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Wonach suchst du?

Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Gestern bin ich noch schnell vor der Uni in den Zeitschriftenladen gehuscht, denn wie viele Foodies war auch ich auf der Jagd nach der neuen Lecker Bakery!
In der Mensa blätterte dann auch Herr J. durch die schönen Seiten, tippte auf das Rezept für den Espresso-Choco-Fudge und meinte "Das da!"
Gesagt getan - und nach der Kühlzeit kann ich euch heute endlich meinen Espresso-Choco-Fudge präsentieren!




Sieht das nicht wunderbar aus? Ich muss gestehen, dass ich das Rezept ein ganz klein wenig abgeändert habe, da es in meinen Augen zu wenig Espresso enthielt und ich Angst hatte, es würde viel zu süß werden.
Jetzt sind sie/ist er/ist es (ich komme immer noch nicht so ganz hinter das grammatikalische Geheimnis von 'Fudge') einfach perfekt! :)



Was ihr braucht:
für ca. 50 kleine Stück

  • 1 EL Espresso- oder Mokkabohnen 
  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 100 g Vollmilchschokolade
  • 1 Dose (400 g) gezuckerte Kondensmilch (da die Frage bei den Pralinen kam: ich kaufe meine immer beim Nah&Gut Edeka, sie steht bei der Kaffeesahne!)
  • 1/2 Tütchen Instand-Espressopulver

Wie ihr es macht:

1 Zerhackt die Bohnen in grobe Stücke (ich habe das mit einem Messer gemacht, da die Variante aus der Zeitschrift [Gefrierbeutel+Nudelholz] nicht funktioniert hat - aber passt dabei ja auf die Finger auf!)

2 Beide Schokosorten werden auch in Stücke gebrochen und kommen dann zusammen mit der Kondensmilch in einen Topf. Bei mittlerer Hitze lasst ihr alles unter Rühren warm werden. Die Schokolade sollte sich mit der Zeit auflösen und sich mit der Kondensmilch zu einer schönen Masse verbinden. Rührt häufig um, damit alles schön glänzend und geschmeidig bleibt. Ist die Schokolade komplett geschmolzen kommt das Espressopulver hinzu und wird ebenfalls untergerührt.

3 Legt eine Form (15x15cm) mit Backpapier aus und gießt die Schokomasse hinein. Verteilt sie in alle Enden und Ecken - am Ende sollte sie ca 2 cm hoch sein.
Bestreut sie mit den Bohnensplittern (die könnt ihr ruhig etwas andrücken!).


4 Nun kommt der harte Teil: Die Fudge-Masse muss 8 (ja - acht!) Stunden kühl stehen.
Danach könnt ihr sie in kleine Vierecke schneiden und entweder gleich vernaschen oder an eure Liebsten verschenken :)


Oder ihr füllt sie in so ein schickes Bonbonglas und stibitzt euch nebenbei immer mal ein kleines Stückchen! ;)



Ich bin auf jeden Fall begeistert von der neuen Lecker Bakery und werde auf jeden Fall noch mehr Rezepte ausprobieren (ich habe sogar schon das ein oder andere im Blick ;) )
Wer gerne mehr über die Lecker Bakery erfahren will - Rebecca von Bambi backt hat einen schönen Bericht geschrieben! :)

Macht euch ein schönes Wochenende!

Espresso-Choco-Fudge

Gestern bin ich noch schnell vor der Uni in den Zeitschriftenladen gehuscht, denn wie viele Foodies war auch ich auf der Jagd nach der neuen Lecker Bakery!
In der Mensa blätterte dann auch Herr J. durch die schönen Seiten, tippte auf das Rezept für den Espresso-Choco-Fudge und meinte "Das da!"
Gesagt getan - und nach der Kühlzeit kann ich euch heute endlich meinen Espresso-Choco-Fudge präsentieren!




Sieht das nicht wunderbar aus? Ich muss gestehen, dass ich das Rezept ein ganz klein wenig abgeändert habe, da es in meinen Augen zu wenig Espresso enthielt und ich Angst hatte, es würde viel zu süß werden.
Jetzt sind sie/ist er/ist es (ich komme immer noch nicht so ganz hinter das grammatikalische Geheimnis von 'Fudge') einfach perfekt! :)



Was ihr braucht:
für ca. 50 kleine Stück

  • 1 EL Espresso- oder Mokkabohnen 
  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 100 g Vollmilchschokolade
  • 1 Dose (400 g) gezuckerte Kondensmilch (da die Frage bei den Pralinen kam: ich kaufe meine immer beim Nah&Gut Edeka, sie steht bei der Kaffeesahne!)
  • 1/2 Tütchen Instand-Espressopulver

Wie ihr es macht:

1 Zerhackt die Bohnen in grobe Stücke (ich habe das mit einem Messer gemacht, da die Variante aus der Zeitschrift [Gefrierbeutel+Nudelholz] nicht funktioniert hat - aber passt dabei ja auf die Finger auf!)

2 Beide Schokosorten werden auch in Stücke gebrochen und kommen dann zusammen mit der Kondensmilch in einen Topf. Bei mittlerer Hitze lasst ihr alles unter Rühren warm werden. Die Schokolade sollte sich mit der Zeit auflösen und sich mit der Kondensmilch zu einer schönen Masse verbinden. Rührt häufig um, damit alles schön glänzend und geschmeidig bleibt. Ist die Schokolade komplett geschmolzen kommt das Espressopulver hinzu und wird ebenfalls untergerührt.

3 Legt eine Form (15x15cm) mit Backpapier aus und gießt die Schokomasse hinein. Verteilt sie in alle Enden und Ecken - am Ende sollte sie ca 2 cm hoch sein.
Bestreut sie mit den Bohnensplittern (die könnt ihr ruhig etwas andrücken!).


4 Nun kommt der harte Teil: Die Fudge-Masse muss 8 (ja - acht!) Stunden kühl stehen.
Danach könnt ihr sie in kleine Vierecke schneiden und entweder gleich vernaschen oder an eure Liebsten verschenken :)


Oder ihr füllt sie in so ein schickes Bonbonglas und stibitzt euch nebenbei immer mal ein kleines Stückchen! ;)



Ich bin auf jeden Fall begeistert von der neuen Lecker Bakery und werde auf jeden Fall noch mehr Rezepte ausprobieren (ich habe sogar schon das ein oder andere im Blick ;) )
Wer gerne mehr über die Lecker Bakery erfahren will - Rebecca von Bambi backt hat einen schönen Bericht geschrieben! :)

Macht euch ein schönes Wochenende!
Als ich im Supermarkt an einer Dose gezuckerter Kondensmilch vorbei lief, konnte ich einfach nicht widerstehen!
Wie mit der roten Beete habe ich auch hier meine Vorliebe für diese Köstlichkeit entdeckt und habe heute und am Wochenende gleich zwei Rezepte für euch, die auf dieser Nachschkatzen-Versuchungs-Delikatesse aufbauen!


Heute dreht sich alles um kleine Köstlichkeiten, nämlich Pralinen!
Genauer gesagt Mandel-Schoko-Pralinen mit einer Hülle aus Zartbitterschokolade und gepufftem Amaranth!*puh*
Vor einiger Zeit bin ich auf einem Foodblog auf ein Rezept für Kondensmilch-Pralinen gestoßen. Als ich jetzt wieder danach suchte, war es wie ausgelöscht, weswegen ich selbst ein wenig herumprobieren musste.
Tadaaaaa - mein Ergebnis:




Fürs erste Mal recht gut, oder? :)
Bis jetzt hatte ich mich nur an gegossenen Pralinen versucht, deswegen war es gestern ein kleines Highlight, das erste Mal so etwas zu versuchen!
Als hätte ich gerade nicht genügend andere Sachen, die ja eigentlich Vorrang hätten..

Was ihr braucht:
für 8-10 Stück

  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 - 1 1/2 EL gezuckerte Kondensmilch
  • 1/2 - 1 EL Nussnougatcreme
  • 1 TL Kakaopulver
  • optional: 1/2 - 1 EL Puderzucker
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 3 EL gepuffter Amaranth

Wie ihr es macht:

1 Vermischt alle Zutaten (bis auf die Zartbitterschokolade & den Amaranth) zu einem leicht klebrigen Teig. Ich habe die Zutaten Pi mal Daumen abgemessen, deswegen schaut bitte: sollte der Teig zu trocken sein, gebt einfach noch etwas Kondensmilch oder Nougatcreme hinzu - ist er zu feucht, etwas mehr Mandelmehl oder Kakaopulver.
Probiert die Masse, ist sie euch nicht süß genug? Dann husch noch den Puderzucker dazu!

2 Aus dem Teig formt ihr jetzt kleine Kugeln - je nachdem, wie groß ihr sie haben wollt! Ich mag es, wenn die Pralinen etwas kleiner sind - denn dann kann man viel schneller viel mehr davon essen!
Die Kugeln kommen für 15 Minuten in den Kühlschrank.

3 In der Zwischenzeit schmelzt ihr die Schokolade entweder in der Mikrowelle oder überm Wasserbad.
Gebt den Amaranth in einen tiefen Teller und holt die Pralinenkugeln aus dem Kühlschrank!

4 Nun zieht ihr die Kugeln nacheinander erst durch die Schokolade und rollt sie dann durch den Amaranth. Das Überziehen mit der Schokolade funktioniert am besten mit zwei kleinen Löffeln und das Rollen mit den Fingern.
Wer solch ein professionelles Pralinenbesteck hat, kann natürlich das verwenden!

5 Lasst die Pralinen fest werden. Wer will, kann mit der restlichen Schokolade noch ein Muster auf die Kleinen zaubern oder sie gleich so verputzen. Yummy!




Anmerkung zum Amaranth: Ihr bekommt ihn in jedem Biobereich, zum Beispiel bei DM, Rossmann oder in Denn's Biomarkt. Amaranth ist nahezu geschmackslos und ich habe ihn eigentlich nur wegen des Gefühls auf der Zunge verwendet, das man bekommt, wenn man sich so eine Praline in den Mund steckt. Ich mag es, wenn sich etwas anders 'anfühlt' als es auf den ersten Blick aussieht ;)
Ihr braucht den Amaranth nicht - wie ihr seht, habe ich einige Pralinen auch ohne gemacht & einfach nur ein Mandelblättchen zur Deko oben drauf gelegt!


Und noch eine kleine Geschichte für den nächsten Kaffeeklatsch: Ich hatte nicht genügend vorgemahlene Mandeln für 10 Pralinen, also habe ich einfach ein paar Mandelblättchen im Mörser zerkleinert. Leider habe ich nicht bedacht, dass ich am Abend vorher getrocknete Chilis im Mörser bearbeitet hatte...
Was passiert also? Liv probiert ihre erste Praline, kaut, schmeckt, genießt... mmhhhhmmmm.. und plötzlich WHAT THE F****?! SCHARF! ccchhhhhhhhhhhzzzzzzz...
Ja - so ungefähr dürfte es abgelaufen sein. Ich Doofi!
Keine Angst - das Rezept oben ist jetzt vollkommen chilifrei! ;)


Und wenn ihr euch fragt "Und was mache ich jetzt mit der angebrochenen Dose Kondensmilch?" - entweder, ihr wartet auf das morgige Rezept oder ihr probiert mal den Thai Iced Tea (das Rezept hat mir die liebe Nini von Schizophrenia's kleine Welt damals zugesteckt!)



PS: Diese schönen chinesischen Löffel sind mein zweiter toller Flohmarktfund. Ich liebe den goldenen Rand, der macht sich so schick auf Bildern!

Mandel-Schoko-Pralinen mit Amaranth

Als ich im Supermarkt an einer Dose gezuckerter Kondensmilch vorbei lief, konnte ich einfach nicht widerstehen!
Wie mit der roten Beete habe ich auch hier meine Vorliebe für diese Köstlichkeit entdeckt und habe heute und am Wochenende gleich zwei Rezepte für euch, die auf dieser Nachschkatzen-Versuchungs-Delikatesse aufbauen!


Heute dreht sich alles um kleine Köstlichkeiten, nämlich Pralinen!
Genauer gesagt Mandel-Schoko-Pralinen mit einer Hülle aus Zartbitterschokolade und gepufftem Amaranth!*puh*
Vor einiger Zeit bin ich auf einem Foodblog auf ein Rezept für Kondensmilch-Pralinen gestoßen. Als ich jetzt wieder danach suchte, war es wie ausgelöscht, weswegen ich selbst ein wenig herumprobieren musste.
Tadaaaaa - mein Ergebnis:




Fürs erste Mal recht gut, oder? :)
Bis jetzt hatte ich mich nur an gegossenen Pralinen versucht, deswegen war es gestern ein kleines Highlight, das erste Mal so etwas zu versuchen!
Als hätte ich gerade nicht genügend andere Sachen, die ja eigentlich Vorrang hätten..

Was ihr braucht:
für 8-10 Stück

  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 - 1 1/2 EL gezuckerte Kondensmilch
  • 1/2 - 1 EL Nussnougatcreme
  • 1 TL Kakaopulver
  • optional: 1/2 - 1 EL Puderzucker
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 3 EL gepuffter Amaranth

Wie ihr es macht:

1 Vermischt alle Zutaten (bis auf die Zartbitterschokolade & den Amaranth) zu einem leicht klebrigen Teig. Ich habe die Zutaten Pi mal Daumen abgemessen, deswegen schaut bitte: sollte der Teig zu trocken sein, gebt einfach noch etwas Kondensmilch oder Nougatcreme hinzu - ist er zu feucht, etwas mehr Mandelmehl oder Kakaopulver.
Probiert die Masse, ist sie euch nicht süß genug? Dann husch noch den Puderzucker dazu!

2 Aus dem Teig formt ihr jetzt kleine Kugeln - je nachdem, wie groß ihr sie haben wollt! Ich mag es, wenn die Pralinen etwas kleiner sind - denn dann kann man viel schneller viel mehr davon essen!
Die Kugeln kommen für 15 Minuten in den Kühlschrank.

3 In der Zwischenzeit schmelzt ihr die Schokolade entweder in der Mikrowelle oder überm Wasserbad.
Gebt den Amaranth in einen tiefen Teller und holt die Pralinenkugeln aus dem Kühlschrank!

4 Nun zieht ihr die Kugeln nacheinander erst durch die Schokolade und rollt sie dann durch den Amaranth. Das Überziehen mit der Schokolade funktioniert am besten mit zwei kleinen Löffeln und das Rollen mit den Fingern.
Wer solch ein professionelles Pralinenbesteck hat, kann natürlich das verwenden!

5 Lasst die Pralinen fest werden. Wer will, kann mit der restlichen Schokolade noch ein Muster auf die Kleinen zaubern oder sie gleich so verputzen. Yummy!




Anmerkung zum Amaranth: Ihr bekommt ihn in jedem Biobereich, zum Beispiel bei DM, Rossmann oder in Denn's Biomarkt. Amaranth ist nahezu geschmackslos und ich habe ihn eigentlich nur wegen des Gefühls auf der Zunge verwendet, das man bekommt, wenn man sich so eine Praline in den Mund steckt. Ich mag es, wenn sich etwas anders 'anfühlt' als es auf den ersten Blick aussieht ;)
Ihr braucht den Amaranth nicht - wie ihr seht, habe ich einige Pralinen auch ohne gemacht & einfach nur ein Mandelblättchen zur Deko oben drauf gelegt!


Und noch eine kleine Geschichte für den nächsten Kaffeeklatsch: Ich hatte nicht genügend vorgemahlene Mandeln für 10 Pralinen, also habe ich einfach ein paar Mandelblättchen im Mörser zerkleinert. Leider habe ich nicht bedacht, dass ich am Abend vorher getrocknete Chilis im Mörser bearbeitet hatte...
Was passiert also? Liv probiert ihre erste Praline, kaut, schmeckt, genießt... mmhhhhmmmm.. und plötzlich WHAT THE F****?! SCHARF! ccchhhhhhhhhhhzzzzzzz...
Ja - so ungefähr dürfte es abgelaufen sein. Ich Doofi!
Keine Angst - das Rezept oben ist jetzt vollkommen chilifrei! ;)


Und wenn ihr euch fragt "Und was mache ich jetzt mit der angebrochenen Dose Kondensmilch?" - entweder, ihr wartet auf das morgige Rezept oder ihr probiert mal den Thai Iced Tea (das Rezept hat mir die liebe Nini von Schizophrenia's kleine Welt damals zugesteckt!)



PS: Diese schönen chinesischen Löffel sind mein zweiter toller Flohmarktfund. Ich liebe den goldenen Rand, der macht sich so schick auf Bildern!
Pssscchht! Mister Chocolate is secretly in love with Miss Raspberry! 

Gestern war ein toller Abend. Während ich Schoko-Himbeer-Muffins buk und nebenbei Pearl Harbor lief, war es fast so, als wärt ihr live dabei. Ein Dank an Facebook fürs Möglichmachen des Mädelsfilmabend-Feelings!


Neben allerlei Tränen wurde gestern auch ganz schön viel Teig verdrückt - aber es blieb tatsächlich noch etwas übrig, um diese tollen gefüllten Schoko-Himbeer-Muffins zu backen!
Ihr merkt schon - Schoko&Himbeer ist gerade meine Lieblingskombination ;)




Gestern Abend war das Licht leider weniger geeignet für schöne Bilder - und heute Morgen waren keine Himbeeren mehr da (tüdeldüüüü.. wer hat die wohl aufgegessen..), so dass ich euch jetzt zweierlei Bildsorten präsentiere - die schönen ohne und die weniger schönen mit Himbeeren! :)



Was ihr braucht:
für 14 Stück


  • 3 Eier
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Milch
  • 100 g dunkle Schokolade
  • 100 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 3 EL Kakaopulver
  • 100 g gefrorene Himbeeren
für das Topping
  • 1 Becher Naturjoghurt
  • 50 g gefrorene Himbeeren (also einfach eine Handvoll)
  • optional: 1 TL Himbeerpulver


Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Rührt die Eier mit dem Zucker und der Milch schaumig. Lasst die Schokolade in der Mikrowelle schmelzen und gebt dann die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt sie unter und lasst sie wenn nötig noch einmal für ein paar Minuten in der Mikrowelle schmelzen. Die Schokolade und die Butter sollten sich gut vermischen.

2 Gebt die Schoko-Butter-Masse zu den Eiern und rührt es auf unterster Stufe unter. Nun kommt das Mehl gemeinsam mit dem Back- und Kakaopulver hinzu. Rührt alles auf unterster Stufe zu einem schönen Teig.

3 Nun kommt ein EL Teig in die Förmchen und darauf 3-4 gefrorene Himbeeren. Dann füllt ihr die Förmchen mit dem restlichen Teig zu drei Vierteln auf und gebt sie für 18 Minuten in den Ofen!

4 Für das Topping püriert ihr den Joghurt mit den Himbeeren und verteilt dieses dann auf den ausgekühlten Muffins. Wer will, streut noch etwas Himbeerpulver drüber! :)




Wenn ich jetzt nachrechne, habe ich tatsächlich Teig für 10 Muffins aufgegessen.. oh mein Gott :x
Aber der war auch einfach ZU lecker!
Und außerdem habe ich etwas für die Seele gebraucht - dieses ewige Hin und Her zwischen Affleck und Hartnett.. mein armes Herz!





Das Himbeerpulver ist übrigens von Spice for Life - das hatte ich ja damals auf der Eat&Style in Stuttgart gekauft und es nun endlich auch mal verwendet!
Es ist geschmacksintensiv und hat eine so wunderbar leuchtende Farbe, dass man kaum glauben mag, dass da wirklich NUR Himbeeren drin sind - keine Rote Beete oder was sonst noch zum Färben verwendet wird ;)

Ich hoffe, ihr habt ein wunderbares Wochenende, auch wenn es draußen so bitterkalt ist! Ich werde mich an meine beiden Hausarbeiten setzen...uuuaaarghhh - kann mir bitte mal jemand die Motivation rüberschieben?

Gefüllte Schoko-Himbeer-Muffins

Pssscchht! Mister Chocolate is secretly in love with Miss Raspberry! 

Gestern war ein toller Abend. Während ich Schoko-Himbeer-Muffins buk und nebenbei Pearl Harbor lief, war es fast so, als wärt ihr live dabei. Ein Dank an Facebook fürs Möglichmachen des Mädelsfilmabend-Feelings!


Neben allerlei Tränen wurde gestern auch ganz schön viel Teig verdrückt - aber es blieb tatsächlich noch etwas übrig, um diese tollen gefüllten Schoko-Himbeer-Muffins zu backen!
Ihr merkt schon - Schoko&Himbeer ist gerade meine Lieblingskombination ;)




Gestern Abend war das Licht leider weniger geeignet für schöne Bilder - und heute Morgen waren keine Himbeeren mehr da (tüdeldüüüü.. wer hat die wohl aufgegessen..), so dass ich euch jetzt zweierlei Bildsorten präsentiere - die schönen ohne und die weniger schönen mit Himbeeren! :)



Was ihr braucht:
für 14 Stück


  • 3 Eier
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Milch
  • 100 g dunkle Schokolade
  • 100 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 3 EL Kakaopulver
  • 100 g gefrorene Himbeeren
für das Topping
  • 1 Becher Naturjoghurt
  • 50 g gefrorene Himbeeren (also einfach eine Handvoll)
  • optional: 1 TL Himbeerpulver


Wie ihr es macht:

1 Heizt den Backofen auf 180° vor.
Rührt die Eier mit dem Zucker und der Milch schaumig. Lasst die Schokolade in der Mikrowelle schmelzen und gebt dann die Butter in kleinen Stücken hinzu. Rührt sie unter und lasst sie wenn nötig noch einmal für ein paar Minuten in der Mikrowelle schmelzen. Die Schokolade und die Butter sollten sich gut vermischen.

2 Gebt die Schoko-Butter-Masse zu den Eiern und rührt es auf unterster Stufe unter. Nun kommt das Mehl gemeinsam mit dem Back- und Kakaopulver hinzu. Rührt alles auf unterster Stufe zu einem schönen Teig.

3 Nun kommt ein EL Teig in die Förmchen und darauf 3-4 gefrorene Himbeeren. Dann füllt ihr die Förmchen mit dem restlichen Teig zu drei Vierteln auf und gebt sie für 18 Minuten in den Ofen!

4 Für das Topping püriert ihr den Joghurt mit den Himbeeren und verteilt dieses dann auf den ausgekühlten Muffins. Wer will, streut noch etwas Himbeerpulver drüber! :)




Wenn ich jetzt nachrechne, habe ich tatsächlich Teig für 10 Muffins aufgegessen.. oh mein Gott :x
Aber der war auch einfach ZU lecker!
Und außerdem habe ich etwas für die Seele gebraucht - dieses ewige Hin und Her zwischen Affleck und Hartnett.. mein armes Herz!





Das Himbeerpulver ist übrigens von Spice for Life - das hatte ich ja damals auf der Eat&Style in Stuttgart gekauft und es nun endlich auch mal verwendet!
Es ist geschmacksintensiv und hat eine so wunderbar leuchtende Farbe, dass man kaum glauben mag, dass da wirklich NUR Himbeeren drin sind - keine Rote Beete oder was sonst noch zum Färben verwendet wird ;)

Ich hoffe, ihr habt ein wunderbares Wochenende, auch wenn es draußen so bitterkalt ist! Ich werde mich an meine beiden Hausarbeiten setzen...uuuaaarghhh - kann mir bitte mal jemand die Motivation rüberschieben?
Habt ihr euch auch schon mal gefragt, wer denn da eigentlich hinter Thank you for eating. steckt?
Wenn ich euch noch nicht genug von mir hier und auf Facebook erzählt habe & ihr gerne noch ein bisschen mehr erfahren wollt, könnt ihr gerne weiterlesen - denn heute kommt ein "11 Dinge über mich" - Blogtag!

Die liebe Kalinka von Let them eat Cupcakes hat ihn an mich herangetragen und wie die meisten Foodies kann auch ich nicht widerstehen  :)




Schnell die Regeln:



- schreibe 11 Dinge über dich

- beantworte die 11 Fragen, die der Tagger dir gestellt hat

- denke dir selbst 11 Fragen aus, die du den Bloggern, die du vor hast zu taggen, stellen möchtest
- suche dir 11 Blogger aus, die unter 200 Follower haben und tagge sie
- erzähle es den glücklichen Bloggern
- zurück-taggen ist nicht erlaubt



Und schon geht es los!

Zur Zeit habe ich genau 1 Schmuckstück, was ich immer trage (Weihnachtsgeschenk des lieben Herrn J.s).
Meine 2 Ratten sind nach Polly Pocket und der Chantal aus den "Komm mal bei die Oma"-Witzen benannt.
Von 3 in diesem Monat gekauften Büchern habe ich zwei schon durch. Ich bin eine schreckliche Leseratte!
Insgesamt habe ich 4 Halbgeschwister, bin aber als Einzelkind aufgewachsen.
5x5 ist grob geschätzt die Menge an Kochbüchern, die hier rumsteht!
Meine erste und einzige 6 in der Schulzeit war in Mathe.
Ich hätte gerne genügend Geld & Zeit um die 7 Reiseziele zu besuchen, die mir gerade im Kopf und im Herzen herumschwirren.
Am 8.2. habe ich Geburtstag - uhhh nicht mehr lang ;)
Ich sammle Streichholzpackungen und habe insgesamt schon fast 99 Stück!
Bis jetzt habe ich mir nur einmal im Leben alle 10 Finger professionell maniküren lassen - warum in Gottes Namen ist das so teuer?
Und mit 11 Jahren habe ich sehnsüchtig auf meinen Brief aus Hogwarts gewartet...


Puh - das war ganz schön schwer, so kreativ zu sein ;)



man beachte das schöne Jägermeister-Logo, welches die Wegwerfkamera mit sich brachte ;)


Jetzt kommen noch die 11 Fragen, die Kalinka mir gestellt hat:


Ohne welche Dinge kannst du nicht leben?
Natürlich die grundlegenden Dinge wie Familie, Freunde, Essen, Luft & Liebe -aber ich gestehe, dass ich ganz schlecht einschlafen kann, wenn mein Kuschel-Elch nicht dabei ist (und nein, dass ist nicht ein äußerst anrüchiger Spitzname für Herrn J.)


Was macht dich momentan glücklich?
Ich erinnere mich gerne an die schönen Momente mit meinen Liebsten - zum Beispiel den Barcelonaurlaub, Weihnachten, Silvester.. davon zehre ich, wenn es mal nicht so gut läuft!


Gibt es etwas in deinem Leben, was du auf jeden Fall anders machen würdest, wenn du nochmal die Chance hättest?
Ich glaube, so alles, was ich als pubertäres Liebeskummermonster getan habe, würde ich verändern. Aber da muss man durch, anders lernt man es ja nicht ;)


Dein Lieblinsfilm?
Uh da gibt es haufenweise! Am meisten geschaut habe ich allerdings Drei Haselnüsse für Aschenbrödel.



Gibt es ein Lied, dass dir die Sichtweise aufs Leben verändert hat?
Das gibt es tatsächlich: Die Fantastischen Vier - Was bleibt.



Was hast du von deinen Großeltern gelernt?
Wie man richtig gute Käsesuppe macht & ein herzensguter Mensch ist. Danke Omi!



Was macht dich wütend?
Meine verdammte Schusseligkeit! Mir wäre gestern fast der schöne Flohmarktteller aus der Hand gefallen..


Was sollte ich unbedingt noch vor 30 erledigt haben?
Hm - ich oder du Kalinka? Du solltest auf jeden Fall (noch)mal nach Barcelona und dort nachts ein Oreo-Eis essen - und ich auch!



Deine Guilty-Pleasure Serie?
Community & Sherlock! Ich bin einfach süchtig danach...
Ach ja - und habe ich erwähnt, dass ich heimlich Gossip Girl schaue und Dan 'Lonely Boy' Humphrey anschmachte?



Süß oder herzhaft?
Auf herzhaft folgt süß folgt herzhaft folgt süß...


Wer ist dein liebster Superheld?

Meine Mama und meine Oma - ein Superheldenduo sozusagen!
Und die beiden Damen auf dem Foto hier hab ich auch ganz gerne ;)





Nun 11 Blogger auszuwählen, die ich ebenfalls tagge war gar nicht so einfach, da einige den Tag ebenfalls schon gemacht haben und andere wiederum viel mehr als 200 Leser haben - ich dehne die Regeln also einfach etwas aus und nehme nur 5 ;)



Und die Fragen, die ich an euch habe:
Ich habe versucht, Fragen auszuwählen, die ich selber gerne beantworten würde :)

1. Welches Land reizt euch am meisten, es einmal zu bereisen & warum?
2. Wart ihr schon einmal so vollgegessen, dass ihr dachtet, ihr würdet platzen?
3. Welchen Tipp würdet ihr jemandem geben, der in eure Stadt zieht?
4. Gibt es fremdsprachige Literatur in eurem Bücherregal?
5. Welche Fernsehserie habt ihr als Kind unheimlich gerne geschaut?
6. Habt ihr schon einmal einen Star getroffen?
7. Welcher Person in eurem Leben möchtet ihr gerade einfach mal spontan Danke sagen?
8. Macht ihr jeden Morgen euer Bett?
9. Welche Erfindung müsste noch gemacht werden?
10. Habt ihr eine schöne Erinnerung an eure Schulzeit?
11. Hand aufs Herz: wart ihr gut in Mathe?


Viel Spaß damit & eine gute Nacht!
Ich herze euch!

11 Dinge über mich..

Habt ihr euch auch schon mal gefragt, wer denn da eigentlich hinter Thank you for eating. steckt?
Wenn ich euch noch nicht genug von mir hier und auf Facebook erzählt habe & ihr gerne noch ein bisschen mehr erfahren wollt, könnt ihr gerne weiterlesen - denn heute kommt ein "11 Dinge über mich" - Blogtag!

Die liebe Kalinka von Let them eat Cupcakes hat ihn an mich herangetragen und wie die meisten Foodies kann auch ich nicht widerstehen  :)




Schnell die Regeln:



- schreibe 11 Dinge über dich

- beantworte die 11 Fragen, die der Tagger dir gestellt hat

- denke dir selbst 11 Fragen aus, die du den Bloggern, die du vor hast zu taggen, stellen möchtest
- suche dir 11 Blogger aus, die unter 200 Follower haben und tagge sie
- erzähle es den glücklichen Bloggern
- zurück-taggen ist nicht erlaubt



Und schon geht es los!

Zur Zeit habe ich genau 1 Schmuckstück, was ich immer trage (Weihnachtsgeschenk des lieben Herrn J.s).
Meine 2 Ratten sind nach Polly Pocket und der Chantal aus den "Komm mal bei die Oma"-Witzen benannt.
Von 3 in diesem Monat gekauften Büchern habe ich zwei schon durch. Ich bin eine schreckliche Leseratte!
Insgesamt habe ich 4 Halbgeschwister, bin aber als Einzelkind aufgewachsen.
5x5 ist grob geschätzt die Menge an Kochbüchern, die hier rumsteht!
Meine erste und einzige 6 in der Schulzeit war in Mathe.
Ich hätte gerne genügend Geld & Zeit um die 7 Reiseziele zu besuchen, die mir gerade im Kopf und im Herzen herumschwirren.
Am 8.2. habe ich Geburtstag - uhhh nicht mehr lang ;)
Ich sammle Streichholzpackungen und habe insgesamt schon fast 99 Stück!
Bis jetzt habe ich mir nur einmal im Leben alle 10 Finger professionell maniküren lassen - warum in Gottes Namen ist das so teuer?
Und mit 11 Jahren habe ich sehnsüchtig auf meinen Brief aus Hogwarts gewartet...


Puh - das war ganz schön schwer, so kreativ zu sein ;)



man beachte das schöne Jägermeister-Logo, welches die Wegwerfkamera mit sich brachte ;)


Jetzt kommen noch die 11 Fragen, die Kalinka mir gestellt hat:


Ohne welche Dinge kannst du nicht leben?
Natürlich die grundlegenden Dinge wie Familie, Freunde, Essen, Luft & Liebe -aber ich gestehe, dass ich ganz schlecht einschlafen kann, wenn mein Kuschel-Elch nicht dabei ist (und nein, dass ist nicht ein äußerst anrüchiger Spitzname für Herrn J.)


Was macht dich momentan glücklich?
Ich erinnere mich gerne an die schönen Momente mit meinen Liebsten - zum Beispiel den Barcelonaurlaub, Weihnachten, Silvester.. davon zehre ich, wenn es mal nicht so gut läuft!


Gibt es etwas in deinem Leben, was du auf jeden Fall anders machen würdest, wenn du nochmal die Chance hättest?
Ich glaube, so alles, was ich als pubertäres Liebeskummermonster getan habe, würde ich verändern. Aber da muss man durch, anders lernt man es ja nicht ;)


Dein Lieblinsfilm?
Uh da gibt es haufenweise! Am meisten geschaut habe ich allerdings Drei Haselnüsse für Aschenbrödel.



Gibt es ein Lied, dass dir die Sichtweise aufs Leben verändert hat?
Das gibt es tatsächlich: Die Fantastischen Vier - Was bleibt.



Was hast du von deinen Großeltern gelernt?
Wie man richtig gute Käsesuppe macht & ein herzensguter Mensch ist. Danke Omi!



Was macht dich wütend?
Meine verdammte Schusseligkeit! Mir wäre gestern fast der schöne Flohmarktteller aus der Hand gefallen..


Was sollte ich unbedingt noch vor 30 erledigt haben?
Hm - ich oder du Kalinka? Du solltest auf jeden Fall (noch)mal nach Barcelona und dort nachts ein Oreo-Eis essen - und ich auch!



Deine Guilty-Pleasure Serie?
Community & Sherlock! Ich bin einfach süchtig danach...
Ach ja - und habe ich erwähnt, dass ich heimlich Gossip Girl schaue und Dan 'Lonely Boy' Humphrey anschmachte?



Süß oder herzhaft?
Auf herzhaft folgt süß folgt herzhaft folgt süß...


Wer ist dein liebster Superheld?

Meine Mama und meine Oma - ein Superheldenduo sozusagen!
Und die beiden Damen auf dem Foto hier hab ich auch ganz gerne ;)





Nun 11 Blogger auszuwählen, die ich ebenfalls tagge war gar nicht so einfach, da einige den Tag ebenfalls schon gemacht haben und andere wiederum viel mehr als 200 Leser haben - ich dehne die Regeln also einfach etwas aus und nehme nur 5 ;)



Und die Fragen, die ich an euch habe:
Ich habe versucht, Fragen auszuwählen, die ich selber gerne beantworten würde :)

1. Welches Land reizt euch am meisten, es einmal zu bereisen & warum?
2. Wart ihr schon einmal so vollgegessen, dass ihr dachtet, ihr würdet platzen?
3. Welchen Tipp würdet ihr jemandem geben, der in eure Stadt zieht?
4. Gibt es fremdsprachige Literatur in eurem Bücherregal?
5. Welche Fernsehserie habt ihr als Kind unheimlich gerne geschaut?
6. Habt ihr schon einmal einen Star getroffen?
7. Welcher Person in eurem Leben möchtet ihr gerade einfach mal spontan Danke sagen?
8. Macht ihr jeden Morgen euer Bett?
9. Welche Erfindung müsste noch gemacht werden?
10. Habt ihr eine schöne Erinnerung an eure Schulzeit?
11. Hand aufs Herz: wart ihr gut in Mathe?


Viel Spaß damit & eine gute Nacht!
Ich herze euch!

Endlich gibt es mal wieder etwas Süßes von mir für euch!
Schon seit ein paar Tagen habe ich mit der Idee gespielt, den kalten Hund etwas aufzupeppen. Und da ich ein kleiner Himbeer-Fan bin und vom originalen kalten Hund immer so unheimlich Durst bekomme (geht euch das bei der Keks-Schoko-Kombo auch so?), habe ich mich mal an ein kleines Experiment heran gewagt und präsentiere euch jetzt meinen kalten Himbeer-Hund.. wuffwuff!




Wie ihr seht, haben sich leider ein paar unsagbar viele Rillen durch die Folie auf die Schokolade übertragen, man kann also schon fast von einem kalten Himbeer-Faltenhund reden ;)

Ihr seid sicherlich schon gespannt, auf den Querschnitt des Schoko-Törtchens - hier ist er:

(versucht mal, für ein Foto ordentlich durch das Törtchen zu schneiden & euch nicht gleich hinreißen zu lassen, herzhaft mit der Gabel zuzustechen!)



Was ihr braucht:
für zwei kleine Förmchen
  • 2 Tafeln Zartbitterschokolade
  • 1 Tafel Vollmilchschokolade
  • 6 Leibnizkekse
  • Himbeermarmelade

Wie ihr es macht:

1 Kleidet eine Form mit Klarsichtfolie aus. Wer hierfür eine bessere Lösung weiß, die keine Rillen hinterlässt - sagt mir bitte bitte Bescheid!
Schmelz eine Tafel Zartbitterschokolade, gebt 2 EL in die Form und lasst sie in dieser hin und her laufen, damit auch der Rand mit Schokolade bedeckt ist (sonst läuft nachher die Marmelade an den Seiten heraus!).
Gebt noch einmal einen Klecks Schokolade auf den Boden.
Verfahrt mit der zweiten Form genauso und lasst das ganze in der Kühle fest werden.

2 Nun beginnt das Schichten. Abwechselnd kommen nun 1 EL Marmelade beziehungsweise 1 Leibnizkeks (wenn nötig zerbrechen) beziehungsweise 1 - 2 EL Schokolade in die Form (hierfür braucht ihr sicherlich noch die zweite Tafel).
Ihr könnt die Schokoschichten zwischendurch auskühlen lassen - ich fand das jedoch unnötig, denn wenn der Rand & Boden erstmal richtig fest ist, könnt ihr bis zum Schluss durchschichten :)

3 Die letze Schicht ist die übrig gebliebene Zartbitterschokolade. Wenn die verteilt ist, kommt alles noch mal in die Kühle und kann komplett fest werden.

4 Schmelzt die Vollmilchschokolade (oh jaaaaa - wir sind im Schokofieber!) und richtet den kalten Himbeer-Hund zusammen mit etwas geschmolzener Schokolade und etwas Himbeermarmelade an!



Der kleine ist wohl eher eine Portion für zwei - soooo viel Schokolade!
Und jetzt bitte kein schlechtes Gewissen bekommen, so etwas darf man sich schon mal gönnen. Und es schmeckt schließlich doppelt so gut, wenn man es genießen kann ;)


Gestern habe ich euch ja schon erzählt, dass ich wieder ein paar tolle Flohmarktfunde mit nach Hause gebracht habe - dazu gehört unter anderem der schöne Teller von dem Bild. Er war ganz unten in einem kleinen Pappkarton und hat nur darauf gewartet, dass Herr J. und ich ihn finden!
Wir haben auch noch ein paar andere Schmückstücke gefunden - die zeige ich euch beim nächsten Mal!



Kalter Himbeer-Hund

Endlich gibt es mal wieder etwas Süßes von mir für euch!
Schon seit ein paar Tagen habe ich mit der Idee gespielt, den kalten Hund etwas aufzupeppen. Und da ich ein kleiner Himbeer-Fan bin und vom originalen kalten Hund immer so unheimlich Durst bekomme (geht euch das bei der Keks-Schoko-Kombo auch so?), habe ich mich mal an ein kleines Experiment heran gewagt und präsentiere euch jetzt meinen kalten Himbeer-Hund.. wuffwuff!




Wie ihr seht, haben sich leider ein paar unsagbar viele Rillen durch die Folie auf die Schokolade übertragen, man kann also schon fast von einem kalten Himbeer-Faltenhund reden ;)

Ihr seid sicherlich schon gespannt, auf den Querschnitt des Schoko-Törtchens - hier ist er:

(versucht mal, für ein Foto ordentlich durch das Törtchen zu schneiden & euch nicht gleich hinreißen zu lassen, herzhaft mit der Gabel zuzustechen!)



Was ihr braucht:
für zwei kleine Förmchen
  • 2 Tafeln Zartbitterschokolade
  • 1 Tafel Vollmilchschokolade
  • 6 Leibnizkekse
  • Himbeermarmelade

Wie ihr es macht:

1 Kleidet eine Form mit Klarsichtfolie aus. Wer hierfür eine bessere Lösung weiß, die keine Rillen hinterlässt - sagt mir bitte bitte Bescheid!
Schmelz eine Tafel Zartbitterschokolade, gebt 2 EL in die Form und lasst sie in dieser hin und her laufen, damit auch der Rand mit Schokolade bedeckt ist (sonst läuft nachher die Marmelade an den Seiten heraus!).
Gebt noch einmal einen Klecks Schokolade auf den Boden.
Verfahrt mit der zweiten Form genauso und lasst das ganze in der Kühle fest werden.

2 Nun beginnt das Schichten. Abwechselnd kommen nun 1 EL Marmelade beziehungsweise 1 Leibnizkeks (wenn nötig zerbrechen) beziehungsweise 1 - 2 EL Schokolade in die Form (hierfür braucht ihr sicherlich noch die zweite Tafel).
Ihr könnt die Schokoschichten zwischendurch auskühlen lassen - ich fand das jedoch unnötig, denn wenn der Rand & Boden erstmal richtig fest ist, könnt ihr bis zum Schluss durchschichten :)

3 Die letze Schicht ist die übrig gebliebene Zartbitterschokolade. Wenn die verteilt ist, kommt alles noch mal in die Kühle und kann komplett fest werden.

4 Schmelzt die Vollmilchschokolade (oh jaaaaa - wir sind im Schokofieber!) und richtet den kalten Himbeer-Hund zusammen mit etwas geschmolzener Schokolade und etwas Himbeermarmelade an!



Der kleine ist wohl eher eine Portion für zwei - soooo viel Schokolade!
Und jetzt bitte kein schlechtes Gewissen bekommen, so etwas darf man sich schon mal gönnen. Und es schmeckt schließlich doppelt so gut, wenn man es genießen kann ;)


Gestern habe ich euch ja schon erzählt, dass ich wieder ein paar tolle Flohmarktfunde mit nach Hause gebracht habe - dazu gehört unter anderem der schöne Teller von dem Bild. Er war ganz unten in einem kleinen Pappkarton und hat nur darauf gewartet, dass Herr J. und ich ihn finden!
Wir haben auch noch ein paar andere Schmückstücke gefunden - die zeige ich euch beim nächsten Mal!



Hier habt ihr ja schon erfahren, dass ich zur Zeit meine Liebe zu Roter Beere entdeckt habe :)
Meine liebste Mama heute übrigens am Telefon: "Was? Hast du das als Kind überhaupt mal gegessen?" Jaja.. alt werden kann man wie ne Kuh - lernen [was gut schmeckt] tut man immerzu!

Da ich noch reichlich Beete über hatte, habe ich nach einem schönen Rezept gesucht und bin in der Deli fündig geworden!
Eine leckere Rote Beete - Apfelsuppe mit Sellerie, Thymian und Bacon.
Für eine vegetarische Version lasst ihr den natürlich einfach weg - schmeckt genauso lecker! :)





Ich liebe Rezepte, die ich etwas Resteverwertungs-mäßig ausnutzen kann - so habe ich hierbei noch übrig gebliebenen frischen Ingwer und frische Minze, sowie schon etwas altbackenes Roggenbrot hinzugedichtet.

Variiert das Rezept einfach nach eurem Belieben & schaut, was am Ende dabei rauskommt!


Was ihr braucht:

  • 1 Apfel (ruhig etwas saurer)
  • 1 Schalotte
  • Öl
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 3 Zweige Thymian
  • 3 Zweige Minze
  • ein daumengroßes Stück Ingwer
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Zitronensaft
  • 3 Scheiben Bacon
  • 250 g gekochte Rote Beete in Scheibenoder Stücken (ich hab meine von alnatura)
  • 2 EL Creme fraîche
  • Salz, Pfeffer
  • optional: altes Roggenbrot

Wie ihr es macht:

1 Entkernt den ungeschälten Apfel, legt ein Viertel beiseite und würfelt den Rest in grobe Stücke. Wascht und putzt den Sellerie und schneidet ihn ebenfalls grob. Die Schalotte wird fein gehackt, der Ingwer ebenfalls. Streift die Thymianblättchen ab und hackt die Minzblätter kurz durch. 2 Scheiben des Bacons rupft ihr in Stücke, die letzte Scheibe hebt ihr auf.

2 Die Schalotte bratet ihr nun in einem Topf mit reichlich Öl an. Gebt die Baconstücke hinzu und lasst das Fett aus. Nun kommt der Ingwer, dann die Apfel- und Selleriestücke in den Topf. Lasst alles zusammen mit dem Thymian und der Minze für kurze Zeit andünsten.
Gießt das Omüse (gibt es Wort ein für Obst+Gemüse?) mit der Brühe auf, lasst alles aufkochen und dann für 10 Minuten zugedeckt köcheln.

3 Schneidet den übrigen Apfel in kleine Stücke und verrührt diese mit dem Zitronensaft, damit sie nicht braun werden.

4 Nun gebt ihr die Rote Beete hinzu und lasst alles noch mal 5 Minuten köcheln. Jetzt kommt euer Pürierstab oder Mixer zum Einsatz - die Suppe sollte schön cremig sein!
Schmeckt alles mit Salz, Pfeffer sowie einem EL Creme fraîche ab.

5 Verteilt die Suppe auf schöne Schüsseln, zerrupft das Roggenbrot in kleine Stücke & verteilt es zusammen mit den Apfelstücken auf die Schüsseln. Noch einen Klecks Creme fraîche oben drauf & wer will, kann die letzte Scheibe Bacon auf einer extra Scheibe Brot genießen!






Ich mag die Kombination der Geschmäcker, sogar den Sellerie, den ich sonst eher scheue ;)

Leider gibt es von der Deli noch keine neue Ausgabe, ich hoffe sehr, die Redaktion entscheidet sich noch PRO Deli - und nicht dagegen. Die Zeitschrift ist wirklich mal eine tolle Abwechslung gewesen!

PS: Habt ihr schon die neuen Icons entdeckt? Die gab es bei Nadine von Dreierlei Liebelei & ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich weiß, sie passen farblich nicht wirklich - aber ich mag sie trotzdem! ♥ 


Rote Beete - Apfelsuppe

Hier habt ihr ja schon erfahren, dass ich zur Zeit meine Liebe zu Roter Beere entdeckt habe :)
Meine liebste Mama heute übrigens am Telefon: "Was? Hast du das als Kind überhaupt mal gegessen?" Jaja.. alt werden kann man wie ne Kuh - lernen [was gut schmeckt] tut man immerzu!

Da ich noch reichlich Beete über hatte, habe ich nach einem schönen Rezept gesucht und bin in der Deli fündig geworden!
Eine leckere Rote Beete - Apfelsuppe mit Sellerie, Thymian und Bacon.
Für eine vegetarische Version lasst ihr den natürlich einfach weg - schmeckt genauso lecker! :)





Ich liebe Rezepte, die ich etwas Resteverwertungs-mäßig ausnutzen kann - so habe ich hierbei noch übrig gebliebenen frischen Ingwer und frische Minze, sowie schon etwas altbackenes Roggenbrot hinzugedichtet.

Variiert das Rezept einfach nach eurem Belieben & schaut, was am Ende dabei rauskommt!


Was ihr braucht:

  • 1 Apfel (ruhig etwas saurer)
  • 1 Schalotte
  • Öl
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 3 Zweige Thymian
  • 3 Zweige Minze
  • ein daumengroßes Stück Ingwer
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Zitronensaft
  • 3 Scheiben Bacon
  • 250 g gekochte Rote Beete in Scheibenoder Stücken (ich hab meine von alnatura)
  • 2 EL Creme fraîche
  • Salz, Pfeffer
  • optional: altes Roggenbrot

Wie ihr es macht:

1 Entkernt den ungeschälten Apfel, legt ein Viertel beiseite und würfelt den Rest in grobe Stücke. Wascht und putzt den Sellerie und schneidet ihn ebenfalls grob. Die Schalotte wird fein gehackt, der Ingwer ebenfalls. Streift die Thymianblättchen ab und hackt die Minzblätter kurz durch. 2 Scheiben des Bacons rupft ihr in Stücke, die letzte Scheibe hebt ihr auf.

2 Die Schalotte bratet ihr nun in einem Topf mit reichlich Öl an. Gebt die Baconstücke hinzu und lasst das Fett aus. Nun kommt der Ingwer, dann die Apfel- und Selleriestücke in den Topf. Lasst alles zusammen mit dem Thymian und der Minze für kurze Zeit andünsten.
Gießt das Omüse (gibt es Wort ein für Obst+Gemüse?) mit der Brühe auf, lasst alles aufkochen und dann für 10 Minuten zugedeckt köcheln.

3 Schneidet den übrigen Apfel in kleine Stücke und verrührt diese mit dem Zitronensaft, damit sie nicht braun werden.

4 Nun gebt ihr die Rote Beete hinzu und lasst alles noch mal 5 Minuten köcheln. Jetzt kommt euer Pürierstab oder Mixer zum Einsatz - die Suppe sollte schön cremig sein!
Schmeckt alles mit Salz, Pfeffer sowie einem EL Creme fraîche ab.

5 Verteilt die Suppe auf schöne Schüsseln, zerrupft das Roggenbrot in kleine Stücke & verteilt es zusammen mit den Apfelstücken auf die Schüsseln. Noch einen Klecks Creme fraîche oben drauf & wer will, kann die letzte Scheibe Bacon auf einer extra Scheibe Brot genießen!






Ich mag die Kombination der Geschmäcker, sogar den Sellerie, den ich sonst eher scheue ;)

Leider gibt es von der Deli noch keine neue Ausgabe, ich hoffe sehr, die Redaktion entscheidet sich noch PRO Deli - und nicht dagegen. Die Zeitschrift ist wirklich mal eine tolle Abwechslung gewesen!

PS: Habt ihr schon die neuen Icons entdeckt? Die gab es bei Nadine von Dreierlei Liebelei & ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich weiß, sie passen farblich nicht wirklich - aber ich mag sie trotzdem! ♥ 


Gestern schoss, es bei der Frage nach dem Abendessen, bei Herrn J. wie aus der Pistole: "Lasagne!"
Ah äh ja hmmm.. Lasagne? Schon wieder? So mit Hackfleisch und Tomatensoße..? Och ne..
Der leichte Unmut wurde dann geschickt bis zum Supermarkt versteckt und als wir dann vorm Fleischregal standen kam folgender Dialog zustande:

"Sag mal - was hältst du von Spinat-Lasagne? So mit Käse."
"Und Hackfleisch?"
"Hm naja. Du eigentlich hab ich heute echt keine Lust auf Fleisch."
"Wie? Kein Fleisch?!"
"Na okay - wie wäre es damit - Spinat-Käse-Lasagne und auf deiner Seite noch Schinken?" *mit den Wimpern klimpern*
"Jaja ok. Und Tomatensoße!"
"Das schmeckt doch nicht..." (Anmerkung der Redaktion: das schmeckt verdammt genial.. Spinat und Tomatensoße!)
"Dann eben keine für dich!" *pfeif und Zutaten einkaufen*

Und nun - tadaaaa - unsere meisterliche Zusammenarbeit am Schneidebrett und der Mikrowelle: 
Spinat-Käse-Lasagne mit ohne Fleisch und mit ohne Tomatensoße!




Was ihr braucht:
  • 8 Lasagneplatten
  • 600 g Tiefkühlspinat
  • 1 Becher Creme fraîche
  • 60 ml Gemüsebrühe
  • 500 g Gauda (gerieben)
  • eine Packung Mozzarella
  • Salz, Pfeffer
  • optional:
    Schinken
    eure Lieblingstomatensoße

Wie ihr es macht:

1 Taut den Spinat nach Packungsanleitung auf. Verrührt einen EL Creme fraîche mit der Brühe (das ergibt nachher unsere Soße) und gebt eine ordentliche Prise Salz und Pfeffer hinzu. Schneidet den Mozzarella in dünne Scheiben.
Optionale: Schinken in Stücke schneiden, Tomatensoße zubereiten/erwärmen

2 Nun wird in einer Auflaufform zuerst 2 EL Spinat und etwas Soße verstrichen. Darauf kommt die erste Lage Lasagneplatten. Darauf wieder Spinat  + eine handvoll Gauda + zwei bis drei Mozarellascheiben + Soße.
Optional: Schinken + Tomatensoße ebenfalls darüber geben.

3 So weiter verfahren, bis alle Lasagneplatten verteilt sind. Die letzte Schicht bildet wieder Spinat + Gauda + der restliche Mozzarella und kleine Nocken der restlichen Creme fraîche. Nochmal Salz und Pfeffer drüber streuen.

4 Das Ganze für 30-40 Minuten mit Deckel bei 180° in den Ofen (oder Mikrowelle) und dann noch mal für 10-15 Minuten ohne Deckel unterm Grill schön knusprig werden lassen!



Gottchen ist das gut... ♥
Wenn nur immer so etwas Produktives aus unseren Unstimmigkeiten entstehen würde :D

Spinat-Käse-Lasagne oder auch 'Wie? Kein Fleisch?!'

Gestern schoss, es bei der Frage nach dem Abendessen, bei Herrn J. wie aus der Pistole: "Lasagne!"
Ah äh ja hmmm.. Lasagne? Schon wieder? So mit Hackfleisch und Tomatensoße..? Och ne..
Der leichte Unmut wurde dann geschickt bis zum Supermarkt versteckt und als wir dann vorm Fleischregal standen kam folgender Dialog zustande:

"Sag mal - was hältst du von Spinat-Lasagne? So mit Käse."
"Und Hackfleisch?"
"Hm naja. Du eigentlich hab ich heute echt keine Lust auf Fleisch."
"Wie? Kein Fleisch?!"
"Na okay - wie wäre es damit - Spinat-Käse-Lasagne und auf deiner Seite noch Schinken?" *mit den Wimpern klimpern*
"Jaja ok. Und Tomatensoße!"
"Das schmeckt doch nicht..." (Anmerkung der Redaktion: das schmeckt verdammt genial.. Spinat und Tomatensoße!)
"Dann eben keine für dich!" *pfeif und Zutaten einkaufen*

Und nun - tadaaaa - unsere meisterliche Zusammenarbeit am Schneidebrett und der Mikrowelle: 
Spinat-Käse-Lasagne mit ohne Fleisch und mit ohne Tomatensoße!




Was ihr braucht:
  • 8 Lasagneplatten
  • 600 g Tiefkühlspinat
  • 1 Becher Creme fraîche
  • 60 ml Gemüsebrühe
  • 500 g Gauda (gerieben)
  • eine Packung Mozzarella
  • Salz, Pfeffer
  • optional:
    Schinken
    eure Lieblingstomatensoße

Wie ihr es macht:

1 Taut den Spinat nach Packungsanleitung auf. Verrührt einen EL Creme fraîche mit der Brühe (das ergibt nachher unsere Soße) und gebt eine ordentliche Prise Salz und Pfeffer hinzu. Schneidet den Mozzarella in dünne Scheiben.
Optionale: Schinken in Stücke schneiden, Tomatensoße zubereiten/erwärmen

2 Nun wird in einer Auflaufform zuerst 2 EL Spinat und etwas Soße verstrichen. Darauf kommt die erste Lage Lasagneplatten. Darauf wieder Spinat  + eine handvoll Gauda + zwei bis drei Mozarellascheiben + Soße.
Optional: Schinken + Tomatensoße ebenfalls darüber geben.

3 So weiter verfahren, bis alle Lasagneplatten verteilt sind. Die letzte Schicht bildet wieder Spinat + Gauda + der restliche Mozzarella und kleine Nocken der restlichen Creme fraîche. Nochmal Salz und Pfeffer drüber streuen.

4 Das Ganze für 30-40 Minuten mit Deckel bei 180° in den Ofen (oder Mikrowelle) und dann noch mal für 10-15 Minuten ohne Deckel unterm Grill schön knusprig werden lassen!



Gottchen ist das gut... ♥
Wenn nur immer so etwas Produktives aus unseren Unstimmigkeiten entstehen würde :D

Hmmm... ich liebe Fisch! Uns gestern gab es wieder etwas ganz besonderes bei uns: Thunfisch-Carpaccio mit Kohlrabi-Radieschen-Salat.
Keine Angst, das hört sich im ersten Moment sicherlich unheimlich schwierig an - ist es aber gar nicht! Das Gericht geht so schnell von der Hand & ihr sitzt dann davor und denkt euch 'OH MAN - hab das wirklich ich gemacht?!'



Seit einiger Zeit habe ich meine Liebe zu roter Beete entdeckt und diese auch gleich in das Rezept mit eingebaut. Außerdem hatte Frau J. für die Halloweenfeier leckere Kürbissuppe gemacht, welche sie mit knusprigen Ingwerstreifen abrundete - eine Idee, die ich mir auch sofort abgekupfert habe!



Legen wir also los!

Was ihr braucht:
für einen großen Teller à zwei Portionen


  • eine 2 cm dicke Scheibe frischen Thunfisch (Sushiqualität)
  • eine kleine Kohlrabiknolle
  • 5 Radieschen
  • 4 Scheiben rote Beete (ich habe die aus dem Glas genommen)
  • ein daumengroßes Stück Ingwer
  • ein Bund frischer Minze
  • Saft einer halben Orange
  • Salz, Pfeffer
  • Öl
  • Sojasoße
  • wer keine Sojasoße mag, auch ein Dressing aus Joghurt, einem Spritzer Zitronensaft, etwas süßem Senf und reichlich Salz & Pfeffer zubereiten - ich kann mir vorstellen, dass das auch sensationell schmeckt!


Wie ihr es macht:

1 Schält den Kohlrabi und raspelt ihn mit einem Sparschäler in hauchdünne Scheiben. Danach raspelt ihr die Radieschen, schneidet die Scheiben der roten Beete in dünne Streifen und schält den Ingwer, welchen ihr ebenfalls in dünne Streifen schneidet.
Alles bis auf den Ingwer könnt ihr schon einmal in einer Schüssel miteinander vermischen.
Wer möchte, kann hierbei die rote Beete auch bis zum Servieren weglassen, da sie sehr schnell abfärbt.

Macht den Salat mit dem Saft der Orange und etwas Salz und Pfeffer an.

2 Lasst eine Grillpfanne richtig heiß werden, gebt einen Schuss Öl hinein und bratet den Thunfisch dann von beiden Seiten je eine Minute (auch gerne weniger) scharf an. Nehmt ihn sofort aus der Pfanne und lasst ihn auf einem Teller ruhen.
3 Gebt erneut etwas Öl in die Pfanne. Die Ingwerstreifen werden nun goldbraun und knusprig gebraten. Achtung - sie werden sehr schnell schwarz.
Lasst sie dann auf einem Küchentuch abtropfen.


4 Der Thunfisch ist inzwischen abgekühlt und bereit zum Schneiden. Er sollte in der Mitte noch roh sein und sich leicht mit einem scharfen Messer in dünne Scheiben schneiden lassen.
5 Richtet die Scheiben kreisförmig auf einem großen Teller an. Eine handvoll des Salates in die Mitte, darauf die rote Beete und den knusprigen Ingwer.
Nun noch schnell die gewaschene Minze kleinhacken und darüberstreuen.
Das Ganze verseht ihr mit Sojasoße (oder dem Joghurt-Senf-Dressing) und bestreut alles noch einmal mit einer Prise Pfeffer.


Voila!





Ich mag es, dass hier alle Geschmacksrichtungen zusammenkommen: die Schärfe des Ingwers, die Süße der roten Beete, die Säure der Orange, das Salzige der Sojasoße & das leicht Bitter-Scharfe der Radieschen.

Ihr müsst übrigens nicht diese Superior Dark Soy Sauce verwenden - ich hatte nur keine andere mehr im Haus ;)

Und - was sagt ihr zum Fisch? Diejenigen, die Sushi (wie ich) lieben und ehren, werden damit sicherlich kein Problem haben. Aber auch allen anderen rate ich, das einfach mal zu versuchen!
Wenn ihr richtig frischen Fisch bekommt (bitte bitte KEIN Tiefkühlrprodukt) kann gar nichts schiefgehen!
Und habt auch keine Bedenken von wegen "Ich lass ihn lieber noch etwas länger in der Pfanne.." - wenn er durch ist, ist es zu spät.

Probiert einfach ein bisschen rum - ich kann mir auch gut einen Rucolasalat dazu vorstellen, oder ein paar Pilze :)




Thunfisch-Carpaccio mit Kohlrabi-Radieschen-Salat

Hmmm... ich liebe Fisch! Uns gestern gab es wieder etwas ganz besonderes bei uns: Thunfisch-Carpaccio mit Kohlrabi-Radieschen-Salat.
Keine Angst, das hört sich im ersten Moment sicherlich unheimlich schwierig an - ist es aber gar nicht! Das Gericht geht so schnell von der Hand & ihr sitzt dann davor und denkt euch 'OH MAN - hab das wirklich ich gemacht?!'



Seit einiger Zeit habe ich meine Liebe zu roter Beete entdeckt und diese auch gleich in das Rezept mit eingebaut. Außerdem hatte Frau J. für die Halloweenfeier leckere Kürbissuppe gemacht, welche sie mit knusprigen Ingwerstreifen abrundete - eine Idee, die ich mir auch sofort abgekupfert habe!



Legen wir also los!

Was ihr braucht:
für einen großen Teller à zwei Portionen


  • eine 2 cm dicke Scheibe frischen Thunfisch (Sushiqualität)
  • eine kleine Kohlrabiknolle
  • 5 Radieschen
  • 4 Scheiben rote Beete (ich habe die aus dem Glas genommen)
  • ein daumengroßes Stück Ingwer
  • ein Bund frischer Minze
  • Saft einer halben Orange
  • Salz, Pfeffer
  • Öl
  • Sojasoße
  • wer keine Sojasoße mag, auch ein Dressing aus Joghurt, einem Spritzer Zitronensaft, etwas süßem Senf und reichlich Salz & Pfeffer zubereiten - ich kann mir vorstellen, dass das auch sensationell schmeckt!


Wie ihr es macht:

1 Schält den Kohlrabi und raspelt ihn mit einem Sparschäler in hauchdünne Scheiben. Danach raspelt ihr die Radieschen, schneidet die Scheiben der roten Beete in dünne Streifen und schält den Ingwer, welchen ihr ebenfalls in dünne Streifen schneidet.
Alles bis auf den Ingwer könnt ihr schon einmal in einer Schüssel miteinander vermischen.
Wer möchte, kann hierbei die rote Beete auch bis zum Servieren weglassen, da sie sehr schnell abfärbt.

Macht den Salat mit dem Saft der Orange und etwas Salz und Pfeffer an.

2 Lasst eine Grillpfanne richtig heiß werden, gebt einen Schuss Öl hinein und bratet den Thunfisch dann von beiden Seiten je eine Minute (auch gerne weniger) scharf an. Nehmt ihn sofort aus der Pfanne und lasst ihn auf einem Teller ruhen.
3 Gebt erneut etwas Öl in die Pfanne. Die Ingwerstreifen werden nun goldbraun und knusprig gebraten. Achtung - sie werden sehr schnell schwarz.
Lasst sie dann auf einem Küchentuch abtropfen.


4 Der Thunfisch ist inzwischen abgekühlt und bereit zum Schneiden. Er sollte in der Mitte noch roh sein und sich leicht mit einem scharfen Messer in dünne Scheiben schneiden lassen.
5 Richtet die Scheiben kreisförmig auf einem großen Teller an. Eine handvoll des Salates in die Mitte, darauf die rote Beete und den knusprigen Ingwer.
Nun noch schnell die gewaschene Minze kleinhacken und darüberstreuen.
Das Ganze verseht ihr mit Sojasoße (oder dem Joghurt-Senf-Dressing) und bestreut alles noch einmal mit einer Prise Pfeffer.


Voila!





Ich mag es, dass hier alle Geschmacksrichtungen zusammenkommen: die Schärfe des Ingwers, die Süße der roten Beete, die Säure der Orange, das Salzige der Sojasoße & das leicht Bitter-Scharfe der Radieschen.

Ihr müsst übrigens nicht diese Superior Dark Soy Sauce verwenden - ich hatte nur keine andere mehr im Haus ;)

Und - was sagt ihr zum Fisch? Diejenigen, die Sushi (wie ich) lieben und ehren, werden damit sicherlich kein Problem haben. Aber auch allen anderen rate ich, das einfach mal zu versuchen!
Wenn ihr richtig frischen Fisch bekommt (bitte bitte KEIN Tiefkühlrprodukt) kann gar nichts schiefgehen!
Und habt auch keine Bedenken von wegen "Ich lass ihn lieber noch etwas länger in der Pfanne.." - wenn er durch ist, ist es zu spät.

Probiert einfach ein bisschen rum - ich kann mir auch gut einen Rucolasalat dazu vorstellen, oder ein paar Pilze :)




2013 wurde mit großem Tamtam eingeleitet  - und neben allerlei Knallerei floss auch der ein oder andere Liter äh Schluck Alkohol.
Umso schöner, wenn man dann heute ein tolles Katerfrühstück hat, auf das man sich noch im Bett freuen kann. (Wenn man es irgendwann mal schafft, aufzustehen ;) )

Ich hatte euch ja schon einmal von meinen herzhaften Dinkelpfannkuchen erzählt - und heute kommt endlich das Rezept!
Also - aufgepasst:



So - ihr bemerkt schon - heute bin ich nicht der Mensch vieler Worte!
Und ja - ich weiß, dass mein Pfannkuchen eher einem Burger gleicht.. aber meine Liebe zu roten Zwiebeln hat mich wieder voll und ganz in Beschlag genommen..
 





Die Pfannkuchen könnt ihr natürlich mit allem belegen, was euch lieb und teuer ist. Rucola + Schinken, Ziegenkäse + Apfelspalten + süßem Senf....yummy!
 Ihr könnt sie auch süß anhauchen und statt Pfeffer & Paprikapulver, Zimt und Zucker in den Teig mischen.. das ganze dann mit Nutella oder Marmelade... mmmhmmmmmm :)

Ich wünsche euch ein wunderbares Neues Jahr!

Herzhafte Dinkelpfannkuchen

2013 wurde mit großem Tamtam eingeleitet  - und neben allerlei Knallerei floss auch der ein oder andere Liter äh Schluck Alkohol.
Umso schöner, wenn man dann heute ein tolles Katerfrühstück hat, auf das man sich noch im Bett freuen kann. (Wenn man es irgendwann mal schafft, aufzustehen ;) )

Ich hatte euch ja schon einmal von meinen herzhaften Dinkelpfannkuchen erzählt - und heute kommt endlich das Rezept!
Also - aufgepasst:



So - ihr bemerkt schon - heute bin ich nicht der Mensch vieler Worte!
Und ja - ich weiß, dass mein Pfannkuchen eher einem Burger gleicht.. aber meine Liebe zu roten Zwiebeln hat mich wieder voll und ganz in Beschlag genommen..
 





Die Pfannkuchen könnt ihr natürlich mit allem belegen, was euch lieb und teuer ist. Rucola + Schinken, Ziegenkäse + Apfelspalten + süßem Senf....yummy!
 Ihr könnt sie auch süß anhauchen und statt Pfeffer & Paprikapulver, Zimt und Zucker in den Teig mischen.. das ganze dann mit Nutella oder Marmelade... mmmhmmmmmm :)

Ich wünsche euch ein wunderbares Neues Jahr!

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