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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Heute darf ich etwas rausposaunen, was mir seit knapp einem Monat jedes Mal ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubert: die wunderbaren Mädels rund um Ich bin mal kurz in der Küche, Küchendeern und The Culinary Trial - Maria, Jazmin und Maike - haben mich in ihre Runde der monatlichen Food Challenge aufgenommen, was für mich schon einem kleinen Ritterschlag gleich kam. 
Jetzt darf ich mich also jeden Monat wacker jeder neuen Herausforderungen stellen und zusammen mit den drei Mädels vier verschiedene Rezepte zu einem gemeinsamen Thema kreieren. YAY!




Diesen Monat war das Thema sommerliche Getränke - bei Jazmin wanderte leckerer California Sour mit Pfirsichen ins Glas. Maria verwöhnte alle mit Melonen-Limonade mit Tonic und Maike zauberte Nektarinenlimonade mit fancy Eiswürfeln.

Aller Anfang ist schwer. Gleich das erste Rezept, was ich für meine erste Food Challenge ging in die Hose (vielleicht erzähle ich an anderer Stelle noch einmal davon..). So suchte ich fieberhaft nach Ersatz und fand ihn in meinem Hibiskus-Minz-Eistee mit roten Johannisbeeren - der ist ne Wucht!



Was ihr braucht
für 2 Personen

  • 2 gehäufte EL getrocknete Hibiskusblüten
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Wasser
  • 2 Stängel Minze
  • Eiswürfel
  • Johannisbeeren

Wie ihr es macht

1 Übergießt die Blüten mit 400 ml kochendem Wasser und lasst alles ca. 5 Minuten ziehen (wer den Tee stärker haben möchte, kann hier natürlich Zeit dranhängen). Gießt den Tee dann ab lasst ihn abkühlen.

2 In der Zwischenzeit löst ihr den Zucker in den 100 ml Wasser in einem kleinen Topf auf dem Herd auf. Wenn die Mischung anfängt zu köcheln, werft ihr die Minzblätter hinein und schaltet die Hitze aus. Lasst die Minze ca. 10 Minuten in der Zuckermischung und fischt sie dann heraus. (Auch hier gilt: je länger desto intensiver).

3 Ist der Tee abgekühlt gebt ihr zuerst 2 EL Minzsirup in ein Glas und gießt dieses dann mit dem Hibiskustee auf. Ein paar Eiswürfel und rote Johannisbeeren hinzu - fertig!
Tipp: Wer vorher etwas Zeit hat, kann die Johannisbeeren auch einfrosten und als süße Eiswürfel umfunktionieren. Und solltet ihr noch ein paar Minzblätter übrig haben, machen die sich natürlich auch gut als Deko!



Ich habe außerdem vor dem Servieren den Rand der Gläser kurz befeuchtet und dann in Zucker gedrückt - mhmm bei jedem Schluck noch ein klein wenig süß - vorausgesetzt man dreht das Glas mit ;)

Ich freue mich immer noch wahnsinnig, dass ich teil dieser schönen Challenge sein darf und bin schon ganz gespannt, welches Thema sich die drei - welches Thema wir uns für den nächsten Monat aussuchen werden!

Da dürft ihr natürlich auch gespannt sein! 



Food Challenge - Sommerliche Getränke für den Juli

Heute darf ich etwas rausposaunen, was mir seit knapp einem Monat jedes Mal ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubert: die wunderbaren Mädels rund um Ich bin mal kurz in der Küche, Küchendeern und The Culinary Trial - Maria, Jazmin und Maike - haben mich in ihre Runde der monatlichen Food Challenge aufgenommen, was für mich schon einem kleinen Ritterschlag gleich kam. 
Jetzt darf ich mich also jeden Monat wacker jeder neuen Herausforderungen stellen und zusammen mit den drei Mädels vier verschiedene Rezepte zu einem gemeinsamen Thema kreieren. YAY!




Diesen Monat war das Thema sommerliche Getränke - bei Jazmin wanderte leckerer California Sour mit Pfirsichen ins Glas. Maria verwöhnte alle mit Melonen-Limonade mit Tonic und Maike zauberte Nektarinenlimonade mit fancy Eiswürfeln.

Aller Anfang ist schwer. Gleich das erste Rezept, was ich für meine erste Food Challenge ging in die Hose (vielleicht erzähle ich an anderer Stelle noch einmal davon..). So suchte ich fieberhaft nach Ersatz und fand ihn in meinem Hibiskus-Minz-Eistee mit roten Johannisbeeren - der ist ne Wucht!



Was ihr braucht
für 2 Personen

  • 2 gehäufte EL getrocknete Hibiskusblüten
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Wasser
  • 2 Stängel Minze
  • Eiswürfel
  • Johannisbeeren

Wie ihr es macht

1 Übergießt die Blüten mit 400 ml kochendem Wasser und lasst alles ca. 5 Minuten ziehen (wer den Tee stärker haben möchte, kann hier natürlich Zeit dranhängen). Gießt den Tee dann ab lasst ihn abkühlen.

2 In der Zwischenzeit löst ihr den Zucker in den 100 ml Wasser in einem kleinen Topf auf dem Herd auf. Wenn die Mischung anfängt zu köcheln, werft ihr die Minzblätter hinein und schaltet die Hitze aus. Lasst die Minze ca. 10 Minuten in der Zuckermischung und fischt sie dann heraus. (Auch hier gilt: je länger desto intensiver).

3 Ist der Tee abgekühlt gebt ihr zuerst 2 EL Minzsirup in ein Glas und gießt dieses dann mit dem Hibiskustee auf. Ein paar Eiswürfel und rote Johannisbeeren hinzu - fertig!
Tipp: Wer vorher etwas Zeit hat, kann die Johannisbeeren auch einfrosten und als süße Eiswürfel umfunktionieren. Und solltet ihr noch ein paar Minzblätter übrig haben, machen die sich natürlich auch gut als Deko!



Ich habe außerdem vor dem Servieren den Rand der Gläser kurz befeuchtet und dann in Zucker gedrückt - mhmm bei jedem Schluck noch ein klein wenig süß - vorausgesetzt man dreht das Glas mit ;)

Ich freue mich immer noch wahnsinnig, dass ich teil dieser schönen Challenge sein darf und bin schon ganz gespannt, welches Thema sich die drei - welches Thema wir uns für den nächsten Monat aussuchen werden!

Da dürft ihr natürlich auch gespannt sein! 



Schon vor einiger Zeit habe ich für meine Unimädels diese wunderbaren Erdnuss-Karamell-Brownies aus der aktuellen Lecker Bakery nachgebacken und heute möchte ich sie auch endlich mit euch teilen!
Das Rezept habe ich beim Frosting etwas an meinen Geschmack angepasst (heißt: ich hab da noch ordentlich Puderzucker reingehauen ;) Nein Spaß, so viel war es dann doch nicht!)



Was ihr braucht
Rezept nach Lecker Bakery

für ca. 25 Stück

für den Teig

  • 125 g Butter + eine kleine Ecke
  • 150 g Zartbitterschoki
  • 2 Eier
  • 125 g braunen Zucker
  • Salz
  • 100 g Mehl
  • 25 g Kakao zum Backen
  • 1/2 TL Backpulver
für das Frosting
  • 75 g Erdnussbutter
  • eine Hand voll geröstete und gesalzene Erdnüsse (gerne auch mehr!)
  • 400 g Frischkäse
  • 100 g Puderzucker
  • 50 g Karamellaufstrich (da die Frage häufiger kommt, ich benutze den von Mühlhäuser)

Wie ihr es macht

1 Für den Teig lasst ihr die Schoki zusammen mit den 125 g Butter schmelzen und kurz abkühlen. Rührt nebenbei die Eier mit dem Zucker und dem Salz schaumig und gießt dann vorsichtig die Schoko-Butter-Masse hinzu. Mischt das Mehl mit dem Kakao und dem Backpulver und hebt es unter.
Der Teig kommt nun in eine gefettete Brownieform (24x24 cm) und darf für ca. 12-14 Minuten bei 175° in den vorgeheizten Ofen.
Anmerkung: Bei der Stäbchenprobe darf ruhig noch Teig haften bleiben, die Brownies sollen schließlich schön saftig bleiben.
Danach abkühlen lassen und nicht naschen!

2 Für das Frosting lasst ihr die Erdnussbutter bei schwacher Hitze schmelzen und ca. 10 Minuten wieder abkühlen (sie sollte noch flüssig sein, aber nicht mehr heiß). Schlagt den Frischkäse zusammen mit dem Puderzucker auf und gießt dann langsam die Erdnussbutter hinzu - weiterschlagen. Zum Schluss hebt ihr die Hälfte der Erdnüsse unter und verteilt das Frosting auf dem ausgekühlten Brownieteig.

3 Lasst den Karamellaufstrich ebenfalls schmelzen und tröpfelt ihn dann über das Frosting. Zum Schluss wird alles mit den restlichen Erdnüssen bestreut und wandert bis zum Verzehr in den Kühlschrank.
Vor dem Servieren in Stücke schneiden - fertig!



Wieder eine Kleinigkeit, handgemacht von Herzen für die Lieben :) 
Ihr habt übrigens noch 6 Tage Zeit um selbst den Kochlöffel oder Rührbesen zu schwingen - bis dann läuft das Blogevent noch!

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!



Erdnuss-Karamell-Brownies - süße Kleinigkeiten, handgemacht von Herzen

Schon vor einiger Zeit habe ich für meine Unimädels diese wunderbaren Erdnuss-Karamell-Brownies aus der aktuellen Lecker Bakery nachgebacken und heute möchte ich sie auch endlich mit euch teilen!
Das Rezept habe ich beim Frosting etwas an meinen Geschmack angepasst (heißt: ich hab da noch ordentlich Puderzucker reingehauen ;) Nein Spaß, so viel war es dann doch nicht!)



Was ihr braucht
Rezept nach Lecker Bakery

für ca. 25 Stück

für den Teig

  • 125 g Butter + eine kleine Ecke
  • 150 g Zartbitterschoki
  • 2 Eier
  • 125 g braunen Zucker
  • Salz
  • 100 g Mehl
  • 25 g Kakao zum Backen
  • 1/2 TL Backpulver
für das Frosting
  • 75 g Erdnussbutter
  • eine Hand voll geröstete und gesalzene Erdnüsse (gerne auch mehr!)
  • 400 g Frischkäse
  • 100 g Puderzucker
  • 50 g Karamellaufstrich (da die Frage häufiger kommt, ich benutze den von Mühlhäuser)

Wie ihr es macht

1 Für den Teig lasst ihr die Schoki zusammen mit den 125 g Butter schmelzen und kurz abkühlen. Rührt nebenbei die Eier mit dem Zucker und dem Salz schaumig und gießt dann vorsichtig die Schoko-Butter-Masse hinzu. Mischt das Mehl mit dem Kakao und dem Backpulver und hebt es unter.
Der Teig kommt nun in eine gefettete Brownieform (24x24 cm) und darf für ca. 12-14 Minuten bei 175° in den vorgeheizten Ofen.
Anmerkung: Bei der Stäbchenprobe darf ruhig noch Teig haften bleiben, die Brownies sollen schließlich schön saftig bleiben.
Danach abkühlen lassen und nicht naschen!

2 Für das Frosting lasst ihr die Erdnussbutter bei schwacher Hitze schmelzen und ca. 10 Minuten wieder abkühlen (sie sollte noch flüssig sein, aber nicht mehr heiß). Schlagt den Frischkäse zusammen mit dem Puderzucker auf und gießt dann langsam die Erdnussbutter hinzu - weiterschlagen. Zum Schluss hebt ihr die Hälfte der Erdnüsse unter und verteilt das Frosting auf dem ausgekühlten Brownieteig.

3 Lasst den Karamellaufstrich ebenfalls schmelzen und tröpfelt ihn dann über das Frosting. Zum Schluss wird alles mit den restlichen Erdnüssen bestreut und wandert bis zum Verzehr in den Kühlschrank.
Vor dem Servieren in Stücke schneiden - fertig!



Wieder eine Kleinigkeit, handgemacht von Herzen für die Lieben :) 
Ihr habt übrigens noch 6 Tage Zeit um selbst den Kochlöffel oder Rührbesen zu schwingen - bis dann läuft das Blogevent noch!

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!



Wahrscheinlich stürme ich gerade als letzter Gast ganz gehetzt auf Ilonas Sommerparty herein - rutsche am besten noch auf halben Weg auf dem Rasen aus und kann mit Mühe und Not meine riesige Nudelschüssel gerade halten, ehe ich sie mit einem erleichteren 'SO!' auf dem Tisch knalle - dann schnell ein Gläschen Sommersangria von Sarah in die Hand und schon ist die Welt wieder in Ordnung :)

Und bei meinen mitgebrachten Spaghetti con gamberetti e rucola kann mir auch keiner der Verspätung wegen böse sein!
Die sind nämlich so unglaublich lecker (und scharf), dass man nach der ersten Gabel eh von nichts anderem mehr spricht - oder hektisch ein Glas Milch sucht.



Ein warmes Gericht mit zu einer Sommerparty zu bringen ist natürlich nicht der Standard, aber auch lauwarm schmecken sie noch wahnsinnig gut - und da Ilona und die Party ja eh via Datentransfer keine Sekunde von mir entfernt sind, kommt alles noch heiß an ;)

Das Rezept habe ich aus Jamie Olivers Buch Genial italienisch* gemopst und ihr könnt es wie folgt nachkochen:

Was ihr braucht
für eine große Schüssel / 4 Personen

  • 500 g Spaghetti
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 Chilischoten, gehackt
  • 400 g geschälte Garnelen (roh)
  • 200 ml Weißwein
  • 6 getrocknete Tomaten, püriert (optional: 2 EL Tomatenmark)
  • Schale und Saft von einer Zitrone
  • 2 Hand voll Rucola, gesäubert, grob gehackt
  • Parmesan

Wie ihr es macht

1 Die Pasta darf in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser garen. Währenddessen werden Knoblauch und Chilis im Olivenöl angeschwitzt, sobald alles etwas Farbe angenommen hat, kommen die Garnelen hinzu und dürfen ca. 1 Minute mit angebraten werden. Danach gleich den Weißwein und das Tomatenpüree/-mark einrühren und alles köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind.

2 Die Nudeln abgießen und dabei 1/2 - 1 Kelle Kochwasser auffangen, welches in die Soße wandert (schaut, wie flüssig sie nach einer halben Kelle ist und gebt bei Bedarf noch etwas mehr hinzu).
Erst die Spaghetti, dann den Zitronensaft und die Hälfte des Rucolas unter die Soße heben.
Kurz vor dem Servieren die Zitronenschale, den restlichen Rucola und etwas geriebenen Parmesan darüber geben.

Fertig!



Einige Fragen sich jetzt sicherlich, wie so eine Portion denn für eine ganze Sommerparty reichen soll - aber schaut doch mal bei Ilona auf die Mitbringsel-Liste, da sind so viele tolle Gerichte zusammengekommen, dass wirklich jeder satt wird (und wahrscheinlich auch noch ein Doggybag mit nach Hause bekommt! ;) )

Ich wünsche euch einen wunderbaren Mittwoch und eine schöne restliche Woche!
♥ 


*Affiliate-Link

Spaghetti con gamberetti e rucola - Mein Mitbringsel für die Suessblog-Sommerparty!

Wahrscheinlich stürme ich gerade als letzter Gast ganz gehetzt auf Ilonas Sommerparty herein - rutsche am besten noch auf halben Weg auf dem Rasen aus und kann mit Mühe und Not meine riesige Nudelschüssel gerade halten, ehe ich sie mit einem erleichteren 'SO!' auf dem Tisch knalle - dann schnell ein Gläschen Sommersangria von Sarah in die Hand und schon ist die Welt wieder in Ordnung :)

Und bei meinen mitgebrachten Spaghetti con gamberetti e rucola kann mir auch keiner der Verspätung wegen böse sein!
Die sind nämlich so unglaublich lecker (und scharf), dass man nach der ersten Gabel eh von nichts anderem mehr spricht - oder hektisch ein Glas Milch sucht.



Ein warmes Gericht mit zu einer Sommerparty zu bringen ist natürlich nicht der Standard, aber auch lauwarm schmecken sie noch wahnsinnig gut - und da Ilona und die Party ja eh via Datentransfer keine Sekunde von mir entfernt sind, kommt alles noch heiß an ;)

Das Rezept habe ich aus Jamie Olivers Buch Genial italienisch* gemopst und ihr könnt es wie folgt nachkochen:

Was ihr braucht
für eine große Schüssel / 4 Personen

  • 500 g Spaghetti
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 Chilischoten, gehackt
  • 400 g geschälte Garnelen (roh)
  • 200 ml Weißwein
  • 6 getrocknete Tomaten, püriert (optional: 2 EL Tomatenmark)
  • Schale und Saft von einer Zitrone
  • 2 Hand voll Rucola, gesäubert, grob gehackt
  • Parmesan

Wie ihr es macht

1 Die Pasta darf in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser garen. Währenddessen werden Knoblauch und Chilis im Olivenöl angeschwitzt, sobald alles etwas Farbe angenommen hat, kommen die Garnelen hinzu und dürfen ca. 1 Minute mit angebraten werden. Danach gleich den Weißwein und das Tomatenpüree/-mark einrühren und alles köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind.

2 Die Nudeln abgießen und dabei 1/2 - 1 Kelle Kochwasser auffangen, welches in die Soße wandert (schaut, wie flüssig sie nach einer halben Kelle ist und gebt bei Bedarf noch etwas mehr hinzu).
Erst die Spaghetti, dann den Zitronensaft und die Hälfte des Rucolas unter die Soße heben.
Kurz vor dem Servieren die Zitronenschale, den restlichen Rucola und etwas geriebenen Parmesan darüber geben.

Fertig!



Einige Fragen sich jetzt sicherlich, wie so eine Portion denn für eine ganze Sommerparty reichen soll - aber schaut doch mal bei Ilona auf die Mitbringsel-Liste, da sind so viele tolle Gerichte zusammengekommen, dass wirklich jeder satt wird (und wahrscheinlich auch noch ein Doggybag mit nach Hause bekommt! ;) )

Ich wünsche euch einen wunderbaren Mittwoch und eine schöne restliche Woche!
♥ 


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Die [bitte mit vielen vielen vielen  Komplimenten und Worten süß wie Zuckerguss ausfüllen ;)] Stefanie von Schön und fein hat ein tolles Event ins Leben gerufen (klick), das dem alten Banausen Hefeteig mal wieder ein wenig Leben einhauchen soll!



Da ich selbst erst einmal mit Hefe gebacken habe, wollte ich mir etwas einfaches aussuchen und habe das Rezept des Hefezopfs aus der Lecker Bakery 1/13 nach meinen Vorstellungen optimiert.
Das Grundrezept für den Hefeteig ist dabei gleich geblieben (was bin ich froh, ein geeignetes gefunden zu haben!) nur die Füllung wurde mit Apfelschmaus und Pflaumenmus und Zimt und Mandeln gleich doppelt, dreifach, ach was - vierfach lecker!




Was ihr braucht
für den Teig


  • 200 ml Milch
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • 500 g Mehl + etwas zum Bestäuben der Arbeitsplatte
  • 50 g Zucker
  • Salz
  • 1 Ei
  • 50 g weiche Butter
für die Füllung
  • 1/2 Glas Pflaumenmus
  • 1/2 Glas Apfelschmaus (den hier habe ich benutzt)
  • Zimt
  • eine Hand voll Mandelsplitter
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Milch
  • 2 EL Krümelkandis zum Bestreuen (ich habe nur Krustenkandis bekommen und diesen im Mörser zerkleinert!)

Wie ihr es macht

1 Für den Hefeteig erhitzt ihr die Milch handwarm und bröselt dann die Hefe hinein. Lasst sie unter rühren auflösen. In einer großen Schüssel vermischt ihr das Mehl mit dem Zucker, dem Salz und dem Ei - gießt dann die Hefemilch dazu und rührt das ganze mit dem Knethacken kurz unter.
Auf halber Strecke kommt die Butter in kleinen Flocken hinein und dann wird alles so lange geknetet, bis der Teig sich zu einer geschmeidigen Kugel formt.
Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen.

2 Den Teig danach kurz durchkneten, halbieren und beide Hälften zu einem schmalen Rechteck (ca. 18x75 cm) ausrollen. Ein Rechteck mit dem Pflaumenmus - das andere mit dem Apfelschmaus bestreichen - dabei an einer Längsseite einen 3cm breiten Rand lassen! Zimt und Mandelsplitter drüber streuen und den freigelassenen Rand mit etwas Wasser befeuchten. Nun von der Längsseite ohne Rand zur anderen Seite hin aufrollen, so dass eine lange Teigrolle entsteht. 

3 Jetzt geht es ans Falten. Da ich leider keine Bilder vom Prozess gemacht habe, könnt ihr euch hier bei Bettina von Homemade and Baked (klick) mal anschauen, wie so ein Hefezopf korrekt gelegt wird - aber keine Angst, meiner sah auch nicht perfekt aus!
Der Zopf darf nun noch einmal zugedeckt 20 Minuten ruhen.

4 Den Backofen auf 175° vorheizen. 
Das Eigelb mit der Milch verrühren und den Hefezopf großzügig einstreichen - Kandis drüber streuen und dann ab in den Ofen für ca. 25 Minuten. 
Sollte er nach der Hälfte der Zeit zu dunkel werden, könnt ihr ihn gerne mit etwas Alufolie abdecken!

Fertig!



Ich bin ganz schön stolz auf meinen Hefezopf gewesen - so viel Zeit, wie man mit ihm verbringt, wächst er einem ja schon ans Herz ;)

Wenn ihr euch bei Steffi mal die Liste anschaut, was für tolle Heferezepte am Ende zusammenkommen werden, kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Auf einige durfte ich schon einen Blick werfen - auf den Rest freue ich mich dann im E-Book (was bin ich aufgeregt!!).

Macht euch einen schönen Feierabend!

Und täglich grüßt der Hefezopf ;)

Die [bitte mit vielen vielen vielen  Komplimenten und Worten süß wie Zuckerguss ausfüllen ;)] Stefanie von Schön und fein hat ein tolles Event ins Leben gerufen (klick), das dem alten Banausen Hefeteig mal wieder ein wenig Leben einhauchen soll!



Da ich selbst erst einmal mit Hefe gebacken habe, wollte ich mir etwas einfaches aussuchen und habe das Rezept des Hefezopfs aus der Lecker Bakery 1/13 nach meinen Vorstellungen optimiert.
Das Grundrezept für den Hefeteig ist dabei gleich geblieben (was bin ich froh, ein geeignetes gefunden zu haben!) nur die Füllung wurde mit Apfelschmaus und Pflaumenmus und Zimt und Mandeln gleich doppelt, dreifach, ach was - vierfach lecker!




Was ihr braucht
für den Teig


  • 200 ml Milch
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • 500 g Mehl + etwas zum Bestäuben der Arbeitsplatte
  • 50 g Zucker
  • Salz
  • 1 Ei
  • 50 g weiche Butter
für die Füllung
  • 1/2 Glas Pflaumenmus
  • 1/2 Glas Apfelschmaus (den hier habe ich benutzt)
  • Zimt
  • eine Hand voll Mandelsplitter
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Milch
  • 2 EL Krümelkandis zum Bestreuen (ich habe nur Krustenkandis bekommen und diesen im Mörser zerkleinert!)

Wie ihr es macht

1 Für den Hefeteig erhitzt ihr die Milch handwarm und bröselt dann die Hefe hinein. Lasst sie unter rühren auflösen. In einer großen Schüssel vermischt ihr das Mehl mit dem Zucker, dem Salz und dem Ei - gießt dann die Hefemilch dazu und rührt das ganze mit dem Knethacken kurz unter.
Auf halber Strecke kommt die Butter in kleinen Flocken hinein und dann wird alles so lange geknetet, bis der Teig sich zu einer geschmeidigen Kugel formt.
Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen.

2 Den Teig danach kurz durchkneten, halbieren und beide Hälften zu einem schmalen Rechteck (ca. 18x75 cm) ausrollen. Ein Rechteck mit dem Pflaumenmus - das andere mit dem Apfelschmaus bestreichen - dabei an einer Längsseite einen 3cm breiten Rand lassen! Zimt und Mandelsplitter drüber streuen und den freigelassenen Rand mit etwas Wasser befeuchten. Nun von der Längsseite ohne Rand zur anderen Seite hin aufrollen, so dass eine lange Teigrolle entsteht. 

3 Jetzt geht es ans Falten. Da ich leider keine Bilder vom Prozess gemacht habe, könnt ihr euch hier bei Bettina von Homemade and Baked (klick) mal anschauen, wie so ein Hefezopf korrekt gelegt wird - aber keine Angst, meiner sah auch nicht perfekt aus!
Der Zopf darf nun noch einmal zugedeckt 20 Minuten ruhen.

4 Den Backofen auf 175° vorheizen. 
Das Eigelb mit der Milch verrühren und den Hefezopf großzügig einstreichen - Kandis drüber streuen und dann ab in den Ofen für ca. 25 Minuten. 
Sollte er nach der Hälfte der Zeit zu dunkel werden, könnt ihr ihn gerne mit etwas Alufolie abdecken!

Fertig!



Ich bin ganz schön stolz auf meinen Hefezopf gewesen - so viel Zeit, wie man mit ihm verbringt, wächst er einem ja schon ans Herz ;)

Wenn ihr euch bei Steffi mal die Liste anschaut, was für tolle Heferezepte am Ende zusammenkommen werden, kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Auf einige durfte ich schon einen Blick werfen - auf den Rest freue ich mich dann im E-Book (was bin ich aufgeregt!!).

Macht euch einen schönen Feierabend!
Am Wochenende war ich auf Heimaturlaub und durfte mich in Mamas Garten frei am Beerenbuffet bedienen. (Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie groß meine Augen waren, als ich drei Eimerchen voll mit den kleinen Köstlichkeiten nach Hause geschleppt habe!) Neben den bekannten Erd-, Stachel-, Johannis- und Heidelbeeren wachsen da aber auch noch ganz andere schicke Sachen - zum Beispiel die Jochelbeeren!

Die Jochelbeere (eigentlich Jostabeere - aber die Süddeutschen sagen Jochel und das klingt, wie ich finde, viel süßer!) ist eine Art Kreuzung zwischen schwarzer Johannis- und Stachelbeere. Vom Geschmack her ähnelt sie dem der schwarzen Johanna, ist aber weniger bitter - das Innere dagegen erinnert an die fleischigen Stachelbeeren mit ihren vielen kleinen, weichen Kernen(?).
Hier könnt ihr die Jochelbeere mal genauer ansehen (klick) - sie tummeln sich zu zweit rechts in der Schüssel!

Aus einem Teil der Jochel- und roten Johannisbeeren habe ich dann endlich mal wieder Eis gezaubert - mit meiner neuen Popsicle Form*!




Ihr seht, beim Herauslösen brauche ich noch ein wenig Übung - aber zum Glück schmeckt Eis ja immer gut, egal, wie man es präsentiert ;) Und weil es mir so gut geschmeckt hat, habe ich es gleich auf den Namen Johanna-Jochel-Eis getauft - schließlich braucht alles Gute einen Namen!

Die Menge meiner Eiscrememasse reicht für 10 Popsicles oder für eine Gefäß à 500 ml.

Johanna-Jochel-Eis

Was ihr braucht

  • 100 g rote Johannisbeeren
  • 100 g Jochelbeeren
  • 1/2 Dose gezuckerte Kondensmilch
  • 200 ml Sahne


Wie ihr es macht

1 Püriert die Johannis- und Jochelbeeren fein und vermengt sie mit der Kondensmilch.
Anmerkung: Wer keine Stückchen im Eis mag, kann die pürierten Beeren vorher noch durch ein Sieb streichen!

2 Schlagt die Sahne steif und hebt die Beerenmischung vorsichtig unter. Alles wandert nun in eure Eisform oder ein gefrierfachtaugliches Gefäß und darf über Nacht im Kühlschrank warten!

Fertig ♥



Ihr könnt das Eis natürlich auch mit allen anderen Früchten zubereiten und nach Lust und Laune mit Gewürzen oder Aromen verfeinern. Ich wollte es schnell fertig bekommen und das benutzen, was eh im Vorrats- und Kühlschrank zu finden war - und damit bin ich vollkommen zufrieden! :)

Mit dem Eis starte ich nun auch meine Beitragsreihe zu meinem Blogevent Handgemacht von Herzen!
Wie ihr seht, habe ich mir bei den Eisstielen noch mal extra Mühe gegeben und sie mit Masking Tape und Nagellack verschönert - aber auch ohne den Schischi freut sich sicherlich jeder, wenn ihr ihm ein Johanna-Jochel-Eis am Stiel in die Hand drückt!

Macht euch ein wunderbares Wochenende!


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Handgemachte von Herzen ♥ Eiszeit mit Johannis- und Jochelbeere!

Am Wochenende war ich auf Heimaturlaub und durfte mich in Mamas Garten frei am Beerenbuffet bedienen. (Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie groß meine Augen waren, als ich drei Eimerchen voll mit den kleinen Köstlichkeiten nach Hause geschleppt habe!) Neben den bekannten Erd-, Stachel-, Johannis- und Heidelbeeren wachsen da aber auch noch ganz andere schicke Sachen - zum Beispiel die Jochelbeeren!

Die Jochelbeere (eigentlich Jostabeere - aber die Süddeutschen sagen Jochel und das klingt, wie ich finde, viel süßer!) ist eine Art Kreuzung zwischen schwarzer Johannis- und Stachelbeere. Vom Geschmack her ähnelt sie dem der schwarzen Johanna, ist aber weniger bitter - das Innere dagegen erinnert an die fleischigen Stachelbeeren mit ihren vielen kleinen, weichen Kernen(?).
Hier könnt ihr die Jochelbeere mal genauer ansehen (klick) - sie tummeln sich zu zweit rechts in der Schüssel!

Aus einem Teil der Jochel- und roten Johannisbeeren habe ich dann endlich mal wieder Eis gezaubert - mit meiner neuen Popsicle Form*!




Ihr seht, beim Herauslösen brauche ich noch ein wenig Übung - aber zum Glück schmeckt Eis ja immer gut, egal, wie man es präsentiert ;) Und weil es mir so gut geschmeckt hat, habe ich es gleich auf den Namen Johanna-Jochel-Eis getauft - schließlich braucht alles Gute einen Namen!

Die Menge meiner Eiscrememasse reicht für 10 Popsicles oder für eine Gefäß à 500 ml.

Johanna-Jochel-Eis

Was ihr braucht

  • 100 g rote Johannisbeeren
  • 100 g Jochelbeeren
  • 1/2 Dose gezuckerte Kondensmilch
  • 200 ml Sahne


Wie ihr es macht

1 Püriert die Johannis- und Jochelbeeren fein und vermengt sie mit der Kondensmilch.
Anmerkung: Wer keine Stückchen im Eis mag, kann die pürierten Beeren vorher noch durch ein Sieb streichen!

2 Schlagt die Sahne steif und hebt die Beerenmischung vorsichtig unter. Alles wandert nun in eure Eisform oder ein gefrierfachtaugliches Gefäß und darf über Nacht im Kühlschrank warten!

Fertig ♥



Ihr könnt das Eis natürlich auch mit allen anderen Früchten zubereiten und nach Lust und Laune mit Gewürzen oder Aromen verfeinern. Ich wollte es schnell fertig bekommen und das benutzen, was eh im Vorrats- und Kühlschrank zu finden war - und damit bin ich vollkommen zufrieden! :)

Mit dem Eis starte ich nun auch meine Beitragsreihe zu meinem Blogevent Handgemacht von Herzen!
Wie ihr seht, habe ich mir bei den Eisstielen noch mal extra Mühe gegeben und sie mit Masking Tape und Nagellack verschönert - aber auch ohne den Schischi freut sich sicherlich jeder, wenn ihr ihm ein Johanna-Jochel-Eis am Stiel in die Hand drückt!

Macht euch ein wunderbares Wochenende!


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