thank you for eating | elating | enchanting | empowerment

Pages

Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Am letzten Sonntag im Monat ist es wieder soweit - die Foodchallenge steht auf dem Plan!
Dieses Mal verschrieben wir Mädels uns dem Spargel, egal ob grün oder weiß oder wild - Hauptsache lecker. Herausgekommen sind vier wunderbare (und ausgefallene) Rezepte: Maria schiebt eine Spargelpizza mit Räucherlachs und Pesto in den Ofen, Jasmin entscheidet sich auch für Pizza mit Spargel, allerdings auf ausgefuchstem Kartoffelboden und Maike tanzt komplett auf den Tischen und hat ihr Spargeleis mit Erdbeerstrudel und Amaretiniknusper im Gepäck



Bei mir gibt es frittierten Spargel Asia Style - mit viel Koriander, Chili und Liebe!

Die Idee kam mir, nachdem wir auf dem 3. Streetfood-Markt in der Feinkost frittierte Oreos probiert haben (btw: ich habe diese Nacht sogar davon geträumt, Milchschnitte und Snickers zu frittieren.. irgendetwas läuft hier eindeutig falsch!) - ich will auch frittieren!

frittierter Spargel

frittierter Spargel


Die Spargelstangen sind mit zweierlei Tempurateig ummantelt, welchen ihr problemlos im Asia-Markt eures Vertrauens findet! Den Teig habe ich auf zwei Schüssel aufgeteilt und mit je einem Teelöffel Kurkuma bzw. Paprikapulver eingefärbt.

Zum Spargel gibt es einen leichten Dip mit Gurke, Sojajoghurt und Koriander - ihr könnt natürlich auch Soja- oder Teriyaki-Soße servieren!

frittierter Spargel

frittierter Spargel


Frittierter Spargel Asia Style

Was ihr braucht
für 4 Personen

  • 2 Bund grüner Spargel
  • 1 Beutel Tempurateig (ca. 150 g)
  • je 1 TL Kurkuma und Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • Zitronensaft
  • ausreichend Öl zum Frittieren

für den Dip
  • ein daumengroßes Stück Gurke
  • ein Bund Koriander + etwas zur Deko
  • 1/2 - 1 Chili (ich habe zwei verschiedenfarbige genommen) + etwas zur Deko
  • Salz, Pfeffer
  • Zitronensaft
  • 200 g Sojajoghurt Natur

Wie ihr es macht

1 Fasst eine Spargelstange an je einem Ende mit den Fingern an. Biegt sie durch, bis sie bricht. Schmeißt das abgebrochene Ende weg, das ist holzig. Die restliche Spargelstange kurz abwaschen und trocken tupfen. Verfahrt so mit den restlichen Spargelstangen.

2 Rührt euren Tempurateig nach Packungsanleitung an. Teilt ihn auf zwei tiefe Teller auf und färbt ihn mit dem Kurkuma bzw. Paprikapulver ein. Mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.

3 Erhitzt ausreichend Öl in einem großen Topf (die Spargelstangen sollten problemlos für quer hineinpassen) bzw. macht eure Friteuse startklar.
Anmerkung: Haltet ein Holzstäbchen ins Öl - wirft es Blasen, ist euer Öl heiß genug!

4 Bis das Öl die richtige Temperatur erreicht hat, kümmert ihr euch um den Dip. Entkernt hierfür die Gurke und schneidet sie in feine Stücke. Hackt den Koriander und die Chili und vermengt alles mit dem Sojajoghurt. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Bis zum Servieren kalt stellen.

5 Euer Öl sollte nun heiß sein. Wendet eure Stangen in je einem Tempurateig und lasst sie dann ins heiße Öl gleiten. Dort dürfen sie ausbacken, bis sie knusprig sind und so braun, wie ihr sie gerne hättet!
Danach auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Anmerkung: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Frittieren am besten mit zwei Holzessstäbchen funktioniert - ihr könnt natürlich benutzen, was ihr wollt. Bitte beachtet jedoch, dass das Öl sehr heiß ist und spritzen könnte!

6 Die fertigen Spargelstangen mit noch einer Portion Salz, Koriander und Chili bestreuen, mit etwas Zitronensaft beträufeln und dann sofort mit dem Dip servieren.

Fertig!

[Foodchallenge] Es grünt so grün... Frittierter Spargel Asia Style

Am letzten Sonntag im Monat ist es wieder soweit - die Foodchallenge steht auf dem Plan!
Dieses Mal verschrieben wir Mädels uns dem Spargel, egal ob grün oder weiß oder wild - Hauptsache lecker. Herausgekommen sind vier wunderbare (und ausgefallene) Rezepte: Maria schiebt eine Spargelpizza mit Räucherlachs und Pesto in den Ofen, Jasmin entscheidet sich auch für Pizza mit Spargel, allerdings auf ausgefuchstem Kartoffelboden und Maike tanzt komplett auf den Tischen und hat ihr Spargeleis mit Erdbeerstrudel und Amaretiniknusper im Gepäck



Bei mir gibt es frittierten Spargel Asia Style - mit viel Koriander, Chili und Liebe!

Die Idee kam mir, nachdem wir auf dem 3. Streetfood-Markt in der Feinkost frittierte Oreos probiert haben (btw: ich habe diese Nacht sogar davon geträumt, Milchschnitte und Snickers zu frittieren.. irgendetwas läuft hier eindeutig falsch!) - ich will auch frittieren!

frittierter Spargel

frittierter Spargel


Die Spargelstangen sind mit zweierlei Tempurateig ummantelt, welchen ihr problemlos im Asia-Markt eures Vertrauens findet! Den Teig habe ich auf zwei Schüssel aufgeteilt und mit je einem Teelöffel Kurkuma bzw. Paprikapulver eingefärbt.

Zum Spargel gibt es einen leichten Dip mit Gurke, Sojajoghurt und Koriander - ihr könnt natürlich auch Soja- oder Teriyaki-Soße servieren!

frittierter Spargel

frittierter Spargel


Frittierter Spargel Asia Style

Was ihr braucht
für 4 Personen

  • 2 Bund grüner Spargel
  • 1 Beutel Tempurateig (ca. 150 g)
  • je 1 TL Kurkuma und Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • Zitronensaft
  • ausreichend Öl zum Frittieren

für den Dip
  • ein daumengroßes Stück Gurke
  • ein Bund Koriander + etwas zur Deko
  • 1/2 - 1 Chili (ich habe zwei verschiedenfarbige genommen) + etwas zur Deko
  • Salz, Pfeffer
  • Zitronensaft
  • 200 g Sojajoghurt Natur

Wie ihr es macht

1 Fasst eine Spargelstange an je einem Ende mit den Fingern an. Biegt sie durch, bis sie bricht. Schmeißt das abgebrochene Ende weg, das ist holzig. Die restliche Spargelstange kurz abwaschen und trocken tupfen. Verfahrt so mit den restlichen Spargelstangen.

2 Rührt euren Tempurateig nach Packungsanleitung an. Teilt ihn auf zwei tiefe Teller auf und färbt ihn mit dem Kurkuma bzw. Paprikapulver ein. Mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.

3 Erhitzt ausreichend Öl in einem großen Topf (die Spargelstangen sollten problemlos für quer hineinpassen) bzw. macht eure Friteuse startklar.
Anmerkung: Haltet ein Holzstäbchen ins Öl - wirft es Blasen, ist euer Öl heiß genug!

4 Bis das Öl die richtige Temperatur erreicht hat, kümmert ihr euch um den Dip. Entkernt hierfür die Gurke und schneidet sie in feine Stücke. Hackt den Koriander und die Chili und vermengt alles mit dem Sojajoghurt. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Bis zum Servieren kalt stellen.

5 Euer Öl sollte nun heiß sein. Wendet eure Stangen in je einem Tempurateig und lasst sie dann ins heiße Öl gleiten. Dort dürfen sie ausbacken, bis sie knusprig sind und so braun, wie ihr sie gerne hättet!
Danach auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Anmerkung: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Frittieren am besten mit zwei Holzessstäbchen funktioniert - ihr könnt natürlich benutzen, was ihr wollt. Bitte beachtet jedoch, dass das Öl sehr heiß ist und spritzen könnte!

6 Die fertigen Spargelstangen mit noch einer Portion Salz, Koriander und Chili bestreuen, mit etwas Zitronensaft beträufeln und dann sofort mit dem Dip servieren.

Fertig!

Russischer Zupfkuchen vegan


Ich muss gestehen, ich habe bis jetzt sehr sehr selten klassische Kuchen gebacken. Nicht, weil sie nicht schmecken würden, mich reizt einfach das neue, das ausgefallene. Selbst einen Kalten Hund habe ich lieber in einen Kalten Himbeer-Hund verwandelt - Bienenstich, Schwarzwälder-Kirsch oder ganz klassischer Apfelkuchen? Vielleicht irgendwann, wenn mir mal die Ideen ausgehen ;)

Zum Kaffeetrinken mit den Großeltern habe ich vor ein paar Tagen dann doch mal den Schritt gewagt. Ein Russischer Zupfkuchen sollte es werden, in vegan.
Angeleitet hat mich dabei das tolle Rezept der Mädels von Mit Vergnügen und ich habe euch ja schon in der Überschrift vorgewarnt - es wird mächtig! Und lecker!

Russischer Zupfkuchen vegan


Veganer Russischer Zupfkuchen

Was ihr braucht
für eine Springform 28cm

für den Teig

  • 400 g Mehl 
  • 200 g brauner Zucker 
  • 1 Pck. Weinsteinbackpulver 
  • 250 g Margarine 
  • 65 g Kakao 
  • Prise Salz
für die Füllung
  • 200 g Margarine
  • 1 kg Sojajoghurt Vanille
  • 100 g Zucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • 2 Pck, Vanille-Puddingpulver 
  • 8 EL Sojamilch 
  • Prise Salz

Wie ihr es macht

1 Schlagt die Margarine mit dem Zucker cremig auf. Gebt dann die restlichen Zutaten hinzu und knetet mit den Händen einen geschmeidigen Teig.
Anmerkung: Sollte er zu trocken sein, gebt ihr einen kleinen Schuss Sojamilch hinzu. Er sollte sich in eine glänzende Kugel formen lassen.

2 Drittelt den Teig. Aus 2/3 formt ihr in eurer eingefetteten Springform nun den Boden und den Rand eures Kuchens. Das restlichen Drittel legt ihr zur Seite.
Stellt die Springform abgedeckt in den Kühlschrank.

3 Zerlasst die Margarine für die Füllung auf kleiner Hitze und stellt sie beiseite.

4 Vermengt das Puddingpulver mit der Sojamilch und dem Zucker und gebt diesen dann zusammen mit dem Sojajoghurt in eine große Schüssel. Rührt das Vanillemark, die geschmolzene Margarine und das Salz unter.

5 Gebt eure Füllung in eure Springform. Zerrupft den restlichen Teig in kleine Stücke und bedeckt damit euren Kuchen. Schiebt die Springform für ca. 2 Stunden bei 175° in den vorgeheizten Backofen.
Anmerkung: Sollte der Kuchen nach einer Stunde schon gut braun sein, könnt ihr ihn für die restliche Zeit mit Alufolie abdecken!

Fertig!

So - und nun noch ein paar Worte, die einfach mal raus müssen. 
In diesem Beitrag habe ich euch ja erzählt, dass ich meine Ernährung umstellen möchte. Nun esse ich schon seit einem halben Jahr kein Fleisch mehr und dabei bleibt es auch. Es ist immer noch so, dass mich der Geruch von gebratenem Fleisch wuschig macht - aber essen werde ich es trotzdem nicht (in dem oben geschriebenem Beitrag stehen alle Gründe für meine Entscheidung).
Allerdings habe ich an den letzten beiden Wochenenden ziemlich 'gesündigt'. Ich habe nämlich beim Käse mächtig reingehauen. Einmal bei einer Käseplatte, die Herr J. und ich mit zum Picknick genommen haben und einmal in Mailand bei einem leckeren Parmesan. Einem riesigen Parmesan!

Und nun mein Anliegen an euch, die ihr da draußen meinen Blog lest und deren Einstellung und Meinung mir sehr wichtig ist (denn das hier mache ich zwar auch für mich - aber irgendwie ja auch für euch):
Würdet ihr es sehr doof finden, wenn ich neben den veganen Gerichten auch wieder einige vegetarische Gerichte posten würde? Denn genau darauf hätte ich gerade so sehr Lust! 
Natürlich werde ich auch weiterhin vegan kochen, aber ich möchte mich glücklich machen - und der Gedanke an 1-2x Käse in der Woche macht mich gerade glücklich.
Also die Frage: Ist das alles Käse oder sagt ihr cheeeeeeese und zieht mit? 

Ich danke euch ♥

Russischer Zupfkuchen - vegan & mächtig - und ein paar wahre Worte

Russischer Zupfkuchen vegan


Ich muss gestehen, ich habe bis jetzt sehr sehr selten klassische Kuchen gebacken. Nicht, weil sie nicht schmecken würden, mich reizt einfach das neue, das ausgefallene. Selbst einen Kalten Hund habe ich lieber in einen Kalten Himbeer-Hund verwandelt - Bienenstich, Schwarzwälder-Kirsch oder ganz klassischer Apfelkuchen? Vielleicht irgendwann, wenn mir mal die Ideen ausgehen ;)

Zum Kaffeetrinken mit den Großeltern habe ich vor ein paar Tagen dann doch mal den Schritt gewagt. Ein Russischer Zupfkuchen sollte es werden, in vegan.
Angeleitet hat mich dabei das tolle Rezept der Mädels von Mit Vergnügen und ich habe euch ja schon in der Überschrift vorgewarnt - es wird mächtig! Und lecker!

Russischer Zupfkuchen vegan


Veganer Russischer Zupfkuchen

Was ihr braucht
für eine Springform 28cm

für den Teig

  • 400 g Mehl 
  • 200 g brauner Zucker 
  • 1 Pck. Weinsteinbackpulver 
  • 250 g Margarine 
  • 65 g Kakao 
  • Prise Salz
für die Füllung
  • 200 g Margarine
  • 1 kg Sojajoghurt Vanille
  • 100 g Zucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • 2 Pck, Vanille-Puddingpulver 
  • 8 EL Sojamilch 
  • Prise Salz

Wie ihr es macht

1 Schlagt die Margarine mit dem Zucker cremig auf. Gebt dann die restlichen Zutaten hinzu und knetet mit den Händen einen geschmeidigen Teig.
Anmerkung: Sollte er zu trocken sein, gebt ihr einen kleinen Schuss Sojamilch hinzu. Er sollte sich in eine glänzende Kugel formen lassen.

2 Drittelt den Teig. Aus 2/3 formt ihr in eurer eingefetteten Springform nun den Boden und den Rand eures Kuchens. Das restlichen Drittel legt ihr zur Seite.
Stellt die Springform abgedeckt in den Kühlschrank.

3 Zerlasst die Margarine für die Füllung auf kleiner Hitze und stellt sie beiseite.

4 Vermengt das Puddingpulver mit der Sojamilch und dem Zucker und gebt diesen dann zusammen mit dem Sojajoghurt in eine große Schüssel. Rührt das Vanillemark, die geschmolzene Margarine und das Salz unter.

5 Gebt eure Füllung in eure Springform. Zerrupft den restlichen Teig in kleine Stücke und bedeckt damit euren Kuchen. Schiebt die Springform für ca. 2 Stunden bei 175° in den vorgeheizten Backofen.
Anmerkung: Sollte der Kuchen nach einer Stunde schon gut braun sein, könnt ihr ihn für die restliche Zeit mit Alufolie abdecken!

Fertig!

So - und nun noch ein paar Worte, die einfach mal raus müssen. 
In diesem Beitrag habe ich euch ja erzählt, dass ich meine Ernährung umstellen möchte. Nun esse ich schon seit einem halben Jahr kein Fleisch mehr und dabei bleibt es auch. Es ist immer noch so, dass mich der Geruch von gebratenem Fleisch wuschig macht - aber essen werde ich es trotzdem nicht (in dem oben geschriebenem Beitrag stehen alle Gründe für meine Entscheidung).
Allerdings habe ich an den letzten beiden Wochenenden ziemlich 'gesündigt'. Ich habe nämlich beim Käse mächtig reingehauen. Einmal bei einer Käseplatte, die Herr J. und ich mit zum Picknick genommen haben und einmal in Mailand bei einem leckeren Parmesan. Einem riesigen Parmesan!

Und nun mein Anliegen an euch, die ihr da draußen meinen Blog lest und deren Einstellung und Meinung mir sehr wichtig ist (denn das hier mache ich zwar auch für mich - aber irgendwie ja auch für euch):
Würdet ihr es sehr doof finden, wenn ich neben den veganen Gerichten auch wieder einige vegetarische Gerichte posten würde? Denn genau darauf hätte ich gerade so sehr Lust! 
Natürlich werde ich auch weiterhin vegan kochen, aber ich möchte mich glücklich machen - und der Gedanke an 1-2x Käse in der Woche macht mich gerade glücklich.
Also die Frage: Ist das alles Käse oder sagt ihr cheeeeeeese und zieht mit? 

Ich danke euch ♥
Heute darf es wieder richtig viel und richtig gut sein - denn heute gibts veganen Ombre-Cheesecake!
Die zauberhafte Birte von Goldbonsche ist zu Gast und ich will gar nicht weiter viel erzählen, sondern sie selbst zu Wort kommen lassen!


Ihr lieben Thank you for eating.-Freunde, 

Ihr wollt wissen wer hier heute auf Livs Blögchen diese Zeilen vor sich hin trällert? 
Ich bin Birte von Goldbonsche! Wenn ihr einmal rüber hüpfen mögt, so werdet ihr dort mein kleines geliebtes Blogbackbuch finden. Seit einem halben Jahr wächst mein Backblog an Rezept-Geheimnissen aus meiner Sammlung oder meiner Experimentierküche. Dabei ist mir wichtig, dass ihr mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung, die ihr euch als PDF-Dokument runterladen könnt, euer Goldstück gelingsicher und deliziös nachzaubern könnt. 

In meiner virtuellen Reisetasche habe ich heute etwas ganz frisches für euch versteckt: ein kleines veganes Törtchen! 
In meiner Bloggerküche habe ich wieder einmal nach Herzenslaune rumexperimentiert. Dabei kam ein veganer Cheesecake aus Mangos und Macadamianüssen heraus  - getoppt im Ombre-Look! 



Durch den Frischekick des Törtchens, fühle ich mich wie in den Hochsommer katapultiert. Und das Allergrandiosbeste daran: diese kleine Torte ist gar nicht mal so ungesund wie ein klassischer Cheesecake aus Milchprodukten, Eiern, Keksen und Zuckerkrümeln! 
Ich habe versucht, möglichst natürliche Zutaten zu verwenden und klassische Hüftgoldmonster im Schrank zu lassen. 

Und nun hüpft voller Vorfreude in die Küche und freut euch auf meinen frischen veganen Mango-Macadamia-Cheesecake, der nach Kokosnuss mit Limetten duftet!

Veganer Mango Macadamia Cheesecake im Ombre-Look

Was ihr braucht

Für den Tortenboden

  • 120 g gemahlene Mandeln (naturbelassen)
  • 120 g Datteln (ungefähr) 
  • 60 g Haferflocken
  • 50 g Kokosraspeln

Für die Tortencreme

  • 180 g Macadamianüsse 
  • 1 Dose Kokosmilch (a 400 ml)
  • 2 EL Kokosöl
  • 4 TL Ahornsirup
  • 2 Mangos (oder Apfel-Mango-Mark) 
  • 1 Limette


Hilfsmittel

  • Springform (Durchmesser ca. 18 cm)
  • 2 Rührschüsseln
  • 2 kleine Schüsseln
  • Rührgerät mit Knethaken
  • Mixstab oder Mixgerät
  • Teigschaber
  • Backpapier
  • Wasserkocher

Wie ihr es macht

Vorbereitung:
Schneide die Datteln in kleine Stückchen und lege diese und die Macadamien jeweils in unterschiedliche Schüsseln und weiche sie mit heißem Wasser für mindestens 30 Minuten ein. Lege die Springform mit Backpapier aus.

1 Für den Cheesecake-Boden pürierst du die Datteln mit einem Mixgerät zu einer grobfeinen Masse. Verrühre die Kokosraspel mit den gemahlenen Mandeln und den Haferflocken. Füge die Datteln hinzu und verknete diese mit dem Rührgerät. Damit du einen richtigen Teig erhältst, verknetest du die Masse mit deinen Händen zu einer Kugel. Verteile den Teig auf den Boden der Springform und stelle diese in das Tiefkühlfach.

2 Für die Cheesecake-Creme vermixt du die eingeweichten Macadamien zu einer sehr feinen Masse. Presse die Limette aus und rühre diese unter den Nussmus. Anschließend fügst du die flüssige Kokosmilch hinzu und verrührst alles ordentlich. Danach hebst du die feste Masse der Kokosmilch (Kokosmus), das flüssige Kokosöl und den Ahornsirup unter. 

3 Für den Ombre-Look: Püriere die Mangos zu einer feinen Masse (oder benutze einfach das fertige Apfel-Mango-Mus). Teile die Cheesecake-Creme in vier Schälchen auf und stelle dir diese nebeneinander. Zu einem Teil der Creme fügst du keine Mango hinzu, auf die anderen drei Schüsseln teilst du die Mango so auf, dass diese drei unterschiedliche Farbintensitäten erhalten. 

4 Für die Ruckizucki-Version fügst du nun die intensivste Farbe auf den Boden der Springform. Stelle die Form für ca. 30 Minuten in das TK-Fach. Für jede weitere Schicht wiederholst du diesen Vorgang bis du deinen veganen Mango-Macadamia-Cheesecake vollständig gebaut hast. 

5 Du kannst den Cheesecake gefroren, eisgekühlt oder ganz normal vernaschen – wie du es magst! Lass dir das frische vegane Törtchen schmecken! 


Herzallerliebst,
Birte. ❤


Liebe Birte - ich glaube, jeder stimmt mir zu, wenn ich sage, dass dein Kuchen der absolute Wahnsinn ist! Tausend Dank für so einen tollen Gastbeitrag und du darfst jeder Zeit gerne wieder meinen Blog bereichern!

[Übern Tellerrand] Veganer Mango Macadamia Cheesecake im Ombre-Look

Heute darf es wieder richtig viel und richtig gut sein - denn heute gibts veganen Ombre-Cheesecake!
Die zauberhafte Birte von Goldbonsche ist zu Gast und ich will gar nicht weiter viel erzählen, sondern sie selbst zu Wort kommen lassen!


Ihr lieben Thank you for eating.-Freunde, 

Ihr wollt wissen wer hier heute auf Livs Blögchen diese Zeilen vor sich hin trällert? 
Ich bin Birte von Goldbonsche! Wenn ihr einmal rüber hüpfen mögt, so werdet ihr dort mein kleines geliebtes Blogbackbuch finden. Seit einem halben Jahr wächst mein Backblog an Rezept-Geheimnissen aus meiner Sammlung oder meiner Experimentierküche. Dabei ist mir wichtig, dass ihr mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung, die ihr euch als PDF-Dokument runterladen könnt, euer Goldstück gelingsicher und deliziös nachzaubern könnt. 

In meiner virtuellen Reisetasche habe ich heute etwas ganz frisches für euch versteckt: ein kleines veganes Törtchen! 
In meiner Bloggerküche habe ich wieder einmal nach Herzenslaune rumexperimentiert. Dabei kam ein veganer Cheesecake aus Mangos und Macadamianüssen heraus  - getoppt im Ombre-Look! 



Durch den Frischekick des Törtchens, fühle ich mich wie in den Hochsommer katapultiert. Und das Allergrandiosbeste daran: diese kleine Torte ist gar nicht mal so ungesund wie ein klassischer Cheesecake aus Milchprodukten, Eiern, Keksen und Zuckerkrümeln! 
Ich habe versucht, möglichst natürliche Zutaten zu verwenden und klassische Hüftgoldmonster im Schrank zu lassen. 

Und nun hüpft voller Vorfreude in die Küche und freut euch auf meinen frischen veganen Mango-Macadamia-Cheesecake, der nach Kokosnuss mit Limetten duftet!

Veganer Mango Macadamia Cheesecake im Ombre-Look

Was ihr braucht

Für den Tortenboden

  • 120 g gemahlene Mandeln (naturbelassen)
  • 120 g Datteln (ungefähr) 
  • 60 g Haferflocken
  • 50 g Kokosraspeln

Für die Tortencreme

  • 180 g Macadamianüsse 
  • 1 Dose Kokosmilch (a 400 ml)
  • 2 EL Kokosöl
  • 4 TL Ahornsirup
  • 2 Mangos (oder Apfel-Mango-Mark) 
  • 1 Limette


Hilfsmittel

  • Springform (Durchmesser ca. 18 cm)
  • 2 Rührschüsseln
  • 2 kleine Schüsseln
  • Rührgerät mit Knethaken
  • Mixstab oder Mixgerät
  • Teigschaber
  • Backpapier
  • Wasserkocher

Wie ihr es macht

Vorbereitung:
Schneide die Datteln in kleine Stückchen und lege diese und die Macadamien jeweils in unterschiedliche Schüsseln und weiche sie mit heißem Wasser für mindestens 30 Minuten ein. Lege die Springform mit Backpapier aus.

1 Für den Cheesecake-Boden pürierst du die Datteln mit einem Mixgerät zu einer grobfeinen Masse. Verrühre die Kokosraspel mit den gemahlenen Mandeln und den Haferflocken. Füge die Datteln hinzu und verknete diese mit dem Rührgerät. Damit du einen richtigen Teig erhältst, verknetest du die Masse mit deinen Händen zu einer Kugel. Verteile den Teig auf den Boden der Springform und stelle diese in das Tiefkühlfach.

2 Für die Cheesecake-Creme vermixt du die eingeweichten Macadamien zu einer sehr feinen Masse. Presse die Limette aus und rühre diese unter den Nussmus. Anschließend fügst du die flüssige Kokosmilch hinzu und verrührst alles ordentlich. Danach hebst du die feste Masse der Kokosmilch (Kokosmus), das flüssige Kokosöl und den Ahornsirup unter. 

3 Für den Ombre-Look: Püriere die Mangos zu einer feinen Masse (oder benutze einfach das fertige Apfel-Mango-Mus). Teile die Cheesecake-Creme in vier Schälchen auf und stelle dir diese nebeneinander. Zu einem Teil der Creme fügst du keine Mango hinzu, auf die anderen drei Schüsseln teilst du die Mango so auf, dass diese drei unterschiedliche Farbintensitäten erhalten. 

4 Für die Ruckizucki-Version fügst du nun die intensivste Farbe auf den Boden der Springform. Stelle die Form für ca. 30 Minuten in das TK-Fach. Für jede weitere Schicht wiederholst du diesen Vorgang bis du deinen veganen Mango-Macadamia-Cheesecake vollständig gebaut hast. 

5 Du kannst den Cheesecake gefroren, eisgekühlt oder ganz normal vernaschen – wie du es magst! Lass dir das frische vegane Törtchen schmecken! 


Herzallerliebst,
Birte. ❤


Liebe Birte - ich glaube, jeder stimmt mir zu, wenn ich sage, dass dein Kuchen der absolute Wahnsinn ist! Tausend Dank für so einen tollen Gastbeitrag und du darfst jeder Zeit gerne wieder meinen Blog bereichern!

Manchmal muss man ein wenig verrückt sein und die 'Ach das wird doch eh nix' Gedanken aus seinem Kopf verbannen und einfach loslegen. So wie bei der Telekom Aktion Elbeblogger gesucht!

Kurz worum es geht: 
Der Elbeblogger reist zwei Wochen entlang der (jetzt kommts!) Elbe - von Bad Schandau bis zum Wattenmeer und berichtet in dieser Zeit von all den Begegnungen und Erfahrungen auf dem Netz-der-Zukunft Blog

Und dafür habe ich mich beworben, kein Scheiß!




Eigentlich hatte ich schon gar nicht mehr an eine Bewerbung geglaubt - doch fasste ich Herrn J. am letzten Freitag einfach am Arm, packte Kamera und Stativ ein und in nicht einmal zwei Stunden hatten wir alles im Kasten. So gut wie alles war improvisiert - gedreht wurde, was Spaß machte und (meiner Meinung nach ;)) bekräftigt, dass ich als Elbeblogger rocke!

Das Video sollte man sich übrigens nicht in der mobilen Version reinziehen, dann fehlen nämlich meine hübschen Anmerkungen - und für alle, die gerade gar kein Video schauen können, möchten, wollen, sollen hier noch mal der Text in Zusammenfassung:

Hallo, 
ich bin Liv, 23 Jahre und aus Leipzig.
Derzeit studiere ich noch und wieso ich Elbeblogger sein möchte, das zeige ich euch jetzt!
2013 erreichte das Hochwasser auch meinen damaligen Wohnort Chemnitz. Nichts ging mehr. Nach dem das Wasser endlich wieder abfloss, die Schäden aber blieben, organisierten ein paar wunderbare Mädels den Kuchenbasar "Sandkuchen gegen die Fluten" zu Gunsten unseres Lieblingsclubs, dem Weltecho. Ich steuerte meine Cookies gegen die Fluten bei und am Ende hatten wir 413,56 € zusammen. Der Wahnsinn!

Alles, was ich auf meinen Reisen entdecke, halte ich fest. Neben dem Blog sprudelt es auf Instagram und Twitter nur so von Fotos und Anekdoten, manchmal gehen da auch die Zügel mit mir durch.

Ich bin nicht nur beim Kochen und Backen ein wahres Improvisationstalent. Gerade ausgefallene Kreationen haben es mir angetan und ich probiere 
total gerne neue Dinge aus -  genauso gerne erkunde ich neue Orte und mache fremde Menschen zu Freunden. Dabei hilft mir vor allem meine große Klappe und mein Humor! Es gibt so viele spannende Geschichten zu entdecken, wenn man sich nur einmal die Zeit nimmt ein wenig abseits der Wege zu gehen - immer das gleiche ist doch langweilig!

Ich bin stolze Besitzerin eines Seepferdchen-Abzeichens und selbst mein Smartphone ist wasserdicht. Meiner Reise auf der Elbe steht also nichts mehr im Wege!

Eddy von Eddys Laufblog hat neben einem tollen Bewerbungsvideo auch eine Übersicht mit den restlichen Bewerbern erstellt - da kommen bei einem dann gleich wieder die 'Ach das wird doch eh nix' Gedanken - so viele interessante Menschen!

Noch bis heute Abend 23:59 Uhr läuft die Bewerbungsfrist und danach heißt es Daumendrücken. Und selbst wenn ich nicht Elbeblogger werde - jetzt habe ich zumindest einen kleinen Pool auf dem Balkon!




UPDATE 1


Die Bewerbungsfrist ist rum. Und laut The Digital sind 56 Bewerbungen eingegangen, die nun bis morgen durchgeschaut werden. Danach gibt es eine erste Auswahl ("Du bist im Recall!" / "Hier ist dein Foto!"), gefolgt von persönlichen Gesprächen. Danach entscheidet sich, wer Elbeblogger wird.

UPDATE 2


Der Isarmatrose darf nun auch auf der Elbe herumschippern - herzlichen Glückwunsch!

#LivWirdElbeblogger - Wie ich mich bei der Telekom als Elbeblogger bewarb

Manchmal muss man ein wenig verrückt sein und die 'Ach das wird doch eh nix' Gedanken aus seinem Kopf verbannen und einfach loslegen. So wie bei der Telekom Aktion Elbeblogger gesucht!

Kurz worum es geht: 
Der Elbeblogger reist zwei Wochen entlang der (jetzt kommts!) Elbe - von Bad Schandau bis zum Wattenmeer und berichtet in dieser Zeit von all den Begegnungen und Erfahrungen auf dem Netz-der-Zukunft Blog

Und dafür habe ich mich beworben, kein Scheiß!




Eigentlich hatte ich schon gar nicht mehr an eine Bewerbung geglaubt - doch fasste ich Herrn J. am letzten Freitag einfach am Arm, packte Kamera und Stativ ein und in nicht einmal zwei Stunden hatten wir alles im Kasten. So gut wie alles war improvisiert - gedreht wurde, was Spaß machte und (meiner Meinung nach ;)) bekräftigt, dass ich als Elbeblogger rocke!

Das Video sollte man sich übrigens nicht in der mobilen Version reinziehen, dann fehlen nämlich meine hübschen Anmerkungen - und für alle, die gerade gar kein Video schauen können, möchten, wollen, sollen hier noch mal der Text in Zusammenfassung:

Hallo, 
ich bin Liv, 23 Jahre und aus Leipzig.
Derzeit studiere ich noch und wieso ich Elbeblogger sein möchte, das zeige ich euch jetzt!
2013 erreichte das Hochwasser auch meinen damaligen Wohnort Chemnitz. Nichts ging mehr. Nach dem das Wasser endlich wieder abfloss, die Schäden aber blieben, organisierten ein paar wunderbare Mädels den Kuchenbasar "Sandkuchen gegen die Fluten" zu Gunsten unseres Lieblingsclubs, dem Weltecho. Ich steuerte meine Cookies gegen die Fluten bei und am Ende hatten wir 413,56 € zusammen. Der Wahnsinn!

Alles, was ich auf meinen Reisen entdecke, halte ich fest. Neben dem Blog sprudelt es auf Instagram und Twitter nur so von Fotos und Anekdoten, manchmal gehen da auch die Zügel mit mir durch.

Ich bin nicht nur beim Kochen und Backen ein wahres Improvisationstalent. Gerade ausgefallene Kreationen haben es mir angetan und ich probiere 
total gerne neue Dinge aus -  genauso gerne erkunde ich neue Orte und mache fremde Menschen zu Freunden. Dabei hilft mir vor allem meine große Klappe und mein Humor! Es gibt so viele spannende Geschichten zu entdecken, wenn man sich nur einmal die Zeit nimmt ein wenig abseits der Wege zu gehen - immer das gleiche ist doch langweilig!

Ich bin stolze Besitzerin eines Seepferdchen-Abzeichens und selbst mein Smartphone ist wasserdicht. Meiner Reise auf der Elbe steht also nichts mehr im Wege!

Eddy von Eddys Laufblog hat neben einem tollen Bewerbungsvideo auch eine Übersicht mit den restlichen Bewerbern erstellt - da kommen bei einem dann gleich wieder die 'Ach das wird doch eh nix' Gedanken - so viele interessante Menschen!

Noch bis heute Abend 23:59 Uhr läuft die Bewerbungsfrist und danach heißt es Daumendrücken. Und selbst wenn ich nicht Elbeblogger werde - jetzt habe ich zumindest einen kleinen Pool auf dem Balkon!




UPDATE 1


Die Bewerbungsfrist ist rum. Und laut The Digital sind 56 Bewerbungen eingegangen, die nun bis morgen durchgeschaut werden. Danach gibt es eine erste Auswahl ("Du bist im Recall!" / "Hier ist dein Foto!"), gefolgt von persönlichen Gesprächen. Danach entscheidet sich, wer Elbeblogger wird.

UPDATE 2


Der Isarmatrose darf nun auch auf der Elbe herumschippern - herzlichen Glückwunsch!

Zum Wochenende wird es bei mir wieder süß und ich freue mich unheimlich, dass ich euch heute Carina von Raspberrysue vorsetzen darf, die kleine Gugl mit Himbeeren, Erdbeeren und Rhabarber mitgebracht hat!
Carina ist eine echte Weltenbummlerin und ihr solltet unbedingt einen Abstecher auf ihren Blog machen - ich sage nur: Heidelbeer-Schmand-Kuchen, Bärlauch-Salz und Quinoa-Taler!



Hallo ihr Lieben, ich freue mich sehr, heute bei Liv zu Gast zu sein und für euch schreiben zu dürfen.
Ich bin Carina vom Blog Raspberrysue. Bei mir gibt's viiiiel für Naschkatzen zu sehen und zu testen, aber ab und zu schwinge ich auch den Kochlöffel. 
Zwar koche ich meistens vegetarisch und auch gelegentlich vegan, aber veganes Backen war für mich absolutes Neuland. Die Neugier hat zum Glück gesiegt und ich wollte das unbedingt testen! 



Ihr seht hier also meinen allerersten veganen Backversuch, mit dem ich wirklich seeehr zufrieden bin, denn es war richtig lecker. 
Ich habe euch ein paar saftige Gugl mitgebracht, die mit Rhabarber und Erdbeeren oder Himbeeren (je nachdem, was ihr gerade frisch und regional kaufen könnt) schööön fruchtig werden. Bei uns in der Familie lebt keiner vegan, aber um diese Guglchen haben wir uns gezankt ;) 



Ich werde ab jetzt auf jeden Fall öfter mal tierische Produkte ersetzen. Schon allein, weil manche Freunde Allergien haben, sind Alternativen immer willkommen. Aber auch aus Neugier und Spaß am Ausprobieren! Als nächstes würde ich ja gern mal auf den Kichererbsenwasser-Hype aufspringen und Eischnee daraus probieren. Hier wird also weiter munter getestet. 
Jetzt aber endlich zum Rezept! 




Kleine Gugl mit Himbeeren, Erdbeeren und Rhabarber

Was ihr braucht
für 4 Midi-Gugl

  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Prs. Salz
  • 120 g Zucker
  • 6 EL Sojajoghurt
  • etw. Vanillemark
  • 4 EL Mineralwasser
  • 80 g vegane Margarine
  • 1 Stange dünner Rhabarber (ca. 60 g)
  • 60g Erdbeeren oder Himbeeren (je nach Angebot)

Wie ihr es macht

1 Das Mehl mit Natron, Backpulver und Salz vermischen. In einer anderen Schüssel den Zucker mit dem Sojajoghurt verrühren. Dann das Vanillemark, die Margarine und das Mineralwasser nacheinander zugeben. Dann die Mehlmischung zum Teig geben und unterrühren. 

2 Den Rhabarber ein wenig abschälen und in dünne Stückchen schneiden. Die Erdbeeren oder Himbeeren waschen und im Falle von Erdbeeren klein würfeln. Die Früchte unter den Teig heben. 


3 Den Ofen auf 180°C vorheizen. 
Guglformen in Midi-Größe mit Margarine fetten (stattdessen kann man auch Muffins backen, dann werden es ca. 6 Muffins). Den Teig hineingeben und die Formen nicht bis zum Rand füllen, es sollte ca. ein Finger breit Platz bleiben. 
Die Gugl ca. 25 Minuten backen und die Stäbchenprobe nicht vergessen. 


4 Etwas auskühlen lassen und vorsichtig stürzen. Mit Puderzucker bestäuben.


Fertig ♥


Danke liebe Liv, dass ich bei dir zu Gast sein durfte!
Liebe Grüße, Carina


Liebste Carina - ICH muss mich bedanken! Deine Gugl hätten so auch in jedem Hochglanz-Food-Magazin Platz finden können, weswegen ich mich noch mehr freue, dass du ihn zu mir geschickt hast! Und ich kann schon verstehen, dass jeder bei euch das größte Stück der Gugl haben wollte ;)

[Übern Tellerrand] Kleine Gugl mit Himbeeren, Erdbeeren und Rhabarber von Raspberrysue

Zum Wochenende wird es bei mir wieder süß und ich freue mich unheimlich, dass ich euch heute Carina von Raspberrysue vorsetzen darf, die kleine Gugl mit Himbeeren, Erdbeeren und Rhabarber mitgebracht hat!
Carina ist eine echte Weltenbummlerin und ihr solltet unbedingt einen Abstecher auf ihren Blog machen - ich sage nur: Heidelbeer-Schmand-Kuchen, Bärlauch-Salz und Quinoa-Taler!



Hallo ihr Lieben, ich freue mich sehr, heute bei Liv zu Gast zu sein und für euch schreiben zu dürfen.
Ich bin Carina vom Blog Raspberrysue. Bei mir gibt's viiiiel für Naschkatzen zu sehen und zu testen, aber ab und zu schwinge ich auch den Kochlöffel. 
Zwar koche ich meistens vegetarisch und auch gelegentlich vegan, aber veganes Backen war für mich absolutes Neuland. Die Neugier hat zum Glück gesiegt und ich wollte das unbedingt testen! 



Ihr seht hier also meinen allerersten veganen Backversuch, mit dem ich wirklich seeehr zufrieden bin, denn es war richtig lecker. 
Ich habe euch ein paar saftige Gugl mitgebracht, die mit Rhabarber und Erdbeeren oder Himbeeren (je nachdem, was ihr gerade frisch und regional kaufen könnt) schööön fruchtig werden. Bei uns in der Familie lebt keiner vegan, aber um diese Guglchen haben wir uns gezankt ;) 



Ich werde ab jetzt auf jeden Fall öfter mal tierische Produkte ersetzen. Schon allein, weil manche Freunde Allergien haben, sind Alternativen immer willkommen. Aber auch aus Neugier und Spaß am Ausprobieren! Als nächstes würde ich ja gern mal auf den Kichererbsenwasser-Hype aufspringen und Eischnee daraus probieren. Hier wird also weiter munter getestet. 
Jetzt aber endlich zum Rezept! 




Kleine Gugl mit Himbeeren, Erdbeeren und Rhabarber

Was ihr braucht
für 4 Midi-Gugl

  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Prs. Salz
  • 120 g Zucker
  • 6 EL Sojajoghurt
  • etw. Vanillemark
  • 4 EL Mineralwasser
  • 80 g vegane Margarine
  • 1 Stange dünner Rhabarber (ca. 60 g)
  • 60g Erdbeeren oder Himbeeren (je nach Angebot)

Wie ihr es macht

1 Das Mehl mit Natron, Backpulver und Salz vermischen. In einer anderen Schüssel den Zucker mit dem Sojajoghurt verrühren. Dann das Vanillemark, die Margarine und das Mineralwasser nacheinander zugeben. Dann die Mehlmischung zum Teig geben und unterrühren. 

2 Den Rhabarber ein wenig abschälen und in dünne Stückchen schneiden. Die Erdbeeren oder Himbeeren waschen und im Falle von Erdbeeren klein würfeln. Die Früchte unter den Teig heben. 


3 Den Ofen auf 180°C vorheizen. 
Guglformen in Midi-Größe mit Margarine fetten (stattdessen kann man auch Muffins backen, dann werden es ca. 6 Muffins). Den Teig hineingeben und die Formen nicht bis zum Rand füllen, es sollte ca. ein Finger breit Platz bleiben. 
Die Gugl ca. 25 Minuten backen und die Stäbchenprobe nicht vergessen. 


4 Etwas auskühlen lassen und vorsichtig stürzen. Mit Puderzucker bestäuben.


Fertig ♥


Danke liebe Liv, dass ich bei dir zu Gast sein durfte!
Liebe Grüße, Carina


Liebste Carina - ICH muss mich bedanken! Deine Gugl hätten so auch in jedem Hochglanz-Food-Magazin Platz finden können, weswegen ich mich noch mehr freue, dass du ihn zu mir geschickt hast! Und ich kann schon verstehen, dass jeder bei euch das größte Stück der Gugl haben wollte ;)


Irgendwie komme ich zur Zeit überhaupt nicht von den Sommerrollen los. Sie machen sich einfach so wunderbar einfach als Snack an diesen warmen Tagen und da man sie ja auch beliebig füllen kann (wie ich euch hier schon gezeigt habe), wird es mit diesen kleinen Teilen auch nie langweilig ;)

Auf meinem Balkon gedeihen einige Radieschen, die hoffentlich bald zur Ernte bereitstehen - denn dann kann ich die Rollen, die ich euch heute zeige noch einmal mit eigenen Radieschen nachmachen!



Dieses Mal habe ich mich an die Idee des Minimalist Baker Dreamteams gehalten und die Sommerrollen mit eingelegten Möhren und Radieschen gefüllt - dazu Tofu aus dem Ofen, Radieschengrün und Kapuzinerkresse und ein paar Granatapfelkerne, superlecker!
Die Möhren werden zwar nur ganz kurz eingelegt, bekommen dadurch aber einen richtigen Pfiff, den man sicherlich auch noch mit etwas Chili oder Zitronenabrieb weiter ausbauen kann. 


Wer kein großer Fan von Granatapfel ist, kann diesen natürlich auch weglassen. Und ich gestehe, auch wenn es viele Menschen gibt, die über diese Methode nur den Kopf schütteln können: auch ich halbiere den Granatapfel, nehme eine Hälfte mit der Schnittfläche nach unten in die Hand und haue dann mit einem Holzlöffel deftig oben drauf ;) Aber pscht!

Vegane Sommerrollen mit eingelegten Möhren, Radieschen und Tofu

Was ihr braucht
für 6 Rollen

für das eingelegte Gemüse
  • 1 Möhre
  • 3 große Radieschen
  • 100 ml Reisessig
  • 100 ml Wasser
  • 1 EL Zucker (kann weggelassen werden, wenn eurer Reisessig schon gesüßt ist!)
für die Rollen
  • 250 g Tofu
  • Öl
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • eine Hand voll Radieschengrün und Kapuzinerkresseblätter gemischt (alternativ: Koriander)
  • Kerne eines halben Granatapfels
  • 6 Reispapierblätter

Wie ihr es macht

1 Für das Gemüse schneidet ihr die Möhren mit einem Sparschäler in dünne Streifen und die Radieschen ebenfalls (wobei das mit einem Messer eindeutig besser geht!).
Mixt in einem großen Einmachglas den Essig mit dem Wasser (und dem Zucker), gebt das Gemüse hinzu und schüttelt das geschlossene Glas einmal gut durch.
Bis zur Weiterverwendung in den Kühlschrank packen.

2 Heizt euren Ofen auf 180° vor.
Den Tofu erst in Scheiben, dann in Stücke schneiden, ca. 1x2cm groß. Von allen Seiten mit Öl bedecken und mit den Gewürzen, Salz und Pfeffer bestreuen. 
Der Tofu darf nun auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech für 20-30 Minuten in den Ofen wandern!

3 Um die Rollen zu belegen schneidet ihr zuerst euer Grün klein und gießt die eingelegten Möhren ab, gut ausdrücken!
Nun feuchtet ihr eurer Reispapier an, bis es weich wird und gebt dann in die untere Mitte zuerst etwas von den Möhren, drei (oder mehr) Stücke Tofu, ein bisschen Grün und zum Schluss die Granatapfelkerne darauf.
Nun zuerst das untere Ende über die Füllung klappen, dann die beiden Seiten und zum Schluss nach oben hin zu einer Rolle aufrollen.
Anmerkung: Am besten geht das auf einem befeuchtetem Holzbrett!

4 Mit den restlichen Rollen so verfahren und das ganze am besten sofort und mit etwas Sojasoße servieren!

Fertig

Vegane Sommerrollen mit eingelegten Möhren, Radieschen und Tofu



Irgendwie komme ich zur Zeit überhaupt nicht von den Sommerrollen los. Sie machen sich einfach so wunderbar einfach als Snack an diesen warmen Tagen und da man sie ja auch beliebig füllen kann (wie ich euch hier schon gezeigt habe), wird es mit diesen kleinen Teilen auch nie langweilig ;)

Auf meinem Balkon gedeihen einige Radieschen, die hoffentlich bald zur Ernte bereitstehen - denn dann kann ich die Rollen, die ich euch heute zeige noch einmal mit eigenen Radieschen nachmachen!



Dieses Mal habe ich mich an die Idee des Minimalist Baker Dreamteams gehalten und die Sommerrollen mit eingelegten Möhren und Radieschen gefüllt - dazu Tofu aus dem Ofen, Radieschengrün und Kapuzinerkresse und ein paar Granatapfelkerne, superlecker!
Die Möhren werden zwar nur ganz kurz eingelegt, bekommen dadurch aber einen richtigen Pfiff, den man sicherlich auch noch mit etwas Chili oder Zitronenabrieb weiter ausbauen kann. 


Wer kein großer Fan von Granatapfel ist, kann diesen natürlich auch weglassen. Und ich gestehe, auch wenn es viele Menschen gibt, die über diese Methode nur den Kopf schütteln können: auch ich halbiere den Granatapfel, nehme eine Hälfte mit der Schnittfläche nach unten in die Hand und haue dann mit einem Holzlöffel deftig oben drauf ;) Aber pscht!

Vegane Sommerrollen mit eingelegten Möhren, Radieschen und Tofu

Was ihr braucht
für 6 Rollen

für das eingelegte Gemüse
  • 1 Möhre
  • 3 große Radieschen
  • 100 ml Reisessig
  • 100 ml Wasser
  • 1 EL Zucker (kann weggelassen werden, wenn eurer Reisessig schon gesüßt ist!)
für die Rollen
  • 250 g Tofu
  • Öl
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • eine Hand voll Radieschengrün und Kapuzinerkresseblätter gemischt (alternativ: Koriander)
  • Kerne eines halben Granatapfels
  • 6 Reispapierblätter

Wie ihr es macht

1 Für das Gemüse schneidet ihr die Möhren mit einem Sparschäler in dünne Streifen und die Radieschen ebenfalls (wobei das mit einem Messer eindeutig besser geht!).
Mixt in einem großen Einmachglas den Essig mit dem Wasser (und dem Zucker), gebt das Gemüse hinzu und schüttelt das geschlossene Glas einmal gut durch.
Bis zur Weiterverwendung in den Kühlschrank packen.

2 Heizt euren Ofen auf 180° vor.
Den Tofu erst in Scheiben, dann in Stücke schneiden, ca. 1x2cm groß. Von allen Seiten mit Öl bedecken und mit den Gewürzen, Salz und Pfeffer bestreuen. 
Der Tofu darf nun auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech für 20-30 Minuten in den Ofen wandern!

3 Um die Rollen zu belegen schneidet ihr zuerst euer Grün klein und gießt die eingelegten Möhren ab, gut ausdrücken!
Nun feuchtet ihr eurer Reispapier an, bis es weich wird und gebt dann in die untere Mitte zuerst etwas von den Möhren, drei (oder mehr) Stücke Tofu, ein bisschen Grün und zum Schluss die Granatapfelkerne darauf.
Nun zuerst das untere Ende über die Füllung klappen, dann die beiden Seiten und zum Schluss nach oben hin zu einer Rolle aufrollen.
Anmerkung: Am besten geht das auf einem befeuchtetem Holzbrett!

4 Mit den restlichen Rollen so verfahren und das ganze am besten sofort und mit etwas Sojasoße servieren!

Fertig

Heute ist Muttertag - und da ich kein wirklicher Fan solcher 'Feiertage' bin (nicht, weil ich meine Mama nicht lieb habe, sondern weil ich der Meinung bin, dass man ihr mehr als nur einmal im Jahr zeigen sollte, wie viel sie einem bedeutet! Ein Glück weiß Mama das und sieht es genauso - deswegen gibt es jetzt hier einen mega fetten Knutsch an meine beste Mama der Welt!) freue ich mich riesig, dass heute Christine von Barsista das Ruder übernimmt und euch passend zum Muttertag einen leckeren Rhabarber-Mohn-Streuselkuchen mitgebracht hat!
Außerdem gibt es am Ende des Posts auch noch die Gewinner des Deli Reform Give Aways!




Als Liv bei „Übern Tellerrand“ nach veganen und saisonalen Gastbeiträgen gesucht hat, wollte ich gleich mitmachen, da ich mich mit beidem beim Kochen mehr beschäftigen wollte. 
Der Kuchen sieht aufwendiger aus als er ist, da der Boden und Streusel aus demselben Teig bestehen. Die Rhabarbermasse ist bei mir sehr dünn geworden, da mir beim Heimradeln vom Einkaufen anscheinend zwei Rhabarberstangen aus der Tasche gefallen sind. 
Wenn ihr dem Rezept folgt, ist die Schicht um einiges dicker.




Veganer Rhabarber-Mohn-Streuselkuchen

Was ihr braucht

für die Streusel

  • 400 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 250 g Margarine
  • Prise Salz 
für die Mohnmasse
für das Rhabarberkompott
  • 500g Rhabarber
  • 4 EL Zucker
  • je eine Prise gemahlener Ingwer und Vanille

Wie ihr es macht

1 Für die Streuselmasse einfach alle Zutaten miteinander verkneten. Die Hälfte des Teiges auf dem Boden einer gefetteten und gemehlten Springform verteilen und festdrücken. 

2 Mandelmilch, Marzipan und Zucker für die Mohnmasse in einem Topf miteinander aufkochen, bis das Marzipan sich aufgelöst hat. Grieß, Mohn, Salz und Vanille mit einem Schneebesen unterrühren und noch einmal aufkochen lassen. Zuletzt die restliche Margarine einrühren und die Mohnmasse auf dem Streuselboden verteilen.

3 Den Rhabarber waschen, schälen und in Stücke schneiden. Gemeinsam mit dem Zucker, den Gewürzen und 4-5 EL Wasser in einem kleinem Topf köcheln lassen, bis der Rhabarber zu einem Mus zerfallen ist. 

4 Das Rhabarberkompott auf der Mohnmasse verteilen und die restlichen Streusel darüber geben. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 170°C Umluft 40 bis 50 Minuten backen, bis die Streusel schön braun geworden sind. 

Fertig ♥



Vielen lieben Dank liebste Christine für diesen tollen tollen Kuchen! Ich glaube, über deine Rhabarber-Mohn-Streusel-Leckerei würde sich heute jede Mama freuen ♥

Und damit auch ihr euch heute freuen könnt, kommen jetzt noch die Gewinner der Deli Reform Grillsoßen-Pakete!

Die richtige Antwort lautete natürlich Walter Rau und über je ein Paket dürfen sich freuen:

Manuela S.
Lisa

Eine E-Mail erwartet euch in eurem Postfach und ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren der Soßen!


[Übern Tellerrand] Rhabarber-Mohn-Streuselkuchen zum Muttertag + Gewinner

Heute ist Muttertag - und da ich kein wirklicher Fan solcher 'Feiertage' bin (nicht, weil ich meine Mama nicht lieb habe, sondern weil ich der Meinung bin, dass man ihr mehr als nur einmal im Jahr zeigen sollte, wie viel sie einem bedeutet! Ein Glück weiß Mama das und sieht es genauso - deswegen gibt es jetzt hier einen mega fetten Knutsch an meine beste Mama der Welt!) freue ich mich riesig, dass heute Christine von Barsista das Ruder übernimmt und euch passend zum Muttertag einen leckeren Rhabarber-Mohn-Streuselkuchen mitgebracht hat!
Außerdem gibt es am Ende des Posts auch noch die Gewinner des Deli Reform Give Aways!




Als Liv bei „Übern Tellerrand“ nach veganen und saisonalen Gastbeiträgen gesucht hat, wollte ich gleich mitmachen, da ich mich mit beidem beim Kochen mehr beschäftigen wollte. 
Der Kuchen sieht aufwendiger aus als er ist, da der Boden und Streusel aus demselben Teig bestehen. Die Rhabarbermasse ist bei mir sehr dünn geworden, da mir beim Heimradeln vom Einkaufen anscheinend zwei Rhabarberstangen aus der Tasche gefallen sind. 
Wenn ihr dem Rezept folgt, ist die Schicht um einiges dicker.




Veganer Rhabarber-Mohn-Streuselkuchen

Was ihr braucht

für die Streusel

  • 400 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 250 g Margarine
  • Prise Salz 
für die Mohnmasse
für das Rhabarberkompott
  • 500g Rhabarber
  • 4 EL Zucker
  • je eine Prise gemahlener Ingwer und Vanille

Wie ihr es macht

1 Für die Streuselmasse einfach alle Zutaten miteinander verkneten. Die Hälfte des Teiges auf dem Boden einer gefetteten und gemehlten Springform verteilen und festdrücken. 

2 Mandelmilch, Marzipan und Zucker für die Mohnmasse in einem Topf miteinander aufkochen, bis das Marzipan sich aufgelöst hat. Grieß, Mohn, Salz und Vanille mit einem Schneebesen unterrühren und noch einmal aufkochen lassen. Zuletzt die restliche Margarine einrühren und die Mohnmasse auf dem Streuselboden verteilen.

3 Den Rhabarber waschen, schälen und in Stücke schneiden. Gemeinsam mit dem Zucker, den Gewürzen und 4-5 EL Wasser in einem kleinem Topf köcheln lassen, bis der Rhabarber zu einem Mus zerfallen ist. 

4 Das Rhabarberkompott auf der Mohnmasse verteilen und die restlichen Streusel darüber geben. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 170°C Umluft 40 bis 50 Minuten backen, bis die Streusel schön braun geworden sind. 

Fertig ♥



Vielen lieben Dank liebste Christine für diesen tollen tollen Kuchen! Ich glaube, über deine Rhabarber-Mohn-Streusel-Leckerei würde sich heute jede Mama freuen ♥

Und damit auch ihr euch heute freuen könnt, kommen jetzt noch die Gewinner der Deli Reform Grillsoßen-Pakete!

Die richtige Antwort lautete natürlich Walter Rau und über je ein Paket dürfen sich freuen:

Manuela S.
Lisa

Eine E-Mail erwartet euch in eurem Postfach und ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren der Soßen!


Heute räume ich wieder einmal mehr als gerne meinen Platz, um Isabelle vom ÜberseeMädchen die Möglichkeit zu geben, sich hier von einer ihrer tollsten Seiten zu präsentieren, ihrer veganen ;)
Sie hat nicht nur ein unglaublich leckeres Rezept, sondern auch solche tollen Bilder im Gepäck, dass euch sicherlich auch das Wasser im Mund zusammenlaufen wird!
 


Hallo allerseits, heute wird es vegan – für Liv ist das alltäglich, für mich war es eine Überlegung wert. 
Ich bin Isabelle alias das ÜberseeMädchen und blogge über Food, Photographie & die schönen Dinge. Food kann auch vegan sein, logisch. Bei mir war das bisher jedoch mehr Zufall, denn während ich darauf achte, nur ab & zu Fleisch zu essen, habe ich mir über die Verwendung von anderen tierischen Produkten noch nicht viele Gedanken gemacht. 


Ich weiß, dass man ein Ei beim Backen durch eine reife Banane ersetzen kann, doch da hört mein Fachwissen schon auf. Dabei braucht man gar keine Fachkenntnisse, wie mein heutiges Rezept mir gezeigt hat, denn manche Gerichte in meinem Alltag sind bereits vegan und viele können es mit einem kleinen Kniff werden. 
Oder man hält sich einfach an die asiatische Küche und lässt das Fleisch weg, diesen Weg habe ich eingeschlagen und zeige euch heute ein grünes Thai-Curry mit Spargel


Grünes Thai Curry mit Spargel

Was ihr braucht
für 2 Personen

  • 400ml  Kokosmilch
  • 300g  Reisnudeln
  • 250g  grüner  Spargel
  • zwei  Frühlingszwiebeln
  • zwei  TL grüne Curry-Paste
  • ein paar Mungosprossen
  • eine Limette
  • eine Schalotte
  • eine Chili
  • etwas Petersilie
  • etwas Öl
  • Salz, Pfeffer 

Wie ihr es macht

1 Die Reisnudeln mit kaltem Wasser bedecken, so dass sie nach etwa zehn Minuten weich sind und mit den restlichen Zutaten erhitzt werden können.  

2 Spargel in Stücke schneiden und für vier Minuten in etwas Öl anbraten. 
Währenddessen Frühlingszwiebeln, Schalotte und Chili klein schneiden. 

3 Den Spargel aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. 
Die Hälfte der Frühlingszwiebeln und Schalotte zusammen mit dem Chili in der Pfanne erhitzen. 
Kokosmilch zugeben und mit der Curry-Paste würzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4 Jetzt kommt alles zusammen: den Saft der Limette, den Spargel und die Reisnudeln in die Pfanne geben und alles erhitzen - nicht zu lange köcheln lassen, sonst dickt die Kokosmilch etwas an und wird sehr mächtig.  Mit  Mungosprossen  und  den  restlichen  Frühlingszwiebeln  servieren.
Lasst  es  euch schmecken!

Vielen lieben Dank für deinen wunderbaren Gastbeitrag, liebe Isabelle - ich würde dir jeder Zeit wieder auf meinem Blog ein Zimmerchen freimachen ♥ 

[Übern Tellerrand] Grünes Thai Curry mit Spargel

Heute räume ich wieder einmal mehr als gerne meinen Platz, um Isabelle vom ÜberseeMädchen die Möglichkeit zu geben, sich hier von einer ihrer tollsten Seiten zu präsentieren, ihrer veganen ;)
Sie hat nicht nur ein unglaublich leckeres Rezept, sondern auch solche tollen Bilder im Gepäck, dass euch sicherlich auch das Wasser im Mund zusammenlaufen wird!
 


Hallo allerseits, heute wird es vegan – für Liv ist das alltäglich, für mich war es eine Überlegung wert. 
Ich bin Isabelle alias das ÜberseeMädchen und blogge über Food, Photographie & die schönen Dinge. Food kann auch vegan sein, logisch. Bei mir war das bisher jedoch mehr Zufall, denn während ich darauf achte, nur ab & zu Fleisch zu essen, habe ich mir über die Verwendung von anderen tierischen Produkten noch nicht viele Gedanken gemacht. 


Ich weiß, dass man ein Ei beim Backen durch eine reife Banane ersetzen kann, doch da hört mein Fachwissen schon auf. Dabei braucht man gar keine Fachkenntnisse, wie mein heutiges Rezept mir gezeigt hat, denn manche Gerichte in meinem Alltag sind bereits vegan und viele können es mit einem kleinen Kniff werden. 
Oder man hält sich einfach an die asiatische Küche und lässt das Fleisch weg, diesen Weg habe ich eingeschlagen und zeige euch heute ein grünes Thai-Curry mit Spargel


Grünes Thai Curry mit Spargel

Was ihr braucht
für 2 Personen

  • 400ml  Kokosmilch
  • 300g  Reisnudeln
  • 250g  grüner  Spargel
  • zwei  Frühlingszwiebeln
  • zwei  TL grüne Curry-Paste
  • ein paar Mungosprossen
  • eine Limette
  • eine Schalotte
  • eine Chili
  • etwas Petersilie
  • etwas Öl
  • Salz, Pfeffer 

Wie ihr es macht

1 Die Reisnudeln mit kaltem Wasser bedecken, so dass sie nach etwa zehn Minuten weich sind und mit den restlichen Zutaten erhitzt werden können.  

2 Spargel in Stücke schneiden und für vier Minuten in etwas Öl anbraten. 
Währenddessen Frühlingszwiebeln, Schalotte und Chili klein schneiden. 

3 Den Spargel aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. 
Die Hälfte der Frühlingszwiebeln und Schalotte zusammen mit dem Chili in der Pfanne erhitzen. 
Kokosmilch zugeben und mit der Curry-Paste würzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4 Jetzt kommt alles zusammen: den Saft der Limette, den Spargel und die Reisnudeln in die Pfanne geben und alles erhitzen - nicht zu lange köcheln lassen, sonst dickt die Kokosmilch etwas an und wird sehr mächtig.  Mit  Mungosprossen  und  den  restlichen  Frühlingszwiebeln  servieren.
Lasst  es  euch schmecken!

Vielen lieben Dank für deinen wunderbaren Gastbeitrag, liebe Isabelle - ich würde dir jeder Zeit wieder auf meinem Blog ein Zimmerchen freimachen ♥ 


Kennt ihr das, wenn ihr etwas auf anderen Blogs lest und es einfach SOFORT nachmachen müsst? So ging es mir letzte Woche mit dieser grandiosen One Pot Pasta von Mia der Kuechenchaotin - einfach großartig!
Die ominöse One Pot Pasta wollte ich ja eh schon immer mal ausprobieren, hatte es aber wieder und wieder vor mir her geschoben. Mias Thai Variante hat mir dann einfach keine Wahl mehr gelassen, mit Erdnusssoße und Koriander kann man mich einfach verzaubern ♥


One Pot Pasta wird - wie der Name schon sagt - in einem einzigen Topf gekocht. Nix mit Nudeln extra und Soße noch mal separat - einfach alles reinklatschen und los gehts! 
Ich weiß, dass einige Leute der One Pot Pasta eher skeptisch gegenüber stehen, aber ich muss sagen, dass es super einfach ist und genauso schmackhaft wird, wie in verschiedenen Töpfen oder Pfannen.


Natürlich könnt ihr die Pasta auch in anderen Variationen zubereiten. Zum Beispiel ganz klassisch mit Brühe, Tomaten und Basilikum. Lecker!

Asia One Pot Pasta
nach Mia der Kuechenchaotin

Was ihr braucht
für 4 Personen
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (Daumengroß)
  • 1 Möhre
  • 1 halbe rote Paprika
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 4 Champignons
  • 300 g eurer Lieblingspasta
  • 3 EL Erdnussbutter
  • 1 EL Misopaste
  • 1 EL Rohrzucker
  • 120 g geröstete und gesalzene Erdnüsse (+ ein paar zum Garnieren)
  • 800 ml Brühe
  • 2 EL Sojasoße
  • Saft einer Limette
  • ein Bund Koriander

Wie ihr es macht

1 Schält die Knoblauchzehen und den Ingwer und presst bzw. reibt beides in einen großen Topf.
Dazu kommen die gewürfelte Möhre und die gewürfelte Paprika sowie die Frühlingszwiebeln, in Scheiben geschnitten und die Pilze, geviertelt.

2 Gebt dann die restlichen Zutaten bis auf den Limettensaft und den Koriander ebenfalls in den Topf.
Deckel drauf und alles einmal aufkochen lassen. Alles gut umrühren und dann die Hitze etwas herunter drehen und 10 Minuten köcheln lassen. Danach den Deckel abnehmen und soweit weiter köcheln lassen, bis die Nudeln bissfest sind.

3 Die Pasta auf eure Teller verteilen und mit dem Limettensaft, dem Koriander und den restlichen Erdnüssen garnieren.

Fertig ♥


PS: Nicht vergessen, bis Dienstag könnt ihr noch die tollen Grillsoßen von Deli Reform gewinnen!

Asia One Pot Pasta nach der Kuechenchaotin



Kennt ihr das, wenn ihr etwas auf anderen Blogs lest und es einfach SOFORT nachmachen müsst? So ging es mir letzte Woche mit dieser grandiosen One Pot Pasta von Mia der Kuechenchaotin - einfach großartig!
Die ominöse One Pot Pasta wollte ich ja eh schon immer mal ausprobieren, hatte es aber wieder und wieder vor mir her geschoben. Mias Thai Variante hat mir dann einfach keine Wahl mehr gelassen, mit Erdnusssoße und Koriander kann man mich einfach verzaubern ♥


One Pot Pasta wird - wie der Name schon sagt - in einem einzigen Topf gekocht. Nix mit Nudeln extra und Soße noch mal separat - einfach alles reinklatschen und los gehts! 
Ich weiß, dass einige Leute der One Pot Pasta eher skeptisch gegenüber stehen, aber ich muss sagen, dass es super einfach ist und genauso schmackhaft wird, wie in verschiedenen Töpfen oder Pfannen.


Natürlich könnt ihr die Pasta auch in anderen Variationen zubereiten. Zum Beispiel ganz klassisch mit Brühe, Tomaten und Basilikum. Lecker!

Asia One Pot Pasta
nach Mia der Kuechenchaotin

Was ihr braucht
für 4 Personen
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (Daumengroß)
  • 1 Möhre
  • 1 halbe rote Paprika
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 4 Champignons
  • 300 g eurer Lieblingspasta
  • 3 EL Erdnussbutter
  • 1 EL Misopaste
  • 1 EL Rohrzucker
  • 120 g geröstete und gesalzene Erdnüsse (+ ein paar zum Garnieren)
  • 800 ml Brühe
  • 2 EL Sojasoße
  • Saft einer Limette
  • ein Bund Koriander

Wie ihr es macht

1 Schält die Knoblauchzehen und den Ingwer und presst bzw. reibt beides in einen großen Topf.
Dazu kommen die gewürfelte Möhre und die gewürfelte Paprika sowie die Frühlingszwiebeln, in Scheiben geschnitten und die Pilze, geviertelt.

2 Gebt dann die restlichen Zutaten bis auf den Limettensaft und den Koriander ebenfalls in den Topf.
Deckel drauf und alles einmal aufkochen lassen. Alles gut umrühren und dann die Hitze etwas herunter drehen und 10 Minuten köcheln lassen. Danach den Deckel abnehmen und soweit weiter köcheln lassen, bis die Nudeln bissfest sind.

3 Die Pasta auf eure Teller verteilen und mit dem Limettensaft, dem Koriander und den restlichen Erdnüssen garnieren.

Fertig ♥


PS: Nicht vergessen, bis Dienstag könnt ihr noch die tollen Grillsoßen von Deli Reform gewinnen!

Meine Lieblingsblogs

Blog Archive

Copyright @ TYFE. Blog Design by KotrynaBassDesign