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Schön, dass du da bist!

Hey, ich bin Liv und das ist mein Blog. Ich wünsche dir eine tolle Zeit auf TYFE — es gibt viel zu entdecken!
Gestern hieß es, bei angenehmen Temperaturen an den Schlossteich wandern und dort den Geburtstag einer Freundin zu feiern. Schön mit Grill, Sekt und ganz viel Nudelsalat!
Ich habe es mir natürlich auch nicht nehmen lassen, noch etwas Süßes beizusteuern. Also ging es nach der vorletzten Klausur für dieses Semester in den Supermarkt und dann in die heimische Küche, wo ich nach langer Abstinenz endlich wieder einmal gebacken habe.
Am Ende sind folgende Cupcakes herausgekommen:

Nuss-Nougat-Cupcakes mit Nougat-Frosting


Johannisbeer-Cupcakes mit Mascarpone-Frosting


und last but not least - Oreo-Cupcakes mit Mascarpone-Frosting


Letztere waren so begehrt, dass ich versprechen musste, für diesen Samstag noch welche nachzubacken. Auf dem Bild leider nicht zu sehen, besteht sowohl Teig als auch Boden noch aus Oreo-Stückchen.
Dem Geburtstagskind haben sie auch gemundet und das war ja das Wichtigste! :)

Die Rezepte folgen unter der Woche - heute möchte ich euch nur zeigen, wie gut die Cupcakes angekommen sind:


Auf dem Bild sieht man die Oreostückchen ein wenig!






Hoffentlich hattet ihr einen ebenso schönen Start in die neue Woche!
Ich habe bis Samstag jetzt erst einmal noch Ruhe - dann kommt die letzte Klausur und dann sind auch endlich für mich die Semesterferien angebrochen!


Geburtstagscupcakes

Gestern hieß es, bei angenehmen Temperaturen an den Schlossteich wandern und dort den Geburtstag einer Freundin zu feiern. Schön mit Grill, Sekt und ganz viel Nudelsalat!
Ich habe es mir natürlich auch nicht nehmen lassen, noch etwas Süßes beizusteuern. Also ging es nach der vorletzten Klausur für dieses Semester in den Supermarkt und dann in die heimische Küche, wo ich nach langer Abstinenz endlich wieder einmal gebacken habe.
Am Ende sind folgende Cupcakes herausgekommen:

Nuss-Nougat-Cupcakes mit Nougat-Frosting


Johannisbeer-Cupcakes mit Mascarpone-Frosting


und last but not least - Oreo-Cupcakes mit Mascarpone-Frosting


Letztere waren so begehrt, dass ich versprechen musste, für diesen Samstag noch welche nachzubacken. Auf dem Bild leider nicht zu sehen, besteht sowohl Teig als auch Boden noch aus Oreo-Stückchen.
Dem Geburtstagskind haben sie auch gemundet und das war ja das Wichtigste! :)

Die Rezepte folgen unter der Woche - heute möchte ich euch nur zeigen, wie gut die Cupcakes angekommen sind:


Auf dem Bild sieht man die Oreostückchen ein wenig!






Hoffentlich hattet ihr einen ebenso schönen Start in die neue Woche!
Ich habe bis Samstag jetzt erst einmal noch Ruhe - dann kommt die letzte Klausur und dann sind auch endlich für mich die Semesterferien angebrochen!


Gestern habe ich mit Herrn J. ein wenig im Asia-Supermarkt in Leipzig gestöbert - der Laden ist riesig und ich wollte meine Vorratsschränke ein bisschen aufbessern.

Hier seht ihr meinen (kleinen) Einkauf:


Fangen wir mal von oben an. Von links nach rechts haben wir da:
Geburtstagsnudeln / Long Life Noodle - soweit ich jetzt im Internet schlau geworden bin, werden diese Nudeln am Morgen des Geburtstages dem Geburtstagskind serviert. Sie stehen für ein langes Leben (vielleicht weil die Nudeln so lang sind? Ich werde es herausfinden!).

getrocknete Wakame Algen - Ich bin ein Fan von getrockneten Sachen, denn ohne Gefrierfach und mit einem kleinen Kühlschrank kann man nicht viel aufbewahren über längere Zeit. Umso glücklicher war ich, als ich diese getrockneten Algen fand - sie werden auf jeden Fall bald ausprobiert!

2x Nori - dazu brauche ich sicherlich nicht viel zu sagen. Sushi ich komme!

In der Mitte geht es dann weiter mit:
Instand Udon-Nudeln - diese Nudelsorte ist auch für Veganer geeignet, da sie nur aus Weizenmehl, Salz und Wasser hergestellt wird. Das erste Mal habe ich sie auf Tokens Bento-Blog gesehen und wollte sie auch sofort haben! Die gekauften Udon-Nudeln können sofort weiterverarbeitet werden - entweder gebraten, in Suppen oder Currys.
Solltet ihr Udons selbst machen wollen, lege ich euch dieses Rezept ans Herz.

getrocknete Shiitake Pilze & getrocknete Mu Err Pilze (auch Judasohr oder Chinesische Morchel genannt) -  wieder etwas, was sich lange im Schrank hält und sich toll in verschiedensten Gerichten macht! Allerdings sollte man gerade bei den Mu Err Pilzen die lange Einweichzeit beachten. Ich sehe schon, dass wird ein Problem für mich und meine Ungeduld!

Und zum Schluss ganz unten:
vegetarisches Rindfleisch - ich konnte einfach nicht dran vorbei gehen. Vegetarisches Rindfleisch? Die Stücke in der Packung sehen aus wie Baumrinde. Die Verpackung verriet dann auf der Zutatenliste den Inhalt von Soja, Maismehl und Weizenmehl. Es war mehr ein just-for-fun-Kauf, aber ich bin sehr gespannt, was sich daraus machen lässt.

Coffee Agar Dessert Mix - auch hier konnte ich nicht vorbeigehen. Ein Dessert à la Wackelpudding (?) mit Kaffeegeschmack zum Selbermachen. Ich habe noch nie mit Agar Agar gearbeitet und bin gespannt, wie sich die Konsistenz am Ende gibt!

getrocknete Sojarollen - das einzige Produkt, was ich gleich probiert habe, als Herr J. und ich wieder zu Hause waren. Vom Aussehen und Geruch erinnern sie mich irgendwie an Hundefutter (kennt ihr diese Leckerlies, die in den ganzen Zoogeschäften rumliegen?). Der erste Biss ist auch gewöhnungsbedürftig- es fühlt sich wie sehr trockener Blätterteig an splittert ganz schön im Mund. Aber sobald man etwas kaut, kommt schon ein leicht nussiges Aroma durch. Ich kann mir vorstellen, dass die Rollen in Kombination mit Frischkäse oder zerbröselt auf einer Suppe / einem Curry der Wahnsinn sind!

Soviel also zu meinem Wochenendeinkauf :)
Ich bin mal gespannt, mit welchem Gericht ich anfangen werde!

Ps: Hier noch die Daten für den Asia-Supermarkt (der übrigens auch ein sehr leckeres Bistro beherbergt!)
Mo-Sa 9:30 - 20:00 Uhr
Neumarkt 26, Leipzig

Asia-Supermarkt

Gestern habe ich mit Herrn J. ein wenig im Asia-Supermarkt in Leipzig gestöbert - der Laden ist riesig und ich wollte meine Vorratsschränke ein bisschen aufbessern.

Hier seht ihr meinen (kleinen) Einkauf:


Fangen wir mal von oben an. Von links nach rechts haben wir da:
Geburtstagsnudeln / Long Life Noodle - soweit ich jetzt im Internet schlau geworden bin, werden diese Nudeln am Morgen des Geburtstages dem Geburtstagskind serviert. Sie stehen für ein langes Leben (vielleicht weil die Nudeln so lang sind? Ich werde es herausfinden!).

getrocknete Wakame Algen - Ich bin ein Fan von getrockneten Sachen, denn ohne Gefrierfach und mit einem kleinen Kühlschrank kann man nicht viel aufbewahren über längere Zeit. Umso glücklicher war ich, als ich diese getrockneten Algen fand - sie werden auf jeden Fall bald ausprobiert!

2x Nori - dazu brauche ich sicherlich nicht viel zu sagen. Sushi ich komme!

In der Mitte geht es dann weiter mit:
Instand Udon-Nudeln - diese Nudelsorte ist auch für Veganer geeignet, da sie nur aus Weizenmehl, Salz und Wasser hergestellt wird. Das erste Mal habe ich sie auf Tokens Bento-Blog gesehen und wollte sie auch sofort haben! Die gekauften Udon-Nudeln können sofort weiterverarbeitet werden - entweder gebraten, in Suppen oder Currys.
Solltet ihr Udons selbst machen wollen, lege ich euch dieses Rezept ans Herz.

getrocknete Shiitake Pilze & getrocknete Mu Err Pilze (auch Judasohr oder Chinesische Morchel genannt) -  wieder etwas, was sich lange im Schrank hält und sich toll in verschiedensten Gerichten macht! Allerdings sollte man gerade bei den Mu Err Pilzen die lange Einweichzeit beachten. Ich sehe schon, dass wird ein Problem für mich und meine Ungeduld!

Und zum Schluss ganz unten:
vegetarisches Rindfleisch - ich konnte einfach nicht dran vorbei gehen. Vegetarisches Rindfleisch? Die Stücke in der Packung sehen aus wie Baumrinde. Die Verpackung verriet dann auf der Zutatenliste den Inhalt von Soja, Maismehl und Weizenmehl. Es war mehr ein just-for-fun-Kauf, aber ich bin sehr gespannt, was sich daraus machen lässt.

Coffee Agar Dessert Mix - auch hier konnte ich nicht vorbeigehen. Ein Dessert à la Wackelpudding (?) mit Kaffeegeschmack zum Selbermachen. Ich habe noch nie mit Agar Agar gearbeitet und bin gespannt, wie sich die Konsistenz am Ende gibt!

getrocknete Sojarollen - das einzige Produkt, was ich gleich probiert habe, als Herr J. und ich wieder zu Hause waren. Vom Aussehen und Geruch erinnern sie mich irgendwie an Hundefutter (kennt ihr diese Leckerlies, die in den ganzen Zoogeschäften rumliegen?). Der erste Biss ist auch gewöhnungsbedürftig- es fühlt sich wie sehr trockener Blätterteig an splittert ganz schön im Mund. Aber sobald man etwas kaut, kommt schon ein leicht nussiges Aroma durch. Ich kann mir vorstellen, dass die Rollen in Kombination mit Frischkäse oder zerbröselt auf einer Suppe / einem Curry der Wahnsinn sind!

Soviel also zu meinem Wochenendeinkauf :)
Ich bin mal gespannt, mit welchem Gericht ich anfangen werde!

Ps: Hier noch die Daten für den Asia-Supermarkt (der übrigens auch ein sehr leckeres Bistro beherbergt!)
Mo-Sa 9:30 - 20:00 Uhr
Neumarkt 26, Leipzig

Gestern habe ich wieder einmal ein Rezept aus der Lecker Trattoria ausprobiert.
Es war so warm, dass nur ein leichtes Gemüsegericht fürs Abendessen in Frage kam - deswegen präsentiere ich euch meine (in leicht abgewandelter Form) Grüne Frittata!


Mir ist leider der Fehler unterlaufen, die Menge der Zutaten auf 2 Personen zu kürzen aber den Zucchini bei 'für 4' zu belassen - das war dann natürlich viel zu wenig Eimasse, um schöne, gestockte Scheiben zu schneiden. Geschmeckt hat es trotzdem sehr gut und aus Fehlern lernt man ja ;)

Was ihr braucht (für 4 Personen):

  • 500g Zucchini
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Mozzarella
  • 4 Eier
  • 100ml Milch
  • 3 EL Pesto (Basilikum oder Rucola)
  • Salz, Pfeffer, Öl
  • 12 feine Scheiben Chorizo
  • Basilikum
  • Brot

Wie ihr es macht:
1 Wascht, putzt und schneidet die Zucchini dann in ca 1cm dicke Scheiben. Schält und hackt den Knoblauch und die Zwiebeln. Zupft / Reißt den Mozzarella und die Chorizo in kleine Stücke (das sieht immer besser aus, als geschnitten).
Heizt den Backofen auf 125° vor.

2 Erhitzt etwas Öl in einer Pfanne und bratet darin die Zucchini portionsweise (ca 4 Minuten) an. Zur letzten Portion gebt ihr dann die Zwiebel und den Knoblauch sowie 3/4 der Chorizostücke hinzu und bratet diese auch gut an.


3 Während die Zucchini brät, vermengt ihr die aufgeschlagenen Eier mit der Milch und dem Pesto. Würzt die Masse mit einer ordentlichen Prise Salz und Pfeffer.

4 Sind die Zucchinischeiben fertig, gebt ihr wieder alles in die Pfanne. Schüttelt sie ein wenig, damit sie sich gut mit dem Knoblauch, den Zwiebeln und der Chorizo vermischen und dann mit der Schnittseite nach unten in der Pfanne liegen.

5 Gießt die Eiermasse über die Zucchini und bewegt dann die Pfanne etwas hin und her, damit sich die Flüssigkeit überall gut verteilt!
Streut 3/4 des Mozzarellas drüber und stellt die Pfanne dann für ca. 20 Minuten in den Ofen.
Schaut von Zeit zu Zeit, ob die Eiermasse schon gestockt ist und dreht wenn nötig die Hitze etwas hoch.


6 Nehmt die Pfanne aus dem Ofen (Achtung - verdammt heißer Griff) und lasst sie für 5 Minuten abkühlen.
Bestreut sie dann mit der restlichen Chorizo und dem Mozzarella sowie ein paar Basilikumblättern.
Mit einem Pfannenwender könnt ihr sie nun in kleine Happen schneiden (sofern ihr die richtige Eiermenge benutzt habt) und aus der Pfanne heben.
Dazu passt Brot perfekt - am besten noch mit einer Frischkäsecreme! 

Und zum Abschluss noch ein grimmig dreinschauendes Bild von mir und der Grünen Frittata!


Lasst es euch schmecken und macht euch ein tolles Fast-Schon-Wochenende! ♥

Grüne Frittata

Gestern habe ich wieder einmal ein Rezept aus der Lecker Trattoria ausprobiert.
Es war so warm, dass nur ein leichtes Gemüsegericht fürs Abendessen in Frage kam - deswegen präsentiere ich euch meine (in leicht abgewandelter Form) Grüne Frittata!


Mir ist leider der Fehler unterlaufen, die Menge der Zutaten auf 2 Personen zu kürzen aber den Zucchini bei 'für 4' zu belassen - das war dann natürlich viel zu wenig Eimasse, um schöne, gestockte Scheiben zu schneiden. Geschmeckt hat es trotzdem sehr gut und aus Fehlern lernt man ja ;)

Was ihr braucht (für 4 Personen):

  • 500g Zucchini
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Mozzarella
  • 4 Eier
  • 100ml Milch
  • 3 EL Pesto (Basilikum oder Rucola)
  • Salz, Pfeffer, Öl
  • 12 feine Scheiben Chorizo
  • Basilikum
  • Brot

Wie ihr es macht:
1 Wascht, putzt und schneidet die Zucchini dann in ca 1cm dicke Scheiben. Schält und hackt den Knoblauch und die Zwiebeln. Zupft / Reißt den Mozzarella und die Chorizo in kleine Stücke (das sieht immer besser aus, als geschnitten).
Heizt den Backofen auf 125° vor.

2 Erhitzt etwas Öl in einer Pfanne und bratet darin die Zucchini portionsweise (ca 4 Minuten) an. Zur letzten Portion gebt ihr dann die Zwiebel und den Knoblauch sowie 3/4 der Chorizostücke hinzu und bratet diese auch gut an.


3 Während die Zucchini brät, vermengt ihr die aufgeschlagenen Eier mit der Milch und dem Pesto. Würzt die Masse mit einer ordentlichen Prise Salz und Pfeffer.

4 Sind die Zucchinischeiben fertig, gebt ihr wieder alles in die Pfanne. Schüttelt sie ein wenig, damit sie sich gut mit dem Knoblauch, den Zwiebeln und der Chorizo vermischen und dann mit der Schnittseite nach unten in der Pfanne liegen.

5 Gießt die Eiermasse über die Zucchini und bewegt dann die Pfanne etwas hin und her, damit sich die Flüssigkeit überall gut verteilt!
Streut 3/4 des Mozzarellas drüber und stellt die Pfanne dann für ca. 20 Minuten in den Ofen.
Schaut von Zeit zu Zeit, ob die Eiermasse schon gestockt ist und dreht wenn nötig die Hitze etwas hoch.


6 Nehmt die Pfanne aus dem Ofen (Achtung - verdammt heißer Griff) und lasst sie für 5 Minuten abkühlen.
Bestreut sie dann mit der restlichen Chorizo und dem Mozzarella sowie ein paar Basilikumblättern.
Mit einem Pfannenwender könnt ihr sie nun in kleine Happen schneiden (sofern ihr die richtige Eiermenge benutzt habt) und aus der Pfanne heben.
Dazu passt Brot perfekt - am besten noch mit einer Frischkäsecreme! 

Und zum Abschluss noch ein grimmig dreinschauendes Bild von mir und der Grünen Frittata!


Lasst es euch schmecken und macht euch ein tolles Fast-Schon-Wochenende! ♥
Heute war endlich wieder ein richtig warmer Tag - und den habe ich auch in vollen Zügen genoßen!
Ihr auch?

Bevor es ins Freibad ging, habe ich mir noch einen Smoothie gegönnt, mit vielen frischen Beeren und etwas rotem Basilikum ♥


Was ihr braucht:

  • Eiswürfel bzw. Wasser
  • eine Hand voll Beeren eurer Wahl (Erdbeeren, Kirschen, Heidelbeeren, Blaubeeren etc.)
  • etwas Zitronensaft
  • rotes Basilikum zur Deko

Wie ihr es macht:

1 Gebt ein Glas voll Eiswürfel bzw. die gleiche Menge an Wasser in einen Mixer. Wascht und verlest eure Beeren, schneidet größere Stücke klein und gebt sie ebenfalls in den Mixer. Dazu noch einen Spritzer Zitronensaft.

2 Jetzt heißt es auf Turbo drücken und den Beeren ein paar lustige Umdrehungen im Mixer schenken! Wem der Smoothie noch zu dickflüssig ist, kann an dieser Stelle noch etwas Eis/Wasser hinzugeben.

3 Gießt alles in ein Glas (die Menge müsste für zwei reichen), dekoriert es mit dem Basilikum und lasst es euch schmecken!


Ps: Ich bin heute richtig schön braun geworden - hoffen wir mal, das Wetter hält sich noch die nächsten Tage!

Verry Berry Smoothie

Heute war endlich wieder ein richtig warmer Tag - und den habe ich auch in vollen Zügen genoßen!
Ihr auch?

Bevor es ins Freibad ging, habe ich mir noch einen Smoothie gegönnt, mit vielen frischen Beeren und etwas rotem Basilikum ♥


Was ihr braucht:

  • Eiswürfel bzw. Wasser
  • eine Hand voll Beeren eurer Wahl (Erdbeeren, Kirschen, Heidelbeeren, Blaubeeren etc.)
  • etwas Zitronensaft
  • rotes Basilikum zur Deko

Wie ihr es macht:

1 Gebt ein Glas voll Eiswürfel bzw. die gleiche Menge an Wasser in einen Mixer. Wascht und verlest eure Beeren, schneidet größere Stücke klein und gebt sie ebenfalls in den Mixer. Dazu noch einen Spritzer Zitronensaft.

2 Jetzt heißt es auf Turbo drücken und den Beeren ein paar lustige Umdrehungen im Mixer schenken! Wem der Smoothie noch zu dickflüssig ist, kann an dieser Stelle noch etwas Eis/Wasser hinzugeben.

3 Gießt alles in ein Glas (die Menge müsste für zwei reichen), dekoriert es mit dem Basilikum und lasst es euch schmecken!


Ps: Ich bin heute richtig schön braun geworden - hoffen wir mal, das Wetter hält sich noch die nächsten Tage!
Nachdem ich heute meine vierte Prüfung von insgesamt sieben hinter mich gebracht hatte und geschafft in Bett fiel, war mir nicht nach einem aufwendigen Mittagessen.
Im Kühlschrank schlummerte noch ein halbes Stück Tofu und Miso-Paste war noch von den Tofu-Tuna-Bällchen übrig - also entschied ich mich für eine schnelle und wirklich einfache Tofu-Miso-Suppe!



Ein Grundrezept findet ihr hier - allerdings habe ich (aufgrund meiner nicht vorhandenen Einkaufsmotivation) ein wenig getrickst und das Rezept wie folgt umgeändert:

Was ihr braucht:

  • 500ml Wasser
  • 2 TL Instant Bio-Gemüsebrühe
  • 1/4 Tofu
  • 50g helle Miso-Paste
  • Crispy Nori

Wie ihr seht, habe ich statt Dashi die Gemüsebrühe verwendet, den Reiswein ganz weggelassen und auch auf die Frühlingszwiebeln verzichtet. Stattdessen dachte ich, dass sich ein paar Noristreifen auch gut in der Suppe machen würden - zuerst sind die knusprig und dann werden sie schön weich!

Wie ihr es macht:

1 Erhitzt das Wasser und rührt die Gemüsebrühe unter. Kocht alles auf. Schneidet in der Zwischenzeit den Tofu in kleine Würfel.

2 Dreht die Hitze herunter (das Wasser sollte nicht mehr kochen) und gebt die Miso-Paste in den Topf, wobei ihr sie unter leichtem Rühren zergehen lasst.

3 Gebt den Tofu in die Brühe und lasst ihn sich erwärmen, allerdings nicht kochen. Schneidet von einem Noriblatt zwei Streifen ab und richtet diese zusammen mit der Suppe in einer Schale an.

Ihr könnt die Suppe natürlich auch noch mit allerlei Einlagen versehen oder mit Hühnerfleisch statt Tofu machen! Auch mit etwas mehr Schärfe würde sie sicherlich gut schmecken :)


Jetzt genieße ich erst einmal die freien Tage bis zur nächsten Prüfung und freue mich auf meinen Barcelonaurlaub!
Hat jemand ein paar Geheimtipps für mich? :)


Tofu-Miso-Suppe

Nachdem ich heute meine vierte Prüfung von insgesamt sieben hinter mich gebracht hatte und geschafft in Bett fiel, war mir nicht nach einem aufwendigen Mittagessen.
Im Kühlschrank schlummerte noch ein halbes Stück Tofu und Miso-Paste war noch von den Tofu-Tuna-Bällchen übrig - also entschied ich mich für eine schnelle und wirklich einfache Tofu-Miso-Suppe!



Ein Grundrezept findet ihr hier - allerdings habe ich (aufgrund meiner nicht vorhandenen Einkaufsmotivation) ein wenig getrickst und das Rezept wie folgt umgeändert:

Was ihr braucht:

  • 500ml Wasser
  • 2 TL Instant Bio-Gemüsebrühe
  • 1/4 Tofu
  • 50g helle Miso-Paste
  • Crispy Nori

Wie ihr seht, habe ich statt Dashi die Gemüsebrühe verwendet, den Reiswein ganz weggelassen und auch auf die Frühlingszwiebeln verzichtet. Stattdessen dachte ich, dass sich ein paar Noristreifen auch gut in der Suppe machen würden - zuerst sind die knusprig und dann werden sie schön weich!

Wie ihr es macht:

1 Erhitzt das Wasser und rührt die Gemüsebrühe unter. Kocht alles auf. Schneidet in der Zwischenzeit den Tofu in kleine Würfel.

2 Dreht die Hitze herunter (das Wasser sollte nicht mehr kochen) und gebt die Miso-Paste in den Topf, wobei ihr sie unter leichtem Rühren zergehen lasst.

3 Gebt den Tofu in die Brühe und lasst ihn sich erwärmen, allerdings nicht kochen. Schneidet von einem Noriblatt zwei Streifen ab und richtet diese zusammen mit der Suppe in einer Schale an.

Ihr könnt die Suppe natürlich auch noch mit allerlei Einlagen versehen oder mit Hühnerfleisch statt Tofu machen! Auch mit etwas mehr Schärfe würde sie sicherlich gut schmecken :)


Jetzt genieße ich erst einmal die freien Tage bis zur nächsten Prüfung und freue mich auf meinen Barcelonaurlaub!
Hat jemand ein paar Geheimtipps für mich? :)


Endlich schaffe ich es, Bilder meines ersten Bentos hochzuladen!
Ich wollte so viel wie möglich ausprobieren und habe deswegen das traditionelle Verhältnis von Reis:Gemüse:Fleisch/Fisch über den Haufen geworfen.
Hier seht ihr die fertige Bentobox:


Links befindet sich selbstgemachtes Sushi mit Lach, Tofu und Tunacreme. In der Mitte haben wir Tamagoyaki mit Frühlingszwiebeln und Karotten, sowie ein paar Scheiben gekochte Süßkartoffel und Zitrone. (Hierbei habe ich mich von diesem Rezept inspirieren lassen.) In dem kleinen Panda war die Soße für das Sushi und die Bällchen.
Rechts haben wir dann Reis und meinen Liebling: die Tofu-Tuna-Bällchen!

Auf Tokens Blog bin ich auf das Rezept gestoßen und musste es natürlich gleich ausprobieren!

Was ihr braucht:

  • 1 Dose Thunfisch
  • 1/2 Tofu
  • 1 EL helle Miso-Paste
  • 2-3 Frühlingszwiebeln
  • Semmelbrösel

Wie ihr es macht:

1 Lasst den Thunfisch gut abtropfen und presst ihn noch einmal aus. Schneidet den Tofu in dünne Scheiben, wickelt diese in Küchenpapier und beschwert sie mit einem Teller, denn auch hier sollte die meiste Flüssigkeit herausgepresst werden. Thunfisch und Tofu müssen so trocken wie möglich sein.

2 Wascht, putzt und schneidet die Frühlingszwiebeln in feine Scheiben. Gebt den Thunfisch, den Tofu, die Frühlingszwiebeln und die Miso-Paste in einen Gefrierbeutel und knetet alles richtig gut durch. Es sollte ein richtiger Brei entstehen.
Gebt nun 1 EL Semmelbrösel hinzu und knetet weiter. Nun müsst ihr nach Gefühl (so war es zumindest bei mir) entscheiden, wie viele Semmelbrösel ihr noch hinzugebt. Der Teig sollte sich gut formen lassen, aber auch nicht zu trocken werden! Probiert einfach ein bisschen aus!
Zur Not könnt ihr auch wieder ein paar Tropfen Wasser hinzugeben.

3 Formt kleine Bällchen aus dem Teig und bratet sie in Öl rundherum goldbraun an. Sie sollten innen noch weich und außen leicht knusprig sein!
Alternativ könnt ihr den Teig auch zu Burger-Patties formen und damit einen Burger belegen!


Probiert es doch mal aus - das ist eine schöne Alternative zu Hackfleischbällchen und es geht so wahnsinnig schnell! ♥

Bento 1 - Sushi, Tamagoyaki & Tofu-Tuna-Bällchen

Endlich schaffe ich es, Bilder meines ersten Bentos hochzuladen!
Ich wollte so viel wie möglich ausprobieren und habe deswegen das traditionelle Verhältnis von Reis:Gemüse:Fleisch/Fisch über den Haufen geworfen.
Hier seht ihr die fertige Bentobox:


Links befindet sich selbstgemachtes Sushi mit Lach, Tofu und Tunacreme. In der Mitte haben wir Tamagoyaki mit Frühlingszwiebeln und Karotten, sowie ein paar Scheiben gekochte Süßkartoffel und Zitrone. (Hierbei habe ich mich von diesem Rezept inspirieren lassen.) In dem kleinen Panda war die Soße für das Sushi und die Bällchen.
Rechts haben wir dann Reis und meinen Liebling: die Tofu-Tuna-Bällchen!

Auf Tokens Blog bin ich auf das Rezept gestoßen und musste es natürlich gleich ausprobieren!

Was ihr braucht:

  • 1 Dose Thunfisch
  • 1/2 Tofu
  • 1 EL helle Miso-Paste
  • 2-3 Frühlingszwiebeln
  • Semmelbrösel

Wie ihr es macht:

1 Lasst den Thunfisch gut abtropfen und presst ihn noch einmal aus. Schneidet den Tofu in dünne Scheiben, wickelt diese in Küchenpapier und beschwert sie mit einem Teller, denn auch hier sollte die meiste Flüssigkeit herausgepresst werden. Thunfisch und Tofu müssen so trocken wie möglich sein.

2 Wascht, putzt und schneidet die Frühlingszwiebeln in feine Scheiben. Gebt den Thunfisch, den Tofu, die Frühlingszwiebeln und die Miso-Paste in einen Gefrierbeutel und knetet alles richtig gut durch. Es sollte ein richtiger Brei entstehen.
Gebt nun 1 EL Semmelbrösel hinzu und knetet weiter. Nun müsst ihr nach Gefühl (so war es zumindest bei mir) entscheiden, wie viele Semmelbrösel ihr noch hinzugebt. Der Teig sollte sich gut formen lassen, aber auch nicht zu trocken werden! Probiert einfach ein bisschen aus!
Zur Not könnt ihr auch wieder ein paar Tropfen Wasser hinzugeben.

3 Formt kleine Bällchen aus dem Teig und bratet sie in Öl rundherum goldbraun an. Sie sollten innen noch weich und außen leicht knusprig sein!
Alternativ könnt ihr den Teig auch zu Burger-Patties formen und damit einen Burger belegen!


Probiert es doch mal aus - das ist eine schöne Alternative zu Hackfleischbällchen und es geht so wahnsinnig schnell! ♥

Derzeit läuft die Planung für das 1. (Food-)Bloggertreffen - für alle Tortenfeen, Muffinexpertinnen und Backofenzauberer!

Ich bin gespannt, wohin sich das Ganze noch entwickelt - wo wir uns schlussendlich begegnen werden und wer denn 'WIR' sein wird!

Wer Lust hat, dabei zu sein - egal ob Foodblogger oder nicht - und sich mit tollen Leuten über noch tollere Themen rund ums Essen und Genießen unterhalten will, der kann HIER gerne vorbeischauen!

Meet & Eat


Derzeit läuft die Planung für das 1. (Food-)Bloggertreffen - für alle Tortenfeen, Muffinexpertinnen und Backofenzauberer!

Ich bin gespannt, wohin sich das Ganze noch entwickelt - wo wir uns schlussendlich begegnen werden und wer denn 'WIR' sein wird!

Wer Lust hat, dabei zu sein - egal ob Foodblogger oder nicht - und sich mit tollen Leuten über noch tollere Themen rund ums Essen und Genießen unterhalten will, der kann HIER gerne vorbeischauen!

Wer heute auf meiner Facebookseite gestöbert hat, dem ist schon dieses Bild unter die Finger gekommen:


Darauf zu sehen ist marinierter und gebratener Tofu mit Bambus und Sesam, Reis und Sesam-Chili-Onigiri!
Wie ihr vielleicht seht, habe ich weder Nori noch richtigen Sushireis verwendet - es war Sonntag und ich musste mit dem zurecht kommen, was ich noch im Schrank hatte. Im Rezept gebe ich die fehlenden Zutaten allerdings mit an!

Alles wieder als Probeessen für meine Bentobox gedacht - die ich am Freitag endlich erhalten habe!
Natürlich möchte ich euch auch davon ein Bild nicht vorenthalten:


Einen Beitrag zur Box gibt es, wenn ich sie mal richtig schön gefüllt habe - hier gibt es jetzt erst einmal das Rezept!

Was ihr braucht:

  • 125g Sushireis
  • 2 EL Reisessig
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 200g Tofu (ich kann die Menge leider nicht genau bestimmen, da es bei mir Resteverwetung war)
  • hellen Sesam
  • Chiliflocken
  • 1 Knoblauchzehe
  • Bambussprossen
  • Honig
  • Sojasauce, 'Woksauce', Fischsauce
  • Noriblätter
  • Ingwer, Wasabi, Chilifäden (nicht zwingend notwendig)

Wie ihr es macht:

1 Wascht zuerst den Reis, bis das Wasser klar wird und kocht ihn dann nach Packungsanleitung.
In der Zwischenzeit tupft ihr den Tofu ab, wickelt ihn in Küchenpapier und beschwert ihn mit einem Teller, damit er seine Flüssigkeit verliert.

2 Erhitzt eine Pfanne und röstet eine kleine Handvoll Sesam darin ohne Öl an. Die Pfanne muss hierbei immer in Bewegung bleiben! Gebt 1 EL Chiliflocken in die Pfanne und lasst sie ebenfalls mitrösten. Ist der Sesam leicht braun, streut ihr alles in eine kleine Schale und lasst es abkühlen.

3 Gebt 1 EL Honig in eine Schüssel und dann je nach belieben Soja-, Wok- und Fischsauce hinzu (bei der letzteren rate ich zu 2-3 Spritzern). Ich mache das immer nach Gefühl, kann euch also leider keine genauen Maßangaben geben! Wer möchte, kann auch hier noch ein paar Chiliflocken hinzugeben - das sorgt für einen kleinen Kick im Mund! Verrührt alles gut miteinander.

4 Schneidet den Tofu in dünne Scheiben und legt diese für 5-10 Minuten in die Honig-Marinade. Achtet darauf, dass jede Scheibe genügend bedeckt ist. Ihr könnt den Tofu auch gerne länger in der Marinade lassen!
Verrührt den Reisessig mit Zucker und Salz und gebt das Gemisch über den fertigen Sushireis. Hebt es vorsichtig unter und lasst des Reis etwas abkühlen.

5 Erhitzt eine Pfanne mit etwas Öl und bratet die Tofuscheiben darin von beiden Seiten an. Gebt nach kurzer Zeit die Bambussprossen und den Knoblauch hinzu. Wird der Knoblauch braun, könnt ihr den Rest eurer Marinade sowie noch eine kleine Handvoll Sesam hinzugeben. Ihr könnt das ganze natürlich noch einmal mit Sojasauce etc abschmecken!

6 In der Zwischenzeit vermengt ihr 1/4 bis 2/4 des Reises mit eurer Sesam-Chili-Mischung, die ihr zu Beginn geröstet habt. Formt dann 2 Onigiri daraus (ich habe das hiermit gemacht - den Sankaku Onigiri Push) - und 'verpackt' diese dann mit einem Streifen Nori, wie ihr es zum Beispiel hier seht.
Bei mir sah das ganze dann so aus:

Wie gesagt, der Noristreifen fehlt leider!

7 Richtet nun den restlichen Reis zusammen mit eurem Tofu und den Onigiri an. Ich habe hierbei noch drei kleine Wasabikugeln, etwas eingelegten Ingwer sowie Chilifäden als Dekoration benutzt und die Onigiri mit ein paar Spritzern Sojasauce versehen!

Ich freue mich schon, diese Woche endlich wieder Nori kaufen zu können - dann werde ich noch ein paar andere Onigiri-Variationen ausprobieren!

Bis dahin - Lasst es euch schmecken ♥

Bentoprobe II - Marinierter Tofu und Onigiri

Wer heute auf meiner Facebookseite gestöbert hat, dem ist schon dieses Bild unter die Finger gekommen:


Darauf zu sehen ist marinierter und gebratener Tofu mit Bambus und Sesam, Reis und Sesam-Chili-Onigiri!
Wie ihr vielleicht seht, habe ich weder Nori noch richtigen Sushireis verwendet - es war Sonntag und ich musste mit dem zurecht kommen, was ich noch im Schrank hatte. Im Rezept gebe ich die fehlenden Zutaten allerdings mit an!

Alles wieder als Probeessen für meine Bentobox gedacht - die ich am Freitag endlich erhalten habe!
Natürlich möchte ich euch auch davon ein Bild nicht vorenthalten:


Einen Beitrag zur Box gibt es, wenn ich sie mal richtig schön gefüllt habe - hier gibt es jetzt erst einmal das Rezept!

Was ihr braucht:

  • 125g Sushireis
  • 2 EL Reisessig
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 200g Tofu (ich kann die Menge leider nicht genau bestimmen, da es bei mir Resteverwetung war)
  • hellen Sesam
  • Chiliflocken
  • 1 Knoblauchzehe
  • Bambussprossen
  • Honig
  • Sojasauce, 'Woksauce', Fischsauce
  • Noriblätter
  • Ingwer, Wasabi, Chilifäden (nicht zwingend notwendig)

Wie ihr es macht:

1 Wascht zuerst den Reis, bis das Wasser klar wird und kocht ihn dann nach Packungsanleitung.
In der Zwischenzeit tupft ihr den Tofu ab, wickelt ihn in Küchenpapier und beschwert ihn mit einem Teller, damit er seine Flüssigkeit verliert.

2 Erhitzt eine Pfanne und röstet eine kleine Handvoll Sesam darin ohne Öl an. Die Pfanne muss hierbei immer in Bewegung bleiben! Gebt 1 EL Chiliflocken in die Pfanne und lasst sie ebenfalls mitrösten. Ist der Sesam leicht braun, streut ihr alles in eine kleine Schale und lasst es abkühlen.

3 Gebt 1 EL Honig in eine Schüssel und dann je nach belieben Soja-, Wok- und Fischsauce hinzu (bei der letzteren rate ich zu 2-3 Spritzern). Ich mache das immer nach Gefühl, kann euch also leider keine genauen Maßangaben geben! Wer möchte, kann auch hier noch ein paar Chiliflocken hinzugeben - das sorgt für einen kleinen Kick im Mund! Verrührt alles gut miteinander.

4 Schneidet den Tofu in dünne Scheiben und legt diese für 5-10 Minuten in die Honig-Marinade. Achtet darauf, dass jede Scheibe genügend bedeckt ist. Ihr könnt den Tofu auch gerne länger in der Marinade lassen!
Verrührt den Reisessig mit Zucker und Salz und gebt das Gemisch über den fertigen Sushireis. Hebt es vorsichtig unter und lasst des Reis etwas abkühlen.

5 Erhitzt eine Pfanne mit etwas Öl und bratet die Tofuscheiben darin von beiden Seiten an. Gebt nach kurzer Zeit die Bambussprossen und den Knoblauch hinzu. Wird der Knoblauch braun, könnt ihr den Rest eurer Marinade sowie noch eine kleine Handvoll Sesam hinzugeben. Ihr könnt das ganze natürlich noch einmal mit Sojasauce etc abschmecken!

6 In der Zwischenzeit vermengt ihr 1/4 bis 2/4 des Reises mit eurer Sesam-Chili-Mischung, die ihr zu Beginn geröstet habt. Formt dann 2 Onigiri daraus (ich habe das hiermit gemacht - den Sankaku Onigiri Push) - und 'verpackt' diese dann mit einem Streifen Nori, wie ihr es zum Beispiel hier seht.
Bei mir sah das ganze dann so aus:

Wie gesagt, der Noristreifen fehlt leider!

7 Richtet nun den restlichen Reis zusammen mit eurem Tofu und den Onigiri an. Ich habe hierbei noch drei kleine Wasabikugeln, etwas eingelegten Ingwer sowie Chilifäden als Dekoration benutzt und die Onigiri mit ein paar Spritzern Sojasauce versehen!

Ich freue mich schon, diese Woche endlich wieder Nori kaufen zu können - dann werde ich noch ein paar andere Onigiri-Variationen ausprobieren!

Bis dahin - Lasst es euch schmecken ♥
Gestern habe ich mich seit langem mal wieder mit meiner herzallerliebsten besten Freundin getroffen ♥
Da sie mittlerweile in Hamburg lebt und ich in Chemnitz sind solche Treffen leider rar - aber dafür um so schöner!

Wir besuchten das Mintastique, ein kleines Café nicht weit vom Leipziger Stadtzentrum entfernt, welches sich damit rühmt, das erste Cupcake Café in Leipzig zu sein.
Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Nach reichlicher Überlegung vor dem großen Angebot...


entschieden wir uns für einen Himbeer- und einen Caramell-Cupcake


Die Inhaberin des Cafés, Diana Guglina, stand selbst hinter der Theke und erklärte uns ausführlich jede ihrer Kreationen. So verwendet sie weder Farb- noch Geschmacksstoffe sondern setzt auf natürliches Aroma und  zerkleinerte Früchte als Farbgeber.
Neben den Cupcakes bietet Mintastique auch noch selbstgemacht Cake Pops und Crêpes an - alles selbstgemacht und in den unterschiedlichsten Variationen!

Beim Café selbst wurde versucht, liebevoll zu dekorieren und zu gestalten, allerdings hatten J. und ich nicht ganz das Gefühl, dass dieses Konzept an Verspieltheit und Puderpastell-Zuckerwatte-Welt funktionierte. Von außen sieht Mintastique wirklich sehr schick aus, aber innen überkam (zumindest uns beide) nicht das Gefühl von Heimeligkeit und Geborgenheit, wie man es sich von einem Cupcake Café vielleicht gewünscht hätte.
Dies soll nicht heißen, dass das Mintastique von innen nicht auch schön sei - es traf nur einfach bei uns nicht ins Schwarze!



Aber die Gestaltung soll jetzt einmal Nebensache sein, was zählt, ist der Geschmack!
Und der ist bei Mintastique wirklich gut!
Wir nahmen unsere beiden Cupcakes (die liebevoll für den Transport verpackt wurden) mit nach draußen und verspeisten sie im Sonnenschein.


Die Sahnecreme meines Himbeercupcakes erinnerte mich leicht an das Topping meiner Matrjoschka-Cupcakes und war genau richtig - nicht zu süß!
Der Teig war fluffig und man bemerkte hier, dass wirklich hochwertige Schokolade und nicht einfach nur Tonnen an Zucker verwendet wurden.

Für alle, die jetzt Lust auf mehr bekommen, hier noch ein paar kleine Eckdaten:
Adresse Straße des 17. Juni 11
Öffnungszeiten Di-So 11.00-19.00 Uhr
Preis pro Cupcake 3,20€
"Bezahlung in bar. Alles auch zum Mitnehmen.
Kinderfreundlich. Hunde sind auch willkommen."


Für weitere Bilder und Informationen könnt ihr euch auf der Facebookseite und Homepage von Mintastique umschauen!

Mintastique in Leipzig

Gestern habe ich mich seit langem mal wieder mit meiner herzallerliebsten besten Freundin getroffen ♥
Da sie mittlerweile in Hamburg lebt und ich in Chemnitz sind solche Treffen leider rar - aber dafür um so schöner!

Wir besuchten das Mintastique, ein kleines Café nicht weit vom Leipziger Stadtzentrum entfernt, welches sich damit rühmt, das erste Cupcake Café in Leipzig zu sein.
Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Nach reichlicher Überlegung vor dem großen Angebot...


entschieden wir uns für einen Himbeer- und einen Caramell-Cupcake


Die Inhaberin des Cafés, Diana Guglina, stand selbst hinter der Theke und erklärte uns ausführlich jede ihrer Kreationen. So verwendet sie weder Farb- noch Geschmacksstoffe sondern setzt auf natürliches Aroma und  zerkleinerte Früchte als Farbgeber.
Neben den Cupcakes bietet Mintastique auch noch selbstgemacht Cake Pops und Crêpes an - alles selbstgemacht und in den unterschiedlichsten Variationen!

Beim Café selbst wurde versucht, liebevoll zu dekorieren und zu gestalten, allerdings hatten J. und ich nicht ganz das Gefühl, dass dieses Konzept an Verspieltheit und Puderpastell-Zuckerwatte-Welt funktionierte. Von außen sieht Mintastique wirklich sehr schick aus, aber innen überkam (zumindest uns beide) nicht das Gefühl von Heimeligkeit und Geborgenheit, wie man es sich von einem Cupcake Café vielleicht gewünscht hätte.
Dies soll nicht heißen, dass das Mintastique von innen nicht auch schön sei - es traf nur einfach bei uns nicht ins Schwarze!



Aber die Gestaltung soll jetzt einmal Nebensache sein, was zählt, ist der Geschmack!
Und der ist bei Mintastique wirklich gut!
Wir nahmen unsere beiden Cupcakes (die liebevoll für den Transport verpackt wurden) mit nach draußen und verspeisten sie im Sonnenschein.


Die Sahnecreme meines Himbeercupcakes erinnerte mich leicht an das Topping meiner Matrjoschka-Cupcakes und war genau richtig - nicht zu süß!
Der Teig war fluffig und man bemerkte hier, dass wirklich hochwertige Schokolade und nicht einfach nur Tonnen an Zucker verwendet wurden.

Für alle, die jetzt Lust auf mehr bekommen, hier noch ein paar kleine Eckdaten:
Adresse Straße des 17. Juni 11
Öffnungszeiten Di-So 11.00-19.00 Uhr
Preis pro Cupcake 3,20€
"Bezahlung in bar. Alles auch zum Mitnehmen.
Kinderfreundlich. Hunde sind auch willkommen."


Für weitere Bilder und Informationen könnt ihr euch auf der Facebookseite und Homepage von Mintastique umschauen!

Da ich heute krank im Bett liege und die Stunden bis zu meiner Chinesischprüfung heute Abend zähle, dachte ich, ich zeige euch mal ein paar tolle Bilder, die vor ein paar Wochen beim Krämerbrückenfest in Erfurt entstanden sind!

Eine meiner liebsten Freundinnen hatte zum Stadterkunden geladen und das ließ ich mir natürlich nicht nehmen.

Kaum Angekommen, wurden wir vom Empfangskomitee der Mädchen-WG meiner Freundin begrüßt:



Die liebe Julia hatte für unser leibliches Wohl natürlich vorgesorgt und wir bekamen gefüllte Blätterteigtaschen, selbstgemachte Zucchinisuppe und einen riiiiesen Salat vorgesetzt! Yummy!


Nach der kleinen großen Stärkung ging es dann auch schon ab in die Erfurter Innenstadt zum Krämerbrückenfest. Früher habe ich Erfurt nur als 'Umsteigeplatz' genutzt, so war es jetzt das erste Mal, dass ich dazu kam, mir die Stadt genauer anzuschauen.
Julia bewies sich als kompetente Stadtführerin und wir drehten die ein oder andere Runde durch das Getümmel auf den Straßen.



Ein leider verwackeltes Bild von einer sehr netten Fettbemmen-Verkäuferin!
Auf dem ganzen Weg über die Krämerbrücke und durch die Altstadt waren haufenweise Leckereien aufgestellt - aber wir waren immer noch so gesättigt, dass wir gut und gerne widerstehen konnten!



Der oben gezeigte 'Spiegel' befindet sich auf der Krämerbrücke und nennt sich Theatrum Mundi - wer wissen will, was es damit auf sich hat, der kann HIER etwas weiter stöbern!



Natürlich durften weder Maus noch Tigerente auf unserem Rundgang fehlen.
(Von Bernd dem Brot habe ich leider kein Foto gemacht)

Die Zeit bis zum großen Finale des Krämerbrückenfestes verbrachten wir mit leckerer Bowle, einem Rundgang über das Zitadellengelände (wo wir eine äußerst fragwürdige Begegnung mit einem Marder hatten) und schließlich dem Suchen eines geeigneten Sitzplatzes.


Ich hoffe, meine Freunde verzeihen mir, dass ich dieses einzige gescheite Gruppenbild veröffentliche! 




Kurz vor 12 Uhr war es dann endlich so weit - ein riesiges Feuerwerk wurde oben bei der Zitadelle gezündet. Wir hatten das Glück, fast genau darunter zu sitzen und ich hatte mehr als einmal das Gefühl, die Funken würden uns gefährlich nahe kommen. Es war dennoch zauberhaft und ich habe mal versucht, die schönsten Eindrücke hier aufzureihen!





Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder Kofferpacken und die Heimreise antreten (die geschlagene 5h gedauert hat!)

Das Krämerbrückenfest lohnt sich auf jeden Fall für einen Besuch - egal zu welcher Tages- und Nachtzeit!

Krämerbrückenfest in Erfurt

Da ich heute krank im Bett liege und die Stunden bis zu meiner Chinesischprüfung heute Abend zähle, dachte ich, ich zeige euch mal ein paar tolle Bilder, die vor ein paar Wochen beim Krämerbrückenfest in Erfurt entstanden sind!

Eine meiner liebsten Freundinnen hatte zum Stadterkunden geladen und das ließ ich mir natürlich nicht nehmen.

Kaum Angekommen, wurden wir vom Empfangskomitee der Mädchen-WG meiner Freundin begrüßt:



Die liebe Julia hatte für unser leibliches Wohl natürlich vorgesorgt und wir bekamen gefüllte Blätterteigtaschen, selbstgemachte Zucchinisuppe und einen riiiiesen Salat vorgesetzt! Yummy!


Nach der kleinen großen Stärkung ging es dann auch schon ab in die Erfurter Innenstadt zum Krämerbrückenfest. Früher habe ich Erfurt nur als 'Umsteigeplatz' genutzt, so war es jetzt das erste Mal, dass ich dazu kam, mir die Stadt genauer anzuschauen.
Julia bewies sich als kompetente Stadtführerin und wir drehten die ein oder andere Runde durch das Getümmel auf den Straßen.



Ein leider verwackeltes Bild von einer sehr netten Fettbemmen-Verkäuferin!
Auf dem ganzen Weg über die Krämerbrücke und durch die Altstadt waren haufenweise Leckereien aufgestellt - aber wir waren immer noch so gesättigt, dass wir gut und gerne widerstehen konnten!



Der oben gezeigte 'Spiegel' befindet sich auf der Krämerbrücke und nennt sich Theatrum Mundi - wer wissen will, was es damit auf sich hat, der kann HIER etwas weiter stöbern!



Natürlich durften weder Maus noch Tigerente auf unserem Rundgang fehlen.
(Von Bernd dem Brot habe ich leider kein Foto gemacht)

Die Zeit bis zum großen Finale des Krämerbrückenfestes verbrachten wir mit leckerer Bowle, einem Rundgang über das Zitadellengelände (wo wir eine äußerst fragwürdige Begegnung mit einem Marder hatten) und schließlich dem Suchen eines geeigneten Sitzplatzes.


Ich hoffe, meine Freunde verzeihen mir, dass ich dieses einzige gescheite Gruppenbild veröffentliche! 




Kurz vor 12 Uhr war es dann endlich so weit - ein riesiges Feuerwerk wurde oben bei der Zitadelle gezündet. Wir hatten das Glück, fast genau darunter zu sitzen und ich hatte mehr als einmal das Gefühl, die Funken würden uns gefährlich nahe kommen. Es war dennoch zauberhaft und ich habe mal versucht, die schönsten Eindrücke hier aufzureihen!





Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder Kofferpacken und die Heimreise antreten (die geschlagene 5h gedauert hat!)

Das Krämerbrückenfest lohnt sich auf jeden Fall für einen Besuch - egal zu welcher Tages- und Nachtzeit!
Gestern war ich auf der Suche nach Wan Tan -Blättern. Im hiesigen Asia-Supermarkt fand ich allerdings nur Frühlingsrollen- und Reisblätter, sodass ich mich spontan für die Frühlingsrollenvariante entschieden habe!

Hier kommt jetzt also die Anleitung für meine Frühlingsrollen mit Pute, Frühlingszwiebeln und Mungobohnensprossen!


Was ihr braucht:
  • Frühlingsrollenblätter
  • 2 Putenfilets
  • 5 kleine Frühlinsgzwiebeln
  • eine Handvoll Mungobohnensprossen
  • ein kleines Stück Ingwer
  • Salz, Pfeffer, Chilipulver
  • Wasabi
  • Sojasoße, Teriyaki-Soße
  • viel Öl / Frittierfett

Wie ihr es macht

1 Legt die Frühlingsrollenblätter nach Packungsanweisung zwischen zwei feuchte Tücher und lasst sie weich werden. Wascht die Filets, tupft sie trocken und schneidet sie in sehr kleine Stücke. Gebt alles in eine Schüssel. Schält den Ingwer und reibt ihn mit einer Küchenreibe fein. Gebt den Ingwer zusammen mit einer Prise Salz und Pfeffer, einem Schuss Soja- und Teriyaki-Soße, einer Messerspitze Wasabi und einer Prise Chili zu dem Fleisch. Rührt alles gut durch.



2 Wascht und putzt die Frühlingszwiebeln und die Mungobohnensprossen. Schneidet alles in mundgerechte Stücke.



3 Mischt das Gemüse mit dem Fleisch und stellte die Schüssel kurz beiseite. Nehmt eure Frühlingsrollenblätter und breitet sie vorsichtig auf eurer Arbeitsplatte aus. Auf die untere Hälfte des Blattes gebt ihr einen EL der Füllung. Dann schlagt ihr das untere Ende über die Füllung, ebenso wie die beiden Seiten. Rollt dann zum Schluss das untere Ende nach oben, wodurch sich eine schöne Rolle ergibt.


4 Verfahrt so, bis eure Füllung aufgebraucht ist. (Bei mir hat es für 8 Rollen gereicht - je nachdem wie voll ihr sie macht, können auch mehr oder weniger dabei rauskommen!)
Erhitz nun einen Topf voll Öl / Frittierfett. Hier ist Vorsicht geboten - heißes Öl sollte immer im Auge behalten werden. Steckt nach einigen Minuten einen Holzlöffel in das Öl. Wenn an dem Holz kleine Blasen entstehen, könnt ihr mit dem Frittieren anfangen.
Wer eine Friteuse hat, brauch sich bei diesem Schritt die Finger nicht schmutzig zu machen!


5 Lasst alle Frühlingsrollen im heißen Öl 6-8 Minuten ausbacken. Dabei könnt ihr sie etwas bewegen und drehen, achtet aber immer darauf, dass die dünnen Blätter nicht kaputt gehen!
Ihr könnt natürlich einen größeren Topf nehmen und mehrere auf einmal frittieren, ich hatte gerade nur einen sehr kleinen zur Hand!

Danach hebt ihr die Rollen vorsichtig aus dem Öl und lasst sie auf ausreichend Küchenpapier gut abtropfen.
(Gerade wenn ihr die Rollen später für euer Bento verwenden wollt, ist dieser Punkt wichtig. Kaltes Fett schmeckt nämlich richtig ranzig!)

Nun könnt ihr die Rollen mit eurer Lieblingssoße genießen! 



Ich hoffe, mein erster Frittier-Versuch gefällt euch - es hat auf jeden Fall sehr gut geschmeckt!
Das Rezept findet sicherlich noch in weiteren Versionen Verwendung, wenn meine große Bentobox endlich ankommt! ♥

Ps: Das dritte Filet, was ihr auf dem zweiten Bild seht, habe ich einfach in Streifen geschnitten, danach in Mehl, Ei und Semmelbröseln gewälzt und ebenfalls im Öl ausgebacken, bis die Streifen goldbraun waren!




Hier könnt ihr mal sehen, wie die Frühlingsrollen von geübter Hand aussehen! Sehr schön! :)

Frühlingsrollen - Bentoprobe I

Gestern war ich auf der Suche nach Wan Tan -Blättern. Im hiesigen Asia-Supermarkt fand ich allerdings nur Frühlingsrollen- und Reisblätter, sodass ich mich spontan für die Frühlingsrollenvariante entschieden habe!

Hier kommt jetzt also die Anleitung für meine Frühlingsrollen mit Pute, Frühlingszwiebeln und Mungobohnensprossen!


Was ihr braucht:
  • Frühlingsrollenblätter
  • 2 Putenfilets
  • 5 kleine Frühlinsgzwiebeln
  • eine Handvoll Mungobohnensprossen
  • ein kleines Stück Ingwer
  • Salz, Pfeffer, Chilipulver
  • Wasabi
  • Sojasoße, Teriyaki-Soße
  • viel Öl / Frittierfett

Wie ihr es macht

1 Legt die Frühlingsrollenblätter nach Packungsanweisung zwischen zwei feuchte Tücher und lasst sie weich werden. Wascht die Filets, tupft sie trocken und schneidet sie in sehr kleine Stücke. Gebt alles in eine Schüssel. Schält den Ingwer und reibt ihn mit einer Küchenreibe fein. Gebt den Ingwer zusammen mit einer Prise Salz und Pfeffer, einem Schuss Soja- und Teriyaki-Soße, einer Messerspitze Wasabi und einer Prise Chili zu dem Fleisch. Rührt alles gut durch.



2 Wascht und putzt die Frühlingszwiebeln und die Mungobohnensprossen. Schneidet alles in mundgerechte Stücke.



3 Mischt das Gemüse mit dem Fleisch und stellte die Schüssel kurz beiseite. Nehmt eure Frühlingsrollenblätter und breitet sie vorsichtig auf eurer Arbeitsplatte aus. Auf die untere Hälfte des Blattes gebt ihr einen EL der Füllung. Dann schlagt ihr das untere Ende über die Füllung, ebenso wie die beiden Seiten. Rollt dann zum Schluss das untere Ende nach oben, wodurch sich eine schöne Rolle ergibt.


4 Verfahrt so, bis eure Füllung aufgebraucht ist. (Bei mir hat es für 8 Rollen gereicht - je nachdem wie voll ihr sie macht, können auch mehr oder weniger dabei rauskommen!)
Erhitz nun einen Topf voll Öl / Frittierfett. Hier ist Vorsicht geboten - heißes Öl sollte immer im Auge behalten werden. Steckt nach einigen Minuten einen Holzlöffel in das Öl. Wenn an dem Holz kleine Blasen entstehen, könnt ihr mit dem Frittieren anfangen.
Wer eine Friteuse hat, brauch sich bei diesem Schritt die Finger nicht schmutzig zu machen!


5 Lasst alle Frühlingsrollen im heißen Öl 6-8 Minuten ausbacken. Dabei könnt ihr sie etwas bewegen und drehen, achtet aber immer darauf, dass die dünnen Blätter nicht kaputt gehen!
Ihr könnt natürlich einen größeren Topf nehmen und mehrere auf einmal frittieren, ich hatte gerade nur einen sehr kleinen zur Hand!

Danach hebt ihr die Rollen vorsichtig aus dem Öl und lasst sie auf ausreichend Küchenpapier gut abtropfen.
(Gerade wenn ihr die Rollen später für euer Bento verwenden wollt, ist dieser Punkt wichtig. Kaltes Fett schmeckt nämlich richtig ranzig!)

Nun könnt ihr die Rollen mit eurer Lieblingssoße genießen! 



Ich hoffe, mein erster Frittier-Versuch gefällt euch - es hat auf jeden Fall sehr gut geschmeckt!
Das Rezept findet sicherlich noch in weiteren Versionen Verwendung, wenn meine große Bentobox endlich ankommt! ♥

Ps: Das dritte Filet, was ihr auf dem zweiten Bild seht, habe ich einfach in Streifen geschnitten, danach in Mehl, Ei und Semmelbröseln gewälzt und ebenfalls im Öl ausgebacken, bis die Streifen goldbraun waren!




Hier könnt ihr mal sehen, wie die Frühlingsrollen von geübter Hand aussehen! Sehr schön! :)
Pünktlich zum Wochenende gibt es heute wieder eine kleine Shopvorstellung!
Den meisten meiner Freunde liege ich seit einigen Tagen mit einem Thema in den Ohren: Bento!
Was ist das denn überhaupt?
Nun - in der Kurzfassung kann man sich eine extravagante Lunchbox (oder Brotbüchse ;) ) vorstellen, in der leckere und vor allem viele verschiedene Speisen platzsparend Platz finden.
Wer mehr über das Thema erfahren will, der ist HIER oder HIER gut aufgehoben!

Diese Boxen gibt es in allen unterschiedlichen Formen und Farben - und ich stelle euch heute einen süßen kleinen Onlineshop vor, wo ihr neben den Boxen auch noch allerlei anderes Zeug rund um das Thema Bento bekommt!


Schon bei dem Slogan "Bentoshop.de - Alles andere ist Stulle" musste ich herzhaft lachen. Denn genau diesen Brotbüchsencharakter mit Leberwurstbemme oder Käsestulle gilt es hier zu vermeiden, was nicht heißt, dass ihr sie nicht damit füllen könnt! :)
Komischerweise hat meine erste Bentofüllung mich dann doch an Stulle erinnert.
Hierbei sei gesagt: die gezeigte Bentofüllung ist auf keinen Fall eine klassische!

Im Bentoshop gibt es, wie schon gesagt neben verschiedenen Boxen auch noch Ausstechformen, Food-Divider (kleine Streifen Plastik oder Silikon, die die verschiedenen Bentofüllungen von einander abgrenzen), Foodpicks und verschiedene Arten von Saucenbehältern, so dass in der Bentobox alles seinen Platz behält!

Hier habt ihr mal ein Beispiel, meiner Bentobox, die mir freundlicherweise gleich mit Fooddivider, Foodpicks und Essstäbchen zur Verfügung gestellt wurde!
Noch einmal einen herzlichen Dank an das Team vom Bentoshop.


Es handelt sich hierbei um die Erdbeerbox. Sie hat ein Fassungsvermögen von 250ml und ist ohne Deckel sogar für die Mikrowelle geeignet. Das heißt, ihr könnt eure Speisen im Büro sogar noch mal erwärmen!(Bentos werden nämlich eigentlich kalt befüllt und verzehrt)


Die Food-Divider kennen einige vielleicht aus der Sushibar - sie werden beim Takeaway ebenfalls zum abtrennen von Wasabi, Ingwer und Sushi benutzt und halten also, was sie versprechen! Auch sie gibt es noch in verschiedenen Ausführungen.
Auch die Foodpicks gibt es in allen möglichen Formen und Farben, zB Blumen und Tieren oder anderem Essen. Meine waren aus der Reihe "Kunterbunt".

Mein Fazit: Bentoshop ist sehr übersichtlich gehalten und jedes Produkt ist in seiner Funktionsweise noch einmal erklärt. Dies geschieht nicht immer in typischen 0815 Texten, sondern oftmals ist die schön ausgedachte Beschreibung der Anstoß zum Kauf :) (siehe Foodpicks Kunderbunt).
Die verschiedenen Kategorien sind logisch unterteilt und die verschiedenen Bezahlungsarten machen das Bestellen schnell und unkompliziert. Ich kann den Bentoshop mit gutem Gewissen empfehlen!

Und zu mir:
Ich habe mir schon vor einer Woche eine dreifach so große Bentobox bestellt und warte nun sehnsüchtig darauf, authentische Bentorezepte auszuprobieren! Für jeden, der sich in der Schule, Uni oder bei der Arbeit mal etwas anderes wünscht, als Kantinen- oder Mensaessen, dem empfehle ich eine Bentobox.
Sie ist gar nicht so aufwendig, wie sie auf manchen Bildern scheint, denn vieles kann man schon am Abend vorher zubereiten und am Morgen dann nur noch mal den letzen Schliff verpassen!

Solltet ihr mehr über das Thema erfahren wollen empfehle ich die oben angegebenen Links - ansonsten: Bestellt euch eine Bento!



Ps: Wer nicht so lange warten will: Auf meiner Facebookseite verlose ich gerade die Erdbeerbox inklusive der Essstäbchen - also schaut doch mal vorbei! :)




Bento-Shop

Pünktlich zum Wochenende gibt es heute wieder eine kleine Shopvorstellung!
Den meisten meiner Freunde liege ich seit einigen Tagen mit einem Thema in den Ohren: Bento!
Was ist das denn überhaupt?
Nun - in der Kurzfassung kann man sich eine extravagante Lunchbox (oder Brotbüchse ;) ) vorstellen, in der leckere und vor allem viele verschiedene Speisen platzsparend Platz finden.
Wer mehr über das Thema erfahren will, der ist HIER oder HIER gut aufgehoben!

Diese Boxen gibt es in allen unterschiedlichen Formen und Farben - und ich stelle euch heute einen süßen kleinen Onlineshop vor, wo ihr neben den Boxen auch noch allerlei anderes Zeug rund um das Thema Bento bekommt!


Schon bei dem Slogan "Bentoshop.de - Alles andere ist Stulle" musste ich herzhaft lachen. Denn genau diesen Brotbüchsencharakter mit Leberwurstbemme oder Käsestulle gilt es hier zu vermeiden, was nicht heißt, dass ihr sie nicht damit füllen könnt! :)
Komischerweise hat meine erste Bentofüllung mich dann doch an Stulle erinnert.
Hierbei sei gesagt: die gezeigte Bentofüllung ist auf keinen Fall eine klassische!

Im Bentoshop gibt es, wie schon gesagt neben verschiedenen Boxen auch noch Ausstechformen, Food-Divider (kleine Streifen Plastik oder Silikon, die die verschiedenen Bentofüllungen von einander abgrenzen), Foodpicks und verschiedene Arten von Saucenbehältern, so dass in der Bentobox alles seinen Platz behält!

Hier habt ihr mal ein Beispiel, meiner Bentobox, die mir freundlicherweise gleich mit Fooddivider, Foodpicks und Essstäbchen zur Verfügung gestellt wurde!
Noch einmal einen herzlichen Dank an das Team vom Bentoshop.


Es handelt sich hierbei um die Erdbeerbox. Sie hat ein Fassungsvermögen von 250ml und ist ohne Deckel sogar für die Mikrowelle geeignet. Das heißt, ihr könnt eure Speisen im Büro sogar noch mal erwärmen!(Bentos werden nämlich eigentlich kalt befüllt und verzehrt)


Die Food-Divider kennen einige vielleicht aus der Sushibar - sie werden beim Takeaway ebenfalls zum abtrennen von Wasabi, Ingwer und Sushi benutzt und halten also, was sie versprechen! Auch sie gibt es noch in verschiedenen Ausführungen.
Auch die Foodpicks gibt es in allen möglichen Formen und Farben, zB Blumen und Tieren oder anderem Essen. Meine waren aus der Reihe "Kunterbunt".

Mein Fazit: Bentoshop ist sehr übersichtlich gehalten und jedes Produkt ist in seiner Funktionsweise noch einmal erklärt. Dies geschieht nicht immer in typischen 0815 Texten, sondern oftmals ist die schön ausgedachte Beschreibung der Anstoß zum Kauf :) (siehe Foodpicks Kunderbunt).
Die verschiedenen Kategorien sind logisch unterteilt und die verschiedenen Bezahlungsarten machen das Bestellen schnell und unkompliziert. Ich kann den Bentoshop mit gutem Gewissen empfehlen!

Und zu mir:
Ich habe mir schon vor einer Woche eine dreifach so große Bentobox bestellt und warte nun sehnsüchtig darauf, authentische Bentorezepte auszuprobieren! Für jeden, der sich in der Schule, Uni oder bei der Arbeit mal etwas anderes wünscht, als Kantinen- oder Mensaessen, dem empfehle ich eine Bentobox.
Sie ist gar nicht so aufwendig, wie sie auf manchen Bildern scheint, denn vieles kann man schon am Abend vorher zubereiten und am Morgen dann nur noch mal den letzen Schliff verpassen!

Solltet ihr mehr über das Thema erfahren wollen empfehle ich die oben angegebenen Links - ansonsten: Bestellt euch eine Bento!



Ps: Wer nicht so lange warten will: Auf meiner Facebookseite verlose ich gerade die Erdbeerbox inklusive der Essstäbchen - also schaut doch mal vorbei! :)




Hallo ihr Lieben - erinnert ihr euch noch an mein Dreierlei vom Fisch mit Zucchini und Fenchelgemüse?


Ab heute könnt ihr auf Uwes Blog wieder für die Favoriten für das Cookbook of Colors stimmen - und da brauche ich natürlich auch eure Hilfe!

Wenn euch das Rezept gefällt, dann lasst mir doch -> HIER <- bitte ein Stimmchen da!
(Das Voting findet ihr ganz unten auf der Seite)


Ich danke euch! ♥

Cookbook of Colors - Abstimmen für den Mai

Hallo ihr Lieben - erinnert ihr euch noch an mein Dreierlei vom Fisch mit Zucchini und Fenchelgemüse?


Ab heute könnt ihr auf Uwes Blog wieder für die Favoriten für das Cookbook of Colors stimmen - und da brauche ich natürlich auch eure Hilfe!

Wenn euch das Rezept gefällt, dann lasst mir doch -> HIER <- bitte ein Stimmchen da!
(Das Voting findet ihr ganz unten auf der Seite)


Ich danke euch! ♥
Gestern kam mein Paket von Backtraum an!
Ich hab mich unheimlich gefreut - denn jetzt habe ich endlich einen schönen Cakepopformer & richtige Lollipopsticks!

Natürlich hab ich mich gleich in die Küche gestellt und das hier gezaubert:
White Hazelnut Cake Pops!


Was ihr braucht:

  • 1 Biskuitboden (Rezept hier)
  • 50-100g Butter
  • 50-100g Puderzucker
  • Haselnusskrokant
  • 2 EL Kakaopuder
  • (Schoko-)Überzug / Kuvertüre (ich benutze Wilton Candy Melts)
  • Lollipopsticks
  • Dekor

Wie ihr es macht:

1
Ist der Biskuitboden abgekühlt zerkrümelt ihr ihn und mischt ihn mit der weichen Butter und dem Puderzucker. Gebt dann das Kakaopulver und soviel Haselnusskrokant wie ihr wollt zu dem Teig. Je nachdem, ob der Teig dann zu fest oder zu flüssig ist, gebt ihr weiter Butter bzw. Puderzucker hinzu.

2 Formt mit eurem Former oder per Hand kleine Teigkugeln und stellt sie für 30min in den Kühlschrank.
In der Zwischenzeit schmelzt ihr einen ganz kleinen Teil eures Überzugs.

3 Nehmt die Bällchen aus dem Kühlschrank, taucht eure Lollipopsticks in die Kuvertüre und steckt sie ca 1cm tief in die Bällchen. Danach wieder ab in den Kühlschrank (für 10-30min).

4 Schmelzt nun die restliche Kuvertüre und taucht die Cake Pops dann einzeln hinein. Steckt die Cake Pops auf einem Styroporblock fest und dekoriert sie mit allem, was ihr in die Finger bekommt!
Ich habe zum Beispiel Zuckerperlen, Zuckerherzen und Schleifchen aus Marzipan verwendet!




Wenn ihr die Cake Pops so wie ich verschenken wollt, verpackt ihr sie am besten in Klarsichttüten und verbindet alles mit einer schönen Schleife :)


Lasst sie euch schmecken und macht euch noch einen schönen Tag!

White Hazelnut Cake Pops

Gestern kam mein Paket von Backtraum an!
Ich hab mich unheimlich gefreut - denn jetzt habe ich endlich einen schönen Cakepopformer & richtige Lollipopsticks!

Natürlich hab ich mich gleich in die Küche gestellt und das hier gezaubert:
White Hazelnut Cake Pops!


Was ihr braucht:

  • 1 Biskuitboden (Rezept hier)
  • 50-100g Butter
  • 50-100g Puderzucker
  • Haselnusskrokant
  • 2 EL Kakaopuder
  • (Schoko-)Überzug / Kuvertüre (ich benutze Wilton Candy Melts)
  • Lollipopsticks
  • Dekor

Wie ihr es macht:

1
Ist der Biskuitboden abgekühlt zerkrümelt ihr ihn und mischt ihn mit der weichen Butter und dem Puderzucker. Gebt dann das Kakaopulver und soviel Haselnusskrokant wie ihr wollt zu dem Teig. Je nachdem, ob der Teig dann zu fest oder zu flüssig ist, gebt ihr weiter Butter bzw. Puderzucker hinzu.

2 Formt mit eurem Former oder per Hand kleine Teigkugeln und stellt sie für 30min in den Kühlschrank.
In der Zwischenzeit schmelzt ihr einen ganz kleinen Teil eures Überzugs.

3 Nehmt die Bällchen aus dem Kühlschrank, taucht eure Lollipopsticks in die Kuvertüre und steckt sie ca 1cm tief in die Bällchen. Danach wieder ab in den Kühlschrank (für 10-30min).

4 Schmelzt nun die restliche Kuvertüre und taucht die Cake Pops dann einzeln hinein. Steckt die Cake Pops auf einem Styroporblock fest und dekoriert sie mit allem, was ihr in die Finger bekommt!
Ich habe zum Beispiel Zuckerperlen, Zuckerherzen und Schleifchen aus Marzipan verwendet!




Wenn ihr die Cake Pops so wie ich verschenken wollt, verpackt ihr sie am besten in Klarsichttüten und verbindet alles mit einer schönen Schleife :)


Lasst sie euch schmecken und macht euch noch einen schönen Tag!

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