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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Ihr Lieben - der erste Post nach dem Umzug - ich entschuldige mich für die lange Abstinenz!

Gestern Abend haben wir mit einem richtig schönen Pastagericht die Küche eingeweiht. (Ok ok das stimmt nicht ganz, denn eingeweiht haben wir sie schon letzten Samstag mit einem riesen Topf Chili con Carne - aber da waren Kamera und Co noch so tief verstaut, dass ich keine Bilder gemacht habe - und unter der Woche gab es dann Brot und Resteessen - aber jetzt geht das Kochen und Backen wieder los - versprochen!)

Es gab leckere Linguine alla carbonara di salsiccia - kurz gesagt: Linguine mit Speck, Eiern und Wurst.




Das Rezept für die Pasta stammt aus Jamies Kochbuch Genial italienisch*. Vor lauter Trubel in der Küche haben wir den Speck für die Soße gleich mal im Kühlschrank vergessen - die beiden Chaoten, die dafür verantwortlich sind, seht ihr weiter unten ;)


Was ihr braucht

  • 4 Salsiccia (hierfür sind wir auf je zwei rohe Schweine- und Rinderbratwürste ausgewichen)
  • Öl
  • 500 g eurer Lieblingspasta (zB. Linguine)
  • 4 Eier
  • 100 g Sahne
  • 100 g frisch geriebenen Parmesan
  • Schale einer Bio-Zitrone
  • 3 Stängel Petersilie
  • Salz, Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Setzt einen großen Topf mit Salzwasser auf, in dem ihr eure Pasta gart.

2 Ritzt den Darm eurer Bratwürste an einer Seite ein. Drückt dann vorsichtig eine etwa murmelgroße Portion Bret heraus und formt dieses zu einer Kugel.
Bei den Schweinebratwürsten funktioniert diese Technik wunderbar, bei den Rinderbratwürsten rate ich dazu, den Darm erstmal ganz zu entfernen und dann Bällchen zu formen.
Die Bällchen bratet ihr dann in einer großen Pfanne rundherum an.



Die rötlichen oben link sind die Rinderbratwürste und die etwas dickeren die vom Schwein.



3 Nun kümmern wir uns um die Soße. Dafür schlag ihr die Eier auf und trennt das Eigelb vom Eiweiß. Dieses kommt in eine große Schüssel. Das Eiweiß könnt ihr gerne einfrieren, ich fülle es dafür in Eiswürfelbeutel ab und packe es ins Eisfach. Zum Eigelb kommen nun 50 g des geriebenen Parmesans, die gehackte Petersilie, die Zesten einer Biozitrone und 100 g Sahne. Alles gut verrühren und mit einer großen Prise Salz und Pfeffer würzen.




4 Ist die Pasta gar, gießt ihr sie ab, wobei ihr ca. 1 Kelle Kochwasser auffangt. Gebt die Pasta mit dem Wasser wieder zurück in den Topf und gießt die Eiermischung hinzu. Nun heißt es gut rühren, denn durch die Hitze der Pasta sollte die Eiermasse leicht stocken und eine schön sämige Soße ergeben!
Danach könnt ihr die Fleischbällchen untermischen und alles servieren.
Garniert das ganze mit dem restlichen Parmesan und noch etwas Petersilie!








Hmmmm... lecker! Vielleicht wundert ihr euch, dass außer Salz und Pfeffer keine Gewürze hinzukommen - aber das Bret der Würste ist schon so würzig, da braucht es nicht mehr! Dazu noch der leckere Parmesan und die frische Petersilie..mmhmmmm ♥


So - und nun zu unseren beiden Küchenchaoten!

Ich bin im siebten, achten, neunten Himmel - nämlich im Katzenhimmel. Am Freitag sind nach drei Monaten Wartezeit, Planung und Vorfreude zwei Katzen bei mir eingezogen: Monsieur Filou und Mademoiselle Kitty!



Die beiden kommen aus dem Tierheim und sind ein Herz und eine Seele. Zwar haben sie unser Leben in den letzten zwei Tagen schon mehr als einmal auf den Kopf gestellt, aber es sind trotzdem zwei absolute Traumkatzen. Beim ersten Mal zu viert kochen wollten sie natürlich live dabei sein, allerdings ist die Küchenzeile absolutes Tabu. Weswegen die beiden uns während des Kochens immer wieder um die Beine gestrichen sind und wir so zwischen all den flehenden Blicken und Mauzen glatt den Speck im Kühlschrank vergaßen - aber es hat auch ohne geschmeckt ;)

Und gerade, wenn die beiden sich abends zu uns aufs Sofa kuscheln und sich gegenseitig die Ohren putzen, möchte man am liebsten auch eine Katze sein - so glücklich wie sie aussehen!



Habe ich schon erwähnt, dass ich absolute glücklich bin? Hach ja... 
Jetzt nur noch die BA fertig bekommen und dann ist alles in Butter!

Ich wünsche euch einen wunderbaren Sonntag!




* Affiliate-Link

Linguine alla carbonara di salsiccia - Kochen mit zwei Küchenchaoten

Ihr Lieben - der erste Post nach dem Umzug - ich entschuldige mich für die lange Abstinenz!

Gestern Abend haben wir mit einem richtig schönen Pastagericht die Küche eingeweiht. (Ok ok das stimmt nicht ganz, denn eingeweiht haben wir sie schon letzten Samstag mit einem riesen Topf Chili con Carne - aber da waren Kamera und Co noch so tief verstaut, dass ich keine Bilder gemacht habe - und unter der Woche gab es dann Brot und Resteessen - aber jetzt geht das Kochen und Backen wieder los - versprochen!)

Es gab leckere Linguine alla carbonara di salsiccia - kurz gesagt: Linguine mit Speck, Eiern und Wurst.




Das Rezept für die Pasta stammt aus Jamies Kochbuch Genial italienisch*. Vor lauter Trubel in der Küche haben wir den Speck für die Soße gleich mal im Kühlschrank vergessen - die beiden Chaoten, die dafür verantwortlich sind, seht ihr weiter unten ;)


Was ihr braucht

  • 4 Salsiccia (hierfür sind wir auf je zwei rohe Schweine- und Rinderbratwürste ausgewichen)
  • Öl
  • 500 g eurer Lieblingspasta (zB. Linguine)
  • 4 Eier
  • 100 g Sahne
  • 100 g frisch geriebenen Parmesan
  • Schale einer Bio-Zitrone
  • 3 Stängel Petersilie
  • Salz, Pfeffer

Wie ihr es macht

1 Setzt einen großen Topf mit Salzwasser auf, in dem ihr eure Pasta gart.

2 Ritzt den Darm eurer Bratwürste an einer Seite ein. Drückt dann vorsichtig eine etwa murmelgroße Portion Bret heraus und formt dieses zu einer Kugel.
Bei den Schweinebratwürsten funktioniert diese Technik wunderbar, bei den Rinderbratwürsten rate ich dazu, den Darm erstmal ganz zu entfernen und dann Bällchen zu formen.
Die Bällchen bratet ihr dann in einer großen Pfanne rundherum an.



Die rötlichen oben link sind die Rinderbratwürste und die etwas dickeren die vom Schwein.



3 Nun kümmern wir uns um die Soße. Dafür schlag ihr die Eier auf und trennt das Eigelb vom Eiweiß. Dieses kommt in eine große Schüssel. Das Eiweiß könnt ihr gerne einfrieren, ich fülle es dafür in Eiswürfelbeutel ab und packe es ins Eisfach. Zum Eigelb kommen nun 50 g des geriebenen Parmesans, die gehackte Petersilie, die Zesten einer Biozitrone und 100 g Sahne. Alles gut verrühren und mit einer großen Prise Salz und Pfeffer würzen.




4 Ist die Pasta gar, gießt ihr sie ab, wobei ihr ca. 1 Kelle Kochwasser auffangt. Gebt die Pasta mit dem Wasser wieder zurück in den Topf und gießt die Eiermischung hinzu. Nun heißt es gut rühren, denn durch die Hitze der Pasta sollte die Eiermasse leicht stocken und eine schön sämige Soße ergeben!
Danach könnt ihr die Fleischbällchen untermischen und alles servieren.
Garniert das ganze mit dem restlichen Parmesan und noch etwas Petersilie!








Hmmmm... lecker! Vielleicht wundert ihr euch, dass außer Salz und Pfeffer keine Gewürze hinzukommen - aber das Bret der Würste ist schon so würzig, da braucht es nicht mehr! Dazu noch der leckere Parmesan und die frische Petersilie..mmhmmmm ♥


So - und nun zu unseren beiden Küchenchaoten!

Ich bin im siebten, achten, neunten Himmel - nämlich im Katzenhimmel. Am Freitag sind nach drei Monaten Wartezeit, Planung und Vorfreude zwei Katzen bei mir eingezogen: Monsieur Filou und Mademoiselle Kitty!



Die beiden kommen aus dem Tierheim und sind ein Herz und eine Seele. Zwar haben sie unser Leben in den letzten zwei Tagen schon mehr als einmal auf den Kopf gestellt, aber es sind trotzdem zwei absolute Traumkatzen. Beim ersten Mal zu viert kochen wollten sie natürlich live dabei sein, allerdings ist die Küchenzeile absolutes Tabu. Weswegen die beiden uns während des Kochens immer wieder um die Beine gestrichen sind und wir so zwischen all den flehenden Blicken und Mauzen glatt den Speck im Kühlschrank vergaßen - aber es hat auch ohne geschmeckt ;)

Und gerade, wenn die beiden sich abends zu uns aufs Sofa kuscheln und sich gegenseitig die Ohren putzen, möchte man am liebsten auch eine Katze sein - so glücklich wie sie aussehen!



Habe ich schon erwähnt, dass ich absolute glücklich bin? Hach ja... 
Jetzt nur noch die BA fertig bekommen und dann ist alles in Butter!

Ich wünsche euch einen wunderbaren Sonntag!




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Last but not least kommt heute ein wunderbarer Gastpost der liebsten Stephie von Meine Küchenschlacht!
Denn auch sie greift mir während meines Umzugs digital unter die Arme und hat für meinen Blog einen oberleckeren Rumkuchen zum damit 'rumkuchen' gebacken ;)
Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit dem tollen Rezept!


Vor knapp zwei Wochen hat mich eine meiner liebsten Blog Kolleginnen angeschrieben, ob ich nicht Zeit & Lust hätte für Sie einen Gast Beitrag unter dem Motto: "Zuhause is(s)ts am schönsten!zu schreiben ?!
Bei so einer Anfrage, von meiner lieben Liv, die noch dazu so schön formuliert war, konnte ich unmöglich Nein sagen.
Doch ich gestehe!
Meine Familie und ich sind, was alte, gut behütete Familien Rezepte angeht eher kulinarische Kunstbanausen.
Und essen eher sehr, sehr langweilig.
Kein Rezept hat es weiter als eine Generation geschafft.
Die Rezepte, die mich wirklich an zu Hause erinnern wo mein Dad, meine Mutter & ich zusammen geschlemmt haben, sind ganz und gar nicht für eine Veröffentlichung gedacht und würden wohl wirklich den allerwenigsten Menschen, außer uns, schmecken.
Doch nach einige Tagen des Nachdenkens, ist mir ein Kuchen eingefallen, über den sich meine Familie jedes mal unheimlich gefreut hat. 
Und ich ihn als sehr geheimnisvoll empfand, da ich, bis auf ein kleines Stückchen, keinen davon essen durfte.
Das ging einige Jahre so, bis irgendwann, als ich ca. 8 Jahre alt war, mich meine Oma mit in den Wäschekeller nahm, wo von diesem geheimnisvollen Kuchenglück 3 riesige Bäckerbleche voll darauf warteten, aufgefuttert zu werden.
Heute weiß ich, das ich den Kuchen nicht essen durfte, weil es ein Rumkuchen ist, bei dem meine Familie mit Rum nicht gegeizt hat und er daher seinem Namen alle Ehre macht.
Ich bekam nur ein kleines Eckstückchen, wo nicht all zu viel Rum war.
Dieser Kuchen stammt in der Tat aus unserer Familie, allerdings aus dem Teil, der als Deutschland damals getrennt wurde, in dem Teil verblieb, der heute als die neuen Bundesländer bekannt ist.
Ganz genau aus einem sehr kleinem Dorf, welches in der groben Richtung Magdeburg liegt.

Meine Großeltern sind damals mit meiner Mutter als Baby noch auf die westliche Seite gekommen und haben sich, als einzige aus einer sehr großen Familie, ein Leben aufgebaut.
Und als ich dann, viele, viele Jahre später geboren wurde ( mein Vater stammt übrigens lustigerweise auch aus den neuen Bundesländern ) sind wir zu den zahlreichen Festen in dieses kleine Dorf gefahren. Dort gab es dann, wohl auch weil " die Westler " diesen Kuchen geliebt haben und niemand das Rezept verraten wollte, Bleche weise Rumkuchen, der auf seinen Einsatz in der Waschküche einer meiner Tanten wartete.
Als die Grenzen dann glücklicherweise öffneten und wir uns alle regelmäßig sehen konnten, wechselte dann doch irgendwann ein kleiner weißer Zettel seinen Besitzer und wir " Westler" bekamen das Rezept.





Zutatenliste
für ein Backblech


Boden

3 Eier
3 EL kaltes Wasser
150 g Zucker
60 g Mehl
60 g Speisestärke
1 TL Backpulver


Pudding

940 ml Milch
40 ml Rum
2 Päckchen Vanille Pudding
60 g Zucker


Schokoguss

250 g Kokosfett ( zB. Palmin )
40 g Kakaopulver
2 Eier
200 g Puderzucker
5 EL Rum
Rum Kekse
1 Packung Butterkekse
3 TL Kaffeepulver, Instant
2 EL heißes Wasser
8 EL Rum




Zubereitung
1. Die Eier, Wasser mit dem Zucker dick schaumig rühren. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und über die Eimasse sieben. Alles vorsichtig vermengen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und glatt streichen . Bei 200 Grad ca. 12 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und sehr gut abkühlen lassen.

2. Aus der Milch, Rum, Zucker und Puddingpulver nach Packungsbeilage einen Pudding kochen und diesen dann auf den Boden glatt streichen und abkühlen lassen.

3. Für die Rumkekse, die Butterkekse auf dem Pudding gleichmäßig verteilen. 
Rum, heißes Wasser und Kaffeepulver verrühren. Die Kekse damit beträufeln und mit dem Löffelrücken verstreichen. Die Kekse sollen gut getränkt sein mit der Flüssigkeit.

4. Das Kokosfett über einem Wasserbad oder langsam in der Mikrowelle schmelzen lassen. Handwarm abkühlen lassen. Puderzucker und Kakaopulver in eine Schüssel sieben. Die Eier dazugeben und mit einem Mixer alles zu einer glatten Masse verrühren. den Rum dazu geben und noch einmal vermengen. 
Nun Löffelweise ( und macht das bitte wirklich so sonst gerinnt die Schoko - Ei - Masse ) das abgekühlte Kokosfett unter ständigem Mixen mit dem Handrührgerät, zu einer dickflüssigen Schoko Creme rühren.

5. Die Schokomasse über die Butterkeks gießen und verstreichen. Mind. 3 Stunden gekühlt ruhen lassen, bevor der Kuchen angeschnitten werden kann.




Dieser Kuchen ist recht schlicht, aber absolut mit Suchtgefahr. Ich selber backe & koche eigentlich ungern mit Alkohol, aber ohne Rum wäre der Rumkuchen ja kein Rumkuchen - und würde lange nicht so gut schmecken.





Danke liebe Liv, für diese liebe Einladung und das ich bei Dir auf dem Blog schreiben durfte. Und ich hoffe das dem ein oder andern deiner lieben Leser und Dir, gefällt.


Liebe Grüße Stephie


Liebste Stephie - ich habe zu danken! Der Kuchen sieht fantastisch aus und wandert sogleich in meine Rezeptesammlung!
Ich bin wie immer total baff, was für tolle Sachen sich die lieben Mädels einfallen lassen und hier mit mir und euch allen teilen! Und wenn sie dabei noch ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern wird das ganze noch herziger, denn dann merkt man mal wieder - hier steckt wirklich ein toller Mensch dahinter!

Während ihr das hier lest dürfte ich mit dem Auspacken der Kartons soweit fertig sein, dass ich nicht mehr von Papptellern essen muss - allerdings wird es noch einige Tage dauern, bis alles am rechten (oder linken ;) ) Fleck ist..
Ich wünsche euch eine wunderbare neue Woche und einen schönes Restsonntag!



Herziges für meinen Blog: Rumkuchen - Gastpost von Meine Küchenschlacht

Last but not least kommt heute ein wunderbarer Gastpost der liebsten Stephie von Meine Küchenschlacht!
Denn auch sie greift mir während meines Umzugs digital unter die Arme und hat für meinen Blog einen oberleckeren Rumkuchen zum damit 'rumkuchen' gebacken ;)
Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit dem tollen Rezept!


Vor knapp zwei Wochen hat mich eine meiner liebsten Blog Kolleginnen angeschrieben, ob ich nicht Zeit & Lust hätte für Sie einen Gast Beitrag unter dem Motto: "Zuhause is(s)ts am schönsten!zu schreiben ?!
Bei so einer Anfrage, von meiner lieben Liv, die noch dazu so schön formuliert war, konnte ich unmöglich Nein sagen.
Doch ich gestehe!
Meine Familie und ich sind, was alte, gut behütete Familien Rezepte angeht eher kulinarische Kunstbanausen.
Und essen eher sehr, sehr langweilig.
Kein Rezept hat es weiter als eine Generation geschafft.
Die Rezepte, die mich wirklich an zu Hause erinnern wo mein Dad, meine Mutter & ich zusammen geschlemmt haben, sind ganz und gar nicht für eine Veröffentlichung gedacht und würden wohl wirklich den allerwenigsten Menschen, außer uns, schmecken.
Doch nach einige Tagen des Nachdenkens, ist mir ein Kuchen eingefallen, über den sich meine Familie jedes mal unheimlich gefreut hat. 
Und ich ihn als sehr geheimnisvoll empfand, da ich, bis auf ein kleines Stückchen, keinen davon essen durfte.
Das ging einige Jahre so, bis irgendwann, als ich ca. 8 Jahre alt war, mich meine Oma mit in den Wäschekeller nahm, wo von diesem geheimnisvollen Kuchenglück 3 riesige Bäckerbleche voll darauf warteten, aufgefuttert zu werden.
Heute weiß ich, das ich den Kuchen nicht essen durfte, weil es ein Rumkuchen ist, bei dem meine Familie mit Rum nicht gegeizt hat und er daher seinem Namen alle Ehre macht.
Ich bekam nur ein kleines Eckstückchen, wo nicht all zu viel Rum war.
Dieser Kuchen stammt in der Tat aus unserer Familie, allerdings aus dem Teil, der als Deutschland damals getrennt wurde, in dem Teil verblieb, der heute als die neuen Bundesländer bekannt ist.
Ganz genau aus einem sehr kleinem Dorf, welches in der groben Richtung Magdeburg liegt.

Meine Großeltern sind damals mit meiner Mutter als Baby noch auf die westliche Seite gekommen und haben sich, als einzige aus einer sehr großen Familie, ein Leben aufgebaut.
Und als ich dann, viele, viele Jahre später geboren wurde ( mein Vater stammt übrigens lustigerweise auch aus den neuen Bundesländern ) sind wir zu den zahlreichen Festen in dieses kleine Dorf gefahren. Dort gab es dann, wohl auch weil " die Westler " diesen Kuchen geliebt haben und niemand das Rezept verraten wollte, Bleche weise Rumkuchen, der auf seinen Einsatz in der Waschküche einer meiner Tanten wartete.
Als die Grenzen dann glücklicherweise öffneten und wir uns alle regelmäßig sehen konnten, wechselte dann doch irgendwann ein kleiner weißer Zettel seinen Besitzer und wir " Westler" bekamen das Rezept.





Zutatenliste
für ein Backblech


Boden

3 Eier
3 EL kaltes Wasser
150 g Zucker
60 g Mehl
60 g Speisestärke
1 TL Backpulver


Pudding

940 ml Milch
40 ml Rum
2 Päckchen Vanille Pudding
60 g Zucker


Schokoguss

250 g Kokosfett ( zB. Palmin )
40 g Kakaopulver
2 Eier
200 g Puderzucker
5 EL Rum
Rum Kekse
1 Packung Butterkekse
3 TL Kaffeepulver, Instant
2 EL heißes Wasser
8 EL Rum




Zubereitung
1. Die Eier, Wasser mit dem Zucker dick schaumig rühren. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und über die Eimasse sieben. Alles vorsichtig vermengen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und glatt streichen . Bei 200 Grad ca. 12 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und sehr gut abkühlen lassen.

2. Aus der Milch, Rum, Zucker und Puddingpulver nach Packungsbeilage einen Pudding kochen und diesen dann auf den Boden glatt streichen und abkühlen lassen.

3. Für die Rumkekse, die Butterkekse auf dem Pudding gleichmäßig verteilen. 
Rum, heißes Wasser und Kaffeepulver verrühren. Die Kekse damit beträufeln und mit dem Löffelrücken verstreichen. Die Kekse sollen gut getränkt sein mit der Flüssigkeit.

4. Das Kokosfett über einem Wasserbad oder langsam in der Mikrowelle schmelzen lassen. Handwarm abkühlen lassen. Puderzucker und Kakaopulver in eine Schüssel sieben. Die Eier dazugeben und mit einem Mixer alles zu einer glatten Masse verrühren. den Rum dazu geben und noch einmal vermengen. 
Nun Löffelweise ( und macht das bitte wirklich so sonst gerinnt die Schoko - Ei - Masse ) das abgekühlte Kokosfett unter ständigem Mixen mit dem Handrührgerät, zu einer dickflüssigen Schoko Creme rühren.

5. Die Schokomasse über die Butterkeks gießen und verstreichen. Mind. 3 Stunden gekühlt ruhen lassen, bevor der Kuchen angeschnitten werden kann.




Dieser Kuchen ist recht schlicht, aber absolut mit Suchtgefahr. Ich selber backe & koche eigentlich ungern mit Alkohol, aber ohne Rum wäre der Rumkuchen ja kein Rumkuchen - und würde lange nicht so gut schmecken.





Danke liebe Liv, für diese liebe Einladung und das ich bei Dir auf dem Blog schreiben durfte. Und ich hoffe das dem ein oder andern deiner lieben Leser und Dir, gefällt.


Liebe Grüße Stephie


Liebste Stephie - ich habe zu danken! Der Kuchen sieht fantastisch aus und wandert sogleich in meine Rezeptesammlung!
Ich bin wie immer total baff, was für tolle Sachen sich die lieben Mädels einfallen lassen und hier mit mir und euch allen teilen! Und wenn sie dabei noch ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern wird das ganze noch herziger, denn dann merkt man mal wieder - hier steckt wirklich ein toller Mensch dahinter!

Während ihr das hier lest dürfte ich mit dem Auspacken der Kartons soweit fertig sein, dass ich nicht mehr von Papptellern essen muss - allerdings wird es noch einige Tage dauern, bis alles am rechten (oder linken ;) ) Fleck ist..
Ich wünsche euch eine wunderbare neue Woche und einen schönes Restsonntag!



Der zweite wundervolle Gastpost kommt von Ann-Katrin von Penne im Topf!
Ann-Katrin verfolge ich ja jetzt auch schon eine ganze Weile und bin immer begeistert, was sie aus dem Hut zaubert! (Voller Stolz darf ich behaupten, dass sie mich sogar schon einmal interviewt hat! ;) )
Umso mehr freue ich mich, dass auch sie einen Gastpost für meine Umzugswoche beisteuert - nämlich ein Rezept für ihren leckersten Schoko-Kirsch-Kuchen
Viel Spaß damit!




Hallo Ihr Lieben! Ich bin Ann-Katrin von Penne im Topf und freue mich riesig, dass ich heute stellvertretend für Liv einen Gastbeitrag schreiben darf! Die Gute steckt ja gerade bis über beide Ohren in Umzugskartons und freut sich sicher schon riesig auf Ihr neues Zuhause.

Nun habe ich mal überlegt, wie eine Wohnung oder ein Haus eigentlich zu einem „Zuhause“ wird.  Zuhause, das bedeutet für mich in erster Linie liebe Menschen, angekommen sein, sich wohlfühlen, lachen, ein Haus mit tollen Geschichten, Erinnerungen, guten Gesprächen und nicht zuletzt auch leckerem Essen füllen. Essen ist mir nämlich sehr wichtig, müsst ihr wissen.

In meinem Zuhause hat es seit meiner Kindheit schon unendlich viele unvergessliche Leckereien gegeben. Besonders in stressigen Zeiten konnte ich immer mit einem seelenwärmenden Wohlfühl-Essen rechnen. Ganz oben auf der Liste steht da Mamas Schoko-Puddeling (Puddeling = Pudding – aber nicht irgendeiner, sondern der Beste – daher nicht einfach Pudding sondern PuddELing). Weil der aber in Wahrheit aus der Tüte kommt und nur (von Mama halt) verfeinert wird, habe ich heute eine andere Leckerei für Euch.  Dieser schnelle Schoko-Kirsch-Kuchen duftet und schmeckt herrlich nach zu Hause (: Lasst es Euch gut gehn!



Schoko-Kirsch-Kuchen

190 g gesiebter Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
140 g neutrales Öl – z.B. Sonnenblumen
80 g Zartbitterschokolade + etwas mehr für die „Glasur“
190 g Mehl
2 Tl Backpulver
1 Glas Sauerkirschen

Die Kirschen ganz gut abtropfen lassen, am besten noch trockentupfen. Evtl. könnt ihr sie auch mit etwas Mehl bestäuben, dann sinken sie später im Kuchen auf keinen Fall auf den Boden.
Puderzucker, Vanillezucker, Eier und Öl schaumig rühren. Die Schokolade vorsichtig schmelzen und unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und unter den Teig rühren.
Den Teig in einer gefetteten 26-er Springform verteilen und mit den Kirschen belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 40-50 Minuten backen.
Mit geschmolzener Schokolade oder Puderzucker verzieren.



Oh man oh man oh man - läuft euch auch gerade so das Wasser im Mund zusammen?
Ich könnte quietschen vor Freude über so einen tollen Gastpost - vielen vielen vielen Dank liebe Ann-Katrin für den wundervollen Kuchen (auch wenn ich ihn nur digital genießen darf..) ♥

Übrigens: Während ihr diesen Post lest, verstauen wir gerade die Kartons im Umzugswagen - das wird noch ein laaaaaanger Tag heute!
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!




Herziges für meinen Blog: Schoko-Kirsch-Kuchen - Gastpost von Penne im Topf

Der zweite wundervolle Gastpost kommt von Ann-Katrin von Penne im Topf!
Ann-Katrin verfolge ich ja jetzt auch schon eine ganze Weile und bin immer begeistert, was sie aus dem Hut zaubert! (Voller Stolz darf ich behaupten, dass sie mich sogar schon einmal interviewt hat! ;) )
Umso mehr freue ich mich, dass auch sie einen Gastpost für meine Umzugswoche beisteuert - nämlich ein Rezept für ihren leckersten Schoko-Kirsch-Kuchen
Viel Spaß damit!




Hallo Ihr Lieben! Ich bin Ann-Katrin von Penne im Topf und freue mich riesig, dass ich heute stellvertretend für Liv einen Gastbeitrag schreiben darf! Die Gute steckt ja gerade bis über beide Ohren in Umzugskartons und freut sich sicher schon riesig auf Ihr neues Zuhause.

Nun habe ich mal überlegt, wie eine Wohnung oder ein Haus eigentlich zu einem „Zuhause“ wird.  Zuhause, das bedeutet für mich in erster Linie liebe Menschen, angekommen sein, sich wohlfühlen, lachen, ein Haus mit tollen Geschichten, Erinnerungen, guten Gesprächen und nicht zuletzt auch leckerem Essen füllen. Essen ist mir nämlich sehr wichtig, müsst ihr wissen.

In meinem Zuhause hat es seit meiner Kindheit schon unendlich viele unvergessliche Leckereien gegeben. Besonders in stressigen Zeiten konnte ich immer mit einem seelenwärmenden Wohlfühl-Essen rechnen. Ganz oben auf der Liste steht da Mamas Schoko-Puddeling (Puddeling = Pudding – aber nicht irgendeiner, sondern der Beste – daher nicht einfach Pudding sondern PuddELing). Weil der aber in Wahrheit aus der Tüte kommt und nur (von Mama halt) verfeinert wird, habe ich heute eine andere Leckerei für Euch.  Dieser schnelle Schoko-Kirsch-Kuchen duftet und schmeckt herrlich nach zu Hause (: Lasst es Euch gut gehn!



Schoko-Kirsch-Kuchen

190 g gesiebter Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
140 g neutrales Öl – z.B. Sonnenblumen
80 g Zartbitterschokolade + etwas mehr für die „Glasur“
190 g Mehl
2 Tl Backpulver
1 Glas Sauerkirschen

Die Kirschen ganz gut abtropfen lassen, am besten noch trockentupfen. Evtl. könnt ihr sie auch mit etwas Mehl bestäuben, dann sinken sie später im Kuchen auf keinen Fall auf den Boden.
Puderzucker, Vanillezucker, Eier und Öl schaumig rühren. Die Schokolade vorsichtig schmelzen und unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und unter den Teig rühren.
Den Teig in einer gefetteten 26-er Springform verteilen und mit den Kirschen belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 40-50 Minuten backen.
Mit geschmolzener Schokolade oder Puderzucker verzieren.



Oh man oh man oh man - läuft euch auch gerade so das Wasser im Mund zusammen?
Ich könnte quietschen vor Freude über so einen tollen Gastpost - vielen vielen vielen Dank liebe Ann-Katrin für den wundervollen Kuchen (auch wenn ich ihn nur digital genießen darf..) ♥

Übrigens: Während ihr diesen Post lest, verstauen wir gerade die Kartons im Umzugswagen - das wird noch ein laaaaaanger Tag heute!
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!




Ihr Lieben - wie ihr wisst, stapeln sich bei mir gerade die Umzugskisten. Während ich breitbeinig über meine halbverpackten Habseligkeiten steige finde ich leider überhaupt keine Zeit, irgendetwas zu backen, geschweige denn darüber zu bloggen..
Deswegen war ich einfach mal ganz frech und habe drei meiner absoluten Lieblingsbloggerinnen gefragt, ob sie denn nicht Lust hätten, etwas Herziges für meinen Blog frei nach dem Motto "Zuhause is(s)ts am schönsten!" beizusteuern - und was soll ich sagen? Alle drei hatten groooße Lust und ich darf mich nun freuen, euch den ersten Gastpost zu präsentieren -er kommt von der lieben Sini von Glücksmomente aus der Küche!
Aber nun genug der Worte von mir (ich muss ja weiter Kisten packen) - und Bühne frei!


Hallo ihr lieben Leser von Thank you for eating, 
Ich bin Sina und blogge normalerweise auf meinem Blog „Glücksmomente in der Küche“.
Als die liebste Liv mich fragte, ob ich nicht einen Gastpost bei ihr zu dem Thema „Zuhause is(s)ts am schönsten!“ schreiben wollte, war ich sofort dabei. 
Ich liebe ihren Blog und deshalb konnte ich auch einfach gar nicht anders als JA zusagen…auch ihre Email war so herzig.

Ich habe mich für ein Rezept meiner Oma entschieden. Sie hat zwar nie sonderlich viel gebacken, aber das was sie gebacken hat, war einfach wunderbar und immer mit LIEBE gebacken. 
Es handelt sich um Zitronenschnitten. Außen schön knusprig und innen ganz weich und saftig. Einfach herrlich. 
Und dieses Rezept möchte ich heute mit euch teilen.



Ich habe eine Brownieform mit dem Durchmesser 20 x 20 verwendet. 

Zutaten
Boden:
125g Butter
80g Zucker
125g Mehl
1 Prise Salz

Füllung:
2 Eier
150g Zucker
2 – 3 EL Mehl
1 Prise Salz
Abgeriebene Schale und Saft von zwei unbehandelten Zitronen

Zubereitung
Backofen auf 160°C vorheizen und den Boden und den Rand der Form gut einfetten. 

Für den Teig: Die Butter mit dem Zucker cremig rühren und anschließend Mehl und Salz hinzufügen und alles zu einem schönen glatten Teig kneten. Ich mache das immer mit den Händen, da ich finde, dass es irgendwie besser funktioniert.
Den Teig auf den Boden und etwa 2cm am Rand eurer Form drücken. Ab mit der Form in den Ofen und ca 15-20 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen. 

Für die Füllung: Eier und Zucker schaumig schlagen und anschließend Mehl, Salz, Zitronensaft und –schale unterrühren. 
Die Mischung ist wirklich flüssig also vorsichtig sein beim in die Form gießen. Nun nochmal ca. 20-25 Minuten backen. 
Alles in der Form vollständig auskühlen lassen und und dann in gewünschte Größe und Form schneiden.  



Ohhh sehen die nicht köstlich aus? Vielen vielen lieben Dank liebste Sini für den tollen Gastpost!
Und alle, die sich gerade (so wie ich) den Mund wässrig gelesen und geschaut haben - auf Sinis Blog findet ihr noch ganz viele andere tolle Rezepte - also schaut unbedingt mal vorbei!

Herziges für meinen Blog: Zitronenschnitten - Gastpost von Glücksmomente aus der Küche

Ihr Lieben - wie ihr wisst, stapeln sich bei mir gerade die Umzugskisten. Während ich breitbeinig über meine halbverpackten Habseligkeiten steige finde ich leider überhaupt keine Zeit, irgendetwas zu backen, geschweige denn darüber zu bloggen..
Deswegen war ich einfach mal ganz frech und habe drei meiner absoluten Lieblingsbloggerinnen gefragt, ob sie denn nicht Lust hätten, etwas Herziges für meinen Blog frei nach dem Motto "Zuhause is(s)ts am schönsten!" beizusteuern - und was soll ich sagen? Alle drei hatten groooße Lust und ich darf mich nun freuen, euch den ersten Gastpost zu präsentieren -er kommt von der lieben Sini von Glücksmomente aus der Küche!
Aber nun genug der Worte von mir (ich muss ja weiter Kisten packen) - und Bühne frei!


Hallo ihr lieben Leser von Thank you for eating, 
Ich bin Sina und blogge normalerweise auf meinem Blog „Glücksmomente in der Küche“.
Als die liebste Liv mich fragte, ob ich nicht einen Gastpost bei ihr zu dem Thema „Zuhause is(s)ts am schönsten!“ schreiben wollte, war ich sofort dabei. 
Ich liebe ihren Blog und deshalb konnte ich auch einfach gar nicht anders als JA zusagen…auch ihre Email war so herzig.

Ich habe mich für ein Rezept meiner Oma entschieden. Sie hat zwar nie sonderlich viel gebacken, aber das was sie gebacken hat, war einfach wunderbar und immer mit LIEBE gebacken. 
Es handelt sich um Zitronenschnitten. Außen schön knusprig und innen ganz weich und saftig. Einfach herrlich. 
Und dieses Rezept möchte ich heute mit euch teilen.



Ich habe eine Brownieform mit dem Durchmesser 20 x 20 verwendet. 

Zutaten
Boden:
125g Butter
80g Zucker
125g Mehl
1 Prise Salz

Füllung:
2 Eier
150g Zucker
2 – 3 EL Mehl
1 Prise Salz
Abgeriebene Schale und Saft von zwei unbehandelten Zitronen

Zubereitung
Backofen auf 160°C vorheizen und den Boden und den Rand der Form gut einfetten. 

Für den Teig: Die Butter mit dem Zucker cremig rühren und anschließend Mehl und Salz hinzufügen und alles zu einem schönen glatten Teig kneten. Ich mache das immer mit den Händen, da ich finde, dass es irgendwie besser funktioniert.
Den Teig auf den Boden und etwa 2cm am Rand eurer Form drücken. Ab mit der Form in den Ofen und ca 15-20 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen. 

Für die Füllung: Eier und Zucker schaumig schlagen und anschließend Mehl, Salz, Zitronensaft und –schale unterrühren. 
Die Mischung ist wirklich flüssig also vorsichtig sein beim in die Form gießen. Nun nochmal ca. 20-25 Minuten backen. 
Alles in der Form vollständig auskühlen lassen und und dann in gewünschte Größe und Form schneiden.  



Ohhh sehen die nicht köstlich aus? Vielen vielen lieben Dank liebste Sini für den tollen Gastpost!
Und alle, die sich gerade (so wie ich) den Mund wässrig gelesen und geschaut haben - auf Sinis Blog findet ihr noch ganz viele andere tolle Rezepte - also schaut unbedingt mal vorbei!

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