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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Die dritte Jeden Tag ein Buch-Woche ist zwar schon fast wieder vorbei, aber auch ich möchte mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen, euch wunderbare Bücher vorzustellen!

Den Anfang macht heute ein Neuzugang im Hause Edition Fackelträger Verlag (klick) - in Limonaden, Sommerdrinks und Sorbets durfte ich schon auf der Leipziger Buchmesse blättern und umso mehr freute ich mich, als mein Rezensionsexemplar bei mir eintrudelte.



Das Buch ist, wie der Titel schon verrät, in drei Bereiche unterteilt, bietet aber auch eine gelungene Einleitung ins Thema "Saft herstellen und eiskalt genießen" - so findet ihr zum Beispiel eine Tabelle mit der praktischen Übersicht, wie viele Früchte ihr für einen Liter frisch gepressten Saft benötigt.

Bei Limonaden wird dieser Saft dann zum Beispiel zu Himbeer-Melisse-Limonade, Kirsch-Pfeffer-Limonade oder Kürbis-Orangen-Limonaden - Wahnsinnskombis, oder? Weiter geht es dann mit allerlei Bowlen und Drinks (allerdings alle alkoholfrei) und zum Schluss (sozusagen als Sahnehäubchen) wunderbare Granités und Sorbets, wie zum Beispiel Granatapfelsorbet und Johannisbeer-Granité.



(Fast) jedes Rezept hat eine eigene, sehr ansprechend gestaltete Rezeptseite mit einem schönen Bild und - was mir so in noch keinem Buch untergekommen ist - einem Feld für eigene Notizen. Man kann also gleich eigene Gedanken oder Ideen für neue Rezepte notieren und muss kein schlechtes Gewissen haben, ins Buch zu kritzeln ;)

Als Rezept für diesen Beitrag habe ich mir die Grüner Apfel - Matcha - Limonade ausgesucht.
Ich liebe Matcha und war positiv überracht, einige Matcha-Rezepte im Buch zu finden!



Was ihr braucht
für 4 Personen

  • 2 TL Matchapulver
  • 2 Äpfel (das Buch empfiehlt Granny Smith)
  • 50 ml Limettensaft
  • 3 EL Rohrzucker
  • 250 ml eiskaltes Mineralwasser
  • 4 kleine Zweige Zitronenmelisse und Eiswürfel

Wie ihr es macht

1 Übergießt das Matchapulver mit 700 ml kochendem Wasser und lasst es 10 Minuten ziehen. Gießt es dann durch ein feines Sieb (oder einen Teebeutel für losen Tee) und lasst es komplett abkühlen.

2 Die Äpfel werden geschält, entkernt, in kleine Stücke geschnitten und dann zusammen mit dem Limettensaft und dem Rohrzucker püriert. Das Püree vermengt ihr mit dem Mineralwasser.

3 In einer großen Karaffe vermengt ihr nun das Matcha mit der Apfelmischung - am besten noch mal kurz aufschlagen. Gebt die Zitronenmelisse und die Eiswürfel hinzu - und dann heißt es: schnell genießen!



Durch das Matchapulver ist die Limonade nicht zu süß, sondern leicht herb. Zwar war sie bei mir nicht so grün wie auf dem Bild im Rezeptbuch, aber ich denke mir, da wurden wahrscheinlich zwei gut gehäufte, riesige Teelöffel verwendet ;)

Für den nächsten Sommerabend auf dem Balkon sind schon viele weitere Rezepte markiert - und ich freue mich aufs Ausprobieren!



Hier noch mal alle Eckdaten zum Mitschreiben:
Usch von der Winden
Limonaden, Sommerdrinks und Sorbets
112 Seiten
16,95 €
Entweder auf Amazon* oder direkt beim Edition Fackelträger Verlag**.

Ich hoffe, der kleine Einblick ins Buch hat euch gefallen - und ihr startet wunderbar in euer Wochenende! 

Logodesign by Ariane Bille



*Affiliate-Link
** Aufrichtige Werbung für Edition Fackelträger als Sponsor dieses Beitrags

[Jeden Tag ein Buch] Limonaden, Sommerdrinks und Sorbets von Usch von der Winden

Die dritte Jeden Tag ein Buch-Woche ist zwar schon fast wieder vorbei, aber auch ich möchte mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen, euch wunderbare Bücher vorzustellen!

Den Anfang macht heute ein Neuzugang im Hause Edition Fackelträger Verlag (klick) - in Limonaden, Sommerdrinks und Sorbets durfte ich schon auf der Leipziger Buchmesse blättern und umso mehr freute ich mich, als mein Rezensionsexemplar bei mir eintrudelte.



Das Buch ist, wie der Titel schon verrät, in drei Bereiche unterteilt, bietet aber auch eine gelungene Einleitung ins Thema "Saft herstellen und eiskalt genießen" - so findet ihr zum Beispiel eine Tabelle mit der praktischen Übersicht, wie viele Früchte ihr für einen Liter frisch gepressten Saft benötigt.

Bei Limonaden wird dieser Saft dann zum Beispiel zu Himbeer-Melisse-Limonade, Kirsch-Pfeffer-Limonade oder Kürbis-Orangen-Limonaden - Wahnsinnskombis, oder? Weiter geht es dann mit allerlei Bowlen und Drinks (allerdings alle alkoholfrei) und zum Schluss (sozusagen als Sahnehäubchen) wunderbare Granités und Sorbets, wie zum Beispiel Granatapfelsorbet und Johannisbeer-Granité.



(Fast) jedes Rezept hat eine eigene, sehr ansprechend gestaltete Rezeptseite mit einem schönen Bild und - was mir so in noch keinem Buch untergekommen ist - einem Feld für eigene Notizen. Man kann also gleich eigene Gedanken oder Ideen für neue Rezepte notieren und muss kein schlechtes Gewissen haben, ins Buch zu kritzeln ;)

Als Rezept für diesen Beitrag habe ich mir die Grüner Apfel - Matcha - Limonade ausgesucht.
Ich liebe Matcha und war positiv überracht, einige Matcha-Rezepte im Buch zu finden!



Was ihr braucht
für 4 Personen

  • 2 TL Matchapulver
  • 2 Äpfel (das Buch empfiehlt Granny Smith)
  • 50 ml Limettensaft
  • 3 EL Rohrzucker
  • 250 ml eiskaltes Mineralwasser
  • 4 kleine Zweige Zitronenmelisse und Eiswürfel

Wie ihr es macht

1 Übergießt das Matchapulver mit 700 ml kochendem Wasser und lasst es 10 Minuten ziehen. Gießt es dann durch ein feines Sieb (oder einen Teebeutel für losen Tee) und lasst es komplett abkühlen.

2 Die Äpfel werden geschält, entkernt, in kleine Stücke geschnitten und dann zusammen mit dem Limettensaft und dem Rohrzucker püriert. Das Püree vermengt ihr mit dem Mineralwasser.

3 In einer großen Karaffe vermengt ihr nun das Matcha mit der Apfelmischung - am besten noch mal kurz aufschlagen. Gebt die Zitronenmelisse und die Eiswürfel hinzu - und dann heißt es: schnell genießen!



Durch das Matchapulver ist die Limonade nicht zu süß, sondern leicht herb. Zwar war sie bei mir nicht so grün wie auf dem Bild im Rezeptbuch, aber ich denke mir, da wurden wahrscheinlich zwei gut gehäufte, riesige Teelöffel verwendet ;)

Für den nächsten Sommerabend auf dem Balkon sind schon viele weitere Rezepte markiert - und ich freue mich aufs Ausprobieren!



Hier noch mal alle Eckdaten zum Mitschreiben:
Usch von der Winden
Limonaden, Sommerdrinks und Sorbets
112 Seiten
16,95 €
Entweder auf Amazon* oder direkt beim Edition Fackelträger Verlag**.

Ich hoffe, der kleine Einblick ins Buch hat euch gefallen - und ihr startet wunderbar in euer Wochenende! 

Logodesign by Ariane Bille



*Affiliate-Link
** Aufrichtige Werbung für Edition Fackelträger als Sponsor dieses Beitrags

Als meine Mama mich vorgestern fragte, ob etwas mit meinem Blog kaputt sei, da noch kein aktueller Beitrag online war, ist mir das Herz in die Hose gesackt. Ist es tatsächlich schon fast 3 Wochen her seit dem letzten Post? Und dabei liegen hier so viele schöne Dinge herum, die ich euch vorstellen will! Einige haben auf instagram ja meine letzten Wochen verfolgt und gemerkt, wieso hier gerade Land unter ist (nicht nur wegen des Wetters) - und da tritt der Blog (leider) einfach mal ganz nach hinten.Also keine Angst - ich habe weder die Lust noch die Liebe zum Bloggen verloren - aber ein kleines großes Pelzknäul brauchte einfach gerade mehr Aufmerksamkeit!

Beginnen möchte ich heute mit dem ersten Teil der Vorstellung von ZUEGG (klick)*
Vor einiger Zeit erreichte mich nämlich eine sehr nette E-Mail, ob ich nicht Lust hätte, deren neue Fruchtaufstriche CREMOSA zu testen - yay! Und ich durfte mich nicht nur über ein Glas sondern über vier verschiedene Sorten freuen - Aprikose, Himbeer, Pfirsich und Waldfrüchte - die ich euch heute und im nächsten Post vorstellen möchte!

ZUEGG bringt schon seit 1890 das Obst ins Glas und ihr Motto "Passion for fruit, love for life" kann man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! 

Mit den CREMOSA Aufstrichen gehen sie nun noch einen Schritt weiter - hier werden ausschließlich bio-zertifizierte Früchte und Rohrzucker sowie Pektin als Gerliermittel verwendet - und das ist auch gut so! 




Um euch heute die Sorten Himbeer (mein absoluter Favorit) und Pfirsich vorzustellen, habe ich mich an ein Hefe-Rezept gewagt. 
Und nun ja.. man könnte vielleicht denken, es wäre in die Hose gegangen - aber neiiiiin - der gewiefte Bäcker sagt einfach, das muss so sein! 
Denn ich wollte natürlich keine Berliner aus dem Ofen machen - nein ganz klar - ich wollte von vorne herein meine süßen knusper Hefeteilchen backen ;)



Ofenberliner oder süße knusper Hefeteilchen - je nach Backgrad!
Das Rezept stammt von der lieben Tamara von Cakes, Cookies and More und schmeckt sicherlich auch als 'richtige' Ofenberliner fantastisch ;)

Was ihr braucht
für ca. 8 Stück

  • 200 g Mehl
  • zwei Prisen Salz
  • 3 EL Zucker
  • 1 Tütchen Trockenhefe
  • 30 g Butter (weich)
  • 125 ml Milch (lauwarm)
außerdem
  • 10 g flüssige Butter
  • Himbeer- und Aprikosenfruchtaufstrich (z.B. von ZUEGG)

Wie ihr es macht

1 Vermengt die trockenen Zutaten und rührt dann die Butter mit der Milch unter. Verknetet alles zu einem glatten Teig und lasst diesen abgedeckt an einem warmen Ort für 1 1/2 Stunden gehen. 

2 Formt 8 Teigkugeln, setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lasst diese wiederum abgedeckt 45 Minuten gehen.

3 Heizt den Backofen auf 160° vor, bestreicht eure Teigkugeln mit der flüssigen Butter und nun kommts(!)
Wenn ihr jetzt Ofenberliner haben wollt, dann setzt ihr die Teigkugeln für 15-20 Minuten in den Ofen.
Wenn ihr aber süße knusper Hefeteilchen verdrücken möchtet, dann vergesst lasst ihr die Kugeln ruhig für 35-40 Minuten im Ofen ;)

Anmerkung: Ersteres ist natürlich am allerbesten - aber auch nach der schonungslosen Bräune waren die Hefeteilchen innen noch fluffig und wir haben sie brav vertilgt!

4 Je nachdem, wofür ihr euch entschieden habt, könnt ihr euer Hefegebäck jetzt entweder mit dem Aufstrich füllen (am besten mit einer spitzen Spritztülle) oder bestreichen - auf jeden Fall noch warm genießen!

Fertig ♥



Zu den Fruchtaufstrichen:
Himbeer ist wie gesagt mein absoluter Favorit. Nicht zu süß und ohne Fruchtstückchen könnte ich ihn mir jeden Tag aufs Brot schmieren - ich habe mir auch schon einen Klecks aufs Eis gegeben - mhmm.

Ebenso verhält es sich mit Pfirsich - der ist nämlich noch fruchtiger und weniger süß als Himbeer und ebenfalls ohne Fruchtstückchen! 
Auch das Design der Gläser sollte man an dieser Stelle nicht außer Acht lassen - mit gefallen der mit Papier eingedeckte Deckel (der bleibt übrigens so!) und die etwas rustikal angehauchten Etiketten sehr.

Allein vom Aussehen her wären die Aufstriche wohl schon in mein Beuteschema gefallen - weswegen ich umso glücklicher bin, dass sie mich auch geschmacklich überzeugen konnten.

Im zweiten Teil folgen dann Aprikose und Waldfrucht - mit denen möchte ich nämlich gerne etwas (ganz einfaches) backen und ihr dürft gespannt sein!

Ich wünsche euch morgen einen schönen Feiertag - egal ob bei Regen oder Sonnenschein! 




* Für diesen Post sponserte ZUEGG die Fruchaufstriche zum Testen - meine Meinung ist die eigene.

[Getestet] Von süßen Fruchtaufstrichen, fehlenden Beiträgen und jeder Menge Improvisationstalent


Als meine Mama mich vorgestern fragte, ob etwas mit meinem Blog kaputt sei, da noch kein aktueller Beitrag online war, ist mir das Herz in die Hose gesackt. Ist es tatsächlich schon fast 3 Wochen her seit dem letzten Post? Und dabei liegen hier so viele schöne Dinge herum, die ich euch vorstellen will! Einige haben auf instagram ja meine letzten Wochen verfolgt und gemerkt, wieso hier gerade Land unter ist (nicht nur wegen des Wetters) - und da tritt der Blog (leider) einfach mal ganz nach hinten.Also keine Angst - ich habe weder die Lust noch die Liebe zum Bloggen verloren - aber ein kleines großes Pelzknäul brauchte einfach gerade mehr Aufmerksamkeit!

Beginnen möchte ich heute mit dem ersten Teil der Vorstellung von ZUEGG (klick)*
Vor einiger Zeit erreichte mich nämlich eine sehr nette E-Mail, ob ich nicht Lust hätte, deren neue Fruchtaufstriche CREMOSA zu testen - yay! Und ich durfte mich nicht nur über ein Glas sondern über vier verschiedene Sorten freuen - Aprikose, Himbeer, Pfirsich und Waldfrüchte - die ich euch heute und im nächsten Post vorstellen möchte!

ZUEGG bringt schon seit 1890 das Obst ins Glas und ihr Motto "Passion for fruit, love for life" kann man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! 

Mit den CREMOSA Aufstrichen gehen sie nun noch einen Schritt weiter - hier werden ausschließlich bio-zertifizierte Früchte und Rohrzucker sowie Pektin als Gerliermittel verwendet - und das ist auch gut so! 




Um euch heute die Sorten Himbeer (mein absoluter Favorit) und Pfirsich vorzustellen, habe ich mich an ein Hefe-Rezept gewagt. 
Und nun ja.. man könnte vielleicht denken, es wäre in die Hose gegangen - aber neiiiiin - der gewiefte Bäcker sagt einfach, das muss so sein! 
Denn ich wollte natürlich keine Berliner aus dem Ofen machen - nein ganz klar - ich wollte von vorne herein meine süßen knusper Hefeteilchen backen ;)



Ofenberliner oder süße knusper Hefeteilchen - je nach Backgrad!
Das Rezept stammt von der lieben Tamara von Cakes, Cookies and More und schmeckt sicherlich auch als 'richtige' Ofenberliner fantastisch ;)

Was ihr braucht
für ca. 8 Stück

  • 200 g Mehl
  • zwei Prisen Salz
  • 3 EL Zucker
  • 1 Tütchen Trockenhefe
  • 30 g Butter (weich)
  • 125 ml Milch (lauwarm)
außerdem
  • 10 g flüssige Butter
  • Himbeer- und Aprikosenfruchtaufstrich (z.B. von ZUEGG)

Wie ihr es macht

1 Vermengt die trockenen Zutaten und rührt dann die Butter mit der Milch unter. Verknetet alles zu einem glatten Teig und lasst diesen abgedeckt an einem warmen Ort für 1 1/2 Stunden gehen. 

2 Formt 8 Teigkugeln, setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lasst diese wiederum abgedeckt 45 Minuten gehen.

3 Heizt den Backofen auf 160° vor, bestreicht eure Teigkugeln mit der flüssigen Butter und nun kommts(!)
Wenn ihr jetzt Ofenberliner haben wollt, dann setzt ihr die Teigkugeln für 15-20 Minuten in den Ofen.
Wenn ihr aber süße knusper Hefeteilchen verdrücken möchtet, dann vergesst lasst ihr die Kugeln ruhig für 35-40 Minuten im Ofen ;)

Anmerkung: Ersteres ist natürlich am allerbesten - aber auch nach der schonungslosen Bräune waren die Hefeteilchen innen noch fluffig und wir haben sie brav vertilgt!

4 Je nachdem, wofür ihr euch entschieden habt, könnt ihr euer Hefegebäck jetzt entweder mit dem Aufstrich füllen (am besten mit einer spitzen Spritztülle) oder bestreichen - auf jeden Fall noch warm genießen!

Fertig ♥



Zu den Fruchtaufstrichen:
Himbeer ist wie gesagt mein absoluter Favorit. Nicht zu süß und ohne Fruchtstückchen könnte ich ihn mir jeden Tag aufs Brot schmieren - ich habe mir auch schon einen Klecks aufs Eis gegeben - mhmm.

Ebenso verhält es sich mit Pfirsich - der ist nämlich noch fruchtiger und weniger süß als Himbeer und ebenfalls ohne Fruchtstückchen! 
Auch das Design der Gläser sollte man an dieser Stelle nicht außer Acht lassen - mit gefallen der mit Papier eingedeckte Deckel (der bleibt übrigens so!) und die etwas rustikal angehauchten Etiketten sehr.

Allein vom Aussehen her wären die Aufstriche wohl schon in mein Beuteschema gefallen - weswegen ich umso glücklicher bin, dass sie mich auch geschmacklich überzeugen konnten.

Im zweiten Teil folgen dann Aprikose und Waldfrucht - mit denen möchte ich nämlich gerne etwas (ganz einfaches) backen und ihr dürft gespannt sein!

Ich wünsche euch morgen einen schönen Feiertag - egal ob bei Regen oder Sonnenschein! 




* Für diesen Post sponserte ZUEGG die Fruchaufstriche zum Testen - meine Meinung ist die eigene.
Seit ich bei Björn von Herzfutter diese mega Zartbittermuffins mit Bacon (klick) bewundern durfte, schwirrte auch bei mir der Wunsch im Kopf herum, endlich mal den Bacon in die heimische Backküche einzubringen.

Ein wenig gesucht und schnell gefunden - Cookies sollten es werden! Cookies mit ganz viel Bacon und Schokolade. Aber dem nicht genug, ich wollte mehr - noch mehr - also fand auch noch die wunderbar mit beiden harmonierende Erdnussbutter ihren Platz in meiner Rührschüssel!



Für das Rezept habe ich mich am Grundrezept für Schokobomben-Cookies von Froilein Pink (klick) orientiert, das gelingt einfach immer!

Peanut Butter - Chocolate - Bacon Cookies

Was ihr braucht

für ca. 30 Cookies

  • 100 g weiche Butter
  • 25 g Erdnussbutter (creamy)
  • 160 g Zucker + 1 Tüte Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 150 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Schokodrops (zB. von Dr. Oetker)
  • 8 Scheiben Frühstücksbacon

Wie ihr es macht

1 Zuerst kümmern wir uns um den Bacon! Den habe ich nach dieser Methode (klick) knusprig zubereitet, auskühlen lassen und dann in kleine Stücke gehackt.
Anmerkung: Ihr könnt ihn natürlich auch einfach gleich knusprig anbraten, allerdings habe ich dann die Erfahrung gemacht, dass er eher zerbröselt, als sich wirklich in kleine Stücke hacken zu lassen! Glaubt mir also, es lohnt sich!

2 Für den Teig rührt ihr nun die Butter mit der Erdnussbutter und den beiden Zuckersorten cremig. Gebt dann das Ei hinzu und zum Schluss das Mehl mit dem Backpulver.
Hebt dann die Schokodrops zusammen mit dem Bacon unter den Teig - fertig!

3 Heizt euren Backofen auf 175° vor und formt aus dem Teig Tischtennisballgroße Kugeln - von denen 6-8 auf einem Blech Platz finden. Drückt sie etwas flach und gebt sie dann für ca. 10 Minuten in den Ofen.

Anmerkung: Mein Ofen heizt im hinteren Teil stärker, weswegen dort die Cookies etwas dunkler geraten sind - der Rand sollte noch nicht so ausgeprägt sein wie auf den Bildern - aber dennoch leicht gebräunt! Dann sind sie perfekt - unten knusprig und innen noch schön saftig!


Wiederholt diesen Schritt mit dem restlichen Teig - und probiert auf jeden Fall einen Cookie frisch aus dem Ofen - das sind die besten! ♥



Und nun zum Geschmack:

Ich stehe ja auf die Kombi salzig/süß und so waren auch die Cookies genau nach meinem Geschmack. Meine Unimädels waren glaube ich geteilter Meinung - allerdings wurden auch da eindeutig Herzen erobert - pro Schoko+Bacon!
Ich werde die Cookies auf jeden Fall noch einmal backen und dann vielleicht sogar noch mehr Bacon hineingeben ;)

Macht euch einen tollen Mittwoch!


Die heilige Dreifaltigkeit - Peanut Butter-Chocolate-Bacon Cookies

Seit ich bei Björn von Herzfutter diese mega Zartbittermuffins mit Bacon (klick) bewundern durfte, schwirrte auch bei mir der Wunsch im Kopf herum, endlich mal den Bacon in die heimische Backküche einzubringen.

Ein wenig gesucht und schnell gefunden - Cookies sollten es werden! Cookies mit ganz viel Bacon und Schokolade. Aber dem nicht genug, ich wollte mehr - noch mehr - also fand auch noch die wunderbar mit beiden harmonierende Erdnussbutter ihren Platz in meiner Rührschüssel!



Für das Rezept habe ich mich am Grundrezept für Schokobomben-Cookies von Froilein Pink (klick) orientiert, das gelingt einfach immer!

Peanut Butter - Chocolate - Bacon Cookies

Was ihr braucht

für ca. 30 Cookies

  • 100 g weiche Butter
  • 25 g Erdnussbutter (creamy)
  • 160 g Zucker + 1 Tüte Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 150 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Schokodrops (zB. von Dr. Oetker)
  • 8 Scheiben Frühstücksbacon

Wie ihr es macht

1 Zuerst kümmern wir uns um den Bacon! Den habe ich nach dieser Methode (klick) knusprig zubereitet, auskühlen lassen und dann in kleine Stücke gehackt.
Anmerkung: Ihr könnt ihn natürlich auch einfach gleich knusprig anbraten, allerdings habe ich dann die Erfahrung gemacht, dass er eher zerbröselt, als sich wirklich in kleine Stücke hacken zu lassen! Glaubt mir also, es lohnt sich!

2 Für den Teig rührt ihr nun die Butter mit der Erdnussbutter und den beiden Zuckersorten cremig. Gebt dann das Ei hinzu und zum Schluss das Mehl mit dem Backpulver.
Hebt dann die Schokodrops zusammen mit dem Bacon unter den Teig - fertig!

3 Heizt euren Backofen auf 175° vor und formt aus dem Teig Tischtennisballgroße Kugeln - von denen 6-8 auf einem Blech Platz finden. Drückt sie etwas flach und gebt sie dann für ca. 10 Minuten in den Ofen.

Anmerkung: Mein Ofen heizt im hinteren Teil stärker, weswegen dort die Cookies etwas dunkler geraten sind - der Rand sollte noch nicht so ausgeprägt sein wie auf den Bildern - aber dennoch leicht gebräunt! Dann sind sie perfekt - unten knusprig und innen noch schön saftig!


Wiederholt diesen Schritt mit dem restlichen Teig - und probiert auf jeden Fall einen Cookie frisch aus dem Ofen - das sind die besten! ♥



Und nun zum Geschmack:

Ich stehe ja auf die Kombi salzig/süß und so waren auch die Cookies genau nach meinem Geschmack. Meine Unimädels waren glaube ich geteilter Meinung - allerdings wurden auch da eindeutig Herzen erobert - pro Schoko+Bacon!
Ich werde die Cookies auf jeden Fall noch einmal backen und dann vielleicht sogar noch mehr Bacon hineingeben ;)

Macht euch einen tollen Mittwoch!


Zum 1. Mai hatten wir heute richtig Glück - kaum waren wir vom weitläufigen Spaziergang vorbei an vollbelegten Wiesen und Horden an Radfahrern zurück, wurde der Himmel, es blitze und donnerte und seit dem gießt es in Strömen. 
Und was macht man bei solch schlechtem Wetter? Richtig, einen Kuchen backen!
Aufgrund des Feiertages musste ich 'aus der Speisekammer' backen und so wurde es der wunderbar saftige Schoko-Kirsch-Kuchen, den euch Ann-Katrin von Penne im Topf schon einmal hier auf meinem Blog vorgestellt hatte!



Frisch aus dem Ofen, gerade abgekühlt für ein Probierstück stand er für die Fotos bereit und wurde dann unter großem ohhh und mmhmmm verspeist. Herr J. ist immer noch begeistert und freut sich, dass er den Kuchen nicht nur mit mir teilen muss ;)



Das Rezept findet ihr wie gesagt hier - ich habe lediglich noch 100 ml Kirschsaft in den Teig gegeben und dafür 30 g Mehl mehr (vielleicht auch 50, das kam aus dem Handgelenk) und wie ihr seht, hat bei mir auch die Schoki nur für den Teig gereicht - als Deko gabs dann halt Puderzucker - immer noch lecker!



So lässt sich ein RegenFeiertag verbringen! Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Mai-Feiertag - vielleicht habt ihr ja hineingetanzt oder schmeißt gerade den Grill an, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen - lasst es euch auf jeden Fall gut gehen!


Noch ein Schoko-Kirsch-Kuchen!

Zum 1. Mai hatten wir heute richtig Glück - kaum waren wir vom weitläufigen Spaziergang vorbei an vollbelegten Wiesen und Horden an Radfahrern zurück, wurde der Himmel, es blitze und donnerte und seit dem gießt es in Strömen. 
Und was macht man bei solch schlechtem Wetter? Richtig, einen Kuchen backen!
Aufgrund des Feiertages musste ich 'aus der Speisekammer' backen und so wurde es der wunderbar saftige Schoko-Kirsch-Kuchen, den euch Ann-Katrin von Penne im Topf schon einmal hier auf meinem Blog vorgestellt hatte!



Frisch aus dem Ofen, gerade abgekühlt für ein Probierstück stand er für die Fotos bereit und wurde dann unter großem ohhh und mmhmmm verspeist. Herr J. ist immer noch begeistert und freut sich, dass er den Kuchen nicht nur mit mir teilen muss ;)



Das Rezept findet ihr wie gesagt hier - ich habe lediglich noch 100 ml Kirschsaft in den Teig gegeben und dafür 30 g Mehl mehr (vielleicht auch 50, das kam aus dem Handgelenk) und wie ihr seht, hat bei mir auch die Schoki nur für den Teig gereicht - als Deko gabs dann halt Puderzucker - immer noch lecker!



So lässt sich ein RegenFeiertag verbringen! Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Mai-Feiertag - vielleicht habt ihr ja hineingetanzt oder schmeißt gerade den Grill an, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen - lasst es euch auf jeden Fall gut gehen!


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