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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Heute starte ich meine Koch-und-Backbuch-Vorstellungsreihe (mensch ist das ein langer Titel, daran muss ich noch feilen..)!
Lange habe ich gegrübelt, mit welchem Buch ich anfangen soll, die Auswahl ist wirklich riesig & am Ende entschied dann das obligatorische Augen-zu-und-drauf-tippen.

Und so präsentiere ich euch heute das Kochbuch Asiatisch gut gekocht! Das Grundkochbuch von Marlisa Szwillus.





Über das Buch

"Kochen wie in Asien - das geht ganz einfach auch am heimischen Herd. Asiatisch gut gekocht ist eine kulinarische Reise durch die vielfältigen Regionen des größten Kontinents. Neben vielen authentischen Rezepten er klärt es die wichtigsten Gartechniken, zeigt den Umgang mit exotischen Obst- und Gemüsesorten, Gewürzen und Aromen und gibt in sieben Länderreportagen mit stimmungsvollen Fotos Einblick in die Kultur und kulinarische Tradition Asiens."
Quelle: amazon.de

Inhalt

Als ich zum ersten Mal durch das Buch blätterte, war ich am Ende leicht verwirrt.
Das Buch an sich ist (eigentlich) in drei Hauptkategorien mit dazugehörigen Unterkategorien aufgeteilt:

Alles, was man braucht

Küchenwerkzeug

Gemüse & Pilze
Kräuter
Früchte
Asiens Geheimnis
Reissorten
Nudelsorten

Jetzt wird gekocht
Pfannenrühren
Schmoren
Dämpfen
Frittieren
Grundrezepte

Das sind die Rezepte
Suppen, Salate & Snacks
Gemüse & Hülsenfrüchte
Currys
Fisch & Meeresfrüchte
Fleisch & Geflügel
Nudeln, Reis & Tofu
Desserts



Neben jedem der insgesamt über 250 Rezepten sind kleine Symbole für die 11 asiatischen Regionen angebracht, aus denen das jeweilige Rezept stammt. 
Verwirrend ist hierbei jedoch, dass es in den einzelnen Rezeptkategorien jedes Mal noch etwa vier extra Seiten zu (leider nur) 7 Regionen gibt. 
So habe ich am Anfang nicht verstanden, wieso man von Suppen, Salate & Snacks plötzlich zu Thailand springt und danach wieder bei Gemüse & Hülsenfrüchte landet, nur um dann nach Vietnam geschickt zu werden.
Im Nachhinein macht es vielleicht Sinn, da man auf diesen vier Extra-Seiten dann Rezepte aus der jeweiligen Region hat - aber die hat man ja schon vorher auf allen Seiten, sie sind ja durch das kleine Symbol gekennzeichnet.
Ich hätte es sicherlich schöner gefunden, wenn man das Buch von Anfang an in die Regionen unterteilt hätte (also Thailand, Vietnam, Indien, Japan, China, Indonesien, Korea, Singapur, Myanmar, Philippinen & Malaysia) und dann jeder Region Vor-, Haupt- und Nachspeisen zugeordnet hätte. 

Das muss jetzt halt so passen.

Sehr schön ist die Einleitung des Buches, in der die wichtigsten Geräte und Zutaten erklärt werden. Hier hat sich die Autorin wirklich Mühe gegeben und man findet neben einfachen Texten auch ansprechende Schritt-für-Schritt-Erklärungen.






Die Rezepte sind ebenfalls sehr ansprechend - natürlich findet man Klassiker wie indische Currys oder japanisches Sushi - aber auch chinesischen Brat-Rettich, indonesische Kokos-Tofu-Sticks und thailändische Reismehlpfannkuchen.
Natürlich kann ich keine Aussage darüber treffen, ob die angegebenen Rezepte wirklich authentisch sind, allerdings kommen sie mir nicht wie die "Ente süßsauer" vom Chinaimbiss rüber ;)





Gestaltung

Die Gestaltung des Kochbuchs ist absolute Spitzenklasse. Die Fotos sind der Wahnsinn und jede neue Kategorie wird durch eine ansprechend gestaltet Doppelseite eingeleitet. Gerade die (verwirrenden ;) ) Doppelseiten zu den Regionen sind wunderschön - wenn es kein Kochbuch wäre, hätte ich sie schon längst ausgeschnitten und an die Wand gehängt!


Das Layout ist unkompliziert und die Schriftgröße angenehm fürs Auge.
Bei dem Format des Buches scheiden sich allerdings meine Geister - auf der einen Seite ist das Format viel zu groß, um es bequem während des Kochens auf dem Küchentisch zu platzieren - auf der anderen Seite hat man durch das Format eben mehr Platz für tolle Infos zu den einzelnen Rezepten und Produkten.. 
Einen kleinen Minuspunkt muss ich leider für ein paar Rechtsschreibfehler geben. Natürlich passiert das jedem, mich macht es aber dennoch traurig, wenn ein schönes Kochbuch Fehler aufweist.


Fazit

Für jemanden, der einen gut bestückten Asia-Supermarkt in der Nähe hat, ist dieses Kochbuch sicherlich eine wahre Freude, alle anderen werden sich schwer tun, die passenden Zutaten zu finden. 
Vielleicht ist es nicht unbedingt für den Anfänger geeignet (auch wenn es 'Grundkochbuch' heißt) - da doch viele spezielle Zutaten und Geräte gebraucht werden - für jeden aufgeschlossenen und asiabegeisterten Hobbykoch sollte es jedoch keine Hürde darstellen.
Die tolle Gestaltung macht die wenigen inhaltlichen Fehler wett und jede neue Kategorie entführt einen in eine vollkommen neue Welt und lädt zum Träumen (und Magenknurren) ein!

Ihr findet Asiatisch gut gekocht! Das Grundkochbuch zum Beispiel auf Amazon.

Einmal Asien komplett, bitte!

Heute starte ich meine Koch-und-Backbuch-Vorstellungsreihe (mensch ist das ein langer Titel, daran muss ich noch feilen..)!
Lange habe ich gegrübelt, mit welchem Buch ich anfangen soll, die Auswahl ist wirklich riesig & am Ende entschied dann das obligatorische Augen-zu-und-drauf-tippen.

Und so präsentiere ich euch heute das Kochbuch Asiatisch gut gekocht! Das Grundkochbuch von Marlisa Szwillus.





Über das Buch

"Kochen wie in Asien - das geht ganz einfach auch am heimischen Herd. Asiatisch gut gekocht ist eine kulinarische Reise durch die vielfältigen Regionen des größten Kontinents. Neben vielen authentischen Rezepten er klärt es die wichtigsten Gartechniken, zeigt den Umgang mit exotischen Obst- und Gemüsesorten, Gewürzen und Aromen und gibt in sieben Länderreportagen mit stimmungsvollen Fotos Einblick in die Kultur und kulinarische Tradition Asiens."
Quelle: amazon.de

Inhalt

Als ich zum ersten Mal durch das Buch blätterte, war ich am Ende leicht verwirrt.
Das Buch an sich ist (eigentlich) in drei Hauptkategorien mit dazugehörigen Unterkategorien aufgeteilt:

Alles, was man braucht

Küchenwerkzeug

Gemüse & Pilze
Kräuter
Früchte
Asiens Geheimnis
Reissorten
Nudelsorten

Jetzt wird gekocht
Pfannenrühren
Schmoren
Dämpfen
Frittieren
Grundrezepte

Das sind die Rezepte
Suppen, Salate & Snacks
Gemüse & Hülsenfrüchte
Currys
Fisch & Meeresfrüchte
Fleisch & Geflügel
Nudeln, Reis & Tofu
Desserts



Neben jedem der insgesamt über 250 Rezepten sind kleine Symbole für die 11 asiatischen Regionen angebracht, aus denen das jeweilige Rezept stammt. 
Verwirrend ist hierbei jedoch, dass es in den einzelnen Rezeptkategorien jedes Mal noch etwa vier extra Seiten zu (leider nur) 7 Regionen gibt. 
So habe ich am Anfang nicht verstanden, wieso man von Suppen, Salate & Snacks plötzlich zu Thailand springt und danach wieder bei Gemüse & Hülsenfrüchte landet, nur um dann nach Vietnam geschickt zu werden.
Im Nachhinein macht es vielleicht Sinn, da man auf diesen vier Extra-Seiten dann Rezepte aus der jeweiligen Region hat - aber die hat man ja schon vorher auf allen Seiten, sie sind ja durch das kleine Symbol gekennzeichnet.
Ich hätte es sicherlich schöner gefunden, wenn man das Buch von Anfang an in die Regionen unterteilt hätte (also Thailand, Vietnam, Indien, Japan, China, Indonesien, Korea, Singapur, Myanmar, Philippinen & Malaysia) und dann jeder Region Vor-, Haupt- und Nachspeisen zugeordnet hätte. 

Das muss jetzt halt so passen.

Sehr schön ist die Einleitung des Buches, in der die wichtigsten Geräte und Zutaten erklärt werden. Hier hat sich die Autorin wirklich Mühe gegeben und man findet neben einfachen Texten auch ansprechende Schritt-für-Schritt-Erklärungen.






Die Rezepte sind ebenfalls sehr ansprechend - natürlich findet man Klassiker wie indische Currys oder japanisches Sushi - aber auch chinesischen Brat-Rettich, indonesische Kokos-Tofu-Sticks und thailändische Reismehlpfannkuchen.
Natürlich kann ich keine Aussage darüber treffen, ob die angegebenen Rezepte wirklich authentisch sind, allerdings kommen sie mir nicht wie die "Ente süßsauer" vom Chinaimbiss rüber ;)





Gestaltung

Die Gestaltung des Kochbuchs ist absolute Spitzenklasse. Die Fotos sind der Wahnsinn und jede neue Kategorie wird durch eine ansprechend gestaltet Doppelseite eingeleitet. Gerade die (verwirrenden ;) ) Doppelseiten zu den Regionen sind wunderschön - wenn es kein Kochbuch wäre, hätte ich sie schon längst ausgeschnitten und an die Wand gehängt!


Das Layout ist unkompliziert und die Schriftgröße angenehm fürs Auge.
Bei dem Format des Buches scheiden sich allerdings meine Geister - auf der einen Seite ist das Format viel zu groß, um es bequem während des Kochens auf dem Küchentisch zu platzieren - auf der anderen Seite hat man durch das Format eben mehr Platz für tolle Infos zu den einzelnen Rezepten und Produkten.. 
Einen kleinen Minuspunkt muss ich leider für ein paar Rechtsschreibfehler geben. Natürlich passiert das jedem, mich macht es aber dennoch traurig, wenn ein schönes Kochbuch Fehler aufweist.


Fazit

Für jemanden, der einen gut bestückten Asia-Supermarkt in der Nähe hat, ist dieses Kochbuch sicherlich eine wahre Freude, alle anderen werden sich schwer tun, die passenden Zutaten zu finden. 
Vielleicht ist es nicht unbedingt für den Anfänger geeignet (auch wenn es 'Grundkochbuch' heißt) - da doch viele spezielle Zutaten und Geräte gebraucht werden - für jeden aufgeschlossenen und asiabegeisterten Hobbykoch sollte es jedoch keine Hürde darstellen.
Die tolle Gestaltung macht die wenigen inhaltlichen Fehler wett und jede neue Kategorie entführt einen in eine vollkommen neue Welt und lädt zum Träumen (und Magenknurren) ein!

Ihr findet Asiatisch gut gekocht! Das Grundkochbuch zum Beispiel auf Amazon.

Gestern bekam ich während meiner Mittagspause eine SMS von Herrn J.: "Kannst du bitte heute ein paar Brownies machen?"
Meinem Zuckerstückchenschnittchen (haha, hoffentlich liest er das hier nie!) kann ich natürlich nichts abschlagen - ich musste aber gestehen, dass ich nach dem Tag keine wirkliche Lust hatte, mich noch lange in die Küche zu stellen. Deswegen kamen mir die Chocolat Deluxe Brownies von Dr. Oetker sehr gelegen, die ich eh noch austesten wollte!

Hier habe ich ja schon einmal von meiner Einstellung gegenüber Backmischungen geschrieben und gestern war es ein ganz klarer Fall eines Zeit-Lust-Hungers-Ungleichgewichtes - und in meinen Augen ein triftiger Grund für die Backmischung ;)

(Wer gerne trotzdem noch ein richtiges Rezept für Brownies möchte, findet dies am Ende des Posts!)




Über das Produkt

Vielen ist Chocolat Delux sicherlich aus der TV Werbung bekannt - zusammen mit Royal Chocolat & Choco Lava bilden die Brownies die "Schokokuchen zum Verlieben" Reihe von Dr. Oetker.
"Chocolat Deluxe - die intensiv-saftige Schokokuchensensation. Die zarte Konsistenz einer Tarte au Chocolat, die praktische Form eines Brownie, gewürzt mit einer Extraportion Schokoliebe.."
Das hört sich ja schon mal spitze an! 
Ich (als ausgeschriebener Schokofan) hatte auch schon einmal die Choco Lava Törtchen probiert, welche aber selbst mir (!) etwas zu mächtig waren und war nun gespannt, wie denn die Brownies am Ende schmecken würden :)


Die Verpackung



Bis jetzt wurde ich noch von keiner Dr. Oetker Verpackung enttäuscht und so war es auch bei dieser hier. Ansprechende Gestaltung, kurze & knackige Anleitung und man hat auf den ersten Blick (auf der leider nicht fotografierten Rückseite...*hüst*) gesehen, was noch in den Teig muss.
Hierbei kam bei mir schon die erste Augenbraue nach oben - keine Eier? Man sollte tatsächlich nur Butter und Wasser zur Backmischung hinzugeben - aber dazu später mehr!



Der Inhalt

Neben der Backmischung findet man in der Verpackung auch eine Browniebackform aus Pappe sowie ein kleines Rezeptheftchen mit Anregungen, wie man die Brownies noch aufpeppen kann!
Bei der Browniebackform war ich allerdings wirklich etwas überrascht - so klein?
Auf der Verpackung ist zwar ein Bild abgebildet, aber ich hatte trotzdem mit einer Form im Maßstab von 15x15cm gerechnet - die Backform war vielleicht halb so groß.
Wer also Brownies für einen besonderen Anlass backen will (oder einfach nur für mehr als 3-4 Personen) sollte sicherlich zwei Packungen kauen!


Das Backen

Die Backmischung sieht aus wie ein reguläres Mehl-Kakao-Gemisch und enthält viele kleine Schokostückchen.
Wie oben schon geschrieben braucht man für den Brownieteig nur noch 125 g geschmolzene Butter und 125 ml Wasser hinzuzufügen und den glatt gerührten Teig dann (laut Packungsanweisung) für ca. 30 Minuten bei 170/190° zu backen.
Ich habe ihn ca. 23 Minuten gegeben, da ich schon bei meinen eigenen Brownies die Erfahrung gemacht habe, dass es besser ist, sie bleiben richtig schön saftig und dafür etwas kürzer im Ofen. Diesen Hinweis findet man auch noch einmal auf der Verpackung - ein Pluspunkt.

Nach dem Backen und Abkühlen sah mein Brownieteig so aus:



Er war wirklich unheimlich saftig - allerdings stellte sich mir nun das Problem, die Browniestücke unfallfrei aus der Form zu lösen.
Denn seien wir mal ehrlich - ein Brownie muss saftig sein! Was bringt mir ein trockenes Stückchen, was ich zwar ansehnlich aus der Form lösen kann, welches mir dann aber im Mund zu Staub zerfällt :/
Deswegen lohnt es sich hier wohl, die Backform vorher etwas einzufetten.



Das Genießen - Fazit

Ich habe in meinem Leben wirklich schon viele Brownies gegessen und muss sagen, die von Dr. Oetker sind leider nicht DIE Brownies meines Lebens (okay - vielleicht habe ich auch zu viel erwartet für eine Backmischung). 
Damit ihr mich nicht falsch versteht - sie schmecken und duften fantastisch - aber irgendwie.. nicht nach Schokolade. Sie gehen in meinen Augen eher in Richtung Kakao (das klingt sicherlich doof, denn Schoko und Kakao können ohne einander ja nicht) - aber Schokoliebhaber werden das sicherlich irgendwie verstehen. Ein Bisschen. Hoffe ich.
Herrn J. schmecken sie super gut - sie sind nicht zu süß & wie schon zig mal geschrieben: unheimlich saftig!

Mir fehlt wie gesagt einfach dieser vollmundige Schokogeschmack, aber ich denke, wenn man beim nächsten Backen einfach noch eine extra Portion Schokoblättchen hinein gibt, wird das sicherlich besser.




Vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust auf Brownies - ich werde zum Mittag auf jeden Fall noch einen essen! :)

Und wer Zeit und Muße hat & sagt "Ach, das schaff ich auch ohne Backmischung" - der ist bei diesem Rezept für American Brownies gut aufgehoben!


Chocolat Deluxe Brownies

Gestern bekam ich während meiner Mittagspause eine SMS von Herrn J.: "Kannst du bitte heute ein paar Brownies machen?"
Meinem Zuckerstückchenschnittchen (haha, hoffentlich liest er das hier nie!) kann ich natürlich nichts abschlagen - ich musste aber gestehen, dass ich nach dem Tag keine wirkliche Lust hatte, mich noch lange in die Küche zu stellen. Deswegen kamen mir die Chocolat Deluxe Brownies von Dr. Oetker sehr gelegen, die ich eh noch austesten wollte!

Hier habe ich ja schon einmal von meiner Einstellung gegenüber Backmischungen geschrieben und gestern war es ein ganz klarer Fall eines Zeit-Lust-Hungers-Ungleichgewichtes - und in meinen Augen ein triftiger Grund für die Backmischung ;)

(Wer gerne trotzdem noch ein richtiges Rezept für Brownies möchte, findet dies am Ende des Posts!)




Über das Produkt

Vielen ist Chocolat Delux sicherlich aus der TV Werbung bekannt - zusammen mit Royal Chocolat & Choco Lava bilden die Brownies die "Schokokuchen zum Verlieben" Reihe von Dr. Oetker.
"Chocolat Deluxe - die intensiv-saftige Schokokuchensensation. Die zarte Konsistenz einer Tarte au Chocolat, die praktische Form eines Brownie, gewürzt mit einer Extraportion Schokoliebe.."
Das hört sich ja schon mal spitze an! 
Ich (als ausgeschriebener Schokofan) hatte auch schon einmal die Choco Lava Törtchen probiert, welche aber selbst mir (!) etwas zu mächtig waren und war nun gespannt, wie denn die Brownies am Ende schmecken würden :)


Die Verpackung



Bis jetzt wurde ich noch von keiner Dr. Oetker Verpackung enttäuscht und so war es auch bei dieser hier. Ansprechende Gestaltung, kurze & knackige Anleitung und man hat auf den ersten Blick (auf der leider nicht fotografierten Rückseite...*hüst*) gesehen, was noch in den Teig muss.
Hierbei kam bei mir schon die erste Augenbraue nach oben - keine Eier? Man sollte tatsächlich nur Butter und Wasser zur Backmischung hinzugeben - aber dazu später mehr!



Der Inhalt

Neben der Backmischung findet man in der Verpackung auch eine Browniebackform aus Pappe sowie ein kleines Rezeptheftchen mit Anregungen, wie man die Brownies noch aufpeppen kann!
Bei der Browniebackform war ich allerdings wirklich etwas überrascht - so klein?
Auf der Verpackung ist zwar ein Bild abgebildet, aber ich hatte trotzdem mit einer Form im Maßstab von 15x15cm gerechnet - die Backform war vielleicht halb so groß.
Wer also Brownies für einen besonderen Anlass backen will (oder einfach nur für mehr als 3-4 Personen) sollte sicherlich zwei Packungen kauen!


Das Backen

Die Backmischung sieht aus wie ein reguläres Mehl-Kakao-Gemisch und enthält viele kleine Schokostückchen.
Wie oben schon geschrieben braucht man für den Brownieteig nur noch 125 g geschmolzene Butter und 125 ml Wasser hinzuzufügen und den glatt gerührten Teig dann (laut Packungsanweisung) für ca. 30 Minuten bei 170/190° zu backen.
Ich habe ihn ca. 23 Minuten gegeben, da ich schon bei meinen eigenen Brownies die Erfahrung gemacht habe, dass es besser ist, sie bleiben richtig schön saftig und dafür etwas kürzer im Ofen. Diesen Hinweis findet man auch noch einmal auf der Verpackung - ein Pluspunkt.

Nach dem Backen und Abkühlen sah mein Brownieteig so aus:



Er war wirklich unheimlich saftig - allerdings stellte sich mir nun das Problem, die Browniestücke unfallfrei aus der Form zu lösen.
Denn seien wir mal ehrlich - ein Brownie muss saftig sein! Was bringt mir ein trockenes Stückchen, was ich zwar ansehnlich aus der Form lösen kann, welches mir dann aber im Mund zu Staub zerfällt :/
Deswegen lohnt es sich hier wohl, die Backform vorher etwas einzufetten.



Das Genießen - Fazit

Ich habe in meinem Leben wirklich schon viele Brownies gegessen und muss sagen, die von Dr. Oetker sind leider nicht DIE Brownies meines Lebens (okay - vielleicht habe ich auch zu viel erwartet für eine Backmischung). 
Damit ihr mich nicht falsch versteht - sie schmecken und duften fantastisch - aber irgendwie.. nicht nach Schokolade. Sie gehen in meinen Augen eher in Richtung Kakao (das klingt sicherlich doof, denn Schoko und Kakao können ohne einander ja nicht) - aber Schokoliebhaber werden das sicherlich irgendwie verstehen. Ein Bisschen. Hoffe ich.
Herrn J. schmecken sie super gut - sie sind nicht zu süß & wie schon zig mal geschrieben: unheimlich saftig!

Mir fehlt wie gesagt einfach dieser vollmundige Schokogeschmack, aber ich denke, wenn man beim nächsten Backen einfach noch eine extra Portion Schokoblättchen hinein gibt, wird das sicherlich besser.




Vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust auf Brownies - ich werde zum Mittag auf jeden Fall noch einen essen! :)

Und wer Zeit und Muße hat & sagt "Ach, das schaff ich auch ohne Backmischung" - der ist bei diesem Rezept für American Brownies gut aufgehoben!


Oh ihr Lieben - die Zeit vergeht sooo schnell!
Ich wollte schon am Wochenende das kleine Give Away als Dank für die 400 Leser auf der Thank you for eating. Facebook-Seite hochladen - jetzt ist es endlich soweit! ♥


Süßes Give Away für süße Menschen



Was ihr gewinnen könnt?

Neben dem supersüßen Cupcake Masking Tape habe ich diese ulkigen Wochentags-Klammern entdeckt (ich habe ehrlich gesagt keine wirklich Idee, für was genau man sie benutzen kann - aber sie sind SOOOOO süß!) & das alles kommt in dem niedlichen Bonbon-Glas frisch zu euch nach Hause! ♥


Was ihr dafür tun müsst?

Sagt mir, welche süße oder herzhafte Speise für euch zum Frühling dazugehört!
Ostereier, Lammbraten, Schokohasen oder doch etwas ganz anderes?

Dazu noch euren Namen + eine E-Mail-Adresse, damit ich euch auch erreichen kann!

Natürlich freue ich mich auch über jeden neuen Facebook- und Blogleser, das ist aber alles freiwillig :)

Fast vergessen:
Das Give Away endet am Sonntag, den 10.03. um 20:00 Uhr :)

Seid ihr gut in die neue Woche gestartet? Die Sonne hat sich bei uns jetzt auch endlich eingenistet und es ist einfach zauberhaft. Es fehlen nur noch die Frühlingsblüher und dann ist das Glück perfekt :)
Und das schönste - meine beiden Rattendamen sind immer noch frisch und munter, obwohl ich schon Angst hatte, sie würden den Frühling gar nicht mehr erleben. Ach die Welt ist schöööön!

Macht euch noch eine wunderschöne Woche!


Süßes Give Away für süße Menschen!

Oh ihr Lieben - die Zeit vergeht sooo schnell!
Ich wollte schon am Wochenende das kleine Give Away als Dank für die 400 Leser auf der Thank you for eating. Facebook-Seite hochladen - jetzt ist es endlich soweit! ♥


Süßes Give Away für süße Menschen



Was ihr gewinnen könnt?

Neben dem supersüßen Cupcake Masking Tape habe ich diese ulkigen Wochentags-Klammern entdeckt (ich habe ehrlich gesagt keine wirklich Idee, für was genau man sie benutzen kann - aber sie sind SOOOOO süß!) & das alles kommt in dem niedlichen Bonbon-Glas frisch zu euch nach Hause! ♥


Was ihr dafür tun müsst?

Sagt mir, welche süße oder herzhafte Speise für euch zum Frühling dazugehört!
Ostereier, Lammbraten, Schokohasen oder doch etwas ganz anderes?

Dazu noch euren Namen + eine E-Mail-Adresse, damit ich euch auch erreichen kann!

Natürlich freue ich mich auch über jeden neuen Facebook- und Blogleser, das ist aber alles freiwillig :)

Fast vergessen:
Das Give Away endet am Sonntag, den 10.03. um 20:00 Uhr :)

Seid ihr gut in die neue Woche gestartet? Die Sonne hat sich bei uns jetzt auch endlich eingenistet und es ist einfach zauberhaft. Es fehlen nur noch die Frühlingsblüher und dann ist das Glück perfekt :)
Und das schönste - meine beiden Rattendamen sind immer noch frisch und munter, obwohl ich schon Angst hatte, sie würden den Frühling gar nicht mehr erleben. Ach die Welt ist schöööön!

Macht euch noch eine wunderschöne Woche!


Vorgestern war es endlich wieder soweit - nach fast zwei Monaten war ich wieder auf Heimatbesuch - und es war wunderwunderschön!
Abgesehen davon, dass ich mich bei Mami und Papi richtig gut durchgefuttert habe, verbrachte ich auch einen wunderbaren Abend mit all meinen Freunden, die ich schon seit der Weihnachtszeit nicht mehr gesehen habe!

Die wollte ich natürlich verköstigen und habe deswegen diese leckeren Schoko-Orangen Cake Pops mit weißer und dunkler Schokolade gezaubert!








Das größte Kompliment war sicherlich der Kommentar meiner Mami, die zwar überhaupt kein Süßigkeitenfan ist, aber beim Anblick der Cake Pops meinte: "Oh, die sehen ja toll aus! Wie gekauft!
Hach ja... da schwillt des Töchterleins Herzchen vor Stolz... Danke Mami! ♥

Auch meine Freunde waren begeistert - und die liebe Frau K. hat sogar als erste den fruchtigen Beigeschmack herausgeschmeckt! *wuhuuuu*

Für die kleinen Süßen habe ich natürlich meinen Cake Pop Maker benutzt, über den ihr hier schon lesen durftet. Ich denke jedoch, wenn ihr aus den Zutaten zuerst einen normalen Kuchen backt und diesen dann wie gewohnt mit Buttercreme, Marmelade oder sonstigen klebrig-flüssigen Zutaten vermengt, könnt ihr diese Cake Pops auch per Hand machen!
Dann würde ich euch jedoch mehr Orangenaroma empfehlen, da dies sonst sicherlich komplett untergeht.


Was ihr braucht:
für ca 30 Stück

  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 50 g dunkle Schokolade (am besten Herrenschokolade)
  • 50 g Butter
  • 2 Schuss Orangensaft
  • 120 g Mehl
  • 1/4 TL Natron
  • 3 EL Kakaopulver
  • 1 Beutel Orangenaroma (ich habe das Pulver von Dr. Oetker genommen, ein Bild seht ihr unten) + 1 EL für die Deko
  • 200 g weiße Schokolade für die Deko

Wie ihr es macht:

1 Schlagt die Eier mit dem Zucker schaumig. Schmelzt die Schokolade und löst die gewürfelte Butter in ihr auf. Die Schoko-Butter-Mischung rührt ihr nun unter die Eier und gebt den Orangensaft hinzu. 

2 Vermischt das Mehl mit dem Natron und dem Kakaopulver und rührt es dann auf niedrigster Stufe oder per Hand unter.
Wichtig ist, dass ihr wirklich nur kurz rührt, da der Teig sonst mit der Zeit zäh wird.

3 Nun kommt das Orangenaroma hinzu.
Damit ihr eine kleine Vorstellung habt, wie es aussieht, hier einmal ein Bild:




Es erinnert an eine Art Granulat. Kennt ihr noch diese Lollis? Ich weiß gar nicht, ob es die noch gibt - aber daran musste ich zuerst denken, als ich den Beutel öffnete (auch wenn es - leider - nicht so toll prickelt!). Das Granulat schmeckt sehr intensiv nach Orange und durch die feste Form eignet es sich sicherlich auch gut für Macarons oder anderen Teig, der nicht weiter verflüssigt werden darf.

4 Heizt euren Cake Pop Maker vor und füllt den Teig in einen Spritzbeutel. Ist der Maker bereit, befüllt ihr die Kuhlen des Cake Pop Makers (und daran denken: wirklich voll machen!).
Die Cake Pops habe ich diesmal nur 3 1/2 Minuten im Maker gelassen und sie wurden perfekt!
Wiederholt den Vorgang bis kein Teig mehr übrig ist und lasst die Cake Pops gut auskühlen.

5 Schmelzt nun eine kleine Ecke der weißen Schokolade. Dippt eure Cake Pop Sticks hinein und steckt diese dann in eure Teigkugeln. Legt sie einfach auf eine große Platte und lasst die Schokolade fest werden, damit der Stick wirklich gut mit den Cake Pops verbunden ist.

6 Nach ca. 15 Minuten dürften die Cake Pops fest auf den Sticks sein und ihr schmelzt nun die restliche Schokolade in einem tiefen Gefäß.
Taucht nacheinander eure Cake Pops in die Schokolade, lasst sie leicht abtropfen und steckt die Cake Pops dann in ein Stück Styropor oder legt sie auf ein Stück Backpapier (dann habt ihr allerdings auf einer Seite einen Abdruck!)
Anmerkung: Ich habe auch die Cake Pop Halterung probiert - aber meine doch eher ernüchternde Meinung dazu findet ihr hier.

7 Ist jeder Cake Pop mit Schokolade umhüllt, streut ihr das restliche Orangenaroma darüber & lasst sie an einem kalten Ort fest werden.

Yummy ♥








Ich muss sagen - ich bin von dieser Art der Cake Pops viel mehr begeistert, als von denen, die mit Buttercreme etc vermengt werden. Sie sind richtig fluffig im Kern - und schmecken einfach wirklich wie Kuchen am Stil! 
In der Mitte seht ihr auch, wie der Cake Pop aussah, als er aus der Maschine kam - einfach wunderbar :)

Ich wünsche euch einen wunderbaren Samstag!


Und damit ihr mal seht, mit was für Gestalten ich meine Freizeit verbringe ;)



----------

PS: Wer HIER bei Christina's Catchy Cakes am rechten Rand noch ein Stimmchen für mich da lässt, ist ein wunderbarer Mensch und bekommt einen riesen Luftkuss! ♥

Schoko-Orangen Cake Pops mit weißer und dunkler Schokolade

Vorgestern war es endlich wieder soweit - nach fast zwei Monaten war ich wieder auf Heimatbesuch - und es war wunderwunderschön!
Abgesehen davon, dass ich mich bei Mami und Papi richtig gut durchgefuttert habe, verbrachte ich auch einen wunderbaren Abend mit all meinen Freunden, die ich schon seit der Weihnachtszeit nicht mehr gesehen habe!

Die wollte ich natürlich verköstigen und habe deswegen diese leckeren Schoko-Orangen Cake Pops mit weißer und dunkler Schokolade gezaubert!








Das größte Kompliment war sicherlich der Kommentar meiner Mami, die zwar überhaupt kein Süßigkeitenfan ist, aber beim Anblick der Cake Pops meinte: "Oh, die sehen ja toll aus! Wie gekauft!
Hach ja... da schwillt des Töchterleins Herzchen vor Stolz... Danke Mami! ♥

Auch meine Freunde waren begeistert - und die liebe Frau K. hat sogar als erste den fruchtigen Beigeschmack herausgeschmeckt! *wuhuuuu*

Für die kleinen Süßen habe ich natürlich meinen Cake Pop Maker benutzt, über den ihr hier schon lesen durftet. Ich denke jedoch, wenn ihr aus den Zutaten zuerst einen normalen Kuchen backt und diesen dann wie gewohnt mit Buttercreme, Marmelade oder sonstigen klebrig-flüssigen Zutaten vermengt, könnt ihr diese Cake Pops auch per Hand machen!
Dann würde ich euch jedoch mehr Orangenaroma empfehlen, da dies sonst sicherlich komplett untergeht.


Was ihr braucht:
für ca 30 Stück

  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 50 g dunkle Schokolade (am besten Herrenschokolade)
  • 50 g Butter
  • 2 Schuss Orangensaft
  • 120 g Mehl
  • 1/4 TL Natron
  • 3 EL Kakaopulver
  • 1 Beutel Orangenaroma (ich habe das Pulver von Dr. Oetker genommen, ein Bild seht ihr unten) + 1 EL für die Deko
  • 200 g weiße Schokolade für die Deko

Wie ihr es macht:

1 Schlagt die Eier mit dem Zucker schaumig. Schmelzt die Schokolade und löst die gewürfelte Butter in ihr auf. Die Schoko-Butter-Mischung rührt ihr nun unter die Eier und gebt den Orangensaft hinzu. 

2 Vermischt das Mehl mit dem Natron und dem Kakaopulver und rührt es dann auf niedrigster Stufe oder per Hand unter.
Wichtig ist, dass ihr wirklich nur kurz rührt, da der Teig sonst mit der Zeit zäh wird.

3 Nun kommt das Orangenaroma hinzu.
Damit ihr eine kleine Vorstellung habt, wie es aussieht, hier einmal ein Bild:




Es erinnert an eine Art Granulat. Kennt ihr noch diese Lollis? Ich weiß gar nicht, ob es die noch gibt - aber daran musste ich zuerst denken, als ich den Beutel öffnete (auch wenn es - leider - nicht so toll prickelt!). Das Granulat schmeckt sehr intensiv nach Orange und durch die feste Form eignet es sich sicherlich auch gut für Macarons oder anderen Teig, der nicht weiter verflüssigt werden darf.

4 Heizt euren Cake Pop Maker vor und füllt den Teig in einen Spritzbeutel. Ist der Maker bereit, befüllt ihr die Kuhlen des Cake Pop Makers (und daran denken: wirklich voll machen!).
Die Cake Pops habe ich diesmal nur 3 1/2 Minuten im Maker gelassen und sie wurden perfekt!
Wiederholt den Vorgang bis kein Teig mehr übrig ist und lasst die Cake Pops gut auskühlen.

5 Schmelzt nun eine kleine Ecke der weißen Schokolade. Dippt eure Cake Pop Sticks hinein und steckt diese dann in eure Teigkugeln. Legt sie einfach auf eine große Platte und lasst die Schokolade fest werden, damit der Stick wirklich gut mit den Cake Pops verbunden ist.

6 Nach ca. 15 Minuten dürften die Cake Pops fest auf den Sticks sein und ihr schmelzt nun die restliche Schokolade in einem tiefen Gefäß.
Taucht nacheinander eure Cake Pops in die Schokolade, lasst sie leicht abtropfen und steckt die Cake Pops dann in ein Stück Styropor oder legt sie auf ein Stück Backpapier (dann habt ihr allerdings auf einer Seite einen Abdruck!)
Anmerkung: Ich habe auch die Cake Pop Halterung probiert - aber meine doch eher ernüchternde Meinung dazu findet ihr hier.

7 Ist jeder Cake Pop mit Schokolade umhüllt, streut ihr das restliche Orangenaroma darüber & lasst sie an einem kalten Ort fest werden.

Yummy ♥








Ich muss sagen - ich bin von dieser Art der Cake Pops viel mehr begeistert, als von denen, die mit Buttercreme etc vermengt werden. Sie sind richtig fluffig im Kern - und schmecken einfach wirklich wie Kuchen am Stil! 
In der Mitte seht ihr auch, wie der Cake Pop aussah, als er aus der Maschine kam - einfach wunderbar :)

Ich wünsche euch einen wunderbaren Samstag!


Und damit ihr mal seht, mit was für Gestalten ich meine Freizeit verbringe ;)



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PS: Wer HIER bei Christina's Catchy Cakes am rechten Rand noch ein Stimmchen für mich da lässt, ist ein wunderbarer Mensch und bekommt einen riesen Luftkuss! ♥
Vor einiger Zeit erhielt ich eine Mail von Spice for Life, über die ich mich unheimlich gefreut habe!



Spice for Life hatte ich ja auf der Eat & Style in Stuttgart kennen & lieben gelernt und mich dort auch gleich mit dem leckeren Himbeerpulver eingedeckt!

Nun wurde ich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, das neue Grüne Paprika Pulver zu verköstigen!
Natürlich habe ich da nicht nein gesagt, denn schon mit dem Himbeerpulver habe ich tolle Erfahrungen gemacht (zum Beispiel hier).

Aber bevor ich von dem Paprikapulver berichte, erst einmal ein paar Worte zu Spice for Life.
"Spice for Life ist ein junges Unternehmen aus Berlin. Unser Unternehmen ist nicht auf eine reine Gewinnmaximierung ausgelegt, sondern darauf, dass wir die höchste Qualität an den Kunden weiterleiten wollen."
(Quelle: http://www.spiceforlife.de/index.php)


Wie gesagt war ich schon auf der Eat & Style positiv überrascht. Spice for Life hatte dort einen riesigen Stand aufgebaut, wo man so gut wie jedes (wenn nicht sogar alle!) Gewürze aus dem Sortiment austesten konnte.


Wie die Fruchtpulver auf dem Bild kam auch das neue Grüne Paprika Pulver in diesem schick designten Pappkästchen.



Nach dem Öffnen der Plastiktüte verströmte sich ein intensiver Geruch. Sehr rauchig, angenehm und lecker nach Paprika!
Die Farbe des Pulvers war zwar nicht so intensiv grün, wie ich es erwartet habe, aber dennoch als grün-gelb-gold zu erkennen.




Bis jetzt habe ich nur mit rotem Paprikapulver gekocht - aber ich dachte mir, dass nimmt sich sicherlich nicht viel. Und ich sollte Recht behalten.
Vom Geschmack her ist es, genau wie beim Geruch, sehr intensiv (sicherlich intensiver als rotes Paprikapulver) - und ich habe einen halben bis dreiviertel Esslöffel gebraucht, um ein sehr angenehmes und durchdringendes Paprikaaroma in meine Kokos-Paprika-Suppe mit Räuchertofu zu bekommen.





Auch die Farbe der Suppe veränderte sich dahingehend und wurde wunderbar golden.
In der Packung sind insgesamt 50 g und das Pulver hält sich 2 Jahre - ich denke, dass dies eine locker einzuhaltende Zeitspanne für den Verbrauch ist ;)

Gerade wenn der Sommer wieder los geht kann ich mir das Grüne Paprika Pulver gut in Marinaden für verschiedenes Grillzeug oder vielleicht auch in einem Salatdressing gut vorstellen!


Ich hoffe, ich konnte euch eine kleine, zufriedenstellende Review geben - und möchte mich an dieser Stelle auch noch einmal bei Spice for Life für dieses tolle Gewürzpulver bedanken!

Wer jetzt Lust hat, etwas im Gewürzregal von Spice for Life zu stöbern, ist HIER gut aufgehoben - die Lieferung ist übrigens kostenlos ;)


Grünes Paprika Pulver von Spice for Life

Vor einiger Zeit erhielt ich eine Mail von Spice for Life, über die ich mich unheimlich gefreut habe!



Spice for Life hatte ich ja auf der Eat & Style in Stuttgart kennen & lieben gelernt und mich dort auch gleich mit dem leckeren Himbeerpulver eingedeckt!

Nun wurde ich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, das neue Grüne Paprika Pulver zu verköstigen!
Natürlich habe ich da nicht nein gesagt, denn schon mit dem Himbeerpulver habe ich tolle Erfahrungen gemacht (zum Beispiel hier).

Aber bevor ich von dem Paprikapulver berichte, erst einmal ein paar Worte zu Spice for Life.
"Spice for Life ist ein junges Unternehmen aus Berlin. Unser Unternehmen ist nicht auf eine reine Gewinnmaximierung ausgelegt, sondern darauf, dass wir die höchste Qualität an den Kunden weiterleiten wollen."
(Quelle: http://www.spiceforlife.de/index.php)


Wie gesagt war ich schon auf der Eat & Style positiv überrascht. Spice for Life hatte dort einen riesigen Stand aufgebaut, wo man so gut wie jedes (wenn nicht sogar alle!) Gewürze aus dem Sortiment austesten konnte.


Wie die Fruchtpulver auf dem Bild kam auch das neue Grüne Paprika Pulver in diesem schick designten Pappkästchen.



Nach dem Öffnen der Plastiktüte verströmte sich ein intensiver Geruch. Sehr rauchig, angenehm und lecker nach Paprika!
Die Farbe des Pulvers war zwar nicht so intensiv grün, wie ich es erwartet habe, aber dennoch als grün-gelb-gold zu erkennen.




Bis jetzt habe ich nur mit rotem Paprikapulver gekocht - aber ich dachte mir, dass nimmt sich sicherlich nicht viel. Und ich sollte Recht behalten.
Vom Geschmack her ist es, genau wie beim Geruch, sehr intensiv (sicherlich intensiver als rotes Paprikapulver) - und ich habe einen halben bis dreiviertel Esslöffel gebraucht, um ein sehr angenehmes und durchdringendes Paprikaaroma in meine Kokos-Paprika-Suppe mit Räuchertofu zu bekommen.





Auch die Farbe der Suppe veränderte sich dahingehend und wurde wunderbar golden.
In der Packung sind insgesamt 50 g und das Pulver hält sich 2 Jahre - ich denke, dass dies eine locker einzuhaltende Zeitspanne für den Verbrauch ist ;)

Gerade wenn der Sommer wieder los geht kann ich mir das Grüne Paprika Pulver gut in Marinaden für verschiedenes Grillzeug oder vielleicht auch in einem Salatdressing gut vorstellen!


Ich hoffe, ich konnte euch eine kleine, zufriedenstellende Review geben - und möchte mich an dieser Stelle auch noch einmal bei Spice for Life für dieses tolle Gewürzpulver bedanken!

Wer jetzt Lust hat, etwas im Gewürzregal von Spice for Life zu stöbern, ist HIER gut aufgehoben - die Lieferung ist übrigens kostenlos ;)


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