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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Heute ist es endlich soweit!
Als Danke für eure 600 Däumchen nach oben auf der Thank you for eating. Facebookseite habe ich ein kleines Give Away für euch!

Da ich zur Zeit total auf solch niedliche Gadgets und Küchenzubehör stehe, dachte ich mir, warum nicht auch mal so etwas verlosen?

Und so bekommt ihr von mir heute das Chocolate-Mustache-Sticks-Allround-Paket!





Bestehend aus:
1 Mustache-Silikonform*
10 Lollipopsticks
1 Bogen Home-Made-Stickern



* bitte beachtet, dass die Silikonform eigentlich für Eiswürfel gedacht ist und deswegen kein Loch für die Lollipopsticks hat - allerdings lassen sich diese ganz leicht mit etwas Schokolade an der Rückseite der Schnurrbärte befestigen, sobald diese getrocknet sind! :)


Und - was sagt ihr? Schreit noch jemand beim ersten Anblick der Form so verzückt auf wie ich? ♥
Als ich sie entdeckt habe, konnte ich nur quietschen - es gab auch noch eine Gentleman-Silikonform mit Brille, Schnurrbart und Schlips - aber die Mustache-Form hat es mir einfach angetan!

Und was müsst ihr jetzt tun, um in den Lostopf zu hüpfen?
Nuuuuun - dieses Mal mache ich es euch nicht ganz so einfach ;)
Das gute Stück geb ich nämlich nicht so schnell her, weswegen IHR diesmal kreativ sein müsst!


Der Name verrät ja vielleicht schon einiges - aber um noch mal eine klare Ansage zu geben, was ich von euch will:



ICH WILL, dass ihr ein Bild von euch mit Schnurrbart macht!
Dieser kann aufgemalt, aus Schaum, aus Sahne, aufgeklebt oder naturschön (hrhr)  usw usw sein - ganz egal - seid einfach kreativ und tobt euch aus und, ganz wichtig: HABT SPASS DABEI!

Das Bild sendet ihr mir bitte mit eurem NAMEN und dem Betreff I ♥ MY MUSTACHE an folgende E-Mail-Adresse:


thankyouforeating@yahoo.de

Bitte beachtet, dass nur 1 Bild pro Teilnehmer zählt und E-Mails ohne Namen nicht gewertet werden können!
Mit dem Bild sichert ihr euch 1 Los.


Für ein zweites Los könnt ihr gerne der Facebookseite ein Däumchen geben.

Ihr habt schon geliket? Na super! Euch ist ein zweites Los schon automatisch sicher :)



Und für ein drittes Los dürft ihr auch gerne diesem Blog hier folgen - aber natürlich nur, wenn ihr das möchtet!

Ich darf euch schon unter meiner Leserschaft begrüßen? Feinfein - auch dieses Los ist euch automatisch sicher!


Bitte erwähnt in eurer E-Mail, ob euch ein 2. bzw. 3. Los zusteht!



Das war auch schon alles :)
Das Give Away endet am Samstag, den 04.05.2013 um 22 Uhr und wird am Sonntag darauf ausgelost!


Ich wünsche euch viiiiel Spaß und freue mich auf eure Bilder!

Show me your mustache - GIVE AWAY ♥

Heute ist es endlich soweit!
Als Danke für eure 600 Däumchen nach oben auf der Thank you for eating. Facebookseite habe ich ein kleines Give Away für euch!

Da ich zur Zeit total auf solch niedliche Gadgets und Küchenzubehör stehe, dachte ich mir, warum nicht auch mal so etwas verlosen?

Und so bekommt ihr von mir heute das Chocolate-Mustache-Sticks-Allround-Paket!





Bestehend aus:
1 Mustache-Silikonform*
10 Lollipopsticks
1 Bogen Home-Made-Stickern



* bitte beachtet, dass die Silikonform eigentlich für Eiswürfel gedacht ist und deswegen kein Loch für die Lollipopsticks hat - allerdings lassen sich diese ganz leicht mit etwas Schokolade an der Rückseite der Schnurrbärte befestigen, sobald diese getrocknet sind! :)


Und - was sagt ihr? Schreit noch jemand beim ersten Anblick der Form so verzückt auf wie ich? ♥
Als ich sie entdeckt habe, konnte ich nur quietschen - es gab auch noch eine Gentleman-Silikonform mit Brille, Schnurrbart und Schlips - aber die Mustache-Form hat es mir einfach angetan!

Und was müsst ihr jetzt tun, um in den Lostopf zu hüpfen?
Nuuuuun - dieses Mal mache ich es euch nicht ganz so einfach ;)
Das gute Stück geb ich nämlich nicht so schnell her, weswegen IHR diesmal kreativ sein müsst!


Der Name verrät ja vielleicht schon einiges - aber um noch mal eine klare Ansage zu geben, was ich von euch will:



ICH WILL, dass ihr ein Bild von euch mit Schnurrbart macht!
Dieser kann aufgemalt, aus Schaum, aus Sahne, aufgeklebt oder naturschön (hrhr)  usw usw sein - ganz egal - seid einfach kreativ und tobt euch aus und, ganz wichtig: HABT SPASS DABEI!

Das Bild sendet ihr mir bitte mit eurem NAMEN und dem Betreff I ♥ MY MUSTACHE an folgende E-Mail-Adresse:


thankyouforeating@yahoo.de

Bitte beachtet, dass nur 1 Bild pro Teilnehmer zählt und E-Mails ohne Namen nicht gewertet werden können!
Mit dem Bild sichert ihr euch 1 Los.


Für ein zweites Los könnt ihr gerne der Facebookseite ein Däumchen geben.

Ihr habt schon geliket? Na super! Euch ist ein zweites Los schon automatisch sicher :)



Und für ein drittes Los dürft ihr auch gerne diesem Blog hier folgen - aber natürlich nur, wenn ihr das möchtet!

Ich darf euch schon unter meiner Leserschaft begrüßen? Feinfein - auch dieses Los ist euch automatisch sicher!


Bitte erwähnt in eurer E-Mail, ob euch ein 2. bzw. 3. Los zusteht!



Das war auch schon alles :)
Das Give Away endet am Samstag, den 04.05.2013 um 22 Uhr und wird am Sonntag darauf ausgelost!


Ich wünsche euch viiiiel Spaß und freue mich auf eure Bilder!
Vor einigen Wochen ist ein wunderbares Buch in meinen Besitz gewandert, welches ich euch heute gerne vorstellen möchte - an meinem Lieblingsort der ganzen Wohnung - nämlich im Bett!

Wie ihr wisst, träume ich ja von einem großen Gemüsegarten mit haufenweise Beeten.. was man so alles mit dem Gemüse anstellen könnte..hach...
Umso mehr reizen mich dann Bücher, in denen es um genau das geht - Schätze aus dem heimischen Garten zu verarbeiten!


Zu dieser Sparte gehört auch das heutige Buch - Gartenküche Dick & James Strawbridge. Band 3. Einmachen* von Dick & James Strawbridge



Als ich den Titel zuerst las, dachte ich, dass es um das doch manchmal eher 'langweilige' Einmachen à la ich-lege-ein-paar-Gurken-in-Essig-ein geht.
Aber schon ein Blick ins Register hat mich aufhorchen lassen, denn im Buch berichten James & Dick (welche  übrigens Vater & Sohn sind!) über folgendes:






Rund ums Haltbarmachen
Obst & Gemüse einlagern
Trocknen
Konservieren in Gläsern
Konservieren in Flaschen
Einfrieren

Wie ihr seht - vollkommen anders als erwartet (zumindest für mich!)
Jede einzelne Rubrik wird durch eine tolle Zusammenfassung der jeweiligen Methode (zB Wie funktioniert das Trocknen? Welche verschiedenen Arten gibt es? Was wird wie am besten getrocknet und braucht wie lange?) eingeleitet. Mit vielen Bildern und sehr ansprechenden Texten erzählen die beiden über ihre Erfahrungen mit den jeweiligen Methoden des Haltbarmachens. 




Am Ende jedes Kapitels folgen dann Rezepte in denen die jeweilige eingemachte Zutat eine Rolle spielt. Je nach Einmachmethode kommen dann 10 - 30 Rezepte zusammen - eines leckerer als das andere!






Jedes Rezept beschränkt sich auf eine Doppelseite und ist neben den einzelnen Rezeptschritten auch noch mal mit einer Bildanleitung + Tipps versehen.
Die Rezepte sind mit sorgfalt ausgewählt und reichen von getrockneten Erdbeerrosen über Balsamico-Feigen-Creme bis hin zu kandierten Zitrusschalen und Erbsenhülsenwein.
Ja - ihr habt richtig gehört, das Buch erklärt einem sogar, wie man seinen eigenen Wein, Cider und  (was ich total spannend fand) sogar alkoholische Tinkturen wie zB eine Magentinktur mit Rosmarin, Lorbeer und Wodka herstellt!

Für jeden, der wie ich, Kochbücher als Bettlektüre bevorzugt, ist dieses Buch ein wahres Fest.
Man wird nicht nur mit schnöden Rezepten abgespeist sondern erhält einen weiten Blick hinter die Kulissen und erfährt unheimlich viel Neues!

Das Buch kostet 14,99€ und wer jetzt neugierig geworden ist: das Familienduo hat noch weitere Bücher beim Verlag Dumont herausgebracht, unter anderem Eier und Geflügel, Gemüse und Räuchern und Pökeln.

Vielleicht habt ihr ja mal am Wochenende Lust & Zeit um in der Buchhandlung zu schmökern!




*Affiliate-Link

Gartenküche - Einmachen

Vor einigen Wochen ist ein wunderbares Buch in meinen Besitz gewandert, welches ich euch heute gerne vorstellen möchte - an meinem Lieblingsort der ganzen Wohnung - nämlich im Bett!

Wie ihr wisst, träume ich ja von einem großen Gemüsegarten mit haufenweise Beeten.. was man so alles mit dem Gemüse anstellen könnte..hach...
Umso mehr reizen mich dann Bücher, in denen es um genau das geht - Schätze aus dem heimischen Garten zu verarbeiten!


Zu dieser Sparte gehört auch das heutige Buch - Gartenküche Dick & James Strawbridge. Band 3. Einmachen* von Dick & James Strawbridge



Als ich den Titel zuerst las, dachte ich, dass es um das doch manchmal eher 'langweilige' Einmachen à la ich-lege-ein-paar-Gurken-in-Essig-ein geht.
Aber schon ein Blick ins Register hat mich aufhorchen lassen, denn im Buch berichten James & Dick (welche  übrigens Vater & Sohn sind!) über folgendes:






Rund ums Haltbarmachen
Obst & Gemüse einlagern
Trocknen
Konservieren in Gläsern
Konservieren in Flaschen
Einfrieren

Wie ihr seht - vollkommen anders als erwartet (zumindest für mich!)
Jede einzelne Rubrik wird durch eine tolle Zusammenfassung der jeweiligen Methode (zB Wie funktioniert das Trocknen? Welche verschiedenen Arten gibt es? Was wird wie am besten getrocknet und braucht wie lange?) eingeleitet. Mit vielen Bildern und sehr ansprechenden Texten erzählen die beiden über ihre Erfahrungen mit den jeweiligen Methoden des Haltbarmachens. 




Am Ende jedes Kapitels folgen dann Rezepte in denen die jeweilige eingemachte Zutat eine Rolle spielt. Je nach Einmachmethode kommen dann 10 - 30 Rezepte zusammen - eines leckerer als das andere!






Jedes Rezept beschränkt sich auf eine Doppelseite und ist neben den einzelnen Rezeptschritten auch noch mal mit einer Bildanleitung + Tipps versehen.
Die Rezepte sind mit sorgfalt ausgewählt und reichen von getrockneten Erdbeerrosen über Balsamico-Feigen-Creme bis hin zu kandierten Zitrusschalen und Erbsenhülsenwein.
Ja - ihr habt richtig gehört, das Buch erklärt einem sogar, wie man seinen eigenen Wein, Cider und  (was ich total spannend fand) sogar alkoholische Tinkturen wie zB eine Magentinktur mit Rosmarin, Lorbeer und Wodka herstellt!

Für jeden, der wie ich, Kochbücher als Bettlektüre bevorzugt, ist dieses Buch ein wahres Fest.
Man wird nicht nur mit schnöden Rezepten abgespeist sondern erhält einen weiten Blick hinter die Kulissen und erfährt unheimlich viel Neues!

Das Buch kostet 14,99€ und wer jetzt neugierig geworden ist: das Familienduo hat noch weitere Bücher beim Verlag Dumont herausgebracht, unter anderem Eier und Geflügel, Gemüse und Räuchern und Pökeln.

Vielleicht habt ihr ja mal am Wochenende Lust & Zeit um in der Buchhandlung zu schmökern!




*Affiliate-Link
Wenn man mal so darüber nachdenkt, was man gerne zum Frühstück essen würde, was man essen müsste und was man dann letztendlich isst, bekommen manche Leute einen richtigen Schreck. Ich zumindest.
Mein Traumfrühstück bestünde aus Bacon, Spiegeleiern, Nutellabroten, Pancakes mit Ahornsirup und einem riesen Teller Obst.
Mein tatsächliches Frühstück besteht aus                                                                                                   .
Genau, ihr habt richtig gelesen - aus nichts. Und das ist nicht gut. Nichts ist nicht gut. Punkt.


Und da gerade der WintääähhFrühling so schön startet, dachte ich mir, man könne ja mal ein leckeres, leichtes und schnelles Frühstück einführen, was die 'Muss'-Kategorie abdeckt und einen in der 'Tatsachen'-Kategorie strahlen lässt (ich bin wahrscheinlich noch nie mit einem so guten Gewissen in den Tag gestartet! ;))


Deswegen habe ich heute für euch mein Gewinnerfrühstück - ein (pseudo) Trifle aus Erdbeeren, Haferflocken und Dinkel.




Wieso peusdo? Nunja... wirklich schöne Schichten hat das Ganze nicht und es besteht auch aus mehr als nur 3 Speisen, aber es klingt sooo schöööön!


Was ihr braucht
  • 6 EL Haferflocken 
  • Sojamilch (oder normale Milch, Mandelmilch, Reismilch, Ziegenmilch.....MILCH!)
  • eine Handvoll Erdbeeren
  • 3 EL gepuffter Dinkel
  • 2 TL Leinsamen
  • optional: Joghurt, Honig

Wie ihr es macht
Achtung, super simpel!

1 Gebt die Haferflocken in eine Schüssel und bedeckt sie mit Milch.

2 Während diese nun einweichen, wascht, putzt und viertelt ihr eure Erdbeeren. 

3 Schichtet nun erst die Erdbeeren auf die Haferflocken, dann den gepufften Dinkel und zum Schluss die Leinsamen.

4 Optional: Darauf noch einen Klecks Naturjoghurt und etwas Honig geben.


Natürlich könnt ihr das Rezept so ausweiten / verändern, wie ihr es gerne hättet! Zum Beispiel mit Bananen und Zimt.. oder mit Rosinen und Schokodrops.. oder ihr gebt etwas Kakao in die Milch.. oder oder oder.
Gebt einfach alles in die Schüssel, worauf ihr Lust habt :)



Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse wegen der Einfachheit dieses Rezeptes. Wie einige wissen, ging es mir die letzten beiden Tage nicht sonderlich gut (seelisch und physisch), weswegen ich nicht großartig zum Kochen gekommen bin.

Um so mehr habe ich mich über all die lieben Worte gefreut und denke auch, dass ich euch eine kleine Erklärung schuldig bin, was zumindest den seelischen Teil betrifft.
Wir haben einen pelzigen Verlust zu beklagen...
Dienstagabend ist eine meiner geliebten Rattendamen verschieden, meine kleine Piratin namens Polly.
Ich weiß, viele sagen jetzt bestimmt "Norrrr.. ist doch bloß ne Ratte, die leben doch eh nicht lange!". Aber trotzdem hat sie Zeit ihres Lebens das meinige bereichert und mich glücklich gemacht. Ein kleines Andenken an meine Dicke, die jetzt hoffentlich in einem Meer aus Joghurtdrops schwimmt ♥



Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende, genießt das schöne Wetter und knuddelt alle Tiere, Menschen, Lebewesen, die euch am Herzen liegen!


Gewinnerfrühstück - Erdbeer-Haferflocken-Dinkel Trifle

Wenn man mal so darüber nachdenkt, was man gerne zum Frühstück essen würde, was man essen müsste und was man dann letztendlich isst, bekommen manche Leute einen richtigen Schreck. Ich zumindest.
Mein Traumfrühstück bestünde aus Bacon, Spiegeleiern, Nutellabroten, Pancakes mit Ahornsirup und einem riesen Teller Obst.
Mein tatsächliches Frühstück besteht aus                                                                                                   .
Genau, ihr habt richtig gelesen - aus nichts. Und das ist nicht gut. Nichts ist nicht gut. Punkt.


Und da gerade der WintääähhFrühling so schön startet, dachte ich mir, man könne ja mal ein leckeres, leichtes und schnelles Frühstück einführen, was die 'Muss'-Kategorie abdeckt und einen in der 'Tatsachen'-Kategorie strahlen lässt (ich bin wahrscheinlich noch nie mit einem so guten Gewissen in den Tag gestartet! ;))


Deswegen habe ich heute für euch mein Gewinnerfrühstück - ein (pseudo) Trifle aus Erdbeeren, Haferflocken und Dinkel.




Wieso peusdo? Nunja... wirklich schöne Schichten hat das Ganze nicht und es besteht auch aus mehr als nur 3 Speisen, aber es klingt sooo schöööön!


Was ihr braucht
  • 6 EL Haferflocken 
  • Sojamilch (oder normale Milch, Mandelmilch, Reismilch, Ziegenmilch.....MILCH!)
  • eine Handvoll Erdbeeren
  • 3 EL gepuffter Dinkel
  • 2 TL Leinsamen
  • optional: Joghurt, Honig

Wie ihr es macht
Achtung, super simpel!

1 Gebt die Haferflocken in eine Schüssel und bedeckt sie mit Milch.

2 Während diese nun einweichen, wascht, putzt und viertelt ihr eure Erdbeeren. 

3 Schichtet nun erst die Erdbeeren auf die Haferflocken, dann den gepufften Dinkel und zum Schluss die Leinsamen.

4 Optional: Darauf noch einen Klecks Naturjoghurt und etwas Honig geben.


Natürlich könnt ihr das Rezept so ausweiten / verändern, wie ihr es gerne hättet! Zum Beispiel mit Bananen und Zimt.. oder mit Rosinen und Schokodrops.. oder ihr gebt etwas Kakao in die Milch.. oder oder oder.
Gebt einfach alles in die Schüssel, worauf ihr Lust habt :)



Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse wegen der Einfachheit dieses Rezeptes. Wie einige wissen, ging es mir die letzten beiden Tage nicht sonderlich gut (seelisch und physisch), weswegen ich nicht großartig zum Kochen gekommen bin.

Um so mehr habe ich mich über all die lieben Worte gefreut und denke auch, dass ich euch eine kleine Erklärung schuldig bin, was zumindest den seelischen Teil betrifft.
Wir haben einen pelzigen Verlust zu beklagen...
Dienstagabend ist eine meiner geliebten Rattendamen verschieden, meine kleine Piratin namens Polly.
Ich weiß, viele sagen jetzt bestimmt "Norrrr.. ist doch bloß ne Ratte, die leben doch eh nicht lange!". Aber trotzdem hat sie Zeit ihres Lebens das meinige bereichert und mich glücklich gemacht. Ein kleines Andenken an meine Dicke, die jetzt hoffentlich in einem Meer aus Joghurtdrops schwimmt ♥



Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende, genießt das schöne Wetter und knuddelt alle Tiere, Menschen, Lebewesen, die euch am Herzen liegen!


Gestern Abend war es ENDLICH soweit! Nach gefühlter wochenlanger Planung und Vorfeude waren einige Kommilitonen Freunde aus meinem Spanischkurs und ich wieder im Hispano in Chemnitz und haben uns den Bauch vollgeschlagen.



Lasst euch bitte vom typischen Chemnitzer 'Design' nicht abschrecken, es zählen schließlich die inneren Werte ;)

Nachdem ihr die doppelte Eingangstür passiert habt, findet ihr euch im schnuckelig schummrigen Innenbereich wieder. Die Wände sind mit alten Postkarten und Bildern dekoriert - alles mit Motiven rund aus und um Spanien. Allerdings kann es hier im Laufe des Abends ganz schön warm werden, weswegen ich froh war, dass sich unser Tisch im wunderschönen Wintergarten befand. Im Sommer kann man übrigens dann auch noch auf der Terrasse speisen!






Das Hispano ist berühmt für seine unsagbar leckeren Tapas, an denen wir uns auch reichlich bedient haben.
Diese sind unterteilt in warm und kalte und bewegen sich beim Preis zwischen 1,90-2,90 €.
Natürlich gibt es auch noch andere Speisen im Hispano, wie Paella, Tortillas, Fleisch- und Fischgerichte, aber wer einmal die Tapas probiert hat, will immer immer immer wieder kommen!

Als kleinen Gruß aus der Küche gab es einen scharfen Gurken-Joghurt-Dip. Yummy..



Mit einem guten Glas Sangria lies es sich dann auch locker auf das Essen warten. Denn bei 8 Leuten die unheimlichen Hunger haben und viiiiel bestellen (okay - ich habe natürlich wieder am meisten bestellt.. *pfeif*) dauert es schon ein kleines Weilchen, bis man endlich reinhauen kann!










Besonders lecker (und da sind wir uns einig) sind die Ala de Pollo (knusprige Hähnchenflügel mit scharfem Mango-Dip, hinten Mitte), der Queso de Cabra Gratinado (gratinierter Ziegenkäse mit Rosmarin und Honig, Mitte rechts) und der Pescado a la Plancha (gegrilltes Fischfilet, vorne).

Ich persönlich liiiiebe auch die Boquerones Fritos (frittierte Sardellen) - aber ich glaube, da stehe ich wieder alleine da ;)







Entschuldigt mein leicht fertiges Gesicht - ich war an dem Tag seit um 6 Uhr auf den Beinen ...*hüst*

Auf den Bildern seht ihr außerdem Patatas Fritas (Grillkartoffeln mit Aioli), Lomo de Cerdo 'Mallorca' (Schweinefilte in Käsesoße), Pepino en Vinagre (eingelegte Gurke mit Chili), Aceitunas (Oliven), Queso de Cabra en Aceite (eingelegter Ziegenkäse), Guindillas Rellenas (mit Frischkäse gefüllte Peperoni), Chuleta de Cordero (Lammkotelett vom Grill), Croquetas de Paella (Paellakroketten) und Muslitos del Cangrejo con Aioli (Krebsfleischbällchen).

Die Namen zergehen förmlich auf der Zunge und ich bekomme schon wieder Apptetit.. wollen wir nicht noch einmal.. morgen oder so? Hach wie schön es wäre..

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was für einen tollen Abend wir im Hispano hatten! Wahrscheinlich lag es am Sangria - aber es war fantastisch und ich war danach proppevoll!





Die arme Bedienung hat sich wahrscheinlich einen Bruch gehoben..

Vom Nachtisch habe ich dieses Mal leider kein Bild - allerdings ist die Crema Catalana (karamellisierte Eiercreme) wirklich suuuuper lecker! 

Und als Abschluss gab es dann noch einen Sanddorn-Likör - absolut empfehlenswert! Meine Mama macht in der Sanddornsaison immer Sanddornsaft, weswegen ich etwas Angst hatte, dass der Likör auch so sauer sein würde - aber er war wunderbar sanft und mmmhmmmm!






Wer sich gerne durch die Speise- und Getränkekarte des Hispano fitzen will und mit allerlei schönklingenden Namen um sich werfen möchte, ist HIER gut aufgehoben!

Zum Hinkommen eignet sich am besten der Bus, da man so auch beschwipst wieder gut nach Hause kommt ;)

Hispano Chemnitz
Straße der Nationen 104
09111 Chemnitz

Öffnungszeiten
Montag bis Sonntag 
17:00 Uhr  bis 00:00 Uhr

www.hispanochemnitz.de

Tipp: Am besten vorher reservieren, es wird sehr schnell voll & man will schließlich einen super Tisch haben!


Zum Abschluss noch ein paar Bilder, die im Laufe des Abends noch entstanden sind.. wie ihr seht, sind wir ein witziges Völkchen hier im Osten ;)
Und nicht wundern.. mit zunehmender vorschreitender Zeit versagte meine Fähigkeit, wirklich gute Bilder zu schießen, weswegen wir dann einfach auf den Selbstauslöser zurückgriffen.







Hach ja - so sollte es immer sein. Der Abend kommt auf jeden Fall noch in als Zettelchen in meine Marmeladenglasmomente-Flasche :)

Ich hoffe, ihr seid auch gut in die neue Woche gestartet!


Zu Gast bei... Hispano Chemnitz

Gestern Abend war es ENDLICH soweit! Nach gefühlter wochenlanger Planung und Vorfeude waren einige Kommilitonen Freunde aus meinem Spanischkurs und ich wieder im Hispano in Chemnitz und haben uns den Bauch vollgeschlagen.



Lasst euch bitte vom typischen Chemnitzer 'Design' nicht abschrecken, es zählen schließlich die inneren Werte ;)

Nachdem ihr die doppelte Eingangstür passiert habt, findet ihr euch im schnuckelig schummrigen Innenbereich wieder. Die Wände sind mit alten Postkarten und Bildern dekoriert - alles mit Motiven rund aus und um Spanien. Allerdings kann es hier im Laufe des Abends ganz schön warm werden, weswegen ich froh war, dass sich unser Tisch im wunderschönen Wintergarten befand. Im Sommer kann man übrigens dann auch noch auf der Terrasse speisen!






Das Hispano ist berühmt für seine unsagbar leckeren Tapas, an denen wir uns auch reichlich bedient haben.
Diese sind unterteilt in warm und kalte und bewegen sich beim Preis zwischen 1,90-2,90 €.
Natürlich gibt es auch noch andere Speisen im Hispano, wie Paella, Tortillas, Fleisch- und Fischgerichte, aber wer einmal die Tapas probiert hat, will immer immer immer wieder kommen!

Als kleinen Gruß aus der Küche gab es einen scharfen Gurken-Joghurt-Dip. Yummy..



Mit einem guten Glas Sangria lies es sich dann auch locker auf das Essen warten. Denn bei 8 Leuten die unheimlichen Hunger haben und viiiiel bestellen (okay - ich habe natürlich wieder am meisten bestellt.. *pfeif*) dauert es schon ein kleines Weilchen, bis man endlich reinhauen kann!










Besonders lecker (und da sind wir uns einig) sind die Ala de Pollo (knusprige Hähnchenflügel mit scharfem Mango-Dip, hinten Mitte), der Queso de Cabra Gratinado (gratinierter Ziegenkäse mit Rosmarin und Honig, Mitte rechts) und der Pescado a la Plancha (gegrilltes Fischfilet, vorne).

Ich persönlich liiiiebe auch die Boquerones Fritos (frittierte Sardellen) - aber ich glaube, da stehe ich wieder alleine da ;)







Entschuldigt mein leicht fertiges Gesicht - ich war an dem Tag seit um 6 Uhr auf den Beinen ...*hüst*

Auf den Bildern seht ihr außerdem Patatas Fritas (Grillkartoffeln mit Aioli), Lomo de Cerdo 'Mallorca' (Schweinefilte in Käsesoße), Pepino en Vinagre (eingelegte Gurke mit Chili), Aceitunas (Oliven), Queso de Cabra en Aceite (eingelegter Ziegenkäse), Guindillas Rellenas (mit Frischkäse gefüllte Peperoni), Chuleta de Cordero (Lammkotelett vom Grill), Croquetas de Paella (Paellakroketten) und Muslitos del Cangrejo con Aioli (Krebsfleischbällchen).

Die Namen zergehen förmlich auf der Zunge und ich bekomme schon wieder Apptetit.. wollen wir nicht noch einmal.. morgen oder so? Hach wie schön es wäre..

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was für einen tollen Abend wir im Hispano hatten! Wahrscheinlich lag es am Sangria - aber es war fantastisch und ich war danach proppevoll!





Die arme Bedienung hat sich wahrscheinlich einen Bruch gehoben..

Vom Nachtisch habe ich dieses Mal leider kein Bild - allerdings ist die Crema Catalana (karamellisierte Eiercreme) wirklich suuuuper lecker! 

Und als Abschluss gab es dann noch einen Sanddorn-Likör - absolut empfehlenswert! Meine Mama macht in der Sanddornsaison immer Sanddornsaft, weswegen ich etwas Angst hatte, dass der Likör auch so sauer sein würde - aber er war wunderbar sanft und mmmhmmmm!






Wer sich gerne durch die Speise- und Getränkekarte des Hispano fitzen will und mit allerlei schönklingenden Namen um sich werfen möchte, ist HIER gut aufgehoben!

Zum Hinkommen eignet sich am besten der Bus, da man so auch beschwipst wieder gut nach Hause kommt ;)

Hispano Chemnitz
Straße der Nationen 104
09111 Chemnitz

Öffnungszeiten
Montag bis Sonntag 
17:00 Uhr  bis 00:00 Uhr

www.hispanochemnitz.de

Tipp: Am besten vorher reservieren, es wird sehr schnell voll & man will schließlich einen super Tisch haben!


Zum Abschluss noch ein paar Bilder, die im Laufe des Abends noch entstanden sind.. wie ihr seht, sind wir ein witziges Völkchen hier im Osten ;)
Und nicht wundern.. mit zunehmender vorschreitender Zeit versagte meine Fähigkeit, wirklich gute Bilder zu schießen, weswegen wir dann einfach auf den Selbstauslöser zurückgriffen.







Hach ja - so sollte es immer sein. Der Abend kommt auf jeden Fall noch in als Zettelchen in meine Marmeladenglasmomente-Flasche :)

Ich hoffe, ihr seid auch gut in die neue Woche gestartet!


Gestern verschlug es anlässlich der 9. Studentischen Medientage in Chemnitz die Jungs von NEVAMIND nach Karl-Marx-Stadt!
Um die werten Herren gebührend zu begrüßen, entschied ich mich spontan dafür, einen Kuchen zu backen.
Nach langem Überlegen nahm mir Froilein Pink die Entscheidung ab, denn sie empfahl den Guinness-Schokokuchen von Miss Blueberrymuffin!



Und der wurde (was hätte man auch anderes erwartet!) perfekt :)
Zumindest hat er wirklich allen Beteiligten geschmeckt. Denn neben den Jungs und der lieben Paule durften auch noch drei weitere Leckermäuler probieren!
Mir selbst war der Kuchen irgendwie nicht süß genug. Nicht falsch verstehen: er hat wunderbar geschmeckt.. aber ein bisschen mehr Zucker hätte meinem Stück nicht geschadet - ich bin eben ein absolutes Süßmaul!

Aber gerade weil der Kuchen wirklich nicht süß ist, ist er perfekt für Männer, da muss ich Miss Blueberrymuffin absolut Recht geben!



Da dies wie gesagt eine ganz spontane Aktion war, hatte ich nicht die Zeit, noch Fondant im Internet zu bestellen. Deswegen hielt ein einfaches Papplogo als Deko her, welches ich mit etwas Frosting am Kuchen befestigt habe. Die Noten sind ebenfalls aus Zeichenkarton und auch mit Frosting 'festgeklebt'.

Guinness-Schokokuchen

Was ihr braucht:

für den Teig
  • 250 ml Guinness
  • 250 g Butter
  • 80 g Kakaopulver zum Backen
  • 300 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 140 ml Buttermilch
  • 280 g Mehl
  • 2 TL Natron
  • 1/2 TL Backpulver
für das Frosting
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 25 g Butter
  • 50 ml Sahne
  • Kakao zum Bestäuben

Wie ihr es macht:

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Bei mir waren es 200° - Miss Blueberrymuffin hat bei 170° gebacken. Ihr kennt euren Herd am besten - also pendelt euch zwischen diesen beiden Punkten ein.

2 Erhitzt das Guinness zusammen mit der Butter in einem kleinen Topf, bis sich die Butter aufgelöst hat.
Mischt das Kakaopulver und die beiden Zuckerarten in einer großen Schüssel.
In einer separaten Schüssel verquirlt ihr die Eier mit der Buttermilch.
Gebt nun die Guinness-Butter-Flüssigkeit langsam zu den trockenen Zutaten in die große Schüssel und rührt sie gut unter. Danach kommt das Ei-Buttermilch-Gemisch ebenfalls hinzu. Auch hier heißt es: gut rühren!

3 Vermischt das Mehl mit dem Natron und dem Backpulver und gebt diese dann zusammen mit der Prise Salz zu dem Teig. Verrührt nun alles langsam per Hand und wundert euch nicht, wenn ein sehr flüssiger Teig entsteht!

4 Gebt den Teig in eine gefettete, ausgemehlte und mit Backpapier ausgelegte Springform (20 cm).
Diese stellt ihr dann für ca. 45 Minuten in den Ofen - macht aber nach der Backzeit unbedingt eine Stäbchenprobe und backt so lange weiter, bis kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt!

5 In der Zwischenzeit schmelzt ihr die Schokolade für das Frosting zusammen mit der Butter. Dahinein rühert ihr die Sahne und lasst das ganze dann abkühlen. Ist die Masse erkaltet, schlagt ihr sie für 2 Minuten cremig auf.

6 Lasst euren fertigen Kuchen abkühlen und streicht ihn dann mit dem Frosting ein. Zum Schluss könnt ihr ihn noch mit Kakaopulver bestäuben :)




Wie ihr seht, konnte ich die Jungs gut durchfuttern. Ziel erreicht, alle glücklich :)
Und wer gut spielt, hat sich ja auch ein großes Stück Kuchen verdient!

Wer sich nun gerne mit etwas guter Musik beschallen möchte, ist HIER gut aufgehoben und findet die Jungs auch auf Facebook.


Ich hoffe, ihr hattet alle ein wunderbares Wochenende! 
Und ich freu mich schon wie Bolle, wenn bald der Darling, show me your cookbook! Beitrag für April online geht ♥

Guinness-Schokokuchen für echte Männer (und Frauen ;) )

Gestern verschlug es anlässlich der 9. Studentischen Medientage in Chemnitz die Jungs von NEVAMIND nach Karl-Marx-Stadt!
Um die werten Herren gebührend zu begrüßen, entschied ich mich spontan dafür, einen Kuchen zu backen.
Nach langem Überlegen nahm mir Froilein Pink die Entscheidung ab, denn sie empfahl den Guinness-Schokokuchen von Miss Blueberrymuffin!



Und der wurde (was hätte man auch anderes erwartet!) perfekt :)
Zumindest hat er wirklich allen Beteiligten geschmeckt. Denn neben den Jungs und der lieben Paule durften auch noch drei weitere Leckermäuler probieren!
Mir selbst war der Kuchen irgendwie nicht süß genug. Nicht falsch verstehen: er hat wunderbar geschmeckt.. aber ein bisschen mehr Zucker hätte meinem Stück nicht geschadet - ich bin eben ein absolutes Süßmaul!

Aber gerade weil der Kuchen wirklich nicht süß ist, ist er perfekt für Männer, da muss ich Miss Blueberrymuffin absolut Recht geben!



Da dies wie gesagt eine ganz spontane Aktion war, hatte ich nicht die Zeit, noch Fondant im Internet zu bestellen. Deswegen hielt ein einfaches Papplogo als Deko her, welches ich mit etwas Frosting am Kuchen befestigt habe. Die Noten sind ebenfalls aus Zeichenkarton und auch mit Frosting 'festgeklebt'.

Guinness-Schokokuchen

Was ihr braucht:

für den Teig
  • 250 ml Guinness
  • 250 g Butter
  • 80 g Kakaopulver zum Backen
  • 300 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 140 ml Buttermilch
  • 280 g Mehl
  • 2 TL Natron
  • 1/2 TL Backpulver
für das Frosting
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 25 g Butter
  • 50 ml Sahne
  • Kakao zum Bestäuben

Wie ihr es macht:

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Bei mir waren es 200° - Miss Blueberrymuffin hat bei 170° gebacken. Ihr kennt euren Herd am besten - also pendelt euch zwischen diesen beiden Punkten ein.

2 Erhitzt das Guinness zusammen mit der Butter in einem kleinen Topf, bis sich die Butter aufgelöst hat.
Mischt das Kakaopulver und die beiden Zuckerarten in einer großen Schüssel.
In einer separaten Schüssel verquirlt ihr die Eier mit der Buttermilch.
Gebt nun die Guinness-Butter-Flüssigkeit langsam zu den trockenen Zutaten in die große Schüssel und rührt sie gut unter. Danach kommt das Ei-Buttermilch-Gemisch ebenfalls hinzu. Auch hier heißt es: gut rühren!

3 Vermischt das Mehl mit dem Natron und dem Backpulver und gebt diese dann zusammen mit der Prise Salz zu dem Teig. Verrührt nun alles langsam per Hand und wundert euch nicht, wenn ein sehr flüssiger Teig entsteht!

4 Gebt den Teig in eine gefettete, ausgemehlte und mit Backpapier ausgelegte Springform (20 cm).
Diese stellt ihr dann für ca. 45 Minuten in den Ofen - macht aber nach der Backzeit unbedingt eine Stäbchenprobe und backt so lange weiter, bis kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt!

5 In der Zwischenzeit schmelzt ihr die Schokolade für das Frosting zusammen mit der Butter. Dahinein rühert ihr die Sahne und lasst das ganze dann abkühlen. Ist die Masse erkaltet, schlagt ihr sie für 2 Minuten cremig auf.

6 Lasst euren fertigen Kuchen abkühlen und streicht ihn dann mit dem Frosting ein. Zum Schluss könnt ihr ihn noch mit Kakaopulver bestäuben :)




Wie ihr seht, konnte ich die Jungs gut durchfuttern. Ziel erreicht, alle glücklich :)
Und wer gut spielt, hat sich ja auch ein großes Stück Kuchen verdient!

Wer sich nun gerne mit etwas guter Musik beschallen möchte, ist HIER gut aufgehoben und findet die Jungs auch auf Facebook.


Ich hoffe, ihr hattet alle ein wunderbares Wochenende! 
Und ich freu mich schon wie Bolle, wenn bald der Darling, show me your cookbook! Beitrag für April online geht ♥
Guten morgen ihr Lieben - heute habe ich ein super schnelles Rezept fürs Wochenende für euch!
Die Woche über ist mal wieder Tofu im Einkaufskorb gelandet und da ich unheimlich Appetit auf einen Nudelauflauf hatte, dachte ich mir, man könne ja mal beides kombinieren - und was soll ich sagen: l-e-c-k-e-r!



Für den Auflauf habe ich den Tofu kurz in Sojasoße marinieren lassen, damit er etwas Geschmack annimmt. Wer das nicht mag, kann es natürlich weglassen :)
Auch meine 'Käseorgie' muss nicht nachgemacht werden - außer, ihr steht genau wie ich auf Käääääse!



Nudelauflauf mit Tofu und Lauch

Was ihr braucht:
für eine mittlere Auflaufform


  • 200 g kurze Nudeln
  • eine kleine Lauchstange, in Ringe geschnitten
  • 150 g Tofu, gewürfelt
  • Sojasoße
  • 1 TL Sesamsamen
  • 2 EL Creme fraîche
  • Salz 
  • Pfeffer
  • 100 g Edamer, fein gerieben
  • 50 g Mozzarella, in Scheiben (oder gerne auch so viel, dass alles bedeckt ist ;))

Wie ihr es macht:

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Kocht die Nudeln in einem großen Topf mit Salzwasser, bis sie bissfest sind.

2 In der Zwischenzeit vermischt ihr den Tofu in einer kleinen Schüssel mit der Sojasoße und den Sesamsamen und lasst ihn so lange durchziehen, bis die Nudeln fertig sind.

3 Gießt die Nudeln ab und verteilt sie auf dem Boden eurer Auflaufform. Gebt die Tofustücke darüber (die restliche Sojaoße sollte in der Schüssel bleiben) und verteilt dann großzügig den Lauch.



4 Würzt die Creme fraîche mit Salz und Pfeffer und vermischt sie dann mit 4-5 EL Wasser. Gießt sie über die Auflaufform, so dass alles einen Spritzer abbekommt.




5 Gebt zum Schluss zuerst den Edamer und dann den Mozzarella auf den Auflauf.




6 Stellt die Form für 10-15 Minuten bei 200° in den Ofen. Passt auf, dass der Käse nicht zu braun wird - und dann: schmecken lassen ♥





Das Rezept könnt ihr natürlich nach belieben erweitern. Ich stelle mir zum Beispiel auch gut Pilze oder Mais in dem Auflauf vor. Wer will, kann die Creme fraîche auch mit 1 EL Schmelzkäse vermischen - das ist dann sozusagen Cheese-Overload! ;)

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!

Nudelauflauf mit Tofu und Lauch ♥

Guten morgen ihr Lieben - heute habe ich ein super schnelles Rezept fürs Wochenende für euch!
Die Woche über ist mal wieder Tofu im Einkaufskorb gelandet und da ich unheimlich Appetit auf einen Nudelauflauf hatte, dachte ich mir, man könne ja mal beides kombinieren - und was soll ich sagen: l-e-c-k-e-r!



Für den Auflauf habe ich den Tofu kurz in Sojasoße marinieren lassen, damit er etwas Geschmack annimmt. Wer das nicht mag, kann es natürlich weglassen :)
Auch meine 'Käseorgie' muss nicht nachgemacht werden - außer, ihr steht genau wie ich auf Käääääse!



Nudelauflauf mit Tofu und Lauch

Was ihr braucht:
für eine mittlere Auflaufform


  • 200 g kurze Nudeln
  • eine kleine Lauchstange, in Ringe geschnitten
  • 150 g Tofu, gewürfelt
  • Sojasoße
  • 1 TL Sesamsamen
  • 2 EL Creme fraîche
  • Salz 
  • Pfeffer
  • 100 g Edamer, fein gerieben
  • 50 g Mozzarella, in Scheiben (oder gerne auch so viel, dass alles bedeckt ist ;))

Wie ihr es macht:

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor.
Kocht die Nudeln in einem großen Topf mit Salzwasser, bis sie bissfest sind.

2 In der Zwischenzeit vermischt ihr den Tofu in einer kleinen Schüssel mit der Sojasoße und den Sesamsamen und lasst ihn so lange durchziehen, bis die Nudeln fertig sind.

3 Gießt die Nudeln ab und verteilt sie auf dem Boden eurer Auflaufform. Gebt die Tofustücke darüber (die restliche Sojaoße sollte in der Schüssel bleiben) und verteilt dann großzügig den Lauch.



4 Würzt die Creme fraîche mit Salz und Pfeffer und vermischt sie dann mit 4-5 EL Wasser. Gießt sie über die Auflaufform, so dass alles einen Spritzer abbekommt.




5 Gebt zum Schluss zuerst den Edamer und dann den Mozzarella auf den Auflauf.




6 Stellt die Form für 10-15 Minuten bei 200° in den Ofen. Passt auf, dass der Käse nicht zu braun wird - und dann: schmecken lassen ♥





Das Rezept könnt ihr natürlich nach belieben erweitern. Ich stelle mir zum Beispiel auch gut Pilze oder Mais in dem Auflauf vor. Wer will, kann die Creme fraîche auch mit 1 EL Schmelzkäse vermischen - das ist dann sozusagen Cheese-Overload! ;)

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!
**Gleich zu Beginn - das wird ein unheimlich laaanger Post!**

Drehen wir mal kurz die Zeit fast genau 3 Jahre zurück: neben meinem bestandenen Abitur ließ mich zu dieser Zeit auch die Sonne strahlen. Ein Jungspund hatte mein Herz gestohlen und bei dem Gedanken, was in naher (also wirklich greifbarnaher) Zukunft vor mir lag, bekam ich riiiesiges Bauchkribbeln.

Es sollte nämlich für knapp einen Monat in die USA gehen - genauer gesagt einen Monat QUER DURCH die USA ♥
Der Trip nannte sich Transamercia. Man startete in New York um am Ende der Reise in San Francisco wieder herauszukommen. Ein Traum!

Aber - was genau habe ich jetzt mit euch vor? Nun, wir werden in den nächsten Wochen gemeinsam all die Stopps auf meinem Weg von der Ost- zur Westküste besuchen. Ich werde Fotos, kleine Anekdoten und vorallem Rezepte aus der jeweiligen Stadt/Region sammeln - und einfach mit euch in wunderbaren Erinnerungen schwelgen.

Leider wird die Reiseroute nicht mehr angeboten, weswegen ich euch eine selbstgebastelte Karte mit all meinen unseren Zielen für die nächsten Wochen präsentiere:




Wie ihr seht, da liegt wirklich so einiges vor uns!
Deswegen lasst uns auch gleich anfangen mit..





Mein Flug startete in Leipzig und führte mich über Montreal nach New York.
Es war übrigens mein erster Flug komplett alleine, oh man hatte ich Bammel!
Aber ich dachte mir, selbst, wenn ich irgendwo in Nordamerika verloren gehe - ich bin immer noch auf dem gleichen Planeten.
Wegen eines Gewitters hatte ich dann auch noch schön eine handvoll Stunden Verspätung, weswegen ich erst in tiefster Nacht in der Stadt, die niemals schläft ankam.
Das Sightseeing beschränkte sich an diesem Abend auch auf die Shuttle Fahrt zum Hostel - allerdings habe ich davon tatsächlich noch ein kleines Video gefunden!





**entschuldigt bitte die schlechte Videoqualität - ich werde alle Videos in naher Zukunft noch mal in besserer Qualität hochladen**

Am nächsten Morgen stand ich extra eher auf, denn eigentlich sollte es laut Reiseplan um 9 Uhr losgehen - der große Trip. Und ich wollte ja vorher wenigstens noch ein kleines bisschen von New York sehen!
Also Kamera geschnappt und losgelaufen. Kurz in den Central Park geschnuppert und am Columbus Circle vorbeigeschaut - denn es sollte ja eigentlich gleich weiter gehen..




Pfff... wie gesagt.. eigentlich sollte es gleich an diesem Tag noch weitergehen. Irgendwie gab es aber anscheinend ein Problem bei der Kommunikation zwischen Reisebüro - Anbieter - uns. Denn: im Hostel erfuhr ich, dass der Trip erst am nächsten Morgen starten würde. (Einen Dank hierbei an Hendrik!)
Einige würden sich jetzt denken "Hey coool! Ein Tag mehr in Big City New York!"... Denkste.
Mein Hostel war nämlich ab diesem Tag komplett ausgebucht, so dass ich mir ein neues suchen musste.
Ich rate euch: Versucht nicht zu Fuß in New York ein Hostel zu finden. 
Der nette Mann an der Hostelrezeption gab mir einen Stadtplan und wünschte mir viel Glück - aber ab da musste ich dann alleine los.
Beim ersten Hostel scheiterte ich, doch beim nächsten hatte ich Glück - das Big Apple Hostle hatte noch ein Bettchen für mich frei! Wie mir ein Stein vom Herzen fiel - ein richtiger Fels. Ich sah mich nämlich schon auf der Straße übernachten.. jaja.. bloß nicht übertreiben ;)

Nun eröffente sich ein neues Problem: Ich musste den ganzen Weg zurück, um meinen Koffer zu holen, diesen dann vom alten zum neuen Hostel bringen und dann wollte ich ja auch noch ein wenig durch die Stadt laufen.. meine armen Beine!
Zur kleinen Visualisierung wieder eine Karte:



Der rote Punkt war mein Ausgangspunkt, das Columbus Circle Hostel und das grüne B das Big Apple Hostel!

Ich gestehe - nach dem ich meinen Weg zurück zum roten Punkt gemeistert habe, habe ich mir ein stilechtes New Yorker Taxi mit indischem Fahrer genommen, welcher ganz zärtlich meinen Koffer im Kofferraum ablegte. Dankeschön!
Endlich konnte ich die Stadt erkunden!

Ich habe versucht, so viel wie möglich in dem Radius meines Hostles mitzunehmen - wie ihr seht war der Times Square, Broadway und Empire State Building ganz weit oben auf meiner Liste - aber da ich mir nach so einem stressigen Tag nicht noch die Metro zumuten wollte und meine Füße wirklich langsam den Geist aufgaben, habe ich Sachen wie die Freiheitsstatue oder das Mahnmal für die Anschläge des 11. Septembers außen vor gelassen. Allerdings ist es jetzt schon ein kleiner großer Traum von mir, einmal wieder nach New York zu reisen und dies alles nachzuholen!













Am nächsten Morgen kam dann der Rückweg (diesmal mit Koffer zu Fuß!) und wieder im ursprünglichen Hostel angekommen, leistete ich Hendrik beim Frühstück Gesellschaft und gemeinsam trafen wir dann endlich auf unsere Reisegruppe..
Wie diese aussah und wie unser Tripp dann endlich los und weiter ging, erzähle ich euch im nächsten Post!

Jetzt dreht sich erstmal alles um Leckerein aus New York!




Wie kann man New York besser schmecken (abgesehen von Hot Dogs und Egg-Snacks auf die Hand (sind übrigens ein tolles Frühstück für gestresste Hostlesucherinnen!), als ein Stück des berühmten New York Cheesecakes?

Da ich selbst eigentlich gar kein großer Käsekuchen-Fan bin war (in meinen Augen war dies immer der Notlösungskuchen des Kuchenbuffets, damit auch die letzten Mäuler gestopft werden konnten), habe ich mir zwei etwas extravagantere Rezepte herausgesucht und nach meinen Vorstellungen abgewandelt.

Und so darf ich euch heute den New York Cheesecake mit extra Vanille und den Chocolate Espresso Cheesecake präsentieren!

New York Cheesecake mit extra Vanille










Was ihr braucht

für den Boden
  • 200 g Vollkornkekse
  • 100 g flüssige Butter
für den Belag
  • 120 g Zucker
  • 3 EL Speisestärke
  • 600 g Doppelrahmfrischkäse
  • 200 g Magerquark
  • 150 g Sahne
  • 1 Ei
  • 2 EL Zitronensaft
  • Mark einer Vanilleschote
für den Guss
  • 200 g Schmand
  • 2 EL Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker (siehe Anmerkung* unten)
  • 1 TL Zitronensaft

Wie ihr es macht:

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor und legt eine gebutterte Backform (24 cm) am Boden mit Backpapier aus.
Zerkleinert die Vollkornkekse in einer Schüssel und vermischt sie dann mit der geschmolzenen Butter. Die entstandene Masse drückt ihr flach auf den Boden eurer Backform und stellt diese dann für 9 Minuten in den Ofen.

2 In der Zwischenzeit kümmert ihr euch um die Füllung. Dafür verrührt ihr alle Zutaten in einer großen Schüssel. So einfach ist das. Wichtig ist nur, dass ihr per Hand rührt, damit der Kuchen am Ende schön cremig ist.
Haben sich alle Zutaten gut miteinander vermischt, gießt ihr den Teig auf den Keksboden & stellt die Form für ca. 30 Minuten in den Backofen. Ist der Rand leicht gebräunt ist der Kuchen fertig.

3 Vermischt die Zutaten für den Guss und verstreicht diesen auf dem fertigen Kuchen. 
*Anmerkung: Ich habe den Vanillezucker von Dr. Oetker benutzt, deswegen auch die vielen kleinen schwarzen Punkte im Guss! Der hat nämlich lauter kleine Vanilleschotenstückchen, welche sich wirklich toll auf dem vanilligen Cheesecake machen! :)
Dieser kommt nun noch einmal für 5-8 Minuten in den Ofen.

Fertig und genießen ♥






♥♥♥


Chocolate Espresso Cheesecake mit Johannisbeer-Konfitüre

Das Rezept stammt eigentlich von Cynthia Barcomi, doch ich bin auf Carinas Blog darauf gestoßen.
Wie ihr wisst besitze ich keinen Ofen, weswegen ich bei dem Teil mit dem Backen auf einem mit Wasser gefüllten, tiefen Backblech etwas improvisieren musste. Es hat auch ohne wunderbar funktioniert!






Was ihr braucht:

für den Boden

  • 90 g Zwieback
  • 75 g gemahlene Mandeln
  • 60 g flüssige Butter
  • 2 TL Kakao
  • optional: 75 g geschmolzene Zartbitterschokolade
für die Füllung
  • 300 g Zartbitterschoki
  • 240 ml Sahne
  • 3 EL Espressopulver
  • 3 EL Kakao
  • eine Prise Salz
  • 580 g Doppelrahmfrischkäse
  • 130 g Zucker
  • 4 Eier
für den Guss
  • Johannisbeer-Konfitüre

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Ofen auf 200° vor.
Zerstoßt die Zwieback(s?) und vermischt sie mit den restlichen Zutaten für den Boden (bis auf die Schokolade). Diesen drückt ihr dann in eine mit Backpapier ausgelegte und gebutterte Backform (24 cm).
Stellt sie für 9 Minuten in den Ofen.
Optinal: Wenn der Boden abgekühlt ist, könnt ihr ihn mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Dies verhindert, dass der Boden am Ende durchweicht.

2 Verrührt den Frischkäse mit dem Zucker und den Eiern per Hand zu einem cremigen Teig.
 Schmelzt die Schokolade überm Wasserbad. Verrührt sie mit der Sahne, dem Espressopulver, dem Salz und dem Kakao und gebt sie, wenn sich alles gut verbunden hat, zu dem Frischkäse.
Alles wird miteinander vermischt, bis ein schöner brauner Schokoteig entsteht.
Diesen füllt ihr auf euren Boden. Die Backform kommt dann für ca. 45 Minuten in den Ofen.

3 Ist der Kuchen ausgekühlt, bestreicht ihr den fertigen Kuchen mit etwas Johannisbeer-Konfitüre. Lasst den Kuchen am besten über Nacht durchziehen ♥



Puh - ich weiß, das war ein riesen langer Post - aber ich hatte einfach SOOOO viel zu berichten! 
Ich hoffe, es hat euch etwas gefallen und ihr seid schon genauso gespannt wie ich, was ich alles noch für den nächsten Post auftreiben werde!

 ♥

USA Roadtrip Teil I - New York, Cheesecake und alles drum herum

**Gleich zu Beginn - das wird ein unheimlich laaanger Post!**

Drehen wir mal kurz die Zeit fast genau 3 Jahre zurück: neben meinem bestandenen Abitur ließ mich zu dieser Zeit auch die Sonne strahlen. Ein Jungspund hatte mein Herz gestohlen und bei dem Gedanken, was in naher (also wirklich greifbarnaher) Zukunft vor mir lag, bekam ich riiiesiges Bauchkribbeln.

Es sollte nämlich für knapp einen Monat in die USA gehen - genauer gesagt einen Monat QUER DURCH die USA ♥
Der Trip nannte sich Transamercia. Man startete in New York um am Ende der Reise in San Francisco wieder herauszukommen. Ein Traum!

Aber - was genau habe ich jetzt mit euch vor? Nun, wir werden in den nächsten Wochen gemeinsam all die Stopps auf meinem Weg von der Ost- zur Westküste besuchen. Ich werde Fotos, kleine Anekdoten und vorallem Rezepte aus der jeweiligen Stadt/Region sammeln - und einfach mit euch in wunderbaren Erinnerungen schwelgen.

Leider wird die Reiseroute nicht mehr angeboten, weswegen ich euch eine selbstgebastelte Karte mit all meinen unseren Zielen für die nächsten Wochen präsentiere:




Wie ihr seht, da liegt wirklich so einiges vor uns!
Deswegen lasst uns auch gleich anfangen mit..





Mein Flug startete in Leipzig und führte mich über Montreal nach New York.
Es war übrigens mein erster Flug komplett alleine, oh man hatte ich Bammel!
Aber ich dachte mir, selbst, wenn ich irgendwo in Nordamerika verloren gehe - ich bin immer noch auf dem gleichen Planeten.
Wegen eines Gewitters hatte ich dann auch noch schön eine handvoll Stunden Verspätung, weswegen ich erst in tiefster Nacht in der Stadt, die niemals schläft ankam.
Das Sightseeing beschränkte sich an diesem Abend auch auf die Shuttle Fahrt zum Hostel - allerdings habe ich davon tatsächlich noch ein kleines Video gefunden!





**entschuldigt bitte die schlechte Videoqualität - ich werde alle Videos in naher Zukunft noch mal in besserer Qualität hochladen**

Am nächsten Morgen stand ich extra eher auf, denn eigentlich sollte es laut Reiseplan um 9 Uhr losgehen - der große Trip. Und ich wollte ja vorher wenigstens noch ein kleines bisschen von New York sehen!
Also Kamera geschnappt und losgelaufen. Kurz in den Central Park geschnuppert und am Columbus Circle vorbeigeschaut - denn es sollte ja eigentlich gleich weiter gehen..




Pfff... wie gesagt.. eigentlich sollte es gleich an diesem Tag noch weitergehen. Irgendwie gab es aber anscheinend ein Problem bei der Kommunikation zwischen Reisebüro - Anbieter - uns. Denn: im Hostel erfuhr ich, dass der Trip erst am nächsten Morgen starten würde. (Einen Dank hierbei an Hendrik!)
Einige würden sich jetzt denken "Hey coool! Ein Tag mehr in Big City New York!"... Denkste.
Mein Hostel war nämlich ab diesem Tag komplett ausgebucht, so dass ich mir ein neues suchen musste.
Ich rate euch: Versucht nicht zu Fuß in New York ein Hostel zu finden. 
Der nette Mann an der Hostelrezeption gab mir einen Stadtplan und wünschte mir viel Glück - aber ab da musste ich dann alleine los.
Beim ersten Hostel scheiterte ich, doch beim nächsten hatte ich Glück - das Big Apple Hostle hatte noch ein Bettchen für mich frei! Wie mir ein Stein vom Herzen fiel - ein richtiger Fels. Ich sah mich nämlich schon auf der Straße übernachten.. jaja.. bloß nicht übertreiben ;)

Nun eröffente sich ein neues Problem: Ich musste den ganzen Weg zurück, um meinen Koffer zu holen, diesen dann vom alten zum neuen Hostel bringen und dann wollte ich ja auch noch ein wenig durch die Stadt laufen.. meine armen Beine!
Zur kleinen Visualisierung wieder eine Karte:



Der rote Punkt war mein Ausgangspunkt, das Columbus Circle Hostel und das grüne B das Big Apple Hostel!

Ich gestehe - nach dem ich meinen Weg zurück zum roten Punkt gemeistert habe, habe ich mir ein stilechtes New Yorker Taxi mit indischem Fahrer genommen, welcher ganz zärtlich meinen Koffer im Kofferraum ablegte. Dankeschön!
Endlich konnte ich die Stadt erkunden!

Ich habe versucht, so viel wie möglich in dem Radius meines Hostles mitzunehmen - wie ihr seht war der Times Square, Broadway und Empire State Building ganz weit oben auf meiner Liste - aber da ich mir nach so einem stressigen Tag nicht noch die Metro zumuten wollte und meine Füße wirklich langsam den Geist aufgaben, habe ich Sachen wie die Freiheitsstatue oder das Mahnmal für die Anschläge des 11. Septembers außen vor gelassen. Allerdings ist es jetzt schon ein kleiner großer Traum von mir, einmal wieder nach New York zu reisen und dies alles nachzuholen!













Am nächsten Morgen kam dann der Rückweg (diesmal mit Koffer zu Fuß!) und wieder im ursprünglichen Hostel angekommen, leistete ich Hendrik beim Frühstück Gesellschaft und gemeinsam trafen wir dann endlich auf unsere Reisegruppe..
Wie diese aussah und wie unser Tripp dann endlich los und weiter ging, erzähle ich euch im nächsten Post!

Jetzt dreht sich erstmal alles um Leckerein aus New York!




Wie kann man New York besser schmecken (abgesehen von Hot Dogs und Egg-Snacks auf die Hand (sind übrigens ein tolles Frühstück für gestresste Hostlesucherinnen!), als ein Stück des berühmten New York Cheesecakes?

Da ich selbst eigentlich gar kein großer Käsekuchen-Fan bin war (in meinen Augen war dies immer der Notlösungskuchen des Kuchenbuffets, damit auch die letzten Mäuler gestopft werden konnten), habe ich mir zwei etwas extravagantere Rezepte herausgesucht und nach meinen Vorstellungen abgewandelt.

Und so darf ich euch heute den New York Cheesecake mit extra Vanille und den Chocolate Espresso Cheesecake präsentieren!

New York Cheesecake mit extra Vanille










Was ihr braucht

für den Boden
  • 200 g Vollkornkekse
  • 100 g flüssige Butter
für den Belag
  • 120 g Zucker
  • 3 EL Speisestärke
  • 600 g Doppelrahmfrischkäse
  • 200 g Magerquark
  • 150 g Sahne
  • 1 Ei
  • 2 EL Zitronensaft
  • Mark einer Vanilleschote
für den Guss
  • 200 g Schmand
  • 2 EL Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker (siehe Anmerkung* unten)
  • 1 TL Zitronensaft

Wie ihr es macht:

1 Heizt euren Backofen auf 200° vor und legt eine gebutterte Backform (24 cm) am Boden mit Backpapier aus.
Zerkleinert die Vollkornkekse in einer Schüssel und vermischt sie dann mit der geschmolzenen Butter. Die entstandene Masse drückt ihr flach auf den Boden eurer Backform und stellt diese dann für 9 Minuten in den Ofen.

2 In der Zwischenzeit kümmert ihr euch um die Füllung. Dafür verrührt ihr alle Zutaten in einer großen Schüssel. So einfach ist das. Wichtig ist nur, dass ihr per Hand rührt, damit der Kuchen am Ende schön cremig ist.
Haben sich alle Zutaten gut miteinander vermischt, gießt ihr den Teig auf den Keksboden & stellt die Form für ca. 30 Minuten in den Backofen. Ist der Rand leicht gebräunt ist der Kuchen fertig.

3 Vermischt die Zutaten für den Guss und verstreicht diesen auf dem fertigen Kuchen. 
*Anmerkung: Ich habe den Vanillezucker von Dr. Oetker benutzt, deswegen auch die vielen kleinen schwarzen Punkte im Guss! Der hat nämlich lauter kleine Vanilleschotenstückchen, welche sich wirklich toll auf dem vanilligen Cheesecake machen! :)
Dieser kommt nun noch einmal für 5-8 Minuten in den Ofen.

Fertig und genießen ♥






♥♥♥


Chocolate Espresso Cheesecake mit Johannisbeer-Konfitüre

Das Rezept stammt eigentlich von Cynthia Barcomi, doch ich bin auf Carinas Blog darauf gestoßen.
Wie ihr wisst besitze ich keinen Ofen, weswegen ich bei dem Teil mit dem Backen auf einem mit Wasser gefüllten, tiefen Backblech etwas improvisieren musste. Es hat auch ohne wunderbar funktioniert!






Was ihr braucht:

für den Boden

  • 90 g Zwieback
  • 75 g gemahlene Mandeln
  • 60 g flüssige Butter
  • 2 TL Kakao
  • optional: 75 g geschmolzene Zartbitterschokolade
für die Füllung
  • 300 g Zartbitterschoki
  • 240 ml Sahne
  • 3 EL Espressopulver
  • 3 EL Kakao
  • eine Prise Salz
  • 580 g Doppelrahmfrischkäse
  • 130 g Zucker
  • 4 Eier
für den Guss
  • Johannisbeer-Konfitüre

Wie ihr es macht:

1 Heizt den Ofen auf 200° vor.
Zerstoßt die Zwieback(s?) und vermischt sie mit den restlichen Zutaten für den Boden (bis auf die Schokolade). Diesen drückt ihr dann in eine mit Backpapier ausgelegte und gebutterte Backform (24 cm).
Stellt sie für 9 Minuten in den Ofen.
Optinal: Wenn der Boden abgekühlt ist, könnt ihr ihn mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Dies verhindert, dass der Boden am Ende durchweicht.

2 Verrührt den Frischkäse mit dem Zucker und den Eiern per Hand zu einem cremigen Teig.
 Schmelzt die Schokolade überm Wasserbad. Verrührt sie mit der Sahne, dem Espressopulver, dem Salz und dem Kakao und gebt sie, wenn sich alles gut verbunden hat, zu dem Frischkäse.
Alles wird miteinander vermischt, bis ein schöner brauner Schokoteig entsteht.
Diesen füllt ihr auf euren Boden. Die Backform kommt dann für ca. 45 Minuten in den Ofen.

3 Ist der Kuchen ausgekühlt, bestreicht ihr den fertigen Kuchen mit etwas Johannisbeer-Konfitüre. Lasst den Kuchen am besten über Nacht durchziehen ♥



Puh - ich weiß, das war ein riesen langer Post - aber ich hatte einfach SOOOO viel zu berichten! 
Ich hoffe, es hat euch etwas gefallen und ihr seid schon genauso gespannt wie ich, was ich alles noch für den nächsten Post auftreiben werde!

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