste Stopp auf unserer Reise. Hier haben wir schon einiges geplant: einen Ausflug zu den tausend roten Toren, ein Kimono-Shooting für mich (yay) und Tagesausflüge nach Osaka, Kobe und Nara.

Ein Beitrag geteilt von Sabi (@lazycat1804) am

Tag 12-13: Koyasan

Wir (Sven) möchten in Japan gerne auch mal wandern gehen. Deswegen rasten wir vor der Weiterreise in den Westen noch für zwei Nächte in Koyasan. Übernachtet wird in einem Kloster, die perfekte Atmosphäre, um die Natur zu erkunden und zu entspannen!


Tag 14: Hiroshima

Ein Tag ist sicherlich viel zu kurz, um Hiroshima richtig kennenzulernen. Wir versuchen es trotzdem. Ich bin sehr gespannt auf die eindrucksvolle Geschichte, die die Stadt zu erzählen hat und das Friedensmuseum steht dabei ganz weit oben auf der Liste.


Tag 15: Kanazawa

Eine etwas längere Zugfahrt führt uns dann nach Kanazawa. Auch hier haben wir nur einen Tag und eine Nacht - denn das Ende des Rail Pass naht! Die Kirschblüten haben wir zu diesem Zeitpunkt zwar verpasst, die Stadt lockt trotzdem mit ihrer wunderschönen Architektur.


Tag 16-17: Nagano

Meine Mitstreiter haben mich überzeugt, dass dieser Punkt auch unbedingt auf unsere Reiseroute gehört. Also legen wir noch einen 2-Tages-Stop in Nagano ein. Mit der letzten Kraft des Rail Passes geht es dann zurück nach Tokyo.


Tag 18-23: Tokyo

Erprobt vom Zugfahren werden wir in der letzten Woche Tokyo noch ein paar Ausflüge wagen. Auf der Liste ganz oben steht: Kamakura. Dort wollen wir unsere Füße in den Ozean halten, ehe es zurück in den Flieger und nach Hause geht! Ein letzter sehnsuchtsvoller Blick nach Tokyo - und schon hat uns Deutschland wieder.


In weniger als zwei Wochen beginnt unser Abenteuer - und es stehen immer noch so unglaublich viele Dinge auf unserer To-Do-Liste. Das ich ein bisschen hibbelig bin, brauche ich euch sicherlich nicht zu erzählen.

Aber ich freue mich auch wahnsinnig auf Japan, auf Tokyo - und auf die vielen, vielen neuen Eindrücke. Das wird eine Wucht!

Rundreise durch Japan - Unsere Reiseplanung für 2018

Rundreise durch Japan: Unsere Reiseroute

Schon bald geht es los - im Mai starten wir unsere Rundreise durch Japan. Heute möchte ich euch deswegen gerne unseren Reiseplan vorstellen. Wir haben ein üppiges Programm festgelegt - also legen wir gleich los!

Rundreise durch Japan

Wie ich (m)eine Reise nach Tokyo plane, könnt ihr in diesem Post hier nachlesen.

Alle Punkte treffen auch auf unsere Rundreise zu - nur mussten wir uns zusätzlich noch um einen Japan Rail Pass kümmern. Das ist ein Zugticket, dass es uns ermöglicht, günstig(er) durchs Land zu reisen! Den JPR gibt es für 7, 14 oder 30 Tage. Wir haben uns für die 14er-Variante entschieden - dementsprechend kurz sind auch unsere Aufenthalte an den einzelnen Orten, schließlich wollen wir ja viel vom Land sehen!

Tag 1-4: Tokyo

Die erste Woche verbringen wir in Tokyo. Ich freue mich unglaublich darauf, die Stadt wiederzusehen und meinen Mitreisenden all die schönen Plätze zu zeigen, die ich dort schon entdeckt habe. Besonders freue ich mich auf den Tokyo City View auf den Ropponghi Hills, das Shoppen in Harajuku, Ikebukuro und Akihabara - und natürlich das Essen!

Da meine drei Begleiter begeisterte Boulder sind, werden wir sicherlich auch mal einen Nachmittag in einer japanischen Boulderhalle verbringen!


Nach Tokyo starten wir dann mit unserem Japan Rail Pass für zwei Wochen durch! Ich bin total gespannt, schließlich bin ich in Japan noch nie Zug gefahren. Gerade die Shinkansen sollen ja der Knaller sein. Wir lassen uns überraschen ;)

Tag 5-6: Hakone

Für zwei Nächte bleiben wir in Hakone und schauen uns dort den Mt. Fuji mal aus der Nähe an! Sven ist begeisterter Kletterer/Bergsteiger und würde am liebsten den Berg besteigen. Daraus wird leider nichts, denn so ein Aufstieg dauert gerne mal zwei Tage. Zeit, die wir (hust, ich) lieber mit anderen Dingen verbringen wollen - zum Beispiel damit, die Umgebung von Hakone zu erkunden! Aber wer weiß, vielleicht kommen wir ja irgendwann noch mal nach Japan ...

Tag 7-11: Kyoto

Für sechs Tage verschlägt es uns dann nach Kyoto - der längste Stopp auf unserer Reise. Hier haben wir schon einiges geplant: einen Ausflug zu den tausend roten Toren, ein Kimono-Shooting für mich (yay) und Tagesausflüge nach Osaka, Kobe und Nara.

Ein Beitrag geteilt von Sabi (@lazycat1804) am

Tag 12-13: Koyasan

Wir (Sven) möchten in Japan gerne auch mal wandern gehen. Deswegen rasten wir vor der Weiterreise in den Westen noch für zwei Nächte in Koyasan. Übernachtet wird in einem Kloster, die perfekte Atmosphäre, um die Natur zu erkunden und zu entspannen!


Tag 14: Hiroshima

Ein Tag ist sicherlich viel zu kurz, um Hiroshima richtig kennenzulernen. Wir versuchen es trotzdem. Ich bin sehr gespannt auf die eindrucksvolle Geschichte, die die Stadt zu erzählen hat und das Friedensmuseum steht dabei ganz weit oben auf der Liste.


Tag 15: Kanazawa

Eine etwas längere Zugfahrt führt uns dann nach Kanazawa. Auch hier haben wir nur einen Tag und eine Nacht - denn das Ende des Rail Pass naht! Die Kirschblüten haben wir zu diesem Zeitpunkt zwar verpasst, die Stadt lockt trotzdem mit ihrer wunderschönen Architektur.


Tag 16-17: Nagano

Meine Mitstreiter haben mich überzeugt, dass dieser Punkt auch unbedingt auf unsere Reiseroute gehört. Also legen wir noch einen 2-Tages-Stop in Nagano ein. Mit der letzten Kraft des Rail Passes geht es dann zurück nach Tokyo.


Tag 18-23: Tokyo

Erprobt vom Zugfahren werden wir in der letzten Woche Tokyo noch ein paar Ausflüge wagen. Auf der Liste ganz oben steht: Kamakura. Dort wollen wir unsere Füße in den Ozean halten, ehe es zurück in den Flieger und nach Hause geht! Ein letzter sehnsuchtsvoller Blick nach Tokyo - und schon hat uns Deutschland wieder.


In weniger als zwei Wochen beginnt unser Abenteuer - und es stehen immer noch so unglaublich viele Dinge auf unserer To-Do-Liste. Das ich ein bisschen hibbelig bin, brauche ich euch sicherlich nicht zu erzählen.

Aber ich freue mich auch wahnsinnig auf Japan, auf Tokyo - und auf die vielen, vielen neuen Eindrücke. Das wird eine Wucht!
Ein Rezept für Erdnuss-Brezel-Würfel

Wollt ihr den totalen Erdnuss-Overload? Ja? JA? Dann seid ihr hier genau richtig! Heute gibt's ein Rezept für Erdnuss-Brezel-Würfel, das euch sicherlich vom Hocker haut - allein schon beim Blick auf die Zutatenliste ;)

Ich muss gestehen, als ich das Rezept zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich mir: "Okay? Erdnussbutter. Gebacken. Also so pur. Das soll gut gehen?" Aber siehe da - es ward gut. Sehr gut sogar! Die Erdnussbutter bleibt wunderbar cremig, die Marmelade gibt den nötigen Pfiff und in Kombination mit den salzigen Brezeln kann man sich gar nicht mehr sattessen.

Erdnuss-Brezel-Würfel - ein Rezept

Damit ihr den gleichen Gaumenorgasmus erleben könnt, hier fix das Rezept! Übrigens: Wer möchte, kann sich den gesamten Back-Prozess mit Step-by-Step-Anleitung in meinem #bakingtime-Storyhighlight auf Instagram anschauen. Allerdings nur auf dem Handy!

Erdnuss-Brezel-Würfel

Rezept aus der Lecker Bakery 1/2017

Was ihr braucht

  • 425 g weiche Butter + 1 TL zum Einfetten der Form
  • 250 g Snack-Salzbrezeln
  • 5 EL brauner Zucker
  • 600 g Erdnussbutter
  • 250 g Puderzucker
  • 5 EL Sauerkirsch-Marmelade 

Wie ihr es macht

1 Schütter die Brezeln in einen Gefrierbeutel, verschließt ihn gut und rollt dann mit einem Nudelholz solange über den Beutel, bis die Brezeln zerbröselt sind. Schmelz 225 g der Butter und vermengt sie mit den Brezeln und dem braunen Zucker.

2 Fettet eure Auflaufform (ca. 24x24cm) mit 1 TL Butter. Drückt 2/3 der Brezelmasse als Boden in eure Form und stellt sie für 30 Minuten in den Kühlschrank.

3 Schlag die restliche Butter mit der Erdnussbutter und dem Puderzucker auf - es sollte sich eine glatte Masse ergeben. Streicht diese auf euren Brezelboden. Obendrauf verstreicht ihr die Sauerkisch-Marmelade. Zum Schluss gebt ihr die restlichen Brezeln als Streusel oben drauf.

4 Heizt euren Backofen auf 180° vor. Schiebt die Auflaufform dann für 15-20 Minuten in den Ofen. Nach dem Auskühlen solltet ihr die Form noch für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Masse fest genug zum Zerschneiden ist.

5 In kleine Würfel schneiden und genießen.

Fertig

Erdnuss-Brezel-Würfel — Der Erdnuss-Overkill!

Ein Rezept für Erdnuss-Brezel-Würfel

Wollt ihr den totalen Erdnuss-Overload? Ja? JA? Dann seid ihr hier genau richtig! Heute gibt's ein Rezept für Erdnuss-Brezel-Würfel, das euch sicherlich vom Hocker haut - allein schon beim Blick auf die Zutatenliste ;)

Ich muss gestehen, als ich das Rezept zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich mir: "Okay? Erdnussbutter. Gebacken. Also so pur. Das soll gut gehen?" Aber siehe da - es ward gut. Sehr gut sogar! Die Erdnussbutter bleibt wunderbar cremig, die Marmelade gibt den nötigen Pfiff und in Kombination mit den salzigen Brezeln kann man sich gar nicht mehr sattessen.

Erdnuss-Brezel-Würfel - ein Rezept

Damit ihr den gleichen Gaumenorgasmus erleben könnt, hier fix das Rezept! Übrigens: Wer möchte, kann sich den gesamten Back-Prozess mit Step-by-Step-Anleitung in meinem #bakingtime-Storyhighlight auf Instagram anschauen. Allerdings nur auf dem Handy!

Erdnuss-Brezel-Würfel

Rezept aus der Lecker Bakery 1/2017

Was ihr braucht

  • 425 g weiche Butter + 1 TL zum Einfetten der Form
  • 250 g Snack-Salzbrezeln
  • 5 EL brauner Zucker
  • 600 g Erdnussbutter
  • 250 g Puderzucker
  • 5 EL Sauerkirsch-Marmelade 

Wie ihr es macht

1 Schütter die Brezeln in einen Gefrierbeutel, verschließt ihn gut und rollt dann mit einem Nudelholz solange über den Beutel, bis die Brezeln zerbröselt sind. Schmelz 225 g der Butter und vermengt sie mit den Brezeln und dem braunen Zucker.

2 Fettet eure Auflaufform (ca. 24x24cm) mit 1 TL Butter. Drückt 2/3 der Brezelmasse als Boden in eure Form und stellt sie für 30 Minuten in den Kühlschrank.

3 Schlag die restliche Butter mit der Erdnussbutter und dem Puderzucker auf - es sollte sich eine glatte Masse ergeben. Streicht diese auf euren Brezelboden. Obendrauf verstreicht ihr die Sauerkisch-Marmelade. Zum Schluss gebt ihr die restlichen Brezeln als Streusel oben drauf.

4 Heizt euren Backofen auf 180° vor. Schiebt die Auflaufform dann für 15-20 Minuten in den Ofen. Nach dem Auskühlen solltet ihr die Form noch für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Masse fest genug zum Zerschneiden ist.

5 In kleine Würfel schneiden und genießen.

Fertig
Ein leckeres Rezept für Galaxy Cake Bars!

Seid ihr noch auf der Suche nach einer Kleinigkeit, die ihr bei der nächsten Geburtstagsfeier oder beim nächsten Grillabend mitbringen könnt? Sucht nicht länger - das Rezept ist hier! Heute zeige ich euch diese (im wahrsten Sinne des Wortes) zuckersüßen Cake Bars. Ursprünglich ein Rezept für einen Kindergeburtstag, habe ich es ein bisschen gepimpt. Pimp my Cake sozusagen.

Galaxy Cake Bars - So gut schmeckt die Galaxis!

Das Frosting könnt ihr in allen Farben des Regenbogens einfärben. Damit es zum Galaxy-Thema passt, habe ich mich für Weiß, Blau und Pink entschieden. Durch das Vermischen der Farben entstehen tolle Zwischentöne im Pastell- und Lilabereich!

Doch genug des Vorgeplänkels, fix das Rezept - damit ihr schnell eure eigene Galaxy Cake Bar Geburtstagsüberraschung backen könnt!

Galaxy Cake Bars

Was ihr braucht
Rezept nach two sisters

Für den Teig
  • 225 g Butter
  • 280 g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 280 g Mehl
  • 1 EL Backpulver
  • 3 EL Sprinkles
Für das Frosting
  • 150 g Butter
  • 200 g Puderzucker
  • Lebensmittelfarbe
  • noch viel mehr Sprinkles 

Wie ihr es macht

1 Für den Teig schlagt ihr die Butter mit dem Zucker hellcremig auf. Rührt das Ei unter. Zum Schluss vermengt ihr alle trockenen Zutaten und rührt sie zügig unter den Teig.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor und legt eine eckige Backform (17x17cm) mit Backpapier aus. Verteilt den Teig in der Form und drückt ihn fest. Er darf nun für 10-12 Minuten in den Ofen wandern.

3 Für das Frosting schlagt ihr die Butter mindestens zehn Minuten auf, sie wird dadurch fast weiß. Hebt dann den Puderzucker unter, bis eine homogene Masse entsteht. Verteilt sie auf drei unterschiedlichen Schälchen und färbt jedes Frosting in eurer Lieblingsfarbe ein.

Lasst die Cake Bars auskühlen und bestreicht sie dann dick mit dem Frosting. Obendrauf kommen noch mal ordentlich Sprinkles - eh das ganze bis zum Verzehr in den Kühlschrank wandert!

Fertig ♥

Galaxy Cake Bars

Ein leckeres Rezept für Galaxy Cake Bars!

Seid ihr noch auf der Suche nach einer Kleinigkeit, die ihr bei der nächsten Geburtstagsfeier oder beim nächsten Grillabend mitbringen könnt? Sucht nicht länger - das Rezept ist hier! Heute zeige ich euch diese (im wahrsten Sinne des Wortes) zuckersüßen Cake Bars. Ursprünglich ein Rezept für einen Kindergeburtstag, habe ich es ein bisschen gepimpt. Pimp my Cake sozusagen.

Galaxy Cake Bars - So gut schmeckt die Galaxis!

Das Frosting könnt ihr in allen Farben des Regenbogens einfärben. Damit es zum Galaxy-Thema passt, habe ich mich für Weiß, Blau und Pink entschieden. Durch das Vermischen der Farben entstehen tolle Zwischentöne im Pastell- und Lilabereich!

Doch genug des Vorgeplänkels, fix das Rezept - damit ihr schnell eure eigene Galaxy Cake Bar Geburtstagsüberraschung backen könnt!

Galaxy Cake Bars

Was ihr braucht
Rezept nach two sisters

Für den Teig
  • 225 g Butter
  • 280 g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 280 g Mehl
  • 1 EL Backpulver
  • 3 EL Sprinkles
Für das Frosting
  • 150 g Butter
  • 200 g Puderzucker
  • Lebensmittelfarbe
  • noch viel mehr Sprinkles 

Wie ihr es macht

1 Für den Teig schlagt ihr die Butter mit dem Zucker hellcremig auf. Rührt das Ei unter. Zum Schluss vermengt ihr alle trockenen Zutaten und rührt sie zügig unter den Teig.

2 Heizt den Ofen auf 180° vor und legt eine eckige Backform (17x17cm) mit Backpapier aus. Verteilt den Teig in der Form und drückt ihn fest. Er darf nun für 10-12 Minuten in den Ofen wandern.

3 Für das Frosting schlagt ihr die Butter mindestens zehn Minuten auf, sie wird dadurch fast weiß. Hebt dann den Puderzucker unter, bis eine homogene Masse entsteht. Verteilt sie auf drei unterschiedlichen Schälchen und färbt jedes Frosting in eurer Lieblingsfarbe ein.

Lasst die Cake Bars auskühlen und bestreicht sie dann dick mit dem Frosting. Obendrauf kommen noch mal ordentlich Sprinkles - eh das ganze bis zum Verzehr in den Kühlschrank wandert!

Fertig ♥

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